DE69216665T2 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE69216665T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder, welcher aus mehreren Einheiten zusammensetzbar ist.
  • Schließzylinder dieser Art sind aus der DE 37 38 832 Al bekannt, gemäß welcher der Schließzylinder aus einer zentralen und zwei Endeinheiten zusammengesetzt ist. Wenn größere Längen von Schließzylindern benötigt werden, können dazwischen angeordnete Verlängerungseinheiten wahlweise vorgesehen sein. Die Endeinheiten besitzen in dem Flansch, welcher radial bezüglich des Schließzylinderkernbereiches, der den Zylinderkern trägt, ausgerichtet ist, zwei an den Enden bewegliche superpositionierte Stifte, welche in den Flansch des zentralen Stückes eingreifen und dort durch einen Querstift befestigt sind. Wenn eine Verlängerungseinheit dazwischen angeordnet ist, verlaufen diese Stifte durch entsprechende Öffnungen in der Verlängerungseinheit. Daher ist es nicht möglich, Profilschließzylinder an eine derartige Konstruktion mit normalen Stiftzuhaltungen anzupassen. Zylinderkerne mit einem zentralen vorstehenden Band, welche einerseits in den Endeinheiten und andererseits in der zentralen Einheit anliegen, werden bei dieser Konstruktion ebenfalls verwendet.
  • Schließzylinder dieser Art sind ebenfalls aus der US-PS 3 293 892 bekannt, welche eine Schließanordnung beschreibt und beansprucht, welche aufweist: ein erstes und ein zweites Gehäuse, einen Nockenantrieb in jedem dieser Gehäuse, wobei der Antrieb des ersten Gehäuses einen Verriegelungszapfen aufweist, einen Schließriegelbetätigungsnocken, der drehbar zwischen den Gehäusen angeordnet ist, einen Abstandsklemmring, welcher zwischen dem Nocken und dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, wobei der Klemmring eine Innenbohrung besitzt, einen Tragstab, welcher zwischen den Gehäusen angeordnet ist bzw. die Gehäuse in anstoßender Beziehung zu dem Nocken und dem Klemmring hält, ein Paar unabhängig drehbarer anstoßender Verbindungseinrichtungen zum wahlweisen und alternativen Verbinden der Nockenantriebe mit dem Nocken, wobei eine der Verbindungseinrichtungen längs ausdehnbar ist und zumindest zwei relativ längs bewegliche Zylindersegmente aufweist, welche drehbar in dem Klemmring montiert sind, wobei eines der Segmente einen Antriebsabschnitt besitzt, welcher sich gleitbar von einem Segment zu dem anderen Segment erstreckt und die Segmente gegen eine relative Drehung arretiert, wobei jede der Verbindungseinrichtungen an ihrem inneren Ende ein im allgemeinen zylindrisches Scheibenelement besitzt, wobei die Scheibenelemente relativ drehbar und in einer End-zu-End-anstoßenden Lage angeordnet sind, wobei jedes Scheibenelement einen sich radial erstreckenden Antriebsabschnitt besitzt, einen dazu komplementären Antriebsabschnitt an dem Nocken, welcher benachbart zu den Antriebsabschnitten der Scheiben liegt, wobei die Scheiben axial bezüglich des Nockens hin- und herbewegbar sind, um die einzigen Scheiben, die in Antriebsverbindung mit dem Nocken ist, zu ergreifen, eine Federeinrichtung, welche zwischen dem zweiten Gehäuse und der einen Verbindungseinrichtung angeordnet ist, um die eine Verbindungseinrichtung in Richtung auf den Nocken zu drücken, und zwar normalerweise, um die Scheibe der einen Verbindungseinrichtung in Eingriff mit dem Nocken zu bringen und das Scheibenelement von der anderen Verbindungseinrichtung von dem Nocken zu befreien, wobei die andere Verbindungseinrichtung Abschnitte aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie mittels eines in den Zapfen eingefügten Schlüssels ergriffen und einwärts verschoben werden können, wodurch die Scheibe der einen Verbindungseinrichtung mit dem Nocken verbunden wird, und die Scheibe der anderen Verbindungseinrichtung davon befreit wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schließzylinder dieser Art so auszulegen, daß zusätzlich zum einfachen Aufbau der Einheiten die Einheiten rasch bei leichtem Handling montierbar sind, um einen Schließzylinder einer geeigneten Gesamtlänge zu bilden.
  • Die Erfindung schafft einen Schließzylinder, welcher aus mehreren Einheiten montierbar ist, wobei ein Schließelement im zentralen Bereich und zumindest ein Schließmechanismus benachbart dazu angeordnet ist, wobei der Schließmechanismus aus einem Zylinderkern besteht, welcher einen Schlüsselkanal aufweist und welchem Zuhaltungen zugeordnet sind, wobei der Schließzylinder durch eine Paß- und Dreh-Verbindung in Form einer Bayonet-Verbindung zwischen einer Einheit, welche dem Schließelement zugeordnet ist, und der Einheit, welche den Schließmechanismus enthält, gekennzeichnet ist, wobei die Verbindung die zwei Einheiten gegen eine Längsbewegung arretiert.
  • Diese Konstruktion führt zu einem Schließzylinder, deren Einheiten extrem einfach kombinierbar sind, um einen Schließzylinder mit der gewünschten Gesamtlänge zu bilden. Die Einheiten sind so unterteilt, daß eine von ihnen das Schließelement und die andere den Schließmechanismus enthält. Die Kombination dieser Einheiten erfordert lediglich einen Zusammenfügvorgang und ein nachfolgendes Verdrehen, um direkt den Schließzylinder zu erzeugen. Die Anordnung erfordert auch keine großen praktischen Fähigkeiten und kann schnell ausgeführt werden. Der Vorgang kann sogar leicht durch ungelernte Kräfte durchgeführt werden. Die Herstellung der Bayonet- Verbindung schafft einen kräftigen bzw. steifen Schließzylinder, dessen Gehäuse große axiale Kräfte absorbieren kann. Wenn ein Doppelschließzylinder geschaffen werden soll, versteht es sich, daß die das Schließelement aufweisende Einheit einem jeweiligen Schließmechanismus zugeordnet ist, welcher an beiden Seiten zueinander benachbart in dem Weg der Bayonet- Verbindung liegt. Eine sehr große Vielfalt von Gesamtlängen kann mittels der Einheiten geschaffen werden, welche unterschiedliche Längen aufweisen und die Schließmechanismen und Einheiten unterschiedlicher Länge enthalten, welche mit dem Schließelement ausgestattet sind. Die Bauteile für den Schließmechanismus sowie das Kupplungs- und Schließelement der jeweiligen Einheiten kann stets bezüglich der Konstruktion identisch sein. Unterschiedliche Längen werden dann lediglich mittels geeigneter Abstandelemente überbrückt. Diese beeinträchtigen jedoch nicht die Herstellung der Paß- und Dreh-Verbindung in nachteiliger Weise. Insbesondere wird die Bayonet- Verbindung mittels eines Ringbandes an einer Einheit, welches konzentrisch zu der Zylinderkernachse angeordnet ist und in eine Nut in der benachbarten Einheit eingreift, erreicht, wobei ein gegenseitiges Verhaken bzw. Einhängen der zwei Elemente in dem Bereich eines Schließzylinder-Gehäuseflansches erzielt wird. Wenn zwei benachbarte Einheiten zusammengepaßt werden, greift deshalb das ringförmige Band der einen Einheit anfänglich in die Nut in der benachbarten Einheit. Diese Position wird durch gemeinsames Schwenken der zwei Einheiten gesichert, so daß die Gehäuseflansche in Ausrichtung zueinander bei gleichzeitigem gegenseitigen Einhängen dieser Elemente gelangen. Das Einhängen zwischen den benachbarten Einheiten kann so eingestellt werden, daß der Raum für die Stiftzuhaltungen normaler Konstruktion nicht reduziert wird. Deshalb können Stiftzuhaltungen verwendet werden, was dem Schließzylinder folglich eine hohe Sicherheit verleiht. Diese Bayonet-Verbindung ermöglicht es sogar, daß der Schließzylinder eine gewisse Ausrichtung von einem Ende zu dem anderen Ende erhält, wenn die Einschuböffnung in einer Tür nicht exakt herausgearbeitet worden sein sollte. Dieser Fall kann insbesondere bei dicken Türen einer solchen Art auftreten, welche z.B. bei Türen für Gefrierräume wegen der relativ dick dimensionierten Türen verwendet werden. Der Schließzylinder kann jedoch leicht eingesetzt werden. Ein Bearbeiten der Einpaßöffnung, falls diese nicht exakt hergestellt worden ist, muß deshalb nicht ausgeführt werden. Es ist daher möglich, die Einheiten in ihrer vorgeschriebenen Lage zu fixieren. Das kann unter Verwendung einer Querschraube ausgeführt werden, welche in dem Einhängbereich vorgesehen ist. Weitere Variationen zum Erzielen unterschiedlicher Gesamtlängen sind somit möglich, indem eine zuhaltungsfreie Verlängerungseinheit vorgesehen ist, welche ebenfalls mittels einer Bayonet-Verbindung zwischen benachbarten Einheiten eingefügt ist. Diese Verlängerungseinheiten können verschiedene Längen haben, oder alternativ dazu kann eine Vielzahl von derartigen Verlängerungseinheiten eingesetzt werden. Zusammen mit dem Einfügen von Verlängerungseinheiten können auch Abstandsbuchsen eingesetzt werden, welche die Verlängerung des Zylinderkernes bilden und dazu dienen, das Koppeln zu steuern. Es ist daher möglich, einen Anschlag für die axial ausgerichtete Drehendlage der Flansche benachbarter Einheiten auszubilden, so daß die vorgeschriebene Ausrichtung vorhanden ist, wenn der Anschlag erreicht wird, wenn die Bayonet-Verbindung erzeugt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Profildoppelzylinders ist, welcher aus mehreren Einheiten ausgebildet ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Profildoppelzylinder ist, welcher im wesentlichen doppelt so groß ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 6 die den Schließmechanismus enthaltende Einheit und die das Schließelement enthaltende Einheit vor dem Zusammenpassen zeigt;
  • Fig. 7 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6 ist;
  • Fig. 9 ein Schnitt durch die Anpaßebene entlang der Linie IX-IX in Fig. 3 durch die zwei Einheiten ist, welche zusammengepaßt worden sind, welche jedoch zueinander noch nicht gedreht worden sind;
  • Fig. 10 eine Nachfolgedarstellung zu Fig. 9 ist, wobei die Einheiten zueinander derart verdreht worden sind, daß die Gehäuseflansche der zwei Einheiten miteinander ausgerichtet sind, um das Einhängen bzw. Verriegeln zu erzeugen;
  • Fig. 11 teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt ein Zylindergehäuse mit einer größeren Gesamtlänge zeigt, welche durch größere Gesamtlängen der Einheiten erreicht werden;
  • Fig. 12 ebenfalls ein Schließzylindergehäuse einer vergrößerten Gesamtlänge zeigt, welche durch das Einfügen einer zustellungsfreien Verlängerungseinheit geschaffen wird;
  • Fig. 13 eine Ansicht ist, welche der gemäß Fig. 12 entspricht, wobei die zentrale Einheit modifiziert worden ist und eine zusätzliche Verlängerungseinheit eingefügt worden ist; und
  • Fig. 14 ebenfalls eine Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Zylindergehäuse von erhöhter Gesamtlänge zeigt, welche von dem Einfügen von Einheiten resultiert, welche auf geeignete Längen dimensioniert sind, und zwar einschließlich von Verlängerungseinheiten.
  • Gemäß den Fig. 1 und 10 ist der Schließzyl inder 1, welcher als ein Profildoppelzylinder ausgelegt ist, aus einer zentralen Einheit 3, welche ein Schließelement 2 enthält, und den zwei benachbarten Einheiten 4 zusammengesetzt, welche die Schließmechanismen W umfassen. Die zwei Einheiten 4 besitzen eine gleiche Länge und sind identisch in der Konstruktion.
  • Das Zylindergehäuse G, welches durch die Einheiten 3, 4 ausgebildet ist, besitzt einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt A und einen Gehäuseflansch B, welcher radial dazu ausgerichtet ist, wobei die Gehäuseflansche von zueinander benachbarten Einheiten zueinander ausgerichtet sind, wenn der Schließzylinder montiert ist.
  • Ein Schließkern 6 ist in einer zentralen Bohrung 5 des kreisförmigen zylindrischen Abschnittes A jeder Einheit 4 montiert. Der Zylinderkern 6 besitzt auf der Höhe der Zylinderkernachse einen Schlüsselkanal 7, dessen Längsebene senkrecht zu dem Gehäuseflansch B ist. Das Querschnittsprofil des Schlüssels 8 ist an das des Schlüsselkanals 7 angepaßt. Stiftbohrungen 9 des Zylinderkerns 6 entsprechen dem Schlüsselkanal 7, wobei diese Stiftbohrungen 9 mit Stiftbohrungen 10 des Gehäuseflansches B ausgerichtet sind. Zwei Reihen von Stiftbohrungen 9, 10 sind in paralleler Anordnung derart vorgesehen, daß in jedem Fall die Bohrungen einer Reihe mit den Bohrungen der anderen Reihe abwechseln. Die Stiftbohrungen 9, 10 nehmen Stiftzuhaltungen 13 auf, welche aus Kemstiften 11 und Gehäusestiften 12 bestehen, welche ihrerseits in der Richtung des Schlüsselkanals 7 durch Stiftfedern 14 belastet sind. Eine nicht drehbare Anordnung der Stiftzuhaltungen 13 wird dank der geeigneten Querschnittsform der Stiftbohrungen 9, 10 und der darin geführten Stiftzuhaltungen 13 erzeugt. Die Enden der Stiftzuhaltungen 13, welche in den Schlüsselkanal 7 hineinragen, sind abgeflacht und sind durch nicht gezeigte Einkerbungen, welche an den breiten Seiten des flachen Schlüssels 8 derart vorgesehen sind, daß die Trennlinie der Kemstifte 11 und der Gehäusestifte 12 auf der Höhe der Drehverbindung des Zylinderkerns so zur Ruhe kommt, daß der Zylinderkern mittels des Schlüssels gedreht werden kann.
  • Die Stiftzuhaltungen 13 bilden den Schließmechanismus W in Verbindung mit den Stiftfedern 14 und dem Zylinderkern 6.
  • Die axiale Lage des Zylinderkernes 6 ist andererseits durch ein Vorderband 15 vergrößerten Querschnittes und andererseits mittels einer Federscheibe 16 gesichert, welche an dem innen angeordneten Ende des Zylinderkerns 6 in eine Ringnut 17 eintaucht. Zum Aufnehmen der Federscheibe bzw. Federunterlegscheibe 16 ist die Einheit 4 mit einem Schlitz 18 versehen, welcher sich in den Gehäuseflansch B erstreckt.
  • Das Ende des Zylinderkerns 6, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, besitzt zwei aufeinanderfolgende Bohrungsabschnitte 19, 20. Der Bohrungsabschnitt 19 kleineren Durchmessers geht von dem inneren vorderen Rand des Zylinderkernes 6 aus. Auf der Höhe des Bohrungsabschnittes 19 ist das vordere Ende des Zylinderkernes 6 mit einem Querschlitz 21 ausgestattet, dessen Länge sich quer zu dem Schlüsselkanal 7 erstreckt. Das innen angeordnete vordere Ende des Zylinderkerns 6 erstreckt sich im Inneren der Einheit 4 in deren Bohrung 5.
  • An dem innen angeordneten Ende besitzt die Einheit 4, welche den Schließmechanismus W beinhaltet, ein Ringband 22, welches konzentrisch zu der Achse des Zylinderkerns angeordnet ist. Dies wird durch ein geeignetes Drehen an dem inneren Ende der Einheit erzielt. Ein Hohlraum 23 ist ebenfalls auf der Höhe des Querschlitzes 18 eingearbeitet. Der Boden 23' des Hohlraumes erstreckt sich konzentrisch bezüglich der Achse des Zylinderkernes. Ein hakenartiger Vorsprung 24 ist an dem Hohlraum 23 angebracht. Sein Hakenkopf 24' ist ebenfalls konzentrisch bezüglich der Achse des Zylinderkernes ausgerichtet.
  • Die mit dem Schließelement 2 ausgestattete Einheit 3 ist zentral mit einer Ausnehmung 25 für das Schließelement versehen, welche sich in den Gehäuseflansch B erstrecken, wobei zwei Querstücke 26 gleicher Dicke, welche sich parallel zueinander erstrecken, ausgebildet sind. Vertiefungen 27 sind in dem Bereich des Gehäuseabschnittes B an beiden Seiten der Querstücke 26 ausgebildet. Ihr Boden 27' ist mit der Zylinderkernachse konzentrisch ausgerichtet. An die Vertiefungen 27 schließen sich hakenförmige Vorsprünge 28 an, welche auf die Zylinderkernachse weisen, deren Hakenköpfe 28' ebenfalls den entsprechenden konzentrischen Verlauf besitzen. Die Vertiefungen 27 dienen dazu, die hakenförmigen Vorsprünge 24 der Einheiten 4 auszunehmen, während die Vorsprünge 28 der zentralen Einheit 4 sich in deren Hohlräume 23 erstrecken, was eine kontinuierliche Stirnfläche an dem Schließzylindergehäuse schafft.
  • Eine Gewindebohrung 29 zur Aufnahme einer Schließzylinder-Befestigungsschraube ist unterhalb der Ausnehmung 25 des Schließelementes zentral in dem Gehäuseflansch B der Einheit 3 angeordnet.
  • Ringnuten 30, in welche sich die Ringbänder 22 der Schließmechanismuseinheiten 4 erstrecken, sind von den äußeren Endstirnflächen der Querstücke 26 ausgearbeitet. An die Ringnuten 30 schließen sich Bohrungen 31 an, deren Durchmesser dem der Bohrungen 5 entspricht. Abstandselemente 32 sitzen in den Bohrungen 31. Die Abstandselemente 32 sind im Aufbau den inneren Enden der Zylinderkerne 6 ähnlich. Sie besitzen Bohrungsabschnitte 33, 34, welche ihrerseits derart angeordnet sind, daß der eine 33 mit kleinerem Durchmesser von dem inneren Stimseitenende des Abstandselementes 32 ausgeht. Das Abstandselement 32 ist dort mit einem Querschlitz 35 für den Eingriff der diametral gegenüberliegenden Kopplungsvorsprünge 36 eines zylindrischen Kopplungsstückes 37 ausgestattet. Derartige Kopplungsabschnitte 36 sind in einer ausgerichteten Anordnung an deren beiden Enden vorgesehen. Das Kupplungselement 37 sitzt beweglich in der zentralen Nabenwand 38 einer Schließelementnabe 39 des Schließelementes 2. Das Schließelement 2 wird durch einen Querstift 40 in der zentralen Nabenwand mitgenommen, welcher einen Längsschlitz 41 des Kupplungsstückes 37 durchdringt. Die Abstandsstücke 32, welche ihrerseits durch Federunterlegscheiben bzw. Federringe 42 so befestigt sind, daß sie axial unbeweglich sind, erstrecken sich bis zu der zentralen Wand der Nabe. Zu diesem Zweck greifen die Federringe 42 in Ringnuten 43 der Abstandselemente 32 ein. Damit die Abstandselemente 32 durch die Zylinderkerne 6 mitgenommen werden können, gehen die Mitnahmevorsprünge 44 von den vorderen Kanten der Abstandselemente aus, welche auf die Zylinderkerne weisen, und ragen ihrerseits in den Querschlitz 21 der Zylinderkerne 6.
  • Eine Bohrung 45 ist ebenfalls zentral in dem Abstandselement 32 zur Aufnahme eines Verschiebezapfens 46 vorgesehen, welcher durch die Schlüsselspitze 8' derart gesteuert wird, daß er das Kopplungsstück 32 während des Einführens des Schlüssels 8 derart verschiebt, daß die gegenüberliegenden Kopplungsvorsprünge 36 in den Bohrungsabschnitt 34 mit größerem Querschnitt des entsprechenden Abstandselementes 32 eintreten und keine Rotation auf den Zylinderkern, welcher den Schlüssel aufnimmt, ausüben.
  • Die einzelnen Einheiten 3, 4 werden in dem Weg der Paß- und Dreh- Verbindung kombiniert. Zu diesem Zweck werden die benachbarten Einheiten 3, 4 in einer zueinander versetzten Lage derart zusammengepaßt, daß das Ringband 22 in die Ringnut 30 eintaucht. Es existiert dann eine Lage bzw. Position entsprechend der von Fig. 9. Die Einheiten 3, 4 sollten dann relativ zueinander gedreht werden, um den zueinander ausgerichteten Zustand der Flansche B zu erzeugen. Das gegenseitige Einhängen der zwei Einheiten, welche oben beschrieben wurden, wird bei diesem Vorgang erreicht. Wenn die Einheiten zusammengepaßt werden, ist es lediglich noch notwendig zu gewährleisten, daß die Mitnahmevorsprünge 44 des Abstandselementes 32 in den Querschlitz des Zylinderkernes 6 ragen. Fig. 3 zeigt, daß die Drehendposition der Paß- und Dreh-Verbindung durch eine Querschraube 47 gesichert ist. Die aufnehmende Bohrung für die Querschraube 47 ist in der zentralen Einheit 3 angeordnet und ist derart ausgerichtet, daß sie, wenn die Querschraube 47 eingeschraubt wird, mit ihrem inneren Ende auf den hakenförmigen Vorsprung 24 der Einheit 4 drückt. Die Tatsache, daß die axial ausgerichtete Drehendposition durch einen Anschlag erreicht wird, ist nicht dargestellt. Nach dessen Belastung existiert stets die vorgeschriebene Ausrichtung nach einem Verdrehen der Einheiten.
  • Fig. 11 veranschaulicht ein Zylindergehäuse G' einer relativ großen Länge. Dies ist ein Ergebnis der Tatsache, daß einerseits die zwei Schließmechanismuseinheiten 4' eine etwas größere Länge als die der Einheiten 4 aufweisen. Des weiteren ist die Schließelementeinheit 3' ebenfalls länger. Diese Figur zeigt, daß die Querstücke 26' eine größere Breite besitzen. Abstandselemente größerer Länge sollten entsprechend dieser Abmessungen verwendet werden. Die Zylinderkerne müßten dann ebenfalls in der Konstruktion verlängert werden. Die Verschiebezapfen sollten ebenfalls entsprechend lang ausgebildet sein.
  • Das in Fig. 12 gezeigte Zylindergehäuse G" besitzt eine sogar noch größere Länge. Zusätzlich zu dem in Fig. 11 veranschaulichten Aufbau ist eine weitere Verlängerungseinheit 48 zwischen einer Schließmechanismuseinheit 4' und der Schließelementeinheit 3' eingefügt. Diese Verlängerungseinheit 48 besitzt ebenfalls an entgegengesetzten Endstirnflächen Vorsprünge 49, 50, welche sich in die benachbarten Einheiten 3', 4' einhängen.
  • Die Gesamtlänge des Zylindergehäuses G"' in Fig. 13 ist ähnlich der gemäß dem Zylindergehäuse G", welches in Fig. 12 veranschaulicht ist. Lediglich die Montage der Einheiten ist unterschiedlich. Die Schließmechanismuseinheiten 4, 4' sowie zwei Verlängerungseinheiten 48 sind ausgewählt. Die Schließelementeinheit 3", in welcher Querstücke 26, 26' unterschiedlicher Breite vorhanden sind, wird modifiziert.
  • Die größere Länge des Zylindergehäuses G"", welches in Fig. 14 veranschaulicht ist, wird durch die Verwendung von zwei Schließmechanismuseinheiten 4', zwei Verlängerungseinheiten 48 und einer Schließelementeinheit 3' erreicht. Es versteht sich, daß die Verlängerungseinheiten ebenfalls Abstandselemente benötigen, welche die Verbindung mit den Zylinderkernen 6 erzeugen und mit den Abstandselementen der Kopplungsstückseite zusammenwirken. Verschiebezapfen entsprechender Länge sollten ebenfalls vorgesehen sein.
  • Es ist durchaus möglich, eine Zylinderlänge von 300 mm durch Zusammenfügen eines Schließzylinders aus mehreren Einheiten zu erzeugen.

Claims (6)

1. Schließzylinder (1), welcher aus mehreren Einheiten zusammenfügbar ist, mit einem Schließelement (2), welches in dem zentralen Bereich angeordnet ist, sowie zumindest einem Schließmechanismus (W) benachbart dazu, wobei der Schließmechanismus einen Zylinderkern (6) aufweist, welcher einen Schlüsselkanal (7) umfäßt und welchem Zuhaltungen (13) zugeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Paß- und Dreh-Verbindung in der Form einer Bayonet-Verbindung zwischen einer dem Schließelement (2) zugeordneten Einheit (3) und einer den Schließmechanismus (W) enthaltenden Einheit (4), wobei die Verbindung die zwei Einheiten gegen eine Längsbewegung arretiert.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bayonet-Verbindung durch ein konzentrisch zu der Achse des Zylinderkerns liegendes Ringband (22) einer Einheit (4) erzielt wird, welche in eine Ringnut (30) der benachbarten Einheit (3) eingreift, wobei ein gegenseitiges Einhängen der zwei Einheiten (3, 4) in dem Bereich eines Schließzylinder-Gehäuseflansches (B) erzielt wird.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehendposition der Bayonet-Verbindung gesichert ist.
4. Schließyzlinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Sicherheit gegen Rotation mit einer Querschraube (47) erzielt wird.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verlängerungseinheit (48) aufweist, welche zuhaltungsfrei ist.
6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Anschlag für die axial ausgerichtete Drehendposition der Flansche (B) von zueinander benachbarten Einheiten aufweist.
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