DE69208316T2 - Hochgeschwindigkeitskuvertiermaschine mit zugeführter Materialrolle - Google Patents

Hochgeschwindigkeitskuvertiermaschine mit zugeführter Materialrolle

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DE69208316T2
DE69208316T2 DE69208316T DE69208316T DE69208316T2 DE 69208316 T2 DE69208316 T2 DE 69208316T2 DE 69208316 T DE69208316 T DE 69208316T DE 69208316 T DE69208316 T DE 69208316T DE 69208316 T2 DE69208316 T2 DE 69208316T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeits-Umschlagsinhalts-Einsetz- bzw. Einlegevorrichtung und insbesondere auf eine Einsetzvorrichtung, die Umschläge und Briefinhalte in einer Rollenform speichert vor dem Einsetzen bzw. Einlegen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine große Menge der Post der Welt besteht aus Briefen, die in Umschläge eingelegt bzw. eingespeist werden, und zwar unter Verwendung einer Maschine, die Einsetz- bzw. Einlegevorrichtung genannt wird. Einsetzvorrichtungen für große Mengen sind durch Firmen wie beispielsweise Bell & Howell und Pitney-Bowes hergestellt worden. Traditionell betraf das automatische Einspeisen von Briefen in Umschläge die Positionierung von Papierstapeln oder einem Strom von kontinuierlichem Papier auf einem Laufweg, der verschiedene Papierblätter trägt, und zwar in vorbestimmter Weise, zu einer Einsetzvorrichtung, die einen Stapel von zumindest 500 Umschlägen in einem Vorratsbehälter hält, der mehr als 15 Zoll hoch sein kann. Wenn jeder Satz von kombinierten Blättern die Einsetzvorrichtung erreicht, werden die Blätter gefaltet und in einen wartenden Umschlag eingelegt bzw. plaziert. Der Umschlag kann versiegelt bzw. verklebt oder offen gelassen werden, und zwar für das Einlegen von weiteren Inhalten und Ausgaben von der Einsetzvorrichtung.
  • In der Vergangenheit mußte jedes Materialstück, das in einen speziellen Umschlag eingespeist werden sollte, den Laufweg zu einem Umschlag herabgesandt werden, und zwar einzeln in einer vorgewählten Reihenfolge, bis der Umschlag gefüllt war. Kürzlich hat die Industrie Mittel entwickelt, um verschiedene Blätter und Materialien in einem getrennten Unter-Vorratsbehälter zu sammeln, der die verschiedenen Inhalte empfängt, die aus einer Vielzahl von Quellen eingesetzt werden sollen, sie zu einem Paket zusammengefaßt (beispielsweise ein mehrseitiger Brief oder eine Bekanntgabe) und dieses Paket dann den Laufweg herab zur Einsetz- bzw. Einlegevorrichtung überträgt. Ein solches sekundäres Sammeln beschleunigt den Gesamtprozeß des Einsetzens dadurch, daß gestattet wird, daß alle Blätter gleichzeitig in die Einsetzvorrichtung eintreten.
  • Kürzlich wurden Vorrichtungen zum Übertragen einer Anzahl von Bahnen einer Rolle zu einem gemeinsamen Schneidepunkt, an dem die Bahnen geschnitten und in ein Paket gefaltet wurden, von Versendern mit hohem Volumen eingesetzt. Die übertragenen Bahnen werden alle gleichzeitig eingespeist und geschnitten. Eine der geschnittenen Bahnen ist tatsächlich der Umschlag, der aufeinanderfolgend geformt und um andere Blätter in der Gruppe herum gefaltet bzw. gewickelt wird. Schließlich sind die gefalteten Blätter zum Einsetzen von großen Rollen eingespeist worden und ineinander verschlungen bzw. gefaltet worden, um ein einzelnes Einsetzpaket zu erzeugen, das im allgemeinen als Teil der Inhalte eines Magazins oder einer Zeitung verwendet worden ist.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Paketen zum Einsetzen bzw. Einlegen in Umschläge ist im US- Patent Nr. 4,939,888 vorgesehen, das am 10. Juli 1990 an Katz u.a. ausgegeben wurde. Dieses Dokument zeigt eine einzelne breite Bahnquelle, die geschlitzt und vereinigt wird, und zwar in einer Vielzahl (in diesem Beispiel vier) von schmaleren Bahnen, die jeweils an einem Sammelpunkt in einem übereinanderliegenden Stapel zusammenlaufen. Der übereinanderliegende bzw. übereinandergelegte Stapel wird abgetrennt, um einen getrennten Stapel von vier Blättern zu erzeugen, der stromabwärts in einer Einzelbeziehung zu einer Briefumschlag-Einsetzvorrichtung gefördert wird. Die Stapel werden in Umschläge gesteckt. Die Reihenfolge des Stapelns und Übereinanderlegens ist nicht variabel gemäß Katz u.a. und vielmehr laufen die Blätter kontinuierlich am Sammelpunkt vom geschlitzten und vereinigten Stapel zusammen.
  • Bis jetzt ist es nicht möglich gewesen, bedruckte Bahnen einer Vielzahl von Rollen in eine einzige Vorrichtung einzuspeisen, die selektiv einige oder alle von ihnen schneidet, und zwar basierend auf einer vorprogrammierten Sequenz bzw. Abfolge, und sie darauffolgend in einen getrennten Umschlag einfügt. Zusätzlich ist die Öffnung der Umschläge zum Einsetzen problematisch gewesen. Stark spezialisierte Ausrüstung war nötig, um eine Umschlagöffnung ausreichend aufzuspreizen bzw. auszubreiten, um ein Einsetzen des Inhaltes zu gestatten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Einlegen bei hoher Geschwindigkeit von Inhalten von Rollen in getrennt eingespeiste Umschläge.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die das Einsetzen von vorgewählten Inhalten aus einer Vielzahl von zusammenlaufenden Rollen gestattet, und zwar mit getrennter Steuerung einer jeden Rolle.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die ein individuelles Abtasten von eingespeisten Bahnen gestattet, um geeignete Inhalte zu bestimmen, die in einen gegebenen Umschlag eingesetzt bzw. eingelegt werden sollen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Notwendigkeit eliminiert, Umschläge in verschiedene Stapel zu trennen, und zwar auf der Basis der Art des Umschlages oder der Inhalte.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die größere Behälter von Massenumschlägen bzw. Unschlägenmassen gleichzeitig verarbeiten kann.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum selektiven Einsetzen bei hoher Geschwindigkeit von Blättern einer Vielzahl von Bahnen gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sieht das Falten und Einsetzen bzw. Einlegen von Blättern in vorgeformte Umschläge vor. Vorgeformte Umschläge werden vorgesehen, und zwar zum Falten und Einlegen von Inhalten darin aus einer Quelle, die eine Rolle aufweisen kann, und zwar mit einem Haltestreifen, um die Umschläge in einer vorbestimmten Ausrichtung bzw. Reihe zu halten. eine Vielzahl von Blättern wird zum Falten und Einsetzen in die Umschläge eingespeist. Die Blätter werden aus den führenden bzw. vorauseilenden Blattabschnitten von jeder einer Vielzahl von Bahnen ausgewählt. Die Führungsblatt- Abschnitte von kontinuierlichen Bahnen werden selektiv geschnitten, und zwar an einem Sammelpunkt, an dem alle Bahnen zusammenlaufen. Die geschnittenen Blätter werden darauffolgend zu einem Stapel übertragen, und zwar um gefaltet zu werden und in Umschläge eingelegt zu werden. Die Auswahl der Blätter und das Einspeisen der Blätter zum Schneiden wird mittels einer CPU durchgeführt, die auf der Bahn angeordnete Bar-Codes bzw. Strich-Codes aufweisen kann und übereinanderliegende Strich-Code- Detektoren oder ähnliche vorprogrammierte Anweisungen, um zu bestimmen, welche Blätter eingespeist und geschnitten werden, und zwar für das spezielle Einlegen in einen Umschlag.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung können weiter ein System aufweisen, um die Öffnungsseite eines Umschlags auszubreiten, um ein schnelleres Einlegen der Inhalte da hinein zu erleichtern. Dieses Ausbreiten kann durchgeführt werden durch einen Streifen, der entlang der Umschläge angeordnet ist, und zwar in einem Strom bzw. einer Aufeinanderfolge, und die eine Faltung bzw. einen Ealz besitzen, die in jeder der Öffnungen positioniert ist, wodurch der am weitestens stromaufwärts liegende Umschlag durch ein Ziehen an dem am weitesten stromabwärts liegenden Ende des Streifens ausgebreitet werden würde.
  • Gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels kann das Ausbreiten von Umschlagsseiten durch Ansätze bzw. Laschen durchgeführt werden, die entlang einer Öffnungsseite angeordnet sind, die von einen Finger oder einer ähnlichen Vorrichtung ergriffen werden können, um eine Öffnungsseite weg von der anderen zu ziehen. Die Ansätze können entfembar sein, und zwar durch eine Vielzahl von Verfahren, die Perforationen und die Entfernung von Kleberücken- Laschen vorsehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden klarer mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen, in der die Figuren folgendes darstellen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Einsetzen von Inhalten in Umschläge bei hoher Geschwindigkeit gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine detailliertere schematische Seitenansicht des Schneidens und Einspeisens von einzelnen Blättern in die Vorrichtung der Figur 1;
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht des Schneidens und Einspeisens von drei Elementen der Figur 2, die das Einspeisen von Blättern aus einer ersten Rolle zeigt;
  • Fig. 4 ist eine detailliertere schematische Seitenansicht der Schneid- und Einspeisungselemente der Figur 3, die das darauffolgende Einspeisen von Blättern von einer dritten Rolle zeigt;
  • Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein alternatives Ausführungsbeispiel der Schneid- und Einspeisungselemente der Figur 3 zeigt, und zwar einschließlich eines sich hinund herbewegenden Messers und Zugstift- bzw. Traktorstifteinspeisungs-Bahnantrieben;
  • Fig. 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Systems zum Erweitern bzw. Ausbreiten der Öffnungen von Briefumschlägen, um das Einleiten der Inhalte gemäß dieser Erfindung zu erleichtern;
  • Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht, die das Ausbreiten einer Unschlagsöffnung veranschaulicht, und zwar entlang der Linie 7-7 der Figur 6 aufgenommen;
  • Fig. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Ausbreiten der Öffnungen von Umschlägen, wobei die Klappen vor dem Ausbreiten der Öffnung geschlossen sind;
  • Fig. 9 ist eine schematische Seitenansicht, die das Ausbreiten einer Umschlagsöffnung veranschaulicht, und zwar entlang der Linie 9-9 der Figur 8;
  • Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels eines Systems zum Ausbreiten der Öffnungen von Briefumschlägen, um das Einlegen von Inhalten zu erleichtern, und zwar unter Verwendung von entfernbaren Laschen auf einer Öffnungskante des Umschlags;
  • Fig. 11 ist noch ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Systems zum Ausbreiten der Öffnungen von Briefumschlägen, und zwar unter Verwendung von Ansätzen bzw. Laschen, die durch ein Klebemittel gemäß dieser Erfindung angebracht wurden; und
  • Fig. 12 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Systems zum Ausbreiten der Öffnungen von Briefumschlägen unter Verwendung von Ansätzen, die integral an einer Seite des Umschlags angebracht sind, und zwar gemäß dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Überblick einer Hochgeschwindigkeits- Einsetzvorrichtung zum Einlegen von mehreren unabhängig ausgewählten Blättern in einzelne Umschläge ist schematisch in Figur 1 abgebildet. Die Vorrichtung 20 weist eine Falt-/Einsetz-Einheit 22 auf, die gleichzeitig durch eine kontinuierliche Rolle 24 von fertig gefalteten Umschlägen 26 gespeist wird, und in diesem Ausführungsbeispiel durch drei übereinandergelegte Rollen 28 (erste Rolle 25, zweite Rolle 27 und dritte Rolle 29) von bedruckter Bahn 30.
  • Die Umschläge 26 sind auf einem Rollenständer 32 angebracht, der ähnlich dem sein kann, der in den früheren Patenten Nr. 4,893,763 und 5,000,394 der Anmelderin offenbart und beansprucht wurde. Die Umschläge 26 selbst sind auf einer Rolle 24 angeordnet, und zwar unter Verwendung eines gespannten Haltestreifens 34, der sie gegen die Rolle 24 hält, und der sich abwickelt, wenn die Umschläge 26 abgerollt werden. Ein solches System ist auch in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Serien-Nr. 07/714,232 der Anmelderin beschrieben.
  • Die Bahnrollen 28 in diesem Ausführungsbeispiel können auf einem Mehr-Rollenständer 36 angeordnet sein, wie gezeigt, oder können auf einzelnen Rollenständern angeordnet sein, wie in den oben dargelegten Patenten. Diese Bahnen sind in einer solchen Weise montiert, daß ihre Führungsabschnitte 38 einander überlappen und alle an einer Seite der Falt-/Einsetz-Einheit 22 zusammenlaufen. Insbesondere liegen die Bahnen 30 an einem Einspeisungs Schneid- und Faltteil 40 der Falt-/Einsetzvorrichtung übereinander, an der in diesem Beispiel eine Drehklinge 42 vorgesehen ist. Beim Einspeisungs-Schneid- und Faltabschnitt werden die Führungs- oder Endblattabschnitte 38 einer jeden Bahn kombiniert und aufeinander übereinander gelegt. Das Übereinanderlegen in diesem Ausführungsbeispiel tritt insbesondere bei einer Förder- bzw. Transportvorrichtung 44 auf, die in diesem Beispiel als ein herkömmlicher Gurt bzw. Förderband 46 abgebildet ist. Jede Bahnführung bzw. jeder Bahnführungsabschnitt 38 wird ansprechend auf einen Befehl durch eine Satz von Bahnantriebs-Einspeisungsrollen 48 oder ähnlicher Antriebe zur Transportvorrichtung eingespeist. An diesem Punkt ist die Hinterkante (stromaufwärts) der Bahnführung nahe der Klinge angeordnet und wird geschnitten, um ein geeignet bemessenes Blatt an der Stapel- bzw. Übereinanderlage- Position zu erzeugen. Die Transportvorrichtung bewegt die übereinandergelegten (gestapelten) Teile in eine Faltvorrichtung 50, die die Blätter in einen dreifach gefalteten Standardbrief oder eine andere gefaltete Konfiguration faltet, und zwar zum Einlegen bzw. Einsetzen in geeignet bemessene Umschläge.
  • Das tatsächliche Einlegen von gefalteten Blättern in Umschläge tritt im Einleg- bzw. Einsetzabschnitt 52 der Falt-/Einsetz-Einheit 22 auf, und wird durch (nicht gezeigte) herkömmliche Verfahren ausgeführt. Die vollständigen Umschläge werden in einem Strom aus der Einheit 22 bei einem Auslaßanschluß 54 bewegt.
  • Mit Bezug auf Figur 1 werden sowohl die Falt-/Einsetz- Vorrichtung 22, die Drehklinge 42 und die Bahneinspeisungs-Antriebe (genauso wie der Umschlag- Einspeisungsantrieb) 48 durch eine programmierbare zentrale Verarbeitungseinheit (CPU = central processing unit) 54 in diesem Ausführungsbeispiel gesteuert. Die CPU kann vorprogrammierte Parameter tragen bzw. vorsehen, um vorbestimmte Inhalte einer jeden Bahn 30 in vorbestimmte Umschläge 26 einzuladen bzw. einzulegen, wenn sie eingespeist werden. Wenn die CPU 54 solche Anweisungen besitzt, wenn jeder Umschlag in die Einsetzvorrichtung 52 eingespeist wird, weist die CPU 54 die Einspeisungsrollen an, gewisse gewünschte gedruckte Führungsabschnitte unter die Klinge 42 vorzuschieben, und dann die Führung in getrennte Blätter zu schneiden, wenn sie über der Transportvorrichtung 44 liegen. Alternativ können die Umschläge und Bahnblatt-Abschnitte durch eine Detekterungsvorrichtung 56 für Strich-Code oder einen ähnlichen Code hindurchlaufen, der mit der CPU 54 verbunden ist. Vorbestimmte Strich-Codes 58 auf jedem der Briefumschläge und der Bahnabschnitte können dazu dienen, der CPU 54 zu signalisieren, Einspeisungs- und Schneidoperationen auszuführen, und zwar basierend auf einer vorprogrammierten Sequenz bzw. Abfolge. Ein Beispiel eines solchen Umschlag-/Blatt-Einsetz-Detektierungssystems unter Verwendung von nur einer Bahn ist in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Serien-Nr. 07/714,232 der Anmelderin beschrieben. Es sei bemerkt, daß ein solches System unter Verwendung von Strich-Codes auf sowohl den Umschlägen als auch den Bahnen dazu dienen kann, einen Fehler-Prüf- bzw. Fehler-Check-Vergleich zwischen den Umschlägen und ihren Inhalten aufrecht zu erhalten, um eine korrekte Übereinstimmung sicherzustellen.
  • Die Mechanismen des Bahn-Einspeisungs- und -Schneide- Systems 40 gemäß dieser Erfindung sind in den Figuren 2 bis 4 detailliert dargestellt. Figur 2 bildet einen Blattstapel 60 auf, der auf der Transportvorrichtung 44 positioniert ist. Der Fördergurt 46 bewegt sich in einer Stromabwärts-Richtung, wie durch den Pfeil 62 abgebildet. Der Führungsabschnitt eines jeden Blattes wird in die Übereinanderlage-Position auf der Transportvorrichtung 44 eingespeist, und zwar durch Paare von unabhängigen Einspeisungsrollen 48, die sich gemäß der Pfeile bewegen, um die jeweilig entsprechende Bahn anzutreiben. Die erste oder obere Bahn 64 in diesem Ausführungsbeispiel weist optional eine geschlitzte und vereinigte Bahn auf, die, wie gezeigt, getrennt wird, und zwar in zwei Abschnitte 64 und 66 und somit zwei entsprechende Sätze von Einspeisungsrollen 48 in diesem Ausführungsbeispiel erfordert. Beide dieser Sätze von Einspeisungsrollen 48 würden gleichzeitig arbeiten. Es ist möglich, nur einen Satz von Einspeisungsrollen 48 für die geschlitzten und vereinig ten Bahnabschnitte 64 und 66 vorzusehen, und zwar vor ihrem Trennpunkt gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels.
  • Jeder Satz von Einspeisungsrollen 48 arbeitet wie bemerkt unabhängig, was es irgendeiner der drei Bahnen (obere 64 und 66, mittlere 68 und untere 70) gestattet, in die Übereinanderlage-Position auf der Transportvorrichtung 44 zu irgendeiner Zeit eingespeist zu werden. Dies erleichtert ein selektives Ordnen von Blättern in einem gegebenen Stapel. In diesem Ausführungsbeispiel werden die ersten Blätter, die von irgendeiner der Bahnrollen eingespeist werden, auf dem Boden liegen, während die darauffolgenden Blätter diese Bodenblätter abdecken werden, und auf dem Oberteil des Stapels liegen werden. Es ist möglich, drei Blätter nacheinander von einer Bahnrolle einspeisen zu lassen und dann nur ein oder kein Blatt von einer weiteren Rolle einspeisen zu lassen, um einen speziellen Stapel zu bilden. Eine solche Reihenfolge kann, wie oben bemerkt, durch die speziellen Strich-Code- Anweisungen auf den eingespeisten Bahnabschnitten bestimmt werden, die an jedem Detektor detektiert werden. Zusätzlich, wenn zwei oder drei übereinanderliegende Führungsbahn-Abschnitte von unterschiedlichen Rollen gleichzeitig der Schneidvorrichtung 42 ausgesetzt sind, ist es möglich, alle diese Führungen vorwärts auf die Übereinanderlage-Position gleichzeitig einzuspeisen, und alle drei von ihnen gleichzeitig in Blätter zu schneiden, wodurch ein fertiger Stapel erzeugt wird. In anderen Worten, es ist nicht nötig, jedes Blatt unabhängig einzeln einzuspeisen und es unabhängig zu schneiden, wenn eine vorbestimmte Reihenfolge bereits bei dem überlappten ungeschnittenen Führungsabschnitten der Bahnen existiert.
  • Ein spezielles Beispiel einer Einspeisungsreihenfolge gemäß dieses Ausführungsbeispiels ist in den Figuren 3 bis 4 abgebildet. In Figur 3 sind bereits zwei Blätter 72 auf die Transportvorrichtung 44 gespeist worden, und zwar durch eine oder mehrere der Bahnrollen. Zu dieser Zeit bewegen die Einspeisungsrollen 48 die Führungskante der am weitesten oben angeordneten geschlitzten und vereinigten Bahnabschnitte 64 und 66 in Position. Wenn die Blätter 74 von der oberen Bahn 64 und 66 um eine ausreichende Distanz vorwärts geführt wurden, wird dann die Schneidvorrichtung 42 aktiviert, die die führenden sich überlappenden Blätter 74 von der übrigen Bahn trennt. Da diese Schneidvorrichtung eine Drehklinge ist, wird diese Operation gemäß dieses Ausführungsbeispiels auftreten, wenn sich die Bahn stromabwärts bewegt. In Figur 4 sind die vier Blätter 72, 74 schon in Position und ein fünftes Blatt 76 von der dritten Bahn 70 wird nun eingespeist und in einer Position gschnitten, die über den Blättern 72 und 74 liegt. Wie klar gezeigt, hat die spezielle Reihenfolge der Bahnen an ihrer Konvergenz (Sammelpunkt 78) kein Gewicht auf die letztendliche Stapel-Reihenfolge der Bahnblätter auf der Transportvorrichtung 44. In diesem Beispiel ordnet eine untere Bahn (dritte Rolle 29) ein oberes Blatt 76 auf dem Stapel an, während die obere Bahn (erste Rolle 25) die Bodenblätter 72, 74 auf dem Stapel anordnet. Wieder können Blätter von mehr als einer Bahn gleichzeitig eingespeist und gleichzeitig geschnitten werden, wenn die vorbestimmte Stapel-Reihenfolge schon innerhalb der Führungsblätter der Bahnen selbst vorhanden ist, wenn sie am Sammelpunkt 78 während des Einspeisens übereinanderliegen
  • Während die Einspeisungsrollen 48 und eine Drehklinge 42 zum Einspeisen bzw. Schneiden verwendet werden, ist es gemäß eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung gleichfalls möglich, Zugstift- bzw. Traktor-Pin- Einspeisungsgurte 80 zu verwenden, und zwar zusammen mit Bahnabschnitten 82, die mit Traktor-Pin-Löchern an den Kanten versehen sind, und zwar gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels, wie in Figur 5 gezeigt. Ähnlich können Blätter durch eine Anordnung mit einer sich hinund herbewegenden Messerklinge 84 und einem Amboß bzw. einer Unterlage 86 geschnitten werden, die notwendigerweise erfordern würde, daß die Bahn kurz während der Schneidsequenzen anhält. Ungeachtet der Bauart der verwendeten Bahnschneid- und Einspeisungs-Systeme ist es in diesem und in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 primär wichtig, daß die Inhalte einer jeden Bahn dem System bekannt sind, und daß die programmierte Stapelsequenz durch die CPU aufrecht erhalten werden kann. Zu diesem Zweck werden Detektoren 88 über jeder eingespeisten Bahn in Figur 5 positioniert, um die Inhalte von sowohl der Bahn als auch einer gewünschten Einspeisungs und Schneidsequenz zu bestimmen (oder für eine Abwesenheit einer Sequenz bzw. Abfolge, wenn eine Bahn während eines speziellen Zyklusses am Platz gehalten werden muß), und zwar für jede Bahn.
  • Da ein schnelles und effektives Einspeisen der Umschläge in die Einsetzvorrichtung auch für diese Erfindung wichtig ist, zeigen die Figuren 6 bis 12 spezielle Verbesserungen für den Umschlageinsetz- bzw. Umschlageinlege- Prozeß im Detail. Wie bemerkt, ist es ein allgemeines Problem beim Einlegen von Inhalten in Umschläge, daß die Öffnung in jedem Umschlag zu eng und zu nahe beabstandet ist, um schnell und effektiv die gefalteten Blätter einzulegen. Daher werden oft Spezialmaschinen von den Einsetzvorrichtungen verwendet, um die Umschlagöffnungsseiten weit genug auszubreiten, um das Einlegen der Inhalte zu gestatten. Dieser Prozeß benötigt Zeit und erfordert zusätzliche teure Ausrüstung, die einem Versagen und häufiger Instandhaltung unterworfen ist. Die Figuren 6 bis 7 jedoch bilden ein relativ billiges und verläßliches System zum Öffnen eines jeden Umschlages ab, der an der Reihe ist, wenn er der Einsatzvorrichtung dargeboten wird. Das System liegt begründet auf der natürlichen Steifigkeit von gefaltetem Papier (oder einer ähnlichen halbsteifen Bahn), um die Öffnungsseiten eines jeden Umschlages auszubreiten. Insbesondere ist ein schmaler Materialstreifen 90 über dem Oberteil eines jeden Umschlags 92 auf einer Seite des Umschlags angeordnet, und zwar in einem Strom von Umschlägen gegenüberliegend der Seite, die den gespannten Rollenhaltestreifen 94 berührt. Eine schmale Faltung 96 des Streifens 90 wird in jeden Umschlag eingesetzt, und zwar zwischen seinen Öffnungsseiten 98, 100 im Strom. Dieser Streifen kann so lang wie die gesamte Umschlagrolle sein, oder kann mehrere verbundene sich überlappende Streifenstücke aufweisen, die entlang der Länge der gerollten Umschläge angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein relativ schmaler Streifen verwendet, um Materialverschwendung zu minimieren. Wie bemerkt, kann entweder Papier oder ein ähnliches wiederverwendbares Streifenmaterial gemäß dieses Ausführungsbeispiels verwendet werden, solange wie das Material ausreichende Steifigkeit zeigt.
  • Das stromaufwärts gelegene Ende 102 des gefalteten Streifens 90 wird relativ stationär durch die voranlaufenden Umschläge im Strom gehalten, während das stromabwärts gelegene Ende 104 des Streifens 90 nahe dem Führungsumschlag 106 relativ frei ist, um sich vorwärts in einer Stromabwärts-Richtung zu bewegen (Pfeil 110). Somit kann eine Kraft ausgeübt werden, um das freie stromabwärts gelegene Ende 104 des Streifens 90 zu ziehen, während das stromaufwärts gelegene Ende 102, das aus der Umschlagöffnung herausgeht, stationär bleibt. Somit tritt, wie in Figur 7 gezeigt, eine nach oben gerichtete resultierende Kraft (Pfeil 111) auf, und zwar innerhalb der Faltung 112 innerhalb des Umschlags 106, was verursacht, daß sich die nach oben angeordnete Öffnungsseite 98 von der unten angeordneten (klappentragenden) Öffnungsseite 100 abspreizt. Gleichzeitig kann eine Gruppe von gefalteten Blättern 114 eingesetzt werden (Pfeil 116), und zwar zwischen dem Streifen 90 und der unten angeordneten Öffnungsseite 100 mit breitem Raum für ein faltenloses Einlegen. Der Streifen 90 in diesem Ausführungsbeispiel arbeitet in etwa wie eine Führung, um dem Einlegen der Inhalte zu helfen. Wie aus Figur 7 zu erkennen ist, muß die Streifenfaltung innerhalb einer jeden Umschlagsöffnung ausreichend lang sein, um eine gewünschte Weitung der Umschlagsöffnung vorzusehen, und zwar auf ein Ausdehen des stromabwärts gelegenen Streifenendes hin.
  • Es kann wünschenswert sein, die Klappen eines jeden Umschlags in eine geschlossene Position vor dem Einlegen zu falten. Dies kann helfen, die Gummierung der Umschläge zu schützen und anderenfalls den Raum zu verringern, der zwischen den Umschlägen in einem auf einer Rolle angeordneten Strom erforderlich ist, wobei somit der Raum optimiert wird. Somit ist ein alternatives Ausführungsbeispiel in den Figuren 8 bis 9 abgebildet, bei dem jede Umschlagklappe 118 im eingespeisten Strom von Umschlägen 119 geschlossen ist, und eine zweite Faltung 120 im Streifen 122 um jede geschlossene Klappe herum angeordnet ist. Wenn das führende stromabwärts gelegene Ende 124 des Streifens 122 gezogen wird (Pfeil 126), öffnet sich erst die Klappe 118 des Führungs-Umschlages 128 und dann bewirkt die Streifenfaltung 130 innerhalb der Öffnung 132 ein Spreitzen bzw. Ausbreiten zwischen den Öffnungsseiten 134, 136. Inhalte können dann in den aufgeweiteten Umschlag eingelegt werden, und zwar in einer Weise, die der in den Figuren 6 bis 7 gezeigten ähnlich ist.
  • Die Figuren 10 bis 12 offenbaren ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Systems, um schnell die Öffnungsseiten eines Umschlags vor dem Einlegen auszubreiten. Ansätze bzw. Laschen sind entlang der nach oben angeordneten Öffnungsseite des Umschlags angeordnet. Wenn der Führungs-Unschlag 138 die Inhalt-Einsetzvorrichtung 140 erreicht, greift ein zangenähnlicher Finger 141 jede Lasche 142 in einer Weise, wie in Figur 10 dargestellt, und bewegt sich nach oben, um die oben und unten (klappentragenden) angeordneten Umschlagsöffnungsseiten 144 bzw. 146 auszubreiten. Eine gefaltete Gruppe von Blättern 148 kann dann leicht in die Umschlagsöffnung 150 eingesetzt werden. Der Ansatz 142 gemäß dieses Ausführungsbeispieles kann derart bemessen sein, daß er ausreichend groß für ein Ergreifen durch den Finger 141 ist, jedoch nicht größer. Auf diese Weise wird Materialverschwendung minimiert. Die Ansätze können klein genug sein, daß das Falten der Klappe nach dem Versiegeln bzw. Verschließen des Umschlags gerade den existierenden Ansatz auf jedem Umschlag faltet und abdeckt. In dieser Weise müssen keine weiteren Operationen bzw. Vorgänge am Ansatz ausgeführt werden. Jedoch kann es wünschenswert sein, den Ansatz vor dem Einsetzen der Inhalte zu entfernen, um eine Interferenz bzw. Beeinflussung des Versiegelungsprozesses zu verhindern, und auch um eine schoönere Verpackung zu erzeugen. Somit weisen die Ansätze 142, wie in Figur 10 abgebildet, vorgeschnittene Perforationen 152 auf, die ihre einfache Entfernung gestatten, und zwar mittels des zangenähnlichen Fingers 141 oder einer ähnlichen Greif- und Zugvorrichtung.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen Umschlagöffnungsansatz ist in Figur 11 abgebildet. Dieser Ansatz 154 weist ein Heftklebemittel 156 auf, das den Ansatz 154 mit der oben angeordneten Umschlagsöffnungsseite 158 verbindet. Das Klebemittel kann stark genug sein, um es einem Finger zu gestatten, die Beabstandung zwischen den Öffnungsseiten zu trennen und aufzuweiten, jedoch kann es auch eine einfache Entfernung des Ansatzes gestatten, und zwar auf die Anwendung eines vorbestimmten Drucks in einer vorbestimmten Richtung hin. Beispielsweise, wenn der Finger den Umschlagsansatz 154 zu einem Winkel geöffnet zieht, wird er die Öffnungsseiten ausbreiten und ein einfaches Einsetzen der Inhalte gestatten. Folgend auf das Einlegen bzw. Einsetzen kann der Finger sich direkt nach oben bewegen, während der Umschlag unten in einer festen Position gehalten wird. In dieser Weise könnte der Ansatz 154 vom Umschlag entfernt werden, und zwar ohne irgendeine Schädigung daran. Entfernte Ansätze könnten recycelt werden, oder in einem Fall von gewissenen federnden bzw. elastischen Materialien zur Minimierung von Abfall wiederverwendet werden.
  • Schließlich bildet die Figur 12 ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel eines Ansatz- bzw. Laschensystems gemäß dieser Erfindung ab. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 160 einfach Verlängerungen bzw. Erweiterungen der nach oben angeordneten Umschlagsöffnungsseite 162. Solche Ansätze 160 können, wie oben beschrieben, während des Versiegelns übergefaltet werden, oder können von der Öffnungsseite 162 des Umschlags weggeschnitten werden, und zwar mittels einer Klinge, die dem Einlegen der Inhalte folgt. Wieder könnten diese Ansätze recycelt werden, um Abfall zu minimieren.

Claims (37)

1. Vorrichtung zum Einsetzen von Blättern in Umschläge, wobei folgendes vorgesehen ist:
eine Vielzahl von Quellen kontinuierlicher Bahn (30), wobei jede der Quellen kontinuerlicher Bahn einen Führungsabschnitt (38) einen Bahnspeiseantrieb (48) und eine Steuervorrichtung (54, 56) aufweisen, um den Führungsabschnitt jeder kontinuierlichen Bahn zu der Übereinanderlageposition (44) zu leiten, eine Schneidvorrichtung (42) zum Schneiden des Führungsabschnitts jeder Bahn positioniert in einer Übereinanderlagebeziehung an der der Übereinanderlageposition (44) in getrennte Blätter, die einen Stapel (60) definieren, und
eine Einsetzvorrichtung (22) zum Einsetzen jedes Stapels geschnittener Blätter in einen entsprechenden Umschlag (58) von einer Umschlagquelle (24), dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (54, 56) den Bahnspeiseantrieb (48) betätigt, um den Führungsabschnitt jeder der ausgewählten kontinuierlichen Bahnen (36) zur Eingabe in die Übereinanderlageposition (44) in einer ausgewählten Ordnung zu leiten, und sie betätigt die Schneidvorrichtung (42) wenn gewünschte Führungsabschnitte (38) in der Übereinderlage position (44) übereinanderliegen, wobei die Steuervorrichtung (54, 56) basierend auf programmierten Befehlen der Steuervorrichtung jedes von folgendem variieren kann: die Ordnung des Schneidens und Stapelns der Blätter in dem Stapel (60), die spezielle Quelle der kontinuierlichen Bahn (36), von der jeder Führungsabschnitt (38) in die Übereinanderlageposition (44) angetrieben und geschnitten wird, und eine Anzahl der Bogen oder Blätter im Stapel (60).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine kontinuierliche Bahn (30) Steuercodes (58) aufweist, und wobei die Steuervorrichtung (54, 56) einen Bahndrucksensor (56) aufweist zum Lesen der Steuercodes zum Zwecke des Instruierens der Steuervorrichtung (54).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuercodes (58) Barcodes aufweisen und wobei der Detektor (56) einen Barcodedetektor aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umschlagquelle (24) einen Rollenkernträger (32) aufweist und einen entgegengesetzt liegenden Haltestreifen (34) um die Umschläge (26) gegen den Rollenkern (24) zu halten, wobei die Umschläge zur Eingabe in die Einsetzvorrichtung (22) abgerollt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umschläge (26) Markierungen (58) aufweisen und die Steuervorrichtung (54, 56) einen Detektor (56) aufweist zum Identifizieren von Umschlägen mit Markierungen darauf zum Zwecke des Einsetzens in die Umschläge (26) von vorbestimmten Bogen oder Blättern aus der Übereinanderlageposition (44).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einsetzvorrichtung (22) eine Umschlagöffnungsausbreitvorrichtung (90, 141, 142, 154, 160) aufweist, um das schnelle Einsetzen der Blätter in die Umschläge zu erleichtern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Umschlagöffnungsausbreitvorrichtung einen Streifen (90) aufweist, positioniert auf einer Umschlagseite entgegengesetzt zu einer eine Klappe besitzenden Seite, und wobei der Streifen einen gefalteten Teil (96) besitzt, der in jeden Umschlag an einer Öffnung desselben eingesetzt ist, so daß das Ziehen an einem freien Ende (104) des Streifens bewirkt, daß sich die Öffnung des Umschlags erweitert, um so Inhalte einzusetzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Umschläge Klappen (118) aufweisen, die in einer geschlossenen Position angeordnet sind, und wobei der Steifen (90) Faltungen (120) zum Umgeben der gefalteten Klappen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Aufweitvorrichtung einen Ansatz (142, 154, 160) aufweist, und zwar positioniert entlang einer Öffnungsseite des Umschlags entgegengesetzt einer Klappenseite des Umschlags, wobei die Einsetzvorrichtung einen Greifer (141) aufweist, zum Ergreifen des Ansatzes um die Öffnung zum Einsetzen von Inhalten dahinein zu erweitern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Ansatz (142) Perforationen (152) umfaßt zum Entfernen des Ansatzes von dem Umschlag.
11. Vorrichtung zum selektiven Hochgeschwindigkeitseinsetzen von Blättern aus einer Vielzahl von Bahnen gemäß Anspruch 9, wobei der Ansatz (154) ein Klebemittel (156) aufweist zur entfembaren Anbringung des Ansatzes (154) an dem Umschlag, wobei das Klebemittel (156) eine Festigkeit besitzt, die ausreicht, um das Erweitern des Umschlags (158) beim Ziehen durch den Greifer (141) zu gestatten, und wobei das Klebemittel ferner die nichtbeschädigende Entfernung des Ansatzes von dem Umschlag beim Anlegen einer vorbestimmten Kraft zur Entfernung des Ansatzes gestattet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Ansatz (160) eine nach außen angeordnete Verlängerung einer Öffnungsseite (162) des Umschlags im Gegensatz zur Klappenseite desselben aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Einsetzvorrichtung (22) eine zweite Schneidvorrichtung aufweist zum Entfernen des Ansatzes von dem Umschlag.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei die Einsetzvorrichtung (22) eine Faltvorrichtung aufweist zum Falten der von der Übereinanderlageposition (44) transferierten Bogen oder Blätter.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der kontinuierlichen Bahnen (64) eine geschlitzte und vereinigte Bahn (64, 66) aufweist mit einem Paar von Führungsabschnitten, die an der Übereinanderlageposition übereinanderliegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schneidvorrichtung (42) eine Klinge aufweist, die derart konstruiert wird und angeordnet ist, daß sie eine Vielzahl von übereinanderliegenden Führungsabschnitten an der Übereinanderlageposition (44) in einem Stapel (60) von gesonderten Blättern oder Bögen in einem einzigen Arbeitsvorgang schneidet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von kontinuierlichen Bahnen mindestens drei Bahnen (25, 27, 29) aufweist, und zwar mit Führungsabschnitten (38), die übereinanderliegen, und zwar nahe zu und stromaufwärts von der Übereinanderlageposition (44) in der Bahnleitrichtung.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei die Übereinanderlageposition eine Transportvorrichtung (44) aufweist zum Transferieren oder Transportieren der gesonderten Blätter oder Bogen zur Einsetzvorrichtung (22).
19. Verfahren zum Einsetzen von Blättern oder Bogen in Umschläge, wobei folgendes vorgesehen ist:
Treiben oder Transportieren der Führungsabschnitte (38) von jeder eine Vielzahl von kontinuierlichen Bahnquellen (36) zu einer Übereinanderlageposition (44), Steuern des Schrittes des Antriebs zum Zwecke der Positionierung der Führungsabschnitte in der Übereinanderlageposition nach Anforderung, Schneiden eines Führungsabschnittes von jeder Bahn positioniert in einer Übereinanderlagebeziehung an der Übereinanderlageposition in gesonderte Bogen oder Blätter, die einen Stapel (60) definieren und Einsetzen jedes Stapels von geschnittenen Blättern in einen entsprechenden Umschlag (58) von einer Quelle von Umschlägen (24), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Steuern des Schrittes des Antreibens derart, daß die Führungsabschnitte von jeder kontinuierlichen Bahn unabhängig angetrieben werden, und zwar zu einer ausgewählten Zeit in einer ausgewählten Ordnung zu der Übereinanderlageposition (44) und Schneiden von einem oder mehreren der Führungsabschnitte an der Übereinanderlageposition zu ausgewählten Zeiten, um so jedes von folgendem zu ändern:
die Ordnung der Blätter in einem Stapel, die spezielle Quelle einer kontinuierlichen Bahn von der jeder Führungsabschnitt in den Übereinanderlageabschnitt angetrieben und dort geschnitten wird, und eine Gesamtzahl der Blätter im Stapel, und zwar basierend auf programmierten Befehlen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei ferner vorgesehen ist, daß programmierte Befehle der Steuervorrichtung abgeleitet werden, basierend auf Codes, die auf mindestens einer der Vielzahl von Quellen kontinuierlichen Bandes angeordnet sind.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Steuerns folgendes umfaßt: Leiten mindestens einer der Quellen kontinuierlichen Bandes oder kontinuierlicher Bahn derart, daß eine Vielzahl von Führungsabschnitten von mindestens einer der Quellen übereinandergelegt ist und an der Übereinanderlageposition geschnitten ist, wodurch eine Vielzahl von Blättern von der gleichen Quelle kontinuierlichen Bandes oder kontinuierlicher Bahn zu einern einzigen Stapel vorgesehen wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Faltens des Stapels vor dem Einsetzen vorgesehen ist.
23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Leitens das Vorsehen einer Vielzahl von individuellen Rollen vorsieht, deren jede einer der Vielzahl von Quellen kontinuierlichen Bandes oder kontinuierlicher Bahn entspricht.
24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Antreibens und Schneidens folgendes aufweist: Antreiben einer Vielzahl von Führungsabschnitten (38) von mindestens einer kontinuierlichen Bahn oder einem kontinuierlichem Band und Schneiden einer Vielzahl von Blättern von den Führungsabschnitten an der Übereinanderlageposition um so einen Stapel von Blättern (60) an der Übereinanderlageposition (44) zu bilden.
25. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des in den Umschlag bringens den Transfer der Umschläge von einer Rolle von Umschlägen (24) aufweist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Schritt des Transferierens folgendes aufweist: Halten (34) der Umschläge gegen eine Rolle (24) mit einem entgegengesetzt liegenden Haltestreifen (34), der dann ausgegeben wird, wenn die Umschläge von der Rolle abgerollt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Abwickelns von mindestens einer Bahn oder eines Bands von einer Speicherrolle (25, 27, 29) aus kontinuierlichem Band oder kontinuierlicher Bahn vorgesehen ist.
28. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Schneides (42) folgendes aufweist: Trennen (48) einer Vielzahl von übereinanderliegenden Führungsabschnitten in einem einzigen Arbeitsvorgang in eine Vielzahl von übereinanderliegenden Blättern an der Übereinanderlageposition (44).
29. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Faltens von mindestens einem der Blätter vor dem tatsächlichen Einsetzen vorgesehen ist.
30. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der folgende Schritt vorgesehen ist: Erweitern (90, 122, 141, 142, 154, 160) einer Öffnung jedes der Umschläge zum Zwecke des Einsetzens der Blätter dahinein.
31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Erweitern das Vorsehen eines Streifens (90) aufweist, und zwar über jedem der Umschläge und Übertragen von einer Quelle, und wobei der Streifen ferner eine Faltung (96) aufweist, die in jede der Umschlagöffnungen hineinragt und ferner eine Führungskante (102) des Streifens gezogen wird, um die Faltung in dem Streifen zu erweitern und um die entsprechende Umschlagöffnung zu erweitern.
32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Schritt des Vorsehens das Vorsehen eines Streifens mit zusätzlichen Faltungen (120) umfaßt und zwar zum Umgeben einer Umschlagklappe (118) angeordnet in einer geschlossenen Position, wobei das Ziehen der vorderen oder Führungskante des Streifens die Faltung öffnet.
33. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Erweitern folgendes aufweist: Erfassen (141) eines vorgeformten Ansatzes auf einer Öffnungsseite entgegengesetzt zu einer Klappenseite des Umschlags.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Schritt des Erfassens oder Ergreifens ferner das Entfernen des Ansatzes von dem Umschlag umfaßt, und zwar nachdem die Blätter in den Umschlag eingesetzt sind.
35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei der Schritt des Entfernens des Ansatzes das Abreißen des Ansatzes von dem Umschlag entlang vorgeformter Perforationen (152) umfaßt.
36. Verfahren nach Anspruch 34, wobei der Ansatz an dem Umschlag durch ein Klebemittel (156) angebracht ist und wobei der Schritt des Entfernens vorsieht, daß der Ansatz (154) von dem Umschlag abgezogen wird in einer Art und Weise, welche den Klebekontakt zwischen dem Ansatz und dem Umschlag unterbricht.
37. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Erweiterung der Umschläge umfaßt, daß ein gefaltetes Materialteil (112, 130) erweitert wird, wobei das gefaltete Teil innerhalb der Öffnung angeordnet ist und aus dieser herausragt.
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