DE29721844U1

DE29721844U1 - Bekleidungsgegenstände

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Publication number: DE29721844U1
Application number: DE29721844U
Authority: DE
Original assignee: HOLLAND LETZ ASTRID
Current assignee: HOLLAND LETZ ASTRID
Priority date: 1997-12-11
Filing date: 1997-12-11
Publication date: 1998-02-05
Anticipated expiration: 2007-12-12

Description

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Bekleidungsgegenstände

Die Erfindung betrifft Bekieidungsgegenstände, beispielsweise Textilien, Schuhe, Gürtel, Taschen, Schmuck und Accessoires, weiche mit zumindest einem zur Befestigung von weiteren Ausstattungsgegenständen vorgesehenen Bereich ausgestattet sind.

Es ist bekannt, Bekleidungsstücke mit Applikationen zu versehen, um sie den jeweiligen Modeerscheinungen anzupaßen. Dabei werden überwiegend flache, aus textlien Stoffen bestehende Teile auf die Kleidungsstücke aufgenäht, die häufig Zahlen, Buchstaben oder Bilderzeigen. Neben solchen Aufnähern, die entweder bereits an der Kleidung angebracht sind oder aber zum späteren Aufnähen angeboten werden, sind auch Stoff- oder Kunststoffbilder erhältlich, die nachträglich auf die Bekleidung aufgebügelt werden können. Insbesondere Taschen, seltener Kleidung oder Schuhe, sind gelegentlich mit Kunststoffapplikationen versehen, welche aber stets entweder fest in das Material eingenäht oder unlösbar aufgeklebt sind.

Nachteilig bei den bekannten Applikationen ist dabei, daß sie unlösbar mit dem jeweiligen Bekleidungsgegenstand verbunden sind und somit nicht variabel auf verschiedenen Bekleidungsgegenständen angebracht werden können. Darüber hinaus sind die Gestaitungsmöglichkeiten bezüglich des Materials und der Form dieser Ausstattungsgegenstände stark eingeschränkt, da sie die Reinigung der Bekleidungsgegenstände nicht beeinträchtigen dürfen, was vor allem bei Textilien von besonderer Bedeutung ist. Aufwendig gestaltete Ausstattungsgegenstände können zum Beispiel beim Waschen von Bekleidungsstücken beschädigt werden oder in der Waschmaschine verloren gehen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und Bekleidungsgegenstände zu schaffen, welche flexibel mit unterschiedlichen Ausstattungsgegenständen versehen werden können, um eine vielseitige und dennoch preisgünstige Gestaltungsmöglichkeit zu schaffen.

Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß zumindest eine Teilfläche vorgesehen ist, welche zumindest teilweise mit einem Befestigungsmittel ausgestattet ist, welches mit Teilen der Ausstattungsgegenstände eine jederzeit lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingeht.

Dadurch, daß die Bekleidungsgegenstände ein Befestigungsmittel aufweisen, wird es möglich, diese mit unterschiedlichen Ausstattungsgegenständen zu versehen. Durch die Möglichkeit diese Ausstattungsgegenstände ständig nach Belieben auszutauschen, wird somit eine einfache und kostengünstige Möglichkeit geschaffen, die Bekleidungsgegenstände zu verändern und ihnen ein neues, modisches und vor allem individuelles Design zu verleihen. Es ergibt sich auch eine besonders kostengünstige Alternative zur Anschaffung vieler Bekleidungsgegenstände, in dem man durch die Ausstattung weniger Bekleidungsgegenstände mit vielen unterschiedlichen Ausstattungsgegenständen einen ständig neuen modischen Akzent erzielen kann.

Besonders bei Kindern ist es häufig schwierig, diese für zweckmäßige Bekleidung zu begeistern, der eine entsprechend modische Ausstattung fehlt. Durch die flexible Ausstattung von Kinderbekleidung mit unterschiedlichen Ausstattungsgegenständen, beispielsweise Comic-Figuren oder Phantasiegebiiden, können die Kinder leichter zum Tragen von zweckmäßiger Kleidung bewegt werden. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, eine besonders bevorzugte Figur auf andere Kleidungsstücke

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zu übertragen und somit mehrfach zu verwenden. Durch die Möglichkeit, diese Ausstattungsgegenstände mit fluoreszierenden Farben zu versehen oder direkt fluoreszierende Flächen aufzubringen, kann darüber hinaus zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr beigetragen werden.

Auch im Bereich von Sportbekleidung, Taschen, Schuhen, Schmuck oder Ähnlichem kann vor allem im Kinder- und Jugendbereich eine interessante Gestaltung dieser Bekleidungsgegenstände erfolgen. Durch das flexible Anbringen von beispielsweise Figuren berühmter Persönlichkeiten, wie Pop- und Sportstars, können die Träger dieser Bekleidungsgegenstände ein modisches und vor allem individuelles Erscheinungsbild erzielen.

Die Reinigung der Bekleidungsgegenstände wird durch die Ausstattungsgegenstände nicht behindert, da diese vor der Reinigung, z.B. von Textilien in der Waschmaschine, einfach entfernt werden können. Auch die Pflege von Schuhen, Sportbekleidung und Accessoires wird aus diesem Grund nicht negativ beeinflußt.

Insgesamt wird also durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, eine flexible, individuelle und kostengünstige Veränderung von Bekleidungsgegenständen durchzuführen.

In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine oder mehrere Teiiflächen, welche eine runde, mehreckige, ovale, unregelmäßige und/oder iängläche Form aufweisen, zur Anbringung der Ausstattungsgegenstände vorgesehen sind, wobei die Ausstattungsgegenstände der Form und Größe der Teiiflächen entsprechen oder kleiner oder größer ausgeführt sein können und daß ein oder mehrere Ausstattungsgegenstände zur Anbringung auf einer Teilfläche vorgesehen sind. Durch diese Vielzahl von Gestaitungsmöglichkeiten in Bezug auf Form und Anzahl der Flächen bzw. Befestigungsmittel wird eine flexible und

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individuelle Ausstattung möglich, und zwar sowohl auf Seiten des Herstellers als auch auf Seiten des Benutzers.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausstattungsgegenstände zwei- oder dreidimensionale Figuren, beispielsweise Comic-Figuren, Abbildungen, Zahlen, Schriftzeichen, Buchstaben oder Wörter, Miniaturen, Embleme, Phantasiegebilde und dergleichen sind oder eine geometrische Form aufweisen, wobei die Ausstattungsgegenstände aus textlien Stoffen, Kunststoff, Leder, Lederimitationen und/oder Naturmaterialien bestehen können. Die Bekleidungsgegenstände können also mit allen erdenklichen Formen von Ausstattungsgegenständen versehen werden, so daß der Phantasie und damit der Individualität hier keine Grenzen gesetzt sind.

in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Ausstattungsgegenstände zumindest teilweise mit fluoreszierenden Farben beschichtet sind oder daß die Ausstattungsgegenstände aus Glas oder transparentem Kunststoff bestehen und/oder hohlwandig ausgebildet sind und eine Öffnung oder einen Deckel aufweisen und im Hohlraum eine Lichtquelle und eine Knopfbatterie enthalten. Durch diese Art von Ausstattungsgegenständen erhalten die Bekleidungsgegenstände ein besonders auffälliges und für junge Leute interessantes Design, was zum Beispiel im Straßenverkehr auch zur Sicherheit der hiermit ausgestatteten Person beitragen kann.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Teiiflächen und die Ausstattungsgegenstände über einen Klettverschluß, eine Druckknopfverbindung oder eine Magnetverbindung miteinander verbunden sind oder daß die Teilflächen aus einem Material bestehen, auf dem Teile der Ausstattungsgegenstände selbsthaftend befestigt sind. Durch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Verbindung der Bekleidungs-

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gegenstände mit den Ausstattungsgegenständen kann eine optimale Anpassung an das Material und den beabsichtigten Effekt erfolgen. So bietet sich zum Beispiel bei Kleidungsstücken und anderen Textilien die Verwendung eines Klettverschlußes an, da dieser sehr leicht, beweglich und waschbar ist. Bei Schuhen oder Taschen könnte die sehr stabile Druckknopfverbindung von Vorteil sein, während sich eine Magnetverbindung besonders bei Schmuck und ggfs. auch bei besonderen Accessoires anbietet. Eine besonders elegante Variante, besonders bei Kleidungsstücken, ist die Verwendung von Flächen, auf denen die Ausstattungsgegenstände selbstständig haften bleiben. Insgesamt stellen die unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten die Flexibilität und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung sicher.

Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt

Figur 1 eine Jacke mit Befestigungsmittel,

Figur 2 eine Jacke gemäß Figur 1 mit verschiedenen
Ausstattungsgegenständen,

Figur 3 eine Schirmmütze mit Druckknopf,

Figur 4 eine Schirmmütze gemäß Figur 3 mit
Ausstattungsgegenstand,

Figur 5 Vorder- und Rückseite von verschiedenen
Ausstattungsgegenständen,

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Figur6 einen Stiefel ohne bzw. mit Ausstattungsgegenständen
und

Figur 7 ein Pullover für Kinder mit verschiedenen
Ausstattungsgegenständen.

Figur 1 zeigt einen Bekleidungsgegenstand 1, in diesem Fall eine Jacke, mit drei Teilflächen 2, die zur Befestigung von Ausstattungsgegenständen vorgesehen sind. Die einzelne Teilflächen 2 auf dem Ärmel der Jacke ist dabei vollständig mit einem Befestigungsmittel 3 ausgestattet, welches in diesem Beispiel entweder eine Hälfte eines Klettverschlußes oder ein magnetisches Material sein kann. Die beiden Teilflächen 2 im Brustbereich der Jacke weisen jeweils zwei ovale Befestigungsmittel 3 auf, die ebenfalls eine Klett- oder Magnetverbindung eingehen können. Die Teilflächen 2 können alternativ auch an anderen Stellen des Bekleidungsgegenstandes 1 angebracht sein, beispielsweise auf der Rückenseite oder im Kragenbereich, und können auch in Form und Größe von den hier gezeigten Flächen abweichen.

Figur 2 zeigt ein Bekleidungsgegenstand 1 gemäß Figur 1, mit auf den hier nicht mehr sichtbaren Befestigungsmitteln 3 befestigten Ausstattungsgegenständen 4, 5, 6. Die Ausstattungsgegenstände 4, 5, 6 können dabei alternativ über einen Klettverschiuß oder eine Magnetverbindung mit den Befestigungsmittein 3 der Teilflächen 2 verbunden sein. Bei den Ausstattungsgegenständen 4 und 5 handelt es sich um mehr oder weniger flache Figuren bzw. Schilder, während es sich bei dem Ausstattungsgegenstand 6 um einen dreidimensionalen Würfel handelt. Wie in Zusammenschau mit der Figur 1 ersichtlich, korrespondieren die Ausstattungsgegenstände 4 und 5 jeweils mit zwei Teilflächen 2, während der Ausstattungsgegenstand 6 in seiner Größe und Form an die Teiifläche 2, die sich auf dem linken Ärmel der Jacke befindet, angepaßt ist. Der

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Ausstattungsgegenstand 5 ist darüber hinaus mit fluoreszierenden Farben 7 beschichtet, so daß einerseits ein modischer Effekt erzielt wird und andererseits die Sicherheit z. B. von Kindern im Straßenverkehr erhöht werden kann.

Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils einen Bekleidungsgegenstand 8, in Form einer Schirmmütze, die eine unregelmäßig geformte Teilfiäche 2 aufweist. Diese Teilfläche 2 ist mit einem Befestigungsmittel 3 in Form eines Druckknopfes 9 ausgestattet, welcher zur Befestigung von Ausstattungsgegenständen vorgesehen ist, welche ein korrespondierendes Mittel aufweisen. Der dreidimensionale Ausstattungsgegenstand 10 ist über den Druckknopf 9 mit der Schirmmütze verbunden, so daß eine relativ stabile Verbindung entsteht. Alternativ könnte das Befestigungsmittel 3 auch auf dem Schirm oder dem hinteren Teil der Mütze angebracht sein.

Figur 5 zeigt vier verschiedene Ausstattungsgegenstände 4, 5, 6, 10, wobei auf der linken Blatthälfte die Vorderseite und auf der rechten Blatthälfte die Rückseite der Ausstattungsgegenstände 4, 5, 6, 10 dargestellt ist. Der Ausstattungsgegenstand 4 weist auf seiner Rückseite zwei unterschiedlich geformte Teile eines Klettverschiußes 11 auf, während der Ausstattungsgegenstand 10 auf seiner Rückseite die Öse 12 einer Druckknopfverbindung zeigt. Im Gegensatz zu dem flachen, zweidimensionalen Ausstattungsgegenstand 4 ist der Ausstattungsgegenstand 10 eine figürliche, dreidimensionale Nachbildung eines Tieres. Bei dem Ausstattungsgegenstand 6 handelt es sich um einen dreidimensionalen Würfel, der auf seiner Rückseite eine Hälfte eines Klettverschiußes 13 aufweist, die die gesamte Fläche der Rückseite einnimmt. Der Ausstattungsgegenstand 5 ist ein flaches, zweidimensionales Zeichen, das teilweise mit fluoreszierenden Farben 7 beschichtet ist, wodurch hier ein Signaleffekt erzeugt wird. Die Rückseite dieses

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Ausstattungsgegenstandes 5 wird vollständig von einer magnetischen Fläche 14 gebildet.

Figur 6 zeigt einen Bekieidungsgegenstand 16, in Form eines Stiefeis, mit und ohne angebrachten Ausstattungsgegenständen 15. In der oberen Hälfte der Abbildung ist ein Stiefel ohne Ausstattungsgegenstand 15 dargestellt, wobei die Teilfiäche 2 des Stiefelschaftes vier Befestigungsmittel 3 in Form von kreisrunden magnetischen Flächen 17 mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Im Fußbereich des Stiefeis weist die Teilfläche 2 nur ein Befestigungsmittel 3 auf, daß ebenfalls aus einer kreisrunden magnetischen Fläche 17 besteht. Links neben dem Stiefel ist ein Ausstattungsgegenstand 15 abgebildet, der in diesem Falle vollständig aus einem magnetisierten Metall besieht und zur Anheftung an die magnetischen Flächen 17 geeignet ist. im unteren Teil der Darstellung ist der Bekleidungsgegenstand 16 mit zwei Ausstattungsgegenständen 15 versehen, wobei sich einer im Fußbereich und ein anderer am Stiefelschaft befindet

Figur 7 zeigt einen Bekleidungsgegenstand 18 in Form eines Pullovers, mit einer Teilfläche 2, die ein kreuzförmiges Befestigungsmittel 3 aufweist, und darauf befestigten Ausstattungsgegenständen 4, 6, 19, 20. Das Befestigungsmittel 3 ist hier ein Teil eines Klettverschlußes 21, auf dem mehrere unterschiedliche Ausstattungsgegenstände 4, 6, 19, 20 befestigt sind, die die Teilfläche 2 bzw. das Befestigungsmittel 3 aber nicht vollständig verdecken. Ein solcher Bekleidungsgegenstand 18 ist besonders flexibel ausstattbar, da hier auf die Teilfläche 2 eine unterschiedliche Anzahl von verschieden gestalteten Ausstattungsgegenständen aufgebracht werden kann. Ein in dieser Weise flexibel und individuell veränderbarer Pullover wäre beispielsweise für Kinder oder Jugendiiche besonders geeignet.

Bezugszeichenliste

1 Bekleidungsgegenstand

2 Teilfläche

3 Befestigungsmittel

4 Ausstattungsgegenstand

5 Ausstattungsgegenstand

6 Ausstattungsgegenstand

7 fluoreszierende Farbe

8 Bekleidungsgegenstand

9 Druckknopf

10 Ausstattungsgegenstand

11 Klettverschiuß

12 Öse

13 Klettverschiuß

14 magnetische Fläche

15 Ausstattungsgegenstand

16 Bekleidungsgegenstand

17 Fläche

18 Bekleidungsgegenstand

19 Ausstattungsgegenstand

20 Ausstattungsgegenstand

21 Klettverschluß

Claims

Schutzansprüche

1. Bekleidungsgegenstände (1, 8, 16, 18), beispielsweise Textilien, Schuhe, Gürtel, Taschen, Schmuck und Accessoires, welche mit zumindest einem zur Befestigung von weiteren Ausstattungsgegenständen vorgesehenen Bereich ausgestattet sind.

dadurch gekennzeichnet,

daß zumindest eine Teilfläche (2) vorgesehen ist, welche zumindest teilweise mit einem Befestigungsmittel (3) ausgestattet ist, weiches mit ■Teilen der Ausstattungsgegenstände (4, 5 ,6, 10, 15, 19, 20) eine jederzeit lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingeht.

2. Bekleidungsgegenstände nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß eine oder mehrere Teilflächen (2), welche eine runde, mehreckige, ovale, unregelmäßige und/oder längliche Form aufweisen, zur Anbringung der Ausstattungsgegenstände (4, 5 ,6, 10, 15, 19, 20) vorgesehen sind.

3. Bekleidungsgegenstände nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

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daß die Ausstattungsgegenstände (4, 5, &dgr;, 10, 15, 19, 20) der Form und Größe der Teilflächen (2) entsprechen, oder kleiner oder größer ausgeführt sind.

4. Bekleidungsgegenstände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,

daß ein oder mehrere Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) zur Anbringung auf einer Teilfläche (2) vorgesehen sind.

5. Bekleidungsgegenstände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

daß die Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) zwei- oder dreidimensionale Figuren, beispielsweise Comic-Figuren, Abbildungen, Zahlen, Schriftzeichen, Buchstaben oder Wörter, Miniaturen, Embleme, Phantasiegebilde oder dergleichen sind oder eine geometrische Form aufweisen.

6. Bekleidungsgegestände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,

daß die Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) aus textlien Stoffen, Kunststoff, Leder, Lederimitationen und/oder Naturmaterialien bestehen.

7. Bekleidungsgegenstände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,

daß die Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) zumindest teilweise mit fluoreszierenden Farben (7) beschichtet sind.

8. Bekieidungsgegenstände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,

daß die Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) aus Glas oder transparentem Kunststoff bestehen und/oder hohiwandig ausgebildet sind.

9. Bekieidungsgegenstände nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) eine Öffnung oder einen Deckel aufweisen und im Hohlraum eine Lichtquelle und eine Knopfbatterie enthalten.

10. Bekieidungsgegenstände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,

daß die Teilflächen (2) und die Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) über einen Klettverschluß (11, 13, 21), eine Druck-

knopfverbindung (9,12) oder eine Magnetverbindung (14, 15, 17) miteinander verbunden sind.

11. Bekleidungsgegenstände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Teilflächen (2) aus einem Material bestehen, auf dem Teile der Ausstattungsgegenstände (4, 5, 6, 10, 15, 19, 20) seibsthaftend befestigt sind.