DE69217815T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE69217815T2
DE69217815T2 DE69217815T DE69217815T DE69217815T2 DE 69217815 T2 DE69217815 T2 DE 69217815T2 DE 69217815 T DE69217815 T DE 69217815T DE 69217815 T DE69217815 T DE 69217815T DE 69217815 T2 DE69217815 T2 DE 69217815T2
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    • G11B15/22Stopping means
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette, die mit einem Verriegelungsteil versehen ist, um die darin enthaltenen Spulenkerne zu verriegeln, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist.
  • Einige Bandkassetten, die ein Band für eine Aufzeichnung mit einer hohen Imformationsdichte von Videosignalen oder PCM-Signalen enthalten, beispielsweise 1/2-Inch-Videobandkassetten und 8 mm-Videobandkassetten, sind in der Praxis mit einem Verriegelungsteil versehen, um die Spulenkerne zu verriegeln, die darin enthalten sind, wenn die Bandkassetten nicht verwendet und aufbewahrt werden. Das Verriegelungsteil wird durch die Spannkraft einer Feder gegen die Spulenkerne gepreßt, um die Spulenkerne zu verriegeln, wenn die Bandkassette nicht gebraucht wird. Das Verriegelungsteil ist von den Spulenkernen durch einen Entriegelungsstift getrennt, um die Spulenkerne zu entriegeln, wenn die Bandkassette in einen Bandantrieb eingeführt wird. Solche Bandkassetten, die mit einem Verriegelungsteil versehen sind, sind beispielsweise in der EP-A 411 622, EP-A 431 914, EP-A 323 199, GB-A 2 145 999, US-A 4 742 415 und der US 4 650 136 offenbart. Das Verriegelungsteil kann zwischen Wänden geführt sein, die sich in der Verschieberichtung erstrecken und die zusammenlaufen können.
  • Ähnliche Anordnungen sind in der US-A 5 210 670, der US-A 5 267 114 und der US-A 5 276 580 offenbart.
  • Fig. 1a und 1b zeigt eine schematische Draufsicht bzw. eine schematische Seitenansicht einer Bandkassette nach dem Stand der Technik in einem Nichtbetriebszustand, und Fig. 2a und 2b zeigt eine schematische Draufsicht bzw. eine schematische Seitenansicht der gleichen Bandkassette nach dem Stand der Technik in einem Betriebszustand, wobei mit 61 ein Verriegelungsteil angedeutet ist, mit 62 Spulenkerne, mit 63 durch abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linien angedeutet - ist der Gehäusekörper 63 der Bandkassette angedeutet und mit T ist ein Band angedeutet, welches auf den Spulenkernen gehalten wird.
  • Das Verriegelungsteil 61 ist mit Verriegelungsspitzen 61a versehen, die in Zähne 62a eingreifen, die auf dem Umfang der Spulenkerne 62 gebildet sind, um die Spulenkerne 62 zu verriegeln, und es besitzt die Form einer in etwa T-förmigen flachen Platte. Eine Veriegelungsfeder 61c, beispielsweise ein Federdraht aus nicht-rostenden Stahl, besitzt gegenüberliegende Enden, die mit Klauen 61b&sub1; und 61b&sub2; verbunden sind, und einen Mittelbereich, der an einem Zapfen 64 angreift, der auf der inneren Fläche des Gehäusekörpers 63 gebildet ist. Normalerweise wird, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, das Verriegelungsteil in Richtung auf die Spulenkerne 62 durch die Verriegelungsfeder 61c vorgespannt, so daß die Verriegelungsspitzen 61a in die Zähne 62a eingreifen, um die Spulenkerne 62 verriegeln, wie man am besten in Fig. 1a erkennt.
  • Wenn die Bandkassette in ein Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingeführt wird, tritt ein Entriegelungsstift 65 in die Bandkassette durch eine Öffnung 63a ein, die im Gehäusekörper 63 gebildet ist, und greift am Rand 61d des Verriegelungsteils 61 an, der mit ebenen Schrägen 61d&sub1; und 61d&sub2; an einer Position entsprechend der Öffnung 63a versehen ist, um das Verriegelungsteil 61 nach oben gegen die Spannkraft der Verriegelungsfeder 61c zu pressen, wie in Fig. 2b gezeigt ist, so daß die Verriegelungsspitzen 61a von den Zähnen 62a außer Eingriff kommen, so daß die Spulenkerne 62 entriegelt werden, wie in Fig. 2a gezeigt ist. Das Verriegelungsteil 61 besitzt einen Schlitz 61f, und ein Führungsstift 66, der auf der Innenfläche des Gehäusekörpers 63 gebildet ist, ist in den Schlitz 61f eingeführt, um das Verriegelungsteil 61 zwecks einer Verschiebebewegung zwischen einer Verriegelungsposition, die in Fig. 1a gezeigt ist, und einer Entriegelungsposition, die in Fig. 2a gezeigt ist, zu führen.
  • Wenn das Verriegelungsteil durch den Entriegelungsstift 65 gedrückt wird, gleitet dieses in eine Lücke zwischen den Spulenkernen 62 längs der Innenfläche einer der Hälften des Gehäusekörpers 63. Da das Verriegelungsteil 61 die Form einer flachen Platte hat und in engem Kontakt mit der Innenfläche der Hälfte des Gehäusekörpers 63 steht, kommt es in einigen Fällen vor, daß das Verriegelungsteil 61 nicht reibungsarm gleiten kann. Wie in der EP-A 450 976 offenbart ist, auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beruht, ist es möglich, einen ebenen Kontakt zwischen dem Verriegelungsteil 61 und der Innenfläche des halben Gehäuses des Gehäusekörpers 63 zu vermeiden, um eine reibungsarme Verschiebung des Verriegelungsteils 61 sicherzustellen, wobei Rippen parallel zur Verschieberichtung des Verriegelungsteils 61 auf der Innenfläche der Hälfte des Gehäusekörpers 63 gebildet sind, so daß das Verriegelungsteil 61 längs der Rippen verschoben werden kann. Das Verriegelungsteil 61, welches auf den Rippen innerhalb des Gehäusekörpers 63 der Bandkassette gelagert ist, ist jedoch einer instabilen Position ausgesetzt und nicht in der Lage, die Spulenkerne 62 genau zu verriegeln.
  • Bei dieser bekannten Spulenkernverriegelungseinrichtung gleitet der Entriegelungsstift 65 längs der ebenen Schrägen 61d&sub1; (61d&sub2;), um das Verriegelungsteil 61 gegen die Spannkraft der Verriegelungsfeder 61c zu drücken, so daß eine beträchtlich große Kraft auf den Kontaktpunkt zwischen den ebenen Schrägen 61d&sub1; (61d&sub2;) und dem äußeren Ende des Entriegelungsstifts 65 ausgeübt wird, wodurch der Eintritt des Entriegelungsstiftes in die Bandkassette behindert und die flache Schräge 61d&sub1; (61d&sub2;) abgenutzt wird.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandkassette bereitzustellen, die mit einem Verriegelungsteil zur Verriegelung der darin enthaltenen Spulenkerne versehen ist, welches in der Lage ist, daß es reibungsarm zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verschoben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Bandkassette bereit, mit:
  • einem Gehäuse, welches aus einander angepaßten Gehäusehälften besteht; einem Spulenkernpaar, welches innerhalb des Gehäuses untergebracht ist und einen bandförmigen Aufzeichnungsträger darauf hält; und einem Verriegelungsteil, das in einer Ausnehmung angeordnet ist, die in der inneren Fläche der Bodenwand einer der einander angepaßten Gehäusehälften gebildet ist, um mit den jeweiligen Umfangsflächen der Spulenkerne in Eingriff gebracht zu werden, um die Spulenkerne zu verriegeln, und um von den jeweiligen Umfangsflächen der Spulenkerne gelöst zu werden, um die Spulenkerne zu entriegeln; mehreren Rippen, die auf der Bodenfläche der Ausnehmung gebildet sind, die in der inneren Fläche der Bodenwand der Gehäusehälfte gebildet ist, wobei eine untere Fläche des Verriegelungsteils für eine Verschiebebewegung auf dem Kopf der mehreren Rippen gelagert ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • die mehreren Rippen aufweisen, die in der Richtung der Verschiebebewegung des Verriegelungsteils geneigt sind.
  • Die Rippen erstrecken sich in einem Winkel zur Richtung der Verschiebebewegung des Verriegelungsteils in Übereinstimmung mit der Form der Gleitfläche des Verriegelungsteils, wobei diese auf der Innenfläche der Gehäusehälfte gebildet sind, um es dem Verriegelungsteil zu ermöglichen, daß es reibungsarm mit der Berührung längs einer Linie auf den Rippen gleiten kann und die Position des Verriegelungsteils stabilisiert wird.
  • Das Verriegelungsteil kann ein Endstück besitzen, welches eine Oberfläche hat, die aus konvexen, gekrümmten Arbeitsflächen besteht, die so angeordnet sind, daß sie an einem Entriegelungsstift des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts angreifen, um das Verriegelungsteil in die Entriegelungsposition zu verschieben, wenn die Bandkassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingeführt ist.
  • Da der Entriegelungsstift an der konvexen, gekrümmten Bearbeitungsfläche einer unterschiedlich gestalteten Kurvenform des Verriegelungsteils angreift, kann das Verriegelungsteil in Richtung auf die Entriegelungsposition mittels einer relativ kleinen Kraft verschoben werden, die auf die konvexe, gekrümmte Arbeitsfläche durch den Entriegelungsstift ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeispiel in der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den Zeichnungen vorgenommen wird, beschrieben, in denen:
  • Fig. 1a und 1b eine schematische Draufsicht bzw. eine schematische Seitenansicht einer Bandkassette nach dem Stand der Technik ist, bei der ein Verriegelungsteil sich in der Verriegelungsposition befindet;
  • Fig. 2a und 2b eine schematische Draufsicht bzw. eine schematische Seitenansicht einer Bandkassette von Fig. 1a und 1b ist, bei der das Verriegelungsteil sich in einem Entriegelungszustand befindet;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine untere Gehäusehälfte einer Bandkassette bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bandkassette bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, wobei die perspektivische Ansicht bei der Erklärung der Beziehung zwischen der Bandkassette von Fig. 4 und einer Magnetkopftrommel helfen soll;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bandkassette von Fig. 4 ist, bei der eine zweite Gehäusehälfte entfernt ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht ist, die zur Erklärung der gegenseitigen Position zwischen der Bandkassette von Fig. 4 und der Magnetkopftrommel von Fig. 5 dienen soll;
  • Fig. 8a, 8b, 8c, 8d und 8e eine Draufsicht, eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 8a, eine Rückansicht, eine Seitenansicht bzw. eine andere Seitenansicht eines Verriegelungsteils ist, welches in der Bandkassette von Fig. 4 enthalten ist;
  • Fig. 9a und 9b Teilquerschnittsansichten der Bandkassette von Fig. 4 sind;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Endstückes des Verriegelungsteils von Fig. 8a bis 8e ist, welches eine Oberfläche besitzt, die aus einer konvexen, gekrümmten Arbeitsoberfläche besteht;
  • Fig. 11 eine Teilquerschnittsansicht ist, um die gegenseitige Position zwischen dem Verriegelungsteil von Fig. 8a bis 8e und einen Entriegelungsstift zu erklären; und
  • Fig. 12 eine graphische Darstellung ist, um die Entriegelungsfunktion des Entriegelungsstifts zu erklären.
  • Es wird nun eine Bandkassette bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung mit Hilfe von Fig. 3 bis 9 beschrieben. Die Bandkassette nach dieser Ausführungsform ist eine Kleinst-Bandkassette mit einer Breite von ungefähr 20 mm und einer Länge von ungefähr 30 mm.
  • Gemäß Fig. 3 bis 9 besitzt eine Bandkassette 1, die ein Magnetband zur Aufzeichnung beispielsweise von PCM-Signalen und zur Wiedergabe von beispielsweise PCM-Signalen, die darauf aufgezeichnet sind, hält, einen Gehäusekörper, der durch Zusammenfügen einer oberen Gehäusehälfte 2 und einer unteren Gehäusehälfte 3 mittels Schrauben 4 gebildet ist, der mit einer Klappe 6 versehen ist, die eine Vorderöffnung 5 abdeckt, die auf der Vorderseite des Gehäusekörpers gebildet ist. Wie in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, sind zwei Spulenkerne 7 und 8 im Gehäusekörper der Bandkassette 1 in Positionen entsprechend den Öffnungen 2a und 2b paarweise angeordnet, die in der oberen Gehäusehälfte 2 gebildet sind, und den Öffnungen 3a und 3b, die in der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet sind, und es ist ein Magnetband T auf den Spulenkernen 7 und 8 gehalten, so daß es von einem der Spulenkerne 7 und 8 zum anderen und umgekehrt laufen kann. Auf einem Teil des Magnetbandes T, welches sich zwischen Andrucksrollen 9 und 10 erstreckt, die als Führungsrollen dienen, die zwecks Drehung auf den gegenüberliegenden Enden der Vorderöffnung 5 gelagert sind, kann von außen zugegriffen werden.
  • Ein Löschschutzmechanismus 12 und 13 ist quer auf der oberen Gehäusehälfte 2 und der unteren Gehäusehälfte 3 in der oberen und unteren Wand des Gehäusekörpers der Bandkassette 1 an Positionen in der Nähe der gegenüberliegenden Ecken auf der Seite der Rückwand des Gehäusekörpers gebildet. Positionslöcher 15, 16 und 17 sind im Gehäusekörper in der Mitte und in der Nähe der entgegengesetzten Ecken auf der Seite der hinteren Wand des Gehäusekörpers angeordnet. Mehrere Ermittlungslöcher 18 und 19 sind im Gehäusekörper längs der hinteren Wand des Gehäusekörpers angeordnet. Geriffelte Ausnehmungen 20 und 21 sind an den Seitenwänden des Gehäusekörpers in der Nähe des hinteren Endes des Gehäusekörpers angeordnet.
  • Wie man am besten in Fig. 4 und 5 erkennt, ist die Klappe zur Abdeckung der Vorderöffnung 5 des Gehäusekörpers mit einer Zahnstange 23 versehen, die in einer seitlichen Nut 22, die in der Vorderwand gebildet ist, gebildet ist. Wenn die Bandkassette in ein Kassettenmagazin eingeführt ist, greift ein Kassettenwechsler an die Zahnstange 23 an, um die Bandkassette 1 aus dem Kassettenmagazin auszuwerfen. Fenster 2c und 3c aus einem transparenten Kunststoff sind im Zentralteil des Oberteils der oberen Gehäusehälfte 2 bzw. in Zentralteil des Unterteils der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet, um die Erkennung der Menge des Magnetbandes auf den Spulenkernen 2 und 3 zu ermöglichen.
  • Wenn die Bandkassette 1 in ein Aufzeichnungs/Wiedergabegerät geladen wird, zeichnet das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät Signale auf dem Magnetband T auf und reproduziert Signale, die auf dem Magnetband T aufgezeichnet sind, durch ein Schrägabtastverfahren mit einem Drehkopf.
  • Gemäß Fig. 5 dreht sich ein Drehkopf 41 längs einer Kreisbahn, die um einen bestimmten Winkel in bezug auf einen Kopfzylinder 42 geneigt ist. Ein Bereich des Kopfzylinders 42 wird in der Bandkassette 1 über die Vorderöffnung 5 aufgenommen, die geöffnet wird, wenn die Klappe der Bandkassette 1 nach oben oder unten gedreht wird. Der Drehkopf 41 zeichnet Signale auf schrägen Spuren auf, die sich schräg quer zum Magnetband erstrecken, während das Magnetband T längs der Oberfläche des Teils des Kopfzylinders 42 sich verschiebt, der in der Bandkassette 1 aufgenommen ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bei der die obere Gehäusehälfte 2 entfernt ist, sind zwei Bandführungen 24 und 25, welche Führungsflächen 24a und 25a besitzen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, auf den Innenseiten der Andrucksrollen 9 und 10 angeordnet, um das Magnetband T zu führen, so daß es schräg längs der Umfangsfläche des Kopfzylinders 42 läuft. Somit erstrekken sich die entsprechenden Führungsflächen 24a und 25a der Bandführungsteile 24 und 25 in der Nähe und längs des Umfangs des Kopfzylinders 42, um das Magnetband T längs der Umfangsfläche des Kopfzylinders 42 zu führen.
  • Der Drehmagnetkopf besitzt Schwenkführungen 43 und 44, die Rollen 43a und 44a an ihren vorderen Enden besitzen. Die Schwenkführungen 43 und 44 sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfzylinders 42 angeordnet. Wenn die Bandkassette 1 in das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingeführt wird, sind die Schwenkführungen 43 und 44 zwischen der Andrucksrolle 9 und dem Bandführungsteil 24 bzw. der Andrucksrolle 10 und dem Bandführungsteil 25 angeordnet, so daß das Magnetband T gegen die Bandführungsteile 24 und 25 gedrückt wird. Die Schwenkführungen 43 und 44 sind zwischen einem Lagerteil 26 und einer Bandführung 28 angeordnet, die zwischen dem Lagerteil 26 und der Andrucksrolle 9 gebildet ist, beziehungsweise zwischen einem Lagerteil 27 und einer Bandführung 29, die zwischen dem Lagerteil 27 und der Andrucksrolle 10 gebildet ist.
  • Gemäß Fig. 6, die die Innenanordnung der Bandkassette 1 zeigt, bestehen die Spulenkerne 7 und 8 aus Innenspulenkernen 7a und 8a, in die Spulenkernantriebswellen eingeführt sind, und Außenspulenkernen 7b und 8b, die auf die Innenspulenkerne 7a und 8a gesetzt sind, so daß sie axial relativ zu den Innenspulenkernen 7a und 8a verschiebbar sind und davor abgehalten werden, daß sie sich relativ zu den Innenspulenkernen 7a und 8a drehen. Veriegelungszähne 7a&sub1; und 8a&sub1; sind in den entsprechenden Umfangsflächen an zumindest von Teilen der Innenspulenkerne 7a und 8b gebildet, die sich von den Außenspulenkernen 7b und 8b in Richtung auf die untere Gehäusehälfte 3 erstrecken. Ein Verriegelungsteil 11 ist in einer Ausnehmung 3e angeordnet, die in der Innenfläche der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet ist. Das Verriegelungsteil 11 greift an die Zähne 7a&sub1; und 8a&sub1; der Spulenkerne 7a und 8 an, um die Spulenkerne 7 und 8 zu verriegeln, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist.
  • Gemäß Fig. 8a bis 8e besitzt das Verriegelungsteil 11 Verriegelungsspitzen 11a&sub1; und 11a&sub2;, die in Eingriff mit den Zähnen 7a&sub1; und 8a&sub1; der Spulenkerne 7a und 8 gebracht werden müssen, Klauen 11b&sub1; und 11b&sub2;, eine Verriegelungsfeder 11c, beispielsweise ein Federdraht aus rostfreiem Stahl, der auf den Klauen 11b&sub1; und 11b&sub2; gehalten ist, ein Endstück 11d, welches konvexe, gekrümmte Arbeitsflächen 11d&sub1; und 11d&sub2; besitzt, einen Schlitz 11f und eine in etwa dreiecksfömige Öffnung 11g. Das Verriegelungsteil 11 besteht aus einen Kunststoff, beispielsweise aus POM.
  • Normalerweise wird, d.h., wenn das Verriegelungsteil 11 nicht in Gebrauch ist, dieses in Richtung auf eine Verriegelungsposition durch die Verriegelungsfeder 11c vorgespannt, die durch eine Drucknase 3d gespannt ist, die innerhalb der Kassette 1, wie in Fig. 6 gezeigt ist, angeordnet ist, und die Verriegelungsspitzen 11a&sub1; und 11a&sub2; stehen in Eingriff mit den Zähnen 7a&sub1; und 8a&sub1; der Innenspulenkerne 7a und 8a, wie in Fig. 9a gezeigt ist, um die Spulenkerne 7 und 8 zu verriegeln.
  • Das Verriegelungsteil 11 wird durch Spritzformgebung gebildet, bei der die Verriegelungsfeder 11c fest an der Klaue 11b&sub1; an ihrem einen Ende befestigt ist, so daß die Verriegelungsfeder 11c sich nicht von der Verriegelungsplatte 11 lösen kann. Die Verriegelungsfeder 11c ist an ihrem anderen Ende lose zwischen zwei Ansätzen 11b2a und 11b2b der Klaue 11b&sub2; gehalten. Die Verbindung des Verriegelungsteils 11 mit der Verriegelungsfeder 11c durch die Spritzformgebung macht das Verfahren zum Zusammenbau des Verriegelungsteils 11 mit der Verriegelungsfeder 11c überflüssig, wodurch der Bandkassettenzusammenbau erleichtert wird und die Herstellungskosten der Bandkassette 1 reduziert werden.
  • Wenn die Bandkassette 1 in das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingeführt wird, tritt ein Positionierungsstift 99, der im Aufzeichnungs/Wiedergabegerät vorgesehen ist, in die Bandkassette 1 über das Positionierungsloch der oberen Gehäusehälfte 2 oder der unteren Gehäusehälfte 3 ein, wie in Fig. 9b gezeigt ist, um die Bandkassette 1 korrekt im Aufzeichnungs/Wiedergabegerät zu positionieren. Der Positionierungsstift 99 dient außerdem als Entriegelungsstift. Der Positionierungsstift 99 kommt mit der konvexen gekrümmten Arbeitsfläche 11d&sub1; (11d&sub2;) des Endstücks 11d in Kontakt, um das Verriegelungsteil 11 in Richtung auf die Vorderseite der Bandkassette zu verschieben. Die Verschiebung der Bandkassette 1 wird durch Führungsstifte 3f und 3g geführt, die entsprechend in den Schlitz 11f und die Öffnung 11g des Verriegelungsteils 11 eingeführt werden, so daß die Verriegelungsspitzen 11a&sub1; und 11a&sub2; des Verriegelungsteils 11 sich von den Zähnen 7a&sub1; und 8a&sub1; lösen, wie in Fig. 9b gezeigt ist, damit die Spulenkerne 7 und 8 drehen können. Da der Führungsstift 3g in die in etwa dreiecksförmige Öffnung 11g eingeführt ist und nicht die seitliche Position des Verriegelungsteils 11 festlegt, kann das Verriegelungsteil 11 sich auf dem Führungsstift 3f drehen.
  • Wenn die Bandkassette 1 aus den Aufzeichnungs/Wiedergabegerät ausgeworfen wird, läuft der Positionierungsstift 99 aus dem Positionierungsloch 15, das Verriegelungsteil 1 wird von der Entriegelungsposition (Fig. 9b) in die Verriegelungsposition (Fig. 9a) durch die Spannkraft der Verriegelungsfeder 11c verschoben, um die Spulenkerne 7 und 8 zu verriegeln. Wie in Fig. 9a und 9b gezeigt ist, ist der Innenspulenkern 8b (7b) mit Zähnen 8a&sub1; (7a&sub1;) außerdem an Umfang eines Teils versehen, der sich vom Außenspulenkern 8b (7b) in Richtung auf die obere Gehäusehälfte 2 erstreckt. Damit können die Spulenkerne 7 und 8 im Gehäusekörper unabhängig von ihrer Orientierung angeordnet werden, wenn die Bandkassette 1 angeordnet wird, wodurch die Arbeit beim Zusammenbau der Bandkassette 1 erleichtert wird.
  • Obwohl das Verriegelungsteil 11 unter dem Fenster 3c der unteren Gehäusehälfte 3 liegt, kann die Menge des Magnetbandes, welches auf den Spulenkernen 7 und 8 aufbewahrt wird, über das Fenster 3c und das Verriegelungsteil 11 erkannt werden, da das Verriegelungsteil 11 aus einem transparenten Kunststoff durch Spritzen gebildet ist. Das Verriegelungsteil 11 kann mit einer Öffnung versehen sein, die die Beobachtung des Magnetbandes T, welches auf den Spulenkernen 7 und 8 gehalten ist, unabhängig von der Position des Verriegelungsteils 11 ermöglicht. Transparente Reibungsblätter, die nicht gezeigt sind, sind zwischen der inneren Fläche der oberen Gehäusehälfte 2 und den oberen Enden der Spulenkerne 7 und 8 und zwischen der inneren Fläche der unteren Gehäusehälfte 3 und den unteren Enden der Spulenkerne 7 und 8 angeordnet, um eine reibungsarme Drehung der Spulenkerne 7 und 8 sicherzustellen, um ein Verhaken des Magnetbandes T zu verhindern und um eine falsche Verschiebung der Spulenkerne 7 und 8 zu vermeiden. Somit kann vermieden werden, daß die Spulenkerne 7 und 8 aufgrund des Verriegelungsteils 11 sich unnötig drehen, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist.
  • Wie in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind Rippen 3j (3j&sub1; bis 3j&sub4;) mit einer Höhe in der Größenordnung von 0,03 mm auf der Bodenfläche der Ausnehmung 3e, die das Verriegelungsteil 11 aufnimmt, gebildet, und das Verriegelungsteil 11 ist in Berührung längs einer Linie auf den Rippen 3j&sub1; bis 3j&sub4; zwecks einer Verschiebebewegung gelagert. Damit kann das Verriegelungsteil 11 reibungsarm auf den Rippen 3j&sub1; bis 3j&sub4; sich verschieben. Die Rippen 3j&sub1; und 3j&sub2;, die näher an der Vorderseite des Gehäusekörpers angeordnet sind, erstrecken sich parallel zur Richtung der Verschiebebewegung des Verriegelungsteils 11. Die Rippen 3j&sub3; und 3j&sub4;, die in Nähe der hinteren Seite des Gehäusekörpers angeordnet sind, sind in entgegensetzten Richtung jeweils um einen Winkel in der Richtung der Verschiebebewegung des Verriegelungsteils 11 geneigt, der im wesentlichen der Form der Gleitfläche des Verriegelungsteils 11 entspricht. Damit wird das Verriegelungsteil 11 sich in einer horizontalen Position auf den Rippen 3j&sub1; bis 3j&sub4; zwecks einer zuverlässigen Verriegelung gelagert.
  • Obwohl das Verriegelungsteil 11 sich in einer horizontalen Ebene drehen kann, stören die Rippen 3j&sub3; und 3j&sub4; nicht die Ränder des Endstücks 11d des Verriegelungsteils 11, um den Verriegelungsbetrieb des Verriegelungsteils 11 nicht zu stören, da die Rippen 3j&sub3; und 3j&sub4; in Richtung auf das Positionierungslochs 15 zusammenlaufen. Die Anzahl, die Länge und die Ausdehnungsrichtung der Rippen 3j ist nicht auf die begrenzt, die speziell hier beschrieben wurde, so daß diese gemäß der Form des Verriegelungsteils 11 geändert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf eine Kleinst-Bandkassette, die hier beschrieben wurde, beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist außerdem für verschiedene Bandkassettenarten anwendbar, die mit einem Verriegelungsteil zur Verriegelung der Spulenkerne versehen sind.
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Endstücks 11d des Verriegelungsteils 11, das eine Oberfläche hat, die aus einer konvexen, gekrümmten Arbeitsfläche 11d&sub1; und 11d&sub2; einer unterschiedlich gestalteten Kurvenform besteht. In Fig. 10 ist durch abwechselnd lange und zwei kurze gestrichelte Linien die Kontur der Arbeitsfläche des Endstücks eines Verriegelungsteils gezeigt, welches bei einer Bandkassette nach dem Stand der Technik verwendet wird.
  • Wenn das Verriegelungsteil 11 von der in Fig. 9a gezeigten Verriegelungsposition in die in Fig. 9b gezeigte Entriegelungsposition verschoben wird, greift der Positionierungsstift 99 an der konvexen, gekrümmten Arbeitsfläche 11d&sub2; (11d&sub1;) des Verriegelungsteils 11 an. Der Positionierungsstift 99 wird allmählich in die Bandkassette 1 eingeführt, wie durch die durchgehende Linie, abwechselnd langen und kurzen gestrichelten Linie und die unterbrochenen Linie, wie in Fig. 11 gezeigt ist, angedeutet ist. Fig. 12 zeigt die Veränderung der Entriegelungskraft, d.h., der Schubkraft, die auf den Positionierungsstift in bezug auf die Einführungstiefe des Positionierungsstiftes 99 in die Bandkassette 1 wirkt. In Fig. 12 zeigt die durchgehende Linie die Entriegelungskraft für die Bandkassette 1 nach der vorliegenden Erfindung, und die abwechselnd lange und zwei kurzen gestrichelten Linien zeigen die Entriegelungskraft für die Bandkassette nach dem Stand der Technik an, die mit dem Verriegelungsteil versehen ist, welches mit ebenen Schrägen versehen ist. Bei der Berechnung der Entriegelungskraft wurde angenommen, daß die Anfangsverformung der Verriegelungsfeder 11c gleich 0,04 mm ist, der Durchmesser der Verriegelungsfeder 11c gleich 0,16 mm ist, und die Reibung zwischen den relevanten Teilen vernachlässigbar ist.
  • Wie man aus Fig. 12 deutlich erkennt, reduziert die konvexe, gekrümmte Arbeitsfläche 11d&sub2; (11d&sub1;) wirksam die maximale Last (die Last auf den Positionierungsstift 99, wenn der Positionierungsstift in einer Entfernung von ungefähr 2 mm von der Endposition ist), die auf den Positionierungsstift 99 durch die Verriegelungsfeder 11c ausgeübt wird. Damit wird der Abrieb der konvexen, gekrümmten Arbeitsfläche 11d&sub1; und 11d&sub2; durch den Positionierungsstift 99 reduziert und der Positionierungsstift 99 kann reibungsarm in die Bandkassette 1 eingeführt werden kann. Die Kurvenfornen der Teile der konvexen, gekrümmten Arbeitsfläche werden durch genaue in Abwägung der Ausführungsbedingungen für die relevanten Teile bestimmt, die die Verriegelungsfeder und den Positionierungsstift einschließen, so daß die Last auf den Positionierungsstift 99 auf den geringst möglichen Betrag reduziert wird.

Claims (4)

1. Bandkassette (1), mit:
einen Gehäuse, welches aus einander angepaßten Gehäusehälften (2, 3) besteht; einem Spulenkernpaar (7, 8), welches innerhalb des Gehäuses untergebracht ist und einen bandförmigen Aufzeichnungsträger (T) darauf hält; und einem Verriegelungsteil (11), das in einer Ausnehmung (3e) angeordnet ist, die in der inneren Fläche der Bodenwand einer der einander angepaßten Gehäusehälften (2, 3) gebildet ist, um mit den jeweiligen Umfangsflächen der Spulenkerne (7, 8) in Eingriff gebracht zu werden, um die Spulenkerne (7, 8) zu verriegeln, und um von den jeweiligen Umfangsflächen der Spulenkerne (7, 8) gelöst zu werden, um die Spulenkerne (7, 8) zu entriegeln; mehreren Rippen (3j), die auf der Bodenfläche der Ausnehmung (3e) gebildet sind, die in der inneren Fläche der Bodenwand der Gehäusehälfte gebildet ist, wobei eine untere Fläche des Verriegelungsteils (11) für eine Verschiebebewegung auf dem Kopf der mehreren Rippen (3j) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Rippen (3j) Rippen (3j&sub3;, 3j&sub4;) aufweisen, die in der Richtung der Verschiebebewegung des Verriegelungsteils (11) geneigt sind.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, wobei die mehreren Rippen (3j) außerdem Rippen (3j&sub1;, 3j&sub2;) umfassen, die sich parallel zur Richtung der Verschiebebewegung des Verriegelungsteils (11) erstrecken.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest ein Rippenpaar (3j) vorhanden ist.
4. Bandkassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Verriegelungsteil (11) ein Endstück (11d) besitzt, welches eine Oberfläche hat, die aus konvexen, gekrümmten Arbeitsflächen (11d&sub1;, 11d&sub2;) besteht, die so angeordnet sind, daß sie an einem Entriegelungsstift des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts angreifen, um das Verriegelungsteil (11) in die Entriegelungsposition zu verschieben, wenn die Bandkassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät eingeführt ist.
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