DE3612242A1 - Zylinderschloss/schluessel-kombination - Google Patents

Zylinderschloss/schluessel-kombination

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DE3612242A1
DE3612242A1 DE19863612242 DE3612242A DE3612242A1 DE 3612242 A1 DE3612242 A1 DE 3612242A1 DE 19863612242 DE19863612242 DE 19863612242 DE 3612242 A DE3612242 A DE 3612242A DE 3612242 A1 DE3612242 A1 DE 3612242A1
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Kyösti Joensuu Nevalainen
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Osakeyhtioe Waertsilae Helsinki AB
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
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Description

OY Wärtsilä AB WA 102
SF-Helsinki 11. April 1986
Zylinderschloß/Schlüssel-Kombination
Die Erfindung betrifft eine Scheibenzylinderschloß/Schlüssel-Kombination gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Der erfindungsgemäße Schloßtyp betrifft die Zurverfügung-,Q stellung einer sehr großen Anzahl von möglichen unterschiedlichen von der Zahl der Sperrscheiben abhängigen Öffnungskombinationen. Der Schloßtyp ist auch sehr gut geeignet zum Aufbau umfangreicher und komplizierter Schließanlagen. Diese Art von Anlagen kann eine beträchtliche An-. p. zahl von auch solchen Öffnungskombinationen beinhalten, die als solche nicht unbedingt in zu installierenden Schlössern verwendet werden, die aber trotzdem aus der Sicht des Schloßherstellers "verwendet" werden, weil anderenfalls ein Risiko besteht, daß ein Schlüssel von außer-Λ halb einer bestimmten Schließanlage gefunden wird, der in~ nerhalb dieser Anlage für ein Schloß paßt.
Das US-Patent 4 127 996 zeigt einen Weg, um die Anzahl der verfügbaren Öffnungskombinationen zu vervielfachen und Schließanlagen weiter vielseitiger zu machen. Gemäß diesem Patent können unterschiedliche Schlüsselprofile zur Gestaltung unterschiedlicher Schloßfamilien verwendet werden. In diesem Zusammenhang bedeutet Profil die Querschnittsgrundform des Bartes eines Schlüsselstanzstücks, bevor an ihm die individuellen Einschnitte angebracht werden, um daraus einen Schlüssel zu machen, der zu der Öffnungskombination des entsprechenden Schlosses paßt. Ob ein Schlüsselprofil zu einem Schloß paßt, wird durch die Form der Schlüsselöffnungen der Sperrscheiben im Schloß bestimmt, wobei das Schlüsselprofil, wenn gewünscht, sogar mehrere Male entlang der axialen Richtung des Schlüsselbartes gewechselt werden kann, indem man an benötigten Positionen des Schlüsselwegs in dessen Einwärtsrichtung Sperrscheiben mit eingegrenzter Schlüsselöffnung anordnet. Das System
kann vorteilhaft z.B. so aufgebaut werden, daß man ein gewisses Basisprofil vorgibt und es mit einer oder mehreren axialen Vertiefungen oder ähnlichen Identifikationen von unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Länge an unterschiedlichen Positionen im Profil versieht, so daß das Profil an dem Ende, das zuerst in das Schloß eingeführt wird am kleinsten und an der Basis des Schlüsselbartes am größten ist, und daß für gesonderte Schloßgruppen an den Positionen entlang des Schlüsselweges, wie vom Profilwechsei gefordert, Sperrs'cheiben mit einer Schlüsselöffnung entsprechend dem Profilwechsel vorgesehen sind. Somit können gewisse Profile so gestaltet werden, daß sie auch zu Schloßgruppen mit anderen Profilen passen und, auf der anderen Seite, es kann auch Schloßgruppen geben, zu denen nur
IQ Schlüssel mit einem bestimmten Profil passen.
Ein so aufgebautes System ist besonders vorteilhaft aus der Sicht der Schlüsselsicherheit, die vor allem bei der Bereitstellung von Zusatzschlüsseln für bereits ausgelieferte Schloßsätze eine Rolle spielt. Dabei können bestimmte Schlüsselprofilformen so belassen werden, daß Zusatzschlüssel auf der Basis dieser Profile nur von der Schloßfabrik erhalten werden können und/oder daß deren Lieferung darüberhinaus sehr begrenzt ist und einer strikten Kontrrolle unterliegt. Falls gewünscht, können für Großkunden eigene profile vorgesehen werden, so daß kein anderes im Gebrauch befindliches Schlüsselprofil zu den dazu entsprechenden Schlössern paßt.
K. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das oben beschriebene gQ System weiter zu verbessern und neue Möglichkeiten und Wege zum Aufbau neuer Schlüsselprofilformen zu schaffen und weiterhin die Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Schlüsselbartformen weitergehender und vielseitiger zu machen, um die Aufgaben für die Systeme und die Schlüsselsichergc heit wirksamer zu erfüllen.
In Scheibenzylinderschlössern und besonders in Ausführungsformen, in denen das Schloß durch Drehen des Schlüssels in
jede Richtung im Schloß geöffnet werden kann, kann es geschehen, daß die Sperrscheiben unbeabsichtigt oder durch nicht sorgfältige Verwendung durcheinandergeraten. In diesem Zusammenhang sollte eine klare Unterscheidung gemacht werden zwischen dieser Art von Durcheinandergeraten und dem Durcheinandergeraten, das auf die normale Bedienung des Schloßmechanismus beim Abschließen des Schlosses zurückzuführen ist, wenn man den Schlüssel in die Abzugsposition bringt. Es kann deswegen schwierig sein, den Schlüssei des Schlosses in das Schloß einzuführen oder ihn vom Schloß abzuziehen und das Ergebnis kann im schlechtesten Fall sein, daß der Scheibensatz des Schlosses verklemmt, so daß das Schloß mit dem Schlüssel des Schlosses nicht geöffnet werden kann und in jedem Fall ist erhöhter Verschleiß in den Scheiben und im Schlüssel das Ergebnis. Das Risiko hierfür ist am größten, wenn versucht wird, in einer falschen Drehposition den Schlüssel in das Zylindergehäuse einzuführen oder ihn daraus abzuziehen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es auch, die Bedienungssicherheit der Scheibenzylinderschloß/Schlüssel-Kombination zu verbessern und den oben erwähnten Nachteil auszuschalten, indem der Schei-* bensatz des Schlosses vor unbeabsichtigtem Durcheinandergeraten geschützt wird, der Verschleiß im Schlüsselweg und im Schlüssel vermindert wird und es leichter gemacht wird, den Schlüssel in Verbindung mit dem Öffnen und Versperren des Schlosses zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden gelöst, wie es genauer in Anspruch 1 und in den Unteransprüchen offenbart ist. Durch Anordnen eines mit dem Schlüssel zusammenarbeitenden Führungselementes in dem Schlüsselweg des Schlosses, das auf Gliedern gelagert ist, die sich kontinuierlich mit dem Schlüssel drehen und ihrerseits den Schlüsselweg begrenzen, werden verschiedene neue Möglichkeiten erhalten, um die Form oder das Profil des Schlüsselbartes 35
passend zum Schlüsselweg eines Schlosses zu definieren und es können somit zahlreiche neue Schloßgruppen geschaffen werden, zu denen nur bestimmte neue Schlüsselprofile be-
dienbar passen. Dies erlaubt die Bereitstellung von Systemen mit zuverlässigerer Schlüsselsicherheit.
Mit Hilfe des Führungselementes kann auch die Bewegung des
_ Schlüssels im Schlüsselweg geführt werden, was unbeabsichb
tigtes und unkontrolliertes Durcheinanderbringen der Sperrscheiben durch den Schlüssel verhindert. Insbesondere in dem Typ von Scheibenzylinderschloß, das in beiden Drehrichtungen geöffnet werden kann und in dem die Rückführung der Sperrscheiben in die Ausgangs-Sperrposition des Schloßmechanismus mit Hilfe von sog. O-Sperrscheiben (O-locking discs) stattfindet, die sich kontinuierlich mit dem Schlüssel drehen und mit entsprechend angeordneten Rückführungslamellen zusammenarbeiten, verhindert das erfindungsgemäße
Führungselement ein Verbiegen dieser Rückführungslamellen. 15
Das Führungselement kann im Schlüsselweg auf verschiedene Weise gelagert und geführt werden und das Führungselement selbst kann unterschiedlich geformt und ausgeführt sein. So kann das Führungselement eine oder bevorzugt zwei Führungslamellen beinhalten, die an beiden Seiten des Schlüsselweges positioniert und an den O-Sperrscheiben des Scheibensatzes an dessen beiden Enden befestigt sind. Zusätzlich zu und an Stelle der O-Sperrscheiben kann das Führungselement mit einem ringartigen Begrenzungsglied gelagert werden, das zwischen dem Zylindergehäuse und dem inneren Zylinder an der Seite der Einführungsöffnung für den Schlüssel angeordnet ist und das mit Hilfe des Schloßschlüssels drehbar ist.
QQ Das Führungselement kann auch so gestaltet sein, daß es zwei Führungsglieder einschließt, die sich an beiden Enden des Schlüsselweges in dessen Längsrichtung über den Scheibensatz erstrecken und miteinander verbunden sind, um einen einheitlichen Körper am inneren Ende des Schlüssel-
gg weges zu bilden. Diese Art von einheitlichem Führungselement kann mit Vorteil durch das ringartige . Begrenzungsglied für den Schlüssel auch ohne feste Verbindung gelagert werden. Zusätzlich kann es in den Schlüsselweg auch
eingesetzt werden, wenn der Scheibensatz bereits montiert und in den inneren Zylinder eingesetzt worden ist, so daß es sehr einfach austauschbar ist. Dies ist vorteilhaft, wenn Variationen der Form und der Ausmaße des Führungselementes systematisch dazu verwendet werden, um Schloßgruppen mit besonderen Schlüsselprofilen bereitzustellen. In diesem Fall kann besonders durch Austausch des Führungselementes der alte Schloß des Schlüssels so gestaltet werden, daß er aufgrund seines Profils für das Schloß unbrauchbar ist und somit kann der mögliche Mißbrauch mit Hilfe des alten Schlüssels unterbunden werden, ohne daß die tatsächliche Öffnungskombination des Schlosses notwendigerweise geändert werden muß.
Die tatsächlichen Variationen der Form des Führungselemen-15
tes können mit Vorteil ausgeführt werden, wenn dessen Körper plattenförmig gestaltet ist. Die Ausmaße des Körpers in der Längsrichtung des Schlüsselweges können variiert werden. Ähnlich und gleichzeitig können auch die Form und die Ausmaße des Körpers in der Querrichtung des Schlüsselweges variiert werden, um unterschiedliche Führungselemente zu gestalten und weiterhin, um Schlüsselgruppen zur Verfügung zu stellen, die mit unterschiedlichen Schlüsselprofilen bedienbar sind.
um die Wirksamkeit des Führungselementes zur Verhinderung von unbeabsichtigtem Durcheinandergeraten des Scheibensatzes und zur Verhinderung von Verschleiß im Schlüssel und im Schlüsselweg weiter verbessern zu können, kann man am Ende des inneren Zylinders und des Scheibensatzes am Einführungsende für den Schlüssel ein ringartiges Führungsglied anordnen und - damit zusammenarbeitend - bevorzugt zwei Begrenzungsglieder, die an entgegengesetzten Enden des Schlüsselweges positioniert sind, auf die die Drehbewegung des Schlüssels im Schloß übertragen wird, so daß die Begrenzungsglieder sich mit dem Schlüssel um den Schlüsselweg drehen. Das ringartige Führungsglied enthält Führungsflächen, unter deren Einfluß sich die Begrenzungsglieder gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung auch
in radialer Richtung auf den Schlüsselweg zu bewegen. Wenn der Schlüssel des Schlosses entsprechende Aussparungen oder Ähnliches für diese Begrenzungsglieder aufweist, kann die Entfernung des Schlüssels aus dem Schlüsselweg in jeder Drehposition des Schlüssels außer der bestimmten Einsteck- und Abzugsposition mit Hilfe von Führungskanten dieser Aussparungen und der Begrenzungsglieder verhindert werden. Eine vorteilhafte Anordnung wird erhalten, wenn man das ringartige Führungsglied zwischen den inneren Zylinder und das Begrenzungsglied für den Schlüsselweg positioniert und es undrehbar im inneren Zylinder lagert. Wenn dabei das Begrenzungsglied für den Schlüsselweg mit Vorsprüngen oder entsprechenden Gliedern versehen wird, die die radial bewegbaren Begrenzungsglieder lagern und führen, können diese Begrenzungsglieder weiter so angeordnet werden, daß sie das Führungselement lagern und führen, ohne das Führungselement starr mit irgendeinem Glied in dem Schloß zu verbinden. Andererseits führt das Führungselement gleichzeitig die radiale Bewegung der Begrenzungsglieder und verhindert, daß die Begrenzungsglieder im Schlüsselweg lose zu liegen kommen, wenn sich der Schlüssel nicht im Schloß befindet.
Ein Schlüssel oder ein Schlüsselstanzstück für eine erfindungsgemäße Kombination wird zur Zusammenarbeit mit dem 25
im Schlüsselweg positionierten Führungselement gestaltet und enthält Einschnitte im Bartteil, wie durch die Form des Führungselementes vorgesehen. Deswegen kann der Bart des Schlüssels oder des Schlüsselstanzstücks am äußersten
Ende, welches als erstes in das Schloß eingeführt wird, 30
einen Querschlitz aufweisen, der der Form des Körpers des Führungselementes entspricht und dessen Tiefe in axialer · Richtung des Bartteiles so gewählt wird, daß der Schlüssel oder das Schlüsselstan ζ stück in die Schlösser der entsprechenden Schloßfamilie ganz bis zum Ende des Schlüsselwegs eingeführt werden können. Der Schlüsselbart kann weiterhin mit Vertiefungen versehen sein, die sich in axialer Richtung des Schlüsselbartes an beiden
Seiten im wesentlichen über dessen axiale Länge erstrekken. Diese Vertiefungen können zur Zusammenarbeit mit dem Führungselement angeordnet sein, um so für die Führung für die axiale \ Bewegungen des Schlüssels in dem Schlüsselweg des Schlosses zu sorgen.
Wenn das Schloß mit radial beweglichen Begrenzungsgliedern versehen ist, wird der Bart des Schlüssels oder des Schlüsselstanzstückes am Endteil oder an dem Teil, das zuletzt in den Schlüsselweg eingesteckt wird, mit Queraussparungen oder Ähnlichem versehen, deren Positionen so gewählt werden, daß wenn der Schlüssel vollständig eingesteckt ist ram Ende des Schlüsselweges diese Aussparungen in der Position der Begrenzungsglieder zu liegen kommen
und beim Drehen des Schlüssels im Schloß damit zusammen-15
arbeiten. Dadurch erlauben die Aussparungen das Drehen des Schlüssels im Schloß und unterbinden ein Abziehen des Schlüssels aus dem Schloß in jeder anderen als der bestimmten ausgewählten Einsteck- und Abzugsposition.
jm folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben; es zeigen
Figur 1 eine Explosionszeichnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination;
die Figuren 2a, 2b und 3a, 3b unterschiedliche Arten, das Führungselement zu lagern und einzusetzen;
Figur 4a und 4b eine zur Lagerung des Führungselementes eingerichtete Ausführungsform des Begrenzungsgliedes für den Schlüsselweg;
Figur 5 eine Ausführungsform des Führungselementes;
Figur 6 und 7 die Bedienung des Begrenzungsgliedes, die die Einsteck- und Abzugsposition für den Schlüssel bestimmen, wenn der Schlüssel im Schloß gedreht wird; Figur 8a und 8b eine Ausführungsform des Schlüsselbartes eines erfindungsgemäßen Schlüsselstanzstücks;
Figur 9a bis 9d Möglichkeiten zur Variation des Profils
des Führungselementes am Querschnitt IX-IX von Figur 5;
Figur 10a bis 1Od Möglichkeiten zur Variation des Profils des Führungselementes am Querschnitt X-X von Figur 5;
5
Figur 11 und 12 eine zweite Ausführungsform des Führungselementes in der Ansicht von oben und von vorne;
Figur 13a bis 13d Möglichkeiten zur Variation des Profils des Führungselementes am Querschnitt XIII-XIII von Figur 11;
Figur 14 und 15 aus der Sicht von oben und von vorne eine Ausführungsform des Schlüsselbartes eines Schlüssels, der für ein Schloß mit einem Führungselement nach Figur 11 eingerichtet ist;
Figur 16 und 17 eine dritte Ausführungsform des Führungselementes aus der Sicht von oben und von vorne;
Figur 18 und 19 aus der Sicht von oben und von vorne eine Ausführungsform des Schlüsselbartes eines Schlüssels, der für ein Schloß mit einem Führungselement nach Figur 16 eingerichtet ist.
In der Zeichnung bedeutet das Bezugszeichen 1 das Zylindergehäuse, welches in seinem Inneren einen drehbaren inneren
Zylinder 2 beinhaltet, der einen Scheibensatz umschließt. 25
Der Scheibensatz enthält eine Anzahl von Sperrscheiben 3, 4, die mit dem Schlüssel 12 . des Schlosses drehbar sind und mit einer Öffnung 6 für den Schlüssel versehen sind und an ihrem Umfangsrand Einkerbungen 8 ^ aufweisen,
die die Öffnungskombination für den Schloßmechanismus be-30
stimmen. Die Sperrscheiben sind voneinander getrennt mit Hilfe von Zwischenscheiben 5, die eine Öffnung 7 für den Schlüssel aufweisen. Der Schloßmechanismus schließt weiterhin eine Sperrlamelle 10 ein, die in der gesperrten Stellung des Schlosses teilweise in einer Vertiefung im
Zylindergehäuse (in der Zeichnung nicht gezeigt) und teilweise in einem Schlitz 9 des inneren Zylinders 2. positioniert ist, um ein Drehen des inneren Zylinders 2 . hin-
sichtlich des Zylindergehäuses 1 zu verhindern. Die Sperrscheiben können mit Hilfe des Schlüssels 12 des Schlosses in eine Position gedreht werden, in der die Einkerbungen 8 am Umfangsrand an der Position des Schlitzes 9 . des inneren Zylinder einen einheitlichen Kanal in axialer Richtung des Schlosses bilden, in welchem Kanal die Sperrlamelle 10 aus der Vertiefung im Zylindergehäuse Γ einrasten kann, wodurch sie den inneren Zylinder 2 zum Drehen zusammen mit dem Schlüssel bezüglich des Zylindergehäuses 1 freigibt. Diese Drehbewegung des inneren Zylinders 2 wird weiter übertragen auf ein erforderliches Glied, z.B. einen Bolzen. In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 16 allgemein Teile zum Versperren des inneren Zylinders 2 zusammen mit seinem Scheibensatz in der axialen Richtung des Zylindergehäuses 1 und zum Bewerkstelligen der Kraftübertragung vom inneren Zylinder 2. Das Bezugszeichen 17 bedeutet eine Kappe, die auf das Zylindergehäuse aufgesetzt wird.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform eines Scheibenzylinder-20
Schlosses, das in beiden Drehrichtungen entsperrt werden kann. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen, in einer Richtung bedienbaren Schloß, werden die Sperrscheiben aus der entsperrten Position des Schlosses in die Ausgangsposition
mit Hilfe sog. O-Sperrscheiben 3 zurückgeführt, die an 25
den Enden des Scheibensatzes positioniert sind und so angeordnet sind, um sich kontinuierlich mit dem Schlüssel zu drehen, wenn der Schlüssel im Schloß gedreht wird. In der Praxis können die O-Sperrscheiben mit Vorteil an den Enden des Scheibensatzes positioniert werden, wie in Fi-
gur 1 gezeigt. Die Rückführkraft wird von diesen O-Sperrscheiben 3 auf die äußeren Sperrscheiben 4 in den Scheibensatz mit Hilfe einer Rückführungsiamelie Il übertragen. Hinsichtlich der detaillierten Wirkungsweise des Mechanismus wird auf das US-Patent 4 351 17 2 verwiesen, auf das
ausdrücklich Bezug genommen wird.
In Figur 1 ist ein Anschlagsglied 13 in einem Schlitz 15 in dem inneren Zylinder angeordnet, welches mit Hilfe von Federn 15 radial auswärts gegen das Zylindergehäuse 1 gedrückt wird, dessen Zweck darin besteht, anzuzeigen, daß sich der innere Zylinder mit der Sperrlamelle an der oben erwähnten Position der Vertiefung des Zylindergehäuses befindet und die Bewegung der Sperrlamelle 10 zurück in die Vertiefung im Zylindergehäuse 1 zum Sperren des Schloßmechanismus zu bewerkstelligen.
In der Ausführungsform von Figur 1 enthält der Bartteil 27 des Schlüssels 17 vier Sätze von Kombinationsflächen 28 ., die für die Sperrscheiben des Schlosses eingeschnitten sind. Davon müssen die einander entgegengesetztp. liegenden identisch sein, die angrenzenden Sätze von Kombinationsflächen können jedoch voneinander unterschiedlich sein. Hierdurch ist der Schlüssel im Schloß in zwei Positionen bedienbar, die sich voneinander um 180° unterscheiden und zum Öffnen des Schlosses in beliebiger Richtung im Schloß drehbar.
Erfindungsgemäß enthält das Schloß auch ein Führungselement 18, das im Schlüsselweg positioniert ist, der zusammen von den Schlüsselöffnungen 6. und 7 " in den Scheiben des Scheibensatzes gebildet wird. Gemäß der Ausführungsform in Figur 1 hat das Führungselement 18 . eine piattenartige Form und enthält zwei Führungsglieder 19 und 20,die sich axial . über den Scheibensatz an beiden Seiten des Schlüsselweges erstrecken und am inneren Ende des Scheibensatzes zur Bildung eines einheitlichen Körpers 22 miteinander verbunden sind. Zwischen den Führungsgliedern 19 und 20 ist für den Schlüssel ein Schlitz 21 ausgespart. Der Schlitz 21 hat in einigen Ausführungsformen des Führungselements 18 eine Ausdehnung in Form einer Vertiefung 21' über den Körper 22. Der Schlüsselbart 27 enthält einen Schlitz 29 für den Körper 22, so daß der Schlüssel über die ganze Länge des Schlüsselwegs eingeführt werden kann. Der Schlitz 29 erstreckt sich als Ver-
tiefung 29' entlang der beiden Seiten des Schlüsselbartes 27. In dieser Ausffürhungsform erfolgt die Lagerung des Führungselementes 18 durch das Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg, das sich kontinuierlich mit dem Schlüssel dreht und mit einer Öffnung 24 für den Schlüssel versehen ist. Der allgemeine Zweck dieses Begrenzungsgliedes im Schloß ist es einerseits, allgemein die Profilform für den Schlüsselbart 27 zu definieren, der zum Schlüsselweg paßt und andererseits als schützendes Glied zum Schutz des Schlüsselweges gegen Aufbohren zu dienen. Das Schloß ist weiter mit zwei Begrenzungsgliedern 25 versehen, die an entgegengesetzten Seiten des Schlüsselweges positioniert sind. Diese arbeiten mit einem ringförmigen Führungsglied 26 zusammen, welches mit Hilfe von Vertiefungen 31 im inneren Zylinder undrehbar im inneren Zylinder 2 gelagert ist.Die Funktion der Glieder 25 und 26 wird später beschrieben.
Die Figuren 2a, 2b und 3a, 3b zeigen das Prinzip für zwei „ unterschiedliche Arten, das Führungselement 28 zu lagern
und einzusetzen. Zusätzlich besteht das Führungselement 18 in diesen Figuren aus zwei getrennten Teilen. Trotzdem kann das in diesen Figuren gezeigte Prinzip genauso auch auf die in Figur 1 oder in anderen Figuren gezeigten Führungselemente übertragen werden.
In der Anordnung der Figuren 2a, 2b sind die Führungselemente 18 in der äußersten O-Sperrscheibe 3 am Ende des Scheibensatzes z.B. durch Löten, Schweißen oder Kleben befestigt. Die O-Sperrscheiben 3 enthalten an beiden Enden des Scheibensatzes Vertiefungen 32 für die Führungselemente 18. Der Einbau findet statt durch Einsetzen der äußeren O-Sperrscheibe 3 des Scheibensatzes mit den daran befestig*- ten Führungselementen in den inneren Zylinder 2 und durch den bereits eingesetzten Scheibensatz (nicht gezeigt in Figur 2 und 3), so daß die Führungselemente in den Vertiefungen 32 der innersten O-Sperrscheibe 3 des Scheibensatzes angeordnet sind. Somit sind die Führungselemente 18
an ihren beiden Enden durch die O-Sperrscheiben 3 gelagert, die sich kontinuierlich mit dem Schlüssel drehen und verhindern, daß die anderen Sperrscheiben 7 unbeabsichtigt durcheinandergeraten, so daß das Öffnen des Schlosses erschwert wird. Gleichzeitig wird auch ein Verbiegen der Rückführungslamellen 11 durch den Schlüssel verhindert, weil die O-Sperrscheiben 3, die an unterschiedlichen Enden der Rückführungslamellen eingreifen, mit Hilfe der Führungselemente 18 untereinander verbunden sind. Die Anordnung der Figuren 3a, 3b unterscheidet sich von der Anordnung von Figur 2 nur darin, daß die Führungselemente 18 in den Begrenzungselementen 23 für den Schlüsselweg gelagert sind, und daß sie beim Einbau durch den ganzen Scheibensatz, d.h. auch durch die oberste oder äußerste O-Sperrscheibe 3 eingeführt werden.
Die Figuren 4a und 4b zeigen das Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg nach Figur 1 aus der Sicht der Richtung des Scheibensatzes und von der Seite. Das Begrenzungsglied 23 beinhaltet eine Vertiefung 33 und Öffnungen 34 für Vorsprünge 38 im Führungselement 18 (vgl. Figur 5) zur Lagerung des Führungselementes 18. Das Begrenzungsglied 23 enthält auch Führungsvorsprünge 35, die mit Führungsflächen 36 versehen sind und die die radiale Bewegung der Begrenzungsglieder 25 führen, sowie Lagerglieder 37, die 25
beim Einbau in der Schlüsselöffnung 6 der äußersten O-Sperrscheibe 3 positioniert werden und dabei diese O-Sperrscheibe 3 und das Begrenzungsglied 23 miteinander verbinden.
In Figur 5 wird das Führungselement 18 nach Figur 1 genauer gezeigt. Die Kanten 39 arbeiten mit den Vertiefungen 32 in den O-Sperrscheiben 3 zusammen. Das Führungselement 18 enthält an beiden Seiten auch Aussparungen 40, die im Schlüsselweg an der Position der anderen Sperrscheiben 4 angeordnet sind, so daß es dem Führungselement 18 möglich ist, sich mit den O-Sperrscheiben 3 unabhängig von den anderen Sperrscheiben 4 zu drehen.
In den Figuren 6 und 7 ist das Arbeitsprinzip der Begrenzungsglieder 25 genauer gezeigt. In den Figuren sind die Glieder mit Blick gegen den Scheibensatz und teilweise so im Schnitt gezeigt, daß der Hauptteil des Begrenzungsgliedes 23 für den Schlüsselweg weggelassen wurde, wobei von den Begrenzungsgliedern 23 nur die Führungsvorsprünge 35 - im Schnitt gesehen - gezeigt werden. Die Funktion basiert auf dem Drehen des Schlüssels im Schlüsselweg, jedoch ist der Schlüssel aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. In der Ausgangsposition, oder wenn der Schlüssel in den Schlüsselweg eingeschoben wird, sind die Begrenzungsglieder 25 in Vertiefungen 41 des ringartigen Führungsgliedes 26 an entgegengesetzten Seiten des Schlüsselwegs angeordnet. Die Lagerung der Begrenzungsglieder 25 erfolgt an deren äußeren Kanten auf den Führungsflächen 3 6 der Führungsvorsprünge 35 im Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg und an deren inneren Kanten 43 durch die VorSprünge 368 des Führungselementes 18, die verhindern, daß die Führungsglieder 25 lose im Schlüsselweg zu liegen kornmen, wenn sich der Schlüssel nicht im Schloß befindet.
Wenn sich der Schlüssel im Schloß zu drehen beginnt, drehen sich gleichzeitig das Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg mit seinen FührungsvorSprüngen 35 und das Führungselement 18, das mit dem Begrenzungsglied 23 verbunden ist. Als Folge daraus wird die Drehbewegung auch auf die Begrenzungsglieder 25 übertragen, die unter positiver Führung der geneigten Führungsflächen 42 in den Vertiefungen 41 des ringartigen Führungselementes 26 sich
gleichzeitig radial zum Schlüsselweg hin bewegen, wie in 30
Figur 7 angedeutet.
Selbstverständlich besteht eine Bedingung für die oben beschriebene radiale Bewegung der Begrenzungsglieder 25 darin, daß im Schlüssel des Schlosses eine entsprechende Aussparung vorhanden ist, die diese Bewegung erlaubt. Die Figuren 8a und 8b zeigen vergrößernd den Bartteil 27 eines zu einem erfindungsgemäßen Schloß passenden Schlüsselstanzstückes, welches Aussparungen 30 aufweist, die mit
ztr
Führungsflächen 44 für die Begrenzungsglieder 25 ausgerüstet sind. Da es sich um ein Schlüsselstanzstück handelt, weist der Bartteil 27 nicht die Kombinationsflächen 28 auf, die in dem fertig geschnittenen Schlüssel 12 von Figur 1 gezeigt sind. Falls der Schlüssel des Schlosses nicht eine geeignete Aussparung am richtigen Ort aufweist, wird die radiale Bewegung der Begrenzungsglieder 25 verhindert und der Schlüssel kann grundsätzlich nicht im Schloß gedreht werden. Andererseits verhindern die Führungsflächen 44 der Aussparungen 30 zusammen mit den Führungselementen 25 die Entfernung des Schlüssels aus dem Schloß in jeder anderen als der ursprünglichen Einsteck- und Abzugsposition. Damit wird der Scheibensatz wirksam vom unbeabsichtigten Durch-.einandergeraten oder, als Folge davon, davor bewahrt werden,daß der Schlüssel in falscher Position dem Schloß gezogen wird, oder versucht wird ihn zu ziehen. Gleichzeitig zeigt diese Anordnung dem Bediener des Schlosses klar die richtige Position für das Einstecken und das Abziehen des Schlüssels, weil in anderen Positionen diese Voraussetzungen nicht bewerkstelligt werden können. Es folgt daraus weiter, daß es beträchtlich möglich ist, den Verschleiß im Schlüssel und im Schlüsselweg zu verringern, weil der Schlüssel in der axialen Richtung des Schlüsselweges in der falschen Drehlage nicht bewegt werden kann. Wenn der Schlüssel dann in korrekter Position aus dem Schloß abgezogen wird, drücken die Führungsflächen 44 die Begrenzungsglieder 25 zurück in die Vertiefungen 41 in dem ringartigen Führungsglied 26.
Wie aus den Figuren 6 und 7 besonders deutlich wird und was darüber hinaus einleuchtet, begrenzt das Führungsele-
ment 18 von sich aus den Schlüsselweg. Diese Eigenschaft kann vorteilhaft dazu benutzt werden, um festzulegen, welche Art von Schlüsselprofil oder Form des Schlüsselbartes für jedes Schloß geeignet ist. Man kann also die Schlösser entsprechend in unterschiedliche Schloßfamilien auf der
Basis dieser Eigenschaft unterteilen, indem man die verschiedenen Ausmaße des Führungselementes 18 variiert. Da die Variation so bewerkstelligt werden kann, daß ein ge-
wisses Schlüsselprofil auch für Schlösser paßt, die für andere Schlüsselprofile gedacht sind, jedoch nicht umgekehrt, kann diese Variation mit Vorteil zur Herstellung von Hauptschlüsseln für einzelne Schlösser und Schloßgruppen verwendet werden. Besonders vielseitige Schloßgruppen und Hauptschlüsselsysteme erhält man, wenn sowohl die Abmessungen des Führungselementes 18 und die Form und Größe der Schlüsselöffnung der Sperrscheiben variiert werden.Bezüglich des Letzteren wird auf US-Patent 4 127 996 verwiesen, auf das hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Beide Variationsmöglichkeiten können auf sehr leichte und einfache Weise dazu benützt werden, wenn bereits installierte Schlösser modifiziert werden, da es ausreichend ist, ein unterschiedliches Führungselement in das Schloß einzubauen, bzw. nur eine Sperrscheibe auszuwechseln, deren Schlüsselöffnung so gestaltet ist,-daß sie eine zusätzliche Begrenzung im Schlüsselweg an der Stelle der entsprechenden Sperrscheibe ergibt.
__ In der Praxis können die Abmessungen des Führungselementes 18 auf viele unterschiedliche Arten variiert werden, eine Möglichkeit besteht darin, die axiale Länge A des Körpers 22 (Figur 5, Vertiefung 21') zu variieren. Eine andere Möglichkeit ist die Variation der Breite B des Schlitzes 21 und der Vertiefung 21". Die Dicke des Körpers 22 an der Stelle der Vertiefung 21" kann ebenso variiert werden. Weiterhin können die Dicke der Führungselemente 19 und 20 und die Form und Dicke des Körpers 22 in der Querrichtung des Führungselementes variiert werden. Zusätzlich kann das Profil des Führungselementes 18 in axialer Richtung verändert
werden, so daß das Profil amEnde des Schlüsselweges größer wird. Variationsmöglichkeiten für das Profil des Führungselementes 18 sind in den Figuren 9a, b, c und d und 10a, b, c, und d erläutert, die einen Schnitt des Führungs-
__ elementes 18 an den Stellen IX-IX und X-X in Figur 5 zei-
gen. Es ist klar, daß der Schlüssel, der zu einem Schloß entsprechend jedem unterschiedlichen Führungselement paßt,
einen Schlitz 29 aufweisen muß, entsprechend der Länge A des Körpers 22 des Führungselementes und dessen sonstiger Gestalt, so daß der Schlüssel über den ganzen Weg bis zum Ende des Schlüsselwegs eingeschoben werden kann. Dies gilt entsprechend für die Glieder 19, 20 des Führungselementes und die entsprechenden Vertiefungen 29', die an beiden Seiten entlang des Schlüsselbartes 27 angeordnet sind.
Die Figuren 11, 12, 13 und 16, 17 verdeutlichen weiter, in wie unterschiedlicher Art die Gestalt des Führungselementes 18 variiert werden kann, und die Figuren 14, 15 und 18, zeigen entsprechend, wie diese Veränderungen die Gestalt des Schlitzes 29 und der Vertiefungen 29' des Schlüsselbartes 27 des Schlüssels beeinflussen. Die Figuren 13, a, b, c und d verdeutlichen Variationsmöglichkeiten des Führungselementes nach den Figuren 11 und 12.
Bezüglich des Führungselementes 18 kann weiter angefügt werden, daß dadurch, daß der Schlüsselweg kleiner gemacht wird, die Möglichkeiten für einen Nachschlüssel gleichzeio0 tig vermindert und das Aufbrechen des Zylinders schwieriger gemacht wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, vielmehr ergeben sich innerhalb der Grenzen der beigefügten Ansprüche vielfältige Modifikationen. 25
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Claims (17)

OY Wärtsilä AB *"* "'% "" WA 102 SF-Helsinki Patentansprüche
1. Scheibenzylinderschloß/Schlüssel-Kombination mit einem Zylindergehäuse (.1) und in dessen Inneren einem drehbaren inneren Zylinder (2), der einen Scheibensatz mit einer Anzahl Sperrscheiben (3,4) umschließt, die am ümfangsrand Einkerbungen (8) aufweisen und voneinander mit Hilfe von Zwischenscheiben (5) "getrennt sind, und mit einer Sperrlamelle (10), die in der Sperrposition des Schlosses teilweise in einer Vertiefung in dem Zylindergehäuse und teilweise in einem Schlitz (9) in dem inneren Zylinder angeordnet ist und dadurch verhindert, daß der innere Zylinder bezüglich des Zylindergehäuses gedreht wird, wobei die Sperrscheiben (3,4) mit Hilfe des Schlüssels (12) des Schlosses in eine Position gedreht werden können, in der die Einker-
OQ bungen (8) am ümfangsrand an der Stelle des Schlitzes (9) des inneren Zylinders einen einheitlichen Kanal bilden, in welchen Kanal die Sperrlamelle (10) aus der Vertiefung des Zylindergehäuses einrasten kann und dadurch den inneren Zylinder zur Drehung
gg bezüglich des Zylindergehäuses freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schlüsselweg, der gemeinsam durch die Schlüsselöffnungen (6,7) der Scheiben (3,4,5) im
Scheibensatz gebildet wird ein Führungselement (18) angeordnet ist, welches mit dem Schlüssel (12) zusammenarbeitet und sich zumindest im wesentlichen über die axiale Länge des Scheibensatzes erstreckt, und daß das Schloß mindestens ein Glied (3,23) aufweist, welches sich kontinuierlich mit dem Schlüssel dreht, wenn der Schlüssel im Schloß gedreht wird, an welchem Glied das Führungselement (18) gelagert ist und IQ zu dem das Führungselement so angeordnet ist, daß es seine Führung erhält.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) so angeordnet ist, daß es den Schlüsselweg begrenzt und von sich aus die Form des Schlüsselbartes (27) bestimmt, welcher in das Schloß paßt, um ein Einführen des Schlüssels über den ganzen Weg bis zum Ende des Schlüsselwegs zu erlauben, und daß durch systematische Variation der Form und der
Ausmaße des Führungselementes (18) selbständige Schloß-20
familien aufgebaut werden, die mit Schlüsseln bedxenbar sind, die sich voneinander durch die Form des Bartteiles unterscheiden.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dessen Scheibensatz des Zylinderschlosses sog. O-Sperrscheiben (3) aufweist, die kontinuierlich mit dem Schlüssel drehbar sind, und dessen innere Zylinder (2) zumindest eine Rückführungslamelle (11) aufweist, die sich axial über den Scheibensatz erstreckt, und auf die die Kraftübertragung vom Schlüssel mit Hilfe der O-Sperrscheiben (3) erfolgt, um die Sperrscheiben (4) des Scheibensatzes von der Öffnungsposition des Schloßmechanismus zur Sperrposition zurückzuführen, wobei der Schloßmechanismus mit Hilfe des Schlüssels durch Drehen in jede Richtung von der Ausgangsposition zum Einstecken des
ψ·» · β
Schlüssels aus geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) so angeordnet ist, daß es die Bewegungen des Schlüssels im Schlüsselweg führt und dabei ein unkontrolliertes Durcheinandergeraten der Sperrscheiben (3,4) und ein Verbiegen der Rückführungslamelle (11) mit Hilfe des Schlüssels verhindert.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) an den O-Sperrscheiben (13) des Scheibensatzes gelagert ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) eine, bevorzugt 2 Führungslamellen aufweist, die an beiden Seiten des Schlüs-
*° se*lweges positioniert und mit den O-Sperrscheiben (3) an deren beiden Enden befestigt sind.
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringartiges Begrenzungsglied (23) für den Schlüsselweg, welches mit Hilfe des Schlüssels für das Schloß drehbar ist/ zwischen dem Zylindergehäuse (1) und dem inneren Zylinder (2) an der Seite der Einstecköffnung für den Schlüssel angeordnet ist, und daß das Führungselement (18)an dem Begrenzungselement (23) gelagert ist.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) 2 Führungsglieder (19,20) aufweist,die sich an beiden Seiten des Schlüsselweges in dessen Längsrichtung über den Scheibensatz erstrecken und zur
Bildung eines einheitlichen Körpers (20) am inneren Ende des Schlüsselweges miteinander verbunden sind.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) eine plattenartige Form hat und daß seine Abmessung (A) in der Längsrichtung des Schlüsselweges variiert wird, um Schloßgruppen zu bilden, die mit unterschiedlichen Schlüsselprofilen
bedient werden können.
5
9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Abmessungen des Körpers (22) in der Querrichtung des Schlüsselweges variiert werden, um Schloßgruppen zu bilden, die mit unter-
1^ schiedlichen Schlüsselprofilen bedient werden können.
10. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringartiges Führungsglied (26) an dem Ende des inneren Zylinders und des Scheibensatzes am Einsteckende für den Schlüssel angeordnet ist, und daß, damit zusammenarbeitend, bevorzugt zwei Begrenzungsglieder (25) an entgegengesetzten Enden des Schlüsselwegs positioniert sind, auf welche Glieder die Drehbewegung des Schlüssels im Schloß übertragen wird, so daß sich die Begrenzungsglieder (25) mit dem Schlüssel um den Schlüsselweg drehen, und daß das ringartige Führungsglied (26) Führungsflächen (42) aufweist, unter deren Einfluß die Begrenzungsglieder (25) sich gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung auch in die radiale Richtung auf den Schlüsselweg zu bewegen, und daß der Schlüssel (12) des Schlosses Aussparungen (30) oder Ähnliches für die Begrenzungsglieder (25) aufweist, so daß die Führungskanten (44) der Aussparungen zusammen mit den Begrenzungsgliedern (25) ein
3Q Abziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselweg in jeder Drehposition des Schlüssels außer der zum Einstecken bzw. Abziehen richtigen Position verhindern.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) so angeordnet ist, daß
es die radiale Bewegung der Begrenzungsglieder (25) führt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Führungselement (26)nicht
drehbar im inneren Zylinder (2) gelagert ist. 5
13. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Führungsglied (26) zwischen dem inneren Zylinder (2) und dem Begrenzungsglied (23) für den Schlüsselweg positioniert ist, und
\Q daß das Begrenzungsglied (23) für den Schlüsselweg Führungsvorsprünge (35) oder entsprechende Glieder aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die radial beweglichen Begrenzungsglieder (25) und dadurch das Führungselement (18) führen und lagern.
14. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück für eine Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel oder das Schlüsselstanzstück zur Zusammenarbeit mit dem Führungselement
gestaltet ist und eine oder mehrere im wesentlichen 20
axiale Einschnitte im Bartteil (27) aufweist, die von der Form des Führungselementes bestimmt sind und dieser entsprechen, so daß die Einschnitte zusammen mit dem Führungselement (18) bestimmen, ob der Schlüssel
zum Schloß paßt.
25
15. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bart (27) am äußersten Ende, welches zuerst in das Schloß eingesteckt wird, einen Querschlitz (29) aufweist, der mit der Form des Körpers (22) des Führungselements übereinstimmt, und dessen Tiefe in axialer Richtung des Bartteiles so gewählt wird, daß der Schlüssel oder das Schlüsselstanzstück in die Schlösser der entsprechenden Schloßfamilie über den ganzen Weg bis zum Ende des Schlüsselweges eingesteckt werden kann.
16. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück nach Anspruch 14
oder 15, gekennzeichnet durch Vertiefungen (291), die sich in axialer -.. -Richtung des Schlüsselbartes (27) an beiden Seiten im wesentlichen über dessen axiale Länge erstrecken, wobei die Vertiefungen zur Zusammen-
° arbeit mit dem Führungselement (18) gestaltet sind, um die Führung für die axiale Bewegung des Schlüssels im Schlüsselweg des Schlosses zu übernehmen.
17. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück nach einem der An-Sprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bart (27) am Grundteil oder dem Teil, das zuletzt in den Schlüsselweg eingeführt wird Queraussparungen (30) oder Ähnliches aufweist, deren Positionen so gewählt sind, daß wenn der Schlüssel vollständig in den Schlüsselweg eingeführt ist, die Aussparungen (30) in der Position der Begrenzungselemente. (25) angeordnet sind, und daß sie beim Drehen des Schlüssels im Schloß damit zusammenarbeiten und das Drehen des Schlüssels erlauben und verhindern, daß der Schlüssel in axialer Richtung zu bewegen ist und daß der Schlüssel aus dem Schloß in einer anderen Position als der zum Einstecken und zum Abziehen bestimmten entfernt wird.
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