DE69124637T2 - Fernsprechwählsystem mit automatischer Aufstellung eines Kurzwahlcodes - Google Patents

Fernsprechwählsystem mit automatischer Aufstellung eines Kurzwahlcodes

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DE69124637T2
DE69124637T2 DE69124637T DE69124637T DE69124637T2 DE 69124637 T2 DE69124637 T2 DE 69124637T2 DE 69124637 T DE69124637 T DE 69124637T DE 69124637 T DE69124637 T DE 69124637T DE 69124637 T2 DE69124637 T2 DE 69124637T2
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Sharp Corp
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Description

    1. Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Wählsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Wählsystem ist aus DE-A-3439 867 bekannt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Wenn Kommunikation über eine Telefonleitung durchgeführt werden soll, muß zuerst eine Nummer gewählt werden, um den anderen Teilnehmer auf der Leitung anzurufen. In einem mit einer Druckknopf - Wählvorrichtung versehenen Apparat wird gewählt, indem über eine Tastatur die Rufnummer der gewünschten Empfangsstation eingegeben wird, um ein Wählsignal an die Kommunikationsleitung abzugeben.
  • Die meisten der neueren Druckknopf - Wählvorrichtungen sind mit einer Kurzwahlfunktion ausgestattet. Es wird nämlich durch Betätigung der Tastatur einer Wählvorrichtung vorher ein Kode einer gewünschten Rufnummer zugeordnet. Im folgenden wird ein solcher Kode als "ein Kurzkode" bezeichnet. Bei Eingabe eines Kurzkodes über eine Tastatur wird die Rufnummer, welcher der Kode vorher zugeordnet wurde, automatisch an die Telefonleitung ausgesendet. Beim Wählen einer Nummer, die nicht vorher auf Kurzwahl eingestellt worden ist, muß jedoch bei jedem Anwählen dieser Nummer die vollständige Rufnummer eingegeben werden.
  • Auf diese Weise kann jede Rufnummer, die vorher auf Kurzwahl eingestellt worden ist, einfach durch Eingabe eines Kurzkodes gewählt werden, wodurch keine vollständige Rufnummer mehr eingegeben werden muß. Jedoch erfordert die Kurzwahlfunktion die Voreinstellung eines jeden Kurzkodes, wozu es einer ziemlich komplizierten Tastenbetätigung bedarf.
  • DE-A-3439 867 legt ein automatisches Wählsystem für Faksimilegeräte offen. Eine Eingabeeinrichtung mit Digitaltasten zur Eingabe einer Nummer ist mit dem automatischen Wählsystem verbunden. Ein Rufnummern - Speicher speichert spezifische, häufig gewählte Rufnummern und die diesen jeweils zugeordneten Kurzkodes. Der bekannte automatische Wählapparat verfügt auch über eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Systemoperation aufgrund von im Programmspeicher gespeicherten Werten und über eine Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Wählimpulsen gemäß der gespeicherten Rufnummer. Jedoch legt DE-A-3439 867 weder die automatische Speicherung von Rufnummern in Verbindung mit einem Kurzkode offen noch schlägt sie dieses vor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Wählsystem:
  • eine Eingabeeinrichtung mit Digitaltasten zur Nummerneingabe;
  • eine Primär - Speichereinrichtung zur Speicherung von mindestens einer über diese Eingabeeinrichtung erfolgten Rufnummerneingabe;
  • eine Sekundär - Speichereinrichtung zur Speicherung von Rufnummern und Kurzkodes, welche diesen in der Sekundär - Speicheinrichtung gespeicherten Rufnummern jeweils zugeordnet sind;
  • eine Überwachungseinrichtung, die mindestens mit der Primär - Speichereinrichtung und der Sekundär -Speichereinrichtung verbunden ist;
  • das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • die Überwachungseinrichtung sowohl verfügt über eine Ermittlungseinrichtung, die bei Rufnummerneingabe in die Primär - Speichereinrichtung ermittelt, ob die in der Primär - Speichereinrichtung abgespeicherte Rufnummer mit einer der in der Sekundär - Speichereinrichtung abgespeicherten Rufnummern übereinstimmt als auch über eine Speicher - Eintragungseinrichtung zur Abspeicherung der Rufnummer in der Sekundär - Speichereinrichtung, nachdem ermittelt wurde, daß diese Rufnummer mit keiner der in der Sekundär - Speichereinrichtung abgespeicherten Rufnummern übereinstimmt. (Anspruch 1)
  • Vorzugsweise umfaßt dieses System des weiteren eine Anzeigeeinrichtung, um bei Eingabe eines Kurzkodes zumindest die mit dem Kurzkode übereinstimmende Rufnummer anzuzeigen.
  • Vorzugsweise umfaßt dieses System weiterhin eine Ausgabeeinrichtung zum Ausdruck dieser in der Sekundär - Speichereinrichtung gespeicherten Rufnummern und Kurzkodes.
  • Vorzugsweise sucht die Überwachungseinrichtung die Sekundär - Speichereinrichtung nach einem unbelegten Bereich ab und schreibt die in der Primär - Speichereinrichtung gespeicherte Rufnummer in den unbelegten Bereich der Sekundär - Speichereinrichtung.
  • Weiterhin umfaßt das Wählsystem gemäß der Erfindung:
  • eine Übertragungs - Starttaste zur Aktivierung der Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Wählimpulses;
  • eine dritte Speichereinrichtung zur Speicherung von mindestens einer Rufnummer;
  • eine Sekundär - Überwachungseinrichtung, die bei Eingabe einer Nummer über die Eingabeeinrichtung ermittelt, ob diese eingegebene Nummer mit der in der dritten Speichereinrichtung gespeicherten Rufnummer übereinstimmt und bei Feststellung der Übereinstimmung die Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Wählimpulses aktiviert, welcher der in der dritten Speichereinrichtung gespeicherten Rufnummer entspricht;
  • einer Direktwahltaste; und
  • einer dritten Überwachungseinrichtung, die bei Betätigung der Direktwahltaste die Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Wählimpulses entsprechend der in der dritten Speichereinrichtung abgespeicherten Ruf nummer aktiviert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Entwicklung ist das Wählsystem gemäß der Erfindung des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Ermittlungseinrichtung während des Wählens einer bestimmten Rufnummer feststellt, ob die dadurch in der Primär - Speichereinrichtung abgespeicherte Rufnummer mit einer der in der Sekundär - Speichereinrichtung abgespeicherten übereinstimmt und andererseits die Speicher - Eintragungseinrichtung diese Rufnummer in der Sekundär - Speichereinrichtung abspeichert, wenn Nicht - Übereinstimmung mit einer der in der Sekundär - Speichereinrichtung abgespeicherten Rufnummern festgestellt wird.
  • Folglich werden mit der hierin beschriebenen Erfindung folgende Ziele verwirklicht:
  • (1) die Schaffung eines einfach zu bedienenden Wählsystems;
  • (2) die Schaffung eines Wählsystems mit automatischer Voreinstellung eines Kurzkodes;
  • (3) die Schaffung eines Wählsystems mit leichter Erkennbarkeit der darin gespeicherten Kurzwahlinformation, wie Kurzkodes und Rufnummem, für den Benutzer; und
  • (4) die Schaffung eines Wählsystems, das bei Eingabe der bestimmten Rufnummer den Anruf automatisch ohne weitere Tastenbetätigung initiiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen ist diese Erfindung für technisch Versierte besser verständlich und ihre zahlreichen Zwecke und Vorteile werden besser verdeutlicht, wie folgt:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführung der Erfindung darstellt:
  • Fig. 2 ist ein Ablaufplan, der den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Ausführung darstellt.
  • Fig. 3 ist ein Ablaufplan, der den Betrieb einer anderen Ausfüluung der Erfindung darstellt.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführung der Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 ist ein Ablaufplan, der den Betrieb der in Fig. 4 gezeigten Ausführung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung, die in Faksimilegeräten Verwendung finden, werden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts, in das ein der Erfindung entsprechendes Wählsystem eingebaut ist. Das in Fig. 1 dargestellte Faksimilegerät umfaßt eine Steuerung (CPU), die jede Komponente des Geräts gemäß den in einem ROM 8 gespeicherten Programmen steuert, eine Aufzeichnungseinheit 2 zur Aufzeichnung von empfangenen Informationen, eine Bildleseeinheit 3 zum Lesen eines zu übertragenden Dokuments, einen Übertragungssteuerkreis 4, ein Modem 5, eine mit einer Kommunikationsleitung 20 verbundene Netzsteuereinheit (NCU) 6 sowie einen Zeilenspeicher 7 zum Speichern von Bildinformationen mit wenigen Zeilen, die entweder empfangen wurden oder zu übertragen sind.
  • Empfangene Signale mit komprimierten Bildinformationen werden über das Modem 5 und dem Übertragungssteuerkreis 4 der CPU 1 zugeleitet und dann vorübergehend im Zeilenspeicher 7 gespeichert. Die Lauflängenkodes der gespeicherten Signale werden entschlüsselt und in Bildsignale entwickelt, die wiederum zum Ausdruck auf einem Blatt Papier der Aufzeichnungseinheit 2 zugeleitet werden.
  • Von einer Vorlage zu übertragende Bildinformationen werden vorübergehend im Zeilenspeicher 7 gespeichert und in Lauflängenkodes umgewandelt. Die Lauflängenkodes werden kodiert und dann durch den Übertragungssteuerkreis 4, das Modem 5 und die NCU 6 an die Kommunikationsleitung 20 gesendet.
  • Des weiteren umfaßt das Faksimilegerät eine Tastatur 9, eine Flüssigkristall - Anzeigeneinheit (LCD) 10, einen regenerierbaren Speicher (d. h. ein RAM) 11 und einen Wählimpuls - Erzeugungskreis 12. Die Tastatur 9 ist mit Zifferntasten und Funktionstasten ausgestattet. Die Funktionstasten schließen ein Übertragungs - Starttaste ein. Die Betätigung der Übertragungs - Starttaste initiiert die Faksimileübertragung über die Kommunikationsleitung 20 (genauer gesagt wird ein Wählimpuls zum Anwählen der Empfangsstation erzeugt). Die Zifferntasten werden zum Wählen benutzt (manueller Wählbetrieb und Kurzwahlbetrieb). Der RAM 11 verfügt über mehrere Bereiche für den Kurzwahlbetrieb: eine Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a; einen Temporärspeicher - Bereich 11b; einen Zählbereich 11c und einen Zeitgeber - Bereich 11d. Der Zählerbereich 11c speichert die Anzahl der Anrufe und der Zeitgeber - Bereich 11d speichert eine bestimmte, mit einer vorfixierten Zeitspanne (in dieser Ausführung drei Minuten) übereinstimmenden Anzahl von Impulsen. Die im Zählerbereich 11c gespeicherte Anzahl wird beim Zählen der Neuanwahlen verwendet, die im Intervall der vorfixierten Zeitspanne durchgeführt werden, wenn die Empfangsstation belegt ist. In dieser Ausführung wird bis zu dreimal neu angewählt und dann der Anruf storniert, wenn die Empfangsstation immer noch belegt ist. Der RAM 11 steht immer unter Energie, um eine Zerstörung seines Inhalts zu verhindern.
  • Die Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a ist eine Umwandlungsplatte, die Beziehungen zwischen Kurzkodes und Rufnummern definiert. Der Temporärspeicher - Bereich 11b speichert vorübergehend eine über die Tastatur 9 eingegebene Rufnummer, bis die Kommunikation abgeschlossen ist, oder bis die Rufnummer, mit einem Kurzkode verbunden, in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a gespeichert ist. Bei Empfang einer Rufnummer, die entweder manuell über die Tastatur 9 eingegeben oder durch die Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a umgewandelt worden ist, erzeugt der Wählimpuls - Erzeugungskreis 12 ein mit der Rufnummer übereinstimmendes Wählimpulssignal und sendet dieses an die Kommunikationsleitung 20.
  • Die Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a verfügt über eine Mehrzahl von Kurzkodebereichen, wovon in jedem eine volle Rufnummer abzuspeichern ist. Wenn ein Kurzkode eingestellt werden muß, wird zur Auswahl von einem der Kurzkodebereiche ein Kode über die Tastatur 9 eingegeben. Anschließend wird eine zu registrierende volle Rufnummer über die Tastatur 9 eingegeben und die Rufnummer in dem ausgewählten Bereich gespeichert. Die eingegebene Rufnummer wird auf der LCD - Einheit 10 angezeigt. Die oben erwähnten Abläufe der Einstellung der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a gleichen möglicherweise denen in einem, dem Stand der Technik entsprechenden Wählsystem.
  • Wenn der Benutzer zwecks Anruf einer Empfangsstation deren Rufnummer über die Tastatur 9 eingibt, wird gemäß der Ausfuung zur Auslösung des Anrufbetriebs die eingegebene Rufnummer dem Wählimpuls - Erzeugungskreis 12 zugeleitet und vorübergehend im Temporärspeicher - Bereich 11b des RAM 11 gespeichert. Anschließend wird ermittelt, ob die Rufnummer bereits in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a gespeichert worden ist. Falls dies noch nicht erfolgt ist, wird die Rufnummer als neue Kurzwahlinformation in einem unbelegten Bereich der Platte 11a gespeichert.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 wird der Betriebsablauf dieser Ausführung genauer beschrieben.
  • Wenn von einer Vorlage Bildinformationen zu übertragen sind, gibt der Benutzer mittels Betätigung der Zifferntasten auf der Tastatur 9 (Schritt n1) entweder die Rufnummer oder den Kurzkode der Empfangsstation ein. Genauer gesagt wird eine die Rufnummerneingabe bestimmende Funktionstaste der Tastatur 9 betätigt und anschließend über die Tastatur 9 die Rufnummer eingegeben. Wenn andererseits die Kurzkode - Eingabe erfolgt, wird die oben erwähnte Funktionstaste nicht betätigt, sondern über die Tastatur 9 eine zweistellige Zahl eingegeben. Die bzw. der somit eingegebene Rufnummer bzw. Kurzkode wird auf der LCD - Einheit 10 angezeigt, damit der Benutzer die eingegeben Nummer überprüfen kann (Schritt n2).
  • Als nächstes wird ermittelt, ob die eingegebene Nummer einer der Kurzkodes ist, die in der Kurzkode - Übersetuungsplatte 11a des RAM 11 gespeichert sind (Schritt n3). Falls JA, wird einerseits der entsprechende Bereich in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a geöffnet, um die vorher registrierte volle Rufnummer aus diesem Bereich zu lesen (Schritt n4) und andererseits die so ausgelesene Rufnummer auf der Anzeige 10 angezeigt (Schritt n5).
  • Wenn bei Schritt n3 festgestellt wird, daß die eingegebene Nummer mit keiner der in der Platte 11a gespeicherten Kurzkodes übereinstimmt, überprüft die Überwachungseinrichtung 1 die eingegebene Nummer gemäß den im ROM 8 gespeicherten Programmen, um festzustellen, ob die eingegebene Nummer jene ist, die bereits in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a registriert ist (Schritt S1). Falls NEIN, wird die Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a nach einem unbelegten Bereich abgesucht und die Rufnummer darin abgespeichert (Schritte S2 und S3). Gibt es keinen unbelegten Bereich in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a, wird die Rufnummer nicht gespeichert und der Benutzer mittels Anzeige auf der LCD - Einheit 10 entsprechend benachrichtigt (Schritt S4).
  • Wenn der Benutzer, nachdem die Rufnummer der Empfangsstation wie oben beschrieben eingestellt ist, die Übertragungs - Starttaste betätigt, wird die ausgelesene oder die direkt eingegebene Rufnummer dem Wählimpuls - Erzeugungskreis 12 zugeleitet, der wiederum mit der Rufnummer übereinstimmende Wählimpulse erzeugt und diese an die Leitung 20 aussendet (Schritte n6 und n7).
  • Danach wird überprüft, ob von der Empfangsstation ein Rückantwortssignal (CED - Ton) empfangen wird (Schritt n8). Wird kein Rückantwortssignal empfangen, wird festgelegt, daß die Empfangsstation entweder belegt ist oder nicht antwortet und die Inhalte des Zeitgeber - Bereichs 11d nehmen zu (Schritte n9 und n10). Wenn die inhalte des Zeitgeber - Bereichs 11d den vorher eingestellten Wert (in dieser Ausführung drei Minuten) erreichen, nehmen die Inhalte des Zählerbereichs 11c (zu Anfang auf "2" eingestellt) um einen ab (Schritte n11 und n12) und der Ablauf kehrt zur Wiederholung der Wiederanrufs - Operation zu Schritt n7 zurück. Wird selbst nach Rückgang der Inhalte des Zählerbereichs 11c auf "0" (das heißt nach drei Neuversuchen) immer noch kein Rückantwortsignal empfangen, wird die Rufoperation storniert und der Zählerbereich 11c auf "zwei" zurückgestellt (Schritt n13). Die Erstellung einer entsprechenden Aufzeichnung oder Meldung ist vorteilhaft. Wenn andererseits das Rückantwortsignal empfangen wird, schreitet der Ablauf zu Schritt n14, bei dem der Zählerbereich 11c auf "zwei" zurückgestellt und ein für Faksimileübertragung üblicher Ablauf durchgeführt wird (Schritt n15).
  • Gemäß der Ausführung wird eine eingegebene Rufnummer automatisch in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a eingestellt. Wenn die mit dieser Rufnummer übereinstimmende Empfangsstation erneut angerufen werden soll, muß der Bediener lediglich den dieser Rufnummer zugeordneten Kurzkode eingeben. Deshalb ist für die Kurzwahlfunktion keine vorherige Einstellung einer Rufnummer erforderlich, was die Handhabung des Wählsystems vereinfacht.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung kann die in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a gespeicherte Kurzkode - Information auf einfache Weise ausgedruckt werden. Der Betrieb dieser Ausführung wird anhand der Fig. 3 beschrieben. Wenn in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a gespeicherte Kurzkode - Information ausgedruckt werden soll, betätigt der Bediener eine Funktionstaste der Tastatur 9 zur Einstellung des Speicherauslese - Modus, in dem die Inhalte jedes gewünschten Bereichs des RAM 11 ausgelesen werden kann (Schritt n16).
  • Anschließend wählt der Bediener einen oder mehrere Bereiche der Platte 11a zum Auslesen aus (Schritt n17). Die Überwachungseinrichtung 1 liest gemäß den im ROM 8 gespeicherten Programmen nacheinander die Inhalte der gewünschten Bereiche der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a aus. Die ausgelesenen Inhalte werden durch die Aufzeichnungseinheit 2 auf einem Blatt Papier ausgedruckt (Schritt n18). Alternativ dazu können die ausgelesenen Inhalte auf der LCD - Anzeigeeinheit 10 angezeigt werden.
  • Fig. 4 stellt eine weitere Ausführung der Erfindung dar. Diese Ausführung kann wie die in Fig. 1 dargestellte Ausführung aufgebaut sein, jedoch mit den Ausnahmen, daß der RAM 11 des weiteren eine Direktwahlplatte 11e umfaßt und daß die Funktionstasten der Tastatur 9 eine "Direktwahltaste" genannte Spezialtaste einschließen. Die Direktwahlplatte 11e speichert eine Rufnummer, vorzugsweise die Rufnummer der am häufigsten angerufenen Empfangsstation (im weiteren "die Direktrufnummer" genannt). (Für den mit dieser Technik vertrauten ist erkennbar, daß die Tastatur 9 mit einer Mehrzahl von Direktwahltasten ausgestattet sein kann und die Direktwahlplatte 11e eine Mehrzahl von Bereichen zum Speichern von jeweils mit diesen Direktwahltasten übereinstimmenden Direktrufnummern umfassen kann.) Eine bestimmte Tastenbetätigung ermöglicht den Zugang zur Direktwahlplatte 11e und durch anschließende Eingabe der Driektrufnummer über die Zifferntasten wird die Direktrufnummer in der Direktwahlplatte 11e gespeichert. Die so gespeicherte Dierktrufnummer wird auf der LCD - Einheit 10 angezeigt.
  • Fig. 5 stellt den Betrieb der in fig. 4 gezeigten Ausführung dar. der in Fig. 5 dargestellte Prozeßablauf unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten dadurch, daß die Schritte n20 - n22 hinzugefügt werden und Schritt 20 zwischen den Schritten 3 und S1 eingefügt wird.
  • Wenn eine Faksimileübertragung an den am häufigsten angerufenen Fernempfänger (das heißt jener Empfänger, dessen Direktrufnummer in der Direktwahlplatte 11e gespeichert ist) durchzuführen ist, betätigt der Bediener die Direktwahltaste (Schritt n20). Zum Auslesen der Direktrufnummer wird auf die Direktwahlplatte 11e zugegriffen (Schritt n21) und die ausgelesene Direktrufnummer auf der LCD - Einheit 10 angezeigt (Schritt n22). Anschließend schreitet der Ablauf zu Schritt n7, bei dem der, der Direktrufnummer entsprechende Wählimpuls erzeugt wird. Die Abläufe bei den nachfolgenden Schritten stimmen mit den vorher beschriebenen überein. Im obigen Fall muß der Bediener zur automatischen Auslösung einer Faksimileübertragung an den Fernempfänger lediglich die Direktwahltaste betätigen. Deshalb kann sich der Bediener nach Betätigung der Direktwahltaste vom Faksimilegerät entfernen. Der Bediener muß sich ebenfalls nicht die Rufnummer des Fernempfängers einprägen.
  • Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wird nach dem Schritt n3, bei dem ermittelt wird, ob die eingegebene Nummer ein Kurzkode ist, bei Schritt S0 weiterhin ermittelt, ob die eingegebene Nummer eine Direktrufnummer ist. Bei Schritt S0 wird nämlich die Direktrufnummer abgerufen, um zu ermitteln, ob die eingegebene Nummer der in der Direktwahlplatte 11e gespeicherten Direktrufnummer gleicht. Wenn die eingegebene Nummer der Direktwahlnummer gleicht, überspringt der Ablauf die Schritte S1 - S4 und n6, um direkt zu Schritt n7 zu schreiten, bei dem der, der eingegebenen Nummer entsprechende Wählimpuls erzeugt wird. Die Ausführung kann zur Durchführung des anhand der Fig. 3 beschriebenen Prozesses entsprechend konstruiert werden.
  • Alternativ dazu kann die oben beschriebene Ausführung so modifiziert werden, daß der Ablauf den Schritt n6 überspringt und direkt von Schritt n5 zu Schritt n7 schreitet, wenn bei Schritt n3 Gleichheit zwischen der eingegebenen Nummer und einem der in der Kurzkode - Übersetzungsplatte 11a des RAM 11 gespeicherten Kurzkodes festgestellt wird. Bei dieser Ausführung wird bei Eingabe entweder der Direktrufnummer oder eines Kurzkodes automatisch und ohne Betätigung der Übertragungs - Starttaste eine Faksimileübertragung ausgelöst. Diese Modifikation ist ebenfalls in einer Ausführung möglich, die nicht mit der Direktwahlplatte 11e ausgestattet ist. Wenn in diesem Fall wird bei Eingabe eines Kurzkodes ohne Betätigung der Übertragungs - Starttaste automatisch eine Faksimileübertragung ausgelöst.
  • Es ist denkbar, daß für die mit dieser Technik vertrauten verschiedene andere Modifikationen erkennbar und durchführbar sind.

Claims (6)

1. Wählsystem mit
einer Eingabeeinrichtung (9) mit Zifferntasten zur Eingabe einer Nummer;
einer Primär - Speichereinrichtung (11b) zur Speicherung von mindestens einer über diese Eingabe- Einrichtung (9) erfolgten Rufnummerneingabe;
einer Sekundär - Speichereinrichtung (11a) zur Speicherung von Rufnummern und von Kurzkodes, die diesen in der Sekundär - Speichereinrichtung gespeicherten Rufnummern jeweils zugeordnet sind;
einer Überwachungseinrichtung (1), die mindestens mit der Primär - Speichereinrichtung (11b) und der Sekundär - Einrichtung (11a) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinrichtung (1) sowohl verfügt über eine Ermittlungseinrichtung, die bei Rufnummerneingabe in die Primär - Speichereinrichtung (11b) ermittelt, ob die in der Primär - Speichereinrichtung (11b) abgespeicherte Rufnummer mit einer der in der Sekundär - Speichereinrichtung (11a) abgespeicherten Rufnummern übereinstimmt als auch über eine Speicher - Eintragungseinrichtung zur Abspeicherung der Rufnummer in der Sekundär - Speichereinrichtung (11a), nachdem ermittelt wurde, daß diese Rufnummer mit keiner der in der Sekundär - Speichereinrichtung (11a) abgespeicherten Rufnummern übereinstimmt.
2. Wählsystem gemäß Anspruch 1, weiterhin mit einer Anzeigeeinrichtung (10), die bei einer über die Eingabeeinrichtung (9) erfolgten Eingabe eines Kurzkodes mindestens die dem Kurzkode entsprechende Rufnummer anzeigt.
3. Wählsystem gemäß Anspruch 1 mit einer Ausgabeeinrichtung (2) zum Ausdruck der in der Sekundär - Speichereinrichtung abgespeicherten Rufnummern.
4. Wähleinrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Überwachungseinrichtung (1) die Sekundär -Speichereinrichtung (11a) nach einem unbelegten Bereich absucht und darin die in der Primär -Speichereinrichtung (11b) abgespeicherte Rufnummer abspeichert.
5. Wählsystem gemäß einem der vorherigen Ansprüche, des weiteren mit einer Übertragungs - Starttaste zur Aktivierung der Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung (12) zur Erzeugung eines Wählimpulses;
einer dritten Speichereinrichtung (11e) zur Abspeicherung von mindestens einer Rufnummer;
einer Sekundär - Überwachungseinrichtung (11), die bei Eingabe einer Nummer über die Eingabeeinrichtung (9) ermittelt, ob diese eingegebene Nummer mit der in der dritten Speichereinrichtung abgespeicherten Rufnummer übereinstimmt und bei Feststellung der Übereinstimmung die Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Wählimpulses aktiviert, welcher der in der dritten Speichereinrichtung (11e) abgespeicherten Rufnummer entspricht;
einer Direktwahltaste; und
einer dritten Überwachungseinrichtung (1), die bei Betätigung der Direktwahltaste die Wählimpuls - Erzeugungseinrichtung (12) zur Erzeugung eines Wählimpulses entsprechend der in der dritten Speichereinrichtung (11e) abgespeicherten Rufnummer aktiviert.
6. Wählsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin einerseits die Ermittlungseinrichtung während des Wählens einer bestimmten Rufnummer feststellt, ob die dadurch in der Primär - Speichereinrichtung (11b) abgespeicherte Rufnummer mit einer der in der Sekundär - Speichereinrichtung (11a) abgespeicherten übereinstimmt und andererseits die Speicher - Eintragungseinrichtung diese Rufnummer in der Sekundär - Speichereinrichtung (11a) abspeichert, wenn Nicht - Übereinstimmung mit einer der in der Sekundär - Speichereinrichtung (11a) abgespeicherten Rufnummern festgestellt wird.
DE69124637T 1990-05-11 1991-05-10 Fernsprechwählsystem mit automatischer Aufstellung eines Kurzwahlcodes Expired - Lifetime DE69124637T2 (de)

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69124637T Expired - Lifetime DE69124637T2 (de) 1990-05-11 1991-05-10 Fernsprechwählsystem mit automatischer Aufstellung eines Kurzwahlcodes

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EP (1) EP0456260B1 (de)
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