DE69204752T2 - Vorrichtung zum Erhöhen eines Fahrzeugsitzkissens, welche eine Sicherheitsverriegelung aufweist. - Google Patents

Vorrichtung zum Erhöhen eines Fahrzeugsitzkissens, welche eine Sicherheitsverriegelung aufweist.

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Description

  • Bei Fahrzeugrücksitzen oder -rückbänken sind bereits Sitzauflagen bekannt, die aus jeweils zwei Kissen bestehen, wobei ein vorderes Kissen höhenverstellbar ist und ein fest montiertes hinteres Kissen auf dem unteren Teil der Sitzlehne aufliegt.
  • Das bewegliche vordere Kissen, das als Kindersitz dienen soll, wenn es sich in der oberen Position befindet und an der Mittelfläche der Sitzlehne anliegt, bietet die Möglichkeit, das Kind mit Hilfe des Sicherheitsgurtes, mit dem der betreffende Sitz bzw. der betreffende Teil der Sitzbank ausgestattet ist, in Position zu halten.
  • Solche Sitze, die mit zwei Kissen, einen- festen und einem beweglichen ausgestattet sind, sollen die Beförderung eines Kindes zwischen drei und zehn Jahren ermöglichen, ohne daß auf dem Sitz bzw. der Sitzbank ein spezieller, schwerer, undhandlicher und teurer Schalensitz eingebaut zu werden braucht.
  • Diese bisher bekannten vertikal verstellbaren Sitzauflagen haben den Nachteil, daß der Mechanismus zum Betätigen und Absenken des Sitzkissens schwierig zu handhaben ist und den Einsatz von zwei getrennt zu betätigenden Verriegelungen erfordert, was keine vollständige Sicherheit bietet.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben, indem eine Vorrichtung zum Erhöhen eines beweglichen Fahrzeugsitzkissens vorgeschlagen wird, bei der der Verriegelungsmechanismus automatisch und ohne besondere Handgriffe erfolgt, da es vielmehr genügt, das vordere Kissen so weit anzuheben, bis es mit seiner Rückseite an der Mittelfläche der Sitzlehne anliegt.
  • Dieses vordere Kissen wird wieder in die Normalposition versetzt, indem ein Griff betätigt wird, der eine Schnellentriegelung des Mechanismus gestattet und somit unter Verwendung elastischer Verbindungselemente eine Rückkehr des vorderen, beweglichen Kissens in die Normalposition und die Wiederherstellung des betrachteten Sitzes in seiner ursprünglichen Form bewirkt.
  • Aus dem Dokument EP - A - 0 286 542, das zur Erläuterung des ersten Teils des beiliegenden Patentanspruchs 1 herangezogen wurde, ist eine Vorrichtung zum Erhöhen eines Fahrzeugsitzkissens, welche eine Sicherheitsverriegelung aufweist, bekannt, wonach vorgesehen ist, daß die Sitzauflage aus zwei Sitzkissen besteht, von denen eines ein vorderes, höhenverstellbares Sitzkissen und das andere ein hinteres, fest und kraftschlüssig mit dem Sitz verbundenes Kissen ist, wobei auf den Seitenteilen des Sitzgestells Backen vorgesehen sind, die im vorderen Teil Achsen tragen, auf denen bewegliche Hebel an ihrem vorderen Teil auf Achsen befestigt sind, die kraftschlüssig mit einem Gestell für die Sitzauflage verbunden sind, wobei dieses Sitzkissen-Trägergestell an seiner Rückseite Achsen aufweist, die mit Pleuelstangen zusammenwirken, welche beweglich auf Achsen befestigt sind, die in kraftschlüssig mit dem Sitzkissen-Trägergestell verbundenen Lagern montiert sind.
  • Eine derartige Anordnung stellt jedoch keine vollkommen zufriedenstellende Lösung dar, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Bögen, die an ihrer Rückseite Aussparungen aufweisen, über Achsen mit Hebeln derart zusammenwirken, daß sich das Sitzkissen-Trägergestell sowie das Sitzkissen, das mit diesem fest verbunden ist, in dem Moment, in dem die genannten Bögen nach hinten - also zur Sitzlehne hin - gezogen werden, so lange in der oberen Position befinden, bis die Aussparungen dieser Bögen auf den Pleuelstangen-Gelenkachsen einrasten, wobei diese Bewegung infolge des Anschlagens eines dieser Bögen eine Drehung eines S-Hebels um eine vertikale Achse bewirkt, wobei das hintere Ende dieses Hebels eine Gabel verschiebt, deren ausgekehlter Mittelteil sich auf einem Stift bewegt und dabei durch die Blockierung der Gesamtanordnung aus den genannten Hebeln, Pleuelstangen und Bögen eine Verriegelung bewirkt, wobei das Aushaken der Bögen durch deren Anheben mittels einer Querachse erfolgt, die auf Armen montiert ist, die kraftschlüssig auf den Pleuelstangen-Gelenkachsen sitzen und von denen eine Achse eine Verlängerung in Form eines Bedienungshebels aufweist.
  • Verschiedene andere Merkmale der Erfindung werden im übrigen anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist anhand der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wobei jedoch auch andere Ausführungsformen denkbar sind.
  • Abb. 1 ist eine Übersichtszeichnung, die das vordere Sitzkissen in der oberen Position zeigt, wobei das Kind auf dem vorderen Kissen sitzt.
  • Abb. 2 ist ein Seitenriß der Vorrichtung zum Anheben des vorderen Sitzkissens einschließlich der zugehörigen Verriegelung.
  • Abb. 3 ist eine Abb. 2 entsprechende Grundrißzeichnung.
  • In den Abbildungen 1 und 2 ist der Sockel 1 des betrachteten Sitzes dargestellt, wobei es sich um den Mittelteil einer Fahrzeugrückbank handeln kann.
  • Der Sockel 1 beinhaltet an beiden Seiten Backen 2 und 2a, die senkrecht ausgerichtet sind und an das Sitzgestell 17 angrenzen, wodurch die Positionierung der Drehachsen 8 und 13 der Nebenpleuelstangen 7 und 22 ermöglicht wird.
  • Ein Blech 50 zum Schutz der Beine des Kindes in der oberen Position und zur Aufrechterhaltung der seitlichen Führung der Pleuelstangen 7 wird über die Halterungen 50a, 50b und 50c mittels bekannter Maßnahmen kraftschlüssig mit den Nebenpleuelstangen 7 verbunden.
  • Das durch die Strichpunktlinie dargestellte vordere Sitzkissen 4 ruht außerdem mit seinem unteren Teil auf einem Sitzkissen- Trägergestell 5.
  • Im unteren Vorderteil dieses Sitzkissen-Trägergestellts 5 befinden sich zwei Achsen 6, die als Drehpunkt für die Hebel 7 dienen, deren hintere Ende auf mit den Backen 2 kraftschlüssig verbundenen Achsen 8 beweglich angeordnet sind.
  • Diese Hebel 7 sind jeweils verbunden über Achsen 9, welche zwischen den Achsen 6 und 8 über Bögen 10 befestigt sind, deren hintere Enden 10a verbreitert sind und je eine Aussparung 11 aufweisen, die dafür vorgesehen ist, auf den kraftschlüssig mit dem Lager 14 verbundenen Achsen 13 einzurasten, wobei das Lager auf dem durch den hinteren, vertikal ausgerichteten Teil 2a des Sitzpolster-Tragergestells 17 ruht.
  • Die Achsen 13 sind kraftschlüssig mit den Armen 18 verbunden, welche eine Querachse 20 tragen. Eine der Achsen 13 weist eine Verlängerung in Form eines Bedienhebels auf, dessen Funktion noch erläutert wird.
  • Schließlich weist das Sitzkissen-Trägergestell 5 an seinem hinteren Teil 5a Achsen 21 auf, die das Vorderende der auf den Achsen 13 beweglich angeordneten Pleuelstangen 22 halten.
  • Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Bögen 10 normalerweise in der unteren Position gehalten werden, und zwar über Federn 23, die einerseits mit Backen 2, an denen sie mit Befestigungen 24 angebracht sind, kraftschlüssig verbunden und andererseits mit Hilfe der Befestigungen 25 an den Bögen 10 angebracht sind.
  • Auf dem Sitzkissen-Trägergestell 17 ist ein horizontaler Hebel 28 angeordnet, der eine merkliche S-Form aufweist, und dessen Vorderteil 29 vertikal ausgerichtet ist.
  • Dieser Hebel 28 ist beweglich auf einer Achse 30 des Sitzkissen-Trägergestells 17 angeordnet und bildet an seinem vorderen Ende 28a ein Fenster 31, das dafür vorgesehen ist, mit einer Achse 32 zusammenzuwirken, die kraftschlüssig mit einer Gabel 33 verbunden ist, deren Mittelteil 33a auf einen kraftschlüssig mit dem Sockel 1 des Fahrzeugs verbundenen Stift 35 wirkt.
  • Die Hebel 7 (siehe Abb. 2) sind, wenn sich das vordere Kissen 4 in der oberen Position befindet (was in der Zeichnung durch die Strichpunktlinie angedeutet ist), ebenso wie die Pleuelstangen 22 deutlich vertikal ausgerichtet, da die Aussparungen 11 der Bögen 10 auf den Achsen 13 eingerastet sind.
  • Die Bewegung der Bögen 10 nach hinten hat das Schwenken des Hebels 28 im Uhrzeigersinn um die Achse 30 entgegen der Rückstellbewegung der Feder 30a bewirkt. Dabei stößt der Bogen 10 außerhalb seines normalen Verschiebebereichs nach hinten gegen den vorderen Teil 29 des Hebels 28.
  • Diese Bewegung hat die Gabel 33 nach vorn mitgenommen, wobei der ausgekehlte Mittelteil 33a unter den Stift 35 geklemmt wird. Es sei auf die Führungen 60 hingewiesen, die sich auf den Pleuelstangen 22 verschieben lassen und die Führung der mit den Pleuelstangen kraftschlüssig verbundenen Bögen 10 vereinfachen.
  • Aus diesem Grund ist der vordere Teil des Sitzkissens 4 verriegelt und befindet sich exakt in der oberen Position, so daß ein Kind auf diesem Sitz Platz findet, wie es in Abb. 1 dargestellt ist, und während der Fahrt auf dem Kissen 4 gehalten wird, wobei der Rücken durch die Lehne 50 des Sitzes gestützt wird und der Kopf auf der Kopfstütze 51 ruht.
  • Der normalerweise zu diesem Sitz gehörende Sicherheitsgurt 52 wird ohne besondere Einstellmaßnahmen verwendet.
  • Wenn das Kind aus dem Fahrzeug geholt wird und das vordere Sitzkissen 4 wieder in die ursprüngliche Position gebracht werden soll, genügt eine Betätigung des Bedienhebels 13a, um die Aussparungen 11 der Bögen 10 aus den Achsen 13 auszuhaken.
  • Die Federn 13 bewirken die Rückführung der aus den Komponenten 7, 10 und 22 bestehenden Anordnung in ihre Ausgangsposition. Dabei nimmt auch das Sitzkissen 4 wieder seine ursprüngliche Position ein und der Hebel 28 kehrt aufgrund der Wirkung der Feder 30a in seine erste Position zurück (siehe Abb. 3), wobei die Gabel 33 aus dem Zapfen 35 aushakt.
  • Somit ermöglicht ein einziger zu Beginn vorgenommener Handgriff die perfekte Verriegelung des vorderen Sitzkissens 4 in der oberen Position, und eine einzige Betätigung des Bedienhebels 13a gestattet es, dasselbe Sitzkissen wieder in seine Ausgangsposition zu bringen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Erhöhen eines Fahrzeugsitzkissens, welche eine Sicherheitsverriegelung aufweist, bei der vorgesehen ist, daß die Sitzauflage aus zwei Sitzkissen besteht, und zwar aus einem vorderen, in vertikaler Richtung beweglichen Sitzkissen (4) und einem hinteren, fest eingebauten und kraftschlüssig mit dem Sitz verbundenen Sitzkissen, wobei auf den Seitenteilen des Sitzgestells Backen (2) vorgesehen sind, die im vorderen Teil Achsen (8) tragen, auf welchen bewegliche Hebel (7) an ihrem vorderen Teil auf Achsen befestigt sind, die an ihrem Vorderteil auf kraftschlüssig an einem Sitzkissen-Trägergestell befestigten Achsen (6) angebracht sind, wobei dieses Sitzkissen-Trägergestell an seiner Rückseite Achsen (21) aufweist, die mit Pleuelstangen (22) zusammenwirken, welche beweglich auf Achsen (13) angeordnet sind, die in kraftschlüssig mit dem Sitzkissen-Trägergestell (17) verbundenen Lagern (14) eingebaut sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bögen (10) mit Aussparungen (11) an ihrer Rückseite über Achsen (9) mit Hebeln (7) derart zusammenwirken, daß sich, wenn diese Bögen nach hinten - also zur Sitzlehne hin - gezogen werden, das Sitzkissen-Trägergestell (5) und das mit diesem kraftschlüssig verbundene Kissen (4) solange in der oberen Position befinden, bis die Aussparungen (11) der Bögen (10) auf den Gelenkachsen (13) der Pleuelstangen einrasten, wobei diese durch das Anschlagen eines der Bögen (10) hervorgerufene Bewegung die Drehung eines S-förmigen Hebels um eine vertikale Achse (30) bewirkt, wodurch das hintere Ende (28a) dieses Hebels (28) eine Gabel (33) verschiebt, deren ausgekehlter Mittelteil (33a) beim Einrasten in einen Stift (35) blockiert wird und dabei die Kombination aus den genannten Hebeln (7), Pleuelstangen (22) und Bögen (10) verriegelt, wobei die Entriegelung dieser Bögen (10) durch deren Anheben mittels einer Querachse (20) erfolgt, die auf kraftschlüssig mit den Achsen (13) verbundenen Armen (18) montiert ist, und von denen einer eine Verlängerung in Form eines Bedienhebels (13a) aufweist.
2. Vorrichtung zum Erhöhen eines Fahrzeugsitzkissen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (23), die zwischen den Backen (2) und den Bögen (10) angeordnet sind, gespannt werden und diese Bögen wieder in ihre Ruhelage bringen.
3. Vorrichtung zum Erhöhen eines Fahrzeugsitzkissens gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine um die Achse (39) herum angeordnete Feder (30a) gespannt wird und den S-förmigen Hebel (28) in die Position bringt, in der die Gabel (33) aus dem Verriegelungsstift (35) aushakt.
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