DE69201448T2 - Befestigungseinrichtung einer Stossstange eines Fahrzeuges. - Google Patents

Befestigungseinrichtung einer Stossstange eines Fahrzeuges.

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DE69201448T2 DE1992601448 DE69201448T DE69201448T2 DE 69201448 T2 DE69201448 T2 DE 69201448T2 DE 1992601448 DE1992601448 DE 1992601448 DE 69201448 T DE69201448 T DE 69201448T DE 69201448 T2 DE69201448 T2 DE 69201448T2
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen eine Vorrichtung zur Befestigung einer Stoßstange an dem Wagenkasten eines Fahrzeuges, wie in dem Oberbegriff des Anspruches 1 bestimmt und z.B. aus dem Dokument EP-A-0096454 bekannt, zum Gegenstand.
  • Man hat bereits Mittel zur Führung und seitlichen Befestigung der rückwärts gerichteten Teile einer Stoßstange an der Seite der vorderen Kotflügel eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, aber diese Mittel erweisen sich nicht ganz zufriedenstellend.
  • Tatsächlich im Falle von Stössen oder sogar von Spannungen an der Stoßstange kommt es oft vor, dass die rückwärts gerichteten Teile der Stoßstange sich von der Seite des Kotflügels, an welchem sie befestigt sind, lösen oder, wenn sie sich nicht lösen, einer Drehung im Bereich der Mittel zur Befestigung der rückwärts gerichteten Teile der Stoßstange an dem vorderen Kotflügel des Fahrzeuges unterworfen sind.
  • Es ergibt sich daraus, dass das Spiel zwischen der Stoßstange und den vorderen Kotflügeln, das sogar nach langer Zeit stets konstant gehalten werden sollte, es nicht ist und dass die rückwärts gerichteten Teile der Stoßstange für das Auge in bezug auf die vorderen Kotflügel des Fahrzeuges etwas verformt erscheinen, so dass insgesamt der Vorderteil des Fahrzeuges für das Auge nicht ein schönes Fertigaussehen bietet.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine Vorrichtung zur Befestigung der rückwärts gerichteten Teile einer Stoßstange vorschlägt, die die Erzielung einer sehr starren und zum Aufrechterhalten eines konstanten Spieles zwischen insbesondere dem oberen Rand der Stoßstange und der vorderen und seitlichen Teile der vorderen Kotflügel irgendeines Kraftfahrzeuges gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung einer Stoßstange an dem Wagenkasten eines Fahrzeuges zum Gegenstand, die Mittel zur Führung und seitlichen Befestigung der rückwärts gerichteten Teile der Stoßstange an den Kotflügeln des Fahrzeuges umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel ein Knopfloch und eine Kerbe aufweisen, die dem Kotflügel zugeordnet und fluchtend ausgerichtet sind, um die Parallelverschiebungsachse der Stoßstange zu bestimmen, deren rückwärts gerichteten Teile eine Schraube und einen Zapfen aufweisen, die geeignet sind, sich jeweils in das besagte Knopfloch und in die besagte Kerbe einzufügen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Vorrichtung sind das Knopfloch und die Kerbe an einem versteifenden Zwischenelement vorgesehen, das an der inneren Seite des Kotflügels befestigt z.B angeschweist und mit einem Halter verschraubt ist, der selber an der inneren Verkleidung des Kotflügels im Bereich des Radkastens befestigt z.B. angeschweist ist.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal dieser Vorrichtung sind die vorgenannte Schraube und der vorgenannte Zapfen an einem durch Schellen an der Kunststoffhaut der Stoßstange befestigten Werkstück vorgesehen.
  • Man wird hier noch genauer andeuten, dass das vorgenannte Knopfloch und die vorgenannte Kerbe evolutionsartiger Gestalt jeweils an den beiden entgegengesetzten Enden des Versteifungszwischenelementes gelegen sind, das einen seine Befestigung durch Anschweissen an dem Kotflügel gestattenden umgebogenen Rand aufweist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung erstreckt sich der enge Abschnitt des Knopfloches in einem getieften und eingedrückten Teil des Versteifungselementes auf der dem Kotflügel zugewandten Seite, während der breite Abschnitt des Knopfloches an dem Rand dieses getieften und eingedrückten Teiles gebildet ist.
  • Das vorgenannte Versteifungselement weist zwischen der Kerbe und dem breiten Abschnitt des Knopfloches gelegene längliche Löcher auf.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung weist das an der Haut der Stoßstange befestigte Werkstück vorzugsweise aus Kunststoff einen an der besagten Haut befestigten mittleren Teil und zwei entgegengesetzte Ansatzlappen oder dergleichen auf, von denen der eine den mit der vorgenannten Kerbe zusammenwirkenden Zapfen trägt und der andere einen Buckel trägt, der die Schraube, deren Kopf mit dem vorgenannten Knopfloch zusammenwikt, aufnimmt.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten, nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer Stoßstange und eines teilweise gezeigten Fahrzeuguntergestells vor der Befestigung der Stoßstange an dem besagten Untergestell ist;
  • Die Figur 2 eine schaubildliche und explodierte Teilansicht eines vorderen Fahrzeugkotflügels und einer Stoßstange, sowie der für die Befestigung der rückwärts gerichteten Teile der Stoßstange an dem vorderen Kotflügel ist;
  • Die Figur 3 eine Ansicht im Schnitt entlang etwa der Linie III-III der Figur 2, wenn alle auf dieser Figur dargestellten Elemente zusammengebaut sind.
  • Bezugnehmend ganz zuerst auf die Figur 1 sieht man eine Stoßstange 1, die, wie an sich bekannt, zwei zum Schutz des Vorderteiles der vorderen Kotflügel eines Kraftfahrzeuges geeignete rückwärts gerichtete Teile 2 aufweist.
  • Bei 3 hat man ein Vorderseitenelement, bei 4 eine untere Querstrebe und bei 5 einen den vorderen Teil des Untergestells des Fahrzeuges bildenden Längsträger gezeigt.
  • Die Stoßstange 1 besteht im wesentlichen aus einem in der Haut 7 aus Kunststoff versenkten Rahmen 6.
  • Um die Stoßstange 1 an dem Untergestell des Fahrzeuges zu befestigen, befestigt man die Haut 7 über die Löcher 7a an der unteren Querstrebe 4. Gleichfalls werden die mit dem Rahmen 6 bei 9 fest verbundenen Längsstreben oder dergleichen 8 an dem Längssträger 5 über die Löcher 8a und 5a befestigt, ebenso wie die mit den Längsstreben 8 fest verbundenen Ansatzlappen oder dergleichen 10 an der vorderen Frontseite 3 über die Löcher 10a und 3a befestigt werden.
  • Schliesslich in der angebauten Stellung der Stoßstange 1 werden die rückwärts gerichteten Teile 2 dieser Stoßstange an der Seite der vorderen Kotflügel des Fahrzeuges über ein mit der inneren Fläche der rückwärts gerichteten Teile 2 fest verbundenes Werkstück 11, das hier nachstehend im einzelnen mehr besonders unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben werden wird, befestigt.
  • Wie man es gut auf diesen Figuren sieht und erfindungsgemäss werden die die Befestigung der rückwärts gerichteten Teile 2 der Stoßstange 1 an der Seite der vorderen Kotflügel 2 des Fahrzeuges gestattenden Mittel im wesentlichen durch ein versteifendes Zwischenelement 13 gebildet, das z.B. durch Schweissen an der inneren Fläche des Kotflügels 12 befestigt und mit einem Halter 14 verschraubt ist, der selber z.B. durch Schweissen an einer Verkleidungswand 15 des Kotflügels 12 im Bereich des Radkastens R befestigt ist, wie man es gut auf der Figur 3 sieht.
  • In genauerer Weise bildet das versteifende Zwischenelement 13 eine etwa rechteckige Platte aus Metall oder anderem Werkstoff, die an ihren beiden entgegengesetzten Enden eine ausmündende Kerbe 16 evolutionsartiger Gestalt und ein Knopfloch 17 aufweist.
  • Das an der Innenseite der rückwärts gerichteten Teile 2 der Stoßstange 1 angebrachte und durch Schellen 30 befestigte Werkstück 11 ist mit einem Zapfen 18 und einer in einem einen Teil des Werkstückes 11 bildenden Buckel 20 geschraubten Schraube 19 versehen, wobei der besagte Zapfen 18 und die besagte Schraube 19 jeweils in die Kerbe 16 und in das Knopfloch 17 des an dem Kotflügel 12 angeschweisten Versteifungselementes 13 eingreifen kann, um somit die Befestigung der rückwärts gerichteten Teile 2 der Stoßstange 1 an dem besagten Kotflügel 12 zu schaffen. Wie man es gut auf der Figur 2 sieht, sind die Kerbe 16 und das Knopfloch 17 gewissermassen fluchtend ausgerichtet, um eine Achse zur Parallelbewegung und zur Führung der insbesondere mit seinen rückwärts gerichteten Teilen 2 an dem Vorderrand der Kotflügel 12 zu befestigenden Stoßstange 1 zu bestimmen.
  • Der bzw. die enge Teil bzw. Öffnung 17a des Knopfloches 17 erstreckt sich in einem vertieften Teil 21 des Versteifungselementes 13, wobei dieser Teil 21 in Richtung auf die innere Fläche des Kotflügels 12 eingedrückt bzw. eingeknickt ist. Was das bzw. die breitere Teil bzw. Öffnung 17b des Knopfloches 17 anbetrifft, ist es bzw. sie am Rand 21a des vertieften bzw. eingedrückten Teiles 21 gelegen, d.h., wie man es gut auf der Figur 2 sieht, befindet sich sein dem engen Abschnitt 17a entgegengesetztes Ende in der durch die Platte des Versteifungselementes 13 gebildeten Ebene, welche Platte die vorher erwähnte Kerbe 16 und länglichen Löcher 22 zwischen der Kerbe und dem Knopfloch 17 aufweist, wobei die Funktion dieser Löcher später erläutert werden wird.
  • Bei 23 hat man eine umgebogene Randleiste der das Versteifungselement 13 bildenden Metallplatte gezeigt, die das Anbauen und das Anschweissen des Versteifungselementes an dem Kotflügel 12, in genauerer Weise an dem nach dem Inneren dieses Kotflügels umgebogenen Teil 12a gestattet, wie man es gut auf der Figur 3 sieht.
  • Bei 24 auf der Figur 2 sieht man Löcher 14a in dem Halter 14 und die länglichen Löcher 22 in dem Versteifungselement 13 durchsetzende Schrauben. Diese Schrauben 24 können sich in mit dem Kotflügel 12 fest verbundenen und z.B. durch Verklemmen an diesem Kotflügel angeordneten Muttern 25 einschrauben.
  • Man wird hier bemerken, dass der Halter 14, der etwa die Gestalt eines Flächenwinkels aufweist, unter anderem einen nach aussen des Flächenwinkels umgebogenen und an der Verkleidung 15 des Kotflügels befestigten Teil 26 aufweist, wie man es deutlich auf der Figur 3 sieht.
  • Zurückkommend auf das auf den Figuren 1 und 2 gut sichtbare und durch die Schellen 30 an der die rückwärts gerichteten Teile 2 der Stoßstange bildenden Haut 7 befestigte Werkstück 11 wird man bemerken, dass es aus Kunsstoff hergestellt ist und einen an der Haut 7 durch Schellen befestigten mittleren Teil 11a und zwei Ansatzlappen oder dergleichen 11b und 11c aufweist, von denen der eine 11c den Zapfen 18 mit einem etwa der Breite der Kerbe 16 entsprechenden Durchmesser trägt und dessen anderer 11b den Buckel 20 trägt, in welchem die Schraube 19, die einen mit dem Knopfloch 17 des Versteifungselementes 13 in der hier nachstehend zu beschreibenden Weise zusammenwirkenden Kopf 19a aufweist, eingesteckt ist.
  • Um den Anbau der Stoßstange 1 an dem Vorderteil des Fahrzeuges zu erläutern, wird man von der auf der Figur 2 sichtbaren Stellung ausgehen, bei welcher die Schraube 19 über ungefähr ein Drittel ihrer Länge in den Buckel 20 des Werkstückes 11 geschraubt ist, welches selber an der Haut 7 mit seinem mittleren Teil 11a, wie vorangehend erläutert, befestigt ist, wobei selbstverständlich das Versteifungselement 13 an dem Kotflügel 12 angeschweist ist und der Halter 14 selber auch an der Verkleidung 15 des Kotflügels angeschweist ist.
  • Man legt die Stoßstange an den Vorderteil des Fahrzeuges derart an, dass der Zapfen 18 und die Schraube 19 sich jeweils in die Kerbe 16 und in die breite Öffnung 17b des Knopfloches 17, die den Kopf 19a der Schraube 19 durchlässt, einfügen kann.
  • Nachdem der Teilzusammenbau der Längsstreben 8 mit den Längsträgern 5 für einen Einstellungsszweck durchgeführt worden ist, wird dann die in den engen Abschnitt bzw. Durchbruch 17a des Knopfloches 17 gelangte Schraube 19 angezogen.
  • Die Gesamtheit aus Kotflügel 12 und Versteifungselement 13 wird dann ihrerseits an dem Halter 14 mittels der Schrauben 24 angedrückt werden können, wonach man das Andrücken der Längsstreben 8 an dem Längssträger 5 vollenden wird und man ebenfalls die Befestigung der Ansatzlappen 10 an der Vorderfront 3 und die Befestigung der Haut 7 an der Querstrebe 4 durch Verschraubung durchführen wird.
  • Man wird hier bemerken, dass, dank der länglichen Löcher 22 des Versteifungselementes 13, die Gesamtheit aus Kotflügel 12 und Versteifungselement 13 in bezug auf den Halter 14 nach Teileinschraubung der Schrauben 24 in die Muttern 25 einstellbar sein wird.
  • Man wird hier noch zufügen, dass die Schraube 19 in dem Knopfloch 17 nur nachdem man den Stift 18 zum Anschlag an dem Boden der Kerbe 16 des Versteifungselementes 13 gebracht hat, endgültig angezogen werden wird, was durch Schieben der Stoßstange 1 gegen den Vorderteil des Fahrzeuges erzielt werden wird.
  • Es muss noch bemerkt werden, dass die beiden Ansatzlappen 11b und 11c des Werkstückes 11 eine unterschiedliche Höhe in bezug auf den mittleren Teil 11a haben, um am Ende des Schubes auf die Stoßstange die Höhen- bzw. Ebenenunterschiede zwischen der Kerbe 16 an einem Ende des Versteifungselementes 13 und dem Knopfloch 17 in dem eingedrückten Teil 21 am anderen Ende dieses Versteifungselementes nachzustellen.
  • Man hat also erfindungsgemäss ein System zur Befestigung einer Stoßstange geschaffen, die es gestattet, ein konstantes Spiel zwischen dieser Stoßstange und den vorderen Kotflügeln des Fahrzeuges aufrecht zu erhalten, so dass die Parallelität der Stoßstange mit der Karosserie konstant und für das Auge angenehm bleiben wird, wobei selbstverständlich der Anbau der Stoßstange leicht sein wird und stets die in Frage kommende Parallelität immer einhalten wird, wegen der Zusammenwirkung des Zapfens 18 und der Schraube 19 jeweils mit der Kerbe 16 und dem Knopfloch 17, die beide eine Achse zum positiven Führen und Anbau der Stoßstange 1 bestimmen. Kurz gesagt, dank des erfindungsgemässen Befestigungssystems wird man eine vollkommene fluchtende Ausrichtung zwischen dem Kotflügel und der Haut der Stoßstange und einem praktisch nicht verformbaren Zusammenbau (ausser selbstverständlich im Falle von äusseren Stössen) der Stoßstange und der vorderen Kotflügel des Fahrzeuges erzielen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Stoßstange (1) an dem Wagenkasten eines Fahrzeugs, die Mittel zur Führung und seitlichen Befestigung der rückwärts gerichteten Teile (2) der Stoßstange (1) an den Kotflügeln (12) des Fahrzeugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel ein Knopfloch (17) und eine Kerbe (16) aufweisen, die dem Kotflügel (12) zugeordnet und fluchtend ausgerichtet sind, um die Parallelverschiebungsachse der Stoßstange zu bestimmen, deren rückwärts gerichteten Teile (12) eine Schraube (19) und einen Zapfen (18) aufweisen, die geeignet sind, sich jeweils in das besagte Knopfloch und in die besagte Kerbe einzufügen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfloch (17) und die Kerbe (16) an einem versteifenden Zwischenelement (13) vorgesehen sind, das an der inneren Seite des Kotflügels (12) befestigt z.B angeschweisst und mit einem Halter (14) verschraubt ist, der selber an der inneren Verkleidung (15) des Kotflügels (12) im Bereich des Radkastens (R) befestigt z.B angeschweisst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Schraube (19) und der vorgenannte Zapfen (18) an einem durch Schellen (30) an der Kunststoffhaut (7) der Stoßstange befestigten Werkstück (11) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Knopfloch (17) und die vorgenannte Kerbe (16) evolutionsartiger Gestalt jeweils an den beiden entgegengesetzten Enden des Versteifungselementes (13) gelegen sind, das einen seine Befestigung durch Anschweissen an dem Kotflügel (12) gestattenden umgebogenen Rand (23) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der enge Abschnitt (17a) des Knopfloches (17) sich in einen getieften und eingedrückten Teil (21) des Versteifungselementes (13) auf der dem Flügel (12) zugewandten Seite erstreckt, während der breite Abschnitt (17b) des Knopfloches an dem Rand dieses getieften und eingedrückten Teiles gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Versteifungselement (13) zwischen der Kerbe (16) und dem breiten Abschnitt (17b) des Knopfloches (17) gelegene längliche Löcher (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Haut (7) der Stoßstange (1) befestigte Werkstück (11) vorzugsweise aus Kunststoff einen an der besagten Haut befestigten mittleren Teil (11a) und zwei entgegengesetzte Ansatzlappen oder dergleichen (11b) aufweist, von denen der eine den mit der vorgenannten Kerbe (16) zusammenwirkenden Zapfen (18) trägt und der andere einen Buckel (20) trägt der die Schraube (19), deren Kopf (19a) mit dem vorgenannten Knopfloch (17) zusammenwirkt, aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorgenannten Ansatzlappen (11b) eine unterschiedliche Höhe in bezug auf die Ebene des mittleren Teiles (11a) haben.
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