DE1431630A1 - Bandfoerdervorrichtung - Google Patents

Bandfoerdervorrichtung

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DE1431630A1
DE1431630A1 DE19651431630 DE1431630A DE1431630A1 DE 1431630 A1 DE1431630 A1 DE 1431630A1 DE 19651431630 DE19651431630 DE 19651431630 DE 1431630 A DE1431630 A DE 1431630A DE 1431630 A1 DE1431630 A1 DE 1431630A1
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DE
Germany
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rods
rollers
belt
conveyor belt
conveyor device
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Application number
DE19651431630
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English (en)
Inventor
Cornelius Doyer
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Kuiken NV
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Kuiken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
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    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/073Other adaptations of sleeves for cleaning belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
14316
PATENTANWALT DIPL-ING. R MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY BERLI N-DAHLEM 33 · PO DBI E LSKIALLE E 68 8 MÖNCHEN 22· WfDENMAYERSTRASSE Λ9 TEl. 03 1 ■ 762907 · TELEGR. PROPINDUS ■ TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225585 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0521244
München, den 9· Juli '1968
P 14 31 63O.4 18 533
K υ i k e η N. V. Emmeloord / Niederlande
Bandfördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bandfördervorrichtung mit einem endlosen, mittels Umlenkrollen umgelenkten und mittels Tragrollen abgestützten Förderband, bei welcher Rollen vorgesehen sind, bestehend aus zwei Scheiben, welche mittels einer Anzahl gerader, die Mantelfläche bildender Stäbe, die mit der Rollenachse jeweils den gleichen Winkel einschliessen und sich in gleichem Abstand von dieser befinden, miteinander -verbunden sind.
Es sind bereits Tragrollen für Förderbänder bekannt geworden, die als Rotationshyperboloide ausgebildet sind, womit erreicht wird, dass das Trum des Förderbandes, welches das
-Z-
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Unterlagen Iftft 711 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderunjjapes. * 4.9^196"'
Fördergut trägt, eine muldenförmige Gestalt annimmt, wodurch die Kapazität des Förderbandes vergrössert wird,, Diese Tragrollen haben in der Regel einen geschlossenen Mantel, auf dem das Förderband aufliegt bzw. um welches das endlose Förderband herumgeführt ist. Nachteilig bei diesen Rollen ist, dass wegen der Geschwindigkeitsunterschiede sich relativ grosse Reibungen zwischen den Rollen und dem Band ergeben.Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die aus einem Stück bestehenden hyperboloidischen Tragrollen in mehrere Teilstücke zu unterteilen, beispielsweise drei oder mehr, wobei zur Verringerung der entstehenden Reibung auch schon vorgesehen wurde, die Durchmesser der Teilstücke abzustufen, so dass die Achsen der Rollen gegeneinander versetzt liegen«. Derartige Tragrollenkonstruktionen bringen einen erheblichen Aufwand mit sich und verursachen überdies im Betrieb eine kostspielige Wartung, die durch die Anordnung selbst bedingt nicht einfach ist.
In weiteren"-Bemühen, die Nachteile auch dieser Konstruktion zu vermeiden, hat man dann vorgesehen, anstelle von in einzelne Teilstücke unterteilten Rotationshyperboloiden im Abstand voneinander auf einer Welle gelagerte Tragscheiben anzuordnen, deren aussere Mantelflächen Teilstücke eines Rotationshyperboloids sind. Somit wird durch eine derartige Traganordnung das Förderband über seine ganze Breite nur stellenweise unterstützt»
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Auch eine solche Konstruktion ist kompliziert und aufwendig, und nicht so vorteilhaft wie die Anordnung von Tragrollen, bei denen das Förderband praktisch an allen Stellen über seine ganze .Breite gestützt wird«
Es ist weiterhin bekannt geworden, die einstückigen Rotationshyperboloide mit achsparallelen radialen Kippen zu versehen, so dass das Förderband nicht mehr auf der vollwandigen Umfangsflache der Tragrolle aufliegt, sondern auf den Aussenflachen der radial auf der Tragrolle sitzenden Rippen. Die Herstellung derartiger Tragrollen ist ausserordentlich schwierig und kompliziert, so dass sie in der Praxis keine Anwendung gefunden haben.
Bekannt ist es auch, Umlenkrollen für Bandförderer in der Weise auszubilden, dass zwischen zwei Flanschen längs des Aussenumfanges Verbindungsstäbe angeordnet sind, die mit der Achse der Rolle jeweils den gleichen Winkel einschliessen und sich in gleichem Abstand von der Achse befinden, wobei der in Umfangsrichtung nächstfolgende Stab jeweils am einen Ende der Tragrolle gegenüber der Stelle beginnt, an welcher am anderen Ende der vorhergehende Stab befestigt ist. Dieser Aufbau unterscheidet sich daher praktisch nicht von den vorgenannten Umlenkrollen mit achsparallelen Verbindungsstäben. Eine derartige Konstruktion hat man aber
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lediglich für Förderbänder mit ebener Bandführung vorgesehen, nicht aber für solche mit muldenförmig geführten Bändern. Im übrigen haben derartige Umlenkrollen, wenn sie als Tragrollen verwendet werden, den Nachteil, dass die einzelnen Stäbe zwischen den Flanschen relativ stark ausgeführt sein müssen, weil die ganze Belastung jeweils nur von einem einzigen Stab aufgenommen werden muss, Ausserdem ist keine ausreichende kontinuierliche Unterstützung des Bandes durch eine, derartige Rolle gewährleistet, da das Band stets von jeweils einem einzigen, wenn auch schräg gelagerten Stab getragen und von diesem an den nächsten weitergegeben wirdj daran würde sich auch bei der bekannten Tragrolle im Prinzip nichts ändern, wenn man ausserordentlich viel Tragstäbe zwischen den Flanschen längs des gesamten Aussenumfanges vorsieht. Dies müsste aber geschehen, um zu verhindern, dass das Förderband an der Unterstützungsstelle in zu starke Schwingungen versetzt wird. Insofern muss auch eine derartige Konstruktion einer Tragrolle wegen technischer Mangel ausscheiden.
Schliesslich ist auch in der Getriebetechnik eine tibersetzungsscheibe bekannt geworden, deren wirksamer Durchmesser für ein nur im kleinsten Durchmesserbereich der Übersetzungsscheibe laufendes Seil od.dgl. stufenlos veränderbar ist, wobei zur Verstellung des kleinsten Scheiben-
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durchmessers keine axiale Verschiebung der beiden Stirnscheiben gegeneinander erforderlich ist. Es werden deshalb aus parallelen Stäben gebildete Hyperboloidscheiben verwendet, weil sich durch einfaches Verdrehen der beiden Stirnscheiben gegeneinander eine Änderung des kleinsten Durchmessers erzielen lässt. Die Stäbe sind jeweils nur an einer Scheibe befestigt, während sie durch Öffnungen, der anderen Scheibe verschoben werden können, so dass sich bei Verdrehen der beiden Scheiben gegeneinander der axiale Abstand nickt ändert. Das Seil liegt jeweils nur an der kleinsten Durchmesserstelle der Übersetzungsscheibe auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandfördervorrichtung mit einem Förderband zu schaffen, bei welcher die das muldenförmige obere Trum des Förderbandes abstützenden Tragrollen so ausgebildet sind, dass der zwischen den verschiedenen Durchmessern der Tragrolle herrschende Geschwindigkeitsunterschied gegenüber dem sich an allen Querschnittsstellen mit gleicher Geschwindigkeit bewegenden Förderband ausgeglichen wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass zur Bildung eines muldenförmigen oberen Trums des Förderbandes Tragrollen Verwendung finden, bei welchen die die Mantelflächen bildenden Stäbe eine solche Neigung gegen die Rollenachse der Tragrollen haben, dass die Umhüllende der Stäbe ein Rotationshyperboloid ist.
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Durch eine derartige Konstruktion erreicht man erhebliche Vorteile gegenüber den vorbekannten Konstruktionen. Das Förderband liegt auf einer grösseren Anzahl von Stäben auf, so dass die Last auf diese verteilt ist, die dementsprechend schwächer gehalten sein können, als dies bei achsparallelen oder den sonstigen in bekannter Weise angeordneten Tragstäben der Fall wäre. Weiterhin hat sich gezeigt, dass überraschenderweise die Reibung sehr niedrig ist, was darauf zurückzuführen ist, dass die Berührungspunkte zwischen dem Band und den einzelnen Stäben während der Drehung der Tragrolle längs des Tragstabes wandern. Die durch die Bandspannung und die üeschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Band und der Rolle verursachte Reibung wirkt normalerweise in der Richtung des Bandes. Wegen der Wanderung des Reibungspunktes längs der Stäbe tritt ein Effekt auf ähnlich dem beim Einpressen eines Bolzens in eine Bohrung, wobei eine axiale und eine Drehbewegung einander überlagert sind.
Ein weiterer Vorteil liegt in der ausserordentlich einfachen und wirtschaftlichen Herstellbarkeit. Es ist insbesondere nicht erforderlich, die Stäbe zu biegen, um sie in eine bestimmte Form zu bringen« Es können einfache gerade Stäbe Verwendung finden, die mit ihren Enden am Aussenumfang zweier im Abstand voneinander auf einer Welle sitzenden Flanschen befestigt sind. Durch die Schräglage erzielt
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man automatisch eine Rollenform, bei der die Umhüllende ein Rotationshyperboloid ist„
Hei der speziellen Ausführungsform der erfindungsgemässen Tragrolle können die Stäbe auswechselbar an den Flanschen befestigt sein, wobei ihre Enden durch einen Kopf gebildete Schulterflächen aufweisen, die sich an die Ränder einer .Bohrung in den Flanschen in der Nähe des Aussenumfanges anlegen; vom Aussenumfang her erstrecken sich Einschnitte gegen die Bohrungen in der Breite der Stärke der Stäbe, so dass diese durch die Einschnitte hindurch in die Bohrungen eingesetzt werden können.
Die Stäbe können vorteilhafterweise aus elastischem Werkstoff, wie beispielsweise aus Kunststoff bestehen und möglicherweise durch Verstärkungselementβ armiert sein. Derartige elastische Stäbe gleichen die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem mittleren Teil der Tragrolle und seinen Enden in Bezug auf das sich an allen Querschnitts stellen mit gleicher Geschwindigkeit bewegende Förderband in nahezu idealer Weise dadurch aus, dass die Stäbe während der Zeit, in der das Band auf ihnen aufliegt, tordiert werden. Sowie sich das auf den Stäben aufliegende Band jeweils von einem Stab abhebt, springt dieser in seine untordierte Lage zurück. Hierdurch wird also weitestgehend ein Schlupf zwischen Band und Tragrolle ausgeglichen.
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j3 π α 3 η κ / π 6 9 2
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
dargestellt, die nachstehend im einzelnen näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Tragrolle der Bandfördervorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tragrolle nach Fig. 1
längs der Linie H-XI,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stabendes in einer besonderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teil eines Seitenflansches einer Tragrolle und
5 einen Querschnitt durch ein Förderband mit einer
Tragrolle«
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Tragrolle besteht aus einer Achse 1, auf welcher die Flanschen 2 und 3
sitzen«, Am Aussenumfang der Flanschen 2 und 3 sind die
Tragstäbe k mit ihren Enden befestigt, vorzugsweise angeschweisst. Die Tragstäbe h kreuzen alle die Achse 1 unter
p. η q ρ n ρ / π ζ 9 2
dem gleichen Winkel und sind in gleichen Abständen von der Achse 1 angeordnet β Die umhüllende Fläche der Stäbe 4 hat die Fons eines Umdrehungshyperboloids.
Die Figuren 3 und h beziehen sich auf eine andere Ausführungsform der Tragrolle; die Stäbe 4f besitzen am Ende einen kugelförmigen Kopf 5· Um derart ausgebildete Stäbe 4' an den Flanschen 2' und 31 befestigen zu können, sind diese längs des Umfangs mit Bohrungen 6 und in diese einmündenden radialen Schlitzen 6a versehen. Die Stäbe 4f lassen sich durch den engen Schlitz 6a hindurch in die Bohrungen 6 einsetzen; dabei legen sich die Köpfe 5 an den Stäben an die Aussenseiten der Flanschen 2* bzw. 3' an bzw* teilweise in die Bohrungen 6 hinein.
In Fig. 5 is* ·3-η Förderband im Querschnitt dargestellt, welches von Tragseilen gestützt wird. Die Ausführung der Tragrolle entspricht derjenigen nach den Figuren 1 und Die Achse 1 der Rolle ist mit ihren beiden Enden in den Lagern 7 bzw. 8 gelagert. Das eigentliche Förderband liegt mit seinem oberen Trum 9 auf der Tragrolle auf. Das untere Trum 10 wird mittels der auf der Achse 12 drehbar gelagerten tonnenförmigen Rolle 11 gegen die Tragrolle angedrückt .
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Bei laufendem Förderband ist die Lineargeschwindigkeit des oberen wie des unteren Trums 9 bzw. 10 überall die gleiche. Die Umfangsgeschwindigkeit der Tragrolle ist jedoch von dem Durchmesser der Rolle abhängig. Es wird somit eine Relativbewegung der Stäbe 4 in Bezug auf die innere Fläche des Förderbandes 9t 10 auftreten, wodurch sich eine abstreifende Wirkung ergibt. Dadurch, dass die Rollen in Käfigform ausgebildet sind, können sich auch keine Ablagerungen auf der Rolle festsetzen und möglicherweise an dem Förderband haftende Teile werden in einfachster ¥eise von diesem entfernt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Bandfördervorrichtung- mit einem endlosen, mittels Umlenkrollen umgelenkten und mittels Tragrollen abgestützten Förderband, bei welcher Kollen vorgesehen sind, bestehend aus zwei Scheiben, welche mittels einer Anzahl gerader, die Mantelfläche bildender Stäbe, die mit der Rollenachse jeweils den gleichen Winkel einschliessen und sich in gleichem Abstand von dieser befinden, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines muldenförmigen oberen Trums (9) des Förderbandes (9*10) Tragrollen Verwendung finden, bei welchen die die Mantelflächen bildenden Stäbe (k) eine solche Neigung gegen die Rollenachse (1) der Tragrollen haben, dass die Umhüllende der Stäbe (4) ein Rotationshyperboloid ist.
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_2_
*■
2. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe (4) Schulterflächen
(5) aufweisen, die sich an den Rändern von Bohrungen
(6) im Bereich des Aussenumfangs der Scheiben (2,3) befinden, in welche radiale Schlitze (6a) in der Breite der Stärke der Stäbe (41) einmünden.
3. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (4) aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus gegebenenfalls armiertem Kunststoff bestehen.
«na Q. πρ/ocQo
DE19651431630 1964-08-05 1965-08-02 Bandfoerdervorrichtung Pending DE1431630A1 (de)

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