DE69219915T2

DE69219915T2 - Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät mit einer Montieranordnung für die Arbeitseinheit

Info

Publication number: DE69219915T2
Application number: DE69219915T
Authority: DE
Inventors: Takeshi Setoriyama
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1991-01-25
Filing date: 1992-01-23
Publication date: 1997-11-20
Anticipated expiration: 2012-01-24
Also published as: DE69219915D1; EP0496400B1; US5543891A; EP0496400A3; US5528342A; EP0496400A2

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine ein elektrofotografisches Verfahren verwendende Bilderzeugungsvorrichtung, und im speziellen betrifft sie eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie einen elektrofotografischen Drucker, ein Faxgerät oder ähnliches, welches einen Laserstrahl oder eine lichtemittierende Diodenreihe (LED) als eine Lichtquelle verwendet.

Beschreibung des verwandten Stands der Technik

Eine Bauart der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung ist durch die EP-A-0 381 401 bekannt. Sie ist im wesentlichen in einen oberen Gehäuseabschnitt und einen unteren Gehäuseabschnitt unterteilt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann ein oberes Gehäuse B bezüglich einem unteren Gehäuse A um ein Gelenk 30 herum geöffnet und geschlossen werden. Das untere Gehäuse A enthält eine Blattzufuhreinrichtung a, eine Bildübertragungseinrichtung b, eine Vielzahl von Übertragungsmaterial-Fördereinrichtungen c, eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt), eine Fixiereinrichtung d und ähnliches. Das obere Gehäuse B enthält eine Kassettenführungs/Halteeinrichtung e zum Halten einer Bilderzeugungs-Prozesskassette bzw. -Arbeitseinheit 7, eine optische Systemeinrichtung (eine Belichtungs- Lichtquelleneinrichtung f, wie ein Laserstrahlscanner oder ähnliches), eine Blattausfördereinrichtung g und ähnliches.
Durch Öffnen des oberen Gehäuses B um das Gelenk 30 herum werden die Tätigkeiten des Montierens und Demontierens der Proezesskassette 7, des Entfernens von gestautem Übertragungsmaterial und ähnliche Vorgänge ausgeführt.
Eine derartige Vorrichtung hat jedoch einen Nachteil, da das obere und das untere Gehäuse unabhängig voneinander aufgebaut werden. Demzufolge ist es schwierig, die Positionsgenauigkeit und die Ausrichtung zur Verfügung zu stellen, d.h., Parallelismus unter den einzelnen Komponenten und Einheiten. Im speziellen ist bei einem Übertragungsabschnitt die Positionsbeziehung zwischen dem auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen Bild und einem fotoempfindlichen Bauteil des öfteren schief, abgelenkt oder verkantet. Auch ist es schwierig, die Positionsgenauigkeit zwischen einem innerhalb der Prozesskassette befindlichen Antriebsbauteil zum Empfang der Antriebsquelle des fotoempfindlichen Bauteils und den im unteren Gehäuse befindlichen Zahnräder der Antriebseinrichtung zur Verfügung zu stellen. Daher weicht der Achsabstand zwischen den Zahnrädern ab, wodurch eine Ungleichmäßigkeit der Drehgeschwindigkeit des fotoempfindlichen Bauteils verursacht wird. Infolgedessen tritt eine Ungleichmäßigkeit der Teilung im Bild auf, d.h. eine Ungleichmäßigkeit im Abstand zwischen benachbarten Abtastlinien auf dem fotoempfindlichen Bauteil. Bei einer Vorrichtung, bei der der Rahmen des Hauptkörpers der Vorrichtung durch gegenüberstehende Seitenplatten aufgebaut ist, die widerum aus Metallblech hergestellt sind, die durch einzelne Metallstreben miteinander verbunden sind, können die Seitenplatten gegeneinander verwunden oder schief gestellt sein. Demzufolge ist es schwierig, die dimensionale Stabilität des Rahmens zu erhöhen. Darüberhinaus wird ein aus Metallbiech hergestellter Rahmen beruhend auf durch das Antriebssystem verursachte Vibrationen zu Schwingungen angeregt, was ein verschlechtertes Bild verursacht, wie z.B. ein unscharfes Bild oder ähnliches.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen bei herkömmlichen Vorrichtungen autretenden Probleme gemacht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die jeweiligen Einheiten relativ zueinander sehr prazise positioniert werden können, und bei der auch die Steifigkeit des Rahmens der Vorrichtung vergrößert werden kann, wodurch die Bildqualität, Zuverlässigkeit und ähnliches vergrößert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Größe des Hauptkörpers einer Bilderzeugungseinrichtung zu verringern, wodurch es möglich ist Material für die verschiedenen Komponenten einzusparen und die Größe der Vorrichtung zu verringern.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verringerung der Größe des Hauptkörpers einer Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung ist in Patentanspruch 1 dargelegt, wobei ihre vorteilhaften Ausführungsbeispiele in den anschließenden Ansprüchen definiert sind.
Das Monoblockformverfahren bedeutet, daß der Rahmen 8 durch eine Schichtung hergestellt wird, im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem mehrere Teile durch Verbinder, Klebstoffe und ähnliches verbunden sind.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Laserstrahl- Druckvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Darstellung, die den Zustand der Montage einer Prozesskassette in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Strukturrahmens der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Darstellung, die den Aufbau einer Laserstrahl-Vorrichtung zeigt, bei der der Strukturrahmen gemäß der Erfindung keine Anwendung findet;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die die Prozesskassette darstellt; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Prozesskassette.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung dargelegt.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines Laserstrahldruckers. In Fig. 1 ist eine Prozesskassette 11 dargestellt. Wie detailliert in Fig. 5 dargestellt ist, hat die Prozesskassette 11 eine fotoempfindliche Trommel 10, die sich um eine Welle 10a dreht und als Bildträgerbauteil dient, eine Ladeeinrichtung 101, eine Reinigungseinheit 103, und ähnliches, das in einer Einheit vorgesehen ist. Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine erste Förderführung 14, jeweils ein erstes und zweites Paar von Förderrollen 15 und 16, ein Registrierungssensor 17 zum Einstellen der zeitlich richtigen Abfolge und eine Bildübertragungswalze 18 von rechts nach links gemäß der Figur unterhalb der Prozesskassette 11 an einer Stromaufseite in Richtung der Blattförderung eines Übertragungsmaterials angeordnet. Eine zweite Förderführung 19 und eine Fixiereinheit 20 mit einer Heizwalze sind stromabseitig angeordnet. Ein Reflektionsspiegel 21, der als eine Lichtführungseinrichtung dient, ist oberhalb eines Abschnitts der Prozesskassette angeordnet. Ein Laserstrahlscanner 22, der als eine Lichtquelleneinrichtung dient, ist parallel zur Prozesskassette 11 angeordnet. Eine Ausförderführung 23, ein Paar von Ausförderrollen 24 und ein Ausförderbehälter 25 sind links von der Prozesskassette 11 angeordnet. Eine Zuführkassette 12 zur Aufnahme von Transfermaterialblättern P und eine Zuführrolle 13 sind unterhalb der ersten und zweiten Förderführungen 14 und 19 angeordnet, um einen im oberen Gehäuse befindlichen, S-förmigen Förderpfad auszubilden.
Wenn die durch die Ladeeinrichtung 101 einheitlich aufgeladene fotoempfindliche Trommel 10 durch den Laserstrahlscanner 22 und den Reflektionsspiegel 21 einem Abbildungslicht L ausgesetzt wird, wird ein elektrostatisches latentes Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 10 ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild wird in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der fotoempfindlichen Trommel 10 durch die Entwicklungseinheit 102 derart entwickelt, daß es zu einem Tonerbild wird, was dann auf ein Transfermaterialblatt P mittels der Bildübertragungswalze 18 übertragen wird. Nach Abschluß des Bildübertragungsvorgangs wird die fotoempfindliche Trommel 10 durch eine Reinigungseinheit 103 gereinigt, um für den nachfolgenden Bildaufbau vorbereitet zu sein.
Ein mittels der Zuführrolle 13 aus der Zuführkassette 12 entnommenes Transfermaterialblatt P wird entlang der ersten Förderführung 14 via dem ersten Paar von Förderrollen 15 zum zweiten Paar von Förderrollen 16 bewegt. Das Timing des Blattes wird dann durch das zweite Paar von Förderrollen 16 und dem Registrierungssensor 17 eingestellt, wonach das Blatt zur fotoempfindlichen Trommel 10 gefördert wird. Das Blatt, auf welches das Tonerbild von der fotoempfindlichen Trommel 10 mittels der Bildübertragungsrolle 18 übertragen wurde, wird entlang der zweiten Förderführung 19 zur Fixiereinheit 20 gefördert, wo das Tonerbild mittels Hitze fixiert wird. Das Blatt wird dann via der Ausförderführung 23 und einem Paar von Ausförderrollen 24 im Ausförderbehälter 25 plaziert.
Nachstehend wird eine Erläuterung über die Art, auf die die Einheiten innerhalb des Hauptgehäuses 1 des Druckers gestützt bzw. gelagert sind, und über den äußere Aufbau des Haupkörpers 1 gegeben. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat das Hauptgehäuse 1 einen strukturellen Hauptrahmen 2, der im wesentlichen alle für den Bildaufbau verwendeten Einheiten aufnimmt bzw. lagert. Der Rahmen 2 ist dreidimenisonal aufgebaut, wobei Kunstharzmaterial verwendet wird, wie Polycarbonat (PC), Polyphenylenoxid (PPO), repräsentiert durch Noryl), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), stoßfestes Styrol (HIPS) order ähnliches, wobei es in Abhängigkeit von seiner Steifigkeit, dimensionalen Stabilität, Hitzewiderstandseigenschaften und ähnlichem ungefähr 30 bis 50 Prozent Glasfasern, Kohlefasern oder ähnliches enthält. Der Rahmen 39 stellt ein hochsteifes und hochpräzises Monoblock-Spritzgußprodukt dar. Demzufolge sind die jeweiligen Einheiten im Rahmen 2 sehr präzise positioniert und gelagert. Da im einzelnen die Hauptteile der ersten Förderführung 14 und der Ausförderführung 23, die die Grundanordnung der Einheiten bestimmen durch den Rahmen 39 gebildet werden, wird die Positionsgenauigkeit der jeweiligen Einheiten weiterhin vergrößert.
Wie in Fig. 3 und unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1 dargestellt ist, ist die Führungseinheit 32 zum Führen und Halten der Zuführkassette 12, eine Motorhalteeinheit 33 zum Halten eines Hauptmotors M, Kassettenführungsschlitze 30 (werden später beschrieben) zum Führen und Halten der Prozesskassette 11, eine Halteeinheit 34 für den Laserstrahlscanner 22, eine Halteeinheit 35 für den Reflektionsspiegel 21, eine Halteeinheit 36 für die Bildübertragungswalze 18, Halteeinheiten 37a und 37b für die Förderführung 19, eine Halteeinheit 38 für die Fixiereinheit 20 und Positionierungs/Halteeinheiten für die Zuführrolle 13, die Förderrollen 15 und 16 und die Ausförderrollen 24 integral bzw. einstückig im Rahmen 39 ausgebildet. Daher sind diese Einheiten relativ zueinander sehr präzise positioniert und befestigt.
Da die Führungseinheit 40 für einen Abschnitt von der Förderposition zur Transferposition, der an einem unteren Abschnitt der Vorrichtung vorgesehen ist, integral mit dem Rahmen 39 ausgebildet ist, ist die Positionsbeziehung zwischen einem Übertragungsspaltabschnitt, der durch den Presskontakt zwischen der fotoempfindlichen Trommel 10 und der Bildübertragungswalze 18 erzeugt wird, und dem Aufzeichnungsmaterialblatt P bei einer hohen Genauigkeit immer gleichbleibend. Demzufolge ist es möglich, ein klares Bild zu erhalten, das keine Abweichung, Schiefstellungen oder ähnliches aufweist, was während dem Übertragungsvorgang auftreten kann.
Da die Ausförderführung 23 für das Aufzeichnungsmaterial-blatt P nach dem Fixiervorgang ebenso integral am Rahmen 39 ausgebildet ist, wird die Positionsbeziehung zwischen der Fixiereinheit 20 und der Ausförderführung 23, und ebenso zwischen der Ausförderführung 23 und den Ausförderrollen 24 mit hoher Genauigkeit beibehalten. Demzufolge ist es möglich, das Aufzeichnungsmaterialblatt P davor zu bewahren, durch das thermische Fixieren gewellt oder ähnliches zu werden, und weiterhin wird es davor bewahrt, an der Ausförderführung 23 gestaut zu werden. Demzufolge ist die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht.
Da der Laserstrahlscanner 22, der Reflektionsspiegel 21 und die fotoempfindliche Trommel 10 am Rahmen 39 positioniert und befestigt ist, können die jeweiligen Komponenten auf einfache Weise zueinander ausgerichtet werden. Weiterhin ist die Positionsgenauigkeit des auf die fotoempfindliche Trommel gerichteten Laserlichts erhöht, und ebenso ist die Positionsgenauigkeit eines Bildes auf dem Aufzeichnungsmaterialblatt P erhöht.
Der Rahmen 39 hat einen steifen dreidimensionalen Aufbau, da die wandähnlichen Rahmen 39a und 39b, die über parallel zueinander angeordnete, die Seitenplatten bildende Ebenen verfügen, mittels mit den Rahmen 39a und 39b einstückig ausgebildeten Verbindungseinheiten 2, 14, 34, 38, 40 und 41 in Form eines einzigen Körpers miteinander verbunden sind. Demzufolge hat das vorliegende Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß der Rahmen 39 eine hohe Steifigkeit hat. Weiterhin werden die Schwingungen, die durch den Laserstrahlscanner 22 und den Hauptmotor M erzeugt werden, auf einfache Weise abgeschwächt, so daß eine Resonance im Rahmen 39 kaum auftritt.
Da weiterhin Probleme, wie Fehler beim Bildaufbau, bei der Blattzuführung und ähnlichem vorher gefunden werden können, indem lediglich ein einziges Produkt untersucht wird, d.h. der Rahmen 39, hat das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin den Vorteil, daß erforderliche problembedingte Gegenmaßnahmen zu einem früheren Zeitpunkt ausgeführt werden können, wodurch die Produktivität erhöht wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, durch größtmögliche Vereinfachung des Aufbaus der Vorrichtung und Verringerung der Größe der Vorrichtung, indem der Grad der Integration der Einheiten erhöht wird, wodurch im wesentlichen alle für den Bildaufbau erforderlichen Funktionen im Rahmen 39 konzentriert sind, eine Spritzgußtechnologie mit hohem Standard vorteilhaft zu verwenden.
Indem ein leitfähiger Metallfüller (wie Edelstahl, Kupfer oder ähnliches) verwendet wird, der in das für den Rahmen 39 verwendete Kunstharz gemischt wird, ist es möglich, weiterhin die Steifigkeit des Rahmens 39 zu erhöhen und eine Leitfähigkeitseigenschaft mit einem Widerstand von 1 bis 10 Ω/cm zur verfügung zu stellen. Es ist dadurch möglich, den Rahmen 39 als ein herkömmliches leitfähiges Substrat zu verwenden, und einen Abschirmeffekt zur Verfügung zu stellen, um elektrische Störungen, die durch ein innerhalb der Vorrichtung angeordnetes Steuerungssubstrat erzeugt werden, davon abzuhalten nach außen aus der Vorrichtung auszutreten.
Indem ein Gummimaterial mit excellenter Elastizität, wie Butadiengummi, ein Gummi bei dem die Polarität des Butadiengummis verändert ist, oder ein Gummi nach dem Urethan-Typ in das für den Rahmen 39 verwendete Kunstharzmaterial gemischt wird, ist es möglich, die Schwingungsdämpfungs-eigenschaften des Rahmens 39 weiter zu erhöhen, und dadurch eine Ungleichmäßigkeit im Zeilenabstand zu verringern. D.h., indem andere Substanzen mit verschiedenen Eigenschaften in das für den Rahmen 39 verwendete Kunstharzmaterial gemischt werden, ist es möglich den Rahmen 39 mit verschiedenen zusammengesetzten Funktionen zu versehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die äußeren Umfangsabschnitte des Strukturrahmens 39 mit einer äußeren Abdeckung 3 abgedeckt, von der ein Teil durch eine Vielzahl von Vorsprüngen 2a gelagert ist, die in der vorderen und hinteren Wand 39a und 39b des Rahmens 39 ausgebildet sind. Eine Abdeckung, die um eine Lagerwelle 4a herum geöffnet und geschlossen werden kann, ist an einem oberen rechten Abschnitt des Rahmens 39 befestigt. Die Prozesskassette 11 kann am Hauptkörper der Vorrichtung befestigt oder von ihm demontiert werden, indem die mit der Möglichkeit zum Öffnen versehene Abdeckung 4 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn (siehe Fig. 2) geöffnet wird. Eine Druckfeder 26 zum Sichern der Prozesskassette 11 ist in der Abdeckung 4 montiert.
Nachstehend wird eine Eräuterung bezüglich der Art gegeben, auf welche die Prozesskassette 11 am Hauptkörper 1 montiert oder von ihm demontiert wird. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, sind Führungsnuten 30, 30, die eine Kurve zum Montieren/Demontieren der Prozesskassette 11 festlegen, in der vorderen und hinteren Wand 39a und 39b des Rahmens 39 ausgebildet. Die Prozesskassette 11 wird montiert oder demontiert, indem die Trommelwelle 10a der fotoempfindlichen Trommel 10, die von der äußeren Oberfläche der Prozesskassette 11 abstehen, mit den Führungsnuten 30, 30 in Eingriff gebracht werden. Der obere Endabschnitt (nachstehend als Einsetzabschnitte 30a, 30a bezeichnet) der Führungsnuten 30, 30 sind gleich unterhalb der mit der Öffnungsmöglichkeit versehenen Abdeckung positioniert und die unteren Endabschnitte (nachstehend als Positionierabschnitte 30b, 30b bezeichnet) sind zwischen dem Reflektionsspiegel 21 und der Transferrolle 18 positioniert. Die Führungsnuten 30, 30, die Einsetzabschnitte 30a, 30a und die Positionierabschnitte 30b, 30b sind derart ausgebildet, daß sie einen nach unten gerichteten konvexen kreisförmigen Bogen festlegen.
Die Positioniernuten 31, 31, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel um 3 mm leicht nach unten erweitert sind, sind an den Positionierabschnitten 30b, 30b der Führungsnuten 30, 30 ausgebildet. Indem die Trommelwelle 10a der Prozesskassette 11 in die Positionsnuten 31, 31 abgesenkt werden, ist die Prozesskassette 11 bezüglich des Hauptkörpers 1 der Vorrichtung positioniert.
Nachstehend wird der Grund erklärt, warum die Führungsnuten 30, 30 zum Montieren/Demontieren der Prozesskassette 11 die Form eines Kreisbogens hat. Der Reflektionsspiegel 21, der durch den Rahmen 39 über einen Halter 21a gelagert wird, ist oberhalb der fotoempfindlichen Trommel 10 innerhalb der Prozesskassette 11 vorgesehen. Ein Antriebszahnrad 27 um beispielsweise die Bildübertragungswalze 18 und die fotoempfindliche Trommel 10 und ähnliches zu drehen, ist unterhalb der fotoempfindlichen Trommel 10 angeordnet. Das Antriebszahnrad 27 ist an einer Position, die mehr oder weniger gegenüber der fotoempfindlichen Trommel 10 abweicht, derart angeordnet, daß im Antriebsbetrieb die Prozesskassette 11 nicht angehoben wird. Die erste und zweite Förderführung 14 und 19 für das Transferpapierblatt P ist im wesentlichen jeweils rechts und links unterhalb der Prozesskassette 11 angeordnet. Der Registrierungssensor 17 und das zweite Paar von Förderrollen 16 sind oberhalb der ersten Förderführung 14 in einem Zustand, indem sie mehr oder weniger zur Prozesskassette 11 hin vorstehen, angeordnet.
Demzufolge ist es erforderlich, die Prozesskassette 11 davor zu bewahren den Reflektionsspiegel 21, die Bildübertragungswalze 18, den Registrierungssensor 17, das zweite Paar von Förderrollen 16 und das Antriebszahnrad 27 im Hauptkörper 1 der Vorrichtung zu stören, wenn die Prozesskassette 11 montiert oder demontiert wird. Zu diesem Zweck muß die Führungsnut 30 in der Form eines Kreisbogens ausgebildet sein. Die Form des Kreisbogens ist weiterhin dazu geeignet, die Montage und Demontage der Prozesskassette 11 zu erleichtern.
Wenn die Abdeckung 4 nach oben geöffnet wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und die Prozesskassette 11 wird durch das Eingreifen der Trommelwelle 10a der Prozesskassette 11 mit den Einsetzabschnitten 30a, 30a (siehe Fig. 1) der Führungsnuten 30, 30 des Rahmens 39 nach unten gepreßt, wird die Prozesskassette 11, während sie sich entlang der Kreisbogen-Ortskurven-Führungsnuten 30, 30 bewegt, durch die Positionierabschnitte 30b, 30b geführt, ohne dabei andere Einheiten zu stören. Die Trommelwelle 10a der Prozesskassette 11 wird schließlich innerhalb der Positionsnuten 31, 31 abgesenkt, wodurch die Prozesskassette 11 innerhalb des Hauptkörpers der Vorrichtung positioniert ist.
Da in diesem Fall das an der Seite der Prozesskassette 11 befindliche Zahnrad und das auf der Seite des Hauptkörpers 1 der Vorrichtung befindliche Antriebszahnrad 27 in Übereinstimmung mit dem Weg der Prozesskassette 11 in die Positionsnuten 31, 31 miteinander in Kämmeingriff sind, wird ein natürliches und gleichmäßiges Kämmen dieser Zahnräder bewirkt.
Wenn die Abdeckung 4 nach dem Positionieren der Prozesskassette 11 geschlossen wird, wird die Prozesskassette 11 durch die Druckfeder 26 nach unten gedrückt und durch die Positioniernuten 31, 31 gesichert. Um die Prozesskassette 11 aus dem Hauptkörper 1 der Vorrichtung herauszunehmen, ist ein zum vorstehend beschriebenen Vorgang entgegengesetzter Vorgang auszuführen, wodurch es möglich ist, die Prozesskassette 11, ohne den umgebenden Aufbau und die umgebenden Einheiten zu stören, auf eine feine Weise herauszunehmen.
Wie vorstehend beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben, da die Prozesskassette 11 vom Hauptkörper 1 der Vorrichtung entlang der im Rahmen vorgesehenen, kreisbogenförmigen Führungsnuten 30, 30 montiert oder demontiert wird, ist es möglich, die Prozesskassette 11 auf einfache Weise zu montieren oder zu demontieren, wobei zusätzlich nach der endgültigen Positionierung die Positionsbeziehung zwischen der Prozesskassette 11 und den anderen Einheiten mit einer hohen Prazision erhalten wird.
Da im speziellen der Abstand zwischen dem im Strukturrahmen 2 auf der Seite des Hauptkörpers 1 der Vorrichtung gelagerten Antriebszahnrads 27 und dem auf der Seite der Prozesskassette 11 befindlichen Zahnrad sehr genau eingehalten werden kann, tritt keine ungleichmäßige Drehbewegung der fotoempfindlichen Trommel 10 auf, wodurch ein klares Bild erhalten werden kann. Da der Laserstrahlscanner 22, der Reflektionsspiegel 21 und die fotoempfindliche Trommel 10 am Rahmen 39 positioniert und befestigt ist, können die jeweiligen Einheiten zueinander leicht ausgerichtet werden. Weiterhin wird die Positionsgenauigkeit des auf die fotoempfindliche Trommel 10 projizierten Abbildungslichts L vergrößert, wobei die Positionsgenauigkeit des auf dem Transfermaterialblatt P befindlichen Bildes ebenso vergrößert wird. Demzufolge treten Übertragungsfehler, wie Positionsabweichungen bezüglich dem Übertragungsmaterialblatt P und ähnlichem nicht auf.
Gemäß dem Kassetten-Montageaufbaus des vorliegenden Ausführungsbeispiels, da es unnötig ist, die Prozesskassette 11 und ähnliches auf der Abdeckung 4 zu montieren, ist der Aufbau der Abdeckung 4 vereinfacht, wobei das Gewicht der mit einer Öffnungsmöglichkeit versehenen Abdeckung 4 verringert wird. Infolgedessen wird der Vorgang des Öffnens/des Schließens der Abdeckung 4 erleichtert, wobei das Betätigungsgefühl verbessert wird, da das Gewicht der Abdeckung 4 konstant bleibt.
D.h., da die im Strukturrahmen vorgesehenen Führungsnuten zum Montieren/Demontieren der Prozesskassette in Form eines Kreisbogens ausgebildet sind und die Prozesskassette entlang der Nuten montiert/demontiert wird, stört die Prozesskassette keine anderen Komponenten, wenn die Prozesskassette montiert/demontiert wird, wobei der Montage/Demontagevorgang der Prozesskassette vereinfacht ist. Da es weiterhin unnötig ist, die Prozesskassette zu montieren/demontieren, wenn sie beispielsweise an einer Abdeckung befestigt ist, die nach oben geöffnet und nach unten geschlossen werden kann, wird die Betätigung der Abdeckung oder ähnliches leichter, wobei der Aufbau der Abdeckung oder ähnliches vereinfacht wird.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die den Aufbau der vorstehend beschriebenen Prozesskassette 11 zeigt. Wie vorstehend beschrieben, hat die Prozesskassette 11 die fotoempfindliche Trommel 10, die Ladeeinheit 101, die Entwicklungseinheit 102 und die Reinigungseinheit 103 in Form eines integrierten Körpers. Eine Toneraufnahmeeinheit 102a ist an einem oberen Abschnitt der Entwicklungseinheit 102 vorgesehen. Eine Entwicklungswalze 102b steht der Trommel 10 gegenüber. Fig. 6 zeigt das äußere Erscheinungsbild der Prozesskassette 11. Es sind zwei Vorsprünge 10a und 10b dargestellt, die in Eingriff mit den vorstehend beschriebenen Positionsnuten 31, 31 sind. Wie vorstehend beschrieben ist der Vorsprung 10a an sich die Drehwelle der Trommel. Der andere Vorsprung 10b ist mittels Monoblockguß am äußeren Rahmen 104 der aus Kunstharz hergestellten Prozesskassette 11 ausgebildet.
Obwohl beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Ladeeinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine Reinigungseinrichtung als ein Körper in einer Kassette ausgebildet sind, kann die vorliegende Erfindung auch bei Kassetten mit anderen herkömmlich bekannten Aufbauten verwendet werden, wobei beispielsweise eine Entwicklungseinheit getrennt vorgesehen ist, lediglich eine Entwicklungseinheit aus der Kassette in einem Zustand der Demontage der Kassette aus dem Hauptkörper der Vorrichtung herausgenommen wird, und Toner in eine Entwicklungseinheit wieder aufgefüllt werden kann.
Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Laserstrahlscanner 22 und der Reflektionsspiegel 21 als eine Einrichtung zum Ausstrahlen von Informationslicht bzw. als eine Einrichtung zum Führen des Lichts verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Komponenten beschränkt. Beispielsweise kann selbstverständlich ein LED- Kopfreihe als eine Lichtaussendeeinrichtung oder eine Linse, die aus optischen Fasern mit graduierten Brechungsindizes hergestellt ist, ein Flüssigkristall-Shutter, oder ähnliches als eine Lichtführungseinrichtung verwendet werden. Die LED- Kopfreihe kann an der Position des Scanners 22 angeordnet werden, wobei eine Kondensatorlinse zwischen der LED-Reihe und dem Reflektionsspiegel 21 angeordnet werden kann. Alternativ dazu kann eine Kombination einer LED-Kopfreihe und einer Kondensatorlinse an der Position des Reflektionsspiegels 21 angeordnet werden.
Während die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf das beschrieben wird, was momentan als die bevorzugten Ausführungsbeispiele betrachtet wird, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die dargelegten Ausführungsbeispiele begrenzt werden. Im Gegensatz dazu soll die Erfindung verschiedene Modifikationen und equivalente Anordnungen abdecken, die innerhalb des Bereichs der beiliegenden Ansprüche sind. Dem Bereich der nachstehenden Ansprüche soll die breiteste Interpretation gewährt werden, so daß all diejenigen Modifikationen und equivalenten Strukturen und Funktionen umfaßt werden.

Claims

1. Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät mit:

einem elektrofotografischen fotoempfindlichen Bauteil (10); einer Bildausbildungseinrichtung (101, 102, 103) zum Ausbilden eines Tonerbildes auf dem elektrofotografischen fotoempfindlichen Bauteil (10); einer Antriebseinrichtung (M); einer Transfermaterialzuführeinrichtung (13); einer Transfermaterialfördereinrichtung (15, 16, 19, 23, 24); einer Bildübertragungseinrichtung (18) zum Übertragen des Tonerbildes auf das Übertragungsmaterial (P); einer Bildfixiereinrichtung (20) zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Transfermaterial (P); und mit einem Strukturrahmen (39) des Hauptkörpers der Vorrichtung, mit Wandbauteilen (39a, 39b) mit plattenartigen Abschnitten, die parallel zueinander angeordnet sind, und mit Verbindungsbauteilen (14, 23, 34, 37, 38) zum Verbinden der Wandbauteile (39a, 39b) miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbauteile und die Verbindungsbauteile (14, 23, 34, 37, 38) durch ein Monoblockgießverfahren unter Verwendung von harzartigem Material ausgebildet werden, wobei das elektrofotografische fotoempfindliche Bauteil (10), die Antriebseinrichtung (M), die Bildausbildungseinrichtung (101, 102, 103), die Übertragungsmaterialzuführeinrichtung (13), die Übertragungsmaterialfördereinrichtung (15, 16, 19, 23, 24), die Bildübertragungseinrichtung (18) und die Bildfixiereinrichtung (20) an diesem Strukturrahmen montiert sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsbauteil eine Führungseinheit (14) ist, die vertikal stromauf des fotoempfindlichen Bauteils (10) angeordnet ist und geeignet ist, das Transfermaterial (P) von der Zuführkassette (12) in Richtung zum fotoempfindlichen Bauteil (10) zu führen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsbauteil eine Förderführung (14) ist, die waagrecht stromauf des fotoempfindlichen Bauteils (10) angeordnet ist und geeignet ist, das Transfermaterial (P) zum fotoempfindlichen Bauteil (10) zu führen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsbauteile Halteeinheiten (34, 37, 38) sind, die eine Halteinheit (34) zum Halten des Laserstrahlscanners (22), eine Halteinheit (37a, 37b) zum Halten einer Förderführung (19), die zwischen dem fotoempfindlichen Bauteil (10) und der Bildfixiereinrichtung (20) angeordnet ist, und eine Halteinheit (38) zum Halten der Fixiereinrichtung (20) umfaßt.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsbauteil eine Ausförderführung (23) ist, die stromab der Fixiereinrichtung (20) angeordnet und geeignet ist, das Transfermaterial (P) von der Fixiereinrichtung (20) zu einem Ausförderbehälter (25) zu führen.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit weiterhin einem optischen System (21, 22) zum Ausstrahlen von Informationslicht auf das elektrofotografische fotoempfindliche Bauteil (10).

7. Vorrichtung nach beiden Ansprüchen 6 und 7, wobei ein Zuführabschnitt zum Zuführen eines Transfermaterials (P) an einem unteren Abschnitt des Strukturrahmens (39) vorgesehen ist, und ein Ausförderabschnitt zum Ausfördern des Transfermaterials (P) vom Hauptkörper der Vorrichtung an einem oberen Abschnitt des Strukturrahmens vorgesehen ist.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bildausbildungseinrichtung und das optische System (21, 22) in einem Raum in einem Förderpfad für das Transfermaterial (P) angeordnet ist, der zwischen den Wandbauteilen (39a, 39b) vom Zuführabschnitt zum Ausförderabschnitt ausgebildet ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7 oder 8, wobei der Förderpfad der zwischen den Wandbauteilen (39a, 39b) vom Zuführabschnitt zum Ausförderabschnitt ausgebildet ist, als ein S-förmiger Förderpfad ausgebildet ist, und wobei die Bildausbildungseinrichtung und das optische System (21, 22) zwischen dem Zuführabschnitt und dem Ausförderabschnitt angeordnet ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das harzartige Material eine leitfähige Substanz hat.

11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das harzartige Material eine elastische Substanz hat.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer vom Hauptkörper der Vorrichtung abnehmbaren Prozesskassette (11) mit zumindest dem elektrofotografischen fotoempfindlichen Bauteil (10) oder der Bildausbildungseinrichtung zum Ausbilden eines Bildes auf dem fotoempfindlichen Bauteil (10), wobei sie als eine Einheit ausgebildet ist, und die Prozesskassette (11) am Strukturrahmen (39) montiert ist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Prozesskassette (11) in einem Raum im Förderpfad für das Transfermaterial (P) vorgesehen ist, der zwischen den Wandbauteilen (39a, 39b) vom Zuführabschnitt zum Ausförderabschnitt ausgebildet ist.

14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Prozesskassette (11) derart montiert ist, daß ein Transfermaterial- Befestigungsabschnitt, der am Ausförderabschnitt an einen oberen Abschnitt des Strukturrahmens vorgesehen ist, sich in einem offenen Zustand befindet.

15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Prozesskassette (11) weiterhin eine Vielzahl von daran vorgesehenen Führungsvorsprüngen (10a, 10b) umfaßt, wobei der Strukturrahmen an ihm ausgebildete Nutabschnitte (30) hat, wobei die Prozesskassette (11) durch die mit den Nutabschnitten (30) in Eingriff befindlichen Führungsvorsprünge (10a, 10b) an eine vorbestimmte Position geführt wird.

16. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Prozesskassette (11) als eine Einheit das elektrofotografische fotoempfindliche Bauteil (10), die Ladeeinrichtung (101), die Entwicklungseinrichtung (102b) und die Reinigungseinrichtung (103) einschließt.