DE69217991T2 - Eisenbahnschienenbefestigung - Google Patents

Eisenbahnschienenbefestigung

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DE69217991T2
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Trevor Paul Orpington Kent Br5 1Qn Brown
Brian George Worksop Nottinghamshire S80 1Xd Conroy
Stephen John Richmond Surrey Tw10 6Dj Cox
Christopher Sheffield S2 2Br Gardner
Roger David Retford Nottinghamshire Dn22 7Dy Larke
Barry Sheffield S17 3Dg Marshall
Jan N-3408 Tranby Svendsen
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Pandrol Ltd
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Befestigen von Eisenbahnschienen.
  • Die früheren Erfindungen des Anmelders, nämlich Schienenklemmen, die allgemein als "P-R"-Klemme (offenbart in GB- 861,473) bzw. "e"-Klemme bezeichnet werden (offenbart in GB- 1,510,224), sind seit langen Jahren erfolgreich und stellen kostengünstige Schienenbefestigungen bereit, die in vielen Ländern der Welt in großem Umfang verwendet werden. Diese Klemmen können in Schultern neben der Schiene entweder manuell angebracht werden, wobei ein Vorschlaghammer zum Eintreiben der Klemme in die Schulter verwendet wird, oder automatisch mit einer Klemmeneintreibmaschine. Obwohl ein automatischer Klemmeneinbau offensichtlich angenehmer, schneller und weniger arbeitsintensiv ist, kann er ein ziemlich komplizierter Vorgang sein, der ein genaues Positionieren der Klemme relativ zur Schulter erfordert, um eine ausreichende Schienenbefestigung zu erzielen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Klemme zum Befestigen von Eisenbahnschienen bereitgestellt, geeignet zum Niederhalten einer Eisenbahnschiene, wobei die Klemme aus Stangenmaterial hergestellt und so gebogen ist, daß sie in der Draufsicht ungefähr die Form eines M hat und einen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Teil der Klemmenbefestigungsvorrichtung zusammenwirkt, um die Klemme in einer gewünschten Montageposition bezüglich der Klemmenbefestigungsvorrichtung anzuordnen, wenn sie darauf montiert wird,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt von zumindest einem der Schenkel des M bereitgestellt wird, auf dem sich eine erste Arretiervorrichtung befindet, die mit einer zweiten Arretiervorrichtung zusammenwirkt, die auf dem Teil der Klemmenbefestigungsvorrichtung bereitgestellt ist,
  • und dadurch, daß zumindest eine Stirnfläche die erste oder die zweite Arretiervorrichtung bildet und mindestens ein damit zusammenwirkender Vorsprung die andere erste oder zweite Arretiervorrichtung bildet und sowohl die Stirnfläche als auch eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs spitzwinklig in einer Richtung zur Längsachse des Schenkels des M geneigt sind, der die erste Arretiervorrichtung trägt, so daß die eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs an der Stirnfläche anliegt, um die Klemme in der Montageposition anzuordnen, jedoch derart, daß ein Bewegen der Klemme in einer der beiden Richtungen parallel zur Achse den Vorsprung aus der Berührung mit der Stirnfläche drückt und kein Einstellen der Klemmenbefestigungsvorrichtung erforderlich ist, um dies zu erreichen.
  • DE-U-8906790.8 und DE-U-8804426.2 stellen Schienenbefestigungsklemmen dar, die in der Draufsicht annähernd die Form eines M haben. Die Klemme aus DE-U-8906790.8 weist innere Schenkel auf, die mit einer Befestigungsschraube zusammenwirken, um die Klemme auf der Schiene in Stellung zu halten. Die Schraube muß jedoch gelöst werden, um die Klemme in eine Montageposition zu bewegen. Die Klemme aus DE-U- 8804426.2 kann in eine Montageposition eingetrieben bzw. aus dieser Position ausgebaut werden, aber die in dieser Baugruppe bereitgestellte Vorrichtung zum Arretieren der Klemme in der Montageposition ist so beschaffen, daß die Klemme leicht überbeansprucht werden kann.
  • Bei einer Klemme, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, ist bevorzugt der Schenkel oder jeder Schenkel, der mit der ersten Arretiervorrichtung versehen ist, einer der äußeren Schenkel des M.
  • Wahlweise ist bei einer Klemme, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, der Schenkel oder jeder Schenkel, der mit der ersten Arretiervorrichtung versehen ist, einer der inneren Schenkel des M.
  • In beiden Fällen sind jeweils erste Arretiervorrichtungen bevorzugt auf jedem der äußeren oder je nach dem jedem der inneren Schenkel bereitgestellt, um mit entsprechenden zweiten Arretiervorrichtungen auf der Klemmenbefestigungsvorrichtung zusammenzuwirken, wenn die Klemme darin eingebaut wird.
  • Wünschenswerterweise hat eine Klemme, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, fortschreitend vom einen Ende der Stange zum anderen Ende, einen im wesentlichen geraden ersten Abschnitt, einen gebogenen zweiten Abschnitt, einen dritten Abschnitt, einen gebogenen vierten Abschnitt, einen fünften Abschnitt, einen gebogenen sechsten Abschnitt und einen im wesentlichen geraden siebten Abschnitt, wobei die ersten und siebten Abschnitte jeweils die äußeren Schenkel des M bilden, die dritten und fünften Abschnitte jeweils die inneren Schenkel des M bilden, der zweite und der sechste Abschnitt die äußeren Schenkel mit den inneren Schenkeln verbindet und der vierte Abschnitt die inneren Schenkel miteinander verbindet, so daß, wenn die Klemme auf eine Schiene drückt, die Längsachse des vierten Abschnitts in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zu, jedoch nicht identisch mit einer Ebene ist, die die Längsachse des ersten und siebten Abschnitts enthält. Bevorzugt sind der dritte, vierte und fünfte Abschnitt so geformt, daß sie ein Gebiet begrenzen, das an seinem teilweise vom vierten Abschnitt begrenzten Ende am breitesten ist und am dazu entgegengesetzten Ende am schmälsten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Befestigungsvorrichtung zum Halten einer Befestigungsklemme für eine Eisenbahnschiene bereitgestellt, wobei die Klemme aus einem gebogenen Stangenmaterial geformt ist, das in der Draufsicht ungefähr die Form eines M hat, und die Vorrichtung ein Teil hat, das mit einem Abschnitt der Klemme zusammenwirkt, um die Klemme bezüglich der Befestigungsvorrichtung in einer gewünschten Montageposition anzuordnen, wenn die Klemme darauf montiert wird,
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Teil mit zweiten Arretiervorrichtungen versehen ist, die mit den ersten Arretiervorrichtungen zusammenwirken, die auf dem Abschnitt einer derartigen Klemme bereitgestellt sind, wobei zumindest ein Schenkel des M diesen Abschnitt bereitstellt,
  • und dadurch daß mindestens eine Stirnfläche die erste oder die zweite Arretiervorrichtung bildet, und zumindest ein damit zusammenwirkender Vorsprung die andere erste oder zweite Arretiervorrichtung bildet, und sowohl die Stirnfläche als auch eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs spitzwinklig in einer Richtung zur Längsachse des Schenkels des M geneigt sind, der die erste Arretiervorrichtung trägt, so daß die eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs an der Stirnfläche anliegt, um die Klemme in der Montageposition anzuordnen, jedoch derart, daß ein Bewegen der Klemme in einer der beiden Richtungen parallel zur Achse den Vorsprung aus der Berührung mit der Stirnfläche drückt und kein Einstellen der Klemmenbefestigungsvorrichtung erforderlich ist, um dies zu erreichen.
  • Eine Befestigungsvorrichtung, die den zweiten Aspekt der Erfindung ausführt, umfaßt bevorzugt ein Grundglied und ein Paar nach oben stehender Klemmenhalteglieder, die mit dem Grundglied verbunden sind und sich bei Gebrauch der Vorrichtung bezogen auf das Grundglied im wesentlichen nach oben erstrecken, wobei die Klemmenhalteglieder voneinander Abstand haben und eine Öffnung zwischen sich bestimmen, die die verbundenen inneren Schenkel einer derartigen M-förmigen Klemme aufnimmt, und die Klemmenhalteglieder mit entsprechenden Führungsdurchgängen ausgebildet sind, um jeweils die äußeren Schenkel der M-förmigen Klemme aufzunehmen. Es ist erwünscht, daß in einer solchen Befestigungsvorrichtung die Führungsdurchgänge jeweils auf den Außenflächen der Klemmenhalteglieder ausgebildet sind. Jeder der Führungsdurchgänge hat bevorzugt die Form eines Kanals, der in einer Seitenwand des entsprechenden Klemmenhalteglieds ausgebildet ist. Es ist erwünscht, daß die Längsachsen der Führungsdurchgänge bei Gebrauch der Vorrichtung im wesentlichen parallel zur Hauptfläche des Schienenunterbaus sind. Wahlweise hat das Dach eines jeden Durchgangs einen Abschnitt, der entlang des Durchgangs fortschreitend in einer Richtung weg von der Öffnung des Durchgangs nach unten verläuft, und in den bei Gebrauch der Vorrichtung ein äußerer Schenkel einer Klemme eingesetzt wird, damit der äußere Schenkel der Klemme am Abschnitt des Dachs anliegt, wenn die Klemme in die Vorrichtung eingetrieben wird, um den Schenkel bezogen auf die inneren Schenkel nach unten zu drücken.
  • Bevorzugt ist in einer Befestigungsvorrichtung, die den zweiten Aspekt der Erfindung ausführt, der obere Bereich der Öffnung zwischen den Klemmenhaltegliedern dazu ausgebildet, einen Teil der Klemme aufzunehmen, und ein unterer Bereich der Öffnung ist dazu ausgebildet, ein Schienenunterbau-Hebewerkzeug aufzunehmen, und die unteren und oberen Bereiche der Öffnung sind so geformt oder eingerichtet, daß das Hebewerkzeug nicht aus dem unteren Bereich der Öffnung in den oberen Bereich der Öffnung gelangen kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Klemme bereitgestellt, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, und zwar in einer Zusammenstellung mit einer Befestigungsvorrichtung, die den zweiten Aspekt der Erfindung ausführt, wobei die Stirnfläche oder jede Stirnfläche von der geneigten Fläche einer Aussparung gebildet wird, und eine weitere Fläche der Aussparung in entgegengesetzter Richtung zur Längsachse spitzwinklig geneigt ist.
  • In einer Zusammenstellung, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt, enthält die erste Arretiervorrichtung bevorzugt einen einzelnen Vorsprung und die zweite Arretiervorrichtung enthält entweder zwei oder drei derartige Vorsprünge, die in einer Richtung parallel zur Längsachse voneinander Abstand haben.
  • Wahlweise enthält in einer Zusammenstellung, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt, die erste Arretiervorrichtung entweder zwei oder drei derartige Vorsprünge, die in einer Richtung parallel zur Längsachse voneinander Abstand haben, und die zweite Arretiervorrichtung enthält einen einzelnen Vorsprung. In einer solchen Zusammenstellung sind die zweiten Arretiervorrichtungen entweder auf einer Wand eines jeden Durchgangs in der Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, oder sie sind wahlweise auf einer inneren Wand der Öffnung in der Befestigungsvorrichtung bereitgestellt.
  • In einer Zusammenstellung, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt, ist erwünscht, daß zumindest eine der Stirnflächen von einem Eckabschnitt der Befestigungsvorrichtung gebildet wird. Eine solche Zusammenstellung hat bevorzugt mindestens zwei Stirnflächen, wobei eine Stirnfläche von einer Fläche einer Kerbe gebildet wird, die bezüglich der Längsachse steil geneigt ist, und die andere Fläche der Kerbe bezüglich der Längsachse weniger steil geneigt ist als die eine Fläche. Die erste Arretiervorrichtung umfaßt wünschenswerterweise einen einzigen derartigen zusammenwirkenden Vorsprung und die zweite Arretiervorrichtung enthält zwei oder drei derartige Stirnflächen, die in einer Richtung parallel zur Längsachse voneinander Abstand haben. Der zusammenwirkende Vorsprung enthält bevorzugt eine Stufe, die in der Stange ausgebildet ist.
  • Enthält eine Zusammenstellung, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt, eine Klemme, die, fortschreitend vom einen Ende der Stange zum anderen Ende, umfaßt: einen im wesentlichen geraden ersten Abschnitt, einen gebogenen zweiten Abschnitt, einen dritten Abschnitt, einen gebogenen vierten Abschnitt, einen fünften Abschnitt, einen gebogenen sechsten Abschnitt und einen im wesentlichen geraden siebten Abschnitt, wobei die ersten und siebten Abschnitte jeweils die äußeren Schenkel des M bilden, die dritten und fünften Abschnitte jeweils die inneren Schenkel des M bilden, der zweite und der sechste Abschnitt die äußeren Schenkel mit den inneren Schenkeln verbindet und der vierte Abschnitt die inneren Schenkel miteinander verbindet, so daß, wenn die Klemme auf eine Schiene drückt, die Längsachse des vierten Abschnitts in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Ebene ist, die die Längsachsen des ersten und des siebten Abschnitts enthält, jedoch nicht damit identisch, und eine Befestigungsvorrichtung, in der das Dach eines jeden Durchgangs einen Abschnitt aufweist, der entlang des Durchgangs fortschreitend in einer Richtung weg von der Öffnung des Durchgangs nach unten verläuft, und in den bei Gebrauch der Vorrichtung ein äußerer Schenkel einer Klemme eingesetzt wird, damit der äußere Schenkel der Klemme am Abschnitt des Dachs anliegt, wenn die Klemme in die Vorrichtung eingetrieben wird, um den Schenkel bezogen auf die inneren Schenkel nach unten zu drücken, so ist die Aussparung bevorzugt in einem Teil des oder jeden äußeren Schenkels der Klemme ausgebildet, der sich am weitesten oben befindet, wenn die Klemme verwendet wird, und das Dach des oder jeden Durchgangs der Vorrichtung ist mit einem nach unten gerichteten Vorsprung zum Eingriff in die Aussparung versehen. Es ist erwünscht, daß sich das Teil des oder jeden äußeren Schenkels der Klemme nahe am freien Ende des Schenkels befindet. Die geneigten Flächen der Aussparung werden bevorzugt von einer weiteren Fläche der Aussparung verbunden, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der äußeren Schenkel der Klemme ist, so daß die geneigten Flächen zueinander einen vorbestimmten Abstand haben und damit zwei gewünschte Positionen bestimmen, an denen die Klemme bezüglich der Befestigungsvorrichtung arretiert werden kann, wenn sie darin eingebaut wird. Ein derartiger Vorsprung ist wünschenswerterweise so angeordnet, daß die Klemme in einer Stellung gehalten wird, in der die Klemme auf eine benachbarte Schiene drückt, wenn die Zusammenstellung verwendet wird. In diesem Fall ist bevorzugt das Dach eines oder jeden Durchgangs mit einem weiteren nach unten gerichteten Vorsprung zum Eingriff in die Aussparung versehen, und der Vorsprung ist wünschenswerterweise so angeordnet, daß die Klemme in einer Position gehalten wird, in der sie nicht auf eine benachbarte Schiene drückt, wenn die Klemme in diesen Vorsprung eingreift. Sind zwei Vorsprünge bereitgestellt, so ist erwünscht, daß sie an beiden Enden eines oder jeden Durchgangs bereitgestellt sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Baugruppe zum Befestigen einer Eisenbahnschiene an einem Schienenunterbau bereitgestellt, wobei die Baugruppe eine Schiene und eine Zusammenstellung aus der Befestigungsvorrichtung und der Klemme enthält, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt, und die Befestigungsvorrichtung in der Nähe der Schiene am Schienenunterbau befestigt ist, und die Klemme in die Vorrichtung eingebaut wird, wobei die ersten und zweiten Arretiervorrichtungen so beschaffen sind, daß sie die Klemme in einer Stellung halten können, in der ein Druckabschnitt der Klemme auf die Schiene drückt.
  • In einer solchen Baugruppe sind bevorzugt die ersten und zweiten Arretiervorrichtungen so beschaffen, daß sie die Klemme in mindestens einer Stellung halten können, in der sie noch in die Vorrichtung eingreift, jedoch nicht auf die Schiene drückt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Anwenden einer Zusammenstellung aus Befestigungsvorrichtung und Klemme bereitgestellt, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt, wobei die Klemme in die Vorrichtung eingebaut ist und ihre äußeren Schenkel in die Durchgänge eingreifen, so daß die Arretiervorrichtungen auf der Klemme und der Vorrichtung zusammenwirken und die Klemme in einer ersten Stellung halten, bevor die Vorrichtung in ihrer Arbeitslage angeordnet ist, und die Klemme dann in eine zweite Stellung bewegt wird, in der sie von den Arretiervorrichtungen gehalten wird, bevor eine Schiene auf den Unterbau gebracht wird, und die Klemme dann in eine dritte Stellung bewegt wird, in der sie die Arretiervorrichtungen halten, so daß sie auf die Schiene drückt.
  • In einem Verfahren, das den fünften Aspekt der Erfindung ausführt, wird die Klemme bevorzugt aus der dritten Stellung zurück in die erste Stellung bewegt, so daß ein Isolator zum elektrischen Isolieren der Vorrichtung gegen die Schiene, der zwischen der Vorrichtung und der Schiene angeordnet ist, ersetzt werden kann, ohne daß die Vorrichtung oder die Schiene bewegt werden muß.
  • In einem Verfahren, das den fünften Aspekt der Erfindung ausführt, wird die Klemme bevorzugt aus der dritten Stellung zurück in die zweite Stellung getrieben, so daß die Schiene bewegt werden kann, ohne daß die Klemme von der Vorrichtung entfernt werden muß.
  • Der Aufbau eines Schienenwegs kann daher durch den Gebrauch von Klemmen, Befestigungsvorrichtungen und Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppen erleichtert werden, die die Erfindung ausführen, da vor dem Verlegen der Schwellen Klemmen derart in den Befestigungsvorrichtungen eingebaut werden können, daß sie in diesen Vorrichtungen in einer Montageposition gehalten werden, die das Einfügen von Schienen zwischen den Befestigungsvorrichtungen erlaubt. Die Klemmen können dann in ihre Arbeitsstellungen auf der Schiene getrieben werden, und zwar entweder automatisch oder von Hand (beide Vorgänge werden durch das vorherige Einsetzen der Klemmen erleichtert).
  • Es wird nun beispielhaft Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1a, 1b und 1c jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Vorderansicht einer Eisenbahnschienen- Befestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt;
  • Fig. 2a und 2b eine Draufsicht einer Eisenbahnschienen- Befestigungsklemme nach Fig. 1 und eine Seitenansicht der Klemme im entspannten Zustand;
  • Fig. 3a, 3b und 3c jeweils Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1a bis 1c;
  • Fig. 4a, 4b und 4d jeweils Seitenansicht, Draufsicht und rückwärtige Ansicht einer weiteren Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt, und Fig. 4c einen vergrößerten Teil dieser Baugruppe;
  • Fig. 5a, 5b und 5c jeweils vergrößerte Ansichten von Teilen einer Zusammenstellung aus Klemme und Befestigungsvorrichtung, die den dritten Aspekt der Erfindung ausführt;
  • Fig. 6 eine weitere Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt;
  • Fig. 7a, 7b und 7c jeweils Draufsicht, Seitenansicht und rückwärtige Ansicht einer Schienenbefestigungsklemme nach Fig. 6, und Fig. 7d und 7e jeweils vergrößerte Draufsichten und Seitenansichten eines Teils der Klemme;
  • Fig. 8a, 8b und 8c jeweils Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6;
  • Fig. 9a, 9b und 9c jeweils Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht einer weiteren Form der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6;
  • Fig. 10a, 10b und 10c jeweils Darstellungen zum Gebrauch beim Erklären der Schritte eines Verfahrens, das den fünften Aspekt der Erfindung ausführt; und
  • Fig. 11a, 11b und 11c jeweils Seitenansicht, rückwärtige Ansicht und Draufsicht einer weiteren Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt.
  • Fig. 1a, 1b und 1c zeigen eine Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt. Sie umfaßt eine Eisenbahnschienen-Befestigungsklemme 1, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, eine Klemmenschulter oder Befestigungsvorrichtung 2, die den zweiten Aspekt der Erfindung ausführt und die Klemme 1 in einer Position hält, in der sie eine Eisenbahnschiene 3 in der Nähe der Befestigungsvorrichtung 2 niederdrückt, einen "Spitzen"-Isolator 4, den die Klemme 1 trägt, die dadurch elektrisch von der Schiene 3 isoliert ist, und einen "Stütz"-Isolator 5, der sich zwischen der Schiene 3 und der Befestigungsvorrichtung 2 befindet, um die Vorrichtung 2 elektrisch gegen die Schiene 3 zu isolieren. Ein Schienenunterbau 6 trägt die Schiene 3, und es befindet sich wie bei herkömmlichen Baugruppen ein elastisches Schienenkissen 7 zwischen dem Unterteil der Schiene 3 und dem Unterbau 6. Zur Verdeutlichung zeigt Fig. 1c nur die Klemme und die Befestigungsvorrichtung.
  • Die in Fig. 1a bis 1c erläuterte Klemme ist in Fig. 2a und 2b deutlicher dargestellt. Fig. 2a und 2b zeigen jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht der entspannten Klemme (wenn sie beispielsweise nicht in der Befestigungsvorrichtung gehalten wird). Es wird nun Bezug auf Fig. 2a genommen. Man kann sehen, daß die Klemme in der Draufsicht ungefähr die Form des Buchstabens M hat. Sie ist aus einem elastischen Stangenmaterial geformt (das in diesem Beispiel 450 mm lang ist, kreisförmigen Querschnitt und 15 mm Durchmesser hat) und so gebogen, daß sie beim Fortschreiten vom einen Ende A der Stange zum anderen Ende B umfaßt: einen ersten Abschnitt 11, der im wesentlichen gerade ist, einen zweiten Abschnitt 12, der um mehr als 180º gebogen ist, einen dritten Abschnitt 13, der im wesentlichen gerade ist, einen vierten Abschnitt 14, der um 180º gebogen ist, einen fünften Abschnitt 15, der im wesentlichen gerade ist, einen sechsten Abschnitt 16, der um mehr als 180º gebogen ist, und einen siebten Abschnitt 17, der im wesentlichen gerade ist. Die ersten und siebten Abschnitte 11 und 17 können als äußere Schenkel des M betrachtet werden. Dagegen können die dritten und fünften Abschnitte 13 und 15 als innere Schenkel des M angesehen werden. Die Klemme ist symmetrisch zur Linie X-X in Fig. 2a. In der Draufsicht, siehe Fig. 2a, erscheinen die Längsachsen der ersten, dritten, fünften und siebten Abschnitte 11, 13, 15 und 17 im wesentlichen parallel. Die nach innen zeigende Fläche eines jeden äußeren Schenkels der Klemme ist mit einem Paar Aussparungen 8 versehen, deren Zweck darin besteht - dies wird im weiteren ausführlich erklärt - die Klemme bezüglich der Befestigungsvorrichtung 2 zu arretieren, und damit auch bezüglich der Schiene 3.
  • In der Baugruppe nach Fig. 1a bis 1c ist eine Klemme verwendbar, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt und in der Form von der in Fig. 2a und 2b gezeigten Klemme abweicht.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 nach Fig. 1a bis 1c wird nun ausführlich mit Bezug auf Fig. 3a, 3b und 3c beschrieben, die jeweils Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung zeigen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 weist ein Paar Klemmenhalteglieder 21 auf, die bei Gebrauch der Vorrichtung nach oben vorstehen. Die Klemmenhalteglieder 21 haben jeweils erste Hauptflächen 21a, die einander gegenüberliegen. Sie sind zueinander parallel und werden vom Verbindungsgrundglied 22 der Vorrichtung miteinander verbunden, das sich zwischen einer unteren Ecke eines der Klemmenhalteglieder 21 und einer entsprechenden unteren Ecke des anderen Klemmenhalteglieds 21 erstreckt, so daß die ersten Hauptflächen 21a nebeneinander verlaufen. Die ersten Hauptflächen 21a der Klemmenhalteglieder 21 bestimmen zwischen sich eine Öffnung 23 in der Vorrichtung zum Aufnehmen der dritten, vierten und fünften Abschnitte 13, 14 und 15 einer Klemme 1. Auf einer zweiten Hauptfläche 21b eines jeden Klemmenhalteglieds 21 ist eine erste Aussparung 21c bereitgestellt, die einen Durchgang zum Aufnehmen des ersten oder siebten Abschnitts 11 bzw. 17 der Klemme 1 bildet. Neben der ersten Aussparung 21c befindet sich eine zweite Aussparung 21d, die in der zweiten Hauptfläche 21b unter einem Ende der ersten Aussparung 21c bereitgestellt ist, und zwar so, daß der Boden des Durchgangs eine Stufe aufzuweisen scheint, wenn man direkt auf die zweite Hauptfläche 21b blickt. An entsprechenden oberen Ecken der ersten Hauptflächen 21a der Klemmenhalteglieder 21 sind die Klemmenhalteglieder 21 direkt über den unteren Ecken, die durch das Grundglied 22 verbunden sind, mit nach innen verlaufenden Vorsprüngen 21e versehen, die so beschaffen sind, daß sie jeweils direkt über einem Teil der dritten und fünften Abschnitte 13 und 15 der Klemme liegen, wenn die Klemme in die Vorrichtung eingesetzt ist und der vierte Abschnitt 14 der Klemme auf der Schiene aufsitzt. Diese Vorsprünge 21e haben die Aufgabe, zu verhindern, daß die inneren Schenkel der Klemme durch das Neigen der Schiene in einem nicht hinnehmbaren Ausmaß nach oben gedrückt werden, und sind somit nützlich, wenn die Klemme (beispielsweise in Fig. 1a) keine Schenkel hat, die über die Schiene hinausragen (im Gegensatz zur Klemme nach Fig. 3d und 3e).
  • Das Oberteil eines jeden Klemmenhalteglieds 21 ist so beschaffen, daß es von vorne und von der Seite betrachtet im Profil die Gestalt eines unregelmäßigen Dreiecks hat. Die Fläche, die das Klemmenhalteglied 21, das sich vorn an der Befestigungsvorrichtung 2 befindet, mit dem obersten Punkt der Vorrichtung verbindet, ist gegen die Waagrechte um 32º geneigt. Dagegen ist die Fläche, die das entgegengesetzte Ende des Klemmenhalteglieds 21 mit dem obersten Punkt verbindet, um 20º gegen die Waagrechte geneigt. Die jeweiligen Flächen, die die ersten und zweiten Hauptflächen des Klemmenhalteglieds 21 mit dem obersten Punkt verbinden, sind um 19º bzw. 45º gegen die Waagrechte geneigt.
  • Lediglich als Beispiel werden nun die Abmessungen verschiedener Teile der Befestigungsvorrichtung 2 angegeben, die mit Bezug auf Fig. 3a bis 3c beschrieben wurde.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist zwischen den zweiten Hauptflächen 21b der Klemmenhalteglieder 21 100 mm breit. Diese sind 70 mm lang und 22,5 mm breit und bestimmen zwischen sich eine Öffnung von 55 mm. Die erste Aussparung 21c in den Klemmenhaltegliedern 21 ist in waagrechter Richtung 13,5 mm und in senkrechter Richtung 16 mm breit. Die zweite Aussparung 21d ist 20 mm lang und in waagrechter Richtung 13,5 mm und in senkrechter Richtung 10 mm breit. Die Befestigungsvorrichtung ist insgesamt 66 mm hoch, und das Grundglied 22 ist 15 mm hoch. Eine unterste Fläche eines jeden nach innen gerichteten Vorsprungs 21e ist 34 mm davon entfernt, und der oberste Punkt der zweiten Hauptfläche 21b des Klemmenhalteglieds 21 ist 57 mm hoch. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 21e beträgt 32 mm, und der Abstand zwischen den obersten Punkten der Befestigungsvorrichtung 2 beträgt 76 mm. Der oberste Punkt der Vorrichtung 2 liegt waagrecht gemessen 20 mm von der Vorderseite der Vorrichtung entfernt.
  • Die mit Bezug auf Fig. 2a und 2b beschriebene Klemme hat wie oben erwähnt Paare von Aussparungen 8 auf jedem äußeren Schenkel. Dieses Merkmal wird nun ausführlicher mit Bezug auf Fig. 4a bis 4d beschrieben, die jeweils die Seitenansicht, die Draufsicht, eine vergrößerte Teilansicht und die rückwärtige Ansicht einer Eisenbahnschienen-Befestigungsklemme 100 zeigen, die in der Draufsicht M-förmig ist, und mit Bezug auf Fig. 5a, 5b und 5c, die jeweils vergrößerte Ansichten von Teilen einer Baugruppe aus Klemme und Befestigungsvorrichtung zeigen, in der solche Aussparungen 8 verwendet werden.
  • Die Klemme 100 ist aus einem elastischen Stangenmaterial geformt und so gebogen, daß sie beim Fortschreiten vom einen Ende A der Stange zum anderen Ende B umfaßt: einen ersten Abschnitt 101, der im wesentlichen gerade ist, einen zweiten Abschnitt 102, der gebogen ist, einen dritten Abschnitt 103, der im wesentlichen gerade ist, einen vierten Abschnitt 104, der gebogen ist, einen fünften Abschnitt 105, der im wesentlichen gerade ist, einen sechsten Abschnitt 106, der gebogen ist, und einen siebten Abschnitt 107, der im wesentlichen gerade ist. In der Draufsicht erscheinen die Längsachsen der ersten, dritten, fünften und siebten Abschnitte im wesentlichen zueinander parallel. Die Längsachsen der zweiten und sechsten Abschnitte 102 und 106 liegen in jeweiligen Ebenen, die gegeneinander geneigt sind und auch gegen eine Ebene, die die Längsachsen der ersten und siebten Abschnitte enthält. Die dritten und fünften Abschnitte liegen in einer weiteren Ebene, die sich bei Gebrauch der Klemme über der Ebene befindet, die die ersten und siebten Abschnitte enthält. Die Klemme ist in Verbindung mit einer Befestigungsvorrichtung 200 dargestellt, die Klemmenhalteglieder 201 umfaßt, die bei Gebrauch der Vorrichtung nach oben vorstehen und in denen sich Durchgänge befinden, die jeweils die ersten und siebten Abschnitte der Klemme 100 aufnehmen. Die Öffnung 209 in jeder Vorrichtung 200, in die bei Gebrauch der Klemme die dritten, vierten und fünften Abschnitte 103, 104 und 105 der Klemme 100 eingesetzt werden, hat einen keilförmigen Querschnitt. Dies ermöglicht es, den Schienenunterbau, an dem die Befestigungsvorrichtung 200 angebracht ist, indirekt zu heben, wobei ein Hebewerkzeug mit einem Hebeglied verwendet wird, das passend zum unteren Bereich der Öffnung in der Vorrichtung geformt ist. Auf der nach innen zeigenden Fläche eines jeden äußeren Schenkels der Klemme 100 ist ein Paar Aussparungen 8a und 8b ausgebildet, die in einer Richtung parallel zur Längsachse der ersten und siebten Abschnitte Abstand voneinander haben und mit einem entsprechend gerundeten Vorsprung zusammenwirken, der an jeder nach außen gerichteten senkrechten Wand eines jeden Durchgangs bereitgestellt ist. Greift der in jedem Durchgang in der Befestigungsvorrichtung bereitgestellte Vorsprung 9 in die Aussparung 8a ein, die am weitesten vom zugehörigen freien Ende der Klemme entfernt ist - Fig. 11a zeigt dies in durchgezogenen Linien - so wird die Klemme in einer "Einschalt"-Stellung gehalten, in der sie auf die Schiene drückt. Es ist jedoch möglich, die Klemme aus dieser Stellung zu treiben, und zwar durch Ausüben von Kraft auf die Klemme in der Richtung weg von der Schiene, so daß der Vorsprung 9 auf der Befestigungsvorrichtung die Aussparung 8a verläßt. Der Vorsprung 9 kann dann in die andere Aussparung 8b eingreifen, um die Klemme in einer "Ausschalt"-Stellung zu halten (in gestrichelten Linien dargestellt), in der sie auf der Befestigungsvorrichtung ruht. In ähnlicher Weise kann die Klemme in die andere Richtung getrieben werden, so daß sie sich aus ihrer Stellung auf der Befestigungsvorrichtung in ihre Stellung auf der Schiene bewegt. Dies ermöglicht es, daß die Klemme in die Befestigungsvorrichtung eingebaut und dort gehalten wird, und zwar in ihrer "Ausschalt"-Stellung, bevor eine Schiene auf den Schienenunterbau gelegt wird (und wenn möglich auch bevor die Befestigungsvorrichtung selbst in den Schienenunterbau aufgenommen wird). Dadurch wird das Eintreiben der Klemmen mit einer automatischen Einrichtung stark erleichtert, wenn sich die Schiene an ihrem Platz befindet. Zudem muß die Klemme nicht vollständig aus der Befestigungsvorrichtung entfernt werden, wenn man aus irgendeinem Grund wünscht, die Schiene von der Klemme zu befreien.
  • Fig. 5a stellt die Aussparungen 8a und 8b und den Vorsprung 9 ausführlicher dar. Fig. 5b zeigt eine andere Anordnung, in der die Klemme mit einem Vorsprung 8 versehen ist und eine Befestigungsvorrichtung die Aussparungen 9a und 9b aufweist. Diese Anordnung arbeitet auf genau die gleiche Weise wie die Anordnung in Fig. 5a. Fig. 5c zeigt eine Anordnung, in der die Klemme einen Knick aufweist, um einen Vorsprung 9c bereitzustellen. Die Befestigungsvorrichtung hat eine steilwandige Kerbe 8d in einer ihrer Flächen. Der Vorsprung 9c kann entweder in die Kerbe 8d eingreifen oder in eine Ecke 8c der Befestigungsvorrichtung.
  • Man beachte, daß die Vorrichtungen zum Arretieren der Klemme bezüglich der Befestigungsvorrichtung andere Formen annehmen kann, und daß die Aussparung/Kerbe bzw. der Vorsprung entweder auf den äußeren Schenkeln oder den inneren Schenkeln einer M-förmigen Klemme bereitgestellt werden kann. Weiterhin geht aus der obigen Beschreibung von Fig. 1a hervor, daß die Arretiervorrichtung bei allen Formen der M- förmigen Klemme einschließlich der Klemme nach Fig. 1a anwendbar ist, und nicht nur bei der Klemmenform nach Fig. 4a bis 4d. Ein weiteres Beispiel für eine derartige Klemme wird unten mit Bezug auf Fig. 7a bis 7e beschrieben. Schließlich ist denkbar, daß mehr als zwei Aussparungen/Kerben auf jedem äußeren oder inneren Schenkel der Klemme oder auf der Befestigungsvorrichtung bereitgestellt werden könnten, um ein Halten der Klemme in mehr als zwei Stellungen bezüglich der Befestigungsvorrichtung zu gestatten. Es kann beispielsweise erwünscht sein - dies wird im folgenden ausführlich mit Bezug auf Fig. 10a bis 10c erklärt - drei Arretierstellungen der Klemme zu haben, nämlich eine Stellung, in der die Klemme auf die Schiene drückt, eine Stellung, in der die Klemme auf einen Stützisolator drückt, um das Justieren der Schiene zu gestatten, und eine weitere Stellung, in der die Klemme nicht auf dem Stützisolator aufsitzt, so daß dieser ersetzt werden kann.
  • Da beabsichtigt ist, daß die Klemme in ihre Stellung, in der sie auf die Schiene drückt, hinein oder heraus "springen" kann, ist es in vielen Fällen wichtig, daß verstreuter Schotter der Gleisbettung die Bewegung der Klemme nicht dadurch behindert, daß er im Bereich stecken bleibt, der von den dritten und fünften Abschnitten der Klemme begrenzt wird. Aus diesem Grund sind die dritten, vierten und fünften Abschnitte einer Klemme, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, bevorzugt so geformt, daß sie einen Bereich begrenzen, der an seinem teilweise vom vierten Abschnitt begrenzten Ende am breitesten ist und am dazu entgegengesetzten Ende am schmälsten.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Schienenbefestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt. Die Baugruppe umfaßt eine elastische Eisenbahnschienen-Befestigungsklemme 1', die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt und einen Spitzenabschnitt 14' aufweist, der gegen einen Flansch der Eisenbahnschiene 3 drückt, die auf einem Schienenunterbau 6 aufliegt. Ein nachgiebiges Schienenkissen 7, das zwischen dem Schienenunterteil und dem Schienenunterbau 6 angeordnet ist, federt die Schiene 3 gegen den Schienenunterbau 6 ab. Eine Befestigungsvorrichtung oder Schulter 250 hält die Schienenklemme 1' an ihrem Ort. Die Schulter 250 weist ein Paar Durchgänge 253 auf (in Fig. 6 ist nur ein Durchgang dargestellt), in denen entsprechende Schenkel 11', 17' (in Fig. 6 ist nur der Schenkel 17' dargestellt) der Klemme angeordnet sind. Der Spitzenabschnitt 14' der Klemme 1' trägt einen Isolator 4', der die unterste Fläche des Spitzenabschnitts 14' bedeckt, so daß der Spitzenabschnitt 14' der Klemme 1' über den Isolator 4' auf den Schienenflansch drückt, wodurch die Klemme 1' gegen die Schiene 3 isoliert wird. Zwischen der Schiene 3 und der Schulter 250 ist ein "Stütz"-Isolator 570 angeordnet, um die Schulter 250 gegen die Schiene 3 zu isolieren. Die Komponenten in der Baugruppe werden nun ausführlicher mit Bezug auf die verbleibenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Klemme 1' ist in der Draufsicht im wesentlichen M-förmig, siehe Fig. 7a, 7b und 7c. Sie wird durch Biegen eines elastischen Stangenmaterials hergestellt, das in diesem Fall kreisförmigen Querschnitt aufweist (beispielsweise eine Stahlstange mit 15 mm Durchmesser), so daß die Klemme beim Fortschreiten vom einen Ende A der Stange zum anderen Ende B umfaßt: einen ersten Abschnitt 11', der im wesentlichen gerade ist, einen zweiten Abschnitt 12', der um 180º gebogen ist, einen dritten Abschnitt 13', der gekrümmt ist, einen vierten Abschnitt 14', der um 180º gebogen ist, einen gekrümmten fünften Abschnitt 15', einen sechsten Abschnitt 16', der um 180º gebogen ist, und einen geraden siebten Abschnitt 17'. Die ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' der Klemme bilden die äußeren Schenkel des M, die dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' bilden die inneren Schenkel des M, die zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' verbinden jeweils die inneren Schenkel mit den äußeren Schenkeln, und der vierte Abschnitt 14' der Klemme verbindet die inneren Schenkel miteinander. In der Draufsicht, siehe Fig. 7a, erstreckt sich der vierte Abschnitt 14' der Klemme über die freien Enden A und B der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' hinaus.
  • Die zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' der Klemme 1' erheben sich über die Ebene, die die ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' der Klemme 1' enthalten, und zwar so, daß kein ansteigendes Teil der Längsachsen der Abschnitte 12' und 16' gegen die Ebene um einen Winkel von mehr als ungefähr 33º geneigt ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann dieser Winkel bis zu 40º betragen.
  • Die dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' der Klemme 1' sind gekrümmt, so daß ihre Längsachsen in entsprechenden Ebenen liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene sind, die die ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' der Klemme enthalten. In der dargestellten Ausführungsform hat jeder Abschnitt der dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' einen ersten im wesentlichen geraden Teil 13a, 15a und einen zweiten im wesentlichen geraden Teil 13b, 15b, wobei die Längsachsen dieser Teile um einen Winkel von ungefähr 30º gegeneinander geneigt sind. Die ersten und zweiten Teile 13a, 13b, 15a und 15b der dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' könnten jedoch selbst gekrümmt sein, so daß die dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' insgesamt gleichmäßiger gekrümmt sind.
  • Drückt die Klemme auf die Schiene, siehe Fig. 6, so ist eine Ebene, die die Längsachse des vierten Abschnitts 14' enthält, im wesentlichen parallel zur Ebene, die die ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' enthält.
  • Für die Klemme nach Fig. 7a bis 7c beträgt das Verhältnis des größten Abstands zwischen den Längsachsen der dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' und der Ebene, die die ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' enthält, zum Durchmesser der Stange, die die Klemme bildet, 1,23. Ein bevorzugter Höchstwert für dieses Verhältnis beträgt 2.0; es könnte jedoch bis auf 4,0 wachsen.
  • Die äußeren Schenkel der Klemme, d. h. die ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' der Klemme, sind jeweils mit Vertiefungen 18 in ihrer oberen Fläche nahe an den jeweiligen freien Enden A und B der Klemme versehen. Das Ende eines der äußeren Schenkel der Klemme (der in dieser Ausführungsform mit dem anderen äußeren Schenkel identisch ist) ist ausführlich in Fig. 7d und 7e dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform sind die Vertiefungen 18 jeweils so geformt, daß sie zwei Flächen 18a, 18b aufweisen, die bezüglich der Längsachsen der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' jeweils in zwei entgegengesetzte Richtungen geneigt sind, und eine weitere Fläche 18c, die den Boden der Vertiefung 18 bildet und die geneigten Flächen 18a, 18b miteinander verbindet. Die Fläche 18c selbst ist im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17'. In dieser Ausführungsform sind die geneigten Flächen 18a, 18b um einen Winkel von 30º gegen die Längsachsen der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' geneigt. Der Boden 18c der Vertiefung dient dazu, einen Abstand zwischen den geneigten Fläche 18a, 18b der Vertiefung 18 zu schaffen. In einer anderen Ausführungsform kann dieser Boden 18c jedoch weggelassen werden, so daß sich kein Abstand zwischen den untersten Kanten der geneigten Flächen 18a, 18b der Vertiefung 18 befindet.
  • Die Vertiefung 18 befindet sich wie dargestellt bevorzugt auf der obersten Fläche der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' der Klemme und nicht auf einer Seitenfläche der Klemme, so daß beim Einbau der Klemme 1' in eine Befestigungsvorrichtung 250 die Kraft auf die äußeren Schenkel der Klemme, die durch den Eingriff der Befestigungsvorrichtung 250 in die Vertiefungen 18 erzeugt wird, im wesentlichen die gleiche Richtung hat wie die Spannung, die auf die zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' der Klemme 1' aufgrund der Verbiegung der äußeren Schenkel wirkt.
  • Jedes freie Ende A, B der Klemme 1' ist an seiner oberen und unteren Fläche zugespitzt, und die oberen und unteren zugespitzten Flächen 19a, 19b nehmen in dieser Ausführungsform einen Winkel von ungefähr 30º gegen die Längsachse der Klemme ein. In dieser Ausführungsform ist die Vertiefung 18 gleich hinter dem zugespitzten Teil 19a der oberen Fläche ausgebildet. Aus der später folgenden Beschreibung von Fig. 10a bis 10c geht hervor, daß das zugespitzte Teil 19a auf dem äußeren Schenkel dazu dient, das Einsetzen der Klemme 1' in eine Befestigungsvorrichtung 250 zu erleichtern. Das zugespitzte Teil 19b an der unteren Fläche des äußeren Schenkels soll dazu dienen, den Gebrauch der Klemme beim Halten des Isolators 570 an seinem Platz zwischen der Befestigungsvorrichtung 250 und der Schiene 3 zu erleichtern.
  • In einer solchen Ausführungsform der Klemme, die aus einer Stange mit 15 mm Durchmesser hergestellt ist, gilt:
  • die nach innen zeigenden Flächen der äußeren Schenkel haben 75 mm Abstand;
  • der Abstand zwischen dem äußersten Teil des vierten Abschnitts 14' und einer Linie, die die äußersten Teile der zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' verbindet, beträgt 120 mm;
  • die größte Höhe der Klemme, d. h. die Höhe zwischen dem obersten Punkt des dritten Abschnitts 13' der Klemme über dem untersten Punkt der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17' der Klemme beträgt 34 mm;
  • der unterste Punkt des vierten Abschnitts 14' der Klemme befindet sich 10 mm über dem untersten Abschnitt der ersten und siebten Abschnitte 11' und 17';
  • der äußerste Abschnitt des vierten Abschnitts 14' erstreckt sich 40 mm hinter die freien Enden A und B der äußeren Schenkel;
  • die zweiten Teile 13b, 15b der dritten und fünften Abschnitte 13' und 15' sind jeweils 42 mm lang;
  • der Krümmungsradius der zweiten und sechsten Abschnitte beträgt 10 mm, und der Krümmungsradius des vierten Abschnitts beträgt 9 mm;
  • die oberen Flächen der äußeren Schenkel sind bis zu einem Abstand von 8 mm vom freien Ende des Schenkels zugespitzt, und die unteren Flächen der äußeren Schenkel sind bis zu einem Abstand von 10 mm vom freien Ende des Schenkels zugespitzt;
  • jede Vertiefung 18 ist 1,5 mm tief, sie ist an ihrer breitesten Stelle quer zur Längsachse des äußeren Schenkels 9 mm breit, sie weist einen Boden 18c auf, der parallel zur Längsachse des äußeren Schenkels gemessen 8,5 mm lang ist, und sie ist insgesamt 15,5 mm lang;
  • beim Formen der Vertiefung 18 und der Zuspitzung 19a auf der oberen Fläche wird bevorzugt Material vom Ende des freien Schenkels abgetragen, so daß er einen Durchmesser von 14,5 mm aufweist, und zwar an dem Punkt quer über den Schenkel gemessen, an dem die Zuspitzung 19a der oberen Fläche auf die Vertiefung 18 trifft;
  • der in Fig. 7c dargestellte Winkel α beträgt ungefähr 12º, könnte jedoch in anderen Ausführungsformen beispielsweise 19º oder bis zu 25º betragen.
  • Die in Fig. 7a bis 7e dargestellte Klemme wird, siehe Fig. 6, zusammen mit einer Befestigungsvorrichtung verwendet, die in Fig. 8a bis 8c dargestellt ist. Diese Befestigungsvorrichtung kann in gewisser Hinsicht verändert werden, siehe beispielsweise Fig. 9a bis 9c.
  • Die Befestigungsvorrichtungen 250 nach Fig. 8a bis 8c und 9a bis 9c umfassen ein Grundglied 251, das im wesentlichen waagrecht verläuft, wenn die Klemme benutzt wird, und ein Paar Klemmenhalteglieder 252, die an ihrem einem Ende mit beiden Enden des Grundglieds 251 verbunden sind und sich im wesentlichen senkrecht gegenüber dem Grundglied 251 in vertikaler und horizontaler Richtung erstrecken. Ein Kanal, der in der nach außen zeigenden Wand eines jeden Klemmenhalteglieds 252 ausgebildet ist, stellt einen Durchgang 253 zum Aufnehmen der äußeren Schenkel der Klemme nach Fig. 7a bis 7e bereit. Das Grundglied 251 erzeugt einen Abstand zwischen den Klemmenhaltegliedern 252, um eine Öffnung 254 dazwischen zu bestimmen, die die inneren Schenkel der Klemme aufnimmt. Oben auf jedem Klemmenhalteglied 252 befinden sich nach innen gerichtete Vorsprünge 255, die über die Öffnung 254 hinausstehen. Die Vorsprünge 255 dienen dazu, die Aufwärtsbewegung der inneren Schenkel der Klemme zu begrenzen, die bei einer Schienenneigung auftreten kann, wenn die Klemme in Gebrauch ist. Jeder Durchgang 253 hat eine Öffnung 256 am Ende des Klemmenhalteglieds 252, das am weitesten vom Grundglied 251 entfernt ist. Die Öffnung ist von einer Wand 257 am anderen Ende des Klemmenhalteglieds 252 verschlossen, um eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der der Isolator 570 auf der Befestigungsvorrichtung 250 angeordnet werden kann, wie später ausführlicher erklärt wird. Das Dach des Durchgangs in der Nähe der Wand 257 ist auch zu diesem Zweck entfernt.
  • Bei Gebrauch der Befestigungsvorrichtung 250 ist der Boden des Durchgangs 253 im wesentlichen waagrecht. Der Durchgang 253 hat nur eine Seitenfläche, die von einer Wand 252a des Klemmenhalteglieds 252 gebildet wird und bei Gebrauch zwischen den äußeren und inneren Schenkeln der Klemme 1' liegt. Die andere Seite des Durchgangs ist offen. Das Dach des Durchgangs 253 ist so ausgebildet, daß es einen abfallenden Teil 253a aufweist, der bei Gebrauch der Vorrichtung gegen die Waagrechte geneigt ist, so daß der Durchgang am Teil des geneigten Stücks 253a höher ist, der näher an der Öffnung 256 liegt, als am anderen Ende des Teils 253a. Das Dach des Durchgangs 253 ist an beiden Enden des geneigten Teils 253a so geformt, daß die Vorsprünge 253b und 253c bereitgestellt sind, die mit der Vertiefung 18 zusammenwirken, die im äußeren Schenkel einer jeden Klemme 1' ausgebildet ist, um die Klemme 1' an einer besonderen Stelle bezüglich der Befestigungsvorrichtung 250 zu arretieren.
  • Der erste Vorsprung 253b, der in der Öffnung 256 des Durchgangs 253 ausgebildet ist, zeigt zur Öffnung 253 hin eine erste Fläche 253b', die ziemlich flach gegen die Waagrechte geneigt ist, und zwar in einer Richtung, durch die Höhe des Durchgangs abnimmt, wenn man zur Wand 257 hin fortschreitet. Der Vorsprung 253b hat auch eine zweite Fläche 253b", die gegen die Waagrechte stärker geneigt ist als die erste Fläche 253b', jedoch im entgegengesetzten Sinn, so daß die Höhe des Durchgangs zunimmt. Der zweite Vorsprung 253c, der der Wand 257 am nächsten liegend ausgebildet ist, hat eine erste Fläche 253c', die den abfallenden Teil 253a bildet, und eine zweite Fläche 253c", die gegen die Waagrechte im entgegengesetzten Sinn geneigt ist, und zwar mit einem Winkel, der größer ist als der Neigungswinkel des abfallenden Teils 253a, jedoch kleiner als der Neigungswinkel der zweiten Fläche 253b" des ersten Vorsprungs 253b. Von jeder Wand 252a des Klemmenhalteglieds 252 erstreckt sich in einem Bereich über dem Durchgang 253 ein Teil 258, so daß zwischen dem Durchgang 253 und dem Teil 258 eine Aussparung 259 bestimmt ist, in die ein Werkzeug eingesetzt werden kann, und zwar zum Einsetzen einer Klemme in die Vorrichtung oder zum Ausbauen der Klemme aus der Vorrichtung oder zum Anheben einer Schwelle, an der ein Paar Befestigungsvorrichtungen 250 angebracht sind. Das Dach der Aussparung 259 kann wie dargestellt entlang einer Kante geneigt sein. Die Wand 252a eines jeden Klemmenhalteglieds 252 kann wie dargestellt entlang einer Kante verrundet oder geneigt sein, um die erforderliche Materialmenge zum Herstellen der Befestigungsvorrichtung 250 zu verringern.
  • Der Boden des Durchgangs 253 setzt sich bevorzugt über die Öffnung 256 hinaus fort, um ein Teil 253d bereitzustellen, auf dem die unteren Flächen der äußeren Schenkel der Klemme aufsitzen können, wenn die Klemme in die Vorrichtung 250 eingebaut wird. Das Grundglied 251, das eine Stütze für den vierten Abschnitt 14' der Klemme 1' bildet, wenn diese nicht auf die Schiene drückt, soll in dieser Ausführungsform (bei Gebrauch) einen "Seitenstütz"-Isolator 570 aufnehmen. In der Fläche des Grundglieds 251, die der Schiene 3 bei Gebrauch der Vorrichtung 250 am nächsten liegt, ist eine Stufe 251a bereitgestellt, um einen waagrecht verlaufenden Teil des Isolators 570 aufzunehmen. Man beachte jedoch, daß diese Stufe 251a nicht erforderlich wäre, wenn die Vorrichtung 250 mit einem herkömmlichen Isolator zum elektrischen Isolieren der Vorrichtung gegen die Schiene verwendet würde.
  • Weitere Materialeinsparungen beim Herstellen der Vorrichtung 250 sind erzielbar, wenn man die überstehenden Vorsprünge 255 wegläßt. Dadurch ist es möglich, die Gesamthöhe der Befestigungsvorrichtung 250' zu verringern, siehe Fig. 9a bis 9c. In der Vorrichtung nach Fig. 9a bis 9c wurden auch die Teile 258 weggelassen; der obere Teil dieser Vorrichtung 250' könnte jedoch so verändert werden, daß er eine Vertiefung zur Aufnahme eines Einbau- oder Hebewerkzeugs bereitstellt.
  • In einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 8a bis 8c zum Gebrauch mit einer Klemme, wie sie mit Bezug auf Fig. 7a bis 7e beschrieben ist, beträgt die Gesamthöhe der Befestigungsvorrichtung 60 mm und die Gesamtbreite 101 mm. Die Klemmenhalteglieder 252 bestimmen eine Öffnung zwischen sich, die 57 mm breit ist. Die Wände 252a sind 9 mm breit. Die unterste Fläche eines jeden vorstehenden Teils 255 befindet sich 46 mm über dem Teil der Befestigungsvorrichtung, das bei Gebrauch der Vorrichtung auf gleicher Höhe mit dem Schienenunterbau 6 liegt. Der Abstand zwischen den vorstehenden Teilen 255 beträgt 32 mm. Das Teil 253d erstreckt sich 11 mm weit über die Öffnung 256 des Durchgangs 253 hinaus. Die Länge des Durchgangs von der inneren Wand 257 zur Öffnung 256 beträgt 77 mm. Die Wand 257 ist 8 mm dick, und zwar gemessen in einer Richtung parallel zur Länge des Durchgangs 253; die Wand 257 ist 21 mm hoch. Der Boden des Durchgangs ist 3 mm dick, und die Höhe des Durchgangs an der Öffnung beträgt 22 mm. Die Durchgangshöhe nimmt dann mit einem Winkel von ungefähr 13º auf eine Höhe von 20 mm ab, bevor sie mit einem Winkel von ungefähr 45º wieder auf eine Höhe von 24 mm zunimmt. Der abfallende Teil 253a des Durchgangsdachs ist mit einem Winkel von ungefähr 18º geneigt, und sein unterster Punkt befindet sich 18,5 mm über dem Boden des Durchgangs 253. Die zweite Fläche 253c" des zweiten Vorsprungs 253c ist mit einem Winkel von 30º auf eine Höhe von 24 mm geneigt, und der unterste Punkt des zweiten Vorsprungs 253c befindet sich 26 mm von der äußeren Fläche der Wand 257 entfernt. Der unterste Punkt des ersten Vorsprungs 253b liegt 68 mm von der äußeren Fläche der Wand 257 entfernt. Die Aussparung 259 über dem Durchgang 253 weist eine obere Fläche auf, die mit einem Winkel von ungefähr 15º geneigt ist; sie beginnt mit einer Höhe von 44 mm über dem untersten Punkt der Befestigungsvorrichtung und nimmt auf 51 mm zu. Der Boden der Aussparung befindet sich 32 mm über dem untersten Punkt der Befestigungsvorrichtung. Die im Grundglied 251 ausgebildete Stufe 251a ist 15 mm über dem untersten Punkt der Befestigungsvorrichtung ausgebildet und ist 8 mm tief.
  • Der Einbau der Klemme 1' in eine Befestigungsvorrichtung 250 nach Fig. 6 wird nun mit Bezug auf Fig. 10a bis 10c erklärt (der Spitzenisolator 4', den die Klemme 1' normalerweise tragen würde, ist der Übersichtlichkeit wegen in diesen Darstellungen weggelassen).
  • Fig. 10a zeigt die Klemme in einer Ausgangsstellung, die sie einnimmt, bevor sie in die Vorrichtung 250 eingetrieben wird. Dabei sitzt der vierte Abschnitt der Klemme 1' (über den nicht dargestellten Spitzenisolator 4') auf dem Grundglied 251 der Befestigungsvorrichtung 250, und die äußeren Schenkel der Klemme 1' liegen gerade innerhalb des Durchgangs 253 der Befestigungsvorrichtung 250, so daß ein Teil der unteren Fläche der äußeren Schenkel auf dem Abschnitt 253d der Befestigungsvorrichtung 250 liegt. Die Fläche 18a der Vertiefung 18, die dem freien Ende des äußeren Schenkels am nächsten liegt, berührt die zweite Fläche 253b" des Vorsprungs 253b. Die obere zugespitzte Fläche 19a des äußeren Schenkels berührt teilweise den abfallenden Teil 253a des Dachs des Durchgangs 253. In dieser Stellung ist die Klemme nur teilweise gebogen, beispielsweise nur 2 mm von einer Gesamtbiegung von 12 mm.
  • Wird die Klemme in eine Zwischenstellung getrieben, siehe Fig. 10b, in der die Fläche der Vertiefung 18b in Berührung mit der ersten Fläche 253b' des Vorsprungs 253b gebracht wird, so werden die äußeren Schenkel ein wenig mehr nach unten gebogen und bringen die zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' der Klemme 1' nach oben. In dieser Stellung sitzt der vierte Abschnitt der Klemme über einem Teil des Seitenstützisolators 570 und verhindert dadurch eine Aufwärtsbewegung dieses Isolators. Ist der Isolator so geformt, daß er das Schienenkissen 7 niederhält, so dient die Klemme in dieser Stellung auch dazu, über den Isolator das Schienenkissen zu halten. Damit ist die Vorstellung verbunden, daß die Klemme, der Isolator und bevorzugt auch das Kissen in der Schwellenfabrik auf einer Schwelle angebracht werden könnten, die mit einer Befestigungsvorrichtung 250 versehen ist, bevor sie zur Baustelle gebracht wird.
  • Fig. 10c zeigt die Klemme in einer Ansicht, nachdem sie aus der Zwischenstellung nach Fig. 10b in eine Endstellung getrieben wurde, in der der vierte Abschnitt 14' (der normalerweise den Spitzenisolator 4' trägt) der Klemme 1' auf die Schiene 3 drückt. Wird die Klemme in die Waagrechte getrieben, so drückt das abfallende Dach des Durchgangs in Berührung mit der oberen zugespitzten Fläche 19a des äußeren Schenkels den äußeren Schenkel nach unten und verbiegt dabei die Klemme. In der Endstellung der Klemme greift der zweite Vorsprung 253c der Befestigungsvorrichtung 250 in die Vertiefung 18 der Klemme 1' ein, und die freien Enden der äußeren Schenkel liegen über den Arretierfüßen 576 des Seitenstützisolators 570, so daß die Aufwärtsbewegung des Isolators 570 weiter beschränkt wird. Die Klemme ist in dieser Stellung vollständig gebogen. Der vierte Abschnitt der Klemme liegt in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene ist, die die ersten und siebten Abschnitte der Klemme enthält. Die zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' der Klemme befinden sich an ihrem höchsten Punkt.
  • Befindet sich die Klemme in ihrer Ausgangsstellung, so kann sich der Isolator frei nach oben bewegen. Ist es erforderlich, den Isolator 570 zu ersetzen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Klemme 1' in ihre Ausgangsstellung zurückgetrieben wird. Dabei ist es nicht erforderlich, die Klemme 1' völlig aus der Befestigungsvorrichtung 250 zu entfernen.
  • In der Ausgangsstellung der Klemme befinden sich die zweiten und sechsten Abschnitte 12' und 16' der Klemme 1' nahe an der Schwellenoberfläche und vermeiden damit ein möglicherweise auftretendes Problem durch das Einklemmen des Schienenfußes, das auftreten könnte, wenn eine Schiene aus ihrer üblichen Ausgangsstellung auf dem Schienenkissen 7 entlang der Rückseite der Befestigungsvorrichtung gehoben wird. Diese Klemmenform, bei der die äußeren Schenkel bezogen auf die inneren Schenkel nach unten gebogen werden, erlaubt es auch, die Gesamthöhe der Schulter zu verringern, wodurch sie leichter und billiger wird. Wird eine Klemme 1' in eine Befestigungsvorrichtung 250 eingebaut, so ist erwünscht, daß ein Zwischenraum von ungefähr 5 mm zwischen dem Unterteil des Spitzenisolators 4' und dem Grundglied 251 der Befestigungsvorrichtung 250 vorhanden ist, um sicherzustellen, daß auch bei verminderter Schienenhöhe aufgrund eines Verschleißes des Schienenkissens unter der Schiene das Grundglied 251 der Befestigungsvorrichtung 250 die Klemme nicht daran hindert, ausreichend auf die Schiene zu drücken.
  • Eine weitere Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, die den vierten Aspekt der Erfindung ausführt, ist in Fig. 11a bis 11c dargestellt. Die Baugruppe umfaßt eine Klemme 1", die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt und der Klemme nach Fig. 6 und 7a bis 7e ähnlich ist. Die Klemme ist in eine Befestigungsvorrichtung 250" eingebaut, die den zweiten Aspekt der Erfindung ausführt und der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 8a bis 8c ähnlich ist. Die Klemme 1" trägt einen Spitzenisolator 4", und die Befestigungsvorrichtung 250" ist mit Hilfe eines Stützisolators 570" elektrisch gegen die Schiene isoliert. Die Befestigungsvorrichtung 250" ist mit einem Steg 260 im Betonschienenunterbau 6 befestigt, der aus dem Grundteil der Befestigungsvorrichtung vorsteht. Der Steg 260 wird beim Herstellen der Schwelle in die Betonschwelle eingebettet und ist mit Flügeln 260a versehen, um jeder Drehneigung der Befestigungsvorrichtung 250" zu widerstehen. Die Befestigungsvorrichtungen 2, 250 und 250' werden mit einem Steg 260 versehen, wenn beabsichtigt ist, sie mit Betonschwellen zu verwenden, obwohl der Steg in Fig. 3a bis 3c, 8a bis 8c und 9a bis 9c nicht dargestellt ist.
  • Es besteht die Vorstellung, Betonschwellenhersteller mit entsprechenden Klemmen 1 (oder 1') zu beliefern, wobei sich jede Hülse in einem Spitzenisolator 4 (oder 4') befindet, und mit Stützisolatoren 5 (oder 570), die zu den Befestigungsvorrichtungen 2 (oder 250) passen, nachdem sie in die Betonschwellen eingegossen wurden. Die Schwellen können dann komplett mit den Klemmen 1 (1') und den Isolatoren 4 (4') und 5 (570) auf die Baustelle geliefert werden. Wurde die Schiene 3 zufriedenstellend zwischen den Befestigungsvorrichtungen 2 (250) eingeführt, so ist es sehr einfach, die Klemmen 1 (1'), insbesondere maschinell, bis zum Eingreifen in die Schiene weiter zu treiben.
  • Man beachte, daß die oben beschriebenen Baugruppen einen zweiteiligen Isolator verwenden, d. h. einen Stützisolator zum Isolieren der Befestigungsvorrichtung gegen die Schiene und einen Spitzenisolator zum Isolieren der Klemme gegen die Schiene, da es dies erlaubt, den Stützisolator bei Verschleiß auszutauschen. Es ist jedoch möglich, dafür einen einteiligen L-förmigen Isolator zu verwenden, wie er herkömmlicherweise benutzt wird. Der L-förmigen Isolator weist einen Abschnitt auf, der oben auf dem Schienenflansch sitzt, wenn die Klemme auf ihn drückt, und einen verbindenden Abschnitt, der zwischen der Seite des Schienenflansches und der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.

Claims (34)

1. Klemme zum Befestigen von Eisenbahnschienen, geeignet zum Niederhalten einer Eisenbahnschiene (3), wobei die Klemme (1) aus Stangenmaterial hergestellt und so gebogen ist, daß sie in der Draufsicht ungefähr die Form eines M hat und einen Abschnitt (11, 17) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Teil der Klemmenbefestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") zusammenwirkt, um die Klemme (1) in einer gewünschten Montageposition bezüglich der Klemmenbefestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") anzuordnen, wenn sie darauf montiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11, 17) von zumindest einem der Schenkel des M bereitgestellt wird, auf dem sich eine erste Arretiervorrichtung (8; 18) befindet, die mit einer zweiten Arretiervorrichtung (9; 253b, 253c) zusammenwirkt, die auf dem Teil der Klemmenbefestigungsvorrichtung bereitgestellt ist,
und dadurch, daß zumindest eine Stirnfläche die erste oder die zweite Arretiervorrichtung (8; 18/9; 253b, 253c) bildet und mindestens ein damit zusammenwirkender Vorsprung die andere erste oder zweite Arretiervorrichtung (8; 18/9; 253b, 253c) bildet und sowohl die Stirnfläche als auch eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs spitzwinklig in einer Richtung zur Längsachse des Schenkels des M geneigt sind, der die erste Arretiervorrichtung (8; 18) trägt, so daß die eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs an der Stirnfläche anliegt, um die Klemme (1) in der Montageposition anzuordnen, jedoch derart, daß ein Bewegen der Klemme (1) in einer der beiden Richtungen parallel zur Achse den Vorsprung aus der Berührung mit der Stirnfläche drückt und kein Einstellen der Klemmenbefestigungsvorrichtung erforderlich ist, um dies zu erreichen.
2. Klemme nach Anspruch 1, wobei der Schenkel oder jeder Schenkel, der mit der ersten Arretiervorrichtung (8; 18) versehen ist, ein äußerer Schenkel des M ist.
3. Klemme nach Anspruch 2, wobei jeweils erste Arretiervorrichtungen (8; 18) auf jedem der äußeren Schenkel bereitgestellt sind, um mit entsprechenden zweiten Arretiervorrichtungen (9; 253b, 253c) auf der Klemmenbefestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") zusammenzuwirken, wenn die Klemme (1) darin eingebaut wird.
4. Klemme nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Klemme (1), fortschreitend vom einen Ende der Stange zum anderen Ende, umfaßt: einen im wesentlichen geraden ersten Abschnitt (11), einen gebogenen zweiten Abschnitt (12), einen dritten Abschnitt (13), einen gebogenen vierten Abschnitt (14), einen fünften Abschnitt (15), einen gebogenen sechsten Abschnitt (16) und einen im wesentlichen geraden siebten Abschnitt (17), wobei die ersten und siebten Abschnitte (11, 17) jeweils die äußeren Schenkel des M bilden, die dritten und fünften Abschnitte (13, 15) jeweils die inneren Schenkel des M bilden, der zweite und der sechste Abschnitt (12, 16) die äußeren Schenkel mit den inneren Schenkeln verbindet und der vierte Abschnitt (14) die inneren Schenkel miteinander verbindet, und die Klemme so gestaltet ist, daß in entspannter Anordnung die Längsachse des vierten Abschnitts (14) in einer Ebene liegt, die gegen die Ebene geneigt ist, die die Längsachsen des ersten und des siebten Abschnitts (11, 17) enthält, und die Klemme weiterhin im gespannten Betrieb eine Anordnung aufweist, in der die Längsachse des vierten Abschnitts (14) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Ebene ist, die die Längsachsen des ersten und des siebten Abschnitts (11, 17) enthält, jedoch Abstand davon hat.
5. Klemme nach Anspruch 4, wobei der dritte und der fünfte Abschnitt (13, 15) an den jeweiligen Enden aufeinander zulaufen, die vom vierten Abschnitt (14) entfernt sind.
6. Klemme nach Anspruch 4 oder 5, wobei der dritte, vierte und fünfte Abschnitt (13, 14, 15) so geformt sind, daß sie ein Gebiet begrenzen, das an seinem teilweise vom vierten Abschnitt (14) begrenzten Ende am breitesten ist und am dazu entgegengesetzten Ende am schmälsten.
7. Befestigungsvorrichtung zum Halten einer Befestigungsklemme (1) für eine Eisenbahnschiene, wobei die Klemme (1) aus einem gebogenen Stangenmaterial geformt ist, das in der Draufsicht ungefähr die Form eines M hat, und die Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") ein Teil hat, das mit einem Abschnitt (11, 17) der Klemme zusammenwirkt, um die Klemme (1) bezüglich der Befestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") in einer gewünschten Montageposition anzuordnen, wenn die Klemme darauf montiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Teil mit zweiten Arretiervorrichtungen (9; 253b, 253c) versehen ist, die mit den ersten Arretiervorrichtungen (8; 18) zusammenwirken, die auf dem Abschnitt (11, 17) einer derartigen Klemme bereitgestellt sind, wobei zumindest ein Schenkel des M diesen Abschnitt bereitstellt,
und dadurch daß mindestens eine Stirnfläche die erste oder die zweite Arretiervorrichtung (8; 18/9; 253b, 253c) bildet, und zumindest ein damit zusammenwirkender Vorsprung die andere erste oder zweite Arretiervorrichtung (8; 18/9; 253b, 253c) bildet, und sowohl die Stirnfläche als auch eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs spitzwinklig in einer Richtung zur Längsachse des Schenkels des M geneigt sind, der die erste Arretiervorrichtung (8; 18) trägt, so daß die eine Fläche des zusammenwirkenden Vorsprungs an der Stirnfläche anliegt, um die Klemme (1) in der Montageposition anzuordnen, jedoch derart, daß ein Bewegen der Klemme (1) in einer der beiden Richtungen parallel zur Achse den Vorsprung aus der Berührung mit der Stirnfläche drückt und kein Einstellen der Klemmenbefestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") erforderlich ist, um dies zu erreichen.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, umfassend ein Grundglied (22; 251; 251') und ein Paar nach oben stehender Klemmenhalteglieder (21; 252; 252'), die mit dem Grundglied (22; 251; 251') verbunden sind und sich bei Gebrauch der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") bezogen auf das Grundglied im wesentlichen nach oben erstrecken, wobei die Klemmenhalteglieder (21; 252; 252') voneinander Abstand haben und eine Öffnung (23; 209; 254; 254') zwischen sich bestimmen, die die verbundenen inneren Schenkel einer derartigen M-förmigen Klemme (1) aufnimmt, und die Klemmenhalteglieder mit entsprechenden Führungsdurchgängen (21c; 253; 253'; 253") ausgebildet sind, um jeweils die äußeren Schenkel der M-förmigen Klemme (1) aufzunehmen.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Führungsdurchgänge (21c; 253; 253'; 253") jeweils auf den Außenflächen der Klemmenhalteglieder (21; 252; 252') ausgebildet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei jeder der Führungsdurchgänge (21c; 253; 253'; 253") die Form eines Kanals hat, der in einer Seitenwand des entsprechenden Klemmenhalteglieds (21; 252; 252') ausgebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Längsachsen der Führungsdurchgänge (21c; 253; 253'; 253") bei Gebrauch der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") im wesentlichen parallel zur Hauptfläche des Schienenunterbaus (6) sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der obere Bereich der Öffnung (209) zwischen den Klemmenhaltegliedern (201) dazu ausgebildet ist, einen Teil der Klemme (1) aufzunehmen, und ein unterer Bereich der Öffnung (209) dazu ausgebildet ist, ein Schienenunterbau-Hebewerkzeug aufzunehmen, und die unteren und oberen Bereiche der Öffnung (209) so geformt oder eingerichtet sind, daß das Hebewerkzeug nicht aus dem unteren Bereich der Öffnung (209) in den oberen Bereich der Öffnung gelangen kann.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei das Dach eines jeden Durchgangs (253; 253'; 253") einen Abschnitt (253a) aufweist, der entlang des Durchgangs fortschreitend in einer Richtung weg von der Öffnung (256; 256') des Durchgangs nach unten verläuft, und in den bei Gebrauch der Vorrichtung (250; 250'; 250") ein äußerer Schenkel einer Klemme (1) eingesetzt wird, damit der äußere Schenkel der Klemme (1) am Abschnitt des Dachs anliegt, wenn die Klemme (1) in die Vorrichtung (250; 250'; 250") eingetrieben wird, um den Schenkel bezogen auf die inneren Schenkel nach unten zu drücken.
14. Klemme nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 in Zusammenstellung mit einer Befestigungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 13, wobei die Stirnfläche oder jede Stirnfläche von der geneigten Fläche einer Aussparung gebildet wird, und eine weitere Fläche der Aussparung in entgegengesetzter Richtung zur Längsachse spitzwinklig geneigt ist.
15. Zusammenstellung nach Anspruch 14, wobei die erste Arretiervorrichtung (8) einen einzelnen Vorsprung enthält und die zweite Arretiervorrichtung (9) entweder zwei oder drei derartige Vorsprünge enthält, die in einer Richtung parallel zur Längsachse voneinander Abstand haben.
16. Zusammenstellung nach Anspruch 14, wobei die erste Arretiervorrichtung entweder zwei oder drei derartige Vorsprünge enthält, die in einer Richtung parallel zur Längsachse voneinander Abstand haben, und die zweite Arretiervorrichtung einen einzelnen Vorsprung enthält.
17. Zusammenstellung nach Anspruch 16, wobei die zweiten Arretiervorrichtungen auf einer Wand eines jeden Durchgangs in der Befestigungsvorrichtung (2) bereitgestellt sind.
18. Zusammenstellung nach Anspruch 16, wobei die zweiten Arretiervorrichtungen auf einer inneren Wand der Öffnung in der Befestigungsvorrichtung (2) bereitgestellt sind.
19. Zusammenstellung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 18, wobei zumindest eine der Stirnflächen von einem Eckabschnitt der Befestigungsvorrichtung (2) gebildet wird.
20. Zusammenstellung nach Anspruch 19, die mindestens zwei Stirnflächen aufweist, wobei eine Stirnfläche von einer Fläche einer Kerbe gebildet wird, die bezüglich der Längsachse steil geneigt ist, und die andere Fläche der Kerbe bezüglich der Längsachse weniger steil geneigt ist als die eine Fläche.
21. Zusammenstellung nach Anspruch 20, wobei die erste Arretiervorrichtung (8) einen einzigen derartigen zusammenwirkenden Vorsprung umfaßt und die zweite Arretiervorrichtung (9) zwei oder drei derartige Stirnflächen enthält, die in einer Richtung parallel zur Längsachse voneinander Abstand haben.
22. Zusammenstellung nach Anspruch 19, 20 oder 21, wobei der zusammenwirkende Vorsprung eine Stufe enthält, die in der Stange ausgebildet ist.
23. Zusammenstellung nach Anspruch 14, in der die Klemme eine Klemme (1'; 1") nach Anspruch 4, 5 oder 6 ist und die Befestigungsvorrichtung eine Vorrichtung (250; 250'; 250") nach Anspruch 13 ist, in der die Aussparung (18) in einem Abschnitt des Schenkels oder jeden Schenkels der Klemme (1) ausgebildet ist, der sich bei Gebrauch der Klemme (1) am weitesten oben befindet, und das Dach eines Durchgangs oder jeden Durchgangs (253; 253'; 253") der Vorrichtung (250; 250'; 250") mit einem nach unten gerichteten Vorsprung (253b, 253c) zum Eingriff in die Aussparung (18) versehen ist.
24. Zusammenstellung nach Anspruch 23, wobei sich der Abschnitt des äußeren Schenkels oder eines jeden äußeren Schenkels der Klemme (1) nahe am freien Ende des Schenkels befindet.
25. Zusammenstellung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die geneigten Flächen (18a, 18b) der Aussparung (18) von einer weiteren Fläche (18c) der Aussparung (18) verbunden werden, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der äußeren Schenkel der Klemme (1) ist, so daß die geneigten Flächen zueinander einen vorbestimmten Abstand haben und damit zwei gewünschte Stellungen bestimmen, an denen die Klemme (1) bezüglich der Befestigungsvorrichtung (250; 250'; 250") angeordnet werden kann, wenn sie darin eingebaut wird.
26. Zusammenstellung nach Anspruch 23, 24 oder 25, wobei der Vorsprung (253c) so angeordnet ist, daß die Klemme (1) in einer Stellung gehalten wird, in der sie auf eine benachbarte Schiene (3) drückt, wenn die Zusammenstellung verwendet wird.
27. Zusammenstellung nach Anspruch 26, wobei das Dach eines Durchgangs oder jeden Durchgangs (253; 253'; 253") mit einem weiteren nach unten gerichteten Vorsprung (253b) versehen ist, der in die Aussparung eingreift.
28. Zusammenstellung nach Anspruch 27, wobei der Vorsprung (253b) aus Anspruch 27 so angeordnet ist, daß die Klemme (1) in einer Stellung gehalten wird, in der sie nicht auf eine benachbarte Schiene (3) drückt, wenn die Klemme (1) in den Vorsprung (253b) eingreift.
29. Zusammenstellung nach Anspruch 28, wobei die Vorsprünge (253b, 253c) an beiden Enden eines Durchgangs oder jeden Durchgangs (253; 253'; 253") angeordnet sind.
30. Baugruppe zum Befestigen einer Eisenbahnschiene (3) an einem Schienenunterbau (6), wobei die Baugruppe eine Schiene (3) und eine Zusammenstellung aus der Befestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") und der Klemme nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 29 enthält, und die Befestigungsvorrichtung (2; 250; 250'; 250") in der Nähe der Schiene (3) am Schienenunterbau (6) befestigt ist, und die Klemme (1) in der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") eingebaut wird, wobei die ersten und zweiten Arretiervorrichtungen (8; 18/9; 253b, 253c) so beschaffen sind, daß sie die Klemme (1) in einer Stellung halten können, in der ein Druckabschnitt der Klemme auf die Schiene (3) drückt.
31. Baugruppe nach Anspruch 30, wobei die ersten und zweiten Arretiervorrichtungen (8; 18/9; 253b, 253c) so beschaffen sind, daß sie die Klemme (1) in mindestens einer Stellung halten können, in der sie noch in die Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") eingreift, jedoch nicht auf die Schiene (3) drückt.
32. Verfahren zum Anwenden einer Zusammenstellung aus Befestigungsvorrichtung und Klemme nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 29, wobei die Klemme (1) in die Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") eingebaut ist und ihre äußeren Schenkel in die Durchgänge (21c, 253; 253'; 253") eingreifen, so daß die Arretiervorrichtungen auf der Klemme (1) und der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") zusammenwirken und die Klemme (1) in einer ersten Stellung halten, bevor die Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") in ihrer Arbeitslage angeordnet ist, und die Klemme (1) dann in eine zweite Stellung bewegt wird, in der sie von den Arretiervorrichtungen gehalten wird, bevor eine Schiene (3) auf den Unterbau (6) gebracht wird, und die Klemme (1) dann in eine dritte Stellung bewegt wird, in der sie die Arretiervorrichtungen halten, so daß sie auf die Schiene (3) drückt.
33. Verfahren nach Anspruch 32, in der die Klemme (1) aus der dritten Stellung zurück in die erste Stellung bewegt wird, so daß ein Isolator (5; 570; 570') zum elektrischen Isolieren der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") gegen die Schiene (3), der zwischen der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") und der Schiene (3) angeordnet ist, ersetzt werden kann, ohne daß die Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") oder die Schiene (3) bewegt werden muß.
34. Verfahren nach Anspruch 32 oder 33, in dem die Klemme (1) aus der dritten Stellung zurück in die zweite Stellung getrieben wird, so daß die Schiene (3) bewegt werden kann, ohne daß die Klemme (1) von der Vorrichtung (2; 250; 250'; 250") entfernt werden muß.
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