DE69217620T2 - Durchlaufwaschmaschine - Google Patents

Durchlaufwaschmaschine

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DE69217620T2
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washing machine
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Haruo Hagiwara
Toshio Hattori
Akira Maeda
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Description

  • Fig. 28 zeigt eine Durchlaufwaschmaschine, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlicnung No. 19 03/1986 vorgeschlagen wurde. Bei dieser Waschmaschine wird Wäsche 6, die von einem Zuführungsförderband C getragen wird, in eine Trommel 1 in einem stationären ersten Behälter über eine Rutsche oder Trichter H eingeworfen. Ein Waschmittel und weitere Additive können in den ersten Behälter zusammen mit der Wäsche eingegeben werden oder diese können in einen zweiten oder jeden anderen nachfolgenden Behälter eingegeben werden. Das Waschmittel und die Additive können in einen Behälter getrennt oder gleichzeitig durch Installierung einer Einlaßöffnung oder eines Ventils eingegeben werden.
  • In Fig. 28 tritt Wasser in den Behälter über eine Waschwasser-Einlaßöffnung 7 ein, fließt aufden Böden der stationären Behälter 2", 2', 2 als kontinuierliche Strömung in einer Richtung, die der Transferrichtung der Wäsche 6, 6', 6" entgegengesetzt ist, und tritt in einen Schmutzwassertank 16 ein. Der Waschvorgang wird durchgeführt, indem eine Vielzahl von Trommeln 1, 1', 1", die in Reihe miteinander verbunden sind, mit Wäsche zusammen mit einer geeigneten Menge von Waschmittel und anderen Additiven beladen wird und indem die Trommeln um 180º oder vorzugsweise um 270º hin und her geschwungen werden, wie dies in Fig. 30(a) gezeigt ist. Um die Wäsche von der ersten Trommel 1 in die zweite Trommel 1' zu transferieren, wird die Trommel 1 um zumindest 270º in einer Richtung rotiert, wie dies in Fig. 30 (a) gezeigt ist.
  • Die Oszillation und Rotation der Trommel wird durch Getriebezahnräder 9, 9', die mit einem Motor mit einem Reduzierer zum Antrieb der Trommeln (einem Antriebsmotor) 8 verbunden sind, und einen öffentlich bekannten Geschwindigungskeitsänderungs-Kupplungsmechanismus 10 durchgeführt.
  • Wäsche wird von einer Trommel zur nächsten Trommel wie in Fig. 30(b) und 31 mittels einer Transferschaufel 4, 4', 4" transferiert, die in der Trommel wie in Fig. 29 gezeigt, installiert ist. Die Wäsche wird in jedem Trommefraum aufgeschaufelt, durchläuft einen Flanschabschnitt 11 und wird in den nächsten Behälter transferiert. Zu dieser Zeit kann Waschwasser durch Schlitze 3, 3' an dem äußeren Umfang der Trommel zwischen den Schaufeln 4, 4', 4" und einer Hilfsplatte 5, 5' hindurchfließen.
  • Die oben beschriebene, konventionelle Durchlaufwashmaschine, in der Wäsche 6 nur durch knüllendes Waschen, wie es durch die Oszillation der Trommel durchgeführt wird, gewaschen wird, hat den Nachteil, daß die auf die Wäsche 6 ausgeübte mechanische Kraft schwach ist, so daß schwer verschmutzte Objekte nicht in einer kurzen Zeit sauber gewaschen werden können.
  • Darüber hinaus kann sich in der oben beschriebenen Durchlaufwaschmaschine das Wasserniveau in jeder Trommel während des kontinuierlichen Waschens absenken, so daß die Wäsche in einen Überladezustand bezüglich der Trommelkapazität gelangen kann, oder es kann die Füllhöhe der Wäsche in der Trommel in Abhängigkeit der Menge, Form, Art und der Größe jeden Postens von Wäsche 6 variieren. Daher besteht die Möglichkeit, daß die Übertragung nicht vollständig ist, da die Wäsche 6 an der Plattenoberfläche der Schaufel 4 klebt oder weil die Wäsche 6 durch die Öffnung zum nächsten Behälter festgehalten wird.
  • Zusätzlich ist bei der konventionellen Durchlaufwaschmaschine der Abschnitt, wo die Wäsche mit der Schaufel 4 aufgeschaufelt wird, die Öffnung zum nächsten Behälter. Während des Hin- und Her-Schwingens ist die Öffnung der Wäsche 6 zugewandt. Daher bewegt sich ein kleiner Posten von Wäsche, wie z.B. ein Handtuch, frei und unabhängig und wird durch die Öffnung festgehalten, so daß ein Teil der Wäsche während des Waschens transferiert wird. Falls ein Teil der Wäsche 6 während des Waschens transferiert wird, wird die transferierte Wäsche mit der Wäsche im nächsten Behälter vermischt, wodurch die Kapazität eines Behälters überstiegen wird, wodurch das Waschen der Wäsche 6 unzureichend wird oder ein Blockieren hervorgerufen wird.
  • Das Dokument DE 24 24 509 beschreibt eine Durchlaufwaschmaschine, umfassend eine Trommel mit einer Beschickungsöffnung für die Wäsche an einem Ende und einer Auslaßöffnung für die Wäsche am anderen Ende, Unterteilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behälter teilen, und eine Schaufeleinrichtung, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und sequentiell die Wäsche durch die Öffnungen von einem Behälter auf der Seite der Beladungsöffnung zu einem Behälter auf der Seite der Auslaßöffnung transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung einen Aufschau felabschnitt, der aus einer flachen Platte besteht, die parallel zur Achse der Trommel eingebaut ist und deren Randabschnitt sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, und einen Transferabschnitt aulweist, der mit
  • dem anderen Rand des Aufschaufelabschnittes verbunden ist und dessen Rand mit dem Öffnungsrand des nächsten Behälters verbunden ist.
  • Bei dieser konventionellen Durchlaufwaschmaschine weist der Aufschaufelabschnitt die Form einer flachen Platte auf, so daß die zu transferierende Wäsche nach dem Aufschaufeln auf dem Aufschaufelabschnitt ruht, bis der Aufschaufelabschnitt einen bestimmten Neigungswinkel erreicht, währenddessen das Ablaufen des Wassers durchgeführt wird, und ferner wird die durch Anheben/Fallenlassen gewaschene Wäsche mit Sicherheit aufgeschaufelt. Da jedoch ein Randabschnitt des Aufschaufelabschnittes sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, kann die durch Anheben/Fallenlassen gewaschene Wäsche zwischen der inneren Umfangsfläche der Trommel und dem Aufschaufelabschnitt festgehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Entsprechend weist die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Trommel, die eine Beschickungsöffnung für Wäsche an einem Ende und eine Auslaßöffnung für die Wäsche am anderen Ende aufweist, Teilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum anlweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behältern teilen, und eine Schaufeleinrichtung auf, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnung aus einem Behälter auf der Beschickungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungs seite transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung einen Aufschaufelabschnitt, der aus einer flachen Platte gebildet ist, die parallel zur Achse der Trommel installiert ist und deren Kantenabschnitt sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, und einen Transferabschnitt umfaßt, der mit der anderen Kante des Aufschaufelabschnittes verbunden ist und dessen Kante wiederum mit dem Öffnungsrand des nächsten Behälters verbunden ist, und wobei eine Kante des Aufschaufelabschnittes einen gebogenen Abschnitt bildet, der im rechten Winkel zur inneren Umfangsfläche der Trommel steht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Durchlaufwaschmaschine wird, da eine Kante des Aufschaufelabschnittes im rechten Winkel zur inneren Umfangsfläche der Trommel steht, die durch Anheben/Fallenlassen gewaschene Wäsche nicht zwischen der inneren Umfangsfläche der Trommel und dem Aufschaufelabschnitt festgehalten.
  • Darüber hinaus umfaßt die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Trommel, die eine Beschickungsöffnung für Wäsche an einem Ende und eine Auslaßöffnung für die Wäsche am anderen Ende, Teilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behältern teilen, und eine Schaufeleinrichtung aufweist, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnungen aus einem Behälter auf der Beschickungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungs seite transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung einen Aufschaufelabschnitt, der aus einer flachen Platte gebildet ist, die parallel zur Achse der Trommel installiert und deren Kantenabschnitt sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, und einen Transferabschnitt umfaßt, der mit der anderen Kante des Aufschaufelabschnittes verbunden ist und dessen Kante mit dem Öffnungsrand des nächsten Behälters verbunden ist, und wobei eine Hilfsplatte auf der Rückfläche des Transferabschnittes so installiert ist, daß sie im wesentlichen mit dem Aufschaufelabschnitt fluchtet.
  • Bei dieser Ausführungsform der Durchlaufwaschmaschine wird, da die Hilfsplatte vorgesehen ist, die durch Anheben/Fallenlassen gewaschene Wäsche nicht in die Öffnung des Behälters auf der vorhergehenden Seite fallengelassen.
  • Als Resultat davon wird das knüllende Waschen und das schlagende Waschen in effizienter Weise durchgeftih und es kann die Reinheit verbessert werden.
  • Weiterhin umfaßt die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Trommel, die eine Beschickungsöffnung für Wäsche an einem Ende und eine Auslaßöffnung für Wäsche am anderen Ende, Teilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behältern teilen, und eine Schaufeleinrichtung aufweist, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnungen aus einem Behälter auf der Beschikkungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungsseite transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung einen Aufschaufelabschnitt, der aus einer flachen Platte gebildet ist, die parallel zur Achse der Trommel installiert ist und deren Kantenabschnitt sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, und einen Transferabschnitt umfaßt, der mit der anderen Kante des Aufschaufelabschnittes verbunden ist und dessen Kante mit dem Öffnungsrand des nächsten Behälters verbunden ist, wobei eine Hilfsplatte an der Rückfläche des Transferabschnittes so installiert ist, daß sie im wesentlichen mit dem Aufschaufelabschnitt fluchtet, und wobei eine Kante des Aufschaufelabschnittes einen gebogenen Abschnitt aufweist, der im rechten Winkel zur inneren Umfangsfläche der Trommel steht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Durchlaufwaschmaschine können ein knüllendes Waschen und ein schlagendes Waschen in effizienter Weise durchgeführt werden, und Wasser wird genügend abgezogen, wenn die Wäsche zum nächsten Behälter transferiert wird.
  • Ferner umfaßt die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfmdung eine Trommel, die eine Beschickungsöffnung für Wäsche an einem Ende und eine Auslaßöffnung für Wäsche am anderen Ende, Teilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behältern teilen und eine Schaufeleinrichtung aufweist, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnungen aus einem Behälter auf der Beschikkungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungsseite transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung einen Detektor zum Detektieren der Anwesenheit von Wäsche umfaßt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Durchlaufwaschmaschine kann ein unvollständiges Transferieren der Wäsche durch den Detektor während des Transfers erfaßt werden. Daher kann ein unvollständiges Transferieren der Wäsche auf der Basis des Ergebnisses der Detektion vermieden werden, wodurch eine Unvollständigkeit des Transfers ausgeschaltet werden kann.
  • Ferner umfaßt die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Trommel, die eine Beschickungsöffnung für Wäsche an einem Ende und eine Auslaßöffnung für die Wäsche am anderen Ende, Teilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behältern teilen, und eine Schaufeleinrichtung aufweist, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnungen aus einem Behälter auf der Beschlckungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungsseite transferiert, wobei eine Frischwasserzuführung installiert ist, um Frischwasser auf die Schaufeleinrichtung während des Transferbetriebes zu sprühen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Durchlaufwaschmaschine wird durch die Zuführung von Frischwasser aus der Frischwasserzuführungseinrichtung auf die Schaufeleinrichtung während des Transferierens die Wäsche mit Frischwasser getränkt, was zu einem Ansteigen des Gewichtes und einem Absenken des Aufbauschens führt. Auch fließt Frischwasser entlang der Oberfläche der Schaufeleinrichtung. Daher gleitet die Wäsche gleichmäßig.
  • Weiterhin umfaßt die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Trommel, die eine Beschickungsöffnung für Wäsche an einem Ende und eine Auslaßöffnung für die Wäsche am anderen Ende, Teilungsplatten, die eine Öffnung im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel in eine Vielzahl von Behältern teilen und eine Schaufeleinrichtung aufweist, die die Wäsche während der Rotation der Trommel aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnungen vom einem Behälter auf der Beschickungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungsseite transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung den Aufschaufelabschnitt, der aus einer flachen Platte gebildet ist, die parallel zur Achse der Trommel installiert ist und deren Kantenabschnitt sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, und einen Transferabschnitt umfaßt, der mit der anderen Kante des Aufschaufelabschnittes verbunden ist und dessen Kante mit dem Öffnungsrand des nächsten Behäters verbunden ist, und wobei eine Abdeckung an dem Aufschaufelabschnitt installiert ist, um die Öffnungen, die durch den Aufschaufelabschnitt und den Transferabschnitt begrenzt sind, zu öffnen/zu schließen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Durchlaufwaschmaschine wird die Abdekkung während des Waschbetriebes geschlossen, so daß die Wäsche sogar dann nicht transferiert wird, wenn sie dem Aufschaufelabschnitt zugewandt ist. Dies schließt die Möglichkeit aus, daß die Wäsche im benachbarten Behälter vermischt wird und die Kapazität eines Behälters überstiegen wird, was ferner ein unzureichendes Waschen und ein Blockieren verhindert. Da sich die Abdeckung zu schließen beginnt, wenn die Wäsche aufgeschaufelt wird, kann die Wäsche in die Öffnung geschoben werden, sodaß der Trausfervorgang zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • 4. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht, die das Gesamtsystem für eine Durchlaufwaschmaschine entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung für das Oszillationswaschen,
  • Fig. 3 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung für das Waschen durch Anheben/Fallenlassen,
  • Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung zum Transferieren,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die die innere Struktur eines Behälters zeigt,
  • Fig. 6 eine Frontansicht einer Aufschaufeleinrichtung, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Aufschaufeleinrichtung,
  • Fig. 8 eine aufgespreizte Draufsicht auf eine Aufschaufeleinrichtung, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung, die die Innenstruktur eines Behälters einer zweiten Ausführungsform einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung, die das Gesamtsystem für eine Durchlaufwaschmaschine zeigt,
  • Fig. 11 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Trommel beim Transferieren,
  • Fig. 12 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Trommel für den Fall, wo Wäsche durch eine Aufschaufeleinrichtung beim Transferieren festgehalten wird,
  • Fig. 13 eine perspektivische Darstellung, die die Innenstruktur eines Behälters einer dritten Ausführungsform einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 14 eine schematische Darstellung, die das Gesamtsystem für eine Durchlaufwaschmaschine zeigt,
  • Fig. 15 eine Ansicht zur Darstellung einer Bewegung einer Trommel beim Transferieren,
  • Fig. 16 eine perspektivische Darstellung, die die Innenstruktur eines Behälters einer vierten Ausführungsform einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 17 eine schematische Darstellung, die das Gesamtsystem für eine Durchlaufwaschmaschine zeigt,
  • Fig, 18 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung während des Trausferierens,
  • Fig. 19 eine perspektivische Darstellung, die die Innenstruktur eines Behälters einer fünften Ausführungsform einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 20 eine perspektivische Darstellung, die die Innenstruktur eines Behälters einer sechsten Ausführungsform einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 21 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Trommel beim Oszillationswaschen,
  • Fig. 22 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Trommel beim Waschen durch Anheben/Fallenlassen
  • Fig. 23 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Trommel beim Transferieren,
  • Fig. 24 eine schematische Seitenansicht einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 25 einen Querschnitt der in Fig. 24 gezeigten Durchlaufwaschmaschine,
  • Fig. 26 eine perspektivische Darstellung einer Beschickungsöffnung einer Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 27 ein Zeitdiagrannn, das den Öffnungs-/Schließzustand einer Schließvorrichtung zeigt,
  • Fig. 28 einen Querschnitt einer konventionellen Durchlaufwaschmaschine,
  • Fig. 29 eine Ansicht zur Darstellung der Innenstruktur einer Trommel,
  • Fig. 30 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Trommel, und
  • Fig. 31 eine Ansicht zur Darstellung des Transferierens von Wäsche.
  • 5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Trommel 50 drehbar durch geeignete Maßnahmen gelagert. Am äußeren Umfang der Trommel so ist ein Zahnrad 80 installiert, mit dem ein Antriebszahnrad 81 in Eingriff steht. Das Antriebszahnrad 81 ist mit einem Motor 74 verbunden wird und von diesem Motor 74 angetrieben, wodurch die Trommel in Rotation versetzt wird.
  • Die Trommel so ist in eine Waschzone 51 und eine Spülzone 64 durch eine Teilungsplatte 82 unterteilt. Die Waschzone 51 ist in vier Behälter 53, 54, 55, 56 durch drei Teilungsplatten 52 unterteilt, die in im wesentlichen gleichen Abständen angeordnet sind. Die Spülzone 64 ist in drei Behälter 66, 67, 68 durch zwei Teilungsplatten 65 unterteilt, die in im wesentlichen gleichen Abständen angeordnet sind. Die Unterteilungsplatte weist eine Öffnung 100 auf, die im Zentrum ausgebildet ist. Die Teilungsplatte 52 zwischen dem zweiten Behälter 54 und dem dritten Behälter 55, die Teilungsplatte 52 zwischen dem dritten Behälter 55 und dem vierten Behälter 56 und die Teilungsplatte 65 zwischen dem flinften Behälter 66 und dem sechsten Behälter 67 weisen viele Öffnungen 52a, 65a auf, die so ausgebildet sind, daß Wasser von einem Behälter in den benachbarten Behälter fließt. Die Teilungsplatte 52 zwischen dem ersten Behälter 53 und dem zweiten Behälter 54, die Teilungsplatte 82 zwischen dem vierten Behälter 56 und dem flinften Behälter 66 und die Teilungsplatte 65 zwischen dem sechsten Behälter 67 und dem siebten Behälter 68 weisen keine Löcher auf, so daß Wasser nicht in den benachbarten Behälter fließt.
  • In der Trommel 50 werden ein Vorwaschen im ersten Behälter 53, das Waschen im zweiten Behälter 54, im dritten Behälter 55 und im vierten Behälter 56 und das Spülen im fünften Behälter 66, im sechsten Behälter 67 und im siebten Behälter 68 durchgeführt.
  • Die Endplatten 86, 87 der Trommel weisen jeweils eine Öffnung 88, 70 auf, die im Zentrum ausgebildet sind. Eine Beschlckungsrutsche 89 für Wäsche 57 ist an der Öffnung 88 installiert, und eine Auslaßrutsche 90 für Wäsche 57 ist an der Öffnung 70 installiert. An der Öffnung 58 der Beschickungsrutsche 89 ist ein Zuführungsförderband 91 für Wäsche 57 angeordnet. Eine Aufschaufeleinrichtung 63 ist in jedem der Behälter 53, 54, 55, 56, 66, 67, 68 installiert.
  • Die Trommel 50 wird durch den Motor 74 angetrieben. Sie führt ein knüllendes Waschen (und knüllendes Spülen) durch ein Oszillieren der Wäsche in Behälter durch und ferner führt sie ein Waschen durch Anheben/Fallenlassen (und ein Spülen durch Anheben/Fallenlassen) durch eine Rotation in einer Richtung durch und transferiert die Wäsche in den näch sten Behälter durch ein Rotieren in der anderen Richtung.
  • Die Oszillation für das knüllende Waschen wird durch ein Oszillieren der Spitze der Schaufeleinrichtung 63 im Bereich von einer Position von etwa 45º im Uhrzeigersinn bezüglich der Vertikallinie in eine Position durchgeführt, die um etwa 270º im Uhrzeigersinn weitergedreht ist, wie dies in Fig. 2 (a) - (h) gezeigt ist. Wenn die Trommel 50 in diesem Bereich oszilliert wird, wird die Wäsche im Behälter durch Flügel 91 geknüllt, die an der inneren Umfangsfläche der Trommel installiert sind, wodurch ein knüllendes Wasche vollzogen wird.
  • Die Rotation für das Waschen durch Anheben/Fallenlassen wird durch ein Rotieren der Spitze der Schaufeleinrichtung 63 um etwa 360º entgegen dem Uhrzeigersinn von einer Position von etwa 45º im UIR,zeigersinn bezüglich der Vertikallüiie durchgeflihrt, wie dies in Fig. 3 (a) - (f) gezeigt ist. Bei diesem Vorgang wird die Wäsche 57 durch die Schaufeleinrichtung 63 angehoben (Fig. 3 (b), (c)) und sie verläßt die Schaufeleinrichtung 63 und fällt herunter, wenn die Wäsche eine Position erreicht, die um etwa 270º von der ursprünglichen Position fortgeschritten ist (Fig. 3 (d)). Die Wäsche wird auf den Boden des Behälters geworfen, wodurch ein schlagendes Waschen vollzogen wird.
  • Die beiden oben erörterten Waschvorgänge werden geeignet in Abhängigkeit der Art und des Verschmutzungszustandes der Wäsche 57 kombiniert.
  • Die Rotation zum Transferieren der Wäsche in den nächsten Behälter wird durch ein Rotieren der Spitze der Schaufeleinrichtung 63 um etwa 225º im Uhrzeigersinn von der Position von etwa 450 entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich der Vertikallinie durchgeführt wie dies in Fig. 4(a) - (e) gezeigt ist. Bei diesem Vorgang wird die Wäsche 57 durch die Schaufeleinrichtung aufgeschaufelt (Fig. 4(b)). Da sich die Schaufeleinrichtung nach oben bewegt, wird die Wäsche 57 auf der Schaufeleinrichtung 63 durch die Schaufeleinrichtung 63 geführt (Fig. 4(c)), und sie bewegt sich zur Öffnung des Behälters (Fig. 4 (d)). Der oben erörterte Rotationswinkel der Schaufel 63 ist beispielhaft.
  • In Fig. 1 bezeichnen die Bezugsziffern 60, 61, 62, 71, 72 stationäre Trommeln, die am äußeren Umfang der Trommel 50 angeordnet sind. Diese stationären Trommeln 60, 61, 62, 71, 72 sind jeweils entsprechend den Behältern 54, 55, 56, 66, 68 angeordnet. In diesen stationären Trommeln werden die Zuführung und der Auslaß von Waschwasser, die Eingabe von Waschmittel und die Heizung durchgeführt.
  • Ein Wasserzuführungstank 79 führt der Wäsche, die auf die Beschickungsrutsche 89 geworfen wurde, Wasser zu, um die Wäsche zu befeuchten, so daß die Wäsche leicht rutscht. Ein Rückflußtank 76 enthält Spülwasser, das von der stationären Trommel 71 abgegeben wurde. Das im Rückführungstank 76 enthaltene Wasser wird zum Wasserzuführungstank 79 und zur stationären Trommel 62 geschickt. Ein Rückgewinnungstank 78 sammelt das Wasser von einer nicht dargestellten Entwässerungseinrichtung und schickt das Wasser zum Wasserzuführungstank 79.
  • Die in den oben erwähnten Behältern 53, 54, 55, 56, 66, 67, 68 angeordnete Schaufeleinrichtung 63 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 detailliert beschrieben.
  • Die Schaufeleinrichtung 63 weist einen Aufschaufelabschnitt 101 zum Aufschaufeln der Wäsche 57 und einen Transferabschnitt 104 zum Transferieren der aufgeschaufelten Wäsche in den nächsten Behälter auf.
  • Der Aufschaufelabschnitt 101 weist die Form einer flachen Platte auf und ist parallel zur Achse der Trommel 50 angeordnet. Unter den Schaufeleinrichtungen in den Behältern 53, 54, 55, 56, 66, 67, 68 weist der Aufschaufelabschnitt des zweiten Behälters 54, des dritten Behälters 55, des vierten Behälters 56, des fünften Behälters 66 und des sechsten Behälters 67 viele Öffnungen 105 auf, die über die Platte verteilt sind, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Mit Hilfe der Schaufeleinrichtung 63 wird Wäsche 57 durch den Aufschaufelabschnitt 101 aufgeschaufelt und ruht auf dem Aufschaufelabschnitt 101, bis der Aufschaufelabschnitt 101 einen bestimmten Neigungswinkel erreicht, währenddessen das Abziehen von Wasser durchgefillirt wird, um zu verhindern, daß verschmutztes Wasser in den nächsten Kessel übertragen wird. Die Schaufeleinrichtung 63 im ersten Behälter 53 und im siebten Behälter 68, die kein Abziehen des Wassers benötigen, weist keine Öffnungen im Aufschaufelabschnitt 101 auf
  • Ein Ende des Aufschaufelabschnittes 101 ist in Richtung zur inneren Umfangsfläche der Trommel gebogen. Dieser gebogene Abschnitt 107 besteht aus emer ebenen Fläche, die die Achse der Trommel 50 umfaßt, und steht rechtwinklig zur inneren Umfangsfläche der Trommel 50. Die Höhe h des gebogenen Abschnittes 107 ist nahezu gleich 0,05 D (D ist der Durchmesser der Trommel 50). Falls h zu klein ist, wird der Spalt zwischen dem Aufschaufelabschnitt 101 und der Trommel 50 in ihrem Schnittbereich zu schmal. Ms Resultat davon kann beim Anheben der Wäsche 57 (Fig. 3 (b) - (c)) beim Waschen durch Anheben/Fallenlassen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die Wäsche durch den Spalt zwischen dem Aufschaufelabschnitt 101 und der Trommel 150 festgehalten werden, so daß die Wäsche 57 manchmal nicht herunterfällt, sogar wenn die Schaufeleinrichtung 63 die Position gemäß Fig. 3 (d) erreicht. Falls h zu groß ist, wird die Bewegung der Wäsche 57 durch den gebogenen Abschnitt 107 gestört, so daß sich die Wäsche 57 manchmal nicht auf den Aufschaufelabschnitt 101 bewegt, wenn die Wäsche 57 beim Transfervorgang (Fig. 4(1))) aufgeschaufelt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Der Transferabschnitt 104 führt die Wäsche 57, die sich in Richtung zum Zentrum der Trommel 50 auf dem Aufschaufelabschnitt 101 bewegt, zur Öffnung 100, die am Ende der Trommel 50 gebildet ist, während die Richtung geändert wird. Er besteht aus einem gekrümmten Abschnitt 104b und einem flachen Abschnitt 104a.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist der flache Abschnitt 104a von dreieckiger Form, und der gekrümmte Abschnitt 104b ist so angeordnet, daß er die zwei Seiten des flachen Abschnittes 104a umgibt. Die Kante 102 des gekrümmten Abschnittes 104b ist mit der Kante der Öffnung 100 der Trommel 50 verbunden und eine Seite 103 des gekrümmten Abschnittes 104b ist mit dem Basisende des Aufschaufelabschnittes 101 verbunden. Der Durchmesser d eines näherungsweise halbkreisförmigen Abschnittes, der durch die Kante 102 des gekrümmten Abschnittes 104b gebildet ist, ist so gewählt, daß d/D = 0,5. Die Positionen einer Seitenkante 103 und der anderen Seitenkante 109 sind 30º oberhalb der Achse der Trommel 50 angeordnet, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist (α = 30º).
  • Die Schaufeleinrichtung 63 weist eine Hilfsplatte 110 auf, die mit der Oberfläche fluchtet, die der Aufschaufeloberfläche (die Oberfläche, mit der Wäsche 57 in Kontakt bei dem in Fig. 3 gezeigten Waschen durch Anheben/Fallenlassen gebracht wird) des Aufschaufelabschnittes 101 gegenüberliegt, und die durchgehend zum Aufschaufelabschnitt 101 angeordnet ist. Diese Hilfsplatte 110 verhindert, daß Wäsche 57 zurück in den vorhergehenden Behälter im Zustand gemäß Fig. 3 (d) beim Waschvorgang durch Anheben/Fallenlassen zurückgebracht wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Da bei der oben beschriebenen Schaufeleinrichtung der Aufschaufelab schnitt 101 aus einer flachen Platte besteht, ruht, wenn Wäsche 57 zum nächsten Behälter transferiert wird, die Wäsche 57 auf dem Aufschaufelabschnitt 101, bis der Aufschaufelabschnitt 101 einen bestimmten Neigungswinkel eihnimmt, nachdem die Wäsche 57 aufgeschaufelt wurde. Sozusagen ruht die Wäsche auf dem Aufschaufelabschnitt 101 während einer et was längeren Zeit. Das Abführen des Wassers aus der Wäsche kann jedoch mit Sicherheit durchgeführt werden, da viele Öffnungen 105 im Aufschaufelabschnitt 101 ausgebildet sind. Daher wird es verhindert, daß verschmutztes Wasser in den nächsten Behälter übergeführt wird.
  • Da der gebogene Abschnitt 107 vorgesehen ist, besteht keine Möglichkeit für die Wäsche 57, zwischen dem Aufschaufelabschnitt 101 und der inneren Umfangsfläche der Trommel 50 beim Waschen durch Anheben/Fallenlassen festgehalten zu werden. Daher lällt die Wäsche 57 mit Sicherheit vom Aufschaufelabschnitt 101, wodurch ein ausreichendes Waschen durchgeführt werden kann.
  • Zusätzlich kann die Wäsche 57 nicht in den vorhergehenden Behälter zurückgeführt werden, da die Hilfsplatte 110 vorgesehen ist.
  • Die Fig. 9 bis 12 zeigen die zweite Ausführungsform einer Schaufeleinrichtung 63 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform einer Aufschaufeleinrichtung 63 weist eine piezoelektrische Vorrichtung 201 als Detektoreinrichtung an der Seitenkante 109 des Transferabschnittes 104 auf, wie dies in Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Bei dieser Schaufeleinrichtung 63 ist daher die piezoelektrische Vorrichtung 201 für die Wäsche 57 über die gesamte Länge der Trommel 50 installiert, wie dies in Fig. gezeigt ist und ist elektrisch mit einem Oszillationskontakt 202 verbunden, der gegenüberliegend der Endplatte 86 des Tanks 50 installiert ist. Falls Wäsche 57 durch die Seitenkante 109 während des Transferierens festgehalten wird, detektiert die piezoelektrische Vorrichtung 201 die Anwesenheit der Wäsche 57 auf der Schaufeleinrichtung 63.
  • Die Bewegung der Durchlaufwaschmaschine der oben beschriebenen Konstruktion wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben.
  • Wenn die Trommel 50 im Uhrzeigersinn ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 11(a) in die Stellung gemäß Fig. 11 (1)) rotiert wird, wird die Wä sche 57 durch den Aufschaufelabschnitt 110 der Schaufeleinrichtung 63 aufgeschaufelt und in den nächsten Behälter in die Stellung gemäß Fig. 11 (d) transferiert. Wenn die gesamte Wäsche 57 ordnungsgemäß transferiert worden ist, detektiert die piezoelektrische Vorrichtung 201 nichts; ein normaler Transfer (keine Wäsche 57 bleibt auf der Schaufeleinrichtung 63) wird bestätigt.
  • Wenn die Trommel 50 in Rotation versetzt wird, während die Wäsche 57 durch die Seitenkante 109 der Schaufeleinrichtung 63 festgehalten wird, wie dies in Fig. 12 (a) gezeigt ist, und ein Teil der Wäsche 57' auf der Schaufeleinrichtung 63 in der Stellung verbleibt, in der der Transfer vollendet sein soll, wie dies in Fig. 12 (b) gezeigt ist, detektiert die piezoelektrische Vorrichtung 201 den durch die Wäsche 57 ausgeübten Druck, wodurch detektiert wird, daß die Wäsche 57'auf der Schaufeleinrichtung 63 verblieben ist.
  • Wenn die piezoelektrische Vorrichtung 201 die von der Seitenkante 109 festgehaltene Wäsche 57' detektiert, wird die Trommel 50 in der umgekehrten Richtung von der Position gemäß Fig. 12 (b) in die Position gemäß Fig. 12(e) über die Stellungen gemäß Fig. 12(c) und (d) rotiert, so daß die von der Seitenkante 109 der Schaufeleinrichtung 63 festgehaltene Wäsche 57' auf die innere Umfangsfläche der Trommel 50 flillt. Danach wird die Trommel 50 wieder in die normale Richtung ausgehend von der Position gemäß Fig. 12 (e) rotiert, um die Wäsche 57' in den nächsten Behälter zu transferieren. Die Trommel 50 wird in normaler und entgegengesetzter Richtung wiederholt rotiert, bis die piezoelektrische Vorrichtung 201 die Wäsche 57' nicht mehr detektiert, wodurch die Transferbewegung vollendet wird, ohne daß die Wäsche 57' durch die Seitenkante 109 festgehalten wird.
  • Bei der oben beschriebenen Durchlaufwaschmaschine detektiert die piezoelektrische Vorrichtung 201 zurückbleibende Wäsche 57, wenn die Wäsche 57 durch die Seitenkante 109 der Schaufeleinrichtung 63 während des Transfervorganges festgehalten wird. Falls die zurückbleibende Wäsche 57 detektiert wird, wird die Trommel wiederholt in entgegengesetzter und normaler Richtung rotiert, wodurch die Wäsche 57 vollständig transferiert werden kann, ohne daß sie durch die Seitenkante festgehalten wird.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfmdung. Die Schaufeleinrichtung 63 dieser Ausführungsform weist eine Wasserzuführungsleitung 310 aul, die an der Seitenkante 109 des Transferabschnittes 104 installiert ist. Diese Wasserzuführungsleitung 310 ist über die gesamte Trommel 50 installiert, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Die Wasserzuführungsleitung 310 ist mit einem Frischwassertank 303 über eine L-förmig gebogene Leitung 302 verbunden. Ein Ende 302a der gebogenen Leitung 302 ist mit der Wasserzuführungsleitung 310 über eine erste Drehverbindung 304a verbunden. Das andere Ende 302b ist mit einer Leitung 305 auf der Seite des Frischwassertanks 303 über eine zweite Drehverbindung 304 in der Position des Rotationszentrums der Trommel 5 verbunden. In Fig. 14 bezeichnet die Bezugsziffer 306 eine Pumpe, mit der Frischwas ser der Wasserzuführungsleitung 310 unter einem bestimmten Druck zugeführt wird, und 307 bezeichnet einen Druckmesser.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist eine Zweigleitung 311 mit der Wasserzuführungsleitung 310 verbunden. Die Zweigleitung 311 erstreckt sich zum Zentrum der Kante 102 des gekrümmten Abschnittes 104 entlang der Rückfläche des Transferabschnittes 104 und weist eine Düse 312 am Spitzenende auf. Die Düse 312 ist in Richtung zu der Oberfläche offen, auf der Wäsche 57 auf der Schaufeleinrichtung 63 transferiert wird. Bei dieser Schaufeleinrichtung 63 wird, wenn Frischwasser mit einem bestimmten Druck vom Frischwassertank 303 bei Plazierung von Wäsche auf der Düse 312 (auf dem Transferabschnitt 104) gepumpt wird, der Anstieg des Düsen-Wasserdruckes an der Düse 312 durch einen Druckmesser 307 verifiziert. Sozusagen wird durch die Wasserzufürrungsleitung 310, die gebogene Leitung 302, die Pumpe 306, den Druckmesser 307, die Zweigleitung 311 und die Düse 312 einen Detektionseinrichtung gebildet.
  • Die Transferbewegung der Durchlaufwaschmaschine der oben erörterten Konstruktion wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 (a) - (e) beschrieben.
  • Wenn die Trommel 50 in der Normalrichtung aus der Stellung gemäß Fig. (a) in die Stellung gemäß Fig. 15 (d) rotiert wird, wird die Wäsche 57 durch die Schaufeleinrichtung 63 aufgeschaufelt und in den nächsten Behälter transferiert. Nachdem der Transfer vollständig abgeschlossen worden ist (der Zustand gemäß Fig. 15 (d)), wird die Trommel 50 in der umgekehrten Richtung in die Stellung gemäß Fig. 15 (e) für den nächsten Waschvorgang rotiert.
  • Während der Zeit, zu der die Trommel 50 von der Stellung gemäß Fig. 15 (d) in die Stellung gemaß Fig. 15 (e) rotiert wird, wird Frischwasser der Wasserzuführungsleitung 310 mit einem bestimmten Druck durch den Antrieb der Pumpe 306 zugeführt und aus der Düse 312 versprüht. Wenn die Wäsche 57 auf dem Transferabschnitt 104 der Schaufeleinrichtung 63 verbleibt, wird die Düse 312 durch die Wäsche 57 blockiert, so daß sich der Düsendruck erhöht. Daher wird die Anwesenheit von Wäsche 57 durch den Druckmesser 307 verifiziert. Wenn die Unvollständigkeit des Transfers der Wäsche 57 durch den Anstieg des Düsendruckes detektiert worden ist, wird die Trommel 50 in der normalen und entgegengesetzten Richtung wiederholt rotiert, bis der Transfer der Wäsche 57 wie bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform komplettiert worden ist.
  • Bei der oben beschriebenen Durchlaufwaschmaschine wird, wenn die Wäsche 57 auf der Schaufeleinrichtung 63 bei der Vervollständigung des Transfers verbleibt, der Anstieg beim Düsendruck an der Düse 312 durch den Druckmesser 307 detektiert, so daß ein Verbleib der Wäsche 57 erfaßt werden kann. Da Frischwasser auf die verbleibende Wäsche 57 gesprüht wird, erhöht sich das Gewicht der Wäsche 57, so daß die Wäsche leicht hinuntergleitet, wenn der Transfervorgang nochmals durchgeführt wird.
  • Andere Detektionsvorrichtungen, als die oben in der zweiten und dritten Ausfürungsform beschriebenen, können verwendet werden: Eine optische Faser wird in jeden Behälter in der Trommel 50 eingeführt und ein Überwachen wird durch eine Ladungsspeicherelement-(CCD-)Kamera durchgeführt, oder es wird ein Beobachtungsfenster an einem Teil (z.B. der Stop- Position beim Vollenden des Transfervorganges) der Außenperipherie von jedem Behälter in der Trommel angeordnet, um ein Überwachen von außen durchzuführen.
  • Es kann ferner noch eine andere Detektionseinrichtung verwendet werden: Ein Farbsensor wird verwendet, und eine Farbe, die die Wäsche 57 nicht aufweist, wird auf den überwachten Abschnitt der Schaufeleinrichtung 63 gegeben. Wenn jegliche andere Farbe als die jener Farbe, d.h. die Farbe der Wäsche 57 erfaßt wird, wird eine Meldung abgegeben, daß der Transfer der Wäsche 57 unvollständig ist, und die Trommel 50 wird in der normalen und entgegengesetzten Richtung wiederholt in Rotation versetzt.
  • Zusätzlich kann eine Vielzahl der oben beschriebenen Detektionseinrichtungen verwendet werden, um den Zustand der Wäsche vom Start des Transfers unter Verwendung der Schaufeleinrichtung 63 bis zum Abschluß des Transfers zu detektieren. Wenn ein nicht sachgemäßer Zustand der Wäsche am Start des Transfers detektiert wird, kann eine Unvollständigkeit von vornherein vermieden werden. Wenn der Zustand der Wäsche 57 am Abschluß des Transfers detektiert wird, kann herausgefunden werden, ob die Wäsche komplett transferiert worden ist. Wenn der Zustand der Wäsche 57 vom Start des Transfers bis zum Abschluß des Transfers erfaßt wird, kann eine Blockierung, die durch die Wäsche 57 hervorgerufen wird, während des Transfers herausgefunden werden.
  • Die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung weist eine Detektionseinrichtung zum detektieren der Anwesenheit von Wäsche auf Da die Detektionseinrichtung den Zustand der Wäsche während des Transfervorgangs erfaßt, kann die Unvollständigkeit des Transfers detektiert werden. Daher kann ein unvollständiger Transfer von Wäsche auf der Basis des Detektionsergebnisses vermieden werden, wodurch die Unvollständigkeit des Transfers ausgeschaltet werden kann.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Schaufeleinrichtung 63 dieser Ausführungsform ist eine Wasserzuführungsleitung 401 quer über die Trommel 50 installiert, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Die Wasserzuführungsleitung 401 ist mit einem Frischwassertank 403 über eine L-förmig gebogene Leitung 402 verbunden. Ein Ende 402a der gebogenen Leitung 402 ist mit der Wasserzuführungsleitung 401 über eine erste Drehverbindung 404a verbunden. Das andere Ende 402b ist mit einer Leitung 405 auf der Seite des Frischwassertanks 403 über eine zweite Drehverbindung 404 an der Position des Rotationszentrums der Trommel 50 verbunden. In Fig. 17 bezeichnet die Bezugsziffer 406 eine Pumpe zum Übertragen von Frischwasser in die Wasserzuführungsleitung 401 unter einem bestimmten Druck, und 407 bezeichnet einen Druckmesser.
  • Die Wasserzuführungsleitung 401 ist entlang der Seitenkante 109 des Transferabschnittes der Schaufeleinrichtung 63 angeordnet, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, und weist eine Vielzahl von Düsen 408 auf Frischwasser im Frischwassertank 403 wird in die Wasserzuführungsleitung 401 durch das Betreiben der Pumpe 406 übertragen und mit einem hohen Druck aus den Düsen 408 in Richtung des Transferabschnittes der Schaufeleinrichtung 63 versprüht. Sozusagen wird eine Frischwasserzuführungseinrichtung durch den Frischwassertank 403, die gebogene Leitung 402, die erste Drehverbindung 404a, die zweite Drehverbindung 404b und die Pumpe 406 gebildet.
  • Durch Aufsprühen von frischem Wasser unter einem hohen Druck aus den Düsen 408 in Richtung des Transferabschnittes der Schaufeleinrichtung 63 wird Frischwasser auf die Wäsche 57 wänrend des Transfervorganges gesprüht. Das Aulbauschen der Wäsche 57 wird durch den Wasserdruck verntindert, und es wird Wasser in ausreichender Menge auf die Plattenoberfläche der Schaufeleinrichtung 63 zugeführt, so daß die Wäsche 57 gleichmäßig die Plattenoberfläche des Transferabschnittes 104 der Schaufeleinrichtung 63 hinuntergleitet.
  • Die Transferbewegung der Durchlaufwaschmaschine der oben beschriebenen Konstruktion wird unter Bezugnalime auf die Fig. 18(a) - (d) beschrieben.
  • Wenn die Trommel 50 in der normalen Richtung aus dem Zustand gemäß Fig. 18 (a) in den Zustand gemäß Fig. 18 (c) gedreht wird, wird die Wäsche 57 von der Schaufeleinrichtung 63 aufgeschaufelt. Wenn die Trommel 50 den Zustand gemäß Fig. 18 (c) erreicht, wird das Sprühen von Frischwasser aus den Düsen 408 gestartet. Wenn die Trommel 50 in der normalen Richtung in den Zustand gemäß Fig. 18(d) gedreht wird, wird die Wäsche zum nächsten Behälter transferiert. Das Aufsprühen des Frischwassers wird in diesem Zustand fortgesetzt. Anschließend wird die Trommel 50 in der umgekehrten Richtung in den Zustand gemäß Fig. 18(e) gedreht, um den Waschvorgang durchzuführen. Frischwasser wird weiterhin während der umgekehrten Rotation aufgesprüht, um die auf der Schaufeleinrichtung 63 verbleibende Wäsche wegzuspülen.
  • Bei der oben beschriebenen kontinuierlichen Waschmaschine wird, da beim Transferieren der Wäsche 57 Frischwasser aufgesprüht wird, das Aufbauschen der Wäsche 57 durch den Düsendruck vermindert, und ihr Gewicht wird durch den Gehalt an Frischwasser erhöht. Darüber hinaus gelangt die Wäsche in einen Zustand des Gepreßtwerdens, sodaß die Wäsche 57 leicht auf der Schaufeleinrichtung 63 gleitet. Aus diesem Grunde kann die Wäsche 57 mit Sicherheit unabhängig von ihrer Bauschform, Typ und der Größe der einzelnen Posten transferiert werden. Sogar wenn die Wäsche 57 genügend Wasser beinhaltet, weil z.B. die Maschine mit einer reduzierten Menge von Wasser in der Maschine gefahren wird, kann die Wäsche 57 mit frischem Wasser getränkt werden, was den Transfervorgang gleichmäßig durchführbar macht und ein Blockieren verhindert.
  • Fig. 19 zeigt eine Schaufeleinrichtung in einer fünften Ausfünungsform der Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erf"mdung. In dieser Zeichnung werden die gleichen Bezugszeichen für dieselben Elemente wie in Fig. 1 und 2 verwendet und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei der Schaufeleinrichtung 63, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, ist eine Wasserzuführungsleitung 501 entlang der Seitenkante 109 des Transferabschnittes 104 wie bei der oben beschriebenen vierten Ausfürgsform installiert. Mit dieser Wasserzuführungsleitung 501 ist eine Zweigleitung 510 verbunden, die am oberen Ende der geneigten Fläche des flachen Abschnittes 104a des Transferabschnittes 104 installiert ist. Die Zweigleitung 510 weist eine Vielzahl von Düsen 509 auf. Frischwasser im Frischwassertank 403 wird der Wasserzuführungsleitung 501 durch den Betrieb der Pumpe 406 aufgegeben und mit einem Druck aus den Düsen 509 gesprüht, wenn der Aufschaufelabschnitt 101 der Schaufeleinrichtung 63 maximal geneigt ist. So kann das Wasser auf der Oberfläche des flachen Abschnittes 104a der Schaufeleinrichtung 63 fließen, so daß die Wäsche 57 gleichmäßig hinunterrutscht. Daher kann die Wäsche 57 mit Sicherheit transferiert werden.
  • Bei der Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfmdung wird eine Frischwasserzuführungseinrichtung installiert, um frisches Wasser auf die Schaufeleinrichtung zu sprühen, und es wird frisches Wasser von der Frischwasserzuführungseinrichtung auf die Schaufeleinrichtung während des Transfervorganges zugefür wodurch die Wäsche mit frischem Wasser getränkt wird, so daß sich das Gewicht erhöht und das Aufbauschen vermindert. Zur gleichen Zeit fließt frisches Wasser auf der Oberfläche der Schaufeleinrichtung, so daß die Wäsche leicht gleitet. Als Resultat davon, kann die Wäsche mit Sicherheit unabhängig von Form, Art und Größe der Wäsche transferiert werden, und ein Blockieren oder Zurückbleiben der Wäsche kann vermieden werden.
  • Fig. 20 zeigt die sechste Ausführungsform der Schaufeleinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Da das Gesamtsystem das Gleiche ist wie das gemäß Fig. 17 werden die gleichen Bezugszeichen fur die selben Elemente verwendet und eine doppelte Beschreibung weggelassen.
  • Bei der Schaufeleinrichtung 63 dieser Ausführuflgsform ist eine sich in axialer Richtung der Trommel 50 erstreckende Antriebswelle 622 am Spitzenende des Aufschaufelabschnittes 101 installiert. Diese Antriebswelle 622 erstreckt sich durch die Trommel 50 und ist von einem nicht darge stellten Antriebsmotor angetrieben. An der Antriebswelle 622 ist eine Seite einer Abdeckung 623 fixiert. Wenn sie geschlossen ist, bedeckt die Abdekkung 623 eine Offilung 621, die vom Spitzenende des Aufschaufelabschnittes 101 der Schaufeleinrichtung, der Seitenkante 109 des Transferabschnittes 104 und den beiden Teilungsplatten 52 (65) der Trommel 50 umgrenzt wird. Wenn sie geöffiiet wird, schmiegt sich die Abdeckung 623 endang der inneren Umfangsfläche der Trommel 50 an. In der Trommel 50 werden die Abdeckungen 623 in allen Behältern zur gleichen Zeit durch den Antrieb über die Antriebswelle 622 geöffnet/geschlossen.
  • Der Betrieb einer Durchlaufwaschmaschine mit Abdeckungen 623 der oben erörterten Konstrukrion wird unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 23 beschrieben. Fig. 21 und 22 zeigen die Bewegung der Trommeln beim Waschvorgang, und Fig. 23 zeigt die Bewegung der Trommeln beim Transfervorgang.
  • Wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt ist, ist die Abdeckung 623 geschlossen, wenn das Waschen durchgeführt wird.
  • Wie in Fig. 21 gezeigt ist, wird ein knüllendes Waschen durch Flügel 91 durchgeführt (Oszillationswaschen), wenn die Trommel 50 in der normalen Richtung aus dem Zustand gemäß Fig. 21 (a) in den Zustand von Fig. 21 (c) über den Zustand gemäß Fig. 21 (b) gedreht und anschließend in der entgegengesetzten Richtung aus dem Zustand gemäß Fig. 21 (d) in den Zustand gemäß Fig. 21 (f) über den Zustand gemäß Fig. 21 (e) gedreht wird. Im letzten Zustand der normalen Rotation der Trommel 50 (Fig. 21 (c)) und im ersten Zustand der entgegengesetzten Rotation (Fig. 21 (d)), steht die Wäsche 57 der Öffnung 621 gegenüber, jedoch kann die Wäsche nicht durch die Öffnung 621 in den nächsten Behälter fließen, da die Öffnung 621 durch die Abdeckung 623 abgedeckt ist.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt, wird, wenn die Trommel 50 um 3600 in die entgegengesetzte Richtung aus dem Zustand gemäß Fig. 22 (a) in den Zustand gemäß Fig. 22 (b) und den Fig. 22 (c) gedreht wird, die Wäsche 57 auf eine Höhe in der Trommel durch die Rückfläche der Schaufeleinrichtung 63 aufgeschaufelt und dann fallengelassen; ein schlagendes Waschen wird durchgeführt (Waschen durch Anheben/Fallenlassen). Während dieser Periode ist die Öffnung 621 durch die Abdeckung 623 abgedeckt.
  • Wie in Fig. 23 gezeigt ist, wird die Trommel 50 in der normalen Richtung aus dem Zustand gemäß Fig. 23 (a) gedreht und die Abdeckung 623 wird durch ein Rotieren der Antriebswelle 622 in den Zuständen gemäß Fig. 23 (b) und Fig. 23 (c) geöffiiet. Wenn die Trommel 50 weiter in der normalen Richtung gedreht wird, wird die Wäsche 57 in der Schaufeleinrichtung 36 in den Zuständen gemäß Fig. 23 (c) und Fig. 23 (d) aufgeschaufelt und im Zustand gemäß Fig. 23 (e) in den nächsten Behälter transferiert. Wenn das Aufschaufeln abgeschlossen ist und die Wäsche 57 in den nächsten Behälter hinuntergleitet (der Zustand gemäß Fig. 23 e)), dreht sich die Antriebs welle 622, wodurch die Öffnung 621 durch die Abdeckung 623 verschlossen wird. Da sich die Abdeckung 623 beim Abschluß des Aufschaufelvorganges zu schließen beginnt (der Zustand gemäß Fig. 23 (e)), wird die aufgeschaufelte Wäsche 57 in die Öffnung 621 gestoßen, wobei die in der Wäsche 57 enthaltene Menge von Wasser vermindert wird. Daher kann die Wäsche mit Sicherheit transferiert werden, auch wenn die Wäsche 57 nicht gleichmäßig gleitet oder wenn die Wäsche 57 sperrig ist.
  • Bei der oben beschriebenen Durchlaufwaschmaschine besteht keine Möglichkeit, daß Wäsche durch die Öffnung 621 festgehalten und ein Teil der Wäsche transferiert wird, da die Öffnung 621 während des Waschvorganges durch die Abdeckung 623 abgedeckt werden kann. Auch wird die Wäsche in die Öffnung 621 liineingestoßen, wenn sich die Abdeckung beim Abschluß des Aufschaufelns der Wäsche 57 durch die Schaufeleinrichtung 63 zu schließen beginnt, so daß der Transfervorgang mit Sicherheit durchgeführt wird, und die Wäsche 57 blockiert nicht die Öffilung, sogar wenn die Wäsche 57 nicht gleichmäßig gleitet oder falls die Wäsche 57 sperrig ist.
  • Da die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Abdekkung für das Öffnen/Schließen des Aufschaufelabschnittes für die Wäsche aufweist, ist die Abdeckung während des Waschvorganges geschlossen, so daß die Wäsche nicht transferiert wird, sogar wenn die Wäsche dem Auf schaufelabschnitt gegenübersteht. Dies schließt die Möglichkeit aus, daß die Wäsche im benachbarten Behälter vermischt wird und die Kapazität eines Behälters überstiegen wird, und dies verhindert ein ungenügendes Waschen und Blockieren. Da die Abdeckung sich zu schließen beginnt, wenn die Wäsche aufgeschaufelt wird, kann die Wäsche in die Öfinung gestoßen werden, sodaß der Transfervorgang mit Sicherheit durchgeführt werden kann.
  • Fig. 24 und 25 zeigen eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Zuführens von Wäsche einer entsprechenden Menge zur Trommel.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Trommel 750 in einer vorbestimmten Richtung durch einen Antriebsmotor 774 gedreht, um eine Wäsche 57 zu waschen. Stationäre Trommeln 704, 705 sind außerhalb der Trommel 750 montiert. Das Zuführen und Ausgeben von Wasser, die Eingabe von Waschmittel und das Heizen der Trommel 750 werden über die stationären Trommeln 704, 705 durchgeführt. Am Auslaß der Trommel 750 ist ein Entwässerer 707 über eine Auslaßrutsche 790 installiert.
  • Innerhalb der Trommel 750 sind eine Vielzahl von Behältern einschließlich einem ersten Behälter 753 in Reihe miteinander verbunden, wobei jeder Behälter durch eine Teilungsplatte 708 abgetrennt ist. Eine Schaufeleinrichtung 736 ist an der Trommel 750 und der Teilungsplatte 708 befestigt, sodaß Wäsche 57 hochgeschaufelt und in den nächsten Behälter durch eine normale Rotation der Trommel 750 transferiert wird. Eine vorbestimmte Menge von Wäsche 57 wird in den Behälter über eine Beschickungsöffnung 758 bei entsprechender Zeit für den Transfer eingeworfen. In Fig. 24 bezeichnet die Bezugsziffer 779 einen Wasserzuführungstank für das Zuführen von Vorwaschwasser (Waschwasser) aus der Beschickungsöffnung 758, und 779 a bezeichnet ein Ventil für das Zuführen von Wasser.
  • Die Wäsche 57 wird für jede vorbestimmte Menge abgewogen und durch ein Zufünungsfbrderband 791 transportiert. Das Zuführungsförderband 791 wird zu entsprechender Zeit für den Transfer angetrieben, wie er durch die Rotation der Trommel 750 durchgeführt wird. Die Wäsche 57 wird in den vorbestimmten Mengen durch Anwendung eines Hebeförderers oder einer Lagertasche gefördert.
  • Bei der oben beschriebenen Durchlaufwaschmaschine wird die vorbestimmte Menge von Wäsche 57 in den Behälter über die Beschickungsöffnung 758 eingeworfen und es wird ein Waschen im Behälter in sequentieller Weise durch die Oszillation und Rotation der Trommel 750 durchgeführt. Das Vorwaschen der Wäsche 57 wird im ersten Behälter 753 durchgeführt und die Wäsche 57 und das gesamte Waschwasser, das vom Wasserzuführungstank 779 zugeführt wird, werden in den nächsten Kessel beim Transfervorgang transferiert. Gerade wenn die Wäsche 57 in den nächsten Behälter transferiert wird, wird weitere Wäsche 57 durch die Beschikkungsöffnung 758 eingeworfen, und die aus der Auslaßöffnung 770 entnommene Wäsche 57 wird in einem Entwässerer 707 entwässert.
  • Eine bestimmte Menge von Waschwassj wird vom Wasserzufürgstank 779 in eine stationäre Vorwaschtrommel 712 eingespeist. Mit der stationären Vorwaschtrommel 712 ist eine erste Schwimmkammer 732 über eine Verbindungsleitung 731 verbunden, so daß das Wasserniveau in der stationären Vorwaschtrommel 712 gleich dem in der Schwimmkammer 732 ist. Ein Schwimmer 733 ist als Wasserstandssensor in der Schwimmkammer 732 angeordnet, und der Schwimmer 733 weist eine Detektorstange 734 auf. Die Detektorstange 734 weist Mitnehmer 735 auf, die die obere und untere Grenze des Wasserstandes markieren. Wenn der Wasserstand die
  • obere oder untere Grenze erreicht, wird ein Begrenzerschalter 736 als Einheit zum Erfassen einer Abnormalität aktiviert. In Fig. 25 bezeichnet die Bezugsziffer 737 ein Fensterglas und 738 bezeichnet eine Überlaufleitung. Falls neue Wäsche 57 in den ersten Behälter 753 durch eine Fehlfunktion des Zuführungsförderbandes 791 eingeworfen wird, während Wäsche 57 im ersten Behälter 753 während des Waschvorganges vorhanden ist, wird Waschwasser von der Wäsche 57 absorbiert, wodurch der Wasserstand im ersten Behälter 753 in der stationären Vorwaschtrommel 712 abgesenkt wird. Wenn der Wasserstand im ersten Behälter abgesenkt wird, erniedrigt sich der Wasserstand in der Schwimmkammer 732, so daß der Begrenzerschalter 736 über den Schwimmer 733, die Detektorstange 734 und den Mitnehmer 735 aktiviert wird. Auf diese Weise wird ermittelt, daß Wäsche 57 im Überschuß bezüglich der vorbestimmten Menge in den ersten Behälter 753 eingeworfen worden ist, und es wird die Maschine in diesem Moment angehalten. Daher kann überschüssige Wäsche 57 aus dem ersten Behälter 753 entnommen werden, bevor die Wäsche 57 ein Blockieren verursacht.
  • Durch ein automatisches Anhalten der Maschine oder Warnen des Bedienungspersonals vor einer Abnormalität unter Verwendung einer Warnlampe oder dergleichen, wenn der Begrenzerschalter 736 aktiviert wird, kann eine von der Wäsche 57 hervorgerufene Blockade mit Sicherheit vermieden werden.
  • Bei der oben beschriebenen Durchlaufwaschmaschine kann erfaßt werden, daß Wäsche 57, die die vorbestimmte Menge übersteigt, in den ersten Behälter 753 eingeworfen worden ist. Daher kann die Wäsche 57 aus dem ersten Behälter herausgenommen werden, aus dem die Wäsche einfach entfernt werden kann, und es besteht daher keine Möglichkeit eines durch die Wäsche 57 verursachten Blockierens in den dazwischenliegenden Behältern.
  • Wenn Wäsche 57, die die vorbestimmte Menge übersteigt, zwangsweise in den zweiten oder den nachfolgenden Behälter transferiert wird und ein Blockieren auftritt, wird die Maschine angehalten, die Temperatur im Behälter erniedrigt und die Atmosphäre im Behälter auf Normalatmosphäre zurückgefahren. Anschließend wird die verhedderte Wäsche 57 zerschnit ten oder entwirrt, um sie zur Auslaßöffnung 770 zu transferieren, so daß die Wäsche 57 aus der Trommel entfernt wird. Bei der Durchlaufwaschmaschine dieser Ausführungsform, bei der im ersten Behälter 753 detektiert wird, daß Wäsche 57, die die vorbestimmte Menge übersteigt, eingeworfen worden ist, kann die überschüssige Wäsche auf einfache Weise ohne viel Arbeit und Zeitaufwand entfernt werden, sogar wenn die Wäsche 57, die die vorbestimmte Menge übersteigt, eingeworfen worden ist.
  • In der oben erörterten Ausführungsform wurde eine Durchlaufwaschmaschine vom Schaufeltyp, die Wäsche 57 von Behälter zu Behälter unter Verwendung einer Schaufeleinrichtung 763 transferiert, als Beispiel besclrrieben. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Durchlaufwaschmaschine des Spiraltyps eingesetzt werden, die eine in einer Spiralform angeordnete Teilungsplatte aufweist.
  • Da die Durchlaufwaschmaschine der vorliegenden Erfindung einen Wasserstandssensor zum Detektieren des Wasserstandes in der stationären Vorwaschtrommel und eine Störungserfassungeinrichtung zum Detektieren der Abnormalität von detektierten Werten des Wasserstandssensors aufweist, falls Wäsche, die die vorbestimmte Menge übersteigt, in den ersten Behälter eingeworfen worden ist, wird Vorwaschwasser durch die Wäsche absorbiert, wodurch der Wasserstand abgesenkt wird. Daher wird der detektierte Wert des Wasserstandssensors abnormal, so daß in den Behälter eingeworfene Wäsche, die den vorbestimmten Wert übersteigt, detektiert werden kann. Als Resultat davon kann die überschüssige Wäsche aus dem ersten Behälter entfernt werden, und es kann ein von der Wäsche hervorgerufenes Blockieren verhindert werden. Sogar falls Wäsche, die die vorbestimmte Menge übersteigt, eingeworfen worden ist, kann sie auf einfache Weise ohne viel Arbeit und Zeitaufwand entfernt werden.
  • Fig. 26 zeigt ein Blendenteil 752, das an der Beschickungsöfinung der Durchlaufwaschmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung installiert werden kann. Das Gesamtsystem der Konstruktion ist das gleiche wie das gemäß Fig. 24. Daher wird eine nochmalige Erläuterung weggelassen.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, ist die Beschickungsöffnung 758 einer Beschikkungsrutsche 789 mit der Blendeneinheit 752 bedeckt, die durch den Antrieb mittels eines Elektromotors 751 geöffnet/geschlossen wird. Das Öffnenlschließen des Blendenteils 752 wird entsprechend dem Transfertiming des Förderers 791 zum Zuführen von Wäsche 57 zur Beschickungsöfinung 758 gesteuert. Wenn Wäsche im Behälter vorhanden ist, schließt das Blendenteil 752 die Beschickungsöffnung 758.
  • Die Öffnungnungszeit des Blendenteils 752 wird unter Bezugnahme auf Fig. 27 beschrieben.
  • Wenn der Zeitpunkt detektiert wird, zu dem die Rotation der Trommel 750 sich von der Waschrotation zur Transferrotation (der Rotationswinkel der Trommel 750 beträgt 3150) ändert, und eine Überprütting durchgeführt wird, ob ein Transfer durchgeführt werden kann, z.B. kann eine Überprüfung durchgeführt werden, daß der Entwässerer betriebsbereit und der Wasserzuführungsteil 779 voll ist, wird das Blendenteil 752 geöffnet. Wenn sich die Trommel 750 weiter dreht (Rotationswinkel 90º) und der Zuführungsförderer 791 zu arbeiten beginnt, wird das Wasserzuführungsventil 779 a geöffnet, um die Zuführung von Wasser zu beginnen (Zeit t&sub1;). Das Blendenteil 751 bleibt offen, bis Wäsche 57 durch die Beschickungsöffnung 758 durch den Antrieb des Zuführungsförderers 791 eingeworfen wird und die nach dem Abschluß des Betriebes des Zuführungsförderers 791 vergehende Zeit t&sub2; wird detektiert (der Abschluß des Einwerfens der Wäsche). Wenn der Rotationswinkel der Trommel 750 zu 120º wird, be ginnt der Antriebsmotor 774 in der umgekehrten Richtung zu rotieren. Danach wird eine Waschrotation (Oszillation) durch Wiederholen der normalen und entgegengesetzten Rotationen durchgeführt. Wenn die Waschrotation begonnen wird, wird das Blendenteil 752 geschlossen.
  • Entsprechend öffiiet sich das Blendenteil 752 automatisch ab dem Zeitpunkt, zu dem der Betrieb des Zuführungsförderers 791 beginnt, bis zu der Zeit, wo das Einwerfen der Wäsche 57 abgeschlossen wird und es schließt sich automatisch, wenn der Einwerfen der Wäsche abgeschlossen ist. Daher wird sogar für den Fall, daß der Zuführungsförderer 791 eine Fehl füntion zeigt, wenn Wäsche 57 während des Waschens im Behälter vorhanden ist, die Wäsche nicht in den Behälter durch die Beschickungsöffnung 758 eingeworfen, da das Blendenteil 752 geschlossen ist.
  • Wenn die Form des geschlossenen Blendentejis 752 konvex nach oben gewölbt ist, gleitet Wäsche 57 auf dem Blendenteil 72 von der oberen Fläche des Blendenteil 752 auf den Boden, sogar falls die Wäsche 57 auf das Blendenteil 752 aufgrund einer Fehlfirnktion des Zuführungsförderers 791 fällt.
  • Bei der Durchlaufwaschmaschlne mit einem Blendenteil, daß an der Beschickungsöffnung für die Wäsche montiert ist und sich automatisch öffnet/schließt, wird neue Wäsche nicht in den Behälter eingeworfen, sogar wenn die Fördereinrichtung während des Waschens eine Fehlfunktion zeigt, da das Blendenteil zu allen Zeiten außer zum Einwerfen der Wäsche geschlossen ist. Ms Resultat davon besteht keine Möglichkeit, daß die erlaubte Menge übersteigende Wäsche in den Behälter eingeworfen wird, und es kann ein Blockieren während des Transferierens vermieden werden. ÜBERSETZUNGSLISTE FÜR FIG. 27

Claims (6)

1. Durchlaufwaschmaschine mit einer Trommel (50), die eine Beschikkungsöffnung (88) für Wäsche (57) an einem Ende und eine Auslaßöffnung (70) für die Wäsche am anderen Ende, Teilungsplatten (52, 65), die eine Öffnung (100) im Zentrum aufweisen und das Innere der Trommel (50) in eine Vielzahl von Behältern (53, 54, 55, 56, 66, 67, 68) teilt, und eine Schaufeleinrichtung (63) aufweist, die die Wäsche (57) während der Rotation der Trommel (50) aufschaufelt und die Wäsche sequentiell durch die Öffnung (100) aus einem Behälter auf der Beschickungsöffnungsseite zu einem Behälter auf der Auslaßöffnungsseite transferiert, wobei die Schaufeleinrichtung (63) einen Aufschaufelabschnitt (101), der aus einer flachen Platte gebildet ist, die parallel zur Achse der Trommel (59) installiert ist und deren Kantenabschnitt sich zur inneren Umfangsfläche der Trommel erstreckt, und einen Transferabschnitt (104) umfaßt, der mit der anderen Kante des Aufschaufelabschnittes verbunden ist und dessen Kante wiederum mit dem Öffnungsrand des nächsten Behälters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet daß eine Kante des Aufschaufelabschnittes (101) einen gebogenen Abschnitt (107) bildet, der im rechten Winkel zur inneren Umfangsfläche der Trommel (50) steht.
2. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie weiterhin eine Hilfsplatte (110) umfaßt, die auf der Rückfläche des Transferabschnitts (104) so installiert ist, daß sie im wesentlichen mit dem Aufschaufelabschnitt (101) fluchtet.
3. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie weiterhin eine Abdeckung (623) umfaßt, die an dem Aufschaufelabschnitt (101) installiert ist, um die Öffnung (621), die durch den Aufschaufelabschnitt (101) und den Transferabsclmitt (104) begrenzt ist, zu öffnen / zu schließen.
4. Durchlaufwaschmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Transferabschnitt (104) einen flachen Abschnitt (104a) und einen gekrümmten Abschnitt (104b) umfaßt.
5. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schaufeleinrichtung (63) einen Detektor (201) zum Detektieren der Anwesenheit von Wäsche (57) aufweist.
6. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Frischwasserzuführung (310, 401, 501) installiert ist, um Frischwasser auf die Schaufeleinrichtung während des Trausferbetriebes zu sprühen.
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