DE2311335C3 - Bandkomponente für ein nicht dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Bandkomponente für ein nicht dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband

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DE2311335C3 DE19732311335 DE2311335A DE2311335C3 DE 2311335 C3 DE2311335 C3 DE 2311335C3 DE 19732311335 DE19732311335 DE 19732311335 DE 2311335 A DE2311335 A DE 2311335A DE 2311335 C3 DE2311335 C3 DE 2311335C3
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/025Link constructions with links threaded on a band

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  • Adornments (AREA)
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Description

)ie Erfindung betrifft eine Bandkomponente für ein it dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband, tehend aus einem streifenförmigen Grundkorper flexiblem Plastikmaterial, der auf einer Bandbreite r zur Bandlängserstreckung verlaufende, zueinanparallele Nuten aufweist, und aus Metallgliedern, die Außenseite des Grundkörpers abdecken,
!in Uhrarmband vorbeschriebener Art, dessen jptelement ein Plastikband ist, ist bekannt. Das Plastikband des bekannten Uhrarmbands ist jedoch formsteif und wirkt nach Art einer Spange derart, daß das Handgelenk des Trägers elastisch umspannt wird. We gen der dafür erforderlichen Steifigkeit des Materials des Trägerstreifens ist es auch möglich, in diesen auf den Seitenflächen kleine Vertiefungen einzuformen, die ausreichen, um auf der Innenseite der Metallglieder angeformte Vorsprünge aufzunehmen und trotz der Biegung des Bandes auch zu halten.
Bei dieser bekannten Bandkonstruktion ist jedoch von Nachteil daß das Band auf seiner Unterseite frei ist, d. h. der Kunststoff kommt mit der Haut des Trägers unmittelbar in Berührung, und dies ist in vielen Fällen nicht zuträglich, insbesondere da die Auflagefläche des Bandes auf der Haut ununterbrochen ist Die Herstellung sowohl des Kunststoffbandes selbst als auch der aufgekämmten Deckschalen wird dadurch verteuert, daß auf der Innenseite der Deckschalenvorsprünge und auf den Seitenflächen der Erhebungen der Bandkomponente Vertiefungen an- b/w eingeformt sein müssen, um die Deckschalen auf dem Band zu hai ten. Weil die Muten, durch die das Band flexibel gemacht wird, sich auf der Außenseite des Kunststoff bandstreifens befinden, werden beim Biegen des Ban des in Armreifform die Schlitze zwischen den Deck schalen erweitert, und zwar stärker, als wenn die Nuten sich auf der Bandinnenseite befinden.
Mit der Erfindung wird deshalb angestrebt, die auf gezeigten Nachteile der bekannten Bandkonstruktion zu vermeiden, so daß ihr die Aufgabe zugrunde liegt. eine Bandkomponente zu schaffen, die in der von Metallarmbändern bekannten Weise flexibel ist, die die gleichen Trageigenschaften hat wie ein reines Metall armband, d. h. im wesentlichen genuso flexibel ist, deren Aussehen dem des Metallarmbandes praktisch gleich kommt, und dessen die Zugkräfte aufnehmender Kunststoffband-Grundkörper praktisch vollständig von Metalldeckschalen eingehüllt ist. Darüber hinaus soll der Kunststoffstreifen in äußerst einfachen Formen hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei das Verlegen der Nuten von der Streifenaußenseite auf die Streifeninnenseite den Vorteil mit sich bringt, daß der Abstand zwischen den außenseitigen Deckschalen auch bei gebogenem Band klein bleibt. Die Deckschalen sind bei der erfindungsgemäßen Bandkomponente lediglich in einer Richtung gebogen; die rinnenförmige unterseitige Bodenschale mit Falzrichtung quer zur Bandlängserstrekkung, die kappenförmige oberseitige Deckschale mn Falzrichtung in Richtung der Streifenlängskanten. Dadurch können einfache Werkzeuge zur Herstellung benutzt werden, und die Materialbeanspruchung bleibt gering, so daß auch spröde Werkstoffe ohne Bruchgefahr verwendet werden können.
Ohne besondere Vorkehrungen am Streifen selbst werden die Deckschalen in ihrer Position auf dem Streifen lediglich durch die Bodenschalen gehalten, die durch die Nuten festgelegt sind, in die sie mit ihren Seitenwänden eingreifen, da die Deckschalen ihrerseits in Vertiefungen der Bodenschalen eingeformt sind. Es werden dadurch einem reinen Metallarmband sehr ähnliches Aussehen und jenem gleichkommende Trageigenschaften erreicht, und wegen der Einfachheit der Einzelteile kann mit relativ geringen Herstellungskosten der Bandkornponente gerechnet werden.
Durch vorteilhafte Weiterbildungen von Einzelmerkmalen, wie sie in den Unteransprüchen aufgezeigt sind,
können bereits günstige Eigenschaften der Bandkomponente noch weiter verbessert werden. Dies wird aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeiipielen in Verbindung mit der Zeichnung deutlich. Es zeigt _,
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Bandkomponente für ein nicht dehnbares Armband,
F i g. 2 eine Unteransicht des in F i g. 1 gezeigten Bandteils,
Fig.3 eine Unteransicht eines Plastikmaterialstreifens, der den Grundkörper der Ba.ndkomponente bildet,
Fig.4 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des flachgestreckten Bandes,
F i g. 5 die gleiche Seitenansicht des gebogenen Bandes,
F i g. 6 das Band in relativ starker Biegung,
Fig.7 eine auseinandergezogene Darstellung der nicht zusammengesetzten Teile der Bandkomponenie (links) und der zusammengesetzten Teile (rechts),
1 i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8 8 in F i g. 2.
Fig.9 eine auseinanderge/ogene Darstellung des einen Endes des Grundkörpers, der Decksch.ile und eines Uhranschlußstückes.
Fig. 10 die Seitenansicht des zusammengesetzten Bandendes aus F i g. 9 und
F i g. 11 in verkleinertem Maßstab das Bandende nach Fig. 10 von oben.
Die Bandkomponente weist einen langegpstreckten Grundkörper 10 aus in Querrichtung flexiblem Plastikmaterial auf, der zueinander parallelverlaufende Nuten U in regelmäßiger Anordnung hat, die auf seiner Un terseite eingefonnt sind und eine Anzahl im wesentlichen parallelverlaufender Erhebungen 12 zwischen den Nuten 11 ergeben. Der Streifen kann beispielsweise aus Plastikmatcrial auf Polyurelhanbasis, Gummi od. dgl hergestellt sein, so daß er flexibel, dennoch hart und von guter Widerstandsfähigkeit vor allem gegenüber fluorhaliigen Lösungsmitteln. Alkohol, Kerosin, öl, Fett, Haushaltsdetergenzien, verdünnten Säuren und Alkalien, die auch beim Schwitzen entstehen, ist.
Ein Polyurethanpolymerwerkstoff mit folgenden Eingenschaften ist besonders geeignet: Härtebereich von etwa 50 bis 55 Shore D-Skala, gemessen mit einem entsprechenden Härtemesser; Zugfestigkeit von etwa 290 Kilopond/mm2, gemessen auf einem Instrom-Zugmesser; Dehnbarkeit von etwa 300%. gemessen auf einem Instrom-Zugmesser bei Umgebungstemperatur; gute hydrolythische Stabilität; gute Abrieb- und Reißfestigkeit. Die vorgenannten Werte gelten, sofern dies nicht anders bestimmt ist, innerhalb eines Temperaturbereiches von - 20 bis + 95°C.
Die Bandkomponente weist außerdem eine Anzahl von Bodenschalen 15 (F i g. 7) auf. von denen jede eine Bodenwand 16 hat, die angrenzend an die Fläche der Erhebung 12 (Fig.8) angeordnet ist, und ein Paar im wesentlichen paralleler Seitenwände 17, die angrenzend an die Seitenwände der Erhebung 12 verlaufen. Die Bodenwand hat einen Mittelabschnilt 18 und eingedrückte Endbereiche 19. Wenigstens die Endbereiche 19 stehen den Enden der Endabschnitte der Erhebung 12 unmittelbar gegenüber. Die Endbereiche 19 sind mit mittig angeordneten Ausschnitten 20 versehen, die einem später noch beschriebenen Zweck dienen. Die Bodenschalen 15 können aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt sein.
Die Bandkomponente weist außerdem eine Anzahl von Schmuckdeckschalcn 22 auf, die ebenfalls aus
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einem Metall wie rostfreiem Stahl oder einer Goldlegierung hergestellt sein können. Jede Deckschale 22 hat eine Deckwand 23, die auf der Oberfläche des Grundkörpers 10 aufliegt. Außerdem sind Stirnwände 24 vorhanden, die an den Rändern der Deckwand 23 angrenzend an die Seiten des Grundkörpers 10 angesetzt sind mit Endabschnitten 25, die den F.ndbereich 19 der Bodenschalen 15 unmittelbar gegenüberstehen. Die Stirnwände 24 haben mittig angeordnete Umbiegelaschen 26 an ihren Enden 25. die in die Ausschnitte 20 eingebogen werden. Die Luden 25 der Umbiegelaschen 26 sind in das Plastikmatcrial der Erhebungen 12 des Grundkörpers hineingedi tickt.
Jedes Paar von Seilenwänden 17 der Bodens».luk-n "i schließt sich eng an die Seiten wände der Erhöhungen 12 an, denen sie zugeordnet sind, so daß jede Bodenschale gegenüber der zugehörigen Lrhebung lest gelegt ist, wodurch ungleiche Abstände der zusammengesetzten Boden- und Deckschalen 15. 22 bei der fertig gestellten Bandkompoiienle ausgeschlossen sind
Die zusammengesetzten Deck und Boiienschalen 22. 15 sind mit dem Grundkorper sicher \cihundcn; ύκ· Aimbandkomponcnte weist eine im wesentlichen Ha ehe Unterseite auf, die durch ilie Miitelabschnitic- Uei Bodenschalen IS und die 1 ndabschnittc 25 der lind wände der Deckschalen 22 gebildet ist. Der Grundkör per 10 ist durch die Deck- und Hodenschalen praktisch abgedeckt und für den Betrachter nicht sichtbar.
Als Uhrarmband kann ein solches Band au1- /wet Bandk.imponenten zusammengesetzt werden indem eine (nicht gezeigte) oben offene Spange mit einer An schliilibodenschale 40 an den Bandcnden verbunden wird und an den entgegengesetzten Enden ublii he F.ndverbinder (nicht gezeigt) mit den Bügeln der Armbanduhr verbunden werden.
Eine Anschlußbodenschale 40 liegt mit ihrer Bodenwand 41 an der letzten Erhebung 124 an. und ihre Sei tenwand 42 grenzt an die Seitenwand dieser Erhebung (Γ i g.9, 10 und 11). Die Bodenwand 41 weisi einen Mn telabschnitt 43 und Fndabschnitte 44 auf. die an den Endt^ilen der Bodenwand der Erhebung 12 Λ anliegen. Die Endabschniuc 44 sind mit Schlitzen 45 verse hen, in die Umbiegelaschen 26 an den Stirnwänden 24 der Deckschale 22 eingreifen.
Eine Deckschale 22 wird mit der Anschlußboden schale 40 und dem Grundkörper 10 in derselben Weise verbunden wie mit den Bodenschalen 15 im uhrigen Bandteil.
Ein Ende der Anschlußbodcnschalc 40 isi als Röhre 46 ausgebildet und dient zur Auinahme eines Federstiftes (nicht gezeigt) eines Armband-Uhrgehäuses.
Ein Armband kann dadurch hergestellt werden, daß die Enden einer längeren Bandkomponentc durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden werden.
Die Verlängerungen 30 (F 1 g 1 und 7) auf einer Seite jeder Deckschale 22 ei strecken sich in Ausnehmungen 31 an einer Seite der angrenzenden nächsten Deckschale, wodurch ein ansprechendes Äußeres auf der Außenseite der Bandkomponente erreicht wird. Eine andere ansprechende Gestaltung des Bandes kann auch durch Einprägen von Mustern auf der Oberfläche der Deckschalen erzielt werden, wobei die Deckschalcn z. B. rechteckig gestaltet sein können in der Draufsicht von oben.
Ein Armband aus einer solchen Bandkomponente wird beim Anlegen um das Handgelenk der Trägcrpcrson etwas gebogen aber nicht geknickt. Selbst wenn die Teile J5 des Grundkörpers 10 relativ stark quer verbo-
gen werden (F i g. 6), wird die Bandkomponente dadurch nicht zerstört, da ja der Grundkörper aus quer flexiblem Material hergestellt ist.
Die Bodenschalen 15 des Armbandes sind schmaler als die Deckschalen 22. Dadurch werden Zwischenräume für den unteren Teil der zusammengesetzte.! Komponente erzeugt. Die hierbei entstehenden Zwisehenläume ermöglichen eine normale Verbindung des das Handgelenk umschließenden Armbandes und verhindern das Einklemmen von Haaren. Außerdem treten zwischen den Deckschalen auch bei der Biegung des Armbandes keine Spalten auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bandkomponente für ein nicht dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus einem streifenförmigen Grundkörper aus flexiblem Plastikmateriai der auf eiuer Bandbreitseite quer zur Bandlängserstreckung verlaufende, zueinander parallele Nuten aulweist, und aus Metallgliedern, die die Außenseite des Grundkörpers abdecken. dadurch gekennzeichnet, daß d?r Grundkörper (10), bei dem die Nuten (11) auf der Bandinnenseite liegen, von aus Deck- und Bodenschalen (22, 15) zusammengesetzten Gliedern umhüllt ist. und zwar verdecken die rinnenförmig ausgebildeten «5 Bodenschalen (15) mit der Bedenwand (18) die Grundkörpej-Innenseite und mit ihren Seilenwänden (17) die Nutwandungen, während die zugeordneten Deckschalen (22) mit der Deckwand (23) die Grundkörper-Außenseite und mit den Stirnwänden (24) die Grundkorper-Längsränder überdecken und mit an den freien Enden der Stirnwände (24) angeformten Umbiegelaschen (26) in Ausschnitte (20) der Bodenwände (18) eingreifen, wobei die Breite der Deckwände so gewählt ist. daß benachbarte Deckschalen (22) bei gestrecktem Grundkorper (10) aneinandergrenzen.
2. Bandkomponente nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone der Bodenwand (18) der Bodenschale (15) gegenüber deren Endbereichen (19) um die Stärke der Enden der Stirnwand (24) erhaben aufgewölbt ist und daß die Ausschnitte (20) in der Bodenwand (18) als zu den Stirnenden hin offene Schlitze ausgebildet sind, in die die Umbiegelaschen (26) der Deckschalen (22) eingreifen.
3. Bandkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegelaschen (16) bis in das Plastikmaterial des Grundkörpers (10) an dessen Erhebungen (12) hineingebogen sind.
4. Bandkomponente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (24) der Deckschale (22) sich von der Breite der Deckwand (23) bis zur Breite der Bodenwand (18) der Bodenschale (15) verjüngen.
5. Bandkomponente nach den Ansprüchen t bis 4, gekennzeichnet durch Aussparungen (31) in einer Querkante der Deckschale (22) und in diese Aussparungen passende Ansätze (30) an der gegenüberliegenden Querkante.
6. Uhrarmband, hergestellt aus einer Bandkomponente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die äußere Seitenwand der beiden Uhranschluß-Bodenschalen (40) als Röhre (46) zur Aufnahme eines Federstiftes des Uhrgehäuses ausgebildet ist.
DE19732311335 1972-09-18 1973-03-07 Bandkomponente für ein nicht dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband Expired DE2311335C3 (de)

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