DE69206929T2 - Heuwerbungsmaschine mit verstellbaren Rädern - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit verstellbaren Rädern

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DE69206929T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, die an einen Traktor angehängt werden kann, insbesondere eine Wendemaschine für geschnittenes Pflanzengut, die einen Rahmen aufweist, der mehrere Rotoren trägt, die um vorzugsweise schräg von unten nach oben und in Fahrtrichtung gerichtete Trägerachsen in Drehung versetzt werden können, wobei unter jedem Rotor zumindest ein Stützrad angeordnet ist, das auf einer Säule befestigt ist, die mit einem Träger verbunden ist, der auf der entsprechenden Trägerachse angeordnet ist, weiches Rad um diese Achse in mindestens zwei in bezug auf den Rahmen, der die Rotoren trägt, verschiedenen Winkellagen eingestellt werden kann. Eine derartige Maschine ist in der Praxis bekannt.
  • Die Veränderbarkeit der Ausrichtung der Räder erlaubt, daß die Maschine in zumindest zwei verschiedene Arbeitsstellungen gebracht werden kann. In der einen dieser Stellungen bilden die Räder rechte Winkel mit dem Rahmen, der die Rotoren trägt. Diese befinden sich nun auf einer Linie, die im wesentlichen rechtwinkelig zur Fahrtrichtung ist, und werfen die Pflanzen derart nach hinten, daß sie auf denselben Bodenstreifen und ein wenig zu beiden Seiten desselben zurückfallen. In der anderen dieser Arbeitsstellungen bilden die Räder von 90º verschiedene Winkel mit dem Rahmen, der die Rotoren trägt. In diesem Fall befinden sich diese letzteren auf einer zur Fartrichtung schrägen Linie. Sie werfen die Pflanzen schräg zu der Seite der Maschine, die am weitesten vorne ist. Dies ermöglicht insbesonders, die Pflanzen zum Inneren eines Grundstücks zu werfen, wenn man in der Nähe seiner Ränder arbeitet, und so Verluste durch Auswerfen über die Grenzen zu vermeiden.
  • Bei bekannten Maschinen erfolgt die Ausrichtung der Räder manuell. Diese manuelle Verstellung erfordert eine Arbeitsunterbrechung und ein Absitzen des Benutzers. Es treten so nicht vernacmässigbare Zeitverluste, insbesonders im Fall von Maschinen mit einer großen Anaahl von Rotoren, auf.
  • Bei der aus der Patentanmeldung EP 0 439 067 bekannten Maschine weisen die Trägerachsen der Rotoren an ihren oberen Enden Verstellhebel aul, die sich zur Außenseite des Rahmens erstrecken und die miteinander mittels Stangen verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig alle Räder auszurichten. Diese Anordnung erfordert jedoch, daß die Trägerachsen in bezug auf den Rahmen schwenkbar sind. Es gibt daher keine starre Verbindung zwischen diesen wesentlichen Teilen des Tragwerks der Maschine. Die Achsen bekommen rasch zu viel Spiel in ihren jeweiligen Lagern, was hohe Instandhaltungs- und Ersatzkosten mit sich bringt. Überdies müssen die Stangen im Fall von Maschinen mit für den Transport kippbaren seitlichen Rotoren Gelenke aufweisen, die jenen des Rahmens entsprechen. Diese Gelenke machen die ganze Einrichtung zum Ausrichten der Räder anfällig und lassen sie nach und nach jede Genauigkeit verlieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Dazu besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß unter jedem Rotor ein Betätigungsmittel angeordnet ist, das das entsprechende Rad einstellt, welches Betätigungsmittel einen Hydraulikkolben, der in einem Zylinder angeordnet ist, und Schläuche, die diesen Zylinder mit dem Hydraulikkreis des Antriebstraktors zu verbinden gestatten, umfaßt, wobei dieser Hydraulikkolben mit einer Lasche, die fest auf dem Träger des entsprechenden Rades angeordnet ist, durch ein Zwischenelement verbunden ist und dieser Zylinder fest mit einer Platte einer fest auf der Trägerachse angeordneten Buchse verbunden ist. Wenn der Kolben in seinem Zylinder bewegt wird, läßt er das entsprechende Rad um die Trägerachse des Rotors zwecks Ausrichtung in die gewünschte Stellung drehen. Während dieser Bewegung bleibt der Zylinder in bezug auf die Trägerachse des entsprechenden Rotors unbeweglich. Die Tatsache, daß sich die Betätigungsmittel, die die Räder ausrichten, unter den Rotoren befinden, erlaubt die Beibehaltung von Trägerachsen, die starr mit dem Rahmen der Maschine verbunden sind. Man erhält so ein viel widerstandsfähigeres Tragwerk. Überdies erleichtert die Steuerung der Betatigungsmittel vom Traktor aus die zur Ausrichtung der Räder durchzuführenden Vorgänge und ermöglicht die Erzielung eines großen Zeitgewinns.
  • Der Hydraulikkolben kann einfach oder doppelt wirkend sein. Jeder einfach wirkende Hydraulikkolben arbeitet mit einer Rückzugfeder zusammen. Diese gewährleistet auf einfache Weise die Rückkehr des entsprechenden Rades in die erste Arbeitsstellung.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist unter jedem Rotor eine automatische Verriegelungsvorrichtung für das entsprechende Rad vorgesehen. Diese Vorrichtung vermeidet jede ungewünschte Lageveränderung beispielsweise infolge von Hindernissen, die sich auf dem Boden befinden, oder wenn die Maschine auf einen Abhang fährt. In diesem Fall umfaßt die Stange des Hydraulikkolbens vorteilhafterweise ein Mittel zum automatischen Entriegeln des entsprechenden Rades.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung mehrerer nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in welchen:
  • - die Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in einer ersten Arbeitsstellung darstellt,
  • - die Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in einer zweiten Arbeitsstellung darstellt,
  • - die Fig. 3 einen Schnitt eines Rotors entlang einer vertikalen Ebene darstellt,
  • - die Fig. 4 einen Schnitt eines Ausfühungsbeispiels der Betätigungsmittel der Räder entlang einer horizontalen Ebene darstellt,
  • - die Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt darstellt, wobei das Rad eine andere Stellung einnimmt,
  • - die Fig. 6 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Betätigungsmittel der Räder entlang einer horizontalen Ebene darstellt,
  • - die Fig. 7 einen Schnitt ähnlich der Fig. 6 darstellt, wobei das Rad eine andere Stellung einnimmt,
  • - die Fig. 8 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Betätigungsmittel der Räder entlang einer horizontalen Ebene darstellt,
  • - die Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 8 darstellt, wobei das Rad eine andere Stellung einnimmt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße Maschine einen Rahmen (1), der mehrere Rotoren (2) trägt. Der Rahmen (1) kann an einen nicht dargestellten Antriebstraktor angekuppelt werden. Dazu besitzt er einen Träger (3), an dem eine Kupplungseinrichtung (4) angelenkt ist. Diese Gelenkverbindung ist mittels einer im wesentlichen vertikalen Achse (5) hergestellt. Der Rahmen (1) setzt sich ferner aus einem Mittelteil (6) und sechs Seitenteilen (7 bis 12) zusammen, von den sich jeweils drei auf einer Seite des Mittelteils und drei auf der anderen Seite befinden. Der Mittelteil (6) ist mit dem Träger (3) verbunden. Er trägt zwei Rotoren (2). Jeder Seitenteil (7 bis 12) trägt einen einzigen Rotor (2). Diese verschiedenen Teile (6 bis 12) sind miteinander mittels Gelenken (13) verbunden, die Achsen aufweisen, die im wesentlichen horizontal und rechtwinkelig zu den Teilen ausgerichtet sind. Der Rahmen (1) umfaßt auch zwei Hydraulikzylinder (14 und 15) zum Kippen der Seitenteile (7 bis 12) um ihre Gelenke (13). Sie können so in eine Transportstellung verbracht werden, in der die Breite der Maschine reduziert ist.
  • Es geht insbesonders aus Fig. 3 hervor, daß jeder Rotor (2) aus einer Nabe (16) besteht, an der mehrere Arme (17) befestigt sind, die an ihren freien Enden Arbeitszinken (18) tragen. Die Nabe (16) ist mittels Kugellagern (19) auf einer Trägerachse (20) montiert. Diese ist in Fahrtrichtung (A) leicht geneigt. Die Nabe (16) trägt auch einen Zahnkranz (21), der dazu dient, sie in Drehung um die Trägerachse (20) zu versetzen. Dieser Antrieb erfolgt ausgehend von der Zapfwelle des Traktors. Dazu ist in jedem Teil (6 bis 12) des Rahmens (1) eine Transmissionswelle (22) vorgesehen, die mit einem Ritzel versehen ist, das mit dem Zahnkranz (21) des entsprechenden Rotors (2) kämmt. Diese verschiedenen Transmissionswellen (22) sind miteinander gelenkig und mit der Zapfwelle mittels einer Zwischenwelle verbunden, die sich unter dem Träger (3) befindet.
  • Die Trägerachse (20) jedes Rotors (2) ist mit ihrem oberen Ende in einer Bohrung (23) des Rahmens (1) angeordnet und mit diesem durch einen Stift (24) fest verbunden. An ihrem unteren Ende ist an jeder Trägerachse (20) ein Träger (25) einer Säule (26) befestigt, die ein Rad (27) trägt. Dieser Träger (25) ist auf der Achse (20) derart befestigt, daß er drehbeweglich, gegen Translationsbewegung jedoch festgelegt ist. Nach unten ist er durch einen Stift (28) gesichert. Zwischen dem Träger (25) und der entsprechenden Nabe (16) trägt die Achse (20) überdies eine Buchse (29). Diese ist mit der Achse (20) mittels eines Stifts (30) fest verbunden. Diese Buchse verhindert so jede Bewegung des Trägers (25) nach oben.
  • Wie insbesonders aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, weist die Buchse (29) eine Platte (31) auf. Diese dient zur Abstützung eines Betätigungsmittels (32), das dazu bestimmt ist, das Rad (27) um die entsprechende Trägerachse (20) auszurichten. Im Beispiel der Fig. 3 bis 5 besteht das Betätigungsmittel (32) aus einem Hydraulikkolben (33), der mit dem Hydraulikkreis des Antriebstraktors mittels eines Schlauchs (34) verbunden ist. Letzterer durchsetzt den entsprechenden Rotor (2) und ist an einen Schlauch (35) der Gesamtversorgung angeschlossen, der sich oberhalb der Rotoren (2) befindet und der an einen Hydraulikanschluß des Traktors angeschlossen sein kann. Die Trägerachse (20) jedes Rotors (2) weist eine Längsrille (36) auf, durch die der Schlauch (34) geführt ist.
  • Jeder Kolben (33) ist in einem Zylinder (37) untergebracht, der dem Körper eines Hydraulikzylinders vergleichbar ist. Der Schlauch (34) ist mit einem Anschlußstück (38) verbunden, das auf der Rückseite (39) des Zylinders vorgesehen ist. Durch dieses Anschlußstück (38) kommuniziert er mit dem Innenraum (40) des Zylinders (37). Letzterer ist in einem Stützrohr (41) untergebracht. Er ist in diesem Rohr (41) mittels einer Schulter (42) und eines Sicherungsrings (43) blockiert. Das Rohr (41) ist seinerseits an die Platte (31) der Buchse (29) geschweißt.
  • An der Vorderseite des Kolbens (33) ist eine Stange (44) angeordnet, die sich teilweise im Rohr (41) und teilweise außerhalb davon befindet. Die Platte (31) besitzt eine Öffhung (45), um den Durchtritt der Stange (44) zu ermöglichen. Ihr Ende, das sich außerhalb des Rohres (41) befindet, ist nach unten geknickt und ist in ein Loch (46) einer Lasche (47) eingehängt, die mit dem Träger (25) der Säule (26) fest verbunden ist. Dieses Loch (46) ist exzentrisch in bezug auf die Trägerachse (20). Die Stange (44) trägt außerdem zwei Anschläge (48 und 49), um ihre Bewegungen und daher auch die Bewegungen des Kolbens (33) und des entsprechenden Rades (27) zu begrenzen. Der Anschlag (48) arbeitet mit einer Schulter (50) des Rohres (41) zusammen, die einen Endanschlag bildet. Der andere Anschlag (49) arbeitet mit der Platte (31) zusammen. Im Inneren des Rohres (41) ist überdies eine Rückzugfeder (51) vorgesehen, deren Druck entgegengesetzt gerichtet, aber kleiner als jener des Kolbens (33) ist, wenn er betätigt ist. Diese Feder (51) umgibt die Stange (44) an ihrem zwischen der Platte (31) und dem Anschlag (48) befindlichen Teil.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist praktisch identisch dem vorhergehenden Beispiel, umfaßt aber zusätzlich automatische Verriegelungsmittel (52) des entsprechenden Rades (27) in der ersten Arbeitsstellung. Diese Mittel setzen sich aus einer auf der Lasche (47) vorgesehenen Raste (53) und einem abgewinkelten Riegel (54) zusammen. Letzterer ist mit einer Achse (55) auf zwei am Rohr (41) befestigten Laschen (56) angelenkt. Er wird durch eine Feder (57) ständig gegen die Platte (31) und das Rohr gedrückt. Sie greift an einer Stange (58) an, die den Riegel (54) durchsetzt und die auf dem Rohr (41) befestigt ist. Die Raste (53) befindet sich am Ende der Lasche (47). Sie hat eine Form ähnlich jener des abgewinkelten Teils des Riegels (54). Wenn sich nun die Raste (53) in dem abgewinkelten Teil des Riegels (54) befindet, blockiert dieser die Lasche (47) und daher das Rad (27) in bezug auf die Trägerachse (20). In diesem Ausführungsbeispiel hat das Loch (46) zum Einhängen der Stange (44) an der Lasche (47) eine längliche Form. Die Stange weist überdies eine Nocke (59) aui, die sich über die Lasche (47) hinauf bis in den Bereich erstreckt, wo sich der abgewinkelte Teil des Riegels (54) befindet. Diese Nocke (59) weist zumindest eine Schrägfläche (60) auf, die die Raste (53) seitlich in Richtung des Riegels (54) überragt. Die Länge dieser Fläche (60) entspricht im wesentlichen jener des Langlochs (46). Überdies befindet sie sich, betrachtet in Faltrtrichtung (A), weiter vorne als der abgewinkelte Teil der Stange (44), aber hinter dem abgewinkelten Teil des Riegels (54), wenn dieser die Lasche (47) blockiert (siehe Fig. 6). Diese Lasche (47) weist ihrerseits zwei Anschläge (61 und 62) auf. Der Anschlag (61) ist zur Platte (31) der Buchse (29) hin gerichtet und liegt gegen sie in der ersten Stellung des Rades (27) an. Der andere Anschlag (62) befindet sich auf der Oberseite der Lasche (47) nahe dem Befestigungsrand am Träger (25). In der zweiten Stellung des Rades (27) wirkt er mit einem Anschlag (63) zusammen, der an der Buchse (29) befestigt ist und der seitlich von dieser absteht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 besteht das Betätigungsmittel (32) insbesonders aus einem doppelt wirkenden Kolben (64). Dieser ist in einem Zylinder (65) angeordnet, der mit dem Hydraulikkreis des Antriebstraktors mittels zweier Schläuche (66 und 67) verbunden ist. In diesem Fall kann die Trägerachse (20) zwei Längsrillen (36 und 36') für den Durchtritt der Schläuche durch den Rotor (2) aufweisen. Der Zylinder (65) ist seinerseits wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in einem Rohr (68) untergebracht, das mit der Platte (31) der Buchse (29) fest verbunden ist. An dem Zylinder (65) sind zwei Anschlüsse (69 und 70) für die Schläuche (66 und 67) vorgesehen. Jeder Anschluß befindet sich nahe einem der Enden (71 und 72) des Zylinders (65), sodaß sich die Öleinlässe auf den beiden Seiten des Kolbens (64) befinden. Letzterer umfaßt einen Arm (73), der aus dem Zylinder (65) herausragt. Die Öffnung, durch die dieser Arm (73) hindurchtritt, ist mit einer Dichtung (74) versehen, um Ölverluste zu vermeiden. An dem Arm (73) ist eine Stange (75) mittels einer Achse (76) angelenkt, die im wesentlichen parallel zur Trägerachse (20) ist. Diese Stange (75) erstreckt sich durch die Platte (31) der Buchse (29) hindurch und ist in ein Loch (46) der Lasche (47) des Trägers (25) eingehängt. Das Loch (46) ist exzentrisch in bezug auf die Trägerachse (20).
  • Während der Arbeit ist die Maschine an einen Traktor angekuppelt, was ermöglicht, sie in der Richtung (A) fortzubewegen. In der ersten Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich ihre Rotoren (2) auf einer zur Fahrrichtung im wesentlichen rechtwinkeligen Linie. Sie werden um ihre betreffenden Trägerachsen derart in Drehung versetzt, daß jeweils zwei und zwei nach vorne konvergieren. Ihre Zinken (18) sammeln nun die Pflanzen auf, die sich auf dem Boden befinden, bewegen sie nach hinten und breiten sie neuerlich praktisch auf demselben Bodenstreifen aus, während sie sie gleichzeitig umdrehen. Die verschiedenen Rotoren (2) können den Bodenunebenheiten folgen, indem sie mit ihren Teilen (6 bis 12) um die Gelenke (13) der letzteren schwenken.
  • In dieser ersten Arbeitsstellung sind die Räder (27), von oben betrachtet, im wesentlichen rechtwinkelig zum Rahmen (1), der die Rotoren (2) trägt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist jeder Kolben (33) dann vollständig in den Zylinder (37) eingezogen, wobei der hydraulische Druck darin nahezu Null ist. Jede Feder (51) drückt auf den Anschlag (48) der entsprechenden Stange (44) und hält sie derart, daß ihr zweiter Anschlag (49) in Kontakt mit der Platte (31) ist. Die Federn (51) halten so die Räder (27) über die Stangen (44) und die Träger (25) in der ersten Arbeitsstellung (siehe Fig. 4).
  • Im Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, sind die Kolben (33) in der ersten Arbeitsstellung ebenfalls vollständig in den Zylindern (37) eingezogen. Die Stangen (44) werden durch die Federn (51) in den Innenraum der Rohre (41) gebracht. Sie ziehen nun an den Laschen (47) der Träger (25), sodaß ihre betreffenden Anschläge (61) gegen die Platten (31) anliegen. Anderseits greifen die Riegel (54) in dieser Stellung in die Rasten (53) der Laschen (47) ein und blockieren diese letzteren. Sie verhindern so, daß die Räder (27) um ihre betreffenden Trägerachsen (20) schwenken, beispielsweise wenn sie auf Hindernisse treffen, die plötzliche seitliche Stöße hervorrufen können.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 liegt jeder Kolben (64) gegen das Ende (72) des Zylinders (65) an. Er ist in dieser Stellung durch das Öl blockiert, das in dem Raum zwischen dem Kolben (64) und dem Ende (71) des Zylinders (65) vorhanden ist (siehe Fig. 8). Dadurch blockieren die Kolben (64) und ihre betreffenden Arme (73) die Räder (27) über die Stangen (75) und Laschen (47), die fest mit den Trägern (25) verbunden sind, in der ersten Arbeitsstellung.
  • Erfindungsgemäß kann die Maschine vom Traktor aus in die zweite Arbeitsstellung umgestellt werden, die in Fig. 2 dargestellt ist. Dazu wird die Hydraulikeinrichtung des Traktors gesteuert, damit er die Betätigungsmittel (32) betätigt, sodaß sie die Räder (27) um die Trägerachsen (20) schwenken lassen, bis sie, in Draufsicht, Winkel (α) von etwa 60º mit dem Rahmen (1) bilden. Wenn die Maschine in der Richtung (A) bewegt wird, richten sich diese Räder automatisch in dieser Richtung aus. Daher lassen sie den Rahmen (1) mit den Rotoren (2) um die Gelenkachse (5) mit der Kupplungsvorrichtung (4) drehen. Die Rotoren (2) befinden sich nun auf einer schrägen Linie, bezogen auf die Fahrtrichtung (A). Sie versetzen so die Pflanzen schräg in Richtung der Pfeile (F).
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 wird die Verschwenkung der Räder (27) durch Verschieben der Kolben (33) in den Zylindern (37) erreicht. Diese Verschiebung wird mittels einer gewissen Ölmenge ausgeführt, die vom Traktor aus in den Raum (40) dieser Zylinder (37) geschickt wird. Die Kolben (33) stoßen nun die Stangen (44) aus den Rohren (41) heraus, bis ihre jeweiligen Anschläge (48) gegen die Schultern (50) anliegen. Gleichzeitig drücken diese Stangen (44) auf die Laschen (47) der Träger (25), sodaß diese mit den Rädern (27) um die Trägerachse (20) in die in bezug auf den Rahmen (1) schräge Stellung schwenken. In dieser Stellung sind die Federn (51) komprimiert. Das Öl, das in den Zylindern (37) ist, blockiert nun die Kolben (33) und die Stangen (44), sodaß die Räder (27) ihre Stellung während der Arbeit beibehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 werden die Kolben (33) ebenfalls nach außen in bezug auf die Zylinder (37) durch das vom Traktor durch die Schläuche (34 und 35) geschickte Öl bewegt. Sie stoßen dann die Stangen (44) aus den Rohren (41). Zu einem ersten Zeitpunkt bewegen sich die Stangen (44) in den Langlöchern (46) der Laschen (47). Die Schrägflächen (60) der Nocken (59) stoßen dann die Riegel (54) gegen den Druck ihrer Federn (57) zurück, bis sie nicht mehr in Kontakt mit den Rasten (53) der Laschen (47) sind. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Stangen (44) in die Enden der Langiöcher (46) und lassen die Laschen (47) und die Träger (25) mit den Rädern (27) um die Trägerachse (20) schwenken. Diese Schwenkbewegung findet statt, bis die Anschläge (62) der Laschen (47) in Kontakt mit den Anschlägen (63) der Buchsen (29) kommen. Gleichzeitig treffen die Anschläge (48) der Stangen (44) auf die Schultern (50) und arretieren die Kolben (33). Diese halten dann die Räder (27) in der neuen Stellung während der Arbeit (siehe Fig. 7).
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 wird die zweite Arbeitsstellung ebenfalls durch Verschiebung der Kolben (64) in Richtung der Enden (71) der Zylinder (65) mittels Öls erreicht, das vom Traktor zu den Schläuchen (66) geschickt wird. Gleichzeitig wird das Öl, das sich auf der anderen Seite der Kolben (64) befindet in Richtung des Traktors durch die Schläuche (67) getrieben. Diese Kolben bewegen nun über die Arme (73) und die Stangen (75) die Laschen (47) und die Träger (25) mit den Rädern (27) um die Trägerachse (20). Diese Teile werden in der zweiten Arbeitsstellung so lange gehalten, als das Öl so im Zylinder (65) bleibt.
  • Die Rückkehr der Maschine in die erste Arbeitsstellung wird ebenfalls vom Traktor aus gesteuert. Was die beiden Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 bis 7 betrifft, genügt es, das Öl, das sich in den Zylindern (37) befindet, zum Traktor zurückkehren zu lassen. Die Federn (51) stoßen nun die Kolben (33) und die Stangen (44) zurück. Diese letzteren bringen so die Räder (27) über die Laschen (47) und die Träger (25) in ihre erste Stellung. Infolge der Bewegung der Maschine in die Richtung (A) schwenkt der Rahmen (1), der die Rotoren (2) trägt, um die Gelenkachse (5) und kehrt in die erste Stellung zurück. Außerdem blockieren im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 die Riegel (54) neuerlich automatisch die Laschen (47) und die Räder (27).
  • Im Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 8 und 9 wird die Rückkehr in die erste Arbeitsstellung erreicht, indem man das Öl, das sich auf der Seite des Endes (72) der Zylinder (65) befindet, ausläßt und eine gewisse Menge Öl in den Raum zwischen den Kolben (64) und dem entgegengesetzten Ende (71) der Zylinder (65) schickt. Die Kolben (64), die nun zurückgestoßen werden, nehmen die Stangen (75) mit, welche die Laschen (47) und die Träger (25) mit den Rädern (27) in die erste Stellung schwenken lassen. Der Rahmen (1) kehrt nun automatisch in die erste Arbeitsstellung zurück infolge der Bewegung der Maschine in die Richtung (A).
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesonders was die Ausbildung der verschiedenen Elemente betriftt, oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den Schutzumfang zu verlassen, wie er in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (16)

1. Heuwerbungsmaschine, die an einen Traktor angehängt werden kann, insbesondere eine Wendemaschine für geschnittenes Pflanzengut, und die einen Rahmen (1) aufweist, der mehrere Rotoren (2) trägt, die um vorzugsweise schräg von unten nach oben und in Fahrtrichtung (A) gerichtete Trägerachsen (20) in Drehung versetzt werden können, wobei unter jedem Rotor (2) zumindest ein Stützrad (27) angeordnet ist, das auf einer Säule (26) befestigt ist, die mit einem Träger (25) verbunden ist, der auf der entsprechenden Trägerachse (20) angeordnet ist, welches Rad (27) um diese Achse (20) in mindestens zwei in bezug auf den Rahmen (1), der die Rotoren (2) trägt, verschiedenen Winkellagen eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Rotor (2) ein Betätigungsmittel (32) angeordnet ist, das das entsprechende Rad (27) einstellt, welches Betätigungsmittel (32) einen Hydraulikkolben (33, 64), der in einem Zylinder (37, 65) angeordnet ist, und Schläuche (34, 35; 66, 67), die diesen Zylinder mit dem Hydraulikkreis des Antriebstraktors zu verbinden gestatten, umfaßt, wobei dieser Hydraulikkolben (33, 64) mit einer Lasche (47), die fest auf dem Träger (25) des entsprechenden Rades (27) angeordnet ist, durch ein Zwischenelement (44, 75) verbunden ist und dieser Zylinder (37, 65) fest mit einer Platte (31) einer fest auf der Trägerachse (20) angeordneten Buchse (29) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (37, 65) unverschiebbar in einem Träger (41, 68), der auf der Platte (31) befestigt ist, montiert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zylinder (37) ein Hydraulikschlauch (34) angeschlossen ist, der mit dessen Innenraum (40) kommuniziert und der den entsprechenden Rotor (2) durchsetzt.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zylinder (65) zwei Hydraulikschläuche (66 und 67) angeschlossen sind, die mit dessen Innenraum in Bereichen, die nahe an dessen zwei Enden (71 und 72) liegen, kommunizieren, wobei die Schläuche den entsprechenden Rotor (2) durchsetzen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerachse (20) jedes Rotors (2) zumindest eine Längsrille (36, 36') für den oder die Schläuche (34, 66, 67) aufweist.
6. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (33, 64) mit einer Stange (44, 75) zusammenarbeitet, die in einem Loch (46) der fest mit dem Träger (25) des entsprechenden Rades (27) verbundenen Lasche (47) angehängt ist, welches Loch exzentrisch in bezug auf die Trägerachse (20) ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (33) mit einer Rückzugfeder (51) zusammenarbeitet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugfeder (51) im selben Träger (41) angeordnet ist wie der entsprechende Kolben (33).
9. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (44) Anschläge (48, 49) aufweist, um ihre Verstellungen zu begrenzen.
10. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Rotor (2) automatische Verriegelungsmittel (52) für das entsprechende Rad (27) angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Verriegelungsmittel (52) insbesondere aus einem Riegel mit Feder (54) und einer Raste (53) besteht, die auf der Lasche (47) des Trägers (25) des entsprechenden Rades (27) vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (54) auf dem entsprechenden Trägerrohr (41) angelenkt ist.
13. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (44) eine Nocke (59) zur automatischen Entriegelung des entsprechenden Rades (27) aufweist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nocke (59) eine Schrägfläche (60) aufweist, die mit dem Riegel (54) hinsichtlich der Entriegelung des entsprechenden Rades (27) zusammenarbeitet.
15. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) jedes Rades (27) Anschläge (61 und 62) aufweist, die mit Anhaltvorrichtungen (31, 63) zusammenarbeiten, um die Verstellung des Rades zu begrenzen.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltvorrichtungen (31, 63) fest an der Buchse (29) angebracht sind, die auf der entsprechenden Trägerachse (20) befestigt ist.
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