DE2324548A1 - Verbindungsstecker fuer steckverbindungen - Google Patents

Verbindungsstecker fuer steckverbindungen

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DE2324548A1
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plug
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DE2324548A
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Edward Kirby
George Mack
Robert R Marker
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DH. IKG. F. WWKBTHOFF
DR. ING. B. BTORBNS DIPLwINO. BL4GOKTZ .
8 K ONCIIBN SO SCBWBI0XRSTHAS8E S nuro« (0811) MS(OSl VBbBX β «4 ·νβ
TBbBOBAMMBl
1A-42 808
Beschreibung
zu der Patentanmeldung Inc., Los Angeles, Calif., USA
Verbindungstecker für Steckverbindungen
Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Verbindungssteckere für Steckverbindungen.
Der Verbindungssteckeraufbau, auf den sich die Erfindung be-
' ■ · ■.■■■· ν zieht, eignet sich besonders fUr Steckverbindungen von Schalt~ tafeln oder Stecknlatten, bei denen die Stecker den Schaltkreis einer Seite der Steckplatte mit einer anderen Stelle derselben Steckplatte oder mit einer anderen Steckplatte durch
5Q7Q377.
eine Steckverbindung verbinden, am die durch, den Benutzer gewünschte Zusammenschaltung der Schaltkreise festzulegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Steckeraufbau zu schaffen, der in einfacher Weise vollständig auseinandergenommen werden kann, damit das Innere des Steckers für Reparaturen oder Abänderungen der Steckeranschlüsse zugänglich ist) und der ebenso einfach und schnell wieder für die Verwendung zusammengebaut werden kann. Dieser Steckeratlfbau soll billig herzustellen sein, eine lange Lebensdauer haben, einfach zu handhaben sein und leicht dem Verwendungszweck bei den heute üblichen Steckverbindungsanlagen anzupassen sein.
Diese Aufgabe wird durch den Aufbau eines Yerbindungssteckers für Steckverbindungen gelöst, der erfindungsgemaß gekennzeichnet ist durch einen Steckerkörper, durch voneinander getrennt in diesem Steckerkörper· angeordnete, elektrisch leitende Anschlußelemente, durch eine auf den Steckerkörper aufsetzbare Abdeckung, die den Steckerkörper verschließt und die Anschlußelemente zwischen diesem und der Abdeckung hält, und durch Klammern, die über den Steckerkörper und die Abdeckung schiebbar sind und den zusammengesetzten Stecker zusammenhalten. Die .Änschlußelemente können entweder durch eine Lötverbindung oder durch eine Quetschverbindung angeschlossen sein.
Im folgenden wird din Erfindung anhand eines Aus führ u Ti^sbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung Sezug genommen wird.
Pig. 1 zeigt perspektivisch eine Stecktafel von der Art, boi der der erfindungsgemäße Steckeraufbau Verwendung finden kann, wobei die" Anordnung dieses Steckers in bezug auf die Stecktafel gezeigt ist.
-Pig. 2 zeigt perspektivisch den Aufbau des Verbindungssteckers gemäß der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
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Pig. 3 zeigt den Steckeraufbau der Pig. 2 in auseinander ge- .,. nommenem. Zustand.
Pig. 4 zeigt den Steckerkörper des Steckeraufbaus mit den darin angeordneten Anschlußstiften.
Pig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt die Steckerverriegelungselnrichtung am unteren Ende einer vorspringenden Platte de© S, tester körpers.
Der Verbindungsstecksraufbau besteht aus zusammenpassenden, gegossenen Teilen, die hier als Steckerkörper und Steekerabdecfcung bezeichnet sind, und aus Klammern, die den Körper und die Abdeckung des. Steckeraufbaus im zusammengesetzten Zustand zusaTraenbaläfen* Der Steckeraufbau nimmt selbstverständlich elektrisch leitende Anschlußelemente auf, wenn der Stecker zusammengebaut ist. .
Der Körper und die Abdeckung des hier beschriebenen Steckeraufbaus können fittrch ein herkömmliches thermisches Verschweißen de3 Kunatstoffmaterials, aus dem der Steckerkörper und die Abdeckung hsrgestellt sind, miteinander verbunden werden. Der f^.. Körper und die Abdeckung können auch durch geeignete Klammern zusammengehalten werden, die über den Körper und die Abdeckung geschoben v/erden. V/erin zum Zusammenhalte η von Körper und Abdeckung io zusammengebauten Zustand Klammern verwendet werden, \ icörnicn di 2se pit-einer geeigneten Binrichtung versehen sein, ' -' um 3ie in bezug auf den zusanmenge.setzten Körper und die Abdeckung festzuhalten. Es kann z.B. eine kleine Zahnung verwendet warden, so daS dia Klammern untsr -Heibung r.iit dec. Körper und der Abdeckung in Singriff stshen, ud ein unbeabsichtigtes Aus- . ■ einanderfallen use zusammengesetzten Steckers zu verhindern.
Der Steckerkörp/*r des Steckeraufbaü3 ist mit einer nach unten vorspringenden flatto versehen, die über den unteren Rand der -s Abdeckung vorsteht. Die vorstehende Platte ist mit einer nach . -, innen we is enden Rippe versehen und kann in eine Ausnehmung oder.
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eine Schulter in dem Isolator des zugehörigen, den Stecker aufnehmenden Seils eingreifen, um den Stecker in bezug auf den Isolator durch diesen Eingriff zu verriegeln« Dadurch wird der mechanische Eingriff des Steckers mit dem Isolator der Stecktafel mehr durch den nicht leitenden Stecker körper sichergestellt als durch den mechanischen Eingriff der Steckeranschlußstifte und der aufnehmenden Anschlußhülsen von Stecker und Isolator. Auf diese Weise ist äsr Stecker so ausgebildet, daß er nur für die gewünschte elektrische Verbindung . zwischen den Anschlußstiften und Anschlußhülsen sorgt, ohne daß für das zusätzliche Erfordernis des mechanischen Ineingriffkommens für ein sicheres Zusammenhalten der Elemente gesorgt werden muß.
Wie später beschrieben wird, kann die Steckerverriegelungseinrichtung, die an den Steckerkörper angebracht ist, beim Einsetzen des Steckers in ein zugehöriges Element der Stecktafel etwas zurückgebogen werden, so daß die vorstehende Rippe oder die Verriegelungseinrichtung etwas von der Ausnehmung weggebogen wird, über die Schulter gleitet und in die Ausnehmung in dem zugehörigen Element der Stecktafsl einfällt, so daß die Verriegelungseinrichtung oder die Rippe in bezug auf den Isolator des zugehörigen Elements der Stecktafel festgehalten wird.
Der Vorteil der hier beschriebenen Verriegelung besteht darin, daß der Metal1-zu-Ketall-Kontakt der Anschlußstifte und -hülsen nicht für das mechanische Festhalten verwendet wird und die Möglichkeit τοπ unnötigem Verschleiß der elektrischen Zontaktelemente erheblich verringert wird, da keine starke mechanische Berührung dieser elektrischen Ansohluöelemente erforderlich . ist. - ■ "
Einer der Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Steckeraufbaus bestellt darin, daß dieser an Ort und Stelle repariert werden kann. Menu eine Reparatur oder eine Abänderung der Stecker anordnung während des Gebrauchs erforderlich ist, werden einfach die.
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Klammern aus ihrer haltenden Lage an dem Körper und der Abdeckung des Steckeraufbaus entfernt, und die Anschlußelemente liegen dann frei, so daß jede erforderliche Reparatur oder Abänderung durchgeführt werden kann. Falls das oben genannte thermische oder Wärmeverschweißen verwendet wird, um den Körper und die Abdeckung zusammenzuhalten (anstelle der Klammern), dann kann, die Schweißverbindung mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen geeigneten Instruments aufgebrochen werden, die erforderlichen Reparaturen oder Abänderungen können durchgeführt werden und der Körper und die Abdeckung können dann wieder miteinander verbunden werden, indem Klammern über den Körper und die Abdeckung gesetzt werden, um diese im zusammengesetzten Zustand zu halten. Auf diese Weise können die ursprünglichen Herstellungskosten des Steckeraufbaus verringert werden, da die Metallklammern nicht erforderlich Bind, um beim anfänglichen. Zusammenbau den Körper und die Abdeckung, des Steckers im ,zusammengesetzten Zustand zu halten. Die Klammern sind nur soweit erforderlich, als sie für die Verwendung nach einer Reparatur des Steckers notwendig werden. Demgemäß sind erheblich weniger Klammern erforderlich, und die Kosten für diese Bauteile können während der anfänglichen Herstellung und in den meisten Fällen während der gesanten lebensdauer des Steckers vermieden werden.
Die Verriegelungneigen3ch£.f t des Stockeraufbau3 kann einstellbar ausgebildet sein. D.h., die Rückhaltekraft, die durch den Eingriff der Terriegelungsrippe des Steckerkörpers mit der zugehörigen Schulter in den Isolatorkörp-?r der rjtenlrplattft oder einer Steckerbuchse bewirkt wird, kann in gewünschter Weine eingestellt werden. Diese Einstellung kann erfolgen, indem die lieigang oder der Winkel der oberen Oberfläche der Verriegelung srippe des Steckerkörpers geändert wird. Wenn z.B. der Winkel zwischen der oberen Oberfläche der Verriegelungs-•rippe und der vertikalen Ebene der vorspringenden Platte des Steckerkörpers etwa 90° ist, dann wird die Verriegelungskraft .
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sebr groß sein, und die Kraft, die erforderlich, ist, um den Stecker aus dem Eingriff mit dem zugehörigen, aufnehmenden Isοlatorkörper herauszuziehen, wird ebenfalls sehr groß.sein. Wenn jedoch der zwischen der vertikalen S1ISche der vorspringenden Platte des Steckerkörpers und der geneigten oberen Fläche der Verriegelungsrippe eingeschlossene Winkel wesentlich größer als 90° ist, dann ist die Verriegelungskraft ziemlich klein, und es ist eine verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich, um äen Stecker aus dom zugehörigen Isolatorkörper der Stecktafel zu entfernen, da die Verriegelung srippe leicht über die Terr ie gelungs schulter des aufnehmenden Körpers gleitet und ein einfaches Entfernen ermöglicht.
Die Yerriegelungskraft kann also variiert werden, indem der Winkel der oberen geneigten Oberfläche der Terriegelungsrippe geändert wird. Dies kann zu irgendeinem Zeitpunkt während des Gebrauchs des Steckers getan werden, auch nachdem der Stecker hergestellt und in Betrieb genommen ist.
Die Verriegelungskraft eines typischen Steckeraufbaus gemäß der Erfindung kann etwa 9 kg betragen. D.h. es wäre eine Kraft von etwa 9 kg erforderlich, um den Stecker aus dem Isolator— körper zu entfernen, der zu der Steckerbuchse gehört. Im Gegensatz dazu beträgt die Kraft, die erforderlich ist, um einen Stecker mit einem herkömmlichen Metal1-zu-Metall-Kontakt zu entfernen, etwa 2,3 kg. Daraus ist au sehen, daß der Aufbau mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung wesentlich sicherer ist als ein herköainlichsr Aufbau, bei aeo die Verriegelungskraft von dem mechanischen Eingriff zwischen den Anschlußslaoenten abhängt. ..
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung besteht darin, daß jede Steckereinheit fest in der zugehörigen elektrischen Steckverbindung sitzt, jtfenn die Bedienungsperson einen Stecker aus einer Anlage mit einem Feld -
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von dioht nebeneinander angeordneten solchen Steckern entfernen will, etört das Herausziehen eines Steckers die anderen Steckverbindungen in diesem Feld nicht in einem solchen Ausmaße, wie dies sonst geschieht, wenn ein herkömmlicher Anschluß-zu-Anschluß-Eingrif f verwendet wird.
Der erfindungsgemäße Aufbau ist insbesondere bei Telefonanlagen nützlich und kann in vorteilhafter Weise bei den sogenannten Langleitungsanlagen verwendet werden. Der Steckeraufbau kann bei einem überkreuz geschalteten Apparat z.B. in einer zentralen elektronischen Anlage verwendet werden, die zu einem Fernsprechsystem gehört. Die Stecktafeln, wie sie hier beschrieben sind, sind in Gestellen angeordnet und insbesondere dazu vorgesehen, alle einlaufenden Gespräche über bestimmte Schaltkreise, die zu dem Fernsprechsystem gehören, zu leiten. Es gibt gewisse freie Felder oder unbenutzte Schaltkreise, die üblicherweise in den zu solchen Systemen gehörenden Gestellen vorgesehen sind. Wenn die nicht ungewöhnliche Situation entsteht, daß eine große Anzahl ύοπ Gesprächen aus einem bestimmten Fold kommt, das durch das Fernsprechsystem versorgt wird, ermöglicht der erfindungsgemäße. Stecker aufbau eine Flexibilität in der Weise, daß der Steelier leicht von einem Teil des Systems entfernt und in einer, anderen Seil des Systems eingesetzt werden, kann, der unbenutzt v/ar, um einen Seil der Verbindungen umzulegen und den Benutzern dos Systems einen leichten Zugang zu allen Schaltkreisen zu ermöglichen.
j:)s noil nun insbesondere di° Z ."dehnung rrläutert werden. Die Anordnung von Stecktafel und Verbindungen, te cker ist in Fig.. 1 insgesamt rait 10 d2Zq lohnet, Die sogenannte Steoktafol 12 lot von der oben beschriebenen Art, wie sie bei verschiedenen KoDinunikations3ynter.en verwendet wird. Die Stecktafel 12 "besitzt zahlreiche Isolatorkörper 14, die in einer festgelegten Anordnung auf einer Montageplatte 1G angebracht sind, die
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zu der Steckteafel 12 gehören, Die Isolatorkörper 14 können in irgendeiner für diesen Zweck geeigneten Weise verbunden sein, können in"der Montageplatte in geeigneten, in dieser ausgebildeten Öffnungen befestigt sein oder können in einer kontinuierlichen Form ausgebildet sein, falls dies erwünscht ist. In den Isolatorkörpern 14 sind zahlreiche aufnehmende Hülsen oder Kontaktelemente 18 angebracht. Die Kontakt hülse nelemente 18 können in den Isolatorkörpern 14 durch geeignete Widerhaken befestigt sein,- die sich in dem Isolator körper festhalten, wenn die Kontakthülse 18 in diesen eingedrückt wird. Die Widerhaken 20 sind in Fig. 1 schematisch in dem Isolator körper dargestellt,, Die Kontakt hüls eneletaente 18 sind in der Zeichnuag mit einem Drahtwickelende versehen, so daß eine übliche Drahtwickeltechnik verwendet werden kannf um die Zuführungen zn den Kontakthülsenelementen 18 zu befestigen. Die Drahtwickeltechiiik stellt natürlich keinen Teil der Erfindung dar und wird daher nicht im einseinen beschrieben.
Wie in Mg. 1 dargestellt ist, kann der Yerbinduwgssteckeraufbau 22 im Zusammenhang mit der Stecktafel 12 verwendet v/er.den", um irgendeine gewünschte Kombination von Schaltkreisen miteinander zn verbinden, indem elektrisch miteinander verbundene Tsrbindungsstecker 22 an irgendeiner gewünschten Stelle auf der Stecktafel 12 angebracht v/erden, um die gewünschte -Ve?bindung oder den gewünschten Zusammenhang der Schaltkreise in der Stecktafel 12 festzulegen* Eine beatimmte Yerbindung ist sehesnatisch." in der Fig.e 1 dargestellt 9 aber jede andere Anordnung der Yerbinüu*&~8Et"rp:rro 22 !.arm. hergestellt wenden» uci eine andere gewünschte Beziehung der Schaltkreise herzustellen.
jjsr YerbiMmsgssteckerauf'bau 22 besteht aus einem Steoksrkorper 245 si'äsr Stesker-abäeckung 26, Zusahmenbauklaniniern 28 und zugehörigen s elsktriseh. leitenden Ansohlußelecentea 50«
Der Steckerlcdrper 24 ist aus einem geeigneten, nicht leitenden Kunst stoff ca terial hergestellt 9 und in "der dargestellten spesiel-
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len Ausführungsform ist ein lingergriffabschnitt 32 vorgesehen, der vom oberen Ende des Stecker körpers 24 vorsteht.
Ein'erhabenes Zugentlastungsprofil 36 ist an dem Steckerkörper 24 und der Abdeckung 26 vorgesehen, um eine Klemmeinrichtung für die zugehörige isolierte Zuleitung zu bilden, die von einer geeigneten Öffnung in der Abdeckung 26 verläuft, wodurch die mechanische Zugbeanspruchung der elektrischen Verbindung zwischen den isolierten Zuleitungen und den Anschlußstiften erheblich verringert wird. Wie aus lig. 3 zu sehen ist, sorgt das Zugentlastungsp.rof il in Terbindung mit dem Randvorsprung 38 des Steckerkörpers 24 für eine Verteilung der Kraft über eine große Fläche des Steckerkörpers.
Eine Reihe von VorSprüngen 40, die die Anschlüsse aufnehmen, ist im mittleren Teil des Steckerkörpers 24 vorgesehen. Die die Anschlüsse aufnehmenden Vorsprünge 40 sind so ausgebildet, daß sie die Ans chlußstif tele ment e 30 bündig in den zwischen den Vorsprüngen 40 ausgebildeten Ausnehmungen halten. Aus der Pig. 3 ist zu entnehmen, daß die Anschlußstiftelemente ,30 mit seitlich vorstehenden Vorsprüngen 42 versehen sind, die in Ausnehmungen 44 des Steckerkörpers 24 aufgenommen werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die in vertikaler Richtung verlaufenden Abschnitte der Anschlußstiftelemente 30 können in den Ausnehmungen 46 aufgenommen v/erden, die durch die die Anschlüsse aufnehmenden Vorsprünge 40 in den Steckerkörper 24 ausgebildet sind, um eine Einrichtung zur vertikalen Ausrichtung dor Anschlu33tiftelenente 30 in d-ri Steolcerkorpca- 24 au bilden.
Dsr Steckerkörper 24 ist weiter rait einer nach unten vorspringenden Platte 48 versehen, di.e unten in der Steokerverriegelungsrippe 50 endet. Die Steckervorriegelungßrippe 50 wird durch einen nach außen vorspringenden Abschnitt 52 ao. unteren .Ende der Platte 48 gebildet, wie oben beschrieben ist. Die Schulter 54, die zwischen den äußeren Ende des vorspringenden
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Abschnitts 52 und der im allgemeinen ebenen Oberfläche der nach unten vorspringenden Platte 48 gebildet wird, ist etwas geneigt, um einen eingesohlossenen Winkel von etwas über 90° in bezug auf die im allgemeinen ebene Oberfläche der vorspringenden Platte 48 des Steckerkörpers 24 zu bilden.
Die Isolatorkörper 14 der Stecktafel 12 sind mit ■Verriegelungsschlitzen 56 versehen, um die Steckerverriegelungsrippe 50 des Steckerkörpers 24 aufzunehmen, wenn der Stecker 22 mit den Isolatorkörpern 14 der Stecktafel 12. in Eingriff ist* Die Schlitze 56 sind mit einer im wesentlichen geneigten !Formgebung versehen, die im wesentlichen der formgebung entspricht, die die Schulter 54 besitzt. Es ist leicht zu sehen, daß die Art des Eingriffs zwischen der Yerriegelungsrippe 50 und dem Schlitz 56 des Isolatorkörpers 14 durch die Festlegung des Winkels oder der Steigung der Schulter 54 und der mit dieser in Eingriff kommenden Oberfläche des Schlitzes des "Isolatorkörpers 14 eingestellt werden kann. D.h., wenn die Schulter und die mit ihr in Eingriff kommende Oberfläche des Schlitzes 56 im wesentlichen senkrecht in bezug auf die allgemeine vertikale Ebene sind, dann ist die Verriegelungskraft relativ hoch, und ein erheblicher Kraftaufwand ist erforderlich, um den Stecker 22 aus dem Eingriff mit der Stecktafel 12 herauszu- ' ziehen. Wenn der Winkel zwischen der Schulter- 54 und der ebenen Oberfläche der vorspringenden Platte 43 kleiner als 90° ist, wobei die in Eingriff kommende Oberfläche' das Schlitzes 56 der Isola.torkörpar 14 in gleicher Weise ausgebildet ist. dann wird der ,'.stecken 22 -nach don Einsetzen in die Isolatorkörper 14 fest eingehakt, und. es· .ist. ein .Abbiegen mit ■ ■ ;· Kraftaufwand erforderlich, bevor, der Stecker 22 wieder entfernt werden kann, as ist daher erfindungsgemäS eine leichte lieigung für dio Schulter 54 vorgesehen, 'so daß der Stecker 22 sicher in Eingriff mit den Isolatorkörpern 14 gehalten wird, '"' aber bei Anwendung einer geeigneten herausziehenden Kraft entfernt "werden kann. Die Größe der Kraft, die den utaoker 22 in
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bezug auf den Isolatorkörper 14 festhält, hängt natürlich von vernchiedenen Faktoren ab, wie z.B. von den Reibungskoeffizienten des Materials, der riemperatur, den durch die Schult?-· 54 und die mit dieser in Eingriff kommende Oberfläche des Schlitzes 56 der Isolatorkörper 14 bestimmten charakteri3tischen Neigungen und anderen ähnlichen Faktoren.
Die Abdeckung 26 des Steckeraufbaus 22 paßt mit dem Steckerkörper 24 zusammen, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, so daß ein.VerBchluß gebildet wird, der den oberen Abschnitt der elektrisch leitenden Anschlußelemente 30 in dem Bereich schützend abdeckt, wo die -Drähte oder Zuführungen 58 mit den Anschlußelementen verbunden sind, wie z.B. bei 60. Die Abdeckung 26 und der Körper 24 sind in dem fertigen Steckeraufbau 22 im zusammengesetzten Zustand gehalten. Die Abdeckung 26 kann zu diesem Zweck durch irgendein geeignetes Mittel mit dem Körper 24 vsrbunden sein. Z.B. kann der Körper 24 und . die Abdeckung 26 durch ein herkömmliches Mittel zusara mengekittet sein. Ebenso kann der Körper 24 und die Abdeckung 26 in geeigneter V/eise thermisch zusammengeschweißt sein, wobei das Harz oder Kunststoffradterial in bestimmten Bereichen bis zum geschmolzenen Zustand erwärmt wird, und eier Kunststoff in diesen Bereichen zwischen αοα Körper und d'er Abdeckung zusatnöonfließt,· um eine einheitliche Ver·bindung in diesen Bereichen zu bilden. Hoch ein ο andere ,'.rt d·..-:.· V "i· oiaerjur.; ναι Körper und Abdeckung verwendet Zusarfimenbauklasimsrn 28. Bei diener Art des Verbinden^ wird die Abdeckung 26 pansend auf äe>.r KÜrpor 24 an^o? ordnet, v>i~- es in v^scntli-hrvi in l'±r. 2 darre et .?llt ist. Dann wer den die Klammern 28 gleitend nach-unten i^ber den Körper und die Abdeckung, die ausaur.r.-r-gcsstat aind, geschoben. Die Klantnern besitzen, ein"· in v?e se irclichen U~i"8rr.iigs Gcatalt mit nach innen gebogenen Kanton 62 an ihr ar offenen Seite. Die Kanten 62 können in den .Ausnehmungen 64 der /ibrl?c!cung 26 and in zugehörigen Ausnehmungen in den Körper 24 des Steckeraufbaus 22 aufgenommen w?rden. Auf diese V/eise w?rd?jn die
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mern 28 auf dem Stecker körper und der Abdeckung in zusammengesetztem Zustand festgehalten, da die Kanten 62 in die Ausnehmungen 64 der Abdeckung und des Körpers dos Ste cke rauf bau s 22 festgehalten v/erden. Außerdem halten die Klammern 28 dadurch den Körper 24 und die Abdeckung 26 in ihrem zusammengesetzten Zustand.
Die Abdeckung 26 bedeckt nur den oberen Teil der Anschlüsse 30 und. den Teil der Zuführungen, der zu dem Stecker 22 läuft. Der untere Teil der Anschlüsse 30 liegt offen und kann in den , Kontakthülsen der Steckplatte 12 aufgenommen werden, v/ie oben beschrieben und in J1Ig. 1 dargestellt ist.
Der Steckeraufbau 22 gemäß der Erfindung hat verschiedene Vorteile gegenüber bekannten Steckern. Ein.Vorteil besteht in der besonderen Verriegelungswirkung des Steckeraufbaüs, bei der der Kunststoffisοlatorkörper, der zu dem Steckeraufbau gehört, dazu verwendet wird, den Steckeraufbau in bezug auf das zugehörige Schaltelement festzuhalten, und bei der weniger der mechanische Eingriff der Stecker- und Buchsonanschlüsse verwendet wird, um die für elektrische Verbindungen notwendige Verriegelungswirkung zu erzielen. Außerdem kaum die Verriegelungskraft auf irgendeine gewünschte Größe eingestellt werden, indem der Anstieg der Schulter 54 und der mit dieser in Eingriff kommenden Oberfläche des zugehörigen Isolatorkörpers, bei dem der Stecker verwendet wird, geändert vürd. Bei dem hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel beträgt die Verriarcelungskraft etwa 9 kg. D.h. es ist eine Zugkraft von 9 kg an dem Stecker 22 erforderlich, .um diesen aus seinem ver-. riegelten Eingriff mit den zugshörigen Isolatorkörporn 14 zu entfernen. ■ .
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Stecker vollständig an Ort und Stelle repariert werden kann. V/enn eine Reparatur oder eine Abänderung während des
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Gebrauchs des Steckers erforderlich ist, kann die Abdeckung 2.6 leicht von dem Steckerkörper 24 getrennt werden, wenn die . Reparatur durchgeführt ist, v/erden Abdeckung und Körper wieder zusammengebracht, und die Klammern 28 werden gleitend über diese geschoben, um den Körper und die Abdeckung in dem zusammengesetzten Zustand sicher festzuhalten.
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Claims (7)

  1. 232454
    Patentansprüc he
    -.- Verbindungsstecker für Steckverbindungen, gekennzeichnet durch einen Steckerkörper (24), durch voneinander getrennt in diesem Steckerkörper angeordnete, elektrisch leitende Anschlußelemente (30), durch eine auf den Steckerkörper (24) aufsetzbare Abdeckung (26), die den Steckerkörper verschließt und die Anschlußelemente (30) zwischen diesem und der Abdeckung hält, und durch Klammern (28), die über den Steckerkörper (24) und die Abdeckung (26) schiebbar sind und den zusammengesetzten Stecker zusammenhalten.
  2. 2. - ... -.Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (24) mit geformten Vorsprüngen (40,46) auf seiner Inn en ob er fläche zur Aufnahme der elektrisch, leitenden Anschlußelemente (30) versehen ist, die die Ansch'lußeletnente voneinander getrennt .in bezug auf den Körper anordnen und sie in bezug aufeinander in diesem Körper elektrisch/ isolic-ren.
  3. 3. - ' Verbindungsstecker' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (24) sit einem nach oben vorstehenden Vorsprung
    (32) versehen ist, der eine Öffnung (34) aufweist, woran der Steckeraufbau ergriffen und aus der zugehörigen elektrischen Steckplatte (12) gezogen werden kann.
  4. 4. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker-
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    körper (24) und die Abdeckung (26) jeweils mit Ausnehmungen (64) versehen sind, in denen die Klammern (28) zum Festhalten in einer bestimmten Orientierung in bezug auf den Körper und die Abdeckung des Aufbaus aufgenommen sind.
  5. 5. . Verbindungsstecker nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (28) entfernbar an der Abdeckung (26) und dem Körper (24) des Steckeraufbaus befestigt sind.
  6. 6. Verbindungsstecker· nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (24) mit einer nach unten vorspringenden Platte (48) versehen ist, die über das untere Ende der Abdeckung (26) vorragt, und daß der Körper eine Verriegelungsrippe (50) am unteren Ende dieser Platte (48) zum Festhalten des Steckers in einer elektrischen Steckplatte besitzt.
  7. 7. Verbindungsstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Steckerkörper (24) ausgebildete Verriegelungsein- · richtung die Eorm eines Vorsprungs am unteren Ende des Körpers besitzt, und daß der Körper biegbar ist, um das Einsetzen und Herausnehmen des Steckers aus einer zugehörigen Steckplatte zu ermöglichen.
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IT (1) IT986326B (de)

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