DE69217356T2 - Kunststoffabdeckkappe - Google Patents

Kunststoffabdeckkappe

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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein expandierbare Uhrarmbänder. Sie befaßt sich insbesondere mit einer dekorativen Schale, die aus Plastik geformt ist, zum Beispiel LEXAN (eingetragene Marke) oder dergleichen.
  • Herkömmliche expandierbare Uhrarmbänder umfassen üblicherweise eine Reihe von oberen Gliedern, die über einer Reihe unterer Glieder liegen. Die oberen Glieder sind von hohler, kastenförmiger Gestalt mit offenen Enden und mit oberen und unteren Wänden, die durch Seitenwände miteinander verbunden sind. Jedes obere Glied ist an zwei einander benachbarte obere Glieder durch Paare von U-förmigen Klammern angeschlossen. In den Glieder angeordnete Federn arbeiten mit den Klammern zusammen, um das Band elastisch zusammenzuziehen. Die oberen und die unteren Glieder wie auch die Klammern und die Federn sind üblicherweise als Metallstanzlinge hergestellt, und die oberen Glieder sind üblicherweise von dekorativen metallischen oberen Schalen abgedeckt.
  • Wie beispielsweise in US-PS 4 958 334 (Grosjean) beschrieben, wurden bisher derartige Uhrarmbänder an Plastik-Uhrgehäuse mittels endständigen Verbindungseinheiten angekoppelt, die sowohl metallische als auch Kunststoffkomponenten umfaßten. Die metallischen Komponenten sind hierbei außerhalb angeordnet, um im Aussehen dem metallischen Band zu entsprechen, und die Kunststoffkomponenten sind im Inneren angeordnet, um das Kunststoff-Uhrgehäuse gegen schädlichen Reibkontakt mit dem Metallband und den endständigen Verbindungskomponenten zu sichern.
  • Während dieser Anordnung unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Einheitlichkeit und der Verschleißfestigkeit im allgemeinen genügt, hat sie gewisse Nachteile bezüglich des Design, was auf einen starken visuellen Kontrast zwischen dem metallischen Band und dem Kunststoff-Uhrgehäuse zurückzuführen ist.
  • US-PS 3 786 629, die als nächstliegender Stand der Technik angesehen werden kann, beschreibt eine expandierbare Metallverbindung zur Anwendung bei einem Uhrarmband mit zwei Reihen von einander überlappenden, versetzten Gliedern, Verbindungselementen, die die Glieder der inneren Reihe mit den Gliedern der äußeren Reihe entfernbar verbinden sowie mit Federn innerhalb der inneren Reihe zum Beaufschlagen der Glieder aus ihrem expandierten in ihren kontrahierten Zustand. Jedes der Glieder der äußeren Reihe weist eine Außenwand auf, eine schmalere innere Wand, die im wesentlichen parallel zur Außenwand verläuft, ein Paar von im wesentlichen parallelen ersten Seitenwänden, die an einander gegenüberliegende Seiten der Außenwand angeschlossen sind sowie ein Paar zweiter Seitenwände, die von den inneren Seiten der ersten Seitenwände zu den Außenseiten der inneren Wand konvergieren. Bei einer Ausführungsform weist die Außenwand eines jeden Gliedes der Außenreihe von Gliedern eine Öffnung auf, die an einer Seite zwischen den Enden angeformt ist, und einen Fortsatz an der gegenüberliegenden Seite aufweist, der im wesentlichen dieselbe Größe wie die genannte Öffnung hat, so daß der Vorsprung bei kontrahierter Verbindung in der Öffnung der Außenwand des benachbarten Gliedes zu liegen kommt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt jede der ersten Seitenwände eines jeden Gliedes der äußeren Gliederreihe eine Öffnung, die dort eingeformt ist und die mit der Öffnung in der Außenwand des Gliedes kommuniziert.
  • Ein einheitliches Bild läßt sich dadurch erzielen, daß eine Metallkappe auf das Uhrgehäuse aufgebracht wird; dies schließt jedoch die Designmöglichkeiten aus, die durch die breiten Farbvariationen bei Kunststoffmaterialien gegeben sind.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende haben sich neuere Designvorschläge mehr auf das Anpassen des Aussehens des Bandes an das Kunststoff-Uhrgehäuse konzentriert. Dies bedingt jedoch, daß neue Kunststoff-Oberschalen vorgesehen werden, die sich visuell mit dem Kunststoff-Uhrgehäuse mischen, außerdem ein neues Design der endständigen Verbindungseinheit, um den Ort der metallischen und Kunststoffkomponenten umzukehren (Gegenstand einer besonderen Anmeldung, die gleichzeitig hiermit hinterlegt wird). Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Vorsehen derartiger Kunststoff- Oberschalen.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Kunststoff- Oberschale zu schaffen, die sich mit einem Uhrgehäuse ästhetisch verträgt, das auch aus Kunststoff geformt ist.
  • Eine begleitende Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Bereich der Oberschalenkonfigurationen, die dem Designer zur Verfügung stehen, dadurch wesentlich zu erweitern, daß die Kontur der oberen Fläche von gewissen gestalterischen Beschränkungen befreit wird, die der Verwendung metallischer Oberschalen eigen sind.
  • Eine Kunststoff-Oberschale zur Anwendung bei einem metallischen Oberglied von hohler kastenförmiger Konfiguration mit offenen Enden und mit einer oberen und einer unteren Wand, durch Seitenwände miteinander verbunden, für eine dehnbares Uhrarmband, umfaßt: einen geformten Kärper mit einer oberen und einer unteren Fläche, mit Endlaschen und Seitenflanschen, die von der unteren Fläche nach unten weisen und mit dieser zusammenarbeiten, um eine nach unten offene Aussparung zu bilden, wobei die untere Fläche koplanare Endbereiche aufweist, die den Endlaschen benachbart sind, wobei die obere und die untere Fläche eine Stärke zwischen sich bilden, die größer als die Dicke der genannten Seitenflanschen und der genannten Endlaschen ist, wobei der Körper derart gestaltet und bemessen ist, daß er über der gesamten oberen Wand des oberen Gliedes liegt, wobei ein oberer Bereich des oberen Gliedes von den Endlaschen und den Seitenflanschen umgeben und in der Aussparung aufgenommen ist, wobei die Endlaschen die offenen Enden des genannten oberen Gliedes herumbiegbar sind, um die koplanaren Endbereiche der unteren Fläche zuverlässig an die genannte obere Wand anzulegen.
  • Die Stärke des geformten Körpers kann durch Änderungen der Kontur der oberen Fläche variiert werden, wobei eine maximale Stärke an jeder gewünschten Stelle vorliegen kann, ungeachtet des Erfordernisses einer stabilen Unterstützung der oberen Schale auf dem darunterliegenden oberen Glied.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Teil-Draufsicht, die eine Uhr und ein Uhrarmband zeigt; das Letztere hat obere Schalen gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Uhrarmbandes und zeigt eine der Kunststoff-Oberschalen, die von ihrem oberen Glied abgenommen ist.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Kunststoff-Oberschale von unten.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 in Figur 1.
  • Figur 5 ist eine weitere vergrößerte Ansicht gemäß der Linie 5-5 in Figur 4.
  • Die Figuren 6 und 7 sind schematische Schnittansichten und zeigen jeweils ein unterschiedliches Design, das mittels der Kunststoff-Oberschale gemäß der Erfindung verändert werden kann.
  • Figur 8 ist eine schematische Schnittansicht einer typischen metallischen Oberschale.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es soll auf die Zeichnungen eingegangen werden. Ein Uhrarmband 10 ist an eine Uhr angekoppelt, mit einem Uhrgehäuse 12, mittels End- Anschlußeinheiten 14.
  • Das Uhrarmband ist von bekanntem Aufbau und umfaßt eine Reihe oberer Glieder 18, die über eine Reihe unterer Glieder 20 liegen. Jedes untere Glied 20 ist an zwei obere Glieder 18 mittels einander gegenüberliegender Paare U- förmiger Klammern 22 angeschlossen, auf die Piattfedern 24 einwirken, die von den Gliedern aufgenommen sind. Die Plattfedern arbeiten elastisch mit den Klammern zusammen, um eine Längsexpansion und -kontraktion des Bandes auf eine Weise zu erreichen, die dem Fachmann bekannt ist.
  • Die oberen Glieder 18 weisen eine hohle, kastenförmige Konfiguration auf, definiert durch eine obere und eine untere Wand 18a, 18b sowie durch Seitenwände 18c, wobei sich offene Enden seitlich über die Enden der unteren Glieder hinauserstrecken.
  • Die oberen Glieder 18 sind durch dekorative obere Plastikschalen 26 abgedeckt. Die oberen und unteren Glieder 18, 20 und die Klammern 22 sowie die Federn 24 sind allesamt als metallische Stanzlmge hergestellt, während die oberen Schalen 26 aus Kunststoffmaterial geformt sind, das sich visuell mit dem Kunststoff-Uhrgehäuse 12 verträgt.
  • Jede Kunststoff-Oberschale 26 umfaßt einen geformten Körper 28 mit einer oberen Fläche 30 und einer unteren Fläche 32, mit Endlaschen 34, die von hieraus nach unten vorstehen. Die untere Fläche 32 weist koplanare Endbereiche 32a auf, die den Endlaschen 34 benachbart sind. Die obere und die untere Fläche 30, 32 schließen zwischen sich eine Stärke ein, die größer als die Stärke der Laschen 34 ist.
  • Der geformte Körper 28 ist außerdem mit nach unten vorstehenden Seitenflanschen 36 ausgestattet, die mit der unteren Fläche 32 und den Endlaschen 34 zusammenarbeiten, um eine nach unten offene Aussparung 38 zu bilden.
  • Der geformte Körper 28 ist zweckmäßig gestaltet und bemessen, um über der oberen Wand 18a eines oberen Gliedes 18 zu liegen, wobei der obere Bereich des Gliedes in der Aussparung 38 aufgenommen wird; wie in Figur 5 links dargestellt, erstreckt sich jede Lasche 34 nach unten über ein 10 entsprechendes offenes Ende des oberen Gliedes.
  • Sodann wird ein nicht dargestelltes Werkzeug verwendet, um die Lasche unter die obere Wand 18a des Gliedes in die in Figur 5 rechts dargestellte Position umzubiegen. Die derart umgebogene Lasche erstreckt sich rund um das offene Ende des Gliedes und nimmt daher zuverlässig die koplanaren Endbereiche 32a der unteren Fläche 32 unterhalb der Obergliedwand 18a auf.
  • Alle sichtbaren Bereiche der oberen Glieder 18 sind somit durch das Kunststoffmaterial der oberen Schalen 26 abgedeckt. Der Sitz der koplanaren End bereiche 32a der unteren Fläche auf der oberen Wand 18a sorgt für eine stabile Lagerung der oberen Schale, ungeachtet der Gestalt der oberen Fläche 30. Wie in Figur 6 gezeigt, kann eine obere Schale 26a somit ein Ende aufweisen, das dicker als das andere ist, oder wie bei 26b in Figur 7 gezeigt können beide Ende dicker sein, als der mittlere Bereich. Wie in Figur 8 veranschaulicht wären derartige Varianten bei Ausgestanzten metallischen oberen Schalen unmöglich, aufgrund der gleichmäßigen Stärke des Materiales und aufgrund der Notwendigkeit, eine Unterstützung der oberen Schale an der Stelle 40 entlang der Kanten des Bandes zu schaffen.
  • Die oberen Kunststoffschalen können transparent, durchscheinend oder opake sein, oder sie können colorierd oder gefärbt sein, um einem weiten Bereich von designerisches Gedanken Rechnung zu tragen.

Claims (4)

1. Kunststoff-Oberschale zur Anwendung bei einem metallischen Oberglied (18) eines dehnbaren Uhrarmbandes (10), wobei das Oberglied (18) eine hohle, schachtelartige Gestalt aufweist mit offenen Enden und mit einer oberen (18a) und einer unteren (18b) Wand, die durch Seitenwände (18c) miteinander verbunden sind, wobei die Kunststoff-Oberschale umfaßt: einen geformten Körper (28) mit einer oberen Fläche (30) und einer unteren Fläche (32), mit Endlaschen (34) und mit Seitenflanschen (36), die von der unteren Fläche (32) nach unten ragen und mit dieser zusammenwirken, um eine nach unten offene Aussparung (38) zu bilden, wobei die untere Fläche (32) koplanare Endbereiche (32a) in der Nähe der Endlaschen (34) aufweist, wobei die obere und die untere Fläche (30,32) zwischen sich eine Stärke einschließen, die größer als die Stärke der Seitenflansche (36) und der Endlaschen (34) ist, wobei der Körper (28) derart gestaltet und bemessen ist, daß er über der oberen Wand (18a) des oberen Gliedes (18) liegt, wobei ein oberer Bereich des oberen Gliedes von den Endlaschen und den Seitenflanschen umgeben und in der Aussparung (38) aufgenommen ist, wobei die Endlaschen (34) um die offenen Enden des oberen Gliedes herumbiegbar sind, um damit die koplanaren Endbereiche der unteren Fläche an der oberen Wand zuverlässig zu lagern.
2. Kunststoff-Oberschale nach Anspruch 1, wobei die zwischen der oberen und der unteren Fläche eingeschlossene Stärke zwischen einem Minimum und einem Maximum variiert.
3. Kunststoff-Oberschale nach Anspruch 2, wobei der geformte Körper an seinem einen Ende eine minimale und an seinem gegenüberliegenden Ende eine maximale Stärke aufweist.
4. Kunststoff-Oberschale nach Anspruch 1, wobei der geformte Körper an wenigstens einem seiner Enden eine maximale Stärke aufweist.
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