DE7632041U1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE7632041U1
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Dba Bendix Lockheed Air Equipment Sa Clichy Hauts-De-Seine (frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/103Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/106Anti-leakage or anti-return valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Flüssigkeitsfilter
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere ein
ölfilter für Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen. !
Es ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, welches ein Gehäuse be- ! j sitzt, das an einem Ende von einer Grundplatte abgeschlossen ist. Ein zylindrisches Filterelement befindet sich innerhalb des Gehäuses. Es bildet eine Einlaßkammer, welche mit mindestens einer ; Einlaßöffnung in der Grundplatte kommuniziert. Eine zentrale Aus- ; laßkammer kommuniziert mit einer Auslaßöffnung, die ebenfalls in j
der Grundplatte ausgebildet ist. Die Gehäusewand ist direkt an :
der Grundplatte angeschmiedet. Außerdem ist ein O-Ring in einem !
i rückspringenden Abschnitt des Bodens der Platte angeordnet, j
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welcher eine Dichtung zwischen der Grundplatte und der Oberfläche des Motorblocks bildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein ölfilter zu schaffen, welches eine neue Art von Bodendichtung besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erläutert.
\ Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 die Hälfte eines Querschnitts gemäß Linie 2-2 durch
das in Fig. 1 gezeigte Filter;
Fig. 3 eine Detailvariante des in Fig. 1 gezeigten Filters;
Fig. 4 ein Detail der Verbindung zvischen dem Gehäuse und der j
Grundplatte. j
Wie die Fign. 1 und 2 zeigen, umfaßt das Filter, das insgesamt j
durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet ist, ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 12 aus gepreßtem Stahl. Dieses ist an einen Ende geschlossen und am anderun Ende geöffnet. Eine kreisförmige
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Grundplatte 14 ist im Gehäuse nahe an dessen offenem Ende ange- i bracht. Die Platte 14 ist direkt an der Wand des Gehäuses 12 befestigt. Hierzu wird die Wand des Gehäuses 12 direkt auf den umfang der Grundplatte 14 aufgeschmiedet. Die Grundplatte 14 wird in einer Umfangsnut 16 des Gehäuses 12 so ergriffen, daß sie darin festgeklemmt wird. Nachdem die Platte befestigt ist, wird eine Ringdichtung 18 mit rechteckigem Querschnitt auf der Platte ange-
j bracht.
j Die Außenumfangsseite der Dichtung 18 ruht auf der Innenseite der!
; ι
! Gehäusewand. Die Dichtung ist dabei leicht komprimiert und kann j sich deshalb bei der Handhabung nicht von selbst lösen.- Der : Mittelpunkt der Grundplatte 14 trägt einen rohrförmigen inneren Vorsprung 20, der so mit Gewinde versehen ist, daß er an einem Verbindungsvorsprung auf dem Zylinderblock befestigt werden kann.
Einlaßöffnungen 22 sind in gleichem Abstand in der Platte um den Vorsprung 20 herum vorgesehen. Als Variante kann die Grundplatte j j 14 auch einen mittigen ringförmigen Vorsprung aufweisen (in Fig.1| nicht gezeigt), der sich nach außen erstreckt und zwar Vorzugs- i weise in der Höhe der Einlaßöffnungen 22. Auf diesem würde die j Innenseite der Dichtung 18 aufgenommen. Bei dieser Anordnung wird die Dichtung sicherer zwischen dem Gehäuse und dem ringförmigen Vorsprung gehalten, wenn sich ihr Volumen aufgrund einer Tempe- ! raturveränderung erhöht. Innerhalb des Gehäuses ist ein Teil 24, j
welches eine Hülse umfaßt, auf den Außenumfang des rohrförmigen Vorsprungs 20 aufgepaßt. Es trägt einen elastischen Dichtkragen, der radial von der Hülse nach außen ragt und die Einlaßöffnungen 1p.
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verdeckt. Die Einheit aus Hülse und Kragen wirkt als Einwegventil (s.unten).
Ein zylindrisches Filterelement 26 besteht aus einem herkömmlicher
gefaltenen Papierstrelfen. Es befindet sich Im Gehäuse zwischen
i einer ersten Trägerplatte 30 und einer zweiten Trägerplatte 28, j die auf dem Teil 24 ruht. Die Anordnung aus den Trägerplatten 28, 30 und dem zylindrischen Filterelement 26 wird von einer Feder 32 nachgiebig gegen das Teil 24 gedrückt. Die Feder wird zwischen der oberen Fläche des Gehäuses und der ersten Trägerplatte 30 gehalten.
Das Filterelement trennt das Gehäuse in eine periphere Einlaßkammer 34, welche mit den Einlaßöffnungen 22 kommuniziert, und eine mittlere Auslaßkammer 36, welche mit der im rohrförmigen Vorsprung 20 ausgebildeten Auslaßöffnung komuniziert. Wenn im Betrieb der Strömungsmitteldruck an der Einlaßöffnung den Druck in der Rammer 34 um einen bestimmten Wert übersteigt, öffnet das Einwegventil und läßt Strömungsmittel durch die Einlaßöffnung passieren. Das Strömungsmittel fließt normalerweise von der Einlaßkammer 34 durcl· das Filter 26, injdem die Verunreinigungen zurück bleiben, zur Auslaßkammer 36. Das gefilterte Strömungsmittel wird dann durch die Auslaßöffnung zum Motor geführt.
Zwischen dem Boden des Gehäuses und der ersten Trägerplatte 30 ist ein Nebenstromkanal 38 ausgebildet. Dieser verbindet die Einlaß- und die Auslaßkammer, wenn die Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern einen bestimmten Wert überschreitet,beispielsweise wenn das Filter verstopft ist. Ein Entlastungsventil, das im Ge-
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häuse vorgesehen ist, umfaßt ein Schließteil 40, das in der Auslaßkammer beweglich ist und normalerweise eine mittlere öffnung
41 in der ersten Trägerplatte 30 abschließt. Dadurch wird der Strömungsmittelfluß im Nebenstromkanal 38 unterbrochen.
Dae Schließteil 40 umfaßt eine im wesentlichen flache Metallscheibe 44, die parallel zur ersten Trägerplatte 30 ist. Die Metallscheibe 44 erstreckt sich radial bis in die Nähe der Innenfläche des Filterelements. Sie wird auf die erste Trägerplatte 3d durch eine Feder 45 gedrückt, welche gegen die zweite Trägerplatte 28 anliegt.Die Windungen der Feder 45 befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Faltungen im gefalteten Papier, welche eine zylindrische Innenfläche bilden. Auf diese Weise erfüllt die Feder 45 die Funktion des herkömmlichen Trägerrohres i für das Filterelement. Das Schließteil umfaßt außerdem ein Kissen
42 aus elastomerem Material, das in einen mittleren, zurückgesetzten Abschnitt der Metallscheibe 44 eingesetzt ist. In der Metallscheibe 44 sind in gleichem Abstand periphere öffnungen vorgesehen. Auf diese Weise kann das Strömungsmittel durch den Nebenstromkanal 38 über die mittlere öffnung 41 und die öffnungen 46 bei Vorliegen einer bestimmten Druckdifferenz zwischen Einlaß- und Auslaßkammer fließen. Dann ist das Kissen 42 von dem Ventilsitz abgehoben, der von der öffnung 41 gebildet wird. Es ist zu beachten, daß das Strömungsmittel aus dem Nebenstromkanal 38 auch ohne die öffnungen 46 durch die öffnung 41 in die Kammer 36 fließen könnte. In diesem Falle würde das Strömungsmittel in die Kammer 36 durch die Schlitze 37 eintreten, die zwischen den Faltungen des Filterelements ausgebildet sind. Diese Faltungen öffnen sich zur Auslaßkammer 36. -6-
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Fig. 3 zeigt eine Variante des Schließteils des Entlastungsventils des in Fig. 1 gezeigten Flüssigkeitsfilters. Teile, die denjenigen von Fig. 1 entsprechen, tragen die selbe Bezugszahl. Die Metallscheibe und das Kissen aus elastomerem Material sind hier durch ein schalenartiges Kunststoffteil 50 mit einem mittleren
Vorsprung 52 ersetzt. Dieses kann direkt in Berührung mit der
Platte 30 gelangen und die öffnung 41 schließen. Das Teil 50 umfaßt außerdem öffnungen 54 in einem Ringabschnitt, der; gegenüber der Ebene des Teils 50 zurückspringt.
Fig. 4 zeigt einen Detailschnitt durch das Flüssigkeitsfilter von Fig. 1. Das Detail ist in Fig. 1 mit B bezeichnet. Die Grundplatte 14 ist in der Nut 16 am Gehäuse 12 festgeklemmt. In der Grundplatte ist eine Einkerbung 60 ausgeformt. Ein vorspringender ; Teil 62 der Nut greift in die Einkerbung ein und verriegelt dabei die Grundplatte in ihrer Stellung. Er verhindert deren Drehung relativ zum Gehäuse.
Die Grundplatte umfaßt allgemein eine Mehrzahl von über den Umfang in gleichem Abstand verteilten Einkerbungen. Entsprechende Vorsprünge sind in der Nut vorgesehen. Es liegt jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, nur eine einzige Einkerbung vorzusehen. In Fig. 4 befindet sich die Einkerbung in der Außenseite der Grundplatte 14. Sie kann natürlich ebensogut in der Innenseite sein oder in einer Nut in der Umfangsflache der Grundplatte 14 bestehen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere ölfilter für Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen, mit einem im wesentlichen zylindrische^ Gehäuse, das ein abgeschlossenes Ende und ein offenes Ende be-jsitzt, mit einer Grundplatte, welche das offene Ende abschließt, mit einem zylindrischen Filterelement, welches sich innerhalb!
    i des Gehäuses befindet und mit diesem eine Einlaßkammer bildetJ welche mit mindestens einer Einlaßöffnung in der Grundplatte ; kommuniziert, und eine mittlere Auslaßkammer bildet, welche | mit einer Auslaßöffnung in der Grundplatte kommuniziert, wo- j bei die Gehäusewand direkt mit dem Umfang der Grundplatte ver4 schmiedet ist und eine Dichtung am Boden der Grundplatte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) in Berührung mit der Außenseite der Grundplatte (14) ist und auf-jgrund der Berührung mit der Innenfläche der Wand des Gehäuses (12) leicht komprimiert ist.
    2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Grundplatte (14) in einer Nut (16) festgeklemmt ist, die in der Wand des Gehäuses (12) ausgebildet ist.
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    3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, j daß die Grundplatte (14) mindestens eine periphere Einkerbung (60) umfaßt, in welche ein entsprechender vorspringender Teil i (62) der Nut eingreift.
    4. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpktte (14) einen ringförmigen Vorsprung umfaßt, der nach außen gerichtet ist und gegen welchen die Dichtung (18) anliegt.
    5. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einkerbung (60) in der Außen- oder Innenseite der Grundplatte (14) ausgebildet ist.
    6. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einkerbung (60) eine Nut in der Umfangsflache der Grundplatte (14) umfaßt.
    7. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülse (24) aus elastomerem Material umfaßt, die in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, wobei ein flexibler Dichtring an der Hülse(24) befestigt ist und die Einlaßöffnung(en) (22) bedeckt und so ein Einwegventil bildet.
    8. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Nebenstromkanal (38) umfaßt, welcher zwischen dem geschlossenen Ende des Gehäuses (12) und einer ersten Trägerplatte (30) für das -9-
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    Filterelement (26) ausgebildet ist, mit einem Entlastungsventil, wobei der Nebenstromkanal (38) die Einlaßkammer (34) mit der Auslaßkammer (36) verbindet, wenn die Druckdifferenz zwischen der Einlaß- (34) und der Auslaßkammer (36) einen bestimmten Wert überschreitet, wobei das Entlastungsventil ein Schließteil (40) umfaßt, welches von einem Federteil (45), das auf einer zweiten Trägerplatte (28) für das Filterelement getragen wird, so vorgespannt wird, daß es normalerweise eine öffnung (41) in der ersten Trägerplatte (30) schließt und den Strömungsmittelifluß in den Nebenstromkanal (38) unterbricht, wobei das Federteil (45) gleichzeitig die innere Halterung für das Filterelement (26) bildet.
    Q. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 8. dadurch aekennzeichnet, daß das Schließteil (40) ein Metallteil (44) umfaßt, welches in der Auslaßkammer (36) angeordnet ist und sich bis in die Nähe der Innenfläche des zylindrischen Filterelements (26) erstreckt und mit einem mittleren Schließkissen (42) verbunden ist, welches die öffnung (41) in der ersten Trägerplatte (30) schließen kann.
    10. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (50) einen mittleren Vorsprung (52) umfaßt, der normalerweise direkt auf der Öffnung (41) in der ersten Trägerplatte (30) ruht und die öffnung (41) verschließt.
    ! -10-
    Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn- |
    i zeichnet, daß das Schließteil (40) mindestens eine periphere ' öffnung (46,54) umfaßt, wodurch Strömungsmittel zur Auslaßkammer (36) durch den Nebenstromkanal (38) fließen kann.
    7632041 24.0177
DE7632041U 1975-10-15 1976-10-13 Fluessigkeitsfilter Expired DE7632041U1 (de)

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FR7531512A FR2327812A1 (fr) 1975-10-15 1975-10-15 Filtre pour liquides, et plus particulierement filtre a huile pour moteurs a combustion interne de vehicule automobile

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DE7632041U Expired DE7632041U1 (de) 1975-10-15 1976-10-13 Fluessigkeitsfilter

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DE (1) DE7632041U1 (de)
FR (1) FR2327812A1 (de)
GB (1) GB1503295A (de)

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