DE6913333U - Krawatte nach art eines langbinders - Google Patents
Krawatte nach art eines langbindersInfo
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Description
29. März 1969 HS/E
Anmelder: Wolfram Jürgens, 476 Werl,
Salinenring 55
Vertreter:Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Scniering und
Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen (Württ.),
Westerwaldweg 1^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krawatte nach Art eines Langbinders, bei dem im angelegten Zustand normalerweise
die beiden Enden vom Krawattenknoten an nach unten hängen und das eine Ende vom als Schauende ausgebildeten
anderen Ende verdeckt ist.
Die Krawatte, die bekanntlich aus einem breiten, mit lang herunterhängenden Enden von kroatischen Reitersoldaten
getragenen Halstuch entstanden ist und diesem Umstand auch ihren Namen verdankt, wird heute vorwiegend
als Langbinder vorn mit einem Knoten oder als Querbinder mit einer Schleife getragen. Während aber heutzutage die
!Funktion, eine größere Halspartie vor Wind, Staub, Kälte usw. zu schützen,schon durch die schmalen Ausführungsformen der Krawatte fast völlig zurücktritt, dominieren
um so mehr die anderen Zweckbestimmungen, als da sind
die Schaffung eines betonten Gegensatzes zur restlichen
Oberbekleidung, das Schmücken der Hals- und Brustpartie und die Verwendung als stummes Ausdrucksmittel beispielsweise
für die Mitteilung einer besonderen Stimmung, Gesinnung, Parole, Frage oder Wunschvorstellung.
Für die letztgenannte Zweckbestimmung, der Verwendung als Ausdrucksmittel, ist der Langbinder gegenüber dem Querbinder
besser geeignet, da er wegen seiner größeren Fläche leichter und wirksamer bemustert bzw. mit einem umfangreicheren
Informationsinhalt versehen werden kann. Die bekanntesten und einfachsten Beispiele für die Verwendung
als Ausdrucksmittel bilden die durchweg weiße oder silbergraue Krawatte zum Anzeigen einer feierlichen
Stimmung und die vollschwarze Krawatte zum Bekunden der Trauer. Vielfach sind aber auch unterhalb des Krawattenknotens
in das einfarbige Grundgewebe andersfarbige Figuren und/oder Zeichen mit besonderen Schüssen, die hauptsächlich
auf der Rückseite liegen und nur zur Figurenbzw. Zeichenbildung auf der rechten Warenseite erscheinen,
eingearbeitet. Ferner sind grellbunte Krawatten bekanntgeworden, die mit einzelnen großen Motiven bedruckt
waren, wie z. B. Darstellungen von Strand- und Badeszenen, Palmen, Zigarettenpackungen, Fotos von Filmschauspielern,
Cowboys und sogar schriftlichen Aufforderungen und Namenszügen, die oft in Leuchtschrift ausgeführt
waren (vgl. Jaumann-Rordorf, Heues großes Handbuch der Textilkunde, 2. Auflage, Gießen 1956, Seite 842,
Abschnitt 2). Schließlich haben neuerdings besonders unter der Jugend Krawatten mit einem außerordentlich
breiten Schauende vor allem deshalb eine weite Verbreitung gefunden, weil sie dem stark vergrößerten Mitteilungsbedürfnis
entgegenkommen.
Der Erfindiang liegt die Aufgabe zugrunde, Krawatten mit
einer noch größeren Schaufläche für Mitteilungen aller Art auszustatten, dabei Möglichkeiten für umfangreiche
Variationen und Kombinationen des Informationsinhaltes vorzusehen und zusätzlich dem Spielzweck dienende Gestaltungsmerkmale
zu verleihen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Krawatte zwei übereinander angeordnete und mit ihrem
rechten Seiten in die gleiche Richtung weisende Krawattenstoffs chicht en besitzt und daß diese beiden Krawatteastoffschichten
am Krawattenrand nur teilweise derart miteinander verbunden sind, daß unter der üblichen Schaufläche
am Schauende der Krawatte eine zweite, zumeist verdeckte Schaufläche gebildet ist, die durch Hochheben,
Beiseiteklappen oder Wegbaumeln der ersten Schaufläche zeitweise freigelegt werden kann.
Damit wird ein Gebrauchsmusterschutz nicht etwa für den gedanklichen Inhalt der Krawattenschaufläche beansprucht,
sondern für einen Gebrauchsgegenstand, dessen durch des. Erfindungsgedanlren bestimmungsgemäß geförderter Gebrauch
sich erkennbar Torgänge zwangsläufiger, streng naturgesetzmäßiger Art der Mechanik und Optik zunutze macht.
Die mit der Erfindung darüberhinaus erzielten Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß auf den Schauflächen der Krawatte angebrachte Zeichen, Muster, Figuren, Symbole
und dgl. gedanklich zueinander in Beziehung gesetzt und zeitlich nacheinander dem Betrachter zugänglich gemacht
werden können. So ist es beispielsweise möglich, auf de*
oberen, offenliegenden Schaufläche eine erste MitttilUÄg
und auf der darunterliegenden zweiten Schaufläche eine
ergänzende Mitteilung anzubringen, auf der oberen Schau·»
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fläche eine Frage aufzuwerfen und auf der unteren, aunächst
verdeckten Schaufläche eine Antwort bereitzuhalten.
Um die Herstellung einer erfindungsgemäßen Krawatte zu erleichtern und besonders preisgünstig zu gestalten und
um das durch die Körperbewegung bedingte Bewegungsspiel zwischen den beiden Schauflächen besonders stark in Erscheinung
treten zu lassen, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß ein durch eine
Längsnaht in herkömmlicher Weise geschlossenes Krawattenstoff stück mit einem in gleicher Weise geschlossenen
zweiten, aber lediglich auf das Schauende beschränkten Krawattenstoffstück in der Knotenzone verbunden ist.
Nach einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung ist außerdem die Verbindung zwischen den beiden Krawattenstoffstücken
als lösbare Verbindung ausgebildet, so daß zwischen den Informationsinhalten der beiden Schauflächen
einer Krawatte nahezu unbegrenzte Variations- und Kombinationsmöglichkeiten geschaffen sind.
Um ganz besondere optische Effekte von teilweise verblüffender Wirkung erzielen zu können, ist eine andere
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Schaufläche mindestens
ein Fenster oder einen Ausschnitt aufweist, durch das bzw. durch den ein Teil der zweiten, darunterliegenden
Schaufläche unmittelbar zu sehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß als Sicherung gegen eine ungewollte
selbsttätige Freigabe der unteren Schaufläche eine Druckknopfverbindung zwischen der unteren Schaufläche
und der dar überliegenden Stoffschicht vorgesehen ist. Durch, diese Maßnahme wird der mit den beiden
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Schauflachen erzielbare Überraschungseffekt weiter gesteigert
und die Krawatte um zusätzliche dem Spielzweck dienende Gestaltungsmerkmale bereichert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Krawatte aus einem Krawattenstoffstück
mit nach innen geschlagenen Seitenteilen,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Krawatte aus zwei lediglich in der Knotenzone miteinander verbundenen
Krawattenstoffstücken,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Krawatte aus zwei mit ihren Unterseiten gegeneinander gehefteten und längs der gemeinsamen Mittellinie gefalteten Krawattenstoffstücken,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Krawatte aus zwei mit ihren Unterseiten gegeneinander gehefteten und längs der gemeinsamen Mittellinie gefalteten Krawattenstoffstücken,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Krawatte mit einem Fenster
und einem Randausschnitt in der obenliegenden Schaufläche.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Krawatte 1 im gebundenen Zustand dargestellt, bei der das Schauende 2 zur
Seite aufgeschlagen und das andere Krawattenende 3 jenseits des Krawattenknotens 4 aus Gründen der übersichtlicheren
Darstellung zur anderen Seite herausgezogen ist. Sie ist aas einem Krawattenstoffstück in der Weise hergestellt,
daß ihre Rückseite 5 aus dem Mittelteil dieses Krawattenstoffstücks besteht und die beiden Seitenteile
gegeneinander bis zum gegenüberliegenden Krawattenrand 6 eingeschlagen sind. Dadurch kommen bei der Krawatte 1
zwei mit ihren rechten Seiten gleichermaßen in Richtung auf den Betrachter ausgerichtete Krawattenstoffschichten
7 und 8 übereinander zu liegen. Die zuletzt eingeschlagene Krawattenstoffschicht 8 bildet am Schauende 2 der Kra-
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watte 1 eine erste Schaufläche 9 üblicher Art und die zuerst eingeschlagene und mit einer Naht 10 am Krawattenrand
6 befestigte Krawattenstoffschicht 7 eine zusätzliche,
zweite,aufdeckbare Schaufläche 11. Auf der zum Aufschlagen
bestimmten Krawattenseite sind die beiden Krawattenstoff
schicht en 7 und 8 nur teilweise durch eine Randnaht
12 miteinander verbunden, die knapp unterhalb des Krawattenknotens 4 in der Knotenzone der Krawatte 1 endigt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Extras ein Futter 13 zur Ausschmückung der Unterseite
der obenliegenden Krawattenstoffschicht 8 im Bereich des Schauendes 2 und eine Druckknopfverbindung 14 zwischen
der unteren Schaufläche 11 und diesem Futter 13 zur Sicherung gegen eine ungewollte selbsttätige Freigabe der
unteren Schaufläche 11 hinzugefügt.
Die in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäße Krawatte 1 besteht im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform
aus zwei Krawattenstoffstücken 15 und 16, die lediglich in der Knotenzone der Krawatte 1 eine Verbindung
17 miteinander haben. Das erste Krawattenstoffstück 16 erstreckt sich über die volle Länge der Krawatte 1 und
ist durch eine Längsnaht 18 geschlossen, wie es bei herkömmlichen Krawatten mit einer Längsnaht in der Mitte
ihrer Rückseite zumeist üblich ist. Das zweite Krawattenstoffstück 16 ist dagegen auf das Schauende 2 der Krawatte
1 beschränkt und endigt bereits in der Knotenzone; es ist aber in gleicher Weise durch eine Längsnaht 18 in
der Mitte seiner Rückseite geschlossen wie das erste Krawattenstoffstück 15· Die erste, obenliegende Schaufläche
9 der Krawatte 1 wird damit bei dieser Ausführungsform vom am Schauende 2 befindlichen Mittelteil des ersten
KrawattenstoffStückes 15 und die zweite, darunterliegende
Schaufläche 11 vom Mittelteil des zweiten Krawattenstoff-
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stücke 16 gebildet. Dadurch, daß die als Bandnaht auage- j
führte Verbindung 17 der beiden Krawattenstoffstücke 15 und 16 am rechten und am linken Krawattenrand 6 in j
der Knotenzone in einheitlicher Höhe endigt, ist in Ab- j hängigkeit von der Körperbewegung oder auch von Luftbe- \
wegungen ein besonders ausgeprägtes Bewegungsspiel zwi- I sehen den beiden Sehauflächen 9 und 11 möglich. Die angeführte
Verwendung zweier verschiedener Krawattenetoff·?
stücke 15 und 16 erlaubt es an sich schon, die verschiedenartige
Ausgestaltung der beiden Sehauflächen 9 "cuad IX
in besonders einfacher Weise durchzuführen, da die ver- ,
schiedenen Muster, Figuren usw. nicht auf dem gleichen Krawattenstoff aufgebracht sein brauchen. Wenn jedoch
als Verbindung 17 in der Knotenzone der Krawatte anstelle der beiden in Figur 2 gezeigten Bandnähte ein
der zwei Reißverschlüsse, bzw. ein, zwei oder mehr Druckknopf e benutzt werden, ergeben sich nachträglieh auch
für den Träger der Krawatte nahezu unbegrenzte Variationsund Kombinationsmöglichkeiten in der Zusammenstellung
der Informationsinhalte der beiden Sehaufläehen 9 und 11.
Er kann je nach Lust und Laune die zweite Schaufläche 11 gegen eine andere zweite Schaufläche 11 austauschen.
Die in Figur 3 gezeigte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Krawatte läßt sich wiederum wie die anhand von Figur 1 erläuterte Ausführungsform nur nach
einer Seite hin aufschlagen, dient also mehr dem manuel-" en Aufdecken, der Befriedigung der Neugier und des Spieltriebes;
sie ist aber aus zwei Krawattenstoffstücken 19 I und 20 gefertigt, von denen das erste Krawattenstoffstück
19 die Rückseite und die Vorderseite der Krawatte 1 bildet und sich über die gesamte Länge der Krawatte 1 erstreckt
und das zweite Krawattenstoffstück 20 in der Knotenzone beginnend lediglich auf das Schauende 2 der
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Krawatte 1 beschränkt ist und in diesem Bereich eine
sich auf der Eückseite der ersten Schaufläche 9 fortsetzende zweite Schaufläche 11 bildet. Damit ist das
zweite Krawattenstoffstück 20 mit dem ersten Krawattenstoffstück 19 mit gegeneinandergekehrten linken Warenseiten
nach Art eines Futters an den gemeinsamen Längsrändern 21 vernäht und zusammen mit diesem an der gemeinsamen,
den einen Krawattenrand 6 bildenden Mittellinie 22 gefaltet. Die Längsränder 21 der beiden gefalteten
Krawattenteile zu beiden Seiten der Mittellinie sind nur ein kurzes Stück in der Knotenzone der Krawatte
durch eine Eandnaht 12 miteinander verbunden, so daß die erstrebte Aufklappmöglichkeit gewährleistet ist.
In der Figur 4 ist abschließend eine erfindungsgemäße Krawatte 1 dargestellt, bei der lediglich als Beispiel
für die verschiedenartigsten Ausgestaltungsmöglichkeiten in die obenliegende Schaufläche ein Fenster 23 in
Form eines Herzens und ein Ausschnitt 24 in Form eines Schmalen Streifens eingearbeitet sind. Durch Aussparungen
dieser Art können Teile der verdeckten zweiten Schaufläche 11 nach Art einer Maske dem Betrachter unmittelbar
dargeboten werden, können die Neugier nach dem Informationsinhalt der verdeckten Teile der zweiten Sehaafläche
11 und ein entsprechender Überraschungseffekt gesteigert werden und kann, bereits durch die Form der Aussparung
selbst eine Aussage gemacht werden. Die bereits erwähnte Druckknopfverbindung 14 als Sicherung gegen
eine ungewollte selbsttätige Freigabe der unteren Schaufläche findet bei dieser Ausführungsform aus mechanischen
wie optischen Gesichtspunkten eine besonders sinnvolle Anwendung.
9 Ansprüche
4 Zeichnungsblätter
Claims (1)
- — 9 —Schutzansprüche1.) Krawatte nach Art eines Langbinders, bei dem im angelegten Zustand normalerweise die beiden Enden vom Krawattenknoten an nach unten Hängen und das eine Ende vom als Schauende ausgebildeten anderen Ende verdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krawatte (1) zwei übereinander angeordnete und mit ihren rechten Seiten in die gleiche Richtung weisende Krawattenstoffschichten (7 und 8) besitzt und daß diese beiden Krawattenstoffsch.ich.ten (7 und 8) am Krawattenrand (6) nur teilweise derart miteinander verbunden sind, daß unter der üblichen Schaufläche (9) am Schauende (2) der Krawatte (1) eine zweite, zumeist verdeckte Schaufläche (11) gebildet ist, die durch Hochheben, Beiseiteklappen oder Wegbaumeln der ersten Schai fläche (9) zeitweise freigelegt werden kann.2.) Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rückseite (5) aus dem Mittelteil eines Krawattenstoff Stücks besteht, die beiden Schauflächen (9 und 11) aus den bis zum gegenüberliegenden Krawattenrand (6) eingeschlagenen Seitenteilen (7 und 8) des Krawattenstoffstücks gebildet sind und eine zur Befestigung des obenaufliegenden Seitenteils (8) dienende Randnaht (12) in der Knotenzone endigt.5.) Krawatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obenaufliegende Seitenteil (8) im Bereich des Schauendes (2) der Krawatte (1) auf seiner Unterseite mit einem Futter (13) versehen ist.- 10 -13333- io -4.) Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Längsnaht (18) in herkömmlicher Weise geschlossenes Krawattenstoffstück (15) mit einem in gleicher Weise geschlossenen zweiten, aber lediglich auf das Schauende (2) 'beschränkten Krawattenstoffstück (16) j in der Knotenzone verbunden ist. i5·) Krawatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, idaß die Verbindung (17) zwischen den beiden Krawatten- jstoffstücken (15 und 16) als lösbare Verbindung ausge- !bildet ist. ji ί6.) Krawatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, j daß die lösbare Verbindung (17) aus Druckknöpfen besteht·7.) Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß im Bereich ihres Schauendes (2) die Innenseite eines ersten KrawattenstoffStücks (19) von einem zweiten Krawattenstoffstück (20) über dessen gesamte Breite nach Art eines Futters abgedeckt ist und der eine Krawattenrand (6) von der gemeinsamen Mittellinie (22) und der andere Krawattenrand (6) von den Längsrändern (21) der beiden Krawattenstoffstücke (19 und 20) gebildet ist.8.) Krawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Schaufläche (9) mindestens ein Fenster(23)oder einen Ausschnitt (24) aufweist, durch das bzw. durch den ein Teil der zweiten, darunterliegenden Schaufläche (11) unmittelbar zu sehen ist.- 11 -9·) Krawatte nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen eine ungewollte selbsttätige Freigabe der unteren Schaufläche (11) eine Druckknopfverbindung (14) zwischen der unteren Schaufläche (11) und der daruberliegenden Stoffschicht vorgesehen ist.Ii.;.- ii VftlinWWlllntiirillitliii ϋϋίίΙί^ΐΙΛτΙήίΐη-! .'ίΤΓ'Ί.'ΐι irrri.in'-liitl.'i TlI ΓΓι ΊΙΗ-r ■■■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696913333 DE6913333U (de) | 1969-03-29 | 1969-03-29 | Krawatte nach art eines langbinders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696913333 DE6913333U (de) | 1969-03-29 | 1969-03-29 | Krawatte nach art eines langbinders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6913333U true DE6913333U (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=34087827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696913333 Expired DE6913333U (de) | 1969-03-29 | 1969-03-29 | Krawatte nach art eines langbinders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6913333U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525082A1 (fr) * | 1982-04-19 | 1983-10-21 | Forma Modum | Procede pour fabriquer une cravate comprenant notamment un grand pan a bouts carres ouvert lateralement |
DE19626991A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-08 | Thomas Ophardt | Mehrzweck-Langbinder mit einem Halsteil, einem Bindeteil und einem Vorderteil |
US6209136B1 (en) | 1996-07-04 | 2001-04-03 | Thomas Ophardt | Multipurpose, one piece, variable necktie |
-
1969
- 1969-03-29 DE DE19696913333 patent/DE6913333U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525082A1 (fr) * | 1982-04-19 | 1983-10-21 | Forma Modum | Procede pour fabriquer une cravate comprenant notamment un grand pan a bouts carres ouvert lateralement |
DE19626991A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-08 | Thomas Ophardt | Mehrzweck-Langbinder mit einem Halsteil, einem Bindeteil und einem Vorderteil |
US6209136B1 (en) | 1996-07-04 | 2001-04-03 | Thomas Ophardt | Multipurpose, one piece, variable necktie |
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