DE4122044C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Bändern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Bändern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gießen von Metallbän­ dern. Es ist insbesondere aber nicht ausschließlich anwend­ bar zum Gießen von eisenhaltigen Metallbändern.
Es ist bekannt Nicht-Eisen-Metalle wie Aluminium durch Stranggießen in einer Doppelwalzengießeinrichtung zu gießen. Heißes Metall wird zwischen zwei entgegengesetzt drehende waagerechte Gießwalzen eingefüllt, die gekühlt werden, so daß an den sich bewegenden Walzenflächen Metallwände ver­ festigen, die an der Verengungsstelle miteinander zusammen­ kommen, so daß ein verfestigtes Banderzeugnis am Ausgang der Walzenengstelle erzeugt wird. Das heiße Metall kann der Eng­ stelle zwischen den Walzen zugeführt werden mittels einer Gießpfanne und einer unterhalb der Gießpfanne angeordneten Metallausgußdüse, die das aus der Gießpfanne fließende Metall aufnimmt und in die Engstelle zwischen den Walzen richtet.
Obwohl das Doppelwalzengießverfahren mit einem gewissen Er­ folg bei Nicht-Eisen-Metallen, die sich bei Abkühlung rasch verfestigen, angewendet wird, bestehen Probleme bei der An­ wendung dieser Gießtechnik bei eisenhaltigen Metallen. Ein besonderes Problem besteht in der Erzielung einer gleich­ mäßigen Kühlung und Verfestigung an dem Anfangskopfende beim Beginn eines Gießdurchlaufes zur Durchführung des Strang­ gießens. Mit diesem Problem befaßt sich die parallele australische Patentanmeldung Nr. PJ9458. Es wurde außerdem festgestellt, daß beim Gießen eines eisenhaltigen Bandes eine gleichmäßige Metallflußverteilung über die Breite der Engstelle besonders wichtig ist und daß infolge von kleinen Flußschwankungen Defekte auftreten können.
Das Metall wird im allgemeinen durch eine Metallzuführdüse zum Gießtrog an der Metallausgußdüse geliefert. Es sind verschiedene Konstruktionen für solche Düsen bekannt, um eine kontrollierte und gleichmäßige Fließverteilung bereitzustellen. Die DE 38 42 789 C1 zeigt mehrere solcher Zuführdüsen mit einer verlängerten Form, die sich entlang der Metallausgußdüse erstreckten und mit geformten Fließpassagen und/oder Aufprallflächen versehen sind, um die kinetische Energie des durch die Düse zum Gießtrog fließenden geschmolzenen Metalls zu reduzieren, was einen gleichmäßig langsamen Fluß des Metalls in den Trog bewirken soll. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung, durch die die Düse mit einem Diffusor oder Verteiler versehen ist und so angeordnet ist, daß ein Trog mit geschmolzenem Metall über dem Verteiler gebildet wird. Dies ermöglicht eine progressivere bzw. stärkere Reduzierung der kinetischen Energie und ermöglicht eine gleichmäßig langsame Fließgeschwindigkeit des Metalls.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gießen von Bändern sowie eine Metallausgußdüse bereitzustellen, mit dem insbesondere eisenhaltige Metalle zu Bändern gegossen werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Im einzelnen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ver­ fahren bereitgestellt zum Gießen von Metallbändern, bei dem geschmolzenes Metall zwischen zwei parallele Gießwalzen mittels einer über der Engstelle zwischen den Walzen ange­ ordneten Metallausgußdüse geleitet wird, so daß oberhalb der Engstelle zwischen den Walzen ein Metallschmelzebad gebildet wird, wobei die Ausgußdüse einen Auslaßdurchgang aufweist, an dem ein Flußverteiler mit mehreren Flußdurchgängen ange­ ordnet ist, durch die beim Durchgang durch den Auslaß zu der Engstelle zwischen den Walzen geschmolzenes Metall fließt, wobei der Auslaßdurchgang der Ausgußdüse sich unter die Oberfläche des Metallschmelzebades erstreckt und die Metallschmelze zu dem Auslaßdurchgang der Ausgußdüse so zu­ geführt wird, daß in dem Auslaßdurchgang das geschmolzene Metall bis zu einer über dem Pegel der Oberfläche des Bades und oberhalb der Oberseite des Verteilers liegenden Höhe an­ gestaut wird, so daß oberhalb des Verteilers ein weiteres Metallschmelzebad gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zum Gießen von eisenhaltigen Bändern, es können jedoch auch Nicht-Eisen-Metalle gegossen werden z. B. Aluminium.
Der Flußverteiler weist vorzugsweise einen Körper aus porösem Material auf.
Vorzugsweise ist oberhalb des Verteilers eine Ablenkeinrich­ tung angeordnet zum Absorbieren von Energie des nach unten zum Verteiler fließenden Metalls. Die Ablenkeinrichtung kann beispielsweise eine sich über den Auslaßdurchgang er­ streckende Ablenkplatte sein und mit einer Reihe von in Längsrichtung der Engstelle zwischen den Gießwalzen beab­ standeten Öffnungen versehen sein.
Die Vorrichtung zum Gießen eines Metallbandes gemäß der vor­ liegenden Erfindung weist zwei parallele Gießwalzen mit einer dazwischen ausgebildeten Engstelle und eine Metallaus­ gußdüse zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu der Eng­ stelle zwischen den Gießwalzen auf, wobei die Metallaus­ gußdüse einen Auslaßflußdurchgang mit einem daran angepaßten Flußverteiler aufweist, der mehrere Flußdurchgänge hat, durch die heißes Metall beim Durchgang zum Auslaß fließt, wobei eine Ablenkeinrichtung oberhalb des Verteilers ange­ ordnet ist, der bei Benutzung der Öffnungen Energie des nach unten zum Verteiler fließenden Metalls absorbiert.
Vorzugsweise hat der Auslaßdurchgang einen länglichen Quer­ schnitt, der sich in Längsrichtung der Engstelle zwischen den Gießwalzen erstreckt.
Der Auslaßdurchgang kann ein einzelner Schlitz sein, der in einem Düsenauslaßschlitz endet, der sich im wesentlichen über die Länge der Engstelle zwischen den Gießwalzen erstreckt.
Der Flußverteiler weist vorzugsweise einen Körper aus porösem Material auf. Dieser kann beispielsweise aus einem faserigen Filtermaterial sein, mit zufällig orientierten ge­ wundenen Poren, durch die das Metall beim Durchfluß durch den Körper fließen muß.
Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Metallaus­ gußdüse bereit zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu einer Engstelle zwischen zwei Gießwalzen, wobei die Aus­ gußdüse einen daran angepaßten Auslaßdurchgang aufweist, mit einem Flußverteiler, der mehrere Flußdurchgänge aufweist, durch die heißes Metall beim Durchgang durch den Auslaß­ durchgang fließt, und eine Ablenkeinrichtung zum Absorbieren von Energie des in dem Auslaßdurchgang zum Verteiler fließenden Metalls.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend beispielhaft an­ hand einer besonderen Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine kontinuierlich arbeitende Bandgießvorrichtung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch wichtige Teile der in Fig. 1 dargestellten Gießvorrichtung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Metallausgußdüse,
Fig. 3 einen weiteren senkrechten Querschnitt der Gießein­ richtung quer zum Schnitt von Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilvergrößerung von Fig. 2 und
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der Metallausgußdüse.
Wie in Fig. 1 dargestellt weist die Gießvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Maschinenhauptrahmen 11 auf, der auf dem Werksboden 12 steht. Der Rahmem 11 trägt einen Gießwalzenträger 13, der zwischen einer Zusammenbaustation 14 und einer Gießstation 15 waagerecht bewegbar ist. Der Träger 13 trägt zwei paral­ lele Gießwalzen 16, denen während eines Gießvorgangs von einer Gießpfanne 17 über eine Zwischenpfanne 18 und eine Ausgußdüse 19 geschmolzenes Metall zugeführt wird (siehe auch Fig. 2). Die Gießwalzen 16 sind wassergekühlt, so daß an den sich bewegenden Walzenoberflächen Mantelflächen ver­ festigen, die an der Engstelle zwischen den Walzen zusammen­ gebracht werden, so daß ein verfestigtes Banderzeugnis 20 an dem Walzenauslaß austritt. Dieses Erzeugnis oder Produkt wird an eine Standardaufwickeleinrichtung 21 geleitet und kann anschließend auf eine zweite Aufwickeleinrichtung 22 übertragen werden. An dem Maschinenrahmen ist benachbart zur Gießstation ein Behälter 23 angeordnet, in den über einen Überlaufauslaß 24 an der Zwischenpfanne oder durch Heraus­ nahme eines Notstopfens 25 an einer Seite der Zwischenpfanne geschmolzenes Metall umgeleitet werden kann, wenn während eines Gießvorgangs eine starke Fehlbildung des Erzeugnisses oder eine andere schwerwiegende Fehlfunktion auftritt (siehe auch Fig. 2).
Der Walzenträger 13 weist einen Trägerrahmen 31 auf, der auf Rädern 32 montiert ist, die auf Schienen 33 laufen, die sich entlang eines Teils des Maschinenhauptrahmens 11 erstrecken, wodurch der Walzenträger 13 als Ganzes entlang der Schienen 33 bewegbar ist. Der Trägerrahmen 31 trägt zwei Walzen­ gestelle 34, in denen die Walzen 16 drehbar angeordnet sind. Der Träger 13 ist entlang der Schienen 33 durch Betätigen einer in zwei Richtungen wirkenden hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 39 bewegbar, die einerseits an einem Halter oder einer Stützgabel 40 am Walzenträger und andererseits am Maschinenhauptrahmen angeordnet ist, so daß der Walzenträger zwischen der Zusammenbaustation 14 und der Gießstation 15 hin und her bewegbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, werden die Gießwal­ zen 16 mittels Antriebswellen 41 von einem an dem Träger­ rahmen 31 angeordneten Elektromotor und einer Übertragung entgegengesetzt gedreht. Die Walzen 16 haben Außenwände aus Kupfer und sind mit einer Reihe von in Längsrichtung sich erstreckenden und in Umfangsrichtung beabstandeten Kühlwas­ serdurchgängen versehen, die mit Kühlwasser beliefert werden durch die Walzenenden von Wasserzuführleitungen in den Wal­ zenantriebswellen 41, die über Drehflansche 43 mit Wasserzu­ führrohren 42 verbunden sind. Die Walzen haben beispiels­ weise einen Durchmesser von etwa 500 mm und eine Länge von bis zu 1300 mm, so daß ein 1300 mm breites Bandprodukt er­ zeugt werden kann.
Eine Pfanne 17 herkömmlicher Bauart wird mittels einer Gabel 45 von einem darüber angeordneten Kran getragen, so daß diese aus einer Aufnahmestation für heißes Metall in Posi­ tion gebracht werden kann. Die Pfanne ist mit einer Stopfen­ stange 46 versehen, die mittels eines Servozylinders betä­ tigt werden kann, so daß geschmolzenes Metall aus der Pfanne durch eine Auslaßdüse 47 und eine feuerfeste Mündung 48 in ein Zwischengefäß 18 fließen kann (siehe Fig. 1 und 2).
Das Zwischengefäß 18 ist ebenfalls herkömmlicher Bauart. Es ist als eine breite Schüssel ausgebildet, die aus einem feuerfesten Material wie Tonerdegraphit hergestellt ist. Eine Seite des Zwischengefäßes nimmt das geschmolzene Metall aus der Gießpfanne auf und ist mit dem zuvorgenannten Über­ laufauslaß 24 und dem Notstopfen 25 versehen. Die andere Seite des Zwischengefäßes weist eine Reihe von in Längsrich­ tung beabstandeten Metallauslaßöffnungen 52 auf. Der untere Teil des Zwischengefäßes trägt Befestigungsklammern 53 zum Befestigen des Zwischengefäees auf dem Walzenträgerrahmen 31 und ist mit Öffnungen versehen zur Aufnahme von Ausricht­ stiften 54 an dem Trägerrahmen, so daß das Zwischengefäß genau angeordnet wird (siehe Fig. 2 bis 4).
Die Ausgußdüse 19 ist als ein längsgestreckter Körper ausge­ bildet, der aus einem feuerfesten Material wie Tonerde­ graphit hergestellt ist. Dessen unteres Teil ist ange­ schrägt, so daß es nach innen und nach unten zuläuft, wo­ durch es in die Engstelle zwischen den Gießwalzen 16 hinein­ ragen kann. Es ist eine Halteklammer 60 vorgesehen zum Tra­ gen der Düse an dem Walzenträgerrahmen und das obere Teil der Düse ist mit nach außen ragenden Seitenflanschen 55 aus­ gebildet, die auf der Halteklammer angeordnet sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, hat die Ausgußdüse 19 einen inneren senkrecht sich erstreckenden Durchgang 62, zur Aufnahme von Flüssigkeit, die durch die Öffnungen 52 des Zwischengefäßes nach unten fließt. Der Durchgang 62 verengt sich in Richtung seines unteren End­ teils, das als ein Auslaßflußdurchgang für das in die Eng­ stelle zwischen den Walzen 16 fließende Metall dient. Genauer gesagt endet das untere Teil des Durchgangs 62 an einem längsgestreckten Auslaßschlitz 63 am Bodenende der Ausgußdüse, wobei sich der Schlitz in Längsrichtung der Eng­ stelle zwischen den Gießwalzen erstreckt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Auslaßdurchgang der Düse 19 mit einem Flußverteiler 64 in der Form eines Körpers aus porösem Filtermaterial versehen, durch das geschmolzenes Metall auf seinem Weg zu dem Auslaßschlitz 63 fließen muß. Dieser Filtermaterialkörper kann auf nach innen ragenden Flanschen 65 am Bodenende der Düse zwischen denen der Schlitzauslaß 63 gebildet wird, ruhen.
Direkt über dem Verteiler 64 wird der Auslaßdurchgang der Ausgußdüse 19 von einer Ablenkplatte 66 überspannt, die mit einer Reihe von Öffnungen 67 durchlöchert ist. Die Löcher 67 in der Ablenkplatte können entweder in Längsrichtung oder quer zu den Auslaßlöchern des Zwischengefäßes versetzt sein, so daß die Metallströme, die aus den Auslaßlöchern des Zwi­ schengefäßes kommen nicht mit den Löchern in der Ablenk­ platte ausgerichtet sind. In einer alternativen Ausführungs­ form ist die Auslaßeinrichtung des Zwischengefäßes ein durchgehender Schlitz und die Öffnungen in der Ablenkplatte können zu diesem Schlitz in Querrichtung versetzt sein.
Während eines Gießvorgangs bildet das aus der Ausgußdüse ab­ gegebene geschmolzene Metall über der Engstelle zwischen den Walzen ein Bad 71, wobei das Bad an den Enden der Walzen von zwei Seitenabschlußplatten 56 begrenzt wird, die gegen ge­ stufte Enden 57 der Walzen durch Betätigung von zwei Hydraulik-Zylindereinheiten 83, die mit Abschlußplattenhal­ tern 82 versehen sind, gehalten werden (siehe auch Fig. 3). Die Oberfläche 72 des Bades 71, die im allgemeinen als "Meniskuspegel" bezeichnet wird, steigt über das untere Ende der Ausgußdüse. Folglich ist das untere Ende der Ausgußdüse in das Bad eingetaucht und der Düsenauslaßdurchgang er­ streckt sich unterhalb der Oberfläche des Bades oder unter dem Meniskuspegel. Der Metallfluß ist außerdem so, daß in dem Düsenauslaßdurchgang ein Stau des geschmolzenen Metalls bis zu einer Höhe über dem Meniskuspegel 72 erzeugt wird. Noch genauer gesagt erstreckt sich der Stau des Metalls in dem Auslaßdurchgang über die Oberseite des Verteilerkörpers 64, so daß darin ein weiteres Bad mit flüssigem Metall 68 über dem Körper gebildet wird. Vorzugsweise ist der Metall­ fluß derart, daß die Oberfläche 69 des Bades 68 etwas über der Ablenkplatte 66 angeordnet ist, so daß das in Folge der Schwerkraft aus dem Zwischengefäß frei herausfließende ge­ schmolzene Metall in das Bad 68 über der Ablenkplatte fällt und nicht direkt auf die Ablenkplatte auftrifft.
Die Ablenkplatte 66 absorbiert die Energie des fallenden Metallstroms und der Metallstau in dem Düsenauslaßdurchgang, der sich über dem Meniskuspegel 72 erstreckt, bewirkt, daß der dynamische Stau das Metall durch den Verteilerkörper 64 drückt. Der Verteiler dient zur weiteren Absorbtion von kinetischer Energie des Metallflusses und zum gleichmäßigen Verteilen des Flusses über die Länge des Auslasses 63, so daß eine sehr gleichmäßige Flußverteilung über die Breite der Engstelle zwischen den Walzen erzeugt wird. Die Düse wandelt sehr wirksam den mit hoher Geschwindigkeit aus dem Zwischengefäß strömenden ungleichmäßigen Strom in einen Strom, der über die volle Breite des Schlitzauslasses 63 eine wesentlich langsamere gleichmäßige Geschwindigkeit aufweist.
Der Filterkörper 63 wird vorzugsweise durch ein faseriges Filtermaterial aus Tonerdezirkonium gebildet. Dieses Mate­ rial ist im Handel erhältlich und wird bisher für Filter­ zwecke in Gießrinnen und Auslässen von Zwischenpfannen zum Herausfiltern von festen Verunreinigungen aus Stahl verwen­ det. Dieses Material weist zufällig orientierte gewundene Poren auf, durch die geschmolzenes Metall durch den Metallstau in dem Auslaßdurchgang gedrückt wird. Der Fluß wird dadurch beim Durchgang durch den Körper nach außen ver­ teilt, so daß ein gleichmäßiger Fluß niedriger Geschwindig­ keit am Auslaß entsteht. Ein Material mit etwa 10 Poren pro Zoll ist zum Gießen von Eisenmetallen besonders geeignet.
In einer erfindungsgemäß aufgebauten Gießvorrichtung zum Gießen von eisenhaltigen Metallen kann die Breite des Schlitzauslasses der Düse im Bereich von 3 mm bis 30 mm liegen, vorzugsweise etwa 25 mm betragen. Der Verteilerkör­ per 64 aus Filtermaterial kann in senkrechter Richtung eine Dicke von etwa 50 mm aufweisen und die Ablenkplatte 66 kann typischerweise 10-15 mm über dem Verteilerkörper angeordnet sein. Die Löcher in der Ablenkplatte können typischerweise einen Durchmesser von etwa 10 mm aufweisen und sind in einem Abstand von etwa 50 mm voneinander entfernt angeordnet. Der während eines Gießvorgangs in dem Düsenauslaßdurchgang ge­ bildete Metallstau kann typischerweise etwa 20 mm über dem Meniskuspegel 72 liegen.
Das Kopfende des Bandes 20, das beim Beginn des Gießens er­ zeugt wird, wird durch Betätigen eines Plattentisches 96 zu den Backen einer Aufwickeleinrichtung 21 geführt. Der Plat­ tentisch 96 hängt an Schwenkhalterungen 97 an dem Haupt­ rahmen und kann in Richtung der Aufwickeleinrichtung durch Betätigen einer Hydraulik-Zylindereinheit 98 geschwenkt wer­ den. Der Tisch 96 kann gegen eine obere Bandführungsklappe 99 wirken, die von einer Kolben- und Zylindereinheit 101 be­ tätigt wird. Das Band wird außerdem von zwei senkrechten Seitenwalzen 102 begrenzt. Nachdem das Kopfende in die Backen der Aufwickeleinrichtung geführt worden ist, wird die Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln des Erzeugnisses gedreht und der Plattentisch kann in seine Warteposition zurückge­ schwenkt werden, in der er von dem Maschinenrahmen entfernt von dem Erzeugnis herunterhängt, das dann direkt von der Aufwickeleinrichtung 21 aufgenommen wird. Das resultierende Banderzeugnis kann anschließend auf eine Aufwickeleinrich­ tung 22 übertragen werden, so daß eine Endrolle für den Weitertransport von der Gießvorrichtung erzeugt wird (siehe Fig. 1).
Die zuvor beschriebene Vorrichtung und das Verfahren sind nur Beispiele und können in verschiedener Weise verändert werden. Beispielsweise ist es möglich, einen Verteilerkörper in dem Düsenauslaßdurchgang einzusetzen, der poröser und tiefer ist, so daß der Flüssigkeitsstau in dem Auslaßdurch­ gang vollständig innerhalb des Verteilerkörpers gebildet wird. Dabei kann sich der Stau weiterhin über den Menis­ kuspegel erstrecken, so daß ein dynamischer Stau bereitge­ stellt wird, der die Flüssigkeit durch den unteren Teil des Filterkörpers drückt, wobei der obere Teil des Filterkörpers über dem Stau liegt und als eine geeignete Ablenkeinrichtung zum Absorbieren der Energie des von dem Zwischengefäß herun­ terfallenden Metallstroms dient. Darüberhinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der poröse Verteilerkörper aus faserigem Material besteht, es können auch andere poröse Materialien eingesetzt werden. Geeignete Materialien mit Poren können erzeugt werden durch Aufschäumen, Gießen oder Extrudierverfahren oder durch Einstechen von Poren in einen Ausgangskörper.

Claims (16)

1. Verfahren zum Gießen eines Metallbandes, wobei geschmolzenes Metall zwischen zwei parallele Gießwalzen (16) über eine Metallausgußdüse (19) zugeführt wird, die über der Engstelle zwischen den Walzen angeordnet ist, so daß ein Metallschmelzebad (71) über der Engstelle zwischen den Wal­ zen (16) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gußdüse (19) einen Auslaßdurchgang (62) aufweist, der einen Flußverteiler (64) mit mehreren Flußdurchgängen aufweist, durch die geschmolzenes Metall beim Durchgang durch den Aus­ laß (62) zu der Engstelle zwischen den Walzen (16) fließt, wobei der Auslaßdurchgang (62) der Ausgußdüse (19) sich unterhalb der Oberfläche des Bades (71) des geschmolzenen Metalls erstreckt und das geschmolzene Metall zu dem Auslaß­ durchgang (62) der Ausgußdüse (19) so zugeführt wird, daß ein Stau geschmolzenen Metalls in dem Auslaßdurchgang bis zu einer über dem Pegel (72) der Oberfläche des Bades (71) und über der Oberseite des Verteilers (64) liegenden Höhe gebil­ det wird, so daß ein weiteres Metallschmelzebad (68) über dem Verteiler (64) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ablenkeinrichtung (66), die über dem Verteiler (64) an­ geordnet ist zum Absorbieren von Energie des zu dem Vertei­ ler (64) nach unten fließenden Metalls.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablenkeinrichtung (66) eine Ablenkplatte auf­ weist, die sich über den Auslaßdurchgang (62) erstreckt und eine Reihe von Öffnungen (67) aufweist, die in Längsrichtung zur Engstelle zwischen den Gießwalzen (16) beabstandet sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußverteiler (64) einen Körper aus porösem Material aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Körper ein faseriges Filtermaterial aufweist mit vorzugsweise zufällig orientierten gewundenen Poren, durch die das Metall beim Durchgang durch den Körper hin­ durchfließt.
6. Vorrichtung zum Gießen eines Metallbandes mit zwei parallelen Gießwalzen (16), die eine Engstelle bilden, und einer Metallausgußdüse (19) zum Zuführen von geschmol­ zenem Metall in die Engstelle zwischen den Gießwalzen (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Metallausgußdüse (19) einen Auslaßflußdurchgang (62), der einen Flußverteiler (64) mit mehreren Flußdurchgängen aufweist, durch die beim Durchgang durch den Auslaß (62) heißes Metall fließt, und eine Ablenk­ einrichtung (66), die über dem Verteiler (64) so angeordnet ist, daß im Einsatz der Vorrichtung Energie des nach unten zum Verteiler (64) fließenden Metalls absorbiert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (66) eine Ablenkplatte aufweist, die sich über den Auslaßflußdurchgang (62) er­ streckt und mit einer Reihe von Öffnungen (67) versehen ist, die in Längsrichtung der Engstelle zwischen den Gießwalzen (16) beabstandet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaßdurchgang (62) einen längsge­ streckten Querschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung der Engstelle zwischen den Gießwalzen (16) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaßdurchgang (62) einen einzelnen Schlitz aufweist, der in einen Düsenauslaßschlitz (63) mün­ det, der sich im wesentlichen über die Länge der Engstelle zwischen den Gießwalzen (16) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußverteiler (64) einen Körper aus porösem Material aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flußverteiler (64) einen Körper aus fase­ rigem Filtermaterial aufweist mit zufällig verteilten ge­ wundenen Poren, durch die das Metall beim Durchgang durch den Körper fließt.
12. Metallausgußdüse zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu einer Engstelle zwischen zwei parallelen Gießwal­ zen, gekennzeichnet durch einen Auslaßdurchgang (62), der einen Flußverteiler (64) mit mehreren Flußdurchgängen auf­ weist, durch die heißes Metall beim Durchgang durch den Aus­ laßdurchgang (62) fließt und eine Ablenkeinrichtung (66) zum Absorbieren von Energie des in dem Auslaßdurchgang (62) zu dem Verteiler (64) fließenden Metalls.
13. Metallausgußdüse nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaßdurchgang einen längsgestreckten Querschnitt aufweist und die Ablenkeinrichtung (66) eine Ab­ lenkplatte aufweist, die sich über den Auslaßdurchgang (62) erstreckt und mit einer Reihe von Öffnungen (67) versehen ist, die in Längsrichtung des längsgestreckten Querschnittes des Durchgangs beabstandet sind.
14. Metallausgußdüse nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaßdurchgang (62) einen einzelnen Schlitz aufweist, der in einen Düsenauslaßschlitz (63) mündet.
15. Metallausgußdüse nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußverteiler (64) einen Körper aus porösem Material aufweist.
16. Metallausgußdüse nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flußverteiler (64) einen Körper aus faserigem Filtermaterial aufweist mit zufällig orientierten gewundenen Poren, durch die Metall beim Durchgang durch den Körper fließen muß.
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