DE69203761T2 - Selbstzentrierende Vorrichtung für mittels flexibler Rollen unterstützte Förderbänder durch variable Quetschung in Abhängigkeit der Förderlast. - Google Patents

Selbstzentrierende Vorrichtung für mittels flexibler Rollen unterstützte Förderbänder durch variable Quetschung in Abhängigkeit der Förderlast.

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DE69203761T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Material-Stetigförderung durch Gurt- bzw. Bandförderer, insbesondere betrifft sie Hochleistungsfördereinrichtungen mit einem in Muldenform hohlen und von flexiblen, elastischen Rollen getragenen Band.
  • Der Transport von Schüttgut, oft genug "so wie es kommt", mit sehr unterschiedlichen Abmessungen, z. B. beim Abbau in Steinbrüchen, erfolgt fortlaufend auf Förderbändern, die eine Länge von einigen Metern bis zu mehreren Kilometern in einem Stück haben können. Das Endlosband mit einer textilen oder metallenen Verstärkungskarkasse wird in Abhängigkeit von der Belastung und der Spannung an der in Betracht gezogenen Stelle in unterschiedlichen Abständen von beweglichen, auf Kugellagern montierten Rollen mit geringem Durchmesser getragen.
  • Als Beispiel für diese Technik sei auf das Dokument US 2 271 166 von WEISS verwiesen, wo sie auf einem ohne teure Demontage leicht ersetzbaren Schutzüberzug einzelne Laufrollen tragen, die die Kontaktfläche von jeder der starren Rollen bilden, die sie mittels mehrerer abnehmbarer Radkränze tragen.
  • Eine Vergrößerung der Menge des transportierten Materials erscheint schnell als möglich, indem das Band in die "Form einer Mulde" gebracht wird. Die Fig. 1 des vorliegenden Dokuments, die den Stand der Technik veranschaulicht, zeigt den ersten Schritt dahin, der darin besteht, zwei starre, beweglich auf ihrer Achse und mit einem in bezug auf die Horizontale beträchtlichen Winkel und symmetrisch zur Achse des Bandes angeordnete Zylinder zu trennen. Um die folgenden Ausführungen verständlicher zu machen, wird darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "Rolle" für diese elementaren Tragezylinder und daß der Ausdruck "starrer Träger" für die Baugruppe oder Einheit aus zwei oder drei Rollen, die annähernd in derselben vertikalen, zur Längsrichtung des Bandes rechtwinkligen Ebene angeordnet sind, sowie die ihre Kugellager tragenden Halterungsteile verwendet wird.
  • Zwei in V-Form in einer vertikalen Ebene angeordnete Rollen bewirken in der Achse des Bandes eine Wölbung mit geringem Radius, dort, wo die Belastung am größten ist, was zu einer lokalen Ermüdung der Verstärkungskarkasse führt, insbesondere in den Bereichen, in denen sich in Längsrichtung die Steigung ändert. Es ist auch als notwendig erachtet worden, eine dritte horizontale Rolle zu benutzen, die das Zentrum der Belastung trägt, um so eine trapezförmige Mulde zu bilden, wodurch die verringerte Wölbung in zwei mittlere Bereiche des Bandes verlagert wird. Eine Beschreibung dieser einen starren Träger bildenden Einheit ist in dem Dokument GB 1 000 094 von WOOD- HEAD enthalten, in dem gezeigt wird, daß die zentrale, leicht verschobene Rolle auf diese Weise viel breiter sein kann als die sich zwischen den schrägen Rollen befindende Lücke.
  • Das erwähnte Dokument offenbart auch die Verwendung von elastischen Rollen in der Form von Schraubenfedern, die zwei Kugellager miteinander verbinden, was eine stärker zunehmende Wölbung zuläßt, die es ermöglicht, daß das benutzte Band eine Breite von bis zu 1,80 m haben kann.
  • Auch haben breite Förderer die Neigung, die Axialität zwischen dem elastischen Band und der Achse des Förderers oder seinem die starren Träger oder die elastischen Träger tragenden Tragwerk zu verlieren. Das Dokument GB 797 422 von SUTCLIFFE offenbart eine Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleich der Spannung elastischer Rollen, die von einer flexiblen, an zwei Lagern befestigten Spannvorrichtung gebildet wird, mit einem als notwendig bezeichneten Kunstgriff, der darin besteht, beim Drehen die elastischen Rollen durch Universal-Dichtungen zu verbinden, sei es zwischen zwei in V-Form angeordneten Rollen, sei es durch Zwischenschalten einer horizontalen Rolle im Zentrum des Förderers mit breiter Mulde. Dieser Kunstgriff scheint aber nicht allgemein durch andere Konstrukteure anwendbar zu sein.
  • Wenn die Rollen eines Trägers starr bleiben, hat es sich gezeigt, daß durch einen in bezug auf die vertikal-rechtwinklige Ebene des Bandes leichten Verkantungswinkel eine stabile Zentrierung erzielt werden kann, wodurch die Achse der Rollen, bei einer Muldenform von z. B. 30 Grad in bezug auf die Horizontale, eine Komponente von 1,5 bis 3 Grad in bezug auf diese Ebene erhält, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Dieser durch Versuche ermittelte, als Verkantung bezeichnete Winkel zwischen vertikalen, die Rollen enthaltenden Ebenen, bewirkt eine zur Achse hin gerichtete Kraft, die auf der stärker belasteten Seite größer ist und die dazu neigt, zu einer Bewegungsbahn im stabilen Gleichgewicht zu führen, wenn sich diese Komponenten im Gleichgewicht befinden. Ein zu großes positives Verkanten drückt das Band in der Breite zusammen, mit der Neigung, den Radius der Wölbung, die zu einer Mulde führt, zu verringern und, vor allem, den Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des belasteten Bandes zu vergrößern, was eine übermäßige Antriebskraft erfordert.
  • Das Dokument FR 2 267 961 von VALCALDA, Anmelderin der vorliegenden Erfindung, verbindet den Nutzen von elastischen Rollen mit dem zur Überwindung ihres Nachteils, unter der Wirkung des Laufwiderstandes eine negative Verkantung aufzuweisen, bestimmten Kunstgriff, denn in einer schrägen Ebene werden sie durch die Bewegung der Last angetrieben, was unter erhöhter Last zu einer Instabilität führt, die zu einer Begrenzung der Belastungsmöglichkeiten führen kann.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die elastischen Rollen, die durch einen Träger miteinander verbunden sind und eine kostengünstige Aufhängung in Kettenform von jedem ihrer äußeren Lager ermöglichen, in Bewegungsrichtung angetrieben und bewirken ein negatives Verkanten, das eine Instabilität des Förderbandes verursacht. Um zugleich höhere Geschwindigkeiten und das Ausbilden einer tieferen Mulde zu ermöglichen, was die beiden Komponenten für eine größere Materialmenge sind, wird in dem zuletzt erwähnten Dokument die Verwendung von zwei elastischen, von dem Förderer getragenen Rollen vorgeschlagen, die sich überlappen, so daß sich die schiefen Verkantungen von jeder von ihnen durch ein elastisches, für das belastete Band stabiles Rückführen ausgleichen.
  • Um dies zu erreichen, befinden sich die inneren festen Punkte der beiden elastischen Rollen, die sich notwendigerweise überlappen (oder durch eine dritte horizontale elastische Rolle unter dem mittleren Teil der Last ergänzt werden) eindeutig weiter unten als die äußeren Halterungspunkte. Da jede elastische Rolle in bezug auf die Achse des Bandes selbst nicht mehr symmetrisch ist, beschreibt das Dokument die Möglichkeit, ihre eigenen festen Punkte leicht in Bewegungsrichtung zu verschieben, so daß, schon bevor der Laufwiderstand auftritt, ein positives Verkanten herbeigeführt wird, der Quelle der Stabilität für das Band, wenn die Rollen starr sind.
  • Die Grenze des Nutzens dieses Hilfsmittels ergibt sich daraus, daß sich die im unbelasteten Zustand durch dieses Mittel gewährleistete vorteilhafte Stabilität unter der Wirkung der Belastung noch vergrößert, die die elastischen Rollen wölbt, und daß die Wirkung der so vergrößerten Verkantung von einem ins Gegenteil sich verkehrenden Laufwiderstand begleitet wird. Somit muß durch Versuche ein Kompromiß gefunden werden zwischen einer vor allem für ein Band im unbelasteten Zustand notwendigen Selbststabilisierung, z. B. bei großer Spannung beim Anfahren oder wenn die Beschickung beginnt, und einer übermäßigen Stabilität, wenn das Band belastet ist und die Wölbung der elastischen Rollen bewirkt. Die Bewegungsbahn in jedem Punkt von diesen hat folglich nicht mehr genau die gleiche Richtung, was dann zu schädlichen Reibungen führt.
  • Eine Verbesserung der Förderer mit in Kettenform durch seitliche Seile getragenen Rollen, wird in dem Dokument FR 1 312 836 von DISTINGTON ENGINEERING vorgeschlagen. Um die vom Antrieb in der Transportrichtung herrührende Instabilität des Bandes zu beseitigten, sind entweder starre, nicht regulierbare oder elastische und durch Seile verbundene Streben vorgesehen. Diese Vorrichtung erzeugt eine Verkantung, doch kann diese nicht regulierbare Verkantung nicht an unterschiedliche Belastungen angepaßt werden.
  • Der so beschriebene Stand der Technik führt somit zu einem Widerspruch zwischen den Möglichkeiten, die Breite und die Tiefe der Mulde zu vergrößern, um die Transportleistung eines Förderers und die unbedingt erforderliche Energie zu verbessern, um den Lauf zu gewährleisten, der für zufriedenstellende Geschwindigkeiten erforderlich ist.
  • Die Stabilitäten im unbelasteten und belasteten Zustand führen tatsächlich dazu, den Energieverbrauch wie auch die Abnutzung zu vergrößern, um die Sicherheit in den unbelasteten Phasen zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein neues Mittel vorzuschlagen, das nicht mehr eine Auswahl in Form eines Kompromisses erfordert, sondern auf einer relativ einfachen Vorrichtung, die sowohl im unbelasteten als auch im belasteten Zustand das unterschiedlich optimale Verkanten gewährleistet, und auf einer Vergrößerung der Leistung basiert, die so gut angepaßt ist, daß die Vorrichtung noch durch Versuche in den kritischsten Bereichen durch ein einfach zu benutzendes Mittel justiert werden kann.
  • Die Erfindung ist demzufolge eine automatische Gurt- oder Bandzentriervorrichtung an einem Förderer mit elastischem Förderband, abgestützt oder getragen durch zwei Reihen flexibler Rollen mit einer einzigen, zentralen Halterung, die einen Verkantungswinkel gewährleisten, der positiv oder gleich null ist und den gemuldeten Gurt zu einem stabilen dynamischen Gleichgewicht auf der Förderbandachse zurückführt (s. US-A-4 144 964).
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte einzige, zentrale Halterung, die tiefer liegt als die äußeren Halterungspunkte und jeweils einem Paar der genannten flexiblen Rollen gemeinsam ist, beweglich ist und, wenn sich ihre Höhe unter der Last verändert, eine bogenförmige Bewegung in Gurtlängsrichtung erfährt, indem eine Drehung des Kipphebels um eine feststehende Achse erfolgt, wobei der genannte Kipphebei die genannte einzige, bewegliche, zentrale Halterung trägt, so daß sich der Verkantungswinkel verringert, wenn sich die beförderte Last vergrößert, sowie dadurch, daß der Verlauf der genannten zentralen Halterung, die sich um die feste Achse dreht, so geregelt wird, daß sich die genannte Verkantung beim Höchstwert der beförderten Last aufhebt.
  • Unter flexiblen Rollen sollen alle in Form einer Girlande angeordneten Rollen verstanden werden, wobei letztere von Seilen, mechanischen Gelenken oder flexiblen und elastischen Gelenken gebildet sein können, die die physikalisch-chemische Verbindung zwischen Kautschuk und Metall herstellen.
  • Eine Variante erlaubt es auch, die Position des erwähnten festen Punktes für eine gewisse Anzahl elastischer Träger in einem Bereich zu justieren, der für den Förderer einen singulären Punkt darstellt.
  • Die Erfindung wird durch das Lesen der die Zeichnung begleitenden Beschreibung besser verstanden werden, von denen:
  • - die Fig. 1 eine Zusammenstellung verschiedener schematischer Darstellungen starrer Träger und elastischer Träger aus dem Stand der Technik zeigt;
  • - die Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und eine Ansicht ihrer körperlichen Ausführung ist;
  • - die Fig. 3 ein Schnitt ist, der als Detail die zentrale Halterung zeigt;
  • - die Fig. 4 eine Zusammenstellung der schematischen Darstellungen zeigt, die die Funktionsweise bei vorhandener und nicht vorhandener Belastung erläutern;
  • - die Fig. 5 die Vorrichtung zur Justierung des festen Punktes für die zentrale Halterung zeigt.
  • Die Fig. 1 ist eine Zusammenstellung schematischer Darstellungen von Trägern von Bandförderern aus dem Stand der Technik.
  • In den Ansichten 1a, 1b und 1c wird an die bei zwei starren, in V-Form angeordneten Rollen angewendeten Winkel erinnert, was in einem Schnitt rechtwinklig zum Band in der Ansicht 1a gezeigt wird, und zwar in den Ansichten 1b und 1c in einer schematischen Darstellung in der Ebene. Das Förderband (1) wird von zwei starren Rollen (2) getragen, die auf symmetrische Weise in bezug auf die Horizontale einen Muldenwinkel (T) von z. B. 30 Grad bilden, wodurch die Transportkapazität vergrößert wird, was deswegen zu einer Vergrößerung der Transportmenge (3) zur Mitte des Bandes hin führt, wo sich ein Wölbungsradius (r) ausbildet, der unter der Wirkung der Belastung geringer ist als der, zu dem die Steifigkeit des unbelasteten Bandes führen würde.
  • Insbesondere im unbelasteten Zustand hat das entsprechend einem konstanten Radius gewölbte Band wenig Anlaß, ins Gleichgewicht zurückzukehren, weil es tangential durch die steifen schrägen Rollen (2) getragen wird.
  • Um die Stabilität zu verbessern, wird durch einen in den Draufsichten dargestellten leichten Winkel (a) eine Rückführkomponente gewährleistet.
  • Die Ansicht 1b zeigt eine stabilisierende Wirkung, wenn die Verkantung in Laufrichtung des Förderers sozusagen positiv ist. Die Ansicht 1c zeigt hingegen die instabile Wirkung einer negativen Verkantung.
  • Die Belastung, die über das Band auf die Trägerrollen drückt, vergrößert deutlich diese stabilisierende Wirkung, die für (a) auf Winkelwerte von 1,5 bis 3 Grad begrenzt werden muß, um unter diesen Umständen einen Energieverbrauch und eine Abnutzung der Kontaktelemente aufgrund des Gleitens unter der Wirkung der Unterschiede der Bewegungsbahn zwischen dem in Richtung des Pfeils beweglichen Förderband (1) und seinen von den starren Rollen (2) gebildeten Trägerelementen zu vermeiden.
  • Die Ansicht 1d zeigt in einem rechtwinkligen Schnitt durch das Band und die Ansicht 1e zeigt in der Draufsicht die durch drei starre Rollen (2) in allgemeinster Form verbesserte Lösung, um den die transportierte Last tragenden Bereich durch die Ausbildung einer breiteren Mulde in Trapezform zu vergrößern. Die Ansicht zeigt die durch die positive Verkantung aufgrund des leichten Winkels (a) herbeigeführte stabilisierende Wirkung, selbst wenn die auf das Förderband ausgeübte zentripetale Komponente dazu neigt, unter dem Einfluß der Belastung die Wölbungsradien zwischen den starren Rollen (2) zu verringern. Die Ansicht 1d zeigt die Vorrichtung im unbelasteten Zustand, in welchem das Förderband (1) unter dem Einfluß seiner Eigensteifigkeit eine mit dem fast konstanten Radius (R) gewölbte Mulde bildet, die kaum die schrägen Rollen berührt.
  • Die Ansicht 1f ist ein rechtwinkliger Schnitt durch ein Förderband (1) aus dem Stand der Technik, das von einer durch zwei äußere Halterungspunkte (5) einfach an dem Tragwerk des Förderers aufgehängten flexiblen Rolle getragen wird.
  • Die flexiblen Rollen (4) werden entweder gemäß dem Dokument GB 797 422 von einem Rohr aus verstärktem Kautschuk gebildet oder aus einer zu einer Schraube aufgewickelten metallenen Feder, wie es im Dokument GB 1000 094 beschrieben ist, oder auch durch kleine, mit einem Gummibelag versehenen Rollen, die gemäß dem Dokument FR 2 267 961 durch Formung auf einer Seele in Form eines metallenen Seils hergestellt werden.
  • Der kleinste Laufwiderstand, selbstverständlich vergrößert durch die transportierte Last (3), führt zu einem Antrieb der flexiblen Rolle (4) in Laufrichtung, was, wie in der Draufsicht 1g dargestellt ist, ein negatives Verkanten mit dem Winkel (a) bewirkt, der gleich dem der in der schematischen Darstellung der Fig. 1c dargestellten starren Rollen ist. Die erzeugte Instabilität wird durch die Belastung vergrößert und begrenzt die Möglichkeiten, die transportierte Last zu vergrößern, was die durch die Verwendung von elastischen Rollen zugelassene progressive Muldenform zu hoffen erlaubte.
  • Die Ansicht 1h, ein rechtwinkliger Schnitt, und die Ansicht 1j, eine Draufsicht, zeigen die Verbesserung gemäß des Standes der Technik, vorgeschlagen in dem Dokument FR 2 267 961, durch die die zuvor beschriebene flexible Rolle (4) durch zwei entsprechende flexible Rollen (4) ersetzt wird, die durch die gleichen äußeren Halterungspunkte (5) am Tragwerk des Förderers und, sich in der Verschieberichtung des Bandes leicht überschneidend, durch innere Halterungspunkte (6) auf dem Tragwerk des Förderers befestigt sind.
  • Der Antrieb in Laufrichtung führt, als Silhouette in Fig. 1j dargestellt, zu einer schiefen Wölbung der beiden flexiblen Rollen (4), deren Gesamtwirkung, angedeutet durch den gleichen Winkel (a), von der gleichen Art ist, wie das von den starren Rollen in der Fig. 1b dargestellte positive Verkanten und folglich im stabilisierenden Sinne wirkt. Das erwähnte Dokument beansprucht die Möglichkeit, den flexiblen Rollen (4) ein im unbelasteten Zustand nutzbares permanent positives Verkanten geben zu können, während seine Vergrößerung bei Belastung viel ungünstiger, jedoch durch den mehr oder weniger großen Antrieb in Laufrichtung, entsprechend dem Grad der Überschneidung, auf einzigartige Weise variierbar ist.
  • Die Fig. 1k zeigt eine viel detailliertere körperliche Ausführung der in Ansicht 1h angegebenen schematischen Darstellung, die den Nachteil hat, die Herstellung eines speziellen Rahmens (7) zu erfordern, um die inneren Halterungspunkte (6) tragen zu können.
  • Die die inneren Halterungspunkte (6) mit ihrer jeweiligen flexiblen Rolle (4) verbindenden Kugellager (8) haben eine mit der Belastung variierende Ausrichtung, die ihr Ermüdungsverhalten begrenzen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung, in der Ansicht 2a in schematischer Darstellung, um das Vorhandensein einer zentralen Halterung (9) an jedem Paar flexibler Rollen zu erläutern.
  • Die Ansicht 2b zeigt die körperliche Ausführung und Fig. 3 zeigt im Schnitt die zentrale Halterung (9) im Detail. Diese drei Figuren werden nachfolgend gleichzeitig beschrieben.
  • Das Förderband (1) ist wegen seiner Aufhängung am Gestell des Förderers, und zwar einzig und allein durch zwei äußere Halterungspunkte (5), in Form einer progresiven Mulde hohl. Die beiden sich in derselben Ebene befindenden flexiblen Rollen (4) verhalten sich wie eine einzige pendelnde Rolle, ohne die Eigenschaften der zentralen Halterung (9), die ihre Kugellager (8) verbindet.
  • Die zentrale Halterung (9) wird in Wirklichkeit von einem Kipphebel (10) gebildet, an dem die Innenachsen des Lagers (11) in einem geeigneten mittelgroßen Winkel befestigt sind.
  • Der Kipphebel (10) kann bei Höhenveränderungen des Gleichgewichts frei um eine feste Achse (12) schwenken, da diese durch eine Längsachse, eine starre Stange oder ein an zwei Punkten, vorzugsweise an seinen Enden, am feststehenden Gestell des Förderers befestigten Seil befestigt ist. Aus diesem einzigen Grund ist die Verkantung, die der der starren Rollen entspricht, veränderlich, und zwar wegen des pendelnden Kippens der in der Fig. 2 gezeigten flexiblen Trageeinheit um die beiden von den äußeren Halterungspunkten (5) gebildeten festen Aufhängungspunkte am Gestell des Förderers.
  • Die Erfindung besteht darin, die festen Punkte, die Länge der flexiblen Rollen (4) zwischen den festen Punkten und die Anordnung des Kipphebels (10) so auszuwählen, daß das positive Verkanten - das im unbelasteten Zustand willkürlich den Maximalwert aufweist und entsprechend einer versuchsweisen Regulierung evtl. zwischen den Bereichen der singulären Punkte unterschiedlich ist - durch das Passieren der Last auf einen optimalen Wert verringert, evtl. bei der maximal zugelassenen Belastung gleich null ist.
  • Die Fig. 4 erläutert die Formvarianten der elastischen Träger in Abhängigkeit von den Gegebenheiten.
  • Die in Verbindung stehenden Ansichten 4a und 4b zeigen auf schematische Weise zwei rechtwinklige Querschnitte des Bandes, wobei die Ansicht 4a die Funktionsweise im unbelasteten Zustand zeigt und die Ansicht 4b das Förderband (1) zeigt, wenn es die maximal transportierbare Last (3) trägt. In der Ansicht 4a führt die Eigensteifigkeit des Förderbandes (1) ebenso wie seine Pendelaufhängung durch die an den äußeren Halterungspunkten (5) eingehängten flexiblen Rollen dazu, daß die Einheit deutlich die Form eines Halbkreises mit einem annähernd konstanten Radius (R) annimmt.
  • Die Wirkung der transportierten Last (3), wie es in Fig. 4b gezeigt ist, senkt durch die Verteilung des größeren Teils zur Mitte hin ganz allgemein die zentrale Halterung (9) um einen Höhenunterschied (h), der mit der Belastung zunimmt, wodurch die von dem Band und den Rollen gebildete elastische Einheit eine annähernd parabelförmige Kettenform annimmt.
  • Die in Verbindung stehenden Ansichten 4c und 4d zeigen - für einen mittleren Wert der Belastung - die der zentralen Halterung (9) durch die Drehung des Kipphebels (10), der sie um die feste Achse (12) führt, aufgezwungene gebogene Bewegungsbahn.
  • Das entsprechende, sich daraus herleitende veränderliche Verkanten, wird durch die Draufsichten 4e und 4f gezeigt, die dem Fall extremer Belastung entsprechen, wobei die der Querschnittsansicht 4a entsprechende Ansicht 4e das Band im unbelasteten Zustand zeigt;
  • in der dem in der Ansicht 4b gezeigten Querschnitt entsprechenden Ansicht 4f ist die Belastung maximal und verringert sich die Verkantung von einem Anfangswert (a) auf einen Wert annähernd null, wodurch auch die Reibungswerte und deswegen auch die absorbierten Kräfte abnehmen.
  • Tatsächlich ist der feste Punkt (0) in der Fig. 4b, der die feste Achse (12) in der Ansicht 4c veranschaulicht, in bezug auf die äußeren Halterungspunkte (5) in Längsrichtung befestigt und ziehen die Komponenten der schädlichen Reibung, die von den sehr kleinen Unterschieden der Bewegungsbahn in jedem Punkt der das Förderband (1) tragenden elastischen Rollen (4) erzeugt werden, das Gleichgewicht hin zu einer vertikalen Anordnung, wo die Reibung ihren kleinsten Wert annimmt. Eine Besonderheit ist es außerdem, diese Anordnung zu aktivieren, vorteilhaft in bezug auf die im Stand der Technik vorgeschlagenen Hilfsmittel, wo ein besonderer Rahmen die inneren Halterungspunkte der beiden flexiblen Rollen auf sich überschneidende Weise trägt. Wenn der feste Punkt (0) mittels einer in Querrichtung unstarren Längsachse zurückgehalten wird, ist die Herstellung eines Gleichgewichts des erfindungsgemäßen elastischen Trägers in Kettenform möglich, selbst im Fall einer zeitweiligen Schieflage der transportierten Last, da die zentrale, durch einen nicht oder fast nicht starren festen Punkt (0) zum Zurückführen zur Mitte des Bandes befestigte Halterung (9) in Querrichtung ausweichen kann.
  • Daraus ergibt sich auch eine leichte Möglichkeit für Winkelausschläge der inneren Achsen der Kugellager, die viel günstiger für das Ermüdungsverhalten der Kugellager ist, als wenn diese starr auf einem speziellen Rahmen gemäß dem Stand der Technik befestigt sind.
  • Außerdem erfolgt die Zentrierung dieses festen Punktes (0) und somit jeder zentralen Halterung (9) durch das natürliche Gleichgewicht bei der Montage, also ohne eine Regulierung der inneren Halterungspunkte zu erfordern, die durch die zentrale Halterung (9) und nicht durch einen speziellen, starr auf dem Gestell des Förderers montierten Rahmen getragen werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für ein mögliches Justieren, die die festen Punkte (0) mehrerer erfindungsgemäßer elastischer Träger verbindet, die in der Nähe eines singulären Punktes der Förderers angeordnet sind.
  • Solche singulären Punkte werden insbesondere durch Veränderungen der Steigung des Längsprofils für ein Förderband mit einer komplizierten Geometrie gebildet.
  • Die konkaven Bereiche, wo sich die Mitte oben befindet, werden durch einige Träger gebildet, wo sich der Absolutwert der Steigung vergrößert, den diese beim Heruntergehen auf einen Wert null oder positiv durchläuft.
  • Wenn die Spannung des Bandes bei einem Anlaufen oder einem Beginn des Beschickens zunimmt, hat das wenig belastete Band die Neigung, von den Rollen abzuheben, die es tragen, und die entsprechende Verkantung der elastischen Rollen muß dann maximal sein, sich jedoch verringern, wenn die Belastung an diesem Punkt ankommt, an dem das muldenförmige Band an jedem Punkt zwei Wölbungsradien in derselben Richtung aufweist, was deutlich mehr die Mitte des Bandes als seine Ränder spannt.
  • Im Gegensatz dazu hat die Einheit aus mehreren starren oder elastischen Trägern in konvexen Bereichen, wo sich die Mitte unten befindet, die eine positive Steigung von einer in Längsrichtung geringeren, gleich null oder abnehmenden Steigung trennen, was bei dem Band zu entgegengesetzten Wölbungsradien führt, eine Einheiten-Querschnittsfläche in Form eines Doppelkegels, die besonders stabil für das Band ist, dessen Ränder stärker gespannt sind als die Mitte.
  • In diesem Bereich muß die entsprechende Verkantung am schwächsten sein, sowohl im unbeladenen als auch im beladenen Zustand.
  • Die von der schematischen Darstellung der Fig. 5 veranschaulichte Vorrichtung ermöglicht es, bei der Inbetriebnahme der Anlage und selbst für Korrekturen im Betrieb eine Feinjustierung der Position der festen Punkte (0) vorzusehen, hier erfindungsgemäß dargestellt als vier Träger.
  • Diese verschiedenen festen Punkte (0) sind in Längsrichtung durch ein gemeinsames Seil verbunden, das die Rolle der Längsachse (13) spielt und zwischen einer Stellschraube (14) und einer Spannfeder (15) gespannt ist, die beide durch eine Mutter oder ein Gewinde (16) und einem Einhängungspunkt (17) fest mit dem Gestell des Förderers verbunden sind.
  • Die mehrere Meter voneinander beabstandeten festen Punkte (0) haben unter dem Einfluß der Schiefe der Belastung eine gewisse Zentrierungsfreiheit in Querrichtung, was ein leichtes seitliches Schaukeln der zentralen Halterungen (9) erfordert.
  • Das die Längsachse (13) bildende gemeinsame Seil geht z. B. durch ein sich an jeder festen Achse (12) befindendes Loch hindurch, wo bei der Montage eine Klemmschraube die Einstellung der Abstände der festen Punkte (0) durch Zusammendrücken des Seils um einige Millimeter im Durchmesser ermöglicht. Die Querabstände der verschiedenen festen Punkte (0) üben elastische Rückführbewegungen geringer Stärke auf jeden Kipphebel (10) aus.
  • Andererseits kann die konstante radiale Bewegungsbahn von jedem von ihnen um jede feste, durch den Punkt (0) schematisch dargestellte Achse mit Genauigkeit durch Drehen der Stellschraube (14) in die Mutter oder das Gewinde (16) justiert werden, um so die Verkantung zu verringern, wenn sich die Belastung erhöht. Die Korrektur eines Kriechens oder von Änderungen der Spannung des Förderbandes mit der Temperatur ist so möglich. Die Vorrichtung, deren Halterung am Gestell des Förderers für jeden elastischen Träger somit also nur durch zwei äußere Halterungspunkte (5a) (5b) (5c) (5d) erfolgt, läßt somit noch eine örtliche, an Seilen aufgehängte Installation zu, also eine äußerst leichte Anordnung, die es ermöglicht, große Weiten ohne dazwischen befindliche Stützpunkte zu überbrücken, wobei eine fein justierbare Laufstabilität erhalten bleibt (es genügt, daß die Kipphebel (10) in bezug auf die von der Installation benutzten Ausleger eine beträchtliche Länge haben).
  • Andere standardisierbare Anordnungen können auf den großen geradlinigen Teilen eines Förderers durch das Anbringen von langen, die Längsachse (13) der Verkantung bildenden Stangen angepaßt werden.
  • Eine solche Vorrichtung erlaubt ein versuchsweises Justieren mit den besten Werten der den flexiblen Rollen im unbelasteten und im belasteten Zustand entsprechenden Verkantung, indem die geringstmöglichen Werte für den Laufwiderstand der Vorrichtung, also der absorbierten Kraft, angestrebt werden.
  • Der Fachmann kann natürlich die verschiedenen, von der Erfindung bereitgestellten Vorteile in verschiedenen Bereichen eines Förderers kombinieren, wobei die Justierung der Verkantung evtl. in Abhängigkeit vom Ausmaß der für die Längsbewegung erforderlichen Energie automatisierbar ist.

Claims (4)

1. Automatische Gurtzentriervorrichtung (1) für elastische Förderbänder, abgestützt durch zwei Reihen flexibler Rollen (4) mit einer einzigen, zentralen Halterung (9), die einen Verkantungswinkel (a) gewährleisten, der positiv oder gleich null ist und den gemuldeten Gurt zu einem stabilen dynamischen Gleichgewicht auf der Förderbandachse zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte einzige, zentrale Halterung (9), die tiefer liegt als die äußeren Halterungspunkte (5) und jeweils einem Paar der genannten flexiblen Rollen (4) gemeinsam ist, beweglich ist und, wenn sich ihre Höhe unter der Last verändert, eine bogenförmige Bewegung in Gurtlängsrichtung erfährt, indem eine Drehung des Kipphebels (10) um eine feststehende Achse (12) erfolgt, wobei der genannte Kipphebel (10) die genannte einzige, bewegliche, zentrale Halterung (9) trägt, so daß sich der Verkantungswinkel (a) verringert, wenn sich die beförderte Last (3) vergrößert, sowie dadurch, daß der Verlauf der genannten zentralen Halterung (9), die sich um die feste Achse (12) dreht, so geregelt wird, daß sich die genannte Verkantung (a) beim Höchstwert der beförderten Last (3) aufhebt.
2. Automatische Gurtzentriervorrichtung (1) für elastische Förderbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Achsen (12) mehrerer Reihen elastischer Tragrollen durch eine Längsachse (13) untereinander verbunden sind, die zwischen einer Stellschraube (14) und einer Spannfeder (15) gespannt ist, die mit dem Förderbandgestell fest verbunden sind.
3. Automatische Gurtzentriervorrichtung (1) für elastische Förderbänder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Stellschraube (14) in einer Mutter bzw. einem Gewinde (16), die bzw. das mit dem Förderbandgestell fest verbunden ist, die optimale Einstellung zwischen der Stabilität im unbelasteten bzw. im belasteten Zustand erlaubt, wobei die kleinstmöglichen Werte des Laufwiderstands bzw. der absorbierten Kraft bewirkt werden.
4. Automatische Gurtzentriervorrichtung (1) für elastische Förderbänder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13) ein Seil ist, das mit Stellschrauben an den einzelnen feststehenden Achsen (12) befestigt ist, die es in Längsrichtung verbindet, was aufgrund einer Schiefe der geförderten Last (3) einen Ausschlag der zentralen Halterungen (9) in Querrichtung erlaubt.
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