DE69203307T2 - System zum bearbeiten von plattenmaterial. - Google Patents

System zum bearbeiten von plattenmaterial.

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DE69203307T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Metallblech-Verarbeitungsvorrichtung, wie z.B. auf eine Abkantpresse zum Biegen eines Metallbleches und eine Schermaschine zum Abscheren eines Plattenmaterials.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Eine herkömmliche Metallblech-Verarbeitungsvorrichtung, wie z.B. eine Abkantpresse, umfaßt einen linken und einen rechten Seitenständer und eine obere und untere Platte, die durch die Seitenständer getragen werden. Die obere und untere Platte werden übereinander angeordnet und liegen einander gegenüber. Eine von der oberen und unteren Platte dient als ein vertikal beweglicher Preßstempel. Ein Werkzeugoberteil ist auswechselbar an dem Boden der oberen Platte befestigt und ein Werkzeugunterteil ist auswechselbar an der Oberseite der unteren Platte befestigt.
  • Das Werkzeugoberteil und das Werkzeugunterteil werden üblicherweise manuell abgebaut und ausgetauscht. Da das Werkzeugoberteil und das Werkzeugunterteil im allgemeinen lang sind (es gibt unterteilte Werkzeuge, die in kurze Einzelteile unterteilt sind), ist es ziemlich beschwerlich, das Werkzeugoberteil und das Werkzeugunterteil von der oberen Platte und der unteren Platte abzubauen bzw. zu befestigen.
  • Dementsprechend wurden Verfahren zum automatischen Befestigen, Abbauen und Austauschen der Werkzeugoberteile und Werkzeugunterteile entwickelt. Beispiele für einen solchen Stand der Technik sind die geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 55-45288 und 57-37408 und die geprüfte japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 63-21932.
  • Auf diese Weise sind verschiedene Verfahren zum automatischen Befestigen, Abbauen und Austauschen von Werkzeugoberteilen und Werkzeugunterteilen an bzw. von oberen Platten und unteren Platten einer Abkantpresse entwickelt worden. Bei einem solchen Verfahren ist neben der Abkantpresse eine Magazineinheit zum Magazinieren von Werkzeugoberteilen und Werkzeugunterteilen angeordnet. Dieses Verfahren nimmt jedoch einen großen Raum in Anspruch. Ein anderes Verfahren begrenzt einen Magazinabschnitt in dem Ständer einer Abkantpresse. Dieses Verfahren muß einen Aufbau haben, mit dem verhindert wird, daß eine Rückanschlagseinheit (backgauge unit) durch das Werkzeugoberteil und das Werkzeugunterteil behindert wird, wenn die Werkzeuge miteinander ausgetauscht werden und verwendet keine Rückanschlagseinheit zum Austauschen der Werkzeuge.
  • Aus dem Dokument FR-A-24 05 765 ist eine Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung bekannt, mit einem linken und einem rechten Seitenständer, einer oberen und einer unteren Platte, die durch die Seitenständer getragen werden, wobei eine der oberen und unteren Platte als ein vertikal beweglicher Preßstempel dient, Werkzeugen, die in einer Bearbeitungszone zwischen der oberen und unteren Platte angeordnet sind zum Bearbeiten eines Metallbleches, einer Rückanschlagseinheit, die in Längsrichtung bewegt und positioniert wird, um das durch die Werkzeuge zu bearbeitende Metallblech in die gleichen Richtungen zu positionieren, und einem Werkzeugmagazinabschnitt, der hinter der oberen Platte begrenzt ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Plattenmaterial-Bearbeitungsvorrichtung zu schaffen, die eine Rückanschlagseinheit nicht nur zum Positionieren eines Metallbleches in Längsrichtungen verwendet, sondern auch zum Austauschen von Werkzeugoberteilen und Werkzeugunterteilen.
  • Die Erfindung verwendet die Rückanschlagseinheil zum Austauschen der Werkzeugoberteile und der Werkzeugunterteile und zum Positionieren eines Metallbleches.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung mit einem linken und rechten Seitenständer, einer oberen und unteren Platte, die durch die Seitenständer getragen werden, wobei eine der oberen und unteren Platte als ein vertikal beweglicher Preßstempel dient, Werkzeugen, die in einem Bearbeitungsbereich zwischen der oberen und unteren Platte angeordnet sind zum Bearbeiten eines Plattenmaterials, einer Rückanschlagseinheit, die in die Längsrichtungen zu bewegen ist, um das Metallblech in den Längsrichtungen zu positionieren und einem Werkzeugmagazinabschnitt, der hinter der oberen Platte begrenzt ist. Ein Teil der Rückanschlagseinheit ist vertikal beweglich und in der Lage, ein Werkzeug zwischen dem Magazinabschnitt und dem Bearbeitungsbereich zu stützen und auszuwechseln.
  • Mit dieser Anordnung wird die Rückanschlagseinheit zu einem Werkzeug hinbewegt, das in dem Magazinabschnitt hinter der oberen Platte magaziniert ist, und der Teil der Rückanschlagseinheit wird vertikal bewegt, um das in dem Magazinabschnitt magazinierte Werkzeug zu tragen. Während der Teil der Rückanschlagseinheit das Werkzeug trägt, wird die Rückanschlagseinheit in die Längsrichtungen bewegt, um das Werkzeug zu dem Bearbeitungsbereich zwischen der oberen und unteren Platte zu transportieren.
  • Auf diese Weise wird das Werkzeug zwischen dem Magazinabschnitt und dem Bearbeitungsbereich ausgewechselt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Vorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine teilweise herausgebrochene Vorderansicht, die die Vorrichtung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenschnittansicht und eine teilweise Vorderansicht einer Werkzeuganordnung;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen Teil einer modifizierten Rückanschlagseinheit zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Vorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie VI- VI von Fig. 5 verläuft;
  • Fig. 7 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Vorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die einen Teil der Vorrichtung der dritten Ausführungsform zeigt.
  • ART UND WEISE ZUN AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Obwohl die Metallblech-Bearbeitungsvorrichtungen nach den Ausführungsformen der Erfindung Abkantpressen zum Biegen von Metallblechen sind, ist die Erfindung auch einfach auf Schermaschinen übertragbar.
  • In den Fig. 1 und 2 umfaßt die Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung, d.h. die Abkantpresse 1, einen linken und einen rechten Seitenständer 3L und 3R. Eine obere Platte 5 wird geeigneterweise durch obere Teile der Seitenständer 3L und 3R getragen, und eine untere Platte 7 wird geeigneterweise diirch untere Teile der Seitenständer 3L und 3R getragen.
  • Genauer gesagt, sind obere Vorderteile der linken und rechten Seitenständer 3L und 3R stabil miteinander mit einer Verbindungsplatte 9 verbunden. Die Verbindungsplatte 9 weist eine Mehrzahl von Vertikalführungen 11 auf, die die obere Platte so stützen, daß die obere Platte 5 vertikal beweglich ist. Eine Vertikalantriebseinheit 13, wie z.B. ein Hydraulikzylinder, wird an jede der linken und rechten Seitenständer 3L und 3R anmontiert, um die obere Platte 5 vertikal zu bewegen.
  • Die untere Platte 7 ist stabil mit den unteren Vorderteilen des linken und rechten Seitenständers 3L und 3R befestigt. Ein Tisch 15 ist integral auf der unteren Platte 7 angeordnet.
  • Entsprechend der Ausführungsform dient die obere Platte 5 als ein vertikal beweglicher Preßstempel. Wie aus den folgenden detaillierten Erläuterungen verständlich wird, ist die Erfindung auch leicht ausführbar, wenn die untere Platte 7 vertikal beweglich ist.
  • Eine Werkzeuganordnung 21 ist auswechselbar mit dem Tisch 15 befestigt. Die Werkzeuganordnung 21 umfaßt ein Werkzeugoberteil 17 und ein Werkzeugunterteil 19 zum Biegen eines Metallbleches W.
  • Die Werkzeuganordnung 21 weist eine Grundplatte 23 auf, die sich in die linke und rechte Richtung erstreckt. Das Werkzeugunterteil 19 ist an die Grundplatte 23 mittels Schrauben usw. anmontiert. Eine Führungssäule 25 ist an jedem der linken und rechten Enden der Grundplatte 23 aufrecht angeordnet. Die Führungssäulen 25 tragen eine Werkzeugoberteilhalterung 29 durch Schieberhülsen 27. Die Werkzeugoberteilhalterung 29 erstreckt sich in die linke und rechte Richtung und ist vertikal beweglich. Das Werkzeugoberteil ist auswechselbar an die Werkzeugoberteilhalterung über eine geeignete Spannvorrichtung 31 anmontiert. Jede Führungssäule 25 weist eine Heberfeder 33 auf, um die Werkzeugoberteilhalterung 29 immer nach oben zu drücken.
  • Die Werkzeuganordnung 21 ist mit dem Tisch 15 mittels einer Mehrzahl von Befestigungseinheiten 35, die auf der unteren Platte 7 angeordnet sind, befestigt. Entsprechend der Erfindung umf aßt jede Befestigungseinheit 35 einen kleinen Hydraulikzylinder, in dem eine Befestigungsfeder eingebaut ist. Der Hydraulikzylinder weist eine vertikal bewegliche Kolbenstange 35R auf. Die Oberseite der Kolbenstange 35R weist einen integralen Klemmkopf 35C auf, der nach oben von der Oberseite des Tisches 15 hervorsteht.
  • Jeder Klemmkopf 35C greift in eine Aussparung 19C, die auf dem Werkzeugunterteil 19 ausgebildet ist. Die Grundplatte 23 weist eine Mehrzahl von Schlitzen 23S auf, die mit der Kolbenstange 35R in Eingriff befindlich sind.
  • Wie aus der obigen Erläuterung verständlich ist, wird unter Druck stehendes Fluid den Befestigungseinheiten 35 zugeführt, um die Klemmköpfe 35C der Befestigungseinheiten 35 zu lösen, so daß die Werkzeuganordnung 21 nach rückwärts (nach links in Fig. 1) von dem Tisch 15 getrennt werden kann. Im anderen Fall sind die Schlitze 23S der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 mit den Kolbenstangen 35R der Befestigungseinheiten 35 in Eingriff befindlich, und die Klemmköpfe 35C sind in die Aussparungen 19C des Werkzeugunterteils 19 eingesetzt. Danach wird unter Druck stehendes Fluid aus den Befestigungseinheiten 35 abgelassen, so daß die Federn (nicht gezeigt) die Grundplatte 23 mit dem Tisch 15 befestigen.
  • Nach dem Befestigen der Werkzeuganordnung 21 mit dem Tisch 15, wie oben erwähnt wurde, wird ein Metallblech W auf dem Werkzeugunterteil 19 plaziert, und die obere Platte 5 wird durch die Vertikalantriebseinheiten 13 abgesenkt. Wenn sich die obere Platte 5 senkt, senkt sich die Werkzeugoberteilhalterung 29 der Werkzeuganordnung 21, um das Plattenmaterial W zwischen dem Werkzeugoberteil 17 und dem Werkzeugunterteil 19 zu biegen.
  • Ein Werkzeugmagazinabschnitt 37 ist hinter der oberen Platte 5 begrenzt, um eine Mehrzahl von Werkzeuganordnungen 21 und 21S zu magazinieren.
  • Genauer gesagt schließt der Werkzeugmagazinabschnitt 37 eine Mehrzahl von L-förmigen Stützwinkeln 39 ein, die in geeigneten Abständen an den Innenseitenflächen des linken und rechten Seitenständers 3L und 3R anmontiert sind, um die linken und rechten Enden der Werkzeuganordnungen 21 und 21S zu tragen.
  • Die Werkzeuganordnung 21S ist kleiner als die Werkzeuganordnung 21 und weist keinen C-förmigen Spalt auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Anordnung der Werkzeuganordnung 21S ist im wesentlichen der Werkzeuganordnung 21 gleich, außer daß die Werkzeuganordnung 21S keinen C-förmigen Spalt aufweist. Die gleichen Teile der Werkzeuganordnung 21S wie jene der Werkzeuganordnung 21 werden durch gleiche Bezugszeichen repräsentiert, und detaillierte Erläuterungen der Werkzeuganordnung 21S werden weggelassen.
  • Eine Rückanschlagseinheit 41 positioniert das Metallblech W in die Längsrichtungen, bevor das Werkzeugoberteil 17 und das Werkzeugunterteil 19 das Metallblech W biegen und wechselt die Werkzeuganordnung 21 zwischen dem Werkzeugmagazinabschnitt 37 und dem Bearbeitungsbereich, der zwischen der oberen Platte 5 und der unteren Platte 7 begrenzt ist, d.h. dem Tisch 15, aus.
  • Genauer gesagt, ist ein U-förmiger Führungsträger 43 horizontal an jeder Seite der linken und rechten Seiten hinter der unteren Platte 7 horizontal angeordnet. Der Führungsträger 43 erstreckt sich in die Längsrichtungen und weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschiene 45 auf. Jeder Führungsträger 43 trägt eine drehbare Kugelumlaufspindel 47.
  • Jede Halterung 53 umfaßt einen Schieberblock 49, der über die Führungsschiene 45 gleitet und eine Kugelumlaufmutter 51, die beweglich mit der Kugelumlaufspindel 47 in Eingriff befindlich ist. Die Halterungen 53 stützen integral die linken und rechten Enden eines Trägers 55, der in die Längsrichtungen beweglich ist.
  • Ein Servomotor 57 zum Drehen der Kugelumlautspindeln 47 ist an einem der linken und rechten Führungsträger 43 befestigt. Der Servomotor 57 und die linken und rechten Kugelumlaufspindeln 47 sind miteinander über Ketten oder Zahnriemen 58A und 58B verbunden.
  • Wenn der Servomotor 57 in geeigneter Weise angetrieben wird, drehen sich die linke und rechte Kugelumlaufspindel 47, um den Träger 55 in die Längsrichtungen über die Kugelumlaufmuttern 51 zu bewegen.
  • Ein vertikal bewegliches L-förmiges Längenelement (stretch member) 59 erstreckt sich in die linke und rechte Richtung und ist oberhalb des Trägers 55 angeordnet, der in den Längsrichtungen beweglich ist. Um das Längenelement 59 vertikal zu bewegen, ist eine aufrechtstehende Gewindehebestange 61 an jedem der linken und rechten Enden des Längenelementes 59 angeordnet. Jede Gewindehebestange 61 greift in ein Mutterelement 63 ein, das beweglich an dem Träger 55 angebracht ist.
  • Die Mutterelemente 63 sind für eine vertikale Bewegung mit einem Servomotor 65 über eine Kette oder einen Zahnriemen 67 verbunden. Der Servomotor 65 ist an den Träger 55 anmontiert, der in die Längsrichtungen beweglich ist. Ein Vertikalführungsbolzen 69 ist aufrechtstehend an jedem der linken und rechten Enden des Längenelementes 59 angeordnet, so daß der Führungsbolzen 69 vertikal durch den Träger 55 geführt wird.
  • Wenn der Servomotor 65 geeigneterweise angetrieben wird, um die Mutterelemente 63 zu drehen, wird das Längenelement 59 vertikal bewegt. Das Längenelement 59 kann nicht nur vertikal durch den Gewindemechanismus sondern auch durch einen Mehrstufenzylinder bewegt werden.
  • Das Längenelement 59 weist eine Mehrzahl von Anschlägen 71 auf. Die Anschläge 71 stehen nach vorn (nach rechts in Fig. 1) von dem Längenelement 59 vor. Die Position jedes Anschlages 71 ist in die linke und rechte Richtung einstellbar. Jeder Anschlag 71 weist eine vordere Endfläche 71F auf, an die das hintere Ende des Metallbleches W angepreßt wird, um das Plattenmaterial W in die Längsrichtungen zu positionieren. Nahe der vorderen Endfläche weist jeder Anschlag 71 einen aufrechtstehenden Arretierbolzen 73 auf, der austauschbar in ein Arretierungsloch 23H eingreift, das in der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 ausgebildet ist.
  • Ein Stützzylinder 77 wird drehbar durch eine Welle 75 an jedem Ende der linken und rechten Enden des Längenelementes 59 gestützt. Der Stützzylinder 77 wird um die Welle 75 durch ein geeignetes Betätigungsorgan (nicht gezeigt) gedreht, um eine der vertikalen und horizontalen Positionen einzunehmen.
  • Eine Kolbenstange 77P bewegt sich in dem Stützzylinder 77 hin und her. Ein vorderes Ende der Kolbenstange 77P weist eine Stützplatte 79 zum Stützen des Bodens der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 auf.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Werkzeuganordnung 21 an den Tisch 5 der unteren Platte 7 anmontiert. Das Austauschen der Werkzeuganordnung 21 mit einer anderen, die in dem Magazinabschnitt 37 magaziniert ist, und das Biegen des Metallbleches W werden erläutert.
  • Zuerst wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, das Längenelement 59 abgesenkt, so daß das Niveau jedes Anschlages 71 unter die Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21, die auf dem Tisch 15 angeordnet ist, kommt.
  • Als nächstes werden die Stützzylinder 77 in die Horizontalposition gebracht, um eine Behinderung mit der unteren Platte 7 zu vermeiden. Der Servomotor 57 wird angetrieben, um den Träger 55 nahe an die untere Platte 7 zu bringen und die Anschläge 71 unter die Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 zu plazieren.
  • Danach wird der Servomotor 65 angetrieben, um das Längenelement 59 leicht anzuheben, so daß die Arretierbolzen 73 der Anschläge 71 in die entsprechenden Arretierungslöcher 23H der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 eingreifen können.
  • Während die Arretierbolzen 73 mit den Arretierungslöchern 23H in Eingriff befindlich sind, wird die Werkzeuganordnung 21 von den Befestigungseinheiten 35 gelöst, und der Servomotor 57 wird in Gegenrichtung angetrieben, um den Träger 55 rückwärts zu bewegen. Als ein Ergebnis dessen wird die Werkzeuganordnung 21 rückwärts gezogen. Die Stützzylinder 77 werden in ihre ursprüngliche Vertikalposition zurückgebracht, und die Kolbenstangen 77P der Stützzylinder 77 werden leicht angehoben, so daß die Stützplatten 79 den Boden der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 tragen.
  • Danach wird der Träger 55, der in den Längsrichtungen beweglich ist, genau hinter den freien Stützwinkeln 39 des Werkzeugmagazinabschnitts 37 positioniert. Der Servomotor 65 wird angetrieben, um geeigneterweise das Längenelement 59 anzuheben, und die Kolbenstangen 77P der Stützzylinder 77 werden angehoben, um die Werkzeuganordnung 21 stark aufwärtszuheben.
  • Nachdem die Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 höher als die Stützwinkel 39 angehoben ist, wird der Servomotor 57 nach vorn angetrieben, um den Träger 55 leicht vorzuschieben, um dadurch die linken und rechten Enden der Werkzeuganordnung 21 auf den Stützwinkeln 39 zu positionieren.
  • Danach werden die Kolbenstangen 77P der Stützzylinder 77 abgesenkt, und das Längenelement 59 wird ebenfalls abgesenkt, so daß die Werkzeuganordnung 21 durch die Stützwinkel 39 getragen wird.
  • Auf diese Weise wird die Werkzeuganordnung 21 von dem Tisch 15 der unteren Platte 7 auf die Stützwinkel 39 des Werkzeugmagazinabschnitts 37 transportiert. Um eine andere Werkzeuganordnung von den Stützwinkeln 39 des Werkzeugmagazinabschnitts 37 aufzunehmen und diese auf dem Tisch 15 der unteren Platte 7 einzupassen, werden die obigen Abläufe einfach in umgekehrter Weise ausgeführt. Die Arbeitsweise des Transportierens einer Werkzeuganordnung von dem Werkzeugmagazinabschnitt 37 auf den Tisch 15 wird daher nicht wiederholt erläutert.
  • Bevor das Metallblech W mit der Werkzeuganordnung 21, die auf dem Tisch 15 der unteren Platte 7 anmontiert ist, gebogen wird, wird das Metallblech W in die Längsrichtungen positioniert. Um dieses auszuführen, wird der Servomotor 65 in geeigneter Weise angetrieben, um das Längenelement 59 vertikal zu bewegen und um das Niveau der vorderen Endfläche 71F jedes Anschlages 71 auf das Niveau des hinteren Endes des Metallbleches W einzustellen. Dann wird der Servomotor 57 in geeigneter Weise angetrieben, um den Träger 55 in die Längsrichtungen zu bewegen und um den Anschlag 71 in die Richtungen zu positionieren.
  • Wie oben erläutert wurde, wird die Rückanschlagseinheit 41 dieser Ausführungsform zum Befestigen, Abbauen und Austauschen der Werkzeuganordnung 21 sowie zum Positionieren des Metallbleches W in Längsrichtungen verwendet.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Arretierbolzen 73 mit den jeweiligen Arretierungslöchern 23H der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 in Eingriff befindlich bzw. außer Eingriff befindlich durch die Vertikalbewegung des Längenelementes 59. Es ist auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Gewindehebestange 81 auf einem Anschlagbasisteil 71B anzuordnen und die Gewindehebestange 81 über einen Schneckenmechanismus usw. durch einen Motor 83, der an das Anschlagbasisteil 71B angebaut ist, zu drehen. Die Vertikalposition des Anschlages 71 wird eingestellt, und der Arretierbolzen 73 wird mit dem entsprechenden Arretierungsloch 23H der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 durch Antreiben des Motors 83 in Eingriff gebracht bzw. der Eingriff gelöst.
  • In der Ausführungsform sind die Stützwinkel 39 in geeigneten Abständen in dem Werkzeugmagazinabschnitt 37 angeordnet. Die Stützwinkel 39 oder die horizontalen Stützbolzen können so ausgelegt sein, daß sie von den Innentlächen der Seitenständer 3L und 3R herausstehen und in diese zurückgezogen sind, oder daß sie nach unten gefaltet sind, so daß jede Werkzeuganordnung 21 vertikal auf die Stützwinkel 39 aufgebracht oder von diesen aufgenommen werden kann, ohne die Werkzeuganordnung 21 horizontal zu bewegen.
  • In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Werkzeuganordnung horizontal relativ zu den Stützwinkeln 39 bewegt wird, so daß die angrenzenden Stützwinkel 39 nahe aneinander angeordnet sein können. Das ermöglicht es, daß der Werkzeugmagazinabschnitt 37 mehr Werkzeuganordnungen 21 magaziniert.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform werden die Teile, die die gleichen Funktionen wie jene der vorhergehenden Ausführungsform haben, durch gleiche Bezugszeichen repräsentiert, und ihre Erläuterung wird nicht wiederholt.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform wird eine Rückanschlagseinheit 41 durch den rechten und linken Führungsträger 43 getragen. Die oberen Flächen der Führungsträger 43 sind zu der oberen Fläche eines Tisches 15 einer unteren Platte 7 bündig. Die Führungsträger 43 tragen einen Träger 55, so daß der Träger 55 in die Längsrichtungen beweglich ist. Anschlagbasisteile 71B werden durch den Träger 55 getragen und sind in die linke und die rechte Richtung beweglich. Ein Anschlag 71 ist an jedes Anschlagbasisteil 71B anmontiert. Der Anschlag 71 ist vertikal einstellbar.
  • Jedes der linken und rechten Enden einer Grundplatte 23 einer Werkzeuganordnung 21 entsprechend der zweiten Ausführungsform weist Rollen 85 auf, die frei auf dem Führungsträger 43 rollen. Die oberen Flächen der Führungsträger 43 und des Tisches 15 weisen V-förmige Aussparungen 43C und 15C auf, um die Rollen 85 aufzunehmen und die Werkzeuganordnung 21 zu positionieren.
  • Hakenstifte 87 stehen horizontal von den linken und rechten Enden der Grundplatte 23 und der Werkzeugoberteilhalterung 29 der Werkzeuganordnung 21 hervor.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform weist der Werkzeugmagazinabschnitt 37 Ketten 93 zum vertikalen Bewegen der Werkzeuganordnungen 21 auf.
  • Genauer gesagt, sind Kettenräder 91 drehbar auf Halterungen 89 anmontiert, die jeweils auf den oberen und unteren Teilen der Innenfläche jedes der linken und rechten Seitenständer 3L und 3R anmontiert sind. Jede Endloskette 93 ist um ein Paar der oberen und unteren Kettenräder 91 gespannt. Jede Kette 93 weist V-förmige Hakenelemente 95 zum Anheben der Böden der oberen und unteren Hakenstifte 87 der entsprechenden Werkzeuganordnung 21 auf. Eine Seite jeder Kette 93 wird durch eine Kettenführung 97, die einen L-förmigen Querschnitt hat, getragen und geführt. Die Kettenführungen 97 sind an dem linken und rechten leitenständer 3L und 3R anmontiert, so daß die Ketten 93 nicht gebogen werden, wenn die Werkzeuganordnung 21 angehoben wird. Jedes Paar der linken und rechten Ketten 93 sind miteinander verblockt. Ein Verbindungsträgerelement 99 ist zwischen dem linken und rechten Seitenständer 3L und 3R angeordnet. Linke und rechte Zahnräder 101L und 101R kämmen miteinander und werden drehbar an der Mitte des Verbindungsträgerelementes 99 getragen. Die Zahnräder 101L und 101R weisen jeweils konzentrische Kettenräder 103L und 103R auf.
  • Jedes der oberen Kettenräder 91 weist eine Doppelkettenradkonfiguration auf, und linke und rechte synchrone Ketten 105L und 105R erstrecken sich um eines der Doppelkettenräder 91 und der Kettenräder 103L und 103R.
  • Ein Schneckenrad 107 ist konzentrisch an eines der linken und rechten unteren Kettenräder 91 anmontiert, um die entsprechende Kette 93 anzutreiben. Das Schneckenrad 107 kämmt mit einer Schnecke 109. Eine Drehwelle der Schnecke 109 weist ein flaches Verbindungselement 111 auf.
  • Ein Hebeantriebsmotor 113 ist an dem unteren Teil des Trägers 55 anmontiert, der in die Längsrichtungen beweglich ist. Der Motor 113 dreht die Schnecke 109 über das Verbindungselement 111. Eine Ausgangswelle des Hebeantriebsmotors 113 weist ein Antriebsverbindungselement 115 auf. Das Antriebsverbindungselement 115 weist eine Verbindungsaussparung 115C auf, die horizontal entfernbar in das Verbindungselement 111 eingreift.
  • Mit der obigen Anordnung werden die Anschläge 71 unter die oberen Flächen der Führungsträger 41 im Fortschreiten abgesenkt, und der Servomotor 57 wird angetrieben, um den Träger 55 in die Längsrichtungen anzutreiben, so daß die Verbindungsaussparung 115C des Antriebsverbindungselementes 115 des Hebeantriebsmotors 113, der an den Träger 55 anmontiert ist, in das flache Verbindungselement 111 der Schnecke 109 eingreift oder außer Eingriff kommt.
  • Wenn entsprechenderweise der Träger 55, der in die Längsrichtungen beweglich ist, geeigneterweise bewegt wird, um die erforderliche Werkzeuganordnung 23 aus dem Werkzeugmagazinabschnitt 37 heraus zunehmen, greift die Verbindungsaussparung 115C des Antriebsverbindungselementes 115 in das Verbindungselement 111 ein.
  • Der Hebeantriebsmotor 113 wird dann angetrieben, um die Schnecke 109 und das Schneckenrad 107 zu drehen, die das untere rechte Sprockenrad 91, wie in Fig. 6 gezeigt ist, drehen, um die rechte Kette 93 in einer Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben. Die Drehung der rechten Kette 93 wird auf die linke Kette 93 durch die linken und rechten synchronen Ketten 105L und 105R und die linken und rechten Zahnräder 101L und 103C usw. übertragen. Als ein Ergebnis dessen, wird die linke Kette 93 in einer Uhrzeigerrichtung synchron mit der rechten Kette 93 angetrieben.
  • Demzufolge senken sich die Hakenelemente 95, die an den linken und rechten Ketten 93 anmontiert sind, im Gleichlauf miteinander, um die entsprechende Werkzeuganordnung 21, die durch die Hakenelemente 95 getragen wird, nach unten zu bringen.
  • Wenn die Werkzeuganordnung abgesenkt wird und die Rollen 85 der Werkzeuganordnung 21 auf die Führungsträger 43 aufgesetzt werden, senken sich nur die linken und rechten Ketten 93, so daß die Hakenelemente 95 von den Hakenstiften 87 der Werkzeuganordnung 21 getrennt werden. Als ein Ergebnis dessen wird die Werkzeuganordnung horizontal beweglich.
  • Nachdem die Werkzeuganordnung 21 auf die Führungsträger 43 aufgesetzt ist, wird der Motor 83 angetrieben, um den abgesenkten Anschlag 71 leicht anzuheben, so daß der Arretierbolzen 73 des Anschlages 71 in das Arretierungsloch 23H, das in der Grundplatte 23 der Werkzeuganordnung 21 ausgebildet ist, eingreifen kann.
  • Danach wird der Servomotor 57 angetrieben, um den Träger vorzuschieben und um die Werkzeuganordnung 21 vorwärtszubewegen. Wenn die Werkzeuganordnung 21 den Tisch 15 erreicht, treten die Rollen 85 in die Aussparungen 150 und 43C ein, um dadurch die Werkzeuganordnung 21 in den Längsrichtungen zu positionieren. Die Werkzeuganordnung 21 wird dann an dem Tisch 15 durch die Befestigungseinheiten 35 befestigt.
  • Nachdem die Werkzeuganordnung 21 befestigt ist, wird der Arretierbolzen 73 des Anschlags 71 aus dem Arretierungsloch 23H herausgenommen, und der Träger 45 wird leicht rückwärts bewegt. Der Anschlag 71 wird dann geeigneterweise auf das Niveau eines Metallbleches W angehoben, so daß die vordere Endfläche 71F des Anschlages 71 in Kontakt mit dem Metallblech W kommt, um dadurch das Metallblech W in die Längsrichtungen zu positionieren.
  • Eine umgekehrte Ausführung der obigen Abläufe können die Werkzeuganordnung 21 rückwärts von dem Tisch 15 wegziehen und dieselbe anheben.
  • Auf diese Weise ist der Anschlag 71 der Rückanschlagseinheit 41 entsprechend der zweiten Ausführungsform nicht nur in der Lage, die Werkzeuganordnung 21 auszuwechseln, sondern auch das Metallblech W in die Längsrichtungen zu positionieren.
  • Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform. In der Figur werden die gleichen Teile wie jene der ersten Ausführungsform, durch die gleichen Bezugszeichen repräsentiert.
  • Entsprechend der dritten Ausführungsform ist eine der verschiedenen Arten von Werkzeugoberteilen 117 an dem unteren Teil einer oberen Platte 5 befestigt bzw. von dieser abgebaut.
  • Der untere Teil der oberen Platte 5 weist eine Klemmbacke 121 auf, die durch ein Betätigungsorgan 119, wie z.B. einen Pneumatikzylinder, aktiviert wird. Mit der Klemmbacke 121 werden die Werkzeugoberteile 117 untereinander ausgetauscht.
  • Um die Werkzeugoberteile 117 auszuwechseln, weist eine Rückanschlagseinheit 41 eine Werkzeugoberteilhalterung 123 auf, die aufrechtstehend und integral mit einem Anschlag 71 ausgebildet ist. Ein oberer Teil der Werkzeugoberteilhalterung 123 weist einen Greifer 125 auf, der herausnehmbar in ein Eingriffsloch 117H eingreift, das auf einer Seitenfläche des Werkzeugoberteils 117 ausgebildet ist.
  • Der Greifer 125 besteht z.B. aus einer Spannzange, dessen Außendurchmesser durch ein Betätigungsorgan 127, das an der Werkzeugoberteilhalterung 123 anmontiert ist, spreizbar und verengbar ist.
  • Ein Werkzeugmagazinabschnitt 37 magaziniert eine Mehrzahl von Werkzeugoberteilen 117. Der Werkzeugmagazinabschnitt 37 weist einen Gestellrahmen 129 auf, dessen beide Enden durch den linken und rechten Seitenständer 3L und 3R getragen werden. Der Gestellrahmen 129 weist eine Mehrzahl von vertikalen Stützplatten 131 auf, von denen jede horizontale Anschlagbolzen 133 aufweist. Die Anschlagbolzen 133 greifen herausnehmbar in die Anschlaglöcher 117B ein, die auf der anderen Seitenfläche des Werkzeugoberteils 117 ausgebildet sind.
  • Mit den Anschlagbolzen 133, die in die Anschlaglöcher 117B eingreifen, wird das Werkzeugoberteil 117 durch die Stützplatte 131 des Werkzeugmagazinabschnitts 37 getragen.
  • Entsprechend der dritten Ausführungsform weist ein Werkzeugunterteil 135 eine polygonale Form auf, die eine Mehrzahl von Bearbeitungsnuten 135G aufweist. Die Enden des Werkzeugunterteils 135 werden durch Halterungen 139, die durch Zylinder 137, die an dem linken und rechten Seitenständer 3L und 3R anmontiert sind, vertikal bewegt werden, getragen. Jede Halterung 139 weist ein geeigneterweise drehbares Betätigungsorgan 141 zum Drehen und Weiterschalten des Werkzeugunterteils 135 auf.
  • Mit der obigen Anordnung heben die Zylinder 137 die Halterungen 139 an, die drehbaren Betätigungsorgane 141 werden aktiviert, um die erforderliche Bearbeitungsnut 135G des Werkzeugunterteils 135 nach oben auszurichten.
  • Das Auswählen der Werkzeugoberteile 117, die durch die Stützplatten 131 des Werkzeugmagazinabschnittes 37 getragen werden, wird durch Antreiben eines Servomotors 57 ausgeführt, um einen Träger 55 in die Längsrichtungen zu bewegen und diesen unterhalb eines erforderlichen Werkzeugoberteils 117 zu positionieren. Ein Servomotor 65 wird angetrieben, um ein Längenelement 59 anzuheben, so daß der Greifer 125 die Werkzeugoberteilhalterung 123 mit dem Montageloch 117H des geforderten Werkzeugoberteils 117, der durch die Stützplatte 131 getragen wird, ausrichten kann.
  • Der Servomotor 57 wird wiederum angetrieben, um den Träger 55 leicht vorzuschieben, so daß der Greifer 125 in das Montageloch 117H des Werkzeugoberteils 117 eintreten kann. Das Betätigungsorgan 127 wird aktiviert, um den Außendurchmesser des Greifers 125 zu spreizen, um dadurch den Greifer 125 mit dem Montageloch 117H des Werkzeugoberteils 117 straff in Eingriff zu bringen.
  • Der Servomotor 57 wird in Gegenrichtung angetrieben, um den Träger 55 rückwärts zu bewegen, so daß die Anschlagstifte 133 der Stützplatte 131 von den Anschlaglöchern 117B des Werkzeugoberteils 117 gelöst werden. Der Servomotor 65 wird in umgekehrter Richtung angetrieben, um das Längenelement 59 abzusenken, und der Servomotor 57 wird wieder so angetrieben, um den Träger 55, der in die Längsrichtungen beweglich ist, vorzuschieben.
  • Das Werkzeugoberteil 117 wird unter der oberen Platte 5 positioniert und straff durch die Klemmbacke 121 gehalten. Der Außendurchmesser des Greifers 125 wird verengt, und der Greifer 125 wird aus dem Montageloch 117H des Werkzeugoberteils 117 herausgefahren, um dadurch das Montieren des Werkzeugoberteils 117 auf den oberen Tisch 5 abzuschließen.
  • Ein gegenläufiges Ausführen der obigen Abläufe wird leicht das Werkzeugoberteil 117 von dem oberen Tisch 5 abnehmen und dieses auf der Stützplatte 131 des Werkzeugmagazinabschnitts 37 magazinieren.
  • Wie aus der obigen Erläuterung ersichtlich ist, ist die Rückanschlagseinheit 41 der dritten Ausführungsform nicht nur in der Lage, die Werkzeugoberteile 117 untereinander auszuwechseln, sondern auch das Metallblech W in die Längsrichtungen zu positionieren.
  • EIGNUNG DER NUTZUNG IN DER INDUSTRIE
  • Wie durch die Erläuterungen der Ausführungsformen verständlich ist, verwendet die Erfindung eine Rückanschlagseinheit nicht nur zum Auswechseln der Werkzeuge untereinander, sondern auch zum Positionieren eines Metallbleches in die Längsrichtungen. Eine Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung, die durch die Erfindung geschaffen wurde, ist daher kompakt und einfach.

Claims (3)

1. Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung (1) mit linkem und rechtem Seitenständer (3L, 3R), oberer (5) und unterer (7) Platte, die durch die Seitenständer getragen werden, wobei eine von der oberen und unteren Platte als ein vertikal beweglicher Preßstempel dient, Werkzeugen (17, 19), die in einem Bearbeitungsbereich zwischen der oberen und untere Platte angeordnet sind zum Bearbeiten eines Metallbleches (W), einer Rückanschlagseinheit (41), die in die Längsrichtungen bewegt und positioniert wird, um in diese Richtungen das Metallblech, das durch die Werkzeuge bearbeitet wird, zu positionieren, und einem Werkzeugmagazinabschnitt (37), der hinter der oberen Platte (5) begrenzt ist, wobei Teile (59, 79) der Rückanschlagseinheit (41) vertikal beweglich sind und in der Lage sind, die Werkzeuge (17, 19) zu tragen, um die Werkzeuge (21, 117), die in dem Magazinabschnitt (37) magaziniert sind, mit den Werkzeugen (17, 19) in dem Bearbeitungsbereich auszuwechseln.
2. Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Werkzeuge (21), die in dem Magazinabschnitt (37) magaziniert sind und die Werkzeuge (17, 19) in dem Bearbeitungsbereich austauschbare Anordnungen (21) einschließen, von denen jede als ein Werkzeugoberteil (17) und ein Werkzeugunterteil (19) ausgebildet ist.
3. Metallblech-Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Werkzeuge (21, 117), die in dem Werkzeugmagazinabschnitt (37) magaziniert sind und die Werkzeuge (17, 19) in dem Bearbeitungsbereich austauschbare Werkzeugoberteile (17, 117) einschließen.
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