DE69204304T2 - Abzugsmechanismus für Feuerwaffen. - Google Patents

Abzugsmechanismus für Feuerwaffen.

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Description

  • Die vorliegende Eifmdung bezieht sich auf einen Abzugsmechanismus für Feuerwaffen.
  • Der Abzugsmechanismus einer Feuerwaffe wird im allgemeinen durch einen Hahn geblldet, der um eine Drehachse rotiert und durch eine Feder betätigt wird.
  • Das eine Ende des Hahns ist mit einer Hahnenklaue versehen, die geeignet ist, in eine zugehörige Abzugsklaue des Abzugs einzugreifen, so daß eine Drehung des Abzugs zur Lösung des Hahns führt, der, durch die Feder betätigt, auf den Schlagbolzen wirkt.
  • Beim Schuß gibt es zwei kritische Momente beim Einwirken der Feder auf den Hahn: Der erste kritische Moment ist die Zündungsphase, während der die Feder vorzugsweise mit maximaler Kraft auf den Hahn einwirken sollte; der zweite kritische Moment ist die Spannphase des Hahns, die natürlich möglichst wenig Widerstand entgegensetzen soll, besonders im Falle von automatischen oder halbautomatischen Feuerwaffen.
  • Bei bekannten Abzugsmechanismen befindet sich die Feder während der Spannphase im allgemeinen in der Position maximaler Kompression, wogegen sie sich während der Zündphase in der Position maximaler Ausdehnung befindet; so ist es offensichtlich, daß die Feder während der Spannphase einen übermäßigen Widerstand ausübt, während nicht alle mögliche Kraft auf den Hahn während der Zündphase ausgeübt wird.
  • US-A-2,855,716 z.B offenbart eine Handfeuerwaffe mit einem Federkörper, der in einem zylindrischen Sitz angeordnet ist und eine Buchse besitzt, die direkt auf den Hahn einwirkt.
  • DE-C-553,594 offenbart einen Abzugsmechanismus, wobei ein Federkörper in einem konischen Sitz angeordnet ist und über einen Schwingkörper auf den Hahn einwirkt. Bei diesem Mechanismus ist die Normalkomponente der von der Feder auf den Hahn ausgeübten Kraft in der Zündstellung sogar reduziert.
  • Es wurden einige wenige Versuche gemacht, dieses Problem zu lösen, jedoch auf Kosten einer übermäßig komplexen Konstruktion. Tatsächlich wäre es einfach, einen Mechanimus mit den gewünschten Eigenschaften zu entwerfen, der mehrere Hebel enthält; ein solcher Mechanismus wäre jedoch zu teuer und unzuverlässig, sowie schwer und er würde zu viel Platz beanspruchen.
  • Ein einfacherer Entwurf wird in US-A-4,693,027 vorgeschlagen, der eine flache Waffenfeder für Handfeuerwaffen offenbart. Die Feder besitzt eine progressiv abnehmende Dicke, die es ermöglicht, daß während der Frühphasen der Hahndrehung mehr Energie in der Feder gespeichert wird und weniger Energie in den späteren Stadien der Hahnbewegung. Diese Bauart zielt im wesentlichen darauf ab, ein "Blockieren" unmittelbar vor der Auslösung des Hahns zu beseitigen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abzugsmechanismus bereitzustellen, bei dem die von der Feder während der Zündphase ausgeübte Kraft vergrößert und gleichzeitig der während der Spannphase entgegengestellte Widerstand verringert wird.
  • Innerhalb des Bereiches dieses Ziels ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen konstruktiv einfachen Mechanismus bereitzustellen, ohne dem Mechanismus weitere Hebel oder andere Teile zuzufügen.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die aus dem hier folgenden klar werden, werden durch einen Abzugsmechanismus für Feuerwaffen erfüllt, wie er in dem angehängten Anspruch 1 beansprucht wird. Dem Oberbegriff von Anspruch 1 liegt US-A-2 855 716 zugrunde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der Erfindung klar, das in den Begleitzeichnungen nur beispielhaft ohne Einschränkung dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 ein seitlicher Schnitt eines erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus in der Auslösephase ist;
  • Fig. 2 ein seitlicher Schnitt des Mechanismus von Fig. 1 während der Zündphase ist;
  • Fig. 3 ein seitlicher Schnitt des Mechanismus von Fig. 1 während der Öffnungsphase ist; und
  • Fig. 4 ein seitlicher Schnitt des Mechanismus von Fig. 1 während der Verschlußphase ist.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren enthält der erfindungsgemäße Abzugsmechanismus, der im allgemeinen durch Bezugszeichen 1 angezeigt ist, einen Hahn 3, der schwenkbar an einem Drehzapfen 5 gelagert ist und eine Hahnenklaue 7 besitzt. Die Hahnenklaue 7 ist geeignet, in eine Abzugsklaue 9 eines Abzugs 11 einzugreifen.
  • Der Abzug 11 ist schwenkbar an einem Drehzapfen 13 gelagert und hat eine zweite Abzugsklaue 15, die geeignet ist, in eine zweite Hahnenklaue 17 des Hahns einzugreifen. Die zweite Abzugsklaue 15 ist schwenkbar am Abzug 11 gelagert und kann eine leichte Rückwärtsbewegung gegen einen elastischen Körper 19 ausführen.
  • Der Abzugsmechanismus ist auch mit einer Sicherheitsfangvorrichtung 21 ausgerüstet, die per se bekannt ist und daher der Kürze halber hier nicht beschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein elastischer Körper, der durch eine Feder 23 gebildet ist, in einem konischen Sitz 25 im Körper der Feuerwaffe angeordnet. Das obere Ende der Feder 23 ist in eine Buchse 27 eingefügt.
  • Unter der Wirkung der Feder 23 wirkt die Buchse 27 auf eine erste Wirkfläche 29 und auf eine zweite Wirkfläche 31 des Hahns 3. Die Wirkflächen 29 und 31 sind durch eine Eckfläche 33 verbunden und sind zueinander in einem bestimmten Winkel angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus ist wie folgt:
  • In Fig. 1 wird der Mechanismus im entsicherten Zustand gezeigt, das heißt, wenn der Abzug gezogen wird, um zu schießen; in diesem Schritt steht die Feder 23 unter maximaler Kompression und ist in einer solchen Neigung angeordnet, daß die Buchse 27 auf den Hahn in einer Position einwirkt, die näher am Drehzapfen 5 fiegt, im wesentlichen auf die Fläche 31 des Hahns.
  • Fig. 2 zeigt die Zündphase, und insbesondere zeigt die unterbrochene Linie 35 die Zündebene; in dieser Phase befindet sich die Feder 23 in der Stellung ihrer maximalen Ausdehnung, und die Buchse 27 wirkt auf den Hahn an einem Punkt, der weiter entfernt von dem Drehzapfen 5 beabstandet ist, im wesentlichen auf die Wirkfläche 29. Dies geschieht aufgrund des konischen Aufbaues des Sitzes 25, der es der Feder 23 erlaubt, um einen vorgegebenen Winkel rückwärts zu schwenken.
  • Fig. 3 stellt die nachfolgende Phase des Öffnens des Verschlusses 37 dar, der auf den Hahn 3 einwirkt und ihn spannt, indem er zurückgleitet. In dieser Phase wird die Abnahme an Energie, die vom Verschluß auf den Hahn übertragen wird, durch die Verringerung des Hebelarms zwischen dem Hahn und der Feder kompensiert. Aus Fig. 3 wird in der Tat klar, daß der Wirkungspunkt der Buchse 27 von der Fläche 29 zur Eckfläche 33 und danach in der nachfolgenden Verschlußphase zur Fläche 31 wandert, was in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In der Verschlußphase gleitet der Hahn gegen den unteren Teil des Verschlusses 37, der einen minimalen Energiebetrag an den Hahn überträgt. In dieser Phase ist die Kompression der Feder maximal, wird aber durch den minimalen Hebelarm ausgeglichen, was die Reibung zwischen dem Hahn und dem Verschluß verringert. Fig. 4 zeigt außerdem klar, daß der zweite Stoppzahn 15 des Abzugs in den zweiten Zahn 17 des Hahns eingreift, um die nachfolgende Auslösung des Abzugsmechanismus, wenn man den Abzug gezogen hält, zu verhindern. Daher ist es nötig, den Abzug loszulassen und ihn erneut zu ziehen, um den Mechanismus ein zweites Mal zu betätigen.
  • In der Praxis wurde beobachtet, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die Aufgaben löst, indem ein Abzugsmechanismus zur Verfügung gestellt wird, in dem der Hebelarm, der zwischen der Richtung der Druckkaft der Hahnenfeder und der Drehachse des Hahns definiert ist, verändert wird.
  • Diese Veränderung wird dadurch erreicht, daß man die Richtung der Druckkraft der Feder verändert und damit den Abstand ihres Vektors zur Hahnendrehachse, um somit eine gewünschte Veränderung der Spannkraft des Hahnes und des Drucks des Hahnes auf den unteren Bereich des Verschlusses während seines Gleitens zu erhalten, ohne dabei die Druckkraft auf den Hahn während der Zündphase zu beeinträchtigen.
  • Zusammenfassend wird eine Verringerung des Hebelarms und dadurch ein niedrigerer Druck zwischen Hahn und Verschluß erreicht bei der (und als Ausgleich für die) Stellung maximaler Kompression der Feder des Hahnes, und ein größerer und daher günstigerer Hebelarm wird erreicht, wenn die Feder während der Zündphase fast völlig ausgedehnt ist, und daher eine größere Druckkraft auf den Hahn bewirkt.
  • Die vektorielle Richtungsänderung der Druckkraft der Feder des Hahnes wird ohne Hebel oder das Hinzufügen von Teilen erreicht, sondern einfach, indem man es der Führungsbuchse der Feder erlaubt, sich innerhalb des konischen Sitzes zu bewegen unter der Wirkung der Druckkraft der Feder und der Wanderung der Kontaktpunkte zwischen Buchse und Hahn, was durch die besondere Gestalt erreicht wird, die der Kontaktfläche zwischen Hammer und Buchse gegeben wurde.
  • Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus wird durch die begrenzte Kraft auf den Abzug während des Auslösens gebildet.

Claims (6)

1. Abzugsmeehanismus für Feuerwaffen, der einen Hahn (3) und ein elastisches Bauteil (23, 27) enthält, wobei der Hahn um eine Drehachse (5) rotiert und eine Spannstellung und eine Zündstellung besitzt, wobei das elastische Bauteil direkt auf einen einer Menge von Punkten (29, 31, 33) einer Oberfläche des Hahns wirkt, wobei jeder dieser Punkte mit der Hahndrehachse einen Hebelarm definiert, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil eine zylindrische Schraubenfeder (23) enthält, wobei mindestens ein Ende der Feder in einen konischen Sitz (25), der in dem Körper der Feuerwaffe liegt, eingebaut ist, und wobei die Schraubenfeder auch ein zweites Ende besitzt, das auf einen der Punkte des Hahns wirkt, und daß die Menge der Punkte (29, 31, 33) eine solch spezielle Ausformung bilden, dab das elastische Bauteil dafür geeignet ist, von einer vorderen Stellung in eine hintere Stellung zu schwenken, wenn sich der Hahn von der Spannstellung in die Zündstellung bewegt, so daß in der Zündstellung die vom elastischen Bauteil auf den Hahn ausgeübte Kraft eine größere Normalkomponente besitzt.
2. Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Feder (23) in eine Buchse (27) eingesetzt ist, wobei die Buchse geeignet ist, auf der Oberfläche (29, 31, 33) des Hahns (3) während der Bewegung des Hahns zwischen der Zündstellung und der Spannstellung zu gleiten.
3. Mechanismus gemäß einem oder mehrerer vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Abzug (11) enthält, der schwenkbar am Körper der Feuerwaffe gelagert ist, wobei der Abzug mit mindestens einer Abzugsklaue (9) ausgestattet ist, die geeignet ist, in eine Hahnklaue des Hahns in einer Einraststellung einzugreifen, wobei der Hebelarm in der Einraststellung kleiner ist im Verhältnis zum Hebelarm in der Zündstellung.
4. Mechanismus gemäß einem oder mehrerer vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn eine erste Wirkfläche (29) und eine zweite Wirkfläche (31) enthält, wobei die erste Wirklläche mit der zweiten Wirkfläche über eine Eckfläche verbunden ist und wobei die erste und die zweite Wirkfläche in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
5. Mechanismus gemäß einem oder mehrerer vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Wirkflächen (29, 31) etwa 90º beträgt.
6. Mechanismus gemäß einem oder mehrerer vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug eine zweite Abzugsklaue (15) enthält, die geeignet ist, in eine zweite Hahnklaue (17) des Hahns einzugreifen, um einen zweiten Schuß des Hahns zu verhindern, wenn der Abzug nach einem ersten Schuß gezogen bleibt.
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