DE69210324T2 - Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial

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DE69210324T2
DE69210324T2 DE69210324T DE69210324T DE69210324T2 DE 69210324 T2 DE69210324 T2 DE 69210324T2 DE 69210324 T DE69210324 T DE 69210324T DE 69210324 T DE69210324 T DE 69210324T DE 69210324 T2 DE69210324 T2 DE 69210324T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen eines Verpackungsmaterials von einem verpackten Gegenstand und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen eines folienartigen Verpackungsmaterials von einem verpackten Gegenstand und Speisen des unverpackten Gegenstands zu einer nächsten Verarbeitungsstation
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Enden, die an Büchsen mit offener Oberseite, wie zum Beispiel Bierbüchsen, Büchsen nicht-alkoholischer Getränke (soft drink-Büchsen) oder dergleichen angebracht werden sollen, sind in einem zylindrischen Stapel übereinander gelegt, in ein Verpackungsmaterial eingehüllt, und werden zu einem Büchsenherstellungsprozeß geliefert. Bei dem Büchsenherstellungsprozeß wird das Verpackungsmaterial von dem zylindrischen Stapel von Büchsenenden entfernt und zu je einem Zeitpunkt wird eines der Enden an eine Büchse mit offener Oberseite, die mit einem Inhalt, wie zum Beispiel einem Getränk, gefüllt wurde, geliefert. Dann wird das Ende über die offene Oberseite der zylindrischen Büchse plaziert und daran durch Säumen angebracht bzw. durch eine Schweißnaht befestigt.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 63-322608 (japanische Offenlegungsveröffentlichung Nr. 02-166034) offenbart eine Vorrichtung zum.Schneiden und Entfernen eines Verpackungsmaterials von einem verpackten zylindrischen Gegenstand, wie zum Beispiel einen zylindrischen Stapel von Büchsenenden. Die offenbarte Vorrichtung umfaßt eine Saugeinrichtung zum Bilden, und zwar unter einem Vakuum, eines schleifenartigen gelockerten bzw. schlaffen Teils des Verpackungsmaterials in der Längsrichtung des verpackten zylindrischen Gegenstands und eine Schneidvorrichtung zum Auf- bzw. Offenschneiden des schlaffen Teils und eine Verpackungsentfernungseinheit zum Entfernen des Verpackungsmaterials von dem verpackten Gegenstand. Die Büchsenenden, die ausgepackt wurden, werden dann an eine Liefereinrichtung, und zwar eines zu einer gegebenen Zeit, übertragen, und zu einer Schweißvorrichtung geliefert.
  • Die offenbarte Vorrichtung besitzt ebenfalls einen Sensor, der bei der Verpackungsentfernungseinheit positioniert ist, um zu detektieren, wenn das Verpackungsmaterial von dem verpackten Gegenstand entfernt ist. In dem Fall, daß das Verpackungsmaterial nicht entfernt wurde, und zwar auf Grund von zum Beispiel einem Verpackungsöffnungsversagen, wie es durch den Sensor detektiert wurde, wird die Vorrichtung ausgeschaltet und eine geeignete Handlung wird ausgeführt, um das Verpackungsmaterial aufzuschneiden und zu entfernen, wodurch die Vorrichtung wieder hergestellt wird. Da die Schweißvorrichtung mit dem Schweißprozeß während des Abschaltens der Vorrichtung fortfährt, wird die Schweißvorrichtung ebenfalls abgeschalten werden müssen, wenn alle in dem übertragungspfad zwischen der Vorrichtung und der Schweißvorrichtung vorhandenen Büchsenenden und ebenfalls alle in der Vorrichtung aufbewahrten Büchsenenden aufgebraucht sind.
  • Es wurde ebenfalls eine Verpackungsschneid- und -entfernungsvorrichtung entwickelt, die mit einem Büchsenendakkumulator bzw. -anhäufungsvorrichtung ausgerüstet ist, und zwar zum Anhäufen von Büchsenenden, die von einer Vielzahl von verpackten Büchsenstapeln ausgepackt wurden, wobei die Büchsenendanhäufungsvorrichtung benachbart einer Verpackungsentfernungseinheit positioniert ist. Diese Verpackungsschneid- und -entfernungsvorrichtung ist ebenfalls dahingehend nachteilig, daß eine Schweißvorrichtung, die daran gekoppelt ist, ausgeschalten werden muß, wenn alle unverpackten Büchsenenden, die in der Büchsenendanhäufungsvorrichtung aufbewahrt werden, verbraucht sind. Ferner ist das Aufbewahren von unverpackten Büchsenenden in der Büchsenendanhäufungsvorrichtung nicht von einem sanitären Standpunkt aus bevorzugt, weil die aufbewahrten Büchsenenden Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind.
  • Jede der obigen herkömmlichen Vorrichtungen ist ebenfalls dahingehend problematisch, daß in dem Fall eines Verpackungsentfernungsversagens die Vorrichtung nicht schnell in ihren Normalbetrieb wieder hergestellt werden kann, weil es eine lange Zeitperiode für einen verpackten Gegenstand erfordert, von dem Einlaß der Vorrichtung zu einer Position zum Aufschneiden des Verpackungsmaterials des verpackten Gegenstands sich fortzubewegen.
  • Bezüglich des Standes der Technik wird weiter auf GB-A-2 214 483, das dem nächstliegenden Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht, und auf DE-U-90 02 112, bei der eine Vorrichtung zum Entfernen von Kartonmaterial von verpackten Nahrungsmittelstücken, insbesondere von Blöcken von Fisch in der Form eines Würfels offenbart ist, aufmerksam gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschneiden und Entfernen eines folienartigen Verpackungsmaterials gemäß Patentanspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen eines Verpackungsmaterials von einem verpackten Gegenstand vorzusehen, die in dem Fall betrieben werden kann, daß das Verpackungsmaterial nicht von dem verpackten Gegenstand entfernt werden kann, und zwar auf Grund eines verpackten Aufschneideversagens bei der Verpackungsentfernungseinheit, um schnell den verpackten Gegenstand ohne ein (Her)-Abschalten zu entladen, und um einen neuen verpackten Gegenstand zum Aufschneiden und für das Entfernen des Verpackungsmaterials davon zu liefern.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Aufschneiden und Entfernen eines folienartigen Verpackungsmaterials von einem langgestreckten verpackten Gegenstand vorgesehen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: Mittel zum Speisen des verpackten Gegenstands in eine Längsrichtung davon; Mittel zum Erzeugen eines Vakuumzustands, die entlang dem Speisepfad des verpackten Gegenstands angeordnet sind, und mit einer Saugöffnung versehen sind, wobei die Vakuumerzeugungsmittel das Verpackungsmaterial des verpackten Gegenstands nach oben ziehen, um einen schleifenartigen gelockerten bzw. schlaffen Teil des Verpackungsmaterials, der sich in die Längsrichtung des verpackten Gegenstands erstreckt, zu bilden; eine Schneidvorrichtung, die in den Vakuumerzeugungsmitteln in der Nähe der Saugöffnung angeordnet ist, und geeignet ist, den schlaffen Teil des Verpackungsmaterials auf zuschneiden; Mittel zum Entfernen des aufgeschnittenen Verpackungsmaterials von dem verpackten Gegenstand; Mittel zum Detektieren, ob das Verpackungsmaterial von dem verpackten Gegenstand entfernt wurde; Mittel zum Liefern des unverpackten Gegenstands, bei dem das Verpackungsmaterial entfernt wurde, und zwar von den Entfernungsmitteln zu einer nächsten Verarbeitungsstation; Mittel zum Entladen des verpackten Gegenstands, von dem das Verpackungsmaterial nicht entfernt wurde, wie es von den Detektiermitteln detektiert wurde.
  • Nachdem das Verpackungsmaterial des verpackten Gegenstands, typischerweise ein verpackter Stapel von Büchsenenden, von der Schneidvorrichtung aufgeschnitten wurde, wird der verpackte Gegenstand in die Entfernungsmittel gespeist. Die Entfernungsmittel entfernen das geschnittene Verpackungsmaterial von dem verpackten Gegenstand. Der unverpackte Gegenstand, bei dem das Verpackungsmaterial entfernt wurde, wird dann von den Entfernungsmitteln entladen. Die Liefermittel liefern dann den unverpackten Gegenstand zu einer nächsten Verarbeitungsstation. Im Fall, daß das Verpackungsmaterial nicht von dem verpackten Gegenstand entfernt werden kann, und zwar auf Grund eines Versagens, wird ein derartiger Zustand von den Detektiermitteln detektiert und die Entladungsmittel entladen den verpackten Gegenstand von den Entfernungsmitteln zu einer Entladungs- bzw. Ablaßrutschvorrichtung bzw. -gleitvorrichtung.
  • Unmittelbar, nachdem der verpackte Gegenstand in die Entladungsgleitvorrichtung entladen wurde, wird ein nächster verpackter Gegenstand geliefert, um einen nächsten Schneidbetrieb durchzuführen und das Verpackungsmaterial des nächsten verpackten Gegenstands wird aufgeschnitten und entfernt, ohne die Vorrichtung abzuschalten. Da die Vorrichtung kein Abschalten in dem Fall eines Verpackungsöffnungs- oder -entfernungsversagens erfährt, muß die nächste Verarbeitungsstation, zum Beispiel eine Säum- bzw. Schweißvorrichtung auch nicht abgeschaltet werden.
  • Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Begleitzeichnung offenbar werden, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft darstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.2 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Speiseeinheit der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig, 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 4;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer Verpackungsschneideinheit der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 8;
  • Fig.10 eine Vorderansicht einer Verpackungsentfernungseinheit der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig.11 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig.12 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial;
  • Fig.13 eine Seitenansicht einer Entladungseinheit der Vorrichtung zum Schneiden znd Entfernen von Verpackungsmaterial; und
  • Fig.14(a) bis 14(e) Ansichten, die die Art und Weise zei gen, in der die Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial betrieben wird.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die gesamte Struktur einer Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung zum Schneiden und Entfernen von Verpackungsmaterial, die allgemein durch das Bezugszeichen M bezeichnet wird, schneidet ein folienartiges Verpackungsmaterial von einem verpackten zylindrischen Gegenstand auf bzw. offen und entfernt dies, wobei der Gegenstand typischerweise ein Stapel von Büchsenenden ist, der sich von links nach rechts in den Fig. 1 und 2 bewegt. Die Vorrichtung M besitzt eine Speiseeinheit A zum Speisen des zylindrischen verpackten Gegenstands, wobei die Speiseeinheit A stromaufwärts bezüglich der Richtung, in der sich der zylindrische verpackte Gegenstand durch die Vorrichtung M bewegt, angeordnet ist. Die Vorrichtung M umfaßt ebenfalls eine Verpackungsschneideinheit B, die im wesentlichen zentral bzw. mittig in der Vorrichtung M oder stromabwärts von der Speiseeinheit A angeordnet ist, um einen Teil des zylindrischen verpackten Gegenstands auf bzw. offen zu schneiden und eine Verpackungsentfernungseinheit C, die stromabwärts von der Verpackungsschneideinheit B angeordnet ist, um das geöffnete Verpackungsmaterial von dem zylindrischen verpackten Gegenstand zu entfernen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung M ferner einen Liefermechanismus D, der neben bzw. entlang der Seite der Verpackungsentfernungseinheit C positioniert ist, um einen unverpackten zylindrischen Gegenstand zu liefern und eine Entladungsgleit- bzw. -rutschvorrichtung E, die ebenfalls entlang der Seite der Verpackungsentfer nungseinheit C positioniert ist, um einen verpackten Gegenstand, von dem das Verpackungsmaterial nicht entfernt wurde, und zwar auf Grund eines Versagens, zu entladen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der verpackte zylindrische Gegenstand, der im allgemeinen durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet wird, einen zylindrischen Stapel von Büchsenenden 3, die von einem folienartigen Verpackungsmaterial 2 umhüllt sind.
  • Die Speiseeinheit A dient dazu, den verpackten Gegenetand 1 durch die Verpackungsschneideinheit B zu der Verpackungsentferneinheit C zu bewegen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Speiseeinheit A einen Lieferab schnitt 4 auf, der an dem Einlaß der Vorrichtung M angeordnet ist, einen Standby- bzw. Bereithalteabschnitt 7, der direkt stromabwärts von dem Lieferabschnitt 4 positioniert ist, und einen Speiseabschnitt 10, der aus einer bewegbaren Einheit aufgebaut ist, die seitlich von und benachbart zu dem Bereithalteabschnitt 7 angeordnet ist.
  • Der Lieferabschnitt 4 umfaßt ein Paar von Führungsgliedem 5, um den verpackten Gegenstand darauf zu plazieren und zu führen, sich daran entlang zu bewegen, und einen Stopp- bzw. Anhaltmechanismus 6, der in der Nähe des Außlaßendes der Führungsglieder 5 angeordnet ist. Der Stoppmechanismus 6 ist intermittierend bzw. zeitweilig betätigbar, den verpackten Gegenstand 1, der von einer (nicht gezeigten) Fördereinrichtung geliefert wird, die stromaufwärts von dem Lieferabschnitt 4 angeordnet ist, intermittierend bzw. zeitweilig zu dem Bereithalteabschnitt 7 zu liefern.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, besitzt der Standby- bzw. Bereithalteabschnitt 7 ein endloses Zeitsteuerungsband 8 und ein Paar von Transportrollen 9, um die das Zeitsteuerungsband 8 geführt ist, wobei eine der Transportrollen 9 betriebsmäßig mit einem Motor gekuppelt ist. Der Bereithalteabschnitt 7 dient dazu, den verpackten Gegenstand 1 von dem Lieferabschnitt 4 zu einer Bereithalte- bzw. Standbyposition seitlich von und benachbart zu dem Speiseabschnitt 10 zu speisen.
  • Der Speiseabschnitt 10 umfaßt eine Schieb- bzw. Stoßvorrichtung 11 und ein Paar von Führungsgliedern 14. Die Stoßvorrichtung 11 stößt das nacheilende Ende des verpackten Gegenstands 1, der auf und zwischen den Führungsgliedern 14 getragen wird, so daß sich der verpackte Gegenstand 1 entlang den Führungsgliedern 14 bewegt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt die Speiseeinheit A ebenfalls einen Schwingarm 17, der mit einem Luftzylinder 18 gekuppelt ist, der in einem Rahmen der Vorrichtung M getragen ist. Der Schwingarm 17 ist seitlich vor und benachbart zu dem Bereithalteabschnitt 7 angeordnet. Wenn der Schwingarm 17 winkelmäßig von dem Luftzylinder 18 bewegt wird, stößt bzw. schiebt er den verpackten Gegenstand 1 seitlich von der Bereithalteposition des Bereithalteabschnitts 7 auf die Führungsglieder 14 des Speiseabschnitts 10.
  • Die Stoßvorrichtung 11 ist mit einem (nicht gezeigten) Luftzylinder gekuppelt und bewegbar an einem Paar von geraden Führungsschienen 13 (Fig. 4), die in dem Rahmen getragen sind, angebracht. Wenn der Luftzylinder betätigt wird, wird die Stoßvorrichtung 11 entlang den Führungsschienen 13 bewegt. Wenn die Stoßvorrichtung 11 stromabwärts bewegt wird, d. h. nach rechts in den Fig. 4 und 5, kommt die Stoßstange 11a an dem entfernten Ende der Stoßvorrichtung 11 mit dem nacheilenden Ende des verpackten Gegenstands auf den Führungsgliedern 14 in Eingriff und stößt bzw. schiebt dieses, wodurch der verpackte Gegenstand stromabwärts bewegt wird. Die Führungsschienen 13 erstrecken sich von der Speiseeinheit A durch die Verpackungsschneideeinheit B in die Verpackungsentferneinheit C. Deshalb kann die Stoßvorrichtung 11 den verpackten Gegenstand 1 kontinuierlich von der Speiseeinheit A durch die Verpackungsschneideeinheit B in die Ver packungsentfernungseinheit C, wie im folgenden beschrieben wird, schieben bzw. stoßen. Der verpackte Gegenstand 1, wenn er von der Stoßvorrichtung 11 gestoßen wird, bewegt sich durch die Verpackungsschneideinheit B, die das Verpackungsmaterial 2 auf- bzw. offenschneidet.
  • Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist, besitzt die Verpackungsschneideeinheit B einen Saugkanal 23, der mit einer (nicht gezeigten) Vakuumquelle, wie zum Beispiel einem Luftgebläse, verbunden ist und einen Sauganschluß 20 besitzt, der sich nach unten öffnet, um eine obere Oberfläche des verpackten Gegenstands 1 zu kontaktieren und zu ziehen, um einen nach oben abgeschlafften bzw. gelockerten Teil zu bilden, der sich in Längsrichtung des Verpackungsmaterials 2 erstreckt, wenn die Vakuumquelle betätigt wird. Die Verpackungsschneideeinheit B umfaßt ebenfalls eine Schneidvorrichtung 24 benachbart dem Sauganschluß 20, um den nach oben schlaffen Teil des Verpackungsmaterials 2 aufzuschneiden und einen Höheneinstellmechanismus zum Einstellen der Höhe oder Vertikal position der Schneidvorrichtung 24.
  • Insbesondere ist der Sauganschluß 20 derart positioniert, daß die obere Oberfläche bzw. Oberseite des verpackten Gegenstands 1, wenn er von der Stoßvorrichtung 11 gestoßen wird, sich durch die Verpackungsschneideeinheit B zu bewegen, in der Nähe des Sauganschlusses 20 direkt darunter angeordnet sein wird. Wenn die Vakuumquelle betätigt wird, wird ein Vakuum in dem Saugkanal 23 erzeugt, um das Verpackungsmaterial 2 des verpackten Gegenstands 1 nach oben zu ziehen, während der verpackte Gegenstand 1 sich durch die Verpackungsschneideeinheit B bewegt. Die Schneidvorrichtung 24, die die Form einer Scheibe besitzt, ist mit einem Motor 29 gekuppelt und ist daher um ihre eigene Achse drehbar.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Motor 29 an eine bewegbare Befestigungsbasis 32 fixiert bzw. befestigt. Der Saugkanal 23 ist ebenfalls fixiert an der bewegbaren Befestigungbasis 32 durch ein Paar von Tragarmen 31 angebracht. Die bewegbare Befestigungsbasis 32 ist vertikal bewegbar, so daß die Schneidvorrichtung 24 und der Sauganschluß 20 ebenfalls vertikal bewegbar sind. Deshalb können die Schneidvorrichtung 24 und der Sauganschluß 20 in der Höhe eingestellt werden, um sich selbst verpackten Gegenständen 1 mit unterschiedlichen Durchmessern anzupassen.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Verpackungsschneideeinheit B kurz beschrieben werden. Wenn der verpackte Gegenstand 1 sich in der durch den Pfeil X in Fig. 9 angezeigten Richtung bewegt, und zwar in eine Position direkt unterhalb des Sauganschlusses 20, ist das Verpackungsmaterial 2 des verpackten Gegenstandes 1 nach oben gerichteten Kräften, die durch die Pfeile Z angezeigt werden, unter einem Vakuum, das in dem Saugkanal 23 entwickelt wird, ausgesetzt und wird nach oben gezogen, wodurch somit ein nach oben schlaffer Teil 2a in dem oberen Bereich des verpackten Gegenstands 1 gebildet wird.
  • Wenn der verpackte Gegenstand 1 kontinuierlich stromabwärts durch die Stoßvorrichtung 11 gestoßen wird, wird der nach oben schlaffe Teil 2a kontinuierlich in der Längsrichtung des verpackten Gegenstands 1 gebildet. Zu dieser Zeit ist der nach oben schlaffe Teil 2a in Kontakt mit der Umfangsschneidkante der Schneidvorrichtung 24, die oberhalb des verpackten Gegenstands 1 positioniert ist. Wenn die Schneidvorrichtung 24 von dem Motor 29 gedreht wird, schneidet sie das Verpackungsmaterial 2 auf. Da sich der verpackte Gegenstand 1 kontinuierlich stromabwärts bewegt, bildet die Schneidvorrichtung 24 einen axial langgestreckten Schlitz in dem nach oben schlaffen Teil 2a des Verpackungsmaterials 2.
  • Der verpackte Gegenstand 1 mit seinem auf diese Weise aufgeschnittenen Verpackungsmaterial 2 wird dann zu der Verpackungsentfernungseinheit C durch die Stoßvorrichtung 11 gespeist. In der Verpackungsentfernungseinheit C wird das Verpackungsmaterial 2 von dem verpackten Gegenstand 1 entfernt.
  • Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, besitzt die Verpackungsentfernungseinheit C ein Paar von parallelen langgestreckten Abstreifwalzen 46, 47, dessen Außenumfangsoberflächen gegeneinander gehalten werden, und die in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind. In der Verpackungsentfernungseinheit C wird der verpackte Gegenstand 1 mit dem Verpackungsmaterial 2, das von der Schneidvorrichtung 24 aufgeschnitten wurde, auf die Abstreifwalzen 46, 47 plaziert, die in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, um das Verpackungsmaterial 2 von dem verpackten Gegenstand 1 zu entfernen.
  • Die Verpackungsentfernungseinheit C besitzt ebenfalls ein Paar von Haltewalzen 48 zum Halten des verpackten Gegenstands 1 nach unten auf die Abstreifwalzen 46, 47, um es dem Verpackungsmatrial 2 zu gestatten, zuverlässig von den Abstreifwalzen 46, 47 abgestreift zu werden. Die Haltewalzen 48 werden drehbar auf einem Bügel 49 getragen, der mit einer horizontal bewegbaren Hülse 41 durch einen Luftzylinder 50 gekuppelt und aufgehängt ist. Deshalb ist der Bügel 49 vertikal von dem Luftzylinder 50 bewegbar. Der Bügel 49 wird in seiner Vertikalbewegung durch ein Paar von Gleitbuchsen 52, die zwischen dem Bügel 49 und der Hülse 51 angeordnet sind und eine auf jeder Seite des Luftzylinders 50 positioniert ist, geführt. Die bewegbare Hülse 51 wird auf einen horizontalen Hauptschaft bzw. Hauptwelle 55 getragen und darüber gepaßt, die sich parallel zu den Abstreifwalzen 46, 47 erstreckt. Die bewegbare Hülse 51 kann entlang der Hauptwelle 55 bewegt werden, um die Horizontalposition der Haltewalzen 48 abhängig von der Länge des verpackten Gegenstands 1 auf den Abstreifwalzen 46, 47 zu variieren. Die Hauptwelle 55 wird drehbar von den Lagern 54 auf oberen Enden eines Paars von Traggliedern 53, 53, die an dem Rahmen der Vorrichtung M fixiert sind, getragen.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Bügel 60 auf der Hauptwelle 55 getragen und ein nach unten gerichteter Luftzylinder 59 ist an dem Bügel 60 angebracht. Der Luftzylinder 59 besitzt eine Kolbenstange. an der ein oberes Ende einer Shutter- bzw. Verschlußplatte 63 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, ist die Verschlußplatte 63 winkelmäßig bewegbar, und zwar in die durch den Pfeil Y angezeigte Richtung, durch den Luftzylinder 59 zum selektiven Öffnen und Schließen einer Einlaßöffnung (die im folgenden beschrieben wird), durch die der verpackte Gegenstand 1 in die Verpackungsentfernungseinheit C eingeführt werden kann. Der Bügel 60 ist bewegbar entlang der Hauptwelle 55, um die Horizontalposition der Verschlußplatte 63 (siehe Fig. 10) zu variieren.
  • Wie in den Fig. 10 und 13 gezeigt ist, wird die Einlaßöffnung zum Einführen des verpackten Gegenstands 1 in die Verpackungsentfernungseinheit C durch ein gegabeltes bzw. zweizackiges unteres Ende einer Führungsplatte 62 definiert, die an ihrem oberen Ende an dem stromaufwärtigen Teil der Hauptwelle 55 fixiert ist.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt ist, ist eine Schwingplatte 72, die im wesentlichen dieselbe Form wie die Führungsplatte 62 besitzt, fixiert an dem stromabwärtigen Ende der Hauptwelle 55 angebracht. Die Führungsplatte 62 und die Schwingplatte 72 sind miteinander gekuppelt, und zwar durch zwei Verbindungsstangen 73, 74, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Das stromabwärtige Ende der Hauptwelle 55 ist durch eine Verbindung bzw. ein Gelenk 71 mit einem Luftzylinder 70 gekoppelt, der mit dem Rahmen der Vorrichtung M verbunden ist. Wenn der Luftzylinder 70 betätigt wird, werden die Führungsplatte 62 und die Schwingplatte 72 winkelmäßig in der durch den Pfeil G oder H in den Fig. 12 und 13 angezeigten Richtung bewegt.
  • Die Verbindungsstangen 73, 74 und der Luftzylinder 70 dienen gemeinsam als ein selektiver Entladungsmechanismus F zum Entladen des verpackten Gegenstands 1 von den Abstreifwalzen 46, 47.
  • Wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, wenn der Luftzylinder 70 betätigt wird, schwingt die Schwingplatte 72 in der durch den Pfeil G oder H angezeigten Richtung, wodurch die Verbindungsstange 73 oder 74 veranlaßt wird, den verpackten Gegenstand 1 seitlich auf die Abstreifwalzen 46, 47 zu stoßen, wodurch der verpackte Gegenstand 1 entladen wird.
  • Wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt ist, ist ein Bügel 75 an der stromabwärtigen Seite der Schwingplatte 72 fixiert und ein Zwillingsstabluftzylinder 76 ist an dem Bügel 75 fixiert. Der Luftzylinder 76 besitzt zwei Kolbenstangen, die sich durch die Schwingplatte 72 erstrecken und eine Tragplatte 79 zum Tragen des voreilenden bzw. vorderen Ende des verpackten Gegenstand 1 ist an den entfernten Enden der Kolbenstange des Luftzylinders 76 fixiert. Der Luftzylinder 76 dient dazu, den unverpackten Gegenstand 1 leicht axial zusammenzuhalten, und zwar gegen die Gefahr, herumgestreut zu werden, nachdem das Verpackungsmaterial 2 von dem verpackten Gegenstand 1 durch die Abstreifwalzen 46, 47 entfernt wurde.
  • Der unverpackte Gegenstand 1, bei dem das Verpackungsmaterial 2 von der Verpackungsentfernungseinheit C entfernt wurde, wird auf eine Ablage bzw. ein Tablett 80 durch den selektiven Entladungsmechanismus F, wie in Fig. 13 gezeigt ist, entladen. Die Ablage 80 hält temporär bzw. zeitweise den entladenen unverpackten Gegenstand 1 und überträgt dann den unverpackten Gegenstand 1 zu einem Liefermechanismus 100.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, besitzt die Ablage 80 einen V-förmigen Querschnitt und ist durch eine Verbindung bzw. ein Gelenk 89 mit einem darunter positionierten Luftzylinder 88 verbunden. Die Verbindung 89 ist winkelmäßig bewegbar auf einem Stift 91 befestigt. Wenn der Luftzylinder 88 betätigt wird, um seine Kolbenstange vorzustellen, bewegt er winkelmäßig die Verbindung 89 im Gegenuhrzeigersinn (Fig 13), und zwar um den Stift 91 zum Wenden bzw. Drehen der Ablage 80 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der unverpackte Gegenstand 1 über eine Querplatte 95 auf den Liefermechanismus 100 übertragen wird.
  • Der Liefermechanismus 100 dient dazu, den unverpackten Gegenstand 1 aus der Vorrichtung M in eine Richtung zu dem Betrachter der Fig. 13 hin zu liefern. Der Liefermechanismus 100 besitzt ein Paar von beabstandeten Basisplatten 101, 102 mit jeweiligen Führungsplatten 101a, 102a daran fixiert bzw. befestigt. Eine untere Platte bzw. Bodenplatte 105 erstreckt sich horizontal zwischen den Führungsplatten 101a, 102a und ist daran gesichert bzw. befestigt. Zwei endlose Gurte bzw. Riemen 103, 104 besitzen obere Läufe (in Fig. 13 gezeigt), die auf der oberen Oberfläche bzw. Oberseite der Bodenplatte 105 plaziert sind und um Riemenscheiben geführt sind, von denen eine von einem Motor 110 (Fig. 2) angetrieben werden kann, um den unverpackten Gegenstand 1, der auf die endlosen Riemen 103, 104 plaziert wurde, zu liefern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Luftzylinder 120 an die Basisplatten 101, 102 fixiert, und zwar stromaufwärts von den Endlosbändern 103, 104 und eine Preß- bzw. Drück platte 123 ist an der Kolbenstange des Luftzylinders 120 fixiert bzw. befestigt. Wenn der unverpackte Gegenstand 1 auf den Liefermechanismus 100 übertragen wird, wird der Luftzylinder 120 betätigt, um die Drückplatte 123 vorzustellen, die das hintere bzw. nachlaufende Ende des unverpackten Gegenstands 1 drückt, um den unverpackten Gegenstand 1 zusammenzuhalten, so daß die Enden des unverpackten Gegenstands 1 nicht auseinandergelockert werden.
  • Das voreilende Ende des unverpackten Gegenstands 1 liegt bzw. stößt gegen das nacheilende bzw. hintere Ende des zuvor gelieferten unverpackten Gegenstands 1 und diese Endstapel werden eng zusammen als eine Gruppe von Büchsenenden 3 gestellt, die daran gehindert werden, sich auseinander zu verteilen.
  • Wie in den Fig. 2 und 13 gezeigt ist, ist eine Entladungsrutschvorrichtung bzw. Entladungsgleitvorrichtung E neben bzw. entlang der Seite von und benachbart zu der Verpackungsentfernungseinheit C auf einer Seite davon entfernt von dem Liefermechanismus 100 angeordnet. Die Ablaßrutschanordnung E dient dazu, den verpackten Gegenstand 1, von dem das Verpackungsmaterial 2 noch nicht durch die Verpackungsentfernungseinheit C auf Grund von Versagen entfernt wurde, zu entladen.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, besitzt die Entladungsrutsche E ihre obere Endöffnung in der Nähe der Abstreifwalze 47 der Verpackungsentfernungseinheit C. Ein Sensor bzw. ein Fühler 5, der aus einem lichtemittierenden Element und einem lichtdetektierenden Element, die voneinander beabstandet sind, aufgebaut ist, ist unterhalb der Abstreifwalzen 46, 47 positioniert, um ein Verpackungsmaterial 2 zu detektieren, das durch die Abstreifwalzen 46, 47 entfernt wurde und zwischen die lichtemittierenden und -detektierenden Elemente des Sensors 5 in einem Verpackungskasten 130 fällt. Falls der Sensor 5 versagt, ein Verpackungsmaterial 2 zu detektieren, und zwar auf das Vergehen einer vorbestimmten Zeitperiode hin, dann wird der selektive Entladungsmechanismus F betätigt, um den verpackten Gegenstand 1 weg von den Abstreifwalzen 46, 47 in die Entladungsrutsche E zu entladen. Insbesondere, wenn kein Verpackungsmaterial von dem Sensor 5 detektiert wird, und zwar innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode, wird der Luftzylinder 70 betätigt, die Schwingplatte 72 in die durch den Pfeil H angezeigte Richtung zu wenden bzw. zu drehen. Die Verbindungsstange 74 kommt nun mit dem verpackten Gegenstand 1 in Eingriff und schiebt bzw. stößt diesen von den Abstreifwalzen 46, 47 weg in die Entladungsrutsche E.
  • Der Betrieb der Vorrichtung M wird im folgenden beschrieben. Ein verpackter Gegenstand (verpackter Endstapel) 1 wird von der stromaufwärtigen Fördervorrichtung zu dem Lieferabschnitt 4 der Speiseeinheit A geliefert und auf den Führungsgliedern 5 durch die Fördereinrichtung bewegt. Falls es einen in dem Bereithalteabschnitt 7 vorhandenen vorangegangenen verpackten Gegenstand 1 gibt, dann wird der verpackte Gegenstand 1, der auf die Führungsglieder 5 geliefert wurde, in dem Bereithalteabschnitt 4 durch den Stopp- bzw. Anhaltmechanismus 6 gehalten. Falls es keinen vorangegangenen verpackten Gegenstand 1 in dem Bereithalteabschnitt 7 gibt, wird der Stoppmechanismus 6 freigegeben, um den gelieferten verpackten Gegenstand 1 in den Bereithalteabschnitt 7 zu speisen. Der verpackte Gegenstand 1 wird dann durch das Fernsteuerungsband 8 in die Bereithalteposition geliefert und verbleibt in der Bereithalteposition.
  • Wenn der Sensor 5 unterhalb der Abstreifwalzen 46, 47 der Verpackungsentfernungseinheit C das von einem weiteren Gegenstand 1 entfernte Verpackungsmaterial 2 detektiert, wird der Schwingarm 17 der Speiseeinheit A von dem Luftzylinder 18 betätigt, um den verpackten Gegenstand 1 seitlich von dem Bereithalteabschnitt 7 auf den Speiseabschnitt 10 zu verlagern bzw. zu verschieben.
  • Der mit der Stoßvorrichtung 11 gekuppelte Luftzylinder wird dann betätigt, um die Stoßvorrichtung 11 zu bewegen. Die Schiebe- bzw. Stoßstange 11a der Stoßvorrichtung 11 stößt bzw. schiebt das nacheilende bzw. hintere Ende des verpackten Gegenstands 1, der sich dann stromabwärts in die durch den Pfeil in Fig. 14(a) angezeigte Richtung bewegt.
  • Wenn das voreilende bzw. vordere Ende des verpackten Gegenstands 1 eine Position unterhalb des Sauganschlusses der Verpackungsschneideeinheit B erreicht, werden nach oben gerichtete Saugkräfte an den verpackten Gegenstand 1 von der Vakuumquelle durch den Saugkanal 23 und dem Sauganschluß 20 angelegt. Wie in Fig. 14(b) gezeigt ist, bildet das Verpackungsmaterial 2 nun einen nach oben schlaffen bzw. gelockerten Teil 2a in den oberen Bereich des verpackten Gegenstands 1, und zwar unter dem in dem Saugkanal 23 erzeugten Vakuum. Bei einer fortgesetzten stromabwärtigen Fortbewegung des verpackten Gegenstands 1 wird der nach oben schlaffe Teil 2a kontinuierlich in Längsrichtung des verpackten Gegenstands 1 fortgesetzt bzw. ausgedehnt. Zur selben Zeit, wie in Fig. 14(c) gezeigt ist, wird der nach oben schlaffe Teil 2a kontinuierlich in der Längsrichtung durch die Schneidvorrichtung 24 aufgeschnitten. (Abfall-) Stücke bzw. Trümmer, die von dem Verpackungsmaterial 2 erzeugt wurden, wenn der nach oben schlaffe Teil 2a von der Schneidvorrichtung 24 aufgeschnitten wird, werden unter Vakuum in den Sauganschluß gezogen und werden daher nicht herum gestreut und in der Verpackungsschneideeinheit B abgeschieden.
  • Nachdem der nach oben schlaffe Teil 2a kontinuierlich von der Schneidvorrichtung 24 aufgeschnitten wurde, wird der verpackte Gegenstand 1 kontinuierlich stromabwärts von der Stoßvorrichtung 11 auf die Abstreifwalzen 46, 47 der Verpackungsentfernungseinheit C geschoben.
  • Zu dieser Zeit wird die Verschlußplatte 63 winkelmäßig von dem Zylinder 59 bewegt, um die Einlaßöffnung zu öffnen, die den verpackten Gegenstand 1 in die Verpackungsentfernungseinheit C einführt. Nachdem der verpackte Gegenstand 1 auf die Abstreifwalzen 46, 47 plaziert wurde, während er von der Führungsplatte 62 geführt wurde, wird die Verschlußplatte 63 winkelmäßig zurückbewegt, um die Einlaßöffnung zu schließen. Der Luftzylinder 76 auf der Schwingplatte 72 wird dann betätigt, um den verpackten Gegenstand 1 zwischen der Tragplatte 79 und der Verschlußplatte 63, wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt ist, sandwichartig einzuschließen.
  • Danach wird der Bügel 49, der angehoben wurde, von dem Luftzylinder 50 abgesenkt, wodurch die Haltewalzen 48 gezwungen werden, die obere Oberfläche des verpackten Gegenstands 1 zu halten, wie in Fig. 14(d) gezeigt ist. Der verpackte Gegenstand 1 wird deshalb nach unten gegen die Abstreifwalzen 46, 47 gehalten. Die Abstreifwalzen 46, 47 werden dann in entgegengesetzte Richtungen gedreht, um das Entfernen des Verpackungsmaterials 2 weg von dem verpackten Gegenstand 1 zu starten. Insbesondere werden die Abstreifwalzen 46, 47 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 14(d) gedreht, wodurch reibungsmäßig das Verpackungsmaterial 2 dazwischen gezogen wird, um vollständig von um den Gegenstand 1 herum entfernt zu werden. Das entfernte Verpackungsmaterial 2 wird dann von zwischen den Abstreifwalzen 46, 47 nach unten in den Verpackungskasten 130 unter den Abstreifwalzen 46, 47 entladen.
  • Der Gegenstand 1, von dem das Verpackungsmaterial 2 so entfernt wurde, wird seitlich von den Abstreifwalzen 46, 47 auf die Ablage 80 verschoben bzw. versetzt, und zwar durch den selektiven Entladungsmechanismus F, der in eine durch den Pfeil G in Fig. 13 angezeigte Richtung gewendet bzw. gedreht wird.
  • Danach wird die Ablage 80 von dem Luftzylinder 80 gewen det bzw. gedreht, um den unverpackten Gegenstand 1 auf den Liefermechanismus 100 zu übertragen. Der unverpackte Gegenstand 1 wird dann von den Endlosbändern 103, 104 zu einer nächsten Verarbeitungsstation, wie zum Beispiel einer (nicht gezeigten) Schweißvorrichtung, geliefert, wo Büchsenenden 3 aufeinanderfolgend auf jeweilige zylindrische Büchsenkörper geschweißt werden.
  • Synchron mit der Ankunft des unverpackten Gegenstands 1 an dem Liefermechanismus 100 wird der Zylinder 120, der stromaufwärts von den Endlosbändern 103, 104 angeordnet ist, betätigt, um die Preß- bzw. Druckplatte 123 zu veranlassen, das nacheilende Ende des unverpackten Gegenstands 1 zu pressen bzw. zu drücken, wodurch der Gegenstand (Büchsenendstapel) 1 daran gehindert wird, in einzelne Büchsenenden 3 aufzubrechen. Das voreilende Ende des unverpackten Gegenstands 1 wird in Anlage gegen das nacheilende Ende des vorhergehenden unverpackten Gegenstands 1 gehalten. Die Büchsenenden 3 des Gegenstands 1 bilden eine Gruppe von sukzessiven Büchsenenden 3, die dicht aneinander gestellt sind.
  • In dem Fall, daß das Verpackungsmaterial 2 nicht von dem verpackten Gegenstand 1 durch die Verpackungsentfernungseinheit C entfernt werden kann, detektiert der Sensor 5, der unterhalb der Abstreifwalzen 46, 47 angeordnet ist, nicht das Verpackungsmaterial 2 auf das Vergehen einer vorbestimmten Zeitperiode hin, nach dem Start des Abstreifprozesses der Verpackungsentfernungseinheit C. Anders ausgedrückt, detektiert der Sensor 5 ein Verpackungsaufschneid- oder -entfernungsversagen, und der selektive Entladungsmechanismus F wird in die entgegengesetzte durch den Pfeil H angezeigte Richtung betätigt, wodurch der verpackte Gegenstand 1 in die Entladungsrutsche E entladen wird. Insbesondere wird der Luftzylinder 70 betätigt, um die Schwingplatte 7 und die Führungsplatte 62 in die durch den Pfeil H angezeigte Richtung zu bewegen, wodurch die Verbindungsstange 74 veranlaßt wird, den verpackten Gegenstand 1 weg von den Abstreifwalzen 46, 47 in die Entladungsrutsche E zu schieben bzw. zu stoßen.
  • Unmittelbar nachdem der verpackte Gegenstand 1 in die Entladungsrutsche E entladen wurde, wird ein nächster verpackter Gegenstand 1, der in dem Bereithalteabschnitt 7 der Speiseeinheit A angeordnet ist, von der Bereithalteposition in den Speiseabschnitt 10 durch den Schwingarm 17 verschoben bzw. versetzt. Der verpackte Gegenstand 1 wird dann durch die Verpackungsschneideinheit B durch die Stroßvorrichtung 11 bewegt, worauf das Verpackungsmaterial 2 davon von der Schneidvorrichtung 24 aufgeschnitten wird. Danach wird der verpackte Gegenstand 1 in die Verpackungsentfernungseinheit C gespeist. Folglich kann der nächste verpackte Gegenstand 1 schnell an die Verpackungsentfernungseinheit C geliefert werden, und zwar nachdem der verpackte Gegenstand 1, dessen Verpackungsmaterial nicht entfernt wurde, und zwar auf Grund eines Versagens, von der Verpackungsentfernungseinheit C in die Entladungsrutsche E entladen werden. Dann, wie oben beschrieben wurde, wird das Verpackungsmaterial 2 des nächsten verpackten Gegenstands 1 von der Verpackungsentfernungseinheit C entfernt, und der unverpackte Gegenstand 1 wird auf den Liefermechanismus 100 von dem selektiven Entladungsmechanismus F entladen und dann zu der Schweißvorrichtung auf die oben beschriebene Art und Weise geliefert.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird ein Verpackungsaufschneidversagen oder Verpackungsentfernungsversagen automatisch von dem Sensor 5 detektiert und der verpackte Gegenstand 1, von dem das Verpackungsmaterial 2 nicht entfernt werden kann, und zwar auf Grund des Verpackungsaufschneidversagens oder Verpackungsentfernungsversagens wird automatisch von der Verpackungsentfernungseinheit C in die Entladungsrutsche E entladen. Da der nächste verpackte Gegenstand 1 unmittelbar zu der Verpackungsentfernungseinheit C geliefert wird, nachdem ein derartiger verpackter Gegenstand 1 in die Entladungsrutsche E entladen wurde, kann das Verpackungsmaterial 2 des nächsten verpackten Gegenstands 1 aufgeschnitten und entfernt werden, ohne die Vorrichtung M abzuschalten. Da die Vorrichtung M sich keinem Abschalten in dem Fall eines Verpackungsaufschneidversagens oder Verpackungsentfernungsversagens unterzieht, ist es nicht erforderlich, daß die nächste Verarbeitungsstation, zum Beispiel eine Schweißvorrichtung, ebenfalls ausgeschaltet wird.
  • Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben wurde, sei bemerkt, daß verschiedene Abgnderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Schutzumfang der angefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Vorrichtung (M) zum Aufschneiden und Entfernen eines folienartigen Verpackungsmaterials von einem langgestreckten verpackten Gegenstand (1), wobei die Vorrichtung (M) folgendes aufweist:
Mittel (A; 11) zum Speisen des verpackten Gegenstandes (1) in eine Längsrichtung davon;
Mittel zum Erzeugen eines Vakuumzustands, die entlang dem Speisepfad des verpackten Gegenstands (1) angeordnet ist und mit einer Saugöffnung (20) versehen ist, wobei die Vakuumerzeugungsmittel das Verpackungsmaterial (2) des verpackten Gegenstands (1) nach oben ziehen, um einen schleifenartigen gelockerten bzw. schlaffen Teil (2a) des Verpackungsmaterials (2), der sich in der Langsrichtung des verpackten Gegenstandes (1) erstreckt, zu bilden;
eine Schneidvorrichtung (24), und zwar angeordnet in den Vakuumerzeugungsmitteln in der Nähe der Saugöffnung (20) und geeignet, den schlaffen Teil (2a) des Verpackungsmaterials (2) auf zuschneiden; und Mittel (C; 46, 47) zum Entfernen des aufgeschnittenen Verpackungsmaterials (2) von dem verpackten Gegenstand (1),
gekennzeichnet durch:
Mittel (S) zum Detektieren des Verpackungsmaterials (2), das von dem verpackten Gegenstand (1) durch die Entfernungsmittel (C; 46, 47) entfernt wurde;
Mittel (F, 80, 100) zum Liefern eines unverpackten Gegenstands von den Entfernungsmitteln (C, 46, 47) zu einer nächsten Verarbeitungsstation; und
Mittel (F, E) zum Entladen des verpackten Gegenstands (1), von dem das Verpackungsmaterial (2) nicht entfernt wurde, und zwar wie durch die Detektiermittel (5) detektiert, wobei die Detektiermittel (S) geeignet sind, die Entladungsmittel (E) zu betätigen, um den verpackten Gegenstand (1) zu entladen, und zwar falls, auf das Vergehen einer vorbestimmten Zeitperiode hin, kein Verpackungsmaterial (2) durch die Detektiermittel (S) detektiert wird.
2. Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, wobei die Detektiermittel (S) unter den Entfernungsmitteln (C; 46, 47) positioniert sind.
3. Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist:
Standby-Mittel bzw. Bereithaltemittel (6, 7) zum Abhalten des verpackten Gegenstands (1), davon gespeist zu werden, und zwar bis entweder ein vorangehender unverpackter Gegenstand oder ein vorangehender verpackter Gegenstand von den Entfernungsmitteln (C; 46, 47) entladen wird.
4. Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist:
selektive Entladungsmittel zum selektiven Entladen des unverpackten Gegenstands von den Entfernungsmitteln (C; 46, 47) zu den Liefermitteln (100) und des verpackten Gegenstands (1), von dem das Verpackungsmaterial (2) nicht entfernt wurde, und zwar wie durch die Detektiermittel (5) detektiert, und zwar von den Entfernungsmitteln (C; 46, 47) zu den Entladungsmitteln (E).
5. Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, wobei die Speisemittel (A; 11) eine Schub- bzw. Stoßvorrichtung (11) aufweisen, die das Ende des verpackten Gegenstands (1) schiebt bzw.
6. Vorrichtung (M) nach Anspruch 1, wobei die Entfernungsmittel (C; 46, 47) ein Paar von Abstreifwalzen (46, 47) aufweisen, und zwar zum reibungsmäßigen Ineingriffbringen des aufgeschnittenen Verpackungsmaterials (2), um dasselbe von dem verpackten Gegenstand (1) zu entfernen.
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