DE69204023T2 - Lauffläche mit Nuten, deren Seitenwände mit Feineinschnitten versehen sind. - Google Patents

Lauffläche mit Nuten, deren Seitenwände mit Feineinschnitten versehen sind.

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Laufstreifen eines Straßenluftreifens, der mit einer radialen Karkassenbewehrung und einer Scheitelbewehrung versehen ist und insbesondere zum Fahren auf schneebedecktem, vereistem oder nassem Untergrund vorgesehen ist.
  • Ein solcher Laufstreifen besteht im allgemeinen aus vorspringenden Elementen, Rippen oder Blöcken, die voneinander in Umfangsrichtung und/oder Querrichtung durch Rillen getrennt sind und mit zahlreichen Einschnitten oder Schlitzen versehen sind, deren von Null verschiedene Breite wesentlich kleiner ist als die Breite der in Umfangsrichtung bzw. Querrichtung verlaufenden Rillen, die die vorspringenden Elemente begrenzen.
  • Die Breite eines Einschnitts ist im allgemeinen in Abhängigkeit vom Format des betrachteten Reifens veränderlich, liegt jedoch zwischen 0,2 mm und 2 mm.
  • Ein solcher Laufstreifen ist z.B. aus EP-A-0 378 090 bekannt.
  • In Abhängigkeit von den wesentlichen, vom Untergrund auf die vorspringenden Elemente des Laufstreifens ausgeübten Kräften umfaßt letzterer im allgemeinen Blöcke, die mit Einschnitten versehen sind, deren Verläufe auf der Oberfläche des Laufstreifens zueinander parallel sind und deren gemittelte Achsen parallel zur Mittelachse der den Block begrenzenden Querrillen sind, und die sowohl unter auf das Rad ausgeübtem Motordrehmoment als auch unter Bremsdrehmoment wirksam sind. Der Laufstreifen kann auch Blöcke aufweisen, die mit zueinander parallelen und zu den Querrillen parallelen Einschnitten versehen sind.
  • Die Verläufe auf der Oberfläche des Laufstreifens können geradlinig, gewellt oder zickzackförmig sein, wobei die gemittelten Achsen dieser Verläufe jene Geraden sind, die die gemittelte Richtung der Verläufe angeben.
  • Unter Querrillen sind Rillen oder Abschnitte von Rillen zu verstehen, deren Mittelachse an der Oberfläche des Laufstreifens einen Winkel von zwischen -20º und +20º zur Axialrichtung oder drehachsenparallelen Richtung bilden. Unter Umfangsrillen sind Rillen oder Abschnitte von Rillen zu verstehen, die mit der Umfangsrichtung des Luftreifens einen Winkel von zwischen -20º und +20º bilden. Entsprechend heißen die Verläufe der Einschnitte zueinander parallel, wenn der von den Verläufen gebildete Winkel zwischen -20º und +20º liegt.
  • Zur Verringerung des Gesamtverschleißes des Laufstreifens oder zur Verbesserung der Haftung auf den betrachteten Untergründen sind zahlreiche Formen von Einschnitten vorgeschlagen worden. Insbesondere schlägt das französische Patent Nr. 2 461 501 zur Vermeidung der oberhalb einer Verschleißrate des Laufstreifens von zwischen 30 und 55 % auftretenden deutlichen Verringerung der Bodenhaftung und zur Verringerung der Verschleißgeschwindigkeit zu Beginn der Lebensdauer des Reifens Einschnitte vor, die im Querschnitt Verläufe in Form von Gabeln mit wenigstens zwei Zweigen aufweisen, wobei die Zweige im wesentlichen die Form eines U oder eines V haben können.
  • Mit dieser Art von Einschnitten wird ein Kompromiß zwischen Bodenhaftungseigenschaften und Verschleißeigenschaften auf sehr gutem Niveau erreicht. Er kann jedoch verbessert werden, insbesondere durch eine deutliche Verbesserung der Haftung auf den betrachteten Untergründen, und dies in Verbindung mit einem sehr guten Fahrverhalten.
  • Zu diesem Zweck ist der Laufstreifen für einen Luftreifen mit radialer Karkassenbewehrung und darüberliegender Scheitelbewehrung, der wenigstens vorspringende Elemente oder Blöcke umfaßt, die durch in Umfangsrichtung bzw. Querrichtung verlaufende Rillen getrennt sind, welche mit Einschnitten einer von Null verschiedenen Breite (e) von zwischen 0,2 und 2 mm versehen sind, die an der Oberfläche des Laufstreifens zueinander parallele Verläufe aufweisen, deren gemittelte Achsen mit der Achsenrichtung oder der Umfangsrichtung Winkel im Betrag von höchstens 40º bilden, und die im Querschnitt Verläufe der Breite (e) haben, die sich ab einer bestimmten Tiefe (h1) in zwei Zweige gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gemittelten Orientierung der Einschnitte eines Blocks parallelen Rillen im Querschnitt gesehen Wände mit einem in einer Höhe (h1) beginnenden Einschnitt aufweisen, dessen Verlauf über die restliche Tiefe (h - h1) mit dem Verlauf der Rille bis zur Tiefe (h) einen Verlauf bildet, der bezüglich einer zur Oberfläche des Laufstreifens senkrechten Geraden zum Verlauf des der Rille nächstliegenden Einschnitts symmetrisch ist, wobei h die Tiefe des Einschnitts ist.
  • Das Vorhandensein dieses Einschnitts ermöglicht es der der Rille nächstliegenden Gummilamelle, eine größtmögliche Kontaktfläche mit dem Untergrund unter Wirkung der vom Laufstreifen des betrachteten Reifens erfahrenen Längs- oder Querkräfte aufrechtzuerhalten.
  • Damit die von den Einschnitten gebildeten Kanten sich selbst verschleißen können, ohne jedoch einen zu schnellen Verschleiß der Lamellen zwischen den Einschnitten zu bewirken, ist es besonders vorteilhaft, daß die Verläufe der Zweige der Einschnitte V-förmig sind, wobei die zwei Zweige einen ersten Teil des Einschnitts verlängern, der vorzugsweise gegen die zur Oberfläche des Laufstreifens senkrechte Richtung unter einem Winkel von zwischen -20º und +20º geneigt ist, und die Zweige des V einen Winkel von höchstens 40º bilden.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser zu verstehen anhand der nachfolgenden Beschreibung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt, in der nicht einschränkende Ausführungsbeispiele gezeigt sind:
  • - Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung von der Rille benachbarten Blöcken entlang einer zur Oberfläche des Laufstreifens und der mittleren Orientierung der Querrille und der Quereinschnitte senkrechten Schnittebene
  • - Fig.2A bis 2D zeigen Ausführungsvarianten.
  • Ein Abschnitt des Laufstreifens (1) eines Luftreifens umfaßt vorspringende Elemente oder Blöcke (11), die voneinander durch (nicht gezeigte) Rillen (3) in Umfangsrichtung und Querrillen (3) mit Breiten von zwischen 3 und 7 mm getrennt sind. In Fig. 1 ist im Schnitt entlang einer zur Orientierung der Rille (3) und der Einschnitte (2) senkrechten Ebene eine Rille (3) gezeigt, die zwei Blöcke (11) trennt, die mit Einschnitten (2) versehen sind, deren Verläufe auf der Oberfläche des Laufstreifens zueinander und zur mittleren Orientierung der Rille (3) parallel sind. Die Querrille (3) hat eine Tiefe H von 9 mm. Die Einschnitte (2) der Breite 0,8 mm sind Einschnitte, die ausgehend von der Oberfläche des Laufstreifens (1) einen zu dieser Oberfläche senkrechten geradlinigen Abschnitt (20) haben, der radial nach innen durch zwei Zweige (21) und (22) der Breite 0,4 mm verlängert ist. Der geradlinige Abschnitt (20) erstreckt sich über eine Tiefe h1 von 3,6 mm, d.h. 0,45 h, wobei h die gesamte Tiefe des Einschnitts (2) von 8 mm ist. Die zwei Zweige (21) und (22) bilden miteinander einen Winkel (Θ) von 30º.
  • Von der Wand (30) der Rille (3) geht bei der Tiefe (h1) ein Einschnitt (31) aus, dessen Verlauf über die Tiefe (h - h1) geneigt ist. Dieser Verlauf bildet mit dem Verlauf (30) der Wand der Rille (3) bis zur Tiefe (h) einen zum Verlauf des der Rille (3) in Umfangsrichtung nächstliegenden Einschnitts (2) bezüglich einer zur Oberfläche des Laufstreifens senkrechten Geraden (3) symmetrischen Verlauf.
  • In Fig. 2A ist ein Block (11) eines Laufstreifens (1) dargestellt, der sich vom Block (11) der Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Einschnitte (2) ausgehend von der Oberfläche des Laufstreifens (1) geradlinige und gegen eine Senkrechte zur Oberfläche des Laufstreifens unter einem Winkel (α) von ± 10º geneigte Verläufe (20) haben, wobei zwei benachbarte Einschnitte entgegengesetzt orientierte Neigungen haben, und die Neigung der Wand (30) der Rille (3) über die Tiefe (h1) derjenigen des geradlinigen Abschnitts (20) des der Rille (3) in Umfangsrichtung nächstliegenden Einschnitts (2) entgegengesetzt ist.
  • In den Fig 28 und 2C sind die Blöcke (11) mit Einschnitten (2) versehen, deren Zweige (21) und (22) im Querschnitt die Form eines U (Fig. 2B) oder des unteren Bereichs eines h (Fig. 2C) haben.
  • Die Fig. 2D zeigt einen Block (11), bei dessen Einschnitten (2) folgende Merkmale kombiniert sind: Die Einschnitte haben Abschnitte (20), die die Oberfläche des Laufstreifens mit den Zweigen (21) und (22) verbinden, die ebenso wie die Zweige (21) und (22) in Tiefenrichtung zickzackförmige Verläufe haben. Erfindungsgemäß hat der von der Wand (30) ausgehende Einschnitt (31) einen zickzackförmigen Verlauf und die Wand (30) hat einen dazu passenden Verlauf. Diese Merkmalskombination bewirkt eine hohe Gleichmäßigkeit des Verschleißes des Laufstreifens (1), der trotzdem während seiner gesamten Lebensdauer im wesentlichen die gleiche Anzahl von zum Antreiben bzw. zum Bremsen wirksamen Kanten aufweist.

Claims (5)

1. Laufstreifen (1) für einen Luftreifen mit radialer Karkassenbewehrung und darüberliegender Scheitelbewehrung, der wenigstens vorspringende Elemente oder Blöcke (11) aufweist, die durch in Umfangsrichtung bzw. in Querrichtung verlaufende Rillen (3) getrennt sind, die mit Einschnitten (2) mit einer von Null verschiedenen Breite (e) von zwischen 0,2 und 2 mm versehen sind, die auf der Oberfläche des Laufstreifens (11) zueinander parallele Verläufe aufweisen und mit der Achsenrichtung oder der Umfangsrichtung Winkel mit einem Betrag von höchstens 40º bilden, und die im Querschnitt Verläufe der Breite (e) haben, die sich ab einer bestimmten Tiefe (h1) in zwei Zweige (21) und (22) der Breite (e/2) gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (3) im Querschnitt gesehen Wände (30) mit einem Einschnitt (31) haben, der in der Höhe (h1) beginnt und dessen Verlauf über die restliche Tiefe (h - h1) zusammen mit dem Verlauf der Wand (30) der Rille (3) bis zur Tiefe (h) einen zum Verlauf des der Rille (3) nächstliegenden Einschnitts (2) bezüglich einer zur Oberfläche des Laufstreifens senkrechten Geraden (D) symmetrischen Verlauf bildet, wobei (h) die Tiefe des Einschnitts ist.
2. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rille (3) nächstliegende Einschnitt (2) einen ersten zur Oberfläche des Laufstreifens (1) senkrechten Abschnitt (20) umfaßt, der radial nach innen durch zwei geradlinige, symmetrisch beiderseits der Verlängerung des ersten Abschnitts (20) angeordnete Zweige (21) und (22) verlängert ist, die mit der Verlängerung einen Winkel von höchstens 20º bilden.
3. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rille (3) nächstliegende Einschnitt (2) einen ersten geradlinigen Abschnitt (20), der unter einem Winkel (α) von -20º bis +20º gegen eine Senkrechte zur Oberfläche des Laufstreifens (1) geneigt ist, und zwei geradlinige Zweige (21) und (22) umfaßt, wobei der Zweig (21) in der Verlängerung des Abschnitts (20) liegt und der Zweig (22) mit dem Zweig (21) einen Winkel (Θ) von höchstens 40º bildet.
4. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (11) Einschnitte (2) mit unter einem Winkel (α) von -20º bis +20º geneigten ersten Abschnitten (20) und untereinander einen Winkel (Θ) von höchstens 40º bildenden, geradlinigen Zweigen (21) (22) umfassen, wobei die ersten Abschnitte (20) von benachbarten Einschnitten (2) jeweils entgegengesetzte Orientierungen -α und +α haben.
5. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (11) Einschnitte (2) mit ersten Abschnitten (20) mit gewelltem oder zickzackförmigen Verlauf und Zweige (21) (22) umfassen, deren Verläufe ebenfalls zickzackförmig oder gewellt und symmetrisch zur Verlängerung der Mittelachse des Verlaufs des ersten Abschnitts (20) sind.
DE69204023T 1991-11-18 1992-11-11 Lauffläche mit Nuten, deren Seitenwände mit Feineinschnitten versehen sind. Expired - Lifetime DE69204023T2 (de)

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