DE69211780T2 - Schiebedachkonstruktion für Fahrzeuge - Google Patents

Schiebedachkonstruktion für Fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachöffnungskonstruktion für ein Fahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Dachöffnungskonstruktion ist bekannt aus der DE-A- 35 32 103.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Dachöffnungskonstruktion zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Dachöffnungskonstruktion die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auf. Dies führt zu einem sehr guten und kostengünstigen Aufbau zum Führen der Antriebskabel, weil der Kunststoff-Führungsschlauch ein genaue reibungsarme Führung für die Antriebskabel darstellt, während die Antriebskräfte der Antriebskabel günstigerweise von Abstützmitteln des Rahmens auf genommen werden
  • In Anspruch 5 wird eine besondere Ausführungsform der Erfindung charakterisiert, die zu einem leichten und kostengünstigen Rahmen führt, in den die Abstützmittel für die Führungsschläuche leicht integriert werden können.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachöffnungskonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffeinlage in den Profilteilen der Seitenschienen vorgesehen ist, die als Führung für Verstellmittel der Dachöffnungskonstruktion dienen.
  • Eine solche Kunststoffeinlage zum Führen der Verstellmittel kann eine verschleißfeste Führung herstellen, die bei richtiger Materialauswahl einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist. Diese Kunststoffeinlage erlaubt es auch, feststehende Führungsteilen darin zu integrieren, wodurch lose Teile oder zusätzliche Herstellungsschritte vermieden werden. Die Kunststoffeinlage muß nicht grundsätzlich für Steifigkeit sorgen, falls sichergestellt ist, daß die Einlage von den Profilteilen der Seitenschienen des Rahmens gut abgestützt wird, so daß der Rahmen für die Steifigkeit sorgt. In jedem Fall ist eine Führung für die Verstellmittel des Verschließbauteils der Dachöffnungskonstruktion vorgesehen, die sehr kostengünstig sein kann.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den zeichnungen erläutert, die eine beispielgebende Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaches mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachöffnungskonstruktion.
  • Figur 2 ist eine vergrößerte und detaillierte perspektivische Darstellung des Rahmens der Dachöffnungskonstruktion aus Figur 1.
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Figur 2.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Ansicht in Richtung von Pfeil P in Figur 2.
  • Figuren 5 und 6 sind vergrößerte Schnittdarstellungen entlang den Linien V-V bzw. VI-VI in Figur 2.
  • Figur 7 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Figur 2 mit zusätzlichen Führungsteilen.
  • Figur 8 und 9 zeigen in Querschnittsdarstellung ein Kunststoffprofilteil, hergestellt durch Spritzguß, in einem Zustand unmittelbar nach dem Spritzgießen bzw. in die einsatzgemäße Form gebogen.
  • Figur 1 zeigt das feste Dach 1 eines Personenwagens, das mit einer Dachöffnungskonstruktion versehen ist. Zu diesem Zweck weist das feste Dach 1 eine Dachöffnung 2 darin auf, die dann mittels einer durchsichtigen festen Platte 3 der Dachöffnungskonstruktion wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann. Natürlich kann die durchsichtige Platte 3 durch andere Verschließbauteile, wie eine Metallplatte, ein faltbares Verschließbauteil oder ein Verschließbauteil, das aus Abschnitten aufgebaut ist, ersetzt werden. Die Platte 3 wird von einem Rahmen 4 verstellbar abgestützt, der auf der Unterseite des festen Daches 1 des Fahrzeugs befestigt ist. Der Rahmen 4 weist einen quergerichteten Frontbalken 5, der sich nahe des vorderen Randes der Dachöffnung 2 erstreckt, und Seitenschienen 6 auf, die mit den Enden des Frontbalkens 5 verbunden sind und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs unterhalb der Seitenränder der Dachöffnung 2 erstrecken. Innerhalb dieser Seitenschienen sind Führungen 7 zum beweglichen Aufnehmen von Verstellmitteln 8 ausgebildet, die dazu eingerichtet sind, die Platte 3 abzustützen und zu verstellen. In der gezeigten Ausführungsform können diese Verstellmittel 8 zumindest die Platte 3 nach rückwärts unterhalb des festen Daches 1 verschieben und können sie möglicherweise auch nach auswärts schwenken lassen.
  • Figur 2 zeigt den Rahmen 4 in größerem Maßstab und detaillierter. Es ist sofort ersichtlich, daß die Seitenschienen 6 und der Frontbalken 5 aus gesonderten Teilen bestehen. Der Frontbalken 5 ist ein Kunststoffspritzgußteil, das den Vorteil von geringem Gewicht und der Integration von vielen festen Teilen und Hilfsmitteln bietet. Außerdem kann die Gestaltung des Frontbalkens 5 in hohem Maße variiert werden und ist daher leicht an die Konstruktionserfordernisse von Automobilherstellern anpaßbar Die Seitenschienen 6 werden hingegen von Walzprofilen aus Stahl gebildet, die eine kostengünstige Herstellung ermöglichen und eine leichte Anpassung ihrer Länge bezüglich des Fahrzeugtyps zulassen, in den die Dachöffnungskonstruktion eingebaut werden soll. Die Seitenschienen 6 sind an ihrem vorderen Ende an dem Frontbalken 5 mittels von Schraube/Mutter-Verbindungen 9 (vergleiche Figur 3) angebracht. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsmittel wie Nietverbindungen oder ähnliches benutzt werden. Ein Querbalken 10, der mit Abstand rückwärtig vom Frontbalken 5 angebracht ist, verbindet die Seitenschienen 6 und ist an ihnen über eine Schraube/Mutter-Verbindung 11 angebracht. Dieser Querbalken 10 dient zur Versteifung des Rahmens 4 und kann vorteilhaft zur Befestigung des Dachhimmels des Fahrzeuginneren im Bereich des hinteren Randes der Dachöffnung 2 benutzt werden. Kunststoffeckenteile 13 sind an den hinteren Enden der Seitenschienen 6 mittels Schrauben- Mutter-Verbindungen 12 angebracht. Wasserabführrohre 14 können in diese Eckstücken 13 integriert werden, um auftretendes Leckwasser aus den Seitenschienen 6 abzuleiten.
  • Zum Betreiben der Verstellmittel 8 unter der Platte 3 sind in dieser Ausführungsform beispielhaft zwei drucksteife elastische Antriebskabel 15 (Figuren 1, 5 und 6) vorgesehen, die sich zwischen den beiden Verstellmitteln 8 und einem elektrischen Motor 16 erstrecken, der in diesem Fall in der Mitte unter dem Frontbalken 5 angebracht ist, wobei ein nicht in Einsatz befindlicher Teil der Antriebskabel 15 sich über den elektrischen Motor hinaus erstreckt. Die Länge dieses nicht im Betrieb befindlichen Teils hängt von der Lage der Versteilmittel 8 innerhalb ihrer Führungen 7 ab. Zum Führen der Antriebskabel 15 weist die Erfindung dünne Führungsschläuche 17 aus Kunststoff (z.B. Nylon) auf. Obwohl die Kunststoff- Führungsschläuche 17 eine verschleißfeste reibungsarme Führung für die Antriebskabel 15 bieten, sind die Führungsschläuche 17 nicht ausreichend steif, um die Antriebskräfte der Antriebskabel 15 aufzunehmen, insbesondere im gebogenen Teil der Antriebskabel 15 (Figur 4). Infolgedessen sieht die Erfindung vor, die Kunststoff-Führungsschläuche 17 an einigen Stellen an dem Rahmen 4 abzustützen, so daß die Antriebskräfte der Antriebskabel 15 von dem Rahmen aufgenommen werden. In der als Beispiel gezeigten Ausführungsform, die den Frontbalken aus Kunststoff aufweist, kann dies sehr einfach durch Integrieren von Halte- oder Montagemitteln in den Frontbalken 5 realisiert werden, wie dies bei 18, 19 und 20 gezeigt ist. Die Halteteile 18 und 19 weisen einen Durchgang auf, durch den der Führungsschlauch 17 geschoben werden kann, während die Führungsteile 20 als Schnappteile aufgebaut sind, in die die Führungsschläuche 17 von außen hineingedrückt werden können. Bezeichnet mit 21 ist im Frontbalken 5 des Rahmens eine Durchgangsöffnung zum Durchführen des Führungsschlauchs 17, der das Antriebskabel 15 aufnimmt, in dem Frontbalken 5 ausgebildet, wobei diese Durchgangsöffnung 21 selbstverständlich ebenfalls als Halteteil dient. Figur 4 zeigt, daß die Halteteile 18 bis 21 eine stabile Abstützung für den Führungsschlauch 17 darstellen. Figur 4 zeigt auch das Ende des nicht in Einsatz befindlichen Teils des anderen Antriebskabels 15 und des anderen Führungsschlauchs 17. Es ist ebenfalls in Figur 4 gezeigt, daß der Stirnbalken 5 des Rahmens 4 einstückig ein Wasserabführrohr 22 aufweist.
  • Figur 7 zeigt die Führung 7 in einer der Seitenschienen 6 des Rahmens 4 detaillierter. Wie vorher erwähnt, dient diese Führung 7 zum Führen der Verstellmittel 8 der Platte 3. Diese Versteilmittel 8 können in verschiedensten Arten aufgebaut sein und können auch Gleitschuhe beinhalten. Diese Gleitschuhe sollten in Längsrichtung der Seitenschienen 6 gleitend geführt werden, sollten aber in andere Richtungen begrenzt sein. Außerdem kann es der Fall sein, daß gewisse Teile der Verstellmittel 8 mit Hilfe von Teilen, die in die Führung 17 integriert sind, wie Stifte, Nocken, Schlitze und ähnliches betätigt werden. Erfindungsgemäß kann dies auf einfache Weise mittels einer Kunststoffeinlage 23, in die diese Mittel integriert sind, verwirklicht werden, wobei aber diese Einlage durch Teile der Seitenschiene 6 abgestützt wird und infolgedessen keine Kräfte aufnehmen muß. Figur 7 zeigt die Seitenschiene 6, die mit einem zusätzlichen Profil 24 versehen ist, das die Einlage 23 auf einer Seite abstützt. In der gezeigten Weise ist die Einlage 23 fest von der Seitenschiene 6 umgeben. In Längsrichtung der Seitenschiene 6 sollte die Einlage 23 natürlich blockiert sein, so daß eine relative Gleitbewegung verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Einlage 23 als Spritzgußteil hergestellt werden, auch wenn Vorsprünge vorhanden sind, die sich nicht über die volle Länge erstrecken. Figuren 8 und 9 zeigen, wie dies ermöglicht wird. Wie in Figur 8 gezeigt, wird ein Profil gestaltet, das zwischen einer oberen und einer unteren Gußform hergestellt wird, so daß es in vertikaler Richtung hinterschneidungsfrei ist. Dieses hinterschneidungsfreie Profil weist zwei etwas dünnere Biegeabschnitte 25 und 26 auf, wo das Kunststoffprofil leicht in die einsatzgemäße nicht hinterschneidungsfreie Form als Einlage 23, wie in Figur 9 gezeigt, gebogen werden kann. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen ungehinderte Gestaltung des Profils ermöglicht, ohne daß auf die Spritzgußherstellung verzichtet werden muß. Selbstverständlich können die Biegeabschnitte 25 und 26 auch auf andere Weise hergestellt werden
  • Es wird also eine Dachöffnungskonstruktion geschaffen, deren Rahmen kostengünstig hergestellt werden kann, ein geringes Gewicht aufweist, und die nicht zuletzt mit großzügigen Konstruktions freiheiten ausgestattet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beispielgebend gezeigte Ausführungsform beschränkt, die auf verschiedenste Weise variiert werden kann. Es ist z.B. möglich, den aus Kunststoff hergestellten Querbalken, der die Antriebsmittel trägt, an der hinteren Seite des Rahmens vorzusehen, so daß der Querbalken sich an der hinteren Seite der Dachöffnung erstreckt. An der vorderen Seite des Rahmens kann dann eine einfachere Querverbindung aus Kunststoff oder Metall vorhanden sein, und zum Beispiel als Wassersperre oder zum Aufnehmen eines Windabweisers dienen. Des weiteren kann der Frontbalken durch Pressen von Duroplasten wie z.B. SMC anstelle des Spritzgießens von Thermoplasten hergestellt sein.

Claims (7)

1. Dachöffnungskonstruktion für ein Fahrzeug, die einen Rahmen (4), ein bewegliches Dachelement (3), Verstellmittel (8) zum Abstützen und Bewegen des Dachelements (3), Antriebsmittel (16) zum Antreiben der Platte (3) und ein flexibles Antriebskabel (15) zwischen den Antriebsmitteln (16) und den Verstellmitteln (8) aufweist, welches Antriebskabel (15) innerhalb eines Führungsschlauchs (17) verläuft, der einen bogenförmigen Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bogenförmige Teil des Führungsschlauches (17) von einem elastischen reibungsarmen verschleißfesten Kunststoffmaterial gebildet wird, das nicht in der Lage ist, die Antriebskräfte des Antriebskabels (15) aufzunehmen, wobei auf dem Rahmen Abstützmittel (18 - 21) vorgesehen sind, um den Führungsschlauch an verschiedenen Stellen des bogenförmigen Teils abzustützen
2. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffmaterial des Führungsschlauchs (17) Nylon ist.
3. Dachöffnungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Abstützmittel (18 - 21) Halteteile (18 - 20) aufweisen, die an dem Rahmen (4) vorgesehen sind.
4. Dachöffnungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abstützmittel (21) in den Rahmen (4) integriert sind.
5. Dachöffnungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Rahmen (4) einen Querbalken (5) aus Kunststoffmaterial und längsgerichtete seitliche Schienen (6) aufweist, die aus Metallprofil geformt sind und jeweils an einem Ende des Querbalkens (5) angebracht sind.
6. Dachöffnungskonstruktion nach Anspruch 5, wobei die Metaliprofile für die Seitenschienen (6) Stahl-Walzprofile sind.
7. Dachöffnungskonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei für die Profilteile der Seitenschienen (6), die als Führung für die Verstellmittel (8) der Dachöffnungskonstruktion dienen, eine Kunststoffeinlage (23) vorgesehen ist.
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