DE69210461T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln

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DE69210461T2
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    • B65B2220/16Packaging contents into primary and secondary packaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird eine Bahn einer Verpackungsfolie, der thermisch schrumpfbar ist, fortlaufend von einer Spule abgezogen und einer Beutelbildungseinheit zugeführt, mittels der sie schlauchförmig gestaltet wird, und werden einzelne Gegenstände in den Schlauch der Verpackungsfolie eingeführt. Dann werden einander gegenüberliegende Bahnen des Schlauchs der Verpackungsfolie in Längssiegelungen entlang einander gegenüberliegender Randkanten der Folie und in Quersiegelungen entlang der Querseiten jedes in dem Schlauch liegenden Gegenstands verbunden, wobei Halbfertigverpackungen, die jeweils die Gegenstände innerhalb der Thermoschrumpffolie enthalten, gebildet werden. Die Halbfertigverpackungen werden durch einen Schrumpftunnel geführt, mittels dessen die Folie erhitzt und in enge Berührung mit den darin enthaltenen einzelnen Gegenständen geschrumpft wird. In dem Fall, bei dem die Folie jeder Halbfertigverpackung vollständig luftdicht abgedichtet wird, dehnt sich jedoch die Luft in der Packung infolge der Hitze thermisch aus, die zum Schrumpfen der Folie zur Einwirkung gebracht wird, und bewirkt der Druck der sich ausdehnenden Luft, daß sich die Folie gegen ihre Schrumpfkraft aufbläht, was es unmöglich macht, die Folie zu einer gewünschten Form zu schrumpfen, in der der Gegenstand fest verpackt ist.
  • Eine Lösung dieses Problems besteht darin, sehr kleine Entlüftungsperforierungen in der Verpackungsfolie an vorbestimmten Stellen auszubilden. Wenn die Halbfertigverpackung erhitzt wird, dehnt sich zwar die darin verbliebene Luft thermisch aus, bläht sie jedoch die Folie nicht auf, weil die ausgedehnte Luft durch die Perforierungen hindurch nach außen abgegeben wird. Entsprechend wird die Folie zu einem engen Kontakt mit dem Gegenstand thermisch geschrumpft, und umgibt die Folie den Gegenstand schrumpffolienverpackt.
  • Zur Ausbildung der Entlüftungsperforierungen in der Verpakkungsfolie ist eine Perforiereinrichtung auf dem Weg vorgesehen, entlang dessen die Folienbahn, die von der Spule abgezogen wird, der Beutelbildungseinheit zugeführt wird. Die Perforiereinrichtung ist in der Nähe einer Führungswalze angeordnet, die die Folie zur Beutelbildungseinheit hin führt. Die Perforiereinrichtung umfaßt eine sich in Breitenrichtung der Folie erstreckende Stange, eine Vielzahl von Drehelementen, die an der Stange angeordnet sind, und eine Vielzahl von an jedem Drehelement befestigten Nadeln. Auf diese Weise können die Perforierungen in der Verpackungsfolie an vorbestimmten Stellen ausgebildet werden, während sie in Berührung mit den Drehelementen weitergeführt wird.
  • Die Anzahl und die Stellen dieser in der Verpackungsfolie auszubildenden Perforierungen, d.h. die Anzahl und die Stellen der in jeder Halbfertigverpackung auszubildenden Perforierungen, werden entsprechend der Größe der Halbfertigverpackung und dem Volumenverhältnis zwischen dem darin enthaltenen Gegenstand und dem Innenraum der Verpackung bestimmt. Somit ist es notwendig, die Anzahl der Perforierungen und ihre Stellungen in der Verpackungsfolie entsprechend der Größe und der Gestalt jedes zu verpackenden Gegenstands einzustellen. Unter Berücksichtigung dieser Sachlage ist bei die herkömmliche Schrumpfverpackungsvorrichtung eine zeitaufwendige und lästige Arbeit wie die Auswahl oder der Austausch der obengenannten Drehelemente und die Einstellung der relativen Winkelstellungen der Perforationsnadeln zwischen den Drehelementen jedes Mal dann erforderlich, wenn die Größe und Gestalt des einzuwickelnden Gegenstands verändert werden.
  • Darüber hinaus besitzt die mit der herkömmlichen Schrumpfverpackungsvorrichtung erreichte Schrumpfverpackung selbst den folgenden Mangel, weil sie die Entlüftungsperforierungen aufweist und ihr somit Abdichtungsleistung fehlt.
  • Wenn der einzupackende Gegenstand, beispielsweise eine Pflanze, ein verderbliches Nahrungsmittel oder dergleichen ist, wird zum Erhalten der Frische oder zur Verhinderung der Entfärbung bevorzugt, daß Stickstoffgas, Kohlendioxid oder ein ähnliches Inertgas in der Verpackung zusammen mit dem einzupackenden Gegenstand eingefüllt wird, jedoch kann die herkömmliche Schrumpfverpackung nicht mit einem solchen Inertgas gefüllt werden. Das heißt, das Stickstoffgas oder dergleichen, selbst wenn es in die Schrumpfverpackung eingefüllt wird, strömt durch die Perforierungen hindurch aus, wodurch die Wirkung des Gases verringert wird.
  • Nebenbei besitzen thermische Schrumpffolien, wie solche aus Polyethylen, Polypropylen etc., die in der Vergangenheit verwendet worden sind, keine so niedrige Gaspermeabilität, weshalb in die Schrumpfpackung eingefülltes Stickstoffgas oder ähnliches Inertgas Stück um Stück durch die Folie hindurch austritt, weshalb die oben angesprochene Wirkung noch weiter verringert wird.
  • Die US-A-3 438 173 offenbart ein Verpackungsverfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Andere vergleichbare Verpakkungsverfahren und Verpackungsvorrichtungen sind in US-A- 4 964 259 und US-A-3 782 070 offenbart.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer schrumpfbaren Verpackung zu schaffen, die keine Ausbildung von Entlüftungsperforierungen in der Verpackungsfolie erforderlich macht und somit eine hohe Gaspermeabilität besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer schrumpfbaren Verpackung zu schaffen, die eine so exzellente Gaspermeabilität besitzt, daß dort eingefülltes Stickstoffgas oder ähnliches Inertgas nicht aus dieser austritt.
  • Entsprechend ist geschaffen ein Verfahren zum Verpacken, umfassend die Schritte:
  • des kontinuierlichen Abziehens einer Verpackungsfolie, die aus einem Material mit exzellenten thermischen Bindungseigenschaften besteht,
  • des Formens dieser Folie zu einer schlauchförmigen Form, des Zuführens einzelner, einzupackender Gegenstände in die schlauchförmige Folie,
  • des Versiegelns überlappender Randabschnitte der schlauchförmigen Folie, die sich in deren Längsrichtung erstrecken, und
  • des Versiegelns der schlauchförmigen Folie in Querrichtung längs vorderer und rückwärtiger Enden jedes dieser Gegenstände und des Abschneidens der schlauchförmigen Folie längs der so gebildeten, quer verlaufenden Versiegelung,
  • wobei das Versiegeln in Querrichtung an den vorderen und hinteren Enden jedes dieser Gegenstände durch zeitweiliges Halten der Verpackungsfolie zwischen Stirnflächen eines oberen Siegelungsbackens und eines unteren Siegelungsbackens ausgeführt wird, die durch nachgiebige Kräfte gegeneinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • daß einer der oberen und unteren Siegelungsbacken gegen den anderen Siegelungsbacken durch eine relativ schwache, nachgiebige Kraft gedrückt wird, um die Stirnflächen der oberen und unteren Siegelungsbacken miteinander in Kontakt zu bringen, wobei die Folie dazwischen festgehalten wird, worauf eine größere und nicht nachgiebige Kraft auf einen der oberen und unteren Siegelungsbacken aufgebracht wird, um an den Stirnflächen der Siegelungsbacken einen größeren Druck auszuüben.
  • Vorzugsweise ist ein weiterer Schritt vorgesehen, der ein Inertgas in die schlauchförmige Folie einführt, nachdem diese entlang der in Querrichtung laufenden Seite des Gegenstandes am vorderen Ende desselben versiegelt und geschnitten worden ist.
  • Auch ist geschaffen eine Vorrichtung zum Verpacken, umfassend:
  • eine Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer Verpak kungsfolie, die aus einem Material mit exzellenten thermischen Bindungs eigenschaften besteht,
  • eine Einrichtung zum Formen der Folie zu einer schlauchförmigen Form,
  • eine Einrichtung zum Zuführen einzelner, einzupackender Gegenstände in diese schlauchförmigen Folie,
  • eine mittige Siegelungseinrichtung, die auf dem Förderweg der schlauchförmigen Folie zum Versiegeln des überlappenden Randabschnitts der schlauchförmigen Folie vorgesehen ist, der sich in dessen Längsrichtung erstreckt, und
  • eine endseitige Siegelungseinrichtung, die zum Versiegeln und Abschneiden der schlauchförmigen Folie in Querrichtung in vorbestimmten Abständen abwärts der mittigen Siegelungseinrichtung angeordnet ist,
  • wobei die endseitige Siegelungseinrichtung ein Paar Siegelungsbacken aufweist, die durch eine Federeinrichtung gegeneinander gedrückt sind, um zeitweilig die Folie zwischeneinander zu erfassen,
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß wenigstens einer der oberen und unteren Siegelungsbacken eine Federeinrichtung zur Erzeugung einer Druckkraft, die die Stirnflächen der oberen und unteren Siegelungsbacken relativ schwach in Kontakt miteinander drückt, wobei die Folie zwischen diesen liegt, wenn die oberen und unteren Siegelungsbacken am dichtesten aneinanderliegen, sowie eine Fluidzylindereinrichtung zum Anlegen einer Druckkraft aufweist, die größer als die durch die Federeinrichtung aufgebrachte Kraft ist, zwischen den Stirnflächen der oberen und unteren Siegelungsbacken, wenn die Stirnflächen durch die Federeinrichtung gegeneinander gedrückt sind.
  • Bei einer solchen Bauweise wird die aus einem Material mit hervorragendem thermischen Schrumpfungsverhalten und geringer Gaspermeabilität hergestellte Verpackungsfolie fortlaufend von einer Spule abgezogen und in einer schlauchförmigen Form vorgesehen, ohne daß während des Abziehens der Folie Entlüftungsperforierungen in der Folie hergestellt werden. Andererseits werden einzelne Gegenstände in den Schlauch der Verpakkungsfolie eingebracht, der mit den darin enthaltenen Gegenständen weiter gefördert wird, und während der Weiterförderung werden die einander überlappenden Enden der Folie mittels der mittigen Siegelungseinrichtung gesiegelt. Während der Weiterförderung ist es wünschenswert, daß der Folienschlauch in seiner Querrichtung an der Vorderseite jedes Gegenstandes gesiegelt wird und daß dann der Folienschlauch durch Verpressen zur Verkleinerung seines Aufnahmevolumens deformiert wird, wonach der Folienschlauch gesiegelt und in seiner Querrichtung am hinteren Ende des darin enthaltenen Gegenstandes zur Bildung der Halbfertigverpackung versiegelt und abgeschnitten wird. Bei der so geschaffenen Halbfertigverpackung ist deren Folie zusammengedrückt, und ist somit die in ihr enthaltene Luftmenge (oder Gasmenge) klein. Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Folie der Halbfertigverpackung erhitzt wird, wodurch die Folie thermisch geschrumpft und gespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Luft in der Halbfertigverpackung thermisch expandiert; jedoch strömt die expandierte Luft in einen oberen Raum, der neuerdings gebildet wird, wenn die Folie sich nach dem Niederdrükken erhebt, bis sie gespannt ist; und folglich wird die Folie nicht mehr als vorbestimmt infolge der Expansion der Luft aufgebläht. Auf diese Weise werden die einzelnen Gegenstände schrumpffolienverpackt.
  • Da die so gebildete Schrumpfverpackung eine vollständig versiegelte Verpackung ohne darin ausgebildete Perforierungen ist, tritt ein Inertgas, das dort zum Zwecke der Erhaltung der Qualität des darin enthaltenen Gegenstandes eingefüllt ist, nicht aus der Verpackung aus, und dient es diesem Zweck während einer langen Zeitspanne.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch den Gesamtaufbau der Schrumpfverpackungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine mittige Siegelungseinheit und deren Nachbarschaft bei der Ausführungsform zeigt, wobei ein einzuwickelnder Gegenstand entfernt ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der mittigen Siegelungseinheit mit dort angeordnetem zu verpackenden Gegenstand;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht mit der Darstellung einer endseitigen Siegelungseinheit, die aus einem Paar oberer und unterer endseitiger Siegelungsbacken besteht und ihrer Nachbarschaft bei ihrer Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem sich die oberen und unteren endseitigen Siegelungsbacken aus ihren Stellungen in Fig. 4 einander genähert haben;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem sich die oben und unteren endseitigen Siegelungsbacken zur Durchführung des Entsiegelns einander weiter genähert haben;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung einer nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Halbfertigverpackung;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung einer Schrumpfverpackung der vorliegenden Erfindung, die durch das Hindurchführen der Halbfertigverpackung von Fig. 7 durch einen Schrumpfkanal hindurch hergestellt ist;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung zu bevorzugenden endseitigen Versiegelungseinheit;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte endseitigen Vers iegelungseinheit; und
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI von Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau der Schrumpfverpakkungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist eine endseitige Siegelungseinheit 5 stromabwärts einer Fördereinheit 4 vorgesehen, mittels der zu verpackende Gegenstände, die je eine Aufnahmeschale 1 und einen darin enthaltenen Gegenstand 2 umfassen, in vorbestimmten Abständen gefördert werden. Oberhalb der Fördereinheit 4 ist eine Spule 8 mit einer darauf aufgewickelten Bahn einer Verpackungsfolie 7 angeordnet, und am Abgabeende der endseitigen Siegelungseinheit ist ein Schrumpftunnel 10 angeordnet.
  • Die Verpackungsfolie 7 ist aus einem Folienmaterial hergestellt, das eine geringe Gaspermeabilität besitzt, d.h. eine ausgezeichnete Gassperreigenschaft besitzt, und in hohem Maße thermisch schrumpfbar ist, wie beispielsweise BDP-2050 (hergestellt von W.G. Grace & Co., CRYOVAC Division). Die Verpackungsfolie 7 bewegt sich zwischen einem Paar Abziehwalzen 12 und über eine Vielzahl von Spannwalzen 13 zu einer Beutelbildungseinheit 14, die an der Zwischenstellung an der Fördereinheit 4 angeordnet ist und mittels der die Folie 7 zu einem Schlauch 7' (nachfolgend als schlauchförmige Folie 7' bezeichnet) gefaltet wird. Die zu verpackenden Gegenstände 3 werden sequentiell in die schlauchförmige Folie 7' während ihrer Förderung eingeführt.
  • Die Fördereinheit 4 besteht aus einem ersten Förderer 5, der nur die zu verpackenden Gegenstände 3 fördert und diese sequentiell in die schlauchförmige Folie 7' einführt, d.h. er dient sowohl als Forderer als auch als Einführungsförderer, und aus einem zweiten Förderer 16, der in der Nähe des Abgabeendes des ersten Förderers 15 angeordnet ist und die zu verpackenden Gegenstände 3 zusammen mit der schlauchförmigen Folie 7' fördert. Der erste Förderer 15 besitzt eine endlose Kette 18, die an einem Paar Kettenrädem 17 angebracht ist, und Finger 19, die an der endlosen Kette 18 in vorbestimmten Abständen befestigt sind.
  • Der zweite Förderer 16 besitzt an seiner Unterseite in der Nähe seiner Beschickungsseite eine mittige Siegelungseinheit 20 zum Versiegeln der einander überlappenden Randbereiche 7a der schlauchförmigen Folie 7'.
  • Die mittige Siegelungseinheit 20 ist ein Mittel, mit dessen Hilfe die einander überlappenden Randbereiche 7a - der schlauchförmigen Folie 7', die sich in deren Längsrichtung erstrecken, von ihren beiden Seiten aus zusammengepreßt und erhitzt werden, so daß sie miteinander verschmelzen. Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau der mittigen Siegelungseinheit 20, die eine Heizwalze 21 mit verhältnismäßig großem Durchmesser und ein Paar im Durchmesser kleine Walzen 22 umfaßt, die der Heizwalze 21 gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die einander überlappenden Randbereiche 7a der schlauchförmigen Folie 7' dazwischen erfaßt sind. Das Paar der Rollen 22 ist dazu vorgesehen, die Heißsiegelung der einander überlappenden Randbereiche 7a zu gewährleisten. Die Heizrolle 21 besitzt drei kreisförmige Vorsprünge oder Flansche 23, die rund um ihre Umfangsfläche ausgebildet sind. Die einander überlappenden Randbereiche 7a werden zwischen den drei Flanschen 23 und den Rollen 22 festgehalten und erhitzt, wobei jede Rolle eine flache Umfangsfläche aufweist, um zu verhindern, Wärme an die gesamten Flächen der einander überlappenden Randbereiche 7a übertragen wird, wodurch die Menge der Wärme, die an die schlauchförmige Folie 7' übertragen wird, verkleinert wird. Da der Faktor der thermischen Schrumpfung der Folie 7 groß ist (etwa 50% bis 60%), schrumpfen die einander überlappenden Randbereiche 7a, wenn sie zu sehr erhitzt werden, übermäßig, und wird der versiegelte Bereich so dick, daß in den nachfolgenden Schritten keine vollständige hermetische endseitige Versiegelung erreicht werden kann. Durch die Verkleinerung der Menge der Wärme, die an die einander überlappenden Randbereiche 7a übertragen wird, wie oben angegeben, wird der versiegelte Bereich flach, wodurch die endseitige Versiegelung sichergestellt wird.
  • Demzufolge werden die mittels der mittigen Versiegelungseinheit 20 versiegelten, einander überlappenden Randbereiche 7a ein im wesentlichen flacher Bereich mit drei in Längsrichtung versiegelten Bereichen 7'a, wie in vergrößertem Maßstab in dem mittels einer strichpunktierten Linie dargestellten Kreis in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Um bei dieser Ausführungsform darüber hinaus zu verhindern, daß derjenige Bereich der schlauchförmigen Folie 7', der an der Unterseite der Aufnahmeschale 1 liegt, durch die von der Heizwalze 21 aus übertragene Wärme thermisch geschrumpft wird, ist des weiteren ein Paar rechter und linker Kühlplatten 25 zwischen der mittigen Siegelungseinheit 20 und der schlauchförmigen Folie 7' angeordnet. Die Kühlplatten 25 besitzen je eine dreischichtige Struktur, die eine obere und eine untere Tafel 26 bzw. 27 und eine mittlere Platte 28 besitzt, die sandwichtartig dazwischen angeordnet ist und ein mäanderförmiges Fenster 28a besitzt, das einen Kühlwasserkanal bildet. Die untere Tafel 27 besitzt an einer vorbestimmten Stelle einen Einlaßanschluß 27a zum Zuführen von Kühlwasser zu dem mäanderförmigen Fenster 28a als dem Kühlwasserkanal und einen von dort ausgehenden Auslaßanschluß 27b. Eine Pumpe 30 und ein Behälter 31 stehen über Leitungen 29 mit dem Einlaßanschluß 27a und dem Auslaßanschluß 27b in Verbindung. Auf diese Weise zirkuliert Kühlwasser durch geschlossene Schleifen, die je durch den Kühlwasserkanal, die Leitungen 29, die Pumpe 30 und den Behälter 31 gebildet sind. Nebenbei bemerkt, verwendet diese Ausführungsform Leitungswasser als Kühlwasser.
  • Die einander überlappenden Randbereiche 7a der schlauchförmigen Folie 7' sind vertikal in dem Spalt zwischen den beiden Kühlplatten 25 derart aufgenommen, daß sie zwischen den Walzen 21 und 22 erfaßt sind, die unter den Kühlplatten 25 liegen.
  • Die endseitige Versiegelungseinheit 5 dieser Ausführungsform ist eine sogenannte endseitige Versiegelungseinheit des Kastenbewegungstyps, die eine Bauweise gemäß Darstellung in Fig. 4 bis 6 besitzt. Die endseitige Versiegelungseinheit 5 besitzt ein Paar oberer und unterer endseitiger Siegelungsbacken 35 und 36, und die Siegelungsfläche der oberen endseitigen Siegelungsbacken besitzt eine darin eingebaute Schneidkante. Die endseitigen Versiegelungsbacken 35 und 36 stehen mit mit Nuten ausgestatteten Nocken 37 und 37 derart in Verbindung, daß die endseitigen Versiegelungsbacken 35 und 36 entlang einer vorbestimmten Bahn umlaufen, an der entlang sie sich vorwärts bewegen, während sie miteinander mit der dazwischen erfaßten Folie 7 im Eingriff stehen, und entlang der sie sich zurückbewegen, während sie sich voneinander entfernen. Rund um den unteren endseitigen Versiegelungsbacken 36 ist ein endloses Band 40 vorgesehen, das über viele feststehende und bewegende Riernenscheiben 39a und 39b läuft. Die schlauchförmige Folie 7' wird an der oberen Fläche 40a des endlosen Bandes 40 aufgenommen und transportiert. Eine Öffnung 40b des endlosen Bandes 40, die durch die sich bewegenden Riemenscheiben 39b rund um den unteren endseitigen Versiegelungsbacken 36b ausgebildet ist, bewegt sich mit dem unteren endseitigen Versiegelungsbacken 36 durch vor- und rückwärts gerichtetes Bewegen der sich bewegenden Riemenscheiben 39b synchron zur Bewegung des unteren endseit igen Versiegelungsbackens 36 vor und zurück, wodurch die Breite der Öffnung 40b verkleinert wird, um einen glatten Transport der schlauchförmigen Folie 7' zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist stromabwärts des oberen endseitigen Versiegelungsbackens 35 der endseitigen Versiegelungseinheit 5 ein Foliendrückelement 43, das damit über eine Kopplungsplatte 42 verbunden ist, zum Drücken und Deformieren der schlauchförmigen Folie 7' vorgesehen. Das Foliendrückelement 43 ist mittels eines Schwamms, der in rechteckiger Quaderform gestaltet ist, ausgebildet, und seine ebene Fläche ist kleiner als diejenige des oberen Öffnungsbereichs der Aufnahmeschale 1 gemacht. Die Dicke des Foliendrückelements 43 ist derart gewählt, daß seine Unterseite unter dem oberen Rand der Aufnahmeschale 1 liegt, wenn die beiden endseitigen Versiegelungsbacken 35 und 36 miteinander kämmen, d.h., wenn der obere endseitige Versiegelungsbacken 35 in der tiefsten Stellung gemäß Darstellung in Fig. 6 liegt.
  • Während bei dieser Ausführungsform die endseitige Versiegelungseinheit 5 und das Foliendrückelement 43 als eine einheitliche Struktur wie oben angegeben ausgebildet sind, ist es selbstverständlich, daß sie stattdessen separat vorgesehen sein können.
  • Stromabwärts des Foliendrückelements 43 befindet sich der Schrumpftunnel 10, der üblicherweise an beiden Enden offen ist und einen Querschnitt mit kopfstehender U-Gestalt be sitzt. Unmittelbar unter dem Schrumpftunnel 10 ist ein Förderband 45 vorgesehen, daß jede Halbfertigverpackung 46, die von der schlauchförmigen Folie 7' mittels der endseitigen Versiegelungseinheit 5 abgeschnitten worden ist, transportiert. In der Nähe des Abgabeendes des Förderbandes 45 ist ein Abnahmeförderer 48 vorgesehen, mittels dessen eine durch den Hindurchritt durch den Schrumpftunnel 10 hermetisch geschrumpfte Schrumpfverpackung 50 abgenommen wird.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der obenbeschriebenen Ausführungsform. Zuerst wird die Bahn der Verpackungsfolie 7 fortlaufend von der Spule 8 abgezogen und zu der Beutelbildungseinheit 14, ohne perforiert zu werden, geführt, wobei die Folie 7 zu der schlauchförmigen Folie 7' geformt wird. Andererseits werden die Aufnahmeschalen 1 mittels der Finger 19 gedrückt bzw. verschoben und sequentiell in die schlauchförmige Folie 7' in vorbestimmten Abständen eingeführt.
  • Die zu verpackenden Gegenstände 3, die in der schlauchförmigen Folie 7' liegen, werden von dem zweiten Förderer 16 im Takt gef Lrdert, während gleichzeitig die einander überlappenden Randbereiche 7a der schlauchförmigen Folie 7', die sich in Längsrichtung derselben erstrecken, mittels der mittigen Versiegelungseinheit 20 heiß versiegelt werden, wobei sie zwischen der Heizrolle 21 und den Rollen 22 erfaßt sind.
  • Stromabwärts der mittigen Versiegelungseinheit 20 wird die schlauchförmige Folie 7' mittels der endseitigen Versiegelungseinheit 5 entlang der querverlaufenden Seite jedes Gegenstands 3 in vorbestimmten Abständen heißgesiegelt und abgeschnitten, um die einzelne Halbfertigpackung 46 zu bilden. Vor dem endseitigen Versiegeln jedes Gegenstandes an seinem hinteren Ende wird die schlauchförmige Folie 7' mittels des Drückelements 43 gemäß Darstellung in Fig. 5 einwärts zusammengedrückt. Dann werden die endseitigen Versiegelungsbacken 35 und 36 miteinander zum Eingriff gebracht, um die endseitige Versiegelung gemäß Darstellung in Fig. 6 durchzuführen, wobei die Halbfertigverpackung 46 mit dem oberen Ende der zusammen- bzw. niedergedrückten schlauchförmigen Folie 7' gemäß Darstellung in Fig. 7 ausgestattet wird. Das heißt, die Menge der Luft in der Halbfertigverpackung 46 wird verkleinert, und der Grad der Schrumpfung der schlauchförmigen Folie 7' wird unter Berücksichtigung ihrer hermetischen Schrumpffähigkeit vorgesehen.
  • Da das Foliendrückelement 43 aus einem Schwamm hergestellt ist, wird der Gegenstand 2 auf der Aufnahmeschale 1, selbst beim Zusammentreffen mit dessen Unterseite, nicht beschädigt, und kann die schlauchförmige Folie 7' nach unten deformiert werden. Wenn die Dicke des Schwammbereichs größer als die Dicke, wie dargestellt, ausgebildet ist, bewegt sich somit das Foliendrückelement 43 nach unten, während es teilweise gegen den Gegenstand 2 gedrückt wird, wodurch die schlauchförmige Folie 7' rund um den Gegenstand herum nach unten unter die obere Fläche des Gegenstands 2 heruntergedrückt werden kann.
  • Dann wird die Halbfertigverpackung 46 in den Schrumpftunnel 10 mittels des Endlosbandes 40 und des Förderers 45 eingeführt. Da die Temperatur im Schrumpftunnel 10 insbesondere an der Oberseite höher ist, schrumpft die schlauchförmige Folie 7' an der Oberseite der Aufnahmeschale in starkem Maße, und wird somit die schlauchförmige Folie 7', die in der Öffnung der Aufnahmeschale 1 liegt, gemäß Darstellung in Fig. 8 gespannt. In diesem Fall expandiert die Luft in der Halbfertigverpackung 46 thermisch, jedoch bläht sich die schlauchförmige Folie 7' nicht nach oben über den oberen Rand der Schale 1 auf, weil die Luft in den oberen Raum 51 strömt, der neuerdings gebildet ist, da sich die obere Fläche der schlauchförmigen Folie 7' anhebt.
  • Demzufolge schrumpft die schlauchförmige Folie 7' thermisch in enge Berührung mit der Aufnahmeschale 1, um die Schrumpfverpackung 50 zu bilden. Die so gebildete Schrumpfverpackung so ist ein vollständig versiegelter Beutel ohne Perforierungen, und die Gaspermeabilität des Folienmaterials ist gering; entsprechend kann der schrumpffolienverpackte Gegenstand unter guten Bedingungen aufbewahrt werden.
  • Die Aufbewahrung des schrumpffolienverpackten Gegenstands kann weiter durch versiegelndes Abdichten eines Inertgases in der Verpackung 50 gewährleistet werden. Es wird bevorzugt, von einer Anordnung gemäß schematischer Darstellung in Fig. 1 Gebrauch zu machen. Das heißt, ein Ende eines im Durchmesser kleinen Rohres 60 ist mit einer Inertgas-Lieferquelle 61, wie beispielsweise einem Inertgaszylinder, verbunden, und der andere Endbereich des Rohres 60 ist in die schlauchförmige Folie 7' durch ein offenes vorderes Ende der Beutelbildungseinheit 14 hindurch an deren oberen Bereich in solcher Weise eingesetzt, daß der Transport der zu verpackenden einzelnen Gegenstände nicht behindert ist, und die Spitze des eingesetzten Endbereichs des Rohres 60 mündet in Richtung der Vorwärtsbewegung der schlauchförmigen Folie 7' an einer Stelle, an der sie nicht mit der endseitigen Versiegelungseinheit 5 zusammentrifft. Dies ermöglicht eine versiegelnde Abdichtung des Stickstoffgases oder ähnlichen Inertgases in der Verpakkung unter Beibehaltung des Merkmales der Schrumpfverpackung und macht es somit möglich, eine Beeinträchtigung des verpackten Gegenstands zu verhindern.
  • Bei der bei der obenangegebenen Ausführungsform verwendeten endseitigen Versiegelungseinheit 5 ist eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) im oberen Versiegelungsbacken 35 vorgesehen, um dessen Folienerfassungsbereich niedriger als die normale Folienhaltestellung zu halten, so daß dann, wenn die beiden Versiegelungsbacken 35 und 36 miteinander im Eingriff stehen, um die schlauchflrmige Folie 7' dazwischen zu erfassen, der untere Versiegelungsbacken 36 den oberen Versiegelungsbacken 35 am Folienerfassungsbereich gegen die Schraubenfeder nach oben drückt, um einen vorbestimmten Druck an der schlauchförmigen Folie 7' durch die Reaktionskraft der Schraubenfeder zur Einwirkung zu bringen. Bei dieser Gestaltung wird die Folienhaltekraft ausschließlich mit der Schraubenfeder erreicht, und muß daher ihre Zusammendrückungskraft groß sein. Entsprechend wird ein Motor mit einer großen Leistung benötigt, um die beiden Versiegelungsbacken 35 und 36 gegen die große Zusammendrückungskraft der Schraubenfeder zu bewegen. Im übrigen machen die Versiegelungsbacken 35 und 36 jedes Mal ein lautes Metallgeräusch, wenn ihre Folienerfassungsbereiche aufeinandertreffen.
  • Fig. 9 bis 11 zeigen eine endseitige Versiegelungseinheit, die zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Diese endseitige Versiegelungseinheit ist ebenfalls eine solche des Kastenbewegungstyps wie bei der obigen Ausführungsform und besitzt eine Gestaltung, bei der sich die oberen und unteren Versiegelungsbacken 35 und 36, die quer zur schlauchförmigen Folie 7' einander gegenüberliegend angeord net sind, sich entlang solcher Bahnen bewegen, wie diese mittels strichpunktierter Linien in Fig. 1 dargestellt sind, während ihre Stirnflächen 35a und 36a stets in ihren einander gegenüberliegenden Stellungen verbleiben, d.h. die Siegelungsbacken 35 und 36 bewegen sich parallel zur Förderung der schlauchförmigen Folie 7' entlang eines bestimmten Abschnitts, wobei sie einen vorbestimmten Bereich der schlauchförmigen Folie 7' zwischen ihren Stirnflächen 35a und 36a erfassen. Die Einrichtung zum Antrieb bzw. zur Bewegung der Siegelungsbacken 35 und 36 ist eine solche, die in Fig. 9 bis 11 dargestellt ist. An einer vorbestimmten Stellung unter der schlauchförmigen Folie 7' ist ein längliches, flaches unteres Abstützbett 70 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der schlauchförmigen Folie 7' angeordnet. Das untere Abstützbett 70 ist vor- und zurück- und auf- und abbewegbar. An der Oberseite des unteren Abstützbetts 70 ist der untere endseitige Siegelungsbacken 36 fest angebracht. Das untere Abstützbett 70 besitzt an ihm angebracht an seinen beiden Enden scheibenförmig gestaltete Nockennachläufer 71, die mit mit Nuten ausgebildeten Nocken (nicht dargestellt) im Eingriff stehen, um die Bewegung des unteren Abstützbetts 70 so zu regeln, daß sich der untere Siegelungsbacken 36 entlang der vorbestimmten Bahn bewegt.
  • Am unteren Abstützbett 70 ist aufrecht in der Nähe seiner beiden Enden ein Paar Führungsstangen 72 eingesetzt, die sich synchron zur Bewegung des unteren Abstützbetts 70 bewegen können. Ein längliches, flaches, oberes Abstützbett 70 ist an den Führungsstangen 72 in einer entlang der Achsen derselben verschiebbaren Weise angebracht. Insbesondere sind die Führungsstangen 72 durch Lager 75 hindurch eingesetzt, die in Durchgangslöchern 74 aufgenommen sind, die im oberen Abstützbett 73 an vorbestimmten Stellungen in der Nähe der beiden Enden desselben ausgebildet sind. Des weiteren ist eine L- förmige Konsole 76 an der Oberseite des oberen Abstützbetts 73 an einem Ende desselben angebracht, und sind zwei Rollenpaare 77 in vertikaler Richtung an der äußeren Seitenfläche der L-förmigen Konsole 76 derart angeordnet, daß die Rollen jedes Rollenpaares 77 zwischeneinander eine der Führungsstangen 72 halten. Das heißt, dieses Beispiel ist so gestaltet, daß sich das obere Abstützbett 73 durch ein Lager 75 und die vier Rollen 77, die mit der einen Führungsstange 72 in Verbindung stehen, stabilisiert nach oben und nach unten bewegen kann. Darüber hinaus sind an beiden Enden des oberen Abstützbetts 73 Nockennachläufer 78 derart befestigt, daß das obere Abstützbett 73 entlang der vorbestimmten Bahn bewegt werden kann, die durch mit Nuten ausgestattete Nocken (nicht dargestellt) wie in dem Fall des unteren Abstützbetts 70 bestimmt ist.
  • Das obere Abstützbett 73 besitzt einen rechteckigen Fensterbereich 79, der sich zentral hierzu dort vertikal hindurch erstreckt, und der obere Siegelungsbacken 35 ist in dem Fensterbereich 79 angeordnet. Der obere Siegelungsbacken 35 dreht sich mit der Drehbewegung des oberen Abstützbetts 73 und bewegt sich gleichzeitig auf einer vorbestimmten Bahn relativ zu dem oberen Abstützbett 73 nach oben und unten. Gemäß Darstellung in Fig. 11 sind flache Kopplungsplatten 80 am oberen Siegelungsbacken 35 in vorbestimmten Stellungen angebracht. Die Breite jeder Kopplungsplatte 80 ist größer als die Breite des Fensterbereichs 79 des oberen Abstützbetts 73 gewählt. Dementsprechend stehen die Kopplungsplatten 80 mit dem Fensterbereich 79 in Eingriff, um den oberen Siegelungsbacken 35 daran zu hindern, daß er vom oberen Abstützbett 73 verlorengeht.
  • Zwei Seitenwandpaare 81 sind entlang der seitlichen Ränder des oberen Abstützbetts 73 in Längsrichtung desselben vorgesehen, und eine obere Tafel 82 ist an jedem Seitenwandpaar 81 angebracht. Die obere Tafel 82 besitzt Gewindelöcher 83 an ihren beiden Enden, in die Schrauben 84 je mit einem Durchgangsloch 84a eingeschraubt sind. Jede Schraube 84 besitzt eine daran angebrachte Klemm-Mutter 85. An den Kopplungsplatten 80 angebrachte Führungsstifte 86 sind in die Durchgangslöcher 84a der Schrauben 84 eingesetzt, und durch die Vertikalbewegung der Führungsstifte 86, die mittels der Durchgangslöcher 84a geführt sind, wird der obere Siegelungsbacken 35 ebenfalls bezüglich des oberen Abstützbetts 73 nach oben und nach unten bewegt.
  • Um jeden Führungsstift 86 herum ist eine Schraubenfeder 87 angeordnet, die als erstes Drückmittel dient, und der obere und der untere Endbereich der Schraubenfeder 87 liegen gegen das untere Ende der Schraube 84 bzw. die Kopplungsplatte 80 an. Der obere Siegelungsbacken 35 wird durch die elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder 87 nach unten gedrückt. Bei diesem Beispiel kann die Drückkraft der Schraubenfeder 87 durch das Auf- und Abbewegen der Schrauben 84 gesteuert werden. Nebenbei bemerkt wird bei diesem Beispiel die Drückkraft (d.h. die elastische Rückstellkraft) der Schraubenfedern 87 auf einen Minimalwert in Hinblick auf die Verringerung der Kraft eingestellt, die an den beiden Siegelungsbacken 35 und 36 zur Anwendung gebracht wird, wenn deren Stirnflächen 35a und 36a aufeinander treffen.
  • An der oberen Tafel 82 sind Abstützplatten 88 fluchtend mit den Seitenwänden 81 zum Abstützen von Luftzylindern 89 angebracht, die als zweite Drückmittel verwendet werden. Die Zylinderstange 90 jedes Luftzylinders 89 ist im Durchgangsloch 84a der Schraube 84 aufgenommen, so daß dann, wenn die Zylinderstange 90 ausgezogen bzw. ausgeschoben wird, ihr freier Endbereich gegen den Führungsstift 86 anliegt, um diesen nach unten zu drücken.
  • Die obere Tafel 82 besitzt ein zentral angeordnetes Loch 91, durch das hindurch eine Betätigungsstange 82 so eingesetzt ist, daß sie nach oben und nach unten bewegbar ist. Die Betätigungsstange 92 wird stets mittels einer rund um sie herum angeordneten Feder 92 nach oben gedrückt. Ein Schneidwerkzeug 94 hängt vom unteren Ende der Betätigungsstange 92 aus herunter und ist im oberen Siegelungsbacken 35 eingebaut. Mit dem unteren Ende der Betätigungsstange 92 ist ein Ende eines Kipphebels 95 verbunden, dessen anderer Endbereich am unteren Abstützbett 70 derart angeordnet ist, daß es nach oben und nach unten bewegbar ist, und das Ende des Kipphebels liegt auf einem sich durch das obere Abstützbett 73 hindurch erstreckenden Hochdrückstift 96 auf. Wenn sich der Stift 96 nach oben bewegt, wird das andere Ende des Kipphebels 95 nach oben gedrückt, wodurch der Kipphebel 95 um einen Abstützpunkt und um sein eines Ende gedreht wird und folglich das Schneidwerkzeug 94 nach unten bewegt wird, um aus der Stirnfläche 35a des oberen Siegelungsbackens 35 gemäß Darstellung nach unten vorzustehen. Wenn sich andererseits der Hochdrückstift 96 nach unten bewegt, entfällt die nach oben drückende Kraft, die am anderen Ende des Kipphebels 95 wirkt, und wird die Betätigungsstange 92, und folglich das Schneidwerkzeug 94 durch die elastische Rückstellkraft der Feder 93 nach oben bewegt und in den oberen Siegelungsbacken 35 eingeführt.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der endseitigen Siegelungseinheit 5. Wenn die Stirnflächen 35a und 36a der beiden Siegelungsbacken 35 und 36, die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen, aufeinander treffen, wobei die schlauchformige Folie 7' zwischen ihnen erfaßt ist, wird die schlauchförmige Folie 7' mit einem vorbestimmten Druck gepreßt und gleichzeitig erhitzt. Da bei diesem Beispiel die elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder 87, wie vorstehend angegeben, klein eingestellt ist, ist die Reaktionskraft zwischen den Siegelungsbacken, die bei dem Aufeinandertreffen ihrer Stirnflächen bewirkt wird, klein. Folglich werden die beiden Stirnflächen 35a und 36a durch eine verhältnismäßig kleine Kraft miteinander glatt in Berührung gebracht, wobei die schlauchförmige Folie 7' zwischen ihnen erfaßt ist. Die Folienerfassungskraft zwischen den Siegelungsbacken 35 und 36, hervorgerufen durch die Schraubenfeder 87, kann jedoch die schlauchförmige Folie 7' noch nicht mit einer ausreichenden Siegelungs festigkeit ausstatten.
  • Danachbewegen sich die Siegelungsbacken 35 und 36 nach vorn, während sie die schlauchförmige Folie 7' zwischeneinander festhalten, und in diesem Augenblick werden die Luftzylinder 89 zum Ausschieben ihrer Zylinderstange 90 aktiviert, mittels der die Führungsstifte 86 nach unten gedrückt werden. Folglich wird auch der obere Siegelungsbacken 35, der mit den Führungszapfen 86 verbunden ist, ebenfalls nach unten gedrückt, wodurch der untere Siegelungsbacken 36 nach unten gedrückt wird. Durch die Reaktionskraft, die zu diesem Zeitpunkt mittels des unteren Siegelungsbackens 36 erzeugt wird, wird ein Druck zur Erzielung der gewünschten Siegelungsfestigkeit der schlauchförmigen Folie 7' zwischen den Siegelungsbacken 35 und 36 erzeugt. Die Drückkraft der Luftzylinder 89 wird auf die beiden Siegelungsbacken 35 und 36 zur Einwirkung gebracht, während sie aneinander anliegen. Somit werden, selbst wenn die Drückkraft groß ist; die Siegelungsbacken 35 und 36 kaum beschädigt, und wird kein Geräusch erzeugt. Auf diese Weise wird die schlauchförmige Folie 7' fehlerfrei heißgesiegelt. Gleichzeitig mit dem Heißsiegeln wird das Schneidwerkzeug nach unten bewegt, wodurch die schlauchformige Folie 7' entlang des heißgesiegelten Bereichs zur Herstellung bzw. Ausbildung der Halbfertigverpackung abge schnitten wird. Die Luftzylinder 89 werden aktiviert, wenn mittels eines Begrenzungsschalters oder ähnlicher Sensoren festgestellt wird, daß sich der obere und der untere Siegelungsbacken 35 bzw. 36 berühren.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung der einzupackende Gegenstand 2 in der Aufnahmeschale 1 abgelegt ist, ist die vorliegende Erfindung insbesondere nicht hierauf beschränkt, und muß nicht notwendigerweise die Aufnahmeschale 1 verwendet werden. Des weiteren ist bei der obenangegebenen Ausführungs form die Höhe der Aufnahmeschale 1 größer als die Höhe des zu verpackenden Gegenstands, jedoch kann diese Beziehung auch umgekehrt sein.
  • Es ist an sich nicht notwendig darauf hinzuweisen, daß die Folie nicht auf die bei der obenangegebenen Ausführungsform verwendete Folie beschränkt besonders ist und daß der Faktor ihrer thermischen Schrumpfung unter Berücksichtigung der Größe und der Gestalt des zu verpackenden Gegenstands und der Aufnahmeschale, die Beziehung zwischen dem enthaltenen Gasvolumen in der Halbfertigverpackung und demjenigen der endgültigen Schrumpfverpackung bestimmt ist.
  • Zwar ist vorstehend die endseitige Siegelungseinheit als solche des Kastenbewegungstyps beschrieben worden; jedoch kann sie darüber hinaus auch eine solche des Drehtyps sein, bei dem sich der obere und der untere Siegelungsbacken um Drehwellen drehen; und auch die anderen Einheiten und Bauteile sind nicht auf die oben beschriebenen beschränkt.
  • Es ist offensichtlich, daß viele Abänderungen und Varianten vorgesehen werden können, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verpacken, umfassend die Schritte:
des kontinuierlichen Abziehens einer Verpackungsfolie (7), die aus einem Material mit exzellenten thermischen Bindungseigenschaften besteht,
des Formens dieser Folie zu einer schlauchförmigen Form, des Zuführens einzelner, einzupackender Gegenstände (3) in die schlauchförmige Folie (7'),
des Versiegelns überlappender Randabschnitte der schlauchförmigen Folie, die sich in deren Längsrichtung erstrecken, und des Versiegelns der schlauchförmigen Folie in Querrichtung längs vorderer und rückwärtiger Enden jedes dieser Gegenstände und des Abschneidens der schlauchförmigen Folie längs der so gebildeten, querverlaufenden Versiegelung,
wobei das Versiegeln in Querrichtung an den vorderen und hinteren Enden jedes dieser Gegenstände durch zeitweiliges Halten der Verpackungsfolie zwischen Stirnflächen eines oberen Siegelungsbackens (35) und eines unteren Siegelungsbackens (36) ausgeführt wird, die durch nachgiebige Kräfte gegenein ander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der oberen und unteren Siegelungsbacken (35, 36) gegen den anderen Siegelungsbacken durch eine relativ schwache, nachgiebige Kraft gedrückt wird, um die Stirnflächen (35a, 36a) der oberen und unteren Siegelungsbacken miteinan der in Kontakt zu bringen, wobei die Folie (7') dazwischen festgehalten wird, worauf eine größere und nicht nachgiebige Kraft auf einen der oberen und unteren Siegelungsbacken aufgebracht wird, um an den Stirnflächen der Siegelungsbacken einen größeren Druck auszuüben.
2. Verfahren zum Verpacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Siegelungsbacken (35, 36) eine kastenförmige Bewegung ausführen, um die querverlaufende Versiegelung der schlauchförmigen Folie (7') auszubilden.
3. Vorrichtung zum Verpacken, umfassend
eine Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer Verpakkungsfolie (7), die aus einem Material mit exzellenten thermischen Bindungseigenschaften besteht,
eine Einrichtung zum Formen der Folie zu einer schlauchförmigen Form (7'),
eine Einrichtung zum Zuführen einzelner, einzupackender Gegenstände (3) in diese schlauchförmigen Folie,
eine mittige Siegelungseinrichtung (20), die auf dem Förderweg der schlauchförmigen Folie zum Versiegeln des überlappenden Randabschnitts der schlauchförmigen Folie vorgesehen ist, der sich in dessen Längsrichtung erstreckt, und
eine endseitige Siegelungseinrichtung (5), die zum Versiegeln und Abschneiden der schlauchförmigen Folie in Querrichtung in vorbestimmten Abständen abwärts der mittigen Siegelungseinrichtung angeordnet ist,
wobei die endseitige Siegelungseinrichtung ein Paar von oberen und unteren Siegelungsbacken (35, 36) aufweist, die durch eine Federeinrichtung gegeneinander gedrückt sind, um zeitweilig die Folie (7') zwischeneinander zu erfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der oberen und unteren Siegelungsbacken (35, 36) eine Federeinrichtung (87) zur Erzeugung einer Druckkraft, die die Stirnflächen (35a, 36a) der oberen und unteren Siegelungsbacken relativ schwach in Kontakt miteinander drückt, wobei die Folie (7') zwischen diesen liegt, wenn die oberen und unteren Siegelungsbacken am dichtesten aneinanderliegen, sowie eine Fluidzylindereinrichtung (89) zum Anlegen einer Druckkraft aufweist, die größer als die durch die Federeinrichtung aufgebrachte Kraft ist, zwischen den Stirnflächen der oberen und unteren Siegelungsbacken, wenn die Stirnflächen durch die Federeinrichtung gegeneinander gedrückt sind.
4. Vorrichtung zum Verpacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Schraubenfeder (87) und die Fluidzylindereinrichtung ein Luftzylinder (89) ist.
5. Vorrichtung zum Verpacken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Siegelungseinrichtung (20) wenigstens eine Scheibe (21) mit ringförmigen Vorsprüngen (23) umfaßt, die rund um deren Umfangsfläche ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zum Verpacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ausführen einer kastenförmigen Bewegung an dem Paar oberer und unterer Siegelungsbacken (35, 36) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung zum Verpacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Federeinrichtung (87) als auch die Fluidzylindereinrichtung (89) auf der Seite des oberen Siegelungsbakkens (35) vorgesehen sind.
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