DE69218254T2 - Kraftstoffdruckregler - Google Patents

Kraftstoffdruckregler

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Kraftstoff-Druckregler, wie sie zum Regeln des Kraftstoffdrucks in der Kraftstoff-Verteilerleiste einer Kraftstoff-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine verwendet werden.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bestimmte bekannte Kraftstoffdruckregler sichern die Zugehörigen O-Ring-Dichtungen nicht axial, und somit ist es möglich, daß sich die Dichtungen unbeabsichtigt von dem Kraftstoffdruckregler trennen, wenn er von seiner Verteilerleiste entfernt wird. Es ist daher zweckmäßig, die Dichtungen an einem Kraftstoffdruckregler axial zu sichern, so daß sie sich nicht unbeabsichtigt lösen können, und bestimmte andere Kraftstoffdruckregler sind so aufgebaut, daß die zugehörigen O-Ring-Dichtungen axial gesichert sind und somit die O-Ringe an dem Kraftstoffdruckregler verbleiben, wenn er von seiner Verteilerleiste entfernt wird.
  • Ein bekannter Kraftstoffdruckregler, der seine O-Ringe sichert, besitzt ein mehrteiliges Gehäuse, das aus einem Stanzteil und zwei gedrehten Teilen besteht und das Löt- und Bördelvorgänge bei seiner Herstellung benötigt. Es besitzt eine Lötverbindung, die absolut dicht ist. Um diese Qualität bei einer Massenproduktion sicherzustellen, muß die Lötverbindung jedes Ventils druckgeprüft werden, und wegen der Natur des Massenproduktionsvorgangs zeigt sich, daß nicht alle Ventile absolut dichte Lötverbindungen haben. Die Verwendung einer Lötverbindung, das Erfordernis ihrer Druckprüfung und die geringe Wahrscheinlichkeit, daß sich bei jedem Kraftstoffdruckregler eine absolut dichte Lötverbindung ergibt, macht diese Konstruktion relativ teuer. Außerdem ist bei diesem Kraftstoffdruckregler das Filtersieb nicht integriert, da er ein getrenntes Filterelement aus Kunststoff verwendet.
  • Das U.S. Patent 5,076,320 offenbart einen Kraftstoffdruckregler mit gesicherten O-Ring-Dichtungen und einem Filtersieb. Ein weiteres Patent, das einen Kraftstoffdruckregler betrifft, ist das U.S. Patent 4,883,088. Das letztere zeigt ein Filtersieb aus Kunststoff, das an der Außenseite des Kraftstoffdruckreglers angebracht ist.
  • Das letztere Patent offenbart einen Kraftstoffdruckregler Kraftstoffdruckregler mit einem Gehäuse, das von einer ein Ventilglied tragenden bewegbaren Wand in eine Kraftstoffkammer und eine Steuerkammer unterteilt wird, einem Kraftstoffeinlaß für die Kraftstoffkammer, über den unter Druck stehender Kraftstoff in die Kraftstoffkammer gelangt, einem Kraftstoffauslaß, über den überschüssiger Kraftstoff die Kraftstoffkammer verläßt und der ein Rohr aufweist, welches einen Ventilsitz innerhalb der Kraftstoffkammer für das Ventilglied besitzt und welches von der Kraftstoffkammer durch eine Wand des Gehäuses verläuft, wobei die Steuerkammer Steuermittel aufweist, die auf die bewegbare Wand einwirken, um das Ventilglied in Richtung auf den Ventilsitz entgegen der Kraft zu drücken, die von unter Druck stehendem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer auf die bewegbare Wand ausgeübt wird, wobei der Kraftstoffeinlaß in der Gehäusewand angrenzend an dem Kanal des Rohres durch die Gehäusewand angeordnet ist, und wobei der Kraftstoffdruckregler ferner ein Filtersieb zum Ausfiltern von teilchenförmigem Material aus dem Kraftstoff und ein ringförmiges Teil aufweist, von denen das Filtersieb an der Außenseite der Gehäusewand, den Kraftstoffeinlaß überdeckend, anliegt und das ringförmige Teil an dem Filtersieb anliegt, wobei das ringförmige Teil und das Gehäuse gemeinsam eine Nut bilden, die in Umfangsrichtung den Einlaß begrenzt, um eine O-Ring-Dichtung zu halten und axial zu sichern, welche darin angeordnet ist, um eine Umfangsabdichtung des Gehäuses gegenüber einem unter Druck stehenden Kraftstoffzuführbereich eines Behältnisses zu bilden, in welchem der Kraftstoffdruckregler bei Gebrauch angeordnet werden soll.
  • Das letztere Patent offenbart ferner einen Kraftstoffdruckregler mit einem Gehäuse, das von einer ein Ventilglied tragenden bewegbaren Wand in eine Kraftstoffkammer und eine Steuerkammer unterteilt wird, einem Kraftstoffeinlaß für die Kraftstoffkammer, über den unter Druck stehender Kraftstoff in die Kraftstoffkammer gelangt, einem Kraftstoffauslaß, über den überschüssiger Kraftstoff die Kraftstoffkammer verläßt und der ein Rohr aufweist, welches einen Ventilsitz innerhalb der Kraftstoffkammer für das Ventilglied besitzt und welches von der Kraftstoffkammer durch eine Wand des Gehäuses verläuft, wobei die Steuerkammer Steuermittel aufweist, die auf die bewegbare Wand einwirken, um das Ventilglied in Richtung auf den Ventilsitz entgegen der Kraft zu drücken, die von unter Druck stehendem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer auf die bewegbare Wand ausgeübt wird, wobei der Kraftstoffeinlaß in der Gehäusewand angrenzend an dem Kanal des Rohres durch die Gehäusewand angeordnet ist, und wobei der Kraftstoffdruckregler ferner ein Filtersieb zum Ausfiltern von teilchenförmigem Material aus dem Kraftstoff und ein ringförmiges Teil aufweist, von denen das Filtersieb an der Außenseite der Gehäusewand, den Kraftstoffeinlaß überdeckend, anliegt und das ringförmige Teil an dem Filtersieb anliegt, wobei das ringförmige Teil und das Gehäuse gemeinsam eine Nut bilden, die in Umfangsrichtung den Einlaß begrenzt, um eine O-Ring- Dichtung zu halten und axial zu sichern, welche darin angeordnet ist, um eine Umfangsabdichtung des Gehäuses gegenüber einem unter Druck stehenden Kraftstoff zuführbereich eines Behältnisses zu bilden, in welchem der Kraftstoffdruckregler bei Gebrauch angeordnet werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Filtersieb zwischen dem ringförmigen Teil und der Gehäusewand axial gehalten ist, daß das ringförmige Teil Durchgangslöcher aufweist, um den Einlaß über das Filtersieb einem derartigen unter Druck stehenden Kraftstoff-Zuführbereich auszusetzen, und daß ein Haltemittel auf das ringförmige Teil und die Gehäusewand einwirkt, um zu veranlassen, daß das ringförmige Teil und die Gehäusewand das Filtersieb zwischen sich halten und daß das ringförmige Teil und die Ge-häusewand mit dem Rohr vereinigt werden, wobei das Haltemittel eine Schulter und eine Bördelung aufweist, die an dem Rohr axial zueinander beabstandet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter so angeordnet ist, daß sie unmittelbar entweder an der Gehäusewand oder dem ringförmigen Teil anliegt, und daß die Bördelung so angeordnet ist, daß sie unmittelbar an dem jeweils anderen Teil anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter so angeordnet ist, daß sie unmittelbar an dem ringförmigen Teil anliegt, und daß die Bördelung so angeordnet ist, daß sie unmittelbar an der Gehäusewand anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Nut die Seiten der Nut bildende, axial beabstandete, radiale Wandabschnitte und einen den Boden der Nut bildenden axialen Wandabschnitt aufweist, und daß einer der radialen Wandabschnitte und der axiale Wandabschnitt in dem Gehäuse vorgesehen sind und andere radiale Wandabschnitte in dem ringförmigen Teil vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen äußeren Abschnitt besitzt, der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei der äußere Abschnitt eine Nut besitzt, die in Umfangsrichtung eine Begrenzung darstellt, um eine O-Ring-Dichtung zu halten und axial zu sichern, welche darin angeordnet ist, um eine Umfangsabdichtung des Rohres gegenüber einem derartigen unter Druck stehenden Kraftstoff-Zuführbereich zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb rostfreier Stahl ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffeinlaß mehrere gekrümmte Durchgangsschlitze aufweist, die auf einem gemeinsamen Kreis um das Rohr herum angeordnet sind, und daß die Durchgangslöcher des ringförmigen Teils aus mehreren gekrümmten Durchgangsschlitzen bestehen, die auf einem gemeinsamen Kreis um das Rohr des gleichen Durchmessers wie der gemeinsame Kreis angeordnet sind, auf dem die den Kraftstoffeinlaß bildenden gekrümmten Durchgangsschlitze angeordnet sind, und daß die beiden Gruppen von Durchgangsschlitzen relativ zueinander eine solche Konfiguration haben, daß in jeder relativen Umfangsausrichtung des ringförmigen Teils gegenüber dem Gehäuse zumindest ein gewisser minimaler Überlappungsbereich zwischen ihnen sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Kraftstoffdruckregler mit einem integrierten Filtersieb und gesicherten O-Ring-Dichtungen. Der Kraftstoffdruckregler der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung wegen der neuen und neuartigen Mittel zum Integrieren des Filtersiebes und zum axialen Sichern eines der beiden O-Ring- Dichtungen. Die Erfindung verwendet nur eine Bördelung und eine Schulter an dem Auslaßrohr, um das Auslaßrohr, das Gehäuse des Kraftstoffdruckreglers und eine Scheibe zu vereinigen, die bei einem Ausführungsbeispiel sowohl die Funktion, das Filtersieb zwischen sich selbst und der Wand des Gehäuses, durch das Auslaßrohr verläuft, sandwichartig einzuspannen, wie auch die Funktion, gemeinsam mit dem Gehäuse die Nut zu bilden, die einen der beiden O-Ring-Dichtungen sichert, erfüllt. Der Kraftstoff tritt in den Kraftstoffdruckregler über sich überlappende Durchgangslöcher in der Scheibe und der Gehäusewand ein, zwischen denen das Filtersieb angeordnet ist, so daß nur gefilterter Kraftstoff tatsächlich in das Gehäuse des Kraftstoffdruckreglers gelangt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Filtersieb an der Außenseite der Scheibe so befestigt, daß er die sich überlappenden Durchgangslöcher überdeckt. Die Erfindung bringt bedeutende Verbesserungen sowohl hinsichtlich Herstellung wie auch Kosten mit sich.
  • Das oben Stehende zusammen mit weiteren Merkmalen, Vorteilen und vorteilhaften Auswirkungen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen deutlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu betrachten sind. Die Zeichnungen offenbaren ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der zur Zeit für am besten gehaltenen Methode zur praktischen Umsetzung der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht durch ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffdruckreglers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Einzelansicht von unten auf ein Teil des Kraftstoffdruckreglers in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Einzelansicht von unten auf ein anderes Teil des Kraftstoffdruckreglers der Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Einzelansicht von unten auf ein weiteres Teil des Kraftstoffdruckreglers der Fig. 1.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Kraftstoffdruckregler 10 weist ein Gehäuse 12 auf, dessen Inneres in eine Kraftstoffkammer 14 und eine Steuerkammer 16 unterteilt ist, und zwar durch eine bewegliche Wand 18, die querverlaufend zu einer Hauptlängsachse 20 des Kraftstoffdruckreglers angeordnet ist. Das Gehäuse 12 weist zwei gestanzte Metallteile auf, und zwar ein oberes Gehäuseteil 22 und ein unteres Gehäuseteil 24. Der äußere Umfangsrand der bewegbaren Wand 18 wird strömungsmitteldicht von einer Verbindung 26 gehalten, die die beiden Gehäuseteile vereinigt. Ein Ventilglied 28 entsprechend dem in dem U.S. Patent 4,928,729 gezeigten ist zentral an der beweglichen Wand 18 in der Kraftstoffkammer 14 koaxial zu der Achse 20 angeordnet.
  • Der Kraftstoffdruckregler 10 umfaßt ferner ein Auslaßrohr 30, eine Scheibe 32, ein Filtersieb 34 und zwei O-Ring- Dichtungen 36, 38. Das Auslaßrohr 30 ist koaxial zu der Achse 20 angeordnet und verläuft durch ein kreisförmiges Loch in der querverlaufenden Stimwand 39 des unteren Gehäuseteils 24. Innerhalb der Kammer 14 bildet das Rohr 30 einen Ventilsitz 40 für das Ventilglied 28. Außen besitzt es eine O-Ring-Nut, die zu der Scheibe 32 beabstandet angeordnet ist und die O-Ring-Dichtung 38 axial sichert.
  • Das Filtersieb 34 ist zwischen der Scheibe 32 und der querverlaufenden Stimwand 39 des unteren Gehäuseteils 24 angeordnet. Die Stimwand 39 enthält vier gekrümmte Durchgangsschlitze 42, die gleichförmig verteilt um die Achse 20 herum mit Außenabstand zu dem kreisförmigen Loch, durch das das Rohr 30 verläuft, angeordnet sind (s. Fig. 2). Die Schlitze 42 bilden den Kraftstoffeinlaß für die Kraftstoffkammer 14. Das Filtersieb 34 hat eine Kreisringform (s. Fig. 3) und ist die Stirnwand 39 überdeckend angeordnet, so daß Kraftstoff, der über den Kraftstoffeinlaß in die Kraftstoffkammer 14 strömen soll, zuerst durch das Filtersieb 34 strömen muß. Die Scheibe 32 ist das Filtersieb 34 überdekkend angeordnet und besitzt drei gekrümmte Durchgangsschlitze 44, die gleichmäßig um die Achse 20 herum auf einem mit den Schlitzen 42 gemeinsamen Kreis angeordnet sind (s. Fig. 4). Die Schlitze 44 sorgen dafür, daß Kraftstoff durch die Scheibe 32 und dann nacheinander durch das Filtersieb 34 und die Schlitze 42 auf ihrem Weg in die Kraftstoffkammer 14 strömt.
  • Das Filtersieb 34 wird zwischen der Stimwand 39 in der Scheibe 32 axial gehalten, und die drei Teile 34, 24 und 32 werden beim Zusammenbau ohne Verwendung einer Lötverbindung mit dem Rohr 30 vereinigt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß dem Rohr 30 eine Schulter 46 und eine Größe verliehen wird, die es zuläßt, daß die drei Teile 34, 24 und 32 auf das Rohr über das Ventilsitzende des Rohres geschoben werden, bis der innere Rand der Scheibe 32 an der Schulter 46 anliegt; dann wird das Rohr 30 durch ein Bördelwerkzeug lokal verformt, um eine Bördelung 48 zu erzeugen, die an dem inneren Rand der Stirnwand 39 anliegt und hierbei das Loch in dem Teil 24 umgibt, durch das das Rohr verläuft. Dieser Zusammenbau erfolgt, ehe die bewegliche Wand 18 und das obere Gehäuseteil 22 mit dem unteren Gehäuseteil 24 zusammengebaut werden. Die Schulter und die Bördelung halten die Teile in einem sicheren Verband zusammen, der nicht absolut dicht sein muß. Dies deshalb, weil sich die Verbindung innerhalb des unter Druck stehenden Kraftstoffbereichs befindet, der von den O-Ringen 36 und 38 begrenzt wird, wenn der Kraftstoffdruckregler in seinem Behältnis in einer Kraftstoffverteilerleiste angeordnet ist.
  • Das untere Gehäuseteil 24 ist so geformt, daß es zwei Wände 50, 52 besitzt, die eine Seite und den Boden der den O-Ring 36 aufnehmenden Nut bilden. Die andere Seite der Nut wird von dem äußeren Rand 54 der Scheibe 32 gebildet. Der O-Ring 36 kann entweder vor oder nach dem Bördelvorgang in seine Nut eingesetzt werden.
  • Wenn der Kraftstoffdruckregler in ein Behältnis einer Kraftstoffverteilerleiste eingesetzt wird, dichten die O- Ringe 36, 38 die Behältniswand so ab, daß ein Bereich von unter Druck stehendem Kraftstoff axial begrenzt wird, welcher in Fig. 1 mit der Nr. 58 schematisch bezeichnet ist. Kraftstoff ist sowohl in diesem Bereich wie auch in der Kraftstoffkammer 14 vorhanden, und daher braucht die Verbindung zwischen den Teilen 24, 30 und 32 nicht absolut dicht zu sein. Sie sollte natürlich nicht so lose sein, daß teilchenförmiges Material, das andernfalls von dem Filtersieb 34 ausgefiltert wurde, in die Kraftstoffkammer 14 gelangen kann. Im Betrieb übt der Kraftstoffdruckregler 10 seine Kraftstoff-Druckregelfunktion in bekannter Weise aus. Die Steuerkammer 16 enthält die übliche Feder 60, die die bewegliche Wand 18 elastisch in Richtung auf die Kraftstoffkammer 14 drückt, so daß das Ventilglied 28 elastisch in Anlage mit dem Sitz 40 gedrückt wird. Das obere Gehäuseteil 22 besitzt außerdem den üblichen Nippel 62, um die Steuerkammer 16 mit dem Unterdruck im Saugrohr der Brennkraftmaschine in Verbindung zu setzen. Das Filtersieb 34 verhindert, daß vom Kraftstoff mitgerissene Teilchen, die größer sind als ein bestimmter Wert, in die Kraftstoffkammer gelangen, wo sie die Druckregelfunktion beeinträchtigen könnten. Die speziellen Muster für die Durchgangsschlitze 42, 44 sind insofern von Vorteil, als sie es zulassen, daß die Teile 24 und 32 ohne Rücksicht auf die Umfangsausrichtung zusammengebaut werden. Während es eine teilweise Behinderung der Durchgangsschlitze 42 durch die Scheibe 32 unabhängig von der relativen Umfangsausrichtung zwischen den Teilen 24 und 32 gibt, wird außerdem sichergestellt, daß es mindestens einen gewissen minimalen Bereich gibt, der unabhängig von der relativen Umfangsausrichtung zwischen den beiden Teilen offen ist, und dieser minimale Bereich ist ausreichend groß, um keine merkliche Drosselung zu bewirken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kraftstoffdruckreglers ist identisch mit dem dargestellten, ausgenommen, daß das ringförmige Filtersieb nicht zwischen der Scheibe 32 und dem Gehäuse 12 sandwichartig eingespannt ist, sondern eine Größe hat, die es erlaubt, daß es, die Durchgangslöcher 44 überdeckend, an der Außenfläche der Scheibe angeordnet wird. Dadurch, daß die Scheibe und das Filtersieb beide aus Stahl hergestellt werden, können die beiden dadurch vereinigt werden, daß der Innenrand und der Außenrand des Filtersiebes mit der Scheibe verschweißt werden.

Claims (8)

1. Kraftstoffdruckregler (10) mit einem Gehäuse (12), das von einer ein Ventilglied (28) tragenden bewegbaren Wand (18) in eine Kraftstoffkammer (14) und eine Steuerkammer (16) unterteilt wird, einem Kraftstoffeinlaß (42) für die Kraftstoffkammer, über den unter Druck stehender Kraftstoff in die Kraftstoffkammer gelangt, einem Kraftstoffauslaß, über den überschüssiger Kraftstoff die Kraftstoffkammer verläßt und der ein Rohr (30) aufweist, welches einen Ventilsitz (40) innerhalb der Kraftstoffkammer für das Ventilglied besitzt und welches von der Kraftstoffkammer durch eine Wand des Gehäuses verläuft, wobei die Steuerkammer Steuermittel (60) aufweist, die auf die bewegbare Wand einwirken, um das Ventilglied in Richtung auf den Ventilsitz entgegen der Kraft zu drücken, die von unter Druck stehendem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer auf die bewegbare Wand ausgeübt wird, wobei der Kraftstoffeinlaß in der Gehäusewand angrenzend an dem Kanal des Rohres durch die Gehäusewand angeordnet ist, und wobei der Kraftstoffdruckregler ferner ein Filtersieb (34) zum Ausfiltern von teilchenförmigem Material aus dem Kraftstoff und ein ringförmiges Teil (32) aufweist, von denen das Filtersieb an der Außenseite der Gehäusewand, den Kraftstoffeinlaß überdeckend, anliegt und das ringförmige Teil an dem Filtersieb anliegt, wobei das ringförmige Teil und das Gehäuse gemeinsam eine Nut bilden, die in Umfangsrichtung den Einlaß begrenzt, um eine O-Ring-Dichtung (36) zu halten und axial zu sichern, welche darin angeordnet ist, um eine Umfangsabdichtung des Gehäuses gegenüber einem unter Druck stehenden Kraftstoff zuführbereich eines Behältnisses zu bilden, in welchem der Kraftstoffdruckregler bei Gebrauch angeordnet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb zwischen dem ringförmigen Teil und der Gehäusewand axial gehalten ist, daß das ringförmige Teil Durchgangslöcher (44) aufweist, um den Einlaß über das Filtersieb einem derartigen unter Druck stehenden Kraftstoff- Zuführbereich auszusetzen, und daß ein Haltemittel auf das ringförmige Teil und die Gehäusewand einwirkt, um zu veranlassen, daß das ringförmige Teil und die Gehäusewand das Filtersieb zwischen sich halten und daß das ringförmige Teil und die Gehäusewand mit dem Rohr vereinigt werden, wobei das Haltemittel eine Schulter (46) und eine Bördelung (48) aufweist, die an dem Rohr axial zueinander beabstandet sind.
2. Kraftstoffdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter so angeordnet ist, daß sie unmittelbar entweder an der Gehäusewand oder dem ringförmigen Teil anliegt, und daß die Bördelung so angeordnet ist, daß sie unmittelbar an dem jeweils anderen Teil anliegt.
3. Kraftstoffdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter so angeordnet ist, daß sie unmittelbar an dem ringförmigen Teil anliegt, und daß die Bördelung so angeordnet ist, daß sie unmittelbar an der Gehäusewand anliegt.
4. Kraftstoffdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) die Seiten der Nut bildende, axial beabstandete, radiale Wandabschnitte (50,54) und einen den Boden der Nut bildenden axialen Wandabschnitt (52) aufweist, und daß einer (50) der radialen Wandabschnitte und der axiale Wandabschnitt in dem Gehäuse vorgesehen sind und der andere (54) radiale Wandabschnitt in dem ringförmigen Teil vorgesehen ist.
5. Kraftstoffdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen äußeren Abschnitt besitzt, der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei der äußere Abschnitt eine Nut besitzt, die in Umfangsrichtung eine Begrenzung darstellt, um eine O-Ring-Dichtung (38) zu halten und axial zu sichern, welche darin angeordnet ist, um eine Umfangsabdichtung des Rohres gegenüber einem derartigen unter Druck stehenden Kraftstoff-Zuführbereich zu bilden.
6. Kraftstoffdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb rostfreier Stahl ist.
7. Kraftstoffdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffeinlaß mehrere gekrümmte Durchgangsschlitze (42) aufweist, die auf einem gemeinsamen Kreis um das Rohr herum angeordnet sind, und daß die Durchgangslöcher des ringförmigen Teils aus mehreren gekrümmten Durchgangsschlitzen (44) bestehen, die auf einem gemeinsamen Kreis um das Rohr des gleichen Durchmessers wie der gemeinsame Kreis angeordnet sind, auf dem die den Kraftstoffeinlaß bildenden gekrümmten Durchgangsschlitze angeordnet sind, und daß die beiden Gruppen von Durchgangsschlitzen relativ zueinander eine solche Konfiguration haben, daß in jeder relativen Umfangsausrichtung des ringförmigen Teils gegenüber dem Gehäuse zumindest ein gewisser minimaler Überlappungsbereich zwischen ihnen sichergestellt ist.
8. Kraftstoffdruckregler (10) mit einem Gehäuse (12), das von einer ein Ventilglied (28) tragenden bewegbaren Wand (18) in eine Kraftstoffkammer (14) und eine Steuerkammer (16) unterteilt ist, wobei das Gehäuse einen Kraftstoffeinlaß (42), über den unter Druck stehender Kraftstoff in die Kraftstoffkammer gelangt, und einen Kraftstoffauslaß aufweist, über den überschüssiger Kraftstoff die Kraftstoffkammer verläßt und der ein Rohr (30) aufweist, das einen Ventilsitz (40) innerhalb der Kraftstoffkammer für das Ventilglied bildet und das von der Kraftstoffkammer durch das Gehäuse verläuft, wobei die Steuerkammer Steuermittel (60) aufweist, die auf die bewegbare Wand einwirken, um das Ventilglied in Richtung auf den Ventilsitz entgegen der Kraft zu drücken, die von unter Druck stehendem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer auf die bewegbare Wand ausgeübt wird, wobei der Kraftstoffeinlaß in der Gehäusewand angrenzend an dem Kanal des Rohres durch die Gehäusewand angeordnet ist und der Kraftstoffdruckregler ferner ein Filtersieb (34) und ein ringförmiges Teil (32) aufweist, wobei das ringförmige Teil und das Gehäuse gemeinsam eine Nut bilden, die in Umfangsrichtung den Einlaß begrenzt, um eine O-Ring-Dichtung (36) zu halten und axial zu sichern, welche darin angeordnet ist, um eine Umfangsabdichtung des Gehäuses gegenüber einem unter Druck stehenden Kraftstoff- Zuführbereich eines Behältnisses zu bilden, in dem der Kraftstoffdruckregler bei Gebrauch angeordnet werden soll, wobei das Filtersieb an der Außenfläche des ringförmigen Teils anliegt, um teilchenförmiges Material aus dem Kraftstoff auszufiltern, ehe der Kraftstoff den Kraftstoffeinlaß erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil Durchgangslöcher (44) aufweist, um den Einlaß einem derartigen unter Druck stehenden Kraftstoff-Zuführbereich auszusetzen, und daß ein Haltemittel das ringförmige Teil und die Gehäusewand mit dem Rohr vereinigt, wobei das Haltemittel eine Schulter (46) und eine Bördelung (48) aufweist, die an dem Rohr axial zueinander beabstandet sind.
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