DE69208653T2 - Verbinder mit Ringverriegelung - Google Patents

Verbinder mit Ringverriegelung

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Steckverbinder in Halteranordnungen bzw. zur Verwendung in Halteranordnungen zur Bildung von fest verschlossenen Baugruppen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Methoden zum Bau solcher Steckverbinder. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Anschlüsse von Airbags in Kraftfahrzeugen anwendbar.
  • Automobil-Airbags werden von einem Zünder aufgeblasen, der eine Zündkapsei hat, welche durch Ströme von einem Zündkreis elektrisch gezündet wird. Bei einer üblicherweise verwendeten Ausführung ist der Zünder auf dem unteren Ende eines Halters befestigt, der ein Loch aufweist, dessen oberes Ende einen Steckverbinder aufnimmt. Der Steckverbinder hat Kontakte, die in die Anschlüsse der Zündkapsel greifen und über Drähte mit dem Zündkreis verbunden sind. Gegenwärtig besitzt der Steckverbinder einen Formrahmen mit eingeformten Haltezinken, die in eine hinterschnittene Nut im Halterloch einrasten. Der Steckverbinder kann nicht aus dem Halter genommen werden, ohne dabei den Verbinderrahmen dauerhaft zu beschädigen.
  • In der Europäischen Patent-Spezifikation Nummer 0050575 A1 wird ein Steckverbinder beschrieben, bei dem ein Federring zum Einsatz kommt, um in eine konkave Vertiefung eines angeschlossenen Anschlußports zu greifen.
  • Ein Steckverbinder, der fest in einem Halterloch verriegelt und dabei auch entnommen und wiederverwendet werden kann, wäre von beträchtlichem Wert. Solch eine Steckverbinder-Konstruktion wäre nicht nur bei Steckverbindern für Zündkapseln von Airbags nützlich, sondern auch für andere Anwendungen, bei denen ein sicheres Verriegeln bzw. lösbares Verriegeln notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung gibt es einen Steckverbinder zum Zusammenwirken mit einem Halter, wobei der Halter ein Loch mit einem oberen Teil und einer ringförmigen Nut unterhalb des oberen Teils hat, wobei der Steckverbinder einen Rahmen mit einem Befestigungsbereich zur Einpassung in das Loch sowie einen Sicherungsring hat, der am Befestigungsbereich anliegt, um in die Nut einzurasten, wenn der Befestigungsbereich auf dem Halter installiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring aus einem unelastischem Material besteht und einen Spalt aufweist, und daß der Befestigungsbereich des Rahmens eine Vertiefung besitzt, die den Sicherungsring hält und so dem Sicherungsring ermöglicht, sich zusammenzuziehen und sich zu entspannen, wobei der Steckverbinder einen einfach radial zusammengedrückten Federring hat, der viel einfacher zusammengedrückt wird als der Sicherungsring und zwischen dem Sicherungsring und dem Befestigungsbereich liegt, um zu vermeiden, daß der Sicherungsring aus dem Befestigungsbereich fällt, während der Durchmesser des Sicherungsringes bei seinem Weg nach unten in das Loch sich zusammenzieht, bis er in die Nut einrastet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt es einen Steckverbinder, der in einem Halter befestigt werden kann, der ein Loch mit einer Nut hat, wobei der Steckverbinder fest im Halter verriegelt werden kann und vorzugsweise entnommen und wieder dort eingebaut werden kann. Der Steckverbinder hat einen Rahmen mit einem Befestigungsbereich zum Einführen in das Halterloch, wobei der Befestigungsbereich außen eine ringförmige Vertiefung aufweist. In der Vertiefung liegt ein Sicherungsring mit einem Spalt. Der Federring aus elastischem Polymer hält den Sicherungsring mittig auf dem Befestigungsbereich, um ihn während des Transports nicht zu verlieren, und ermöglicht dennoch ein starkes Zusammendrücken des Durchmesser des Sicherungsringes während dessen Einbau.
  • Die Kontakte des Steckverbinders haben vertikal und horizontal sich erstrekkende Teilbereiche, die durch einen mittleren, im wesentlichen 90º gewinkelten Bereich verbunden sind. Die Kontakte sind ursprünglich gerade und werden eingebaut, indem man sie vertikal in einen Durchgang des Rahmens einführt und dann die Kontakte so umbiegt, daß ihre oberen Teilbereiche so gebogen sind, daß sie sich horizontal erstrecken. Der Rahmen hat einen Eckenbereich, gegen welchen der mittlere Bereich gebogen ist. Der mittlere Bereich des Kontaktes kann mit einem Vorsprung versehen werden, der sich um die Krümmung herum erstreckt, um nach dem Biegen des Kontaktes ein Zurückspringen zu verhindern. Der obere Kontaktbereich hat ein Kappenteil, das mit dem Rest des oberen Bereiches über ein bewegliches Scharnier verbunden ist, doch enger als der Rest des oberen Bereiches ist. Das Kappenteil ist nach Biegen der Federkontakte eingeklinkt.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung gibt es eine Steckverbinderbaugruppe, die einen wie vorgangs definierten Steckverbinder sowie einen Halter mit einem Loch aufweist, das einen oberen Teil zur Aufnahme des Befestigungsbereiches des Rahmens und der Ringe hat, bis der Sicherungsring in der Nut liegt.
  • Die Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung einer beispielhaften Ausführung und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, wobei
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer Steckverbinder- und Halterbaugruppe ist, und beide an einer üblicherweise verwendeten Stelle liegen, und wobei auch gezeigt wird, wie man mit einer Schraubendreherklinge den Steckverbinder vom Halter entfernen kann;
  • Figur 2 eine isometrische Explosionsansicht des Steckverbinders und des Halters nach Figur 1 ist;
  • Figur 3 eine Schnittansicht des Steckverbinders und des Halters nach Figur 2 in ihrer komplett montierten Position ist;
  • Figur 4 eine Schnittansicht des Steckverbinders der Linie 4-4 aus Figur 3 ist, jedoch ohne Sicherungs- und Federring;
  • Figur 5 eine Ansicht der Linie 5-5 aus Figur 3 ist, wobei das Kappenteil nicht gezeigt wird;
  • Figur 6 eine Untersicht des Steckverbinders aus Figur 4 ist, wobei die Ringe eingebaut sind;
  • Figur 7 eine Draufsicht der Ringe des Steckverbinders aus Figur 3 ist;
  • Figur 8 eine Teilschnittansicht des Steckverbinders und des Halters aus Figur 3 ist, wobei der Steckverbinder während seiner Installation auf dem Halter gezeigt wird;
  • Figur 9 eine Vorderansicht eines der Kontakte des Steckverbinders aus Figur 3 ist, wobei dieser Kontakt auf einem Trägerstreifen liegend gezeigt wird;
  • Figur 10 eine Seitenansicht des Kontaktes aus Figur 9 ist, wobei in gestrichelten Linien gezeigt wird, wie ein Bereich des Kontaktes gebogen werden kann, und
  • Figur 11 eine Schnittansicht der Linie 11 - 11 nach Figur 9 ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, zeigt Figur 1 eine Baugruppe aus einem Steckverbinder 12 und einem Halter 14. Der Halter hält einen Zünder 16, der zum Aufblasen eines (hier nicht dargestellten) Airbags in einem Personenwagen verwendet wird. Der Halter 14 ist oft in der in Figur 1 gezeigten Richtung montiert, kann jedoch auch anders ausgerichtet montiert sein. Wie in Figur 2 gezeigt, hat der Halter 14, der aus einem Metall wie z.B. Aluminium gebildet ist, ein Loch 20 zur Aufnahme eines Teilbereiches des Steckverbinders 12. Der Steckverbinder hat einen geformten Rahmen 22 mit einem Befestigungsbereich 24, der in das Loch paßt. Ein Sicherungsring 26 auf dem Befestigungsbereich 24 kann in die hinterschnittene Nut 30, die im Halterloch geformt ist, einrasten, um nach dem Einbau des Steckverbinders sein Entfernen zu verhindern. Der Rahmen hat einen oberen Bereich 32, der auf dem Halter 14 aufliegt, wobei zwei Drähte 34,36 sich von dem oberen Bereich erstrecken. Die Drähte 34,36 verbinden die Kontakte miteinander, die in die entsprechenden Anschlüsse 94,96 am Zünder greifen, um Strom zum Zünder zu führen, wenn der Airbag aufgeblasen werden soll.
  • Das Halterloch hat eine Achse 40, die in allen Zeichnungen, ausgenommen Figur 1, als sich vertikal erstreckend gezeigt wird. Begriffe wie vertikal und horizontal usw. werden in der folgenden Beschreibung der Erfindung verwendet, um die Teile, wie sie in den meisten Zeichnungen gezeigt werden, besser zu beschreiben, doch ist zu beachten, daß der Steckverbinder und der Halter wegen der Schwerkraft auch in anderen Ausrichtungen verwendet werden können.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, hat der Befestigungsbereich 24 des Steckverbinderrahmens eine ringförmige Vertiefung 42, die den Sicherungsring 26 hält, so daß der Sicherungsring sich hinsichtlich der Steckverbinderachse 44 (die nach dem Einbau konzentrisch mit der Halterachse 40 liegt) radial ausdehnen und zusammenziehen kann. Wenn der Sicherungsring vollständig und unbehindert ausgedehnt ist, dehnt er sich bis zu der bei 26A gezeigten Stelle aus, wobei er immer noch innerhalb der Vertiefung 42 liegt, und die Vertiefung dient dazu, zu verhindern, daß der Sicherungsring aus dem Steckverbinder fällt. Ein Federring 50, der aus einem weichen elastischen Polymer besteht und in der Form eines O-Rings gezeigt wird, liegt radial zwischen dem Sicherungsring 26 und dem Befestigungsbereich 24 des Rahmens. Ein wichtiger Zweck des Federrings 50 ist es, während des Transports den Verlust des Sicherungsringes 26 zu verhindern, wie dies unten beschrieben ist.
  • Figur 7 zeigt die Form des Sicherungsringes 26 und des Federringes 50 als Sicht entlang der Achse 44 des Steckverbinders. Es wird deutlich, daß der Sicherungsring 26 einen großen Spalt 52 hat, der sich um einen Winkel von ca. 30º zur Achse 44 erstreckt. Dieser Spalt 52 ist vorhanden, um ein beträchtliches Zusammenziehen des Sicherungsringes zu ermöglichen, damit er im Halterloch installiert werden kann. Der Federring 50 ist vorzugsweise durchgehend, also ohne Spalt. Die radial verlaufende Außenfläche bzw. Peripherie 54 des Federringes grenzt im wesentlichen an die radial verlaufende Innenfläche bzw. Innenseite 56 des Sicherungsringes an, d.h. der Sicherungsring liegt eng um den Federring. Damit wird sichergestellt, daß, solange wie der Federring 50 konzentrisch mit der Achse 44 bleibt, der Sicherungsring 26 auch konzentrisch mit der Achse 44 bleibt, um zu verhindern, daß der Sicherungsring vom Befestigungsbereich des Steckverbinders fällt. Der Federring 50 ist so konstruiert, daß er eng um den Befestigungsbereich des Steckverbinders liegt, um ihn im wesentlichen konzentrisch mit der Achse des Steckverbinders zu halten.
  • Figur 8 zeigt die Baugruppe während der Installation des Befestigungsbereiches 24 des Steckverbinders im Halterloch 20. Das Halterloch hat einen oberen Bereich mit einer verengten Stelle 60, wo das Loch über der Nut 30 einen minimalen Durchmesser hat. Wenn der Steckverbinder nach unten geschoben wird, zieht eine konische Oberfläche 62 am Sicherungsring den Sicherungsring zusammen, bis die Peripherie 64 des Sicherungsrings die verengte Stelle passiert. Bei diesem Zusammenpressen des Sicherungsrings wird der Federring 50 aus elastischem Polymer stark zusammengedrückt und deformiert, bis er den gezeigten hutförmigen Querschnitt erreicht, der aus dem nach oben stehenden Hutbereich 66, der in einem radial verlaufenden inneren Bereich 68 der Vertiefung 42 liegt, und aus dem Hutrand 70, der in dem radial verlaufenden äußeren Bereich 72 der Vertiefung liegt, besteht. Der radial verlaufende äußere Bereich der Vertiefung hat eine größere Länge B parallel zur Achse des Steckverbinders als die Länge A des radial verlaufenden inneren Bereiches. Bei der Ausrichtung von Figur 8 kann gesagt werden, daß der radial verlaufende äußere Bereich eine größere Höhe B als die Höhe A des radial verlaufenden inneren Bereiches hat. Die Höhe B des äußeren Bereiches ist so gewählt, damit er den Sicherungsring positionieren kann, während die Höhe A des inneren Bereiches so gewählt ist, damit er den Federring nahe der Höhenmitte des Sicherungsrings positionieren kann.
  • Der Sicherungsring 26 ist aus einem elastischen Material, nicht jedoch aus einem elastischen Polymer, vorzugsweise aus einem hochfesten technischen Kunststoff mit einem Youngschen Modul von mindestens der Größenordnung von 300.000 PSI Spann- und Zugkraft, und gewöhnlich ca. etwa 300.000 PSI. Die verschiedensten technische Kunststoffe können verwendet werden, wie z.B. Nylon, Polystyrol, Polyethersulton, Polyetherimid oder Polymethakrylat. Der Federring 50 aus elastischem Polymer besteht andererseits vorzugsweise aus elastischem Polymer mit einem Youngschen Modul der Größenordnung von 3.000 PSI oder weniger, und gewöhnlich weniger als 3.000 PSI. Der Einsatz eines Silikonkautschuks mit einer Durometerzahl von ca. 40 und einem Youngschen Modul von ca. 500 ist vorzuziehen, womit ein weicher, einfach verformbarer Kautschuk definiert wird. Bezugnehmend auf Figur 8, ist es ersichtlich, daß, wenn die Peripherie 64 des Sicherungsrings nach unten unterhalb die Verengung 60 wandert, die konische Oberfläche 63 des Sicherungsrings in die Nut 30 einrastet und den Sicherungsring, und damit den Steckverbinder, sicher im Halter 14 festhält.
  • Obwohl für den Federring vorzugsweise ein elastisches Polymer einzusetzen ist, ist es auch denkbar, daß der Federring auch auf andere Art, wie z.B. aus einer Schraubenfeder, konstruiert wird.
  • Durch die Konstruktion des Sicherungsrings kann der Steckverbinder aus dem Halter entfernt und wieder in den Halter eingebaut werden. Er kann entnommen werden, indem man, wie in Figur 1 gezeigt, einen Schraubendreher so ansetzt, daß die Spitze der Klinge 80 in der Aussparung 82 zur Aufnahme der Klinge (Figur 3) am ersten Ende 84 des oberen Bereiches des Rahmens liegt. Das gegenüberliegende zweite Ende 86 des oberen Bereiches des Steckverbinders hat einen Sockel 88, der gegen den Halter 14 liegt. Wenn eine Klinge in der Aussparung 82 liegt, um das erste Ende 84 hochzuhebeln, minimiert der Sokkel 88 der nahe dem extremen zweiten Ende 86 liegt, das Eigendrehen des Steckverbinders, um das Zusammenziehen des Sicherungsrings und seine Passage nach oben durch die sehr verengte Stelle entlang des Halterlochs zu erleichtern.
  • Wie in Figur 5 gezeigt, hat der Steckverbinder zwei Kontakte 90,92, die dazu dieneri, einen entsprechenden Draht der Drähte 34,36 mit einem entsprechenden Anschluß der beiden Anschlüsse 94,96 (Figur 2) des Zünders zu verbinden. Wie in Figur 3 gezeigt, hat jeder Kontakt, wie auch 90, vertikal und horizontal sich erstreckende Teilbereiche 100,102, die in entsprechenden vertikal und horizontal sich erstreckenden Durchgangsbereichen 104,106 eines Durchgangs 108 des Steckverbinder-Rahrnens liegen. Die sich vertikal und horizontal erstreckenden Bereiche des Kontaktes werden durch einen mittleren Bereich 110 verbunden, der eine im wesentlichen um 90º gebogene Krümmung bildet. Der Kontakt 90 wird anfänglich in einer geraden Konfiguration gefertigt, wie bei 90A gestrichelt dargestellt wird, wobei die beiden länglichen Kontaktbe reiche 100,102 sich beide vertikal erstrecken und der mittlere Bereich 110 statt gebogen gerade ist. Nachdem der Bereich 100 vollständig am Zünderanschluß 94 montiert ist, wird der mittlere Bereich gebogen, indem der später sich horizontal erstreckende Bereich 102 entlang der bei 113 gezeigten Stelle bis zur Endposition bewegt wird. Eine gewölbte Wand bzw. Ecke 112 des Rahmens liegt eng innerhalb der Krümmung und unterstützt den mittleren Kontaktbereich, während dieser gebogen wird. Wie in Figur 9 gezeigt, werden die Kontakte bei 90A aus einem Metallblech gebildet, das einen Träger 114 besitzt, welcher mehrere Kontakte zusammenhält, die auf eine Spule gewickelt werden können. Wie in Figur 10 gezeigt, hat der Kontakt sich seitwärts erstreckende Bereiche 115,116, die die Kontaktachse 118 (die in Figur 3 mit der Steckverbinder-Achse fluchtet) teilweise umhüllen, ausgenommen entlang des streifenförmigen Bereiches 110, wo die Streifenbereiche zusammentreffen. Dadurch, daß die 90º Krümmung erst dann gebogen wird, wenn der vertikal sich erstrekkende Bereich eingebaut ist, ist der Zugriff auf diese mehreren Kontakte einfacher, wenn sie auf einem einzigen Träger 114 befestigt sind.
  • Nachdem der Kontakt in seine Endposition gebogen ist, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, wird ein Kappenteil 120 des oberen Rahmenbereiches 32 über ein bewegliches Scharnier 121 nach unten geschwenkt, bis es an ein unteres Teil 122 des oberen Rahmenbereiches 32 einschnappt. Figur 4 zeigt Einschnappklinken bzw. Einschnappmittel 124, die unterhalb der Schulter 126 am unteren Rahmenteil 122 einschnappen Wie in Figur 1 gezeigt, ist das Kappenteil 120 enger als das untere Teil 122 des oberen Rahmenbereiches. Deshalb umschließt das untere Teil 122 das Kappenteil, zumindest an seinen gegenüberliegenden Seiten 120a, 120b. Dies ist vorteilhaft, weil so freistehende Kanten, an denen lose Drähte hängen bleiben können, minimiert werden. Das mittlere Teil 110 (Figur 9) des Kontaktes hat einen länglichen Vorsprung 130 in seiner ansonsten streifenförmigen Mitte. Der Vorsprung dient dazu, ein Zurückfedern des mittleren Bereiches 110 nach dessen Krümmung um 90º zu minimieren.
  • Bezugnehmend auf Figur 3 wird deutlich, daß um jeden Anschluß 94,96 herum ein Ferritelement 140 installiert ist. Ein in der Industrie allgemein bekanntes Ferritelement dient dazu, dem Anschluß und dem Kontakt Induktivität zu geben, um Spitzen etwaig vorhandener, im Anschluß induzierter gepulster Ströme zu minimieren. Der Anschluß ist großteils durch einen großen Metallhalter 14 abgeschirmt. Elektromagnetische Energie kann jedoch noch immer hauptsächlich nach unten durch die Lochverengung 60 wandern. Das Ferritelement fängt einen Großteil dieser elektromagnetischen Energie ab, indem es diese zerstreut, damit etwaige Spitzen geglättet werden.
  • Man kann sehen, daß der Zünder oben einen Schlüssel hat, der in einer am Boden des Befestigungsbereiches 24 des Steckverbinder-Rahmens gebildeten Keilnut 132 (Figur 6) aufgenommen wird. Die Größe und die Form des Halters und des Zünders werden im allgemeinen von den Autoherstellern festgelegt; der Steckverbinder wird so ausgeführt, daß er zum jeweils festgelegten Halter und Zünder paßt. Der bestimmte Zünderhalter 14 eines Autoairbags hat ein Loch, dessen Verengungsstelle 60 einen Durchmesser von 11,07 mm (0,436 Zoll) und die entsprechenden weiteren, in Figur 3 gezeigten Abmessungen hat. Es wurde ein Steckverbinder der dargestellten Konfiguration konstruiert, der mit einer Kraft von 50 (angelsächsischen) Pfund herausgezogen und danach wieder zuverlässig installiert werden konnte.
  • Somit bietet die Erfindung einen Steckverbinder, der in einem Loch eines Halters installiert und dort verriegelt werden kann, sowie entnommen und wieder sicher installiert werden kann. Der Steckverbinder verfügt über einen Rahmen mit einem Befestigungsbereich, der eine Vertiefung hat, und einen Sicherungsring mit einem Spalt, der innerhalb der Vertiefung liegt und so konstruiert ist, daß er in eine hinterschnittene Nut, die in einem Loch im Halter gebildet ist, einrastet. Ein Federring, der vorzugsweise aus einem weichen elastichen Polymermaterial besteht und um mindestens zwei Größen stärker deformierbar als das Material des Sicherungsrings ist, liegt zwischen der Innenseite des Sicherungsrings und der radial verlaufenden Innenfläche der Vertiefung. Der Federring hält den Sicherungsring mittig in der Vertiefung, damit er beim Transport nicht herausfällt und hält während der Installation den Sicherungsring mittig in der Vertiefung, um die Installation zu vereinfachen. Der Steckverbinder besitzt mindestens einen Kontakt mit vertikal und horizontal sich erstreckenden Bereichen und einen mittleren Bereich, der um einen Winkel von 90º gebogen ist. Der mittlere Bereich ist gegen eine gewölbte Wand des Rahmens gebogen, wo die vertikal und horizontal sich erstreckenden Durchgangsbereichen des Rahmens sich treffen. Der Rahmen hat einen oberen Bereich, der über dem Halter liegt und ein Kappenteil hat, das über ein bewegliches Scharnier gegen ein unteres Teil schwenken kann, um den gebogenen Kontakt zu bedecken, wobei des Kappenteil vorzugsweise enger als das untere Teil ist und an den gegenüberliegenden Seiten vom unteren Teil umgeben ist.
  • Obwohl hier ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und graphisch dargestellt wurde, sind für den Fachkundigen verschiedene Abänderungen und Varianten denkbar, ohne dabei vom Schutzumfang der Erfindung, wie dieser in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

1. Ein Steckverbinder zum Zusammenwirken mit einem Halter, wobei der Halter ein Loch mit einem oberen Teil und einer ringförmigen Nut unterhalb des oberen Teils hat, wobei der Steckverbinder einen Rahmen (22) mit einem Befestigungsbereich (24) zur Einpassung in das Loch sowie einen Sicherungsring (26) hat, der am Befestigungsbereich anliegt, un in die Nut einzurasten, wenn der Befestigungsbereich auf dem Halter installiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (26) aus einem nicht-elastischem Material besteht und einem Spalt (52) aufweist, und daß der Befestigungsbereich (24) des Rahmens eine Vertiefung (42) besitzt, die den Sicherungsring hält und so dem Sicherungsring ermöglicht, sich zusammenzuziehen und sich zu entspannen, wobei der Steckverbinder einen einfach radial zusammengedrückten Federring (50) hat, der viel einfacher zusammengedrückt wird als der Sicherungsring (26) und zwischen dem Sicherungsring und dem Befestigungsbereich (24) liegt, um zu vermeiden, daß der Sicherungsring aus dem Befestigungsbereich fällt, während der Durchmessr des Sicherungsringes bei seinem Weg nach unten in das Loch sich zusammenzieht, bis er in die Nut einrastet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (50) einen Ring bestehend aus elastichem Polymer umfaßt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) so geformt ist, daß er die Vertiefung (42) hat, die ringförmig ist, wobei der Federring (50) durchlaufend ist und eng in der ringförmigen Vertiefung (42) anliegt, und wobei der Sicherungsring (26) aus einem elastichem Material, nicht jedoch aus einem elastichem Polymer, konstruiert ist und eng um den Federring liegt.
4. Eine Steckverbinder-Baugruppe, gekennzeichnet durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, und durch einen Halter (14), wobei der Halter ein Loch (20) mit einem oberen Teil und einer im wesentlichen ringförmigen hinterschnittenen Nut (30) unterhalb des oberen Teils der Aufnahme des Befestigungsbereiches (24) des Rahmens (22) und der Rings (25,50) hat, bis der Sicherungsring in der Nut liegt.
5. Eine Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (50) eine kleinere Höhe als der Sicherungsring (26) hat, und daß die Vertiefung (42) im Befestigungsaufbau einen radial verlaufenden Außenbereich (72) hat, der den Sicherungsring im radialen Ausdehnen und Zusammenziehen eng führt, und einen radial verlaufenden Innenbereich (68) einer geringeren Höhe als die des Außenbereiches hat, wobei der Federring teilweise im Innenbereich liegt.
6. Eine Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterloch (20) über der ringförmigen Nut (30) eine Verengungsstelle (60) mit einem minimalen Durchmesser hat, durch die der Sicherungsring (26) während der Installation des Steckverbinders im Halter passieren muß, und daß der Vertiefung (42) und die Ringe (26,50) so konstruiert sind, daß, wenn der Sicherungsring (26) innerhalb der Verengungsstelle (60) liegt, der Federring in einen hutförmigen Querschnitt zusammengepreßt wird, wobei das nach oben stehende Hutteil (66) des Hutes im Innenbereich (68) der Vertiefung liegt und die Hutkante (70) im Außenbereich (72) der Vertiefung liegt.
7. Ein Steckverbinder oder eine Baugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder mindestens einen Blechkontakt (90,92) hat, der im Rahmen (22) liegt und vertikal und horizontal sich erstreckende Teilbereiche (100,102) und einen mittleren Bereich 100 hat, welcher im wesentlichen rechtwinklig gebogen ist, wobei der Rahmen einen sich vertikal erstreckenden Durchgangsbereich (104) hat, der den sich vertikal erstrekkenden Kontaktbereich (100) eng aufnimmt, und einen sich horizontal erstreckenden Durchgangsbereich (106) hat, der den sich horizontal erstrekkenden Kontaktbereich (102) eng aufnimmt, und wobei der Rahmen eine gewölbt Wand (112) bildet, die eng innerhalb der Krümmung liegt, um den gebogenen mittleren Kontaktbereich (110) in der Zeit zu unterstützten, wenn dieser von einer im wesentlichen geraden Konfiguration zu einer im wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration gebogen wird, nachdem der sich vertikal erstreckende Kontaktbereich in den sich vertikal erstreckenden Durchgangsbereich eingeführt ist.
8. Steckverbinder oder Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene mittlere Kontaktbereich (110) einen flachen Streifenbereich umfaßt, wobei ein länglicher Vorsprung im Streifenbereich sich um die Krümmung des mittleren Bereiches erstreckt, um ein Zurückfedern nach dem Biegen zu minimieren.
9. Steckverbinder oder Baugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen oberen Bereich (32) hat, der oberhalb des Halters aufliegt und den sich horizontal erstreckenden Durchgangsbereich (106) bildet, wobei der obere Bereich ein unteres Teil (122) hat, das am Befestigungsbereich montiert ist und eine untere Hälfte des horizontalen Durchgangsbereichs bildet, und ein Kappenteil (120), das mit dem unteren Teil ein bewegliches Scharnierintegral bildet und eine obere Hälfte des horizontalen Durchgangsbereichs bildet, wobei das Kappenteil Einschnappmittel (124) besizt, um es gegen das untere Teil zu verriegeln, wenn dieses um das bewegliche Scharnier geschwenkt wird.
10. Eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterloch (20) eine Achse (40) hat, daß der Federring eine Achse (44) hat und daß der Hauptrahmen einen oberen Bereich (32) hat, der oberhalb des Halters (14) liegt und der erste und zweite gegenüberliggende Enden (84,86) hat, wobei das erste Ende eine Aussparung (82) zur Aufnahme einer Schraubendreherklinge hat, umd den Steckverbinder aus dem Halter zu hebeln, und wobei das zweite Ende (86) einen Abstand vom Halter hat, außer daß das zweite Ende einen extremen zweiten Endbereich (88) hat, der einen Fuß bildet, welcher gegen den Halter stößt, wenn die Achse des Federrings mit der Achse des Halterlochs fluchtet.
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