DE69218345T2 - Verpackung mit einem Startband, welches über einem Beutel befestigt ist - Google Patents

Verpackung mit einem Startband, welches über einem Beutel befestigt ist

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DE69218345T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • G03C3/003Individual packages for X-ray film, e.g. for dental applications

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Umschließen einer Vielzahl blattförmiger Materialien, beispielsweise eines Stapels von Röntgenfilm blättern.
  • Lichtundurchlässige Verpackungen für Röntgenfilmblattstapel oder dergleichen sind an sich bekannt. Die Verpackung kann aus einer Umhüllung oder einem Beutel für die Aufnahme der Blätter und einer die Umhüllung an einem Ende überragenden Lasche bestehen. Eine solche Filmverpackung kann in ein Magazin oder eine Kassette eingelegt werden, das bzw. die mit einer Spindel versehen ist. Dabei wird die Lasche an der Spindel befestigt. Das Magazin oder die Kassette wird dann geschlossen und die Spindel gedreht um das Verpackungsmaterial von dem Blattstapel zu entfernen. Anschließend wird das Magazin einem Laserdrucker oder einer anderen Vorrichtung mit einer lichtundurchlässigen Kammer zugeführt, aus der die Blätter der Reihe nach zum Gebrauch entnommen werden können. Statt dessen kann die Verpackung auch in einer lichtundurchlässigen Umgebung von Hand geöffnet werden um die Blätter zu entnehmen und in lichtundurchlässige Kassetten zu laden wie sie für Röntgenaufnahmen von Patienten verwendet werden. Verpackungen und Magazine der vorstehend beschriebenen Art werden beispielsweise in US-A-5 019 849 und US-A-5 048 686, 1991, in EPA-0 348 745 sowie in der Italienischen Patentschrift Nr. 1 062 043 beschrieben.
  • Eine Verpackungslasche der oben erwähnten Art muß manchmal relativ groß sein wie beispielsweise in DE-A-2 513 673 gezeigt damit sie von der die Filmblätter enthaltenden Umhüllung bis zur Spindel des Magazins reicht. Die Lasche kann, wie beispielsweise in DE-B-1 074 397 gezeigt, in einem Stück mit der Umhüllung oder auch getrennt ausgebildet und dann an der Umhüllung befestigt werden. In beiden Fällen ragt die Lasche über die Umhüllung. Um Transport und Handhabung vor dem Einlegen in ein Magazin zu erleichtern, wird die Lasche im allgemeinen auf eine Seite der Verpackung gefaltet und gegebenenfalls zeitweilig mit Haftband an dieser Seite befestigt, wie beispielsweise in dem vorher erwähnten Dokument US-A-5 048 686 offenbart. Diese Anordnung funktioniert zwar einwandfrei, kann jedoch beim Laden der Verpackung mit Filmblättem Schwierigkeiten verursachen. Wenn eine Produktionsanlage mit einem Magazin für die Aufnahme eines Stapels leerer Verpackungen versehen ist und das der Lasche abgewandte Ende der Umhüllung zum Einlegen eines Filmblattstapels und eines Filmträgers offen ist, paßt die Verpackung nicht richtig in das Magazin, weil die Lasche über die Umhüllung ragt. Die Verpackung paßt besser in das Magazin, wenn sie einschließlich der Lasche eine rechteckige Form aufweist. Die Verwendung der Lasche in einem Magazin zum Abziehen der Verpackung von dem Filmblattstapel darf dadurch natürlich nicht beeinträchtigt werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Verpackung für Röntgenfilmblätter oder dergleichen zu schaffen, bei der die Lasche so an der Verpackung befestigt ist, daß ein versehentliches Abheben aus der Normallage auf einer Fläche der Verpackung unwahrscheinlich ist, die Lasche aber dennoch zur Befestigung an einer Spindel oder dergleichen ohne Schwierigkeiten aufgeklappt werden kann, um die Verpackung von einem Filmblattstapel zu entfernen. Es besteht ferner die Aufgabe, eine Filmverpackung zu schaffen, die einwandfrei in eine Produktionsanlage paßt, die mit einem Magazin für die Aufnahme eines Stapels leerer Verpackungen versehen ist.
  • Eine Verpackung zum Umschließen einer Vielzahl blattförmiger Materialien, beispielsweise eines Stapels von Röntgenfilmblättem, ist aus US-A-4 955 479 bekannt. Die Verpackung umfaßt eine Umhüllung zum Umschließen der Blätter, wobei die Umhüllung eine erste Fläche und eine dazu in im allgemeinen parallelen Ebenen verlaufende zweite Fläche aufweist und die Blätter zwischen den Flächen positionierbar sind, und Mittel, die die Flächen um die Blätter herum versiegeln. Die Umhüllung weist einen vorderen Rand sowie einen sich vom vorderen Rand weg erstreckenden ersten und zweiten seitlichen Rand sowie eine vollständig über der ersten Fläche der Umhüllung liegende Lasche auf. Die Lasche ist mit einem ersten Rand am vorderen Rand der Umhüllung befestigt, während die übrigen Abschnitte der Lasche an der ersten der Umhüllung befestigt, während die übrigen Abschnitte der Lasche an der ersten Fläche der Umhüllung nicht befestigt sind, so daß diese Abschnitte der Lasche von der Umhüllung abhebbar sind, damit die Umhüllung von den Blättern entfernt werden kann.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Verpackung zum Umschließen einer Vielzahl blattförmiger Materialien, beispielsweise eines Stapels von Röntgenfilmblättern, der in Anspruch 1 definierten Art.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackung, die nicht Bestandteil der Erfindung ist, in auseinandergezogener Darstellung mit der Umhüllung und Laschenabschnitten der Verpackung vor der Befestigung der Lasche an der Umhüllung und vor dem Laden des Filmstapels in die Verpackung und mit einem zum Laden in die Verpackung positionierten Filmblattstapel in einem Schutzträger,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackung nach Befestigung der Lasche und Laden des Filmblattstapels und des Trägers in die Verpackung,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
  • Fig. 4 eine der Darstellung in Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch die erfindungsgemäße Verpackung und deren Laschenausführung zeigt.
  • In der Zeichnung wird eine Verpackung mit einer Umhüllung 12 und einer Lasche 14 als Ganzes mit 10 bezeichnet. Die Umhüllung kann aus zwei im wesentlichen rechteckigen Folien 16 und 18 (Fig. 1 und 3) aus Verpackungsmaterial geformt werden. Für die Herstellung der Verpackung sind verschiedene Verpackungsmaterialien geeignet. So können die Folien 16, 18 beispielsweise aus einem Schichtstoff geschnitten werden, dessen Aufbau aus mehreren Schichten schwarzen, modifizierten Polyethylens hoher Dichte und einem metallisierten Polyester oder einem metallisierten, orientierten Polypropylen besteht und der nach Bedarf mit einer Heißsiegelschicht versehen wird, damit die Folien durch Heißsiegeln aneinander befestigt werden können. Die Lasche kann beispielsweise aus einer Folie gummimodifizierten Polyethylens hoher Dichte ausgeschnitten werden. Die Folien 16, 18 haben die gleiche Größe und werden in im allgemeinen parallelen Ebenen so übereinander gelegt, daß die schwarzen Schichten einander zugewandt sind. Sie werden zunächst längs der drei seitlichen Ränder aneinander befestigt, beispielsweise mit den Heißklebelinien, 20, 22 und 24. Die Heißklebelinien 20, 24 verlaufen an den seitlichen Rändern der Umhüllung, während sich die Heißklebelinie 22 an dem oberen bzw. vorderen Rand der Umhüllung entlang erstreckt. Das untere Ende der Umhüllung ist anfangs offen. Durch das offene untere Ende wird der Filmblattstapel in die Umhüllung geladen. Anschließend werden die Folien 16, 18 am unteren Ende der Umhüllung versiegelt, beispielsweise mit einer Heißklebelinie 26. Zwischen den Folien 16 und 18 entsteht dadurch ein lichtundurchlässiger Raum 28 (Fig. 3).
  • Wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, nimmt der Raum 28 einen Filmblattstapel 30 auf, der in einem die Filmblätter in der Verpackung schützenden U-förmigen Träger 32 positioniert ist. Ein seitlicher Rand der Folien 16, 18 ist mit einer die Versiegelung 24 teilweise aussparenden Kerbe 35 versehen, um das Aufreißen der Folien 16, 18 zum Entfernen des unteren Teils der Verpackung nach dem Laden in ein Magazin zu erleichtern.
  • Der erste stirnseitige Rand 34 und der zweite stirnseitige Rand 36 der Lasche 14 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, wobei der Rand 36 kürzer ist als der Rand 34. Die Seitenränder 38, 40 der Lasche verlaufen rechtwinklig zum Rand 34 und erstrecken sich über eine kurze Entfernung in Richtung des Rands 36. Die Länge der Ränder 38, 40 entspricht dabei im wesentlichen der Breite der Klebelinie 22. Die Lasche 14 weist zusätzlich Seitenränder 42, 44 auf, die sich von den Rändern 38 und Nach Anbringen der Versiegelungen 20, 22 und 24 der Umhüllung 10 wird die Lasche 14, wie in Fig. 2 gezeigt, so auf die obere Seite der Folie 16 gelegt, daß der durch den Rand 34 und die Seitenränder 38, 40 definierte Streifenabschnitt der Lasche auf der Versiegelung 22 liegt. Die Lasche wird dann durch eine in Fig. 2 und 3 bei 46 gezeigte Heißklebelinie an der Umhüllung versiegelt. Die Heißklebelinie 46 erstreckt sich nicht in den durch die schräg verlaufenden Seiten 42, 44 definierten Abschnitt der Lasche. Der Abschnitt der Lasche zwischen der Heißklebelinie 46 und dem Rand 36 der Lasche ist daher nicht an der Umhüllung befestigt, so daß er ungehindert von der oberen Fläche der Folie 16 abgehoben und, wie in Fig. 3 gestrichelt gezeigt, über den vorderen Rand der Umhüllung gefaltet werden kann. Dieser freie, nicht befestigte Abschnitt der Lasche kann mit einer Spindel oder einer anderen Vorrichtung zum Abziehen des Verpackungsmaterials von dem Blattstapel im Träger nach Einlegen der Verpackung in ein Magazin oder dergleichen verbunden werden.
  • Aufgrund der Art ihrer Befestigung an der Umhüllung bleibt die Lasche während der Endmontage und während der Film in die Verpackung geladen wird sowie während des Transports und während des Einlegens in ein Magazin in der in Fig. 2 und mit durchgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten Stellung. Das heißt, daß sich die Lasche in Normallage auf der oberen Fläche der Folie 16 der Umhüllung befindet und nicht über die Umhüllung ragt. In Anlagen, in denen die leeren Verpackungen zunächst bereitgestellt und dann mit Filmblättern in einem Träger geladen werden, paßt die Verpackung einwandfrei in ein rechteckiges Magazin für die Aufnahme einer Anzahl leerer Verpackungen. Selbst wenn die Lasche einmal versehentlich von der Fläche der Folie 16 abgehoben wird, legt sie sich unverzüglich wieder an die Folie an, wenn sie losgelassen wird. Diese Art der Befestigung der Lasche an der Umhüllung hat zusätzlich den Vorteil, daß kein Klebeband oder dergleichen erforderlich ist, wie es üblicherweise verwendet wird, um das freie Ende einer Lasche in einer gefalteten Stellung auf der Oberseite einer Umhüllung in einer Filmverpackung zu halten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung besteht darin, das diese einfach herzustellen ist und die Lasche nicht wie bei manchen bekannten Verpackungen um die Umhüllung gefaltet werden muß. Außerdem entfallen einige der für bekannte Verpackungen erforderlichen Heißklebelinien.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung mit einer anders ausgeführten, als Ganzes mit 50 bezeichneten Lasche. Die Lasche 50 liegt wie die Lasche 14 vollständig über der oberen Fläche und nur über der oberen Fläche der Umhüllung 12. Die Lasche 50 weist einen oberen Rand 52 auf, der über dem oberen Rand der Umhüllung 12 liegt, und zwei Seitenränder 54, 56, die sich rechtwinklig zum Rand 52 und längs der Seitenränder der Umhüllung 12 sowie längs der oberen Fläche der Folie 16 der Umhüllung erstrecken. Die Ränder 54, 56 sind wesentlich länger als die Ränder 38, 40 der Lasche 14 und erstrecken sich über eine Entfernung, die wesentlich größer ist als die Heißklebelinie 22 (Fig. 1), mit der die Folien 16, 18 aneinander befestigt sind. Die Lasche ist daher an den Seitenrändern 54, 56 mit Heißklebelinien 58, 60 an der Umhüllung befestigt, wobei diese Heißklebelinien sich von der Heißklebelinie 46, die den oberen Rand der Lasche an der Umhüllung befestigt, nach unten erstrecken.
  • Die Lasche 50 weist ferner sich nach innen veriüngende Seitenränder 62, 64 auf, die vom breiteren oberen Abschnitt der Lasche nach unten in Richtung des unteren Endes der Verpackung verlaufen und an einem im wesentlichen parallel zum Rand 52 der Lasche verlaufenden Rand 66 der Lasche enden. Infolgedessen hat der von den Rändern 62, 64 und 66 definierte Abschnitt der Lasche keine feste Verbindung mit der Umhüllung, ist also nicht mit der Umhüllung verklebt.
  • Zwischen den Versiegelungen 58, 60 ist die Lasche 50 in einem an die Versiegelungen angrenzenden Bereich mit zwei Perforationsreihen 68, 70 versehen. Diese Perforationsreihen erstrecken sich von der Heißklebelinie 46 bis ans Ende der sich nach innen verjüngenden Ränder 62, 64 der Lasche. Wenn daher die Verpackung in ein Magazin eingelegt wird und der Abschnitt der Lasche auf und neben dem Rand 66 an einer Spindel oder dergleichen befestigt werden soll, greift der Bediener den Rand 66 und zieht ihn, auf die Darstellung in Fig. 3 bezogen nach oben, so daß die Lasche längs der Perforationsreihen 68, 70 reißt. Anschließend wird die Lasche, wie zuvor für die Lasche 14 beschrieben, in die Spindel gelegt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform hat dieselben Vorteile wie die in Fig. 1 - 3 gezeigte Verpackung und zusätzlich den Vorteil, daß die Seitenrandabschnitte der Lasche fest mit der oberen Fläche der Verpackung so verbunden sind, daß die Lasche nicht versehentlich aus der Lage, in der sie an der oberen Fläche der Folie 16 der Umhüllung anliegt, nach oben verschoben werden kann.

Claims (4)

1. Verpackung zum Umschließen einer Vielzahl blattförmiger Materialien, beispielsweise eines Stapels von Röntgenfilmblättern, mit einer Umhüllung (12) zum Umschließen der Blätter (30), wobei die Umhüllung eine erste Fläche (16) und eine dazu im allgemeinen parallel verlaufenden zweite Fläche (18) aufweist und die Blätter (30) zwischen den Flächen (16, 18) positionierbar sind, und mit Mitteln (20, 24, 26, 46, 58, 60), die die Flächen (16, 18) um die Blätter (30) herum versiegeln, und wobei die Umhüllung (12) einen vorderen Rand sowie einen sich vom vorderen Rand weg erstreckenden ersten und zweiten seitlichen Rand aufweist, sowie mit einer Lasche (50), die vollständig über der ersten Fläche (16) der Umhüllung (12) liegt und einen am vorderen Rand der Umhüllung befestigten ersten Rand (52) aufweist, wobei andere Abschnitte der Lasche von der ersten Fläche (16) der Umhüllung (12) nicht bedeckt sind, so daß die anderen Abschnitte der Lasche (50) von der Umhüllung (12) abhebbar sind, damit die Umhüllung (12) von den Blättern (30) entfembar ist, und die zwei seitliche Ränder (54, 56) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zum ersten Rand (52) erstrecken und an den seitlichen Rändern der Umhüllung (12) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (50) zwischen ihren Seitenrändern zwei Reihen von Perforationslöchern (68, 70) aufweist, derart, daß ein mittlerer Abschnitt der Lasche zwischen den Perforationsreihen von der Umhüllung (12) und von dem verbleibenden seitlichen Abschnitt der Lasche außerhalb der Perforationsreihen abziehbar ist, indem der mittlere Abschnitt entlang den Perforationsreihen (68, 70) abgezogen wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Seitenränder (62, 64) der Lasche (50) sich am vorderen Abschnitt der Lasche (50) nach innen verjüngen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Perforationsreihen (68, 70) zwischen Versiegelungen (58, 60) der Versiegelungsmittel und diesen benachbart angeordnet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Perforationsreihen von einer Heißklebelinie (46) bis ans Ende der sich nach innen verjüngenden vorderen Seitenränder (62, 64) der Lasche (50) erstrecken.
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