DE3403486C2 - Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Datenverarbeitungsgerät

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DE3403486C2
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Germany
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data
telephone
modem
keyboard
computer
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DE3403486A
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DE3403486A1 (de
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Yoshitaka Fukuma
Taiji Yamatokoriyama Nara Iizuka
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

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  • Communication Control (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Abstract

Ein Datenverarbeitungsgerät für die Datenübertragung ist zwischen einen Hauptcomputer (11) und eine Telefonleitung (4) geschaltet. Das Gerät umfaßt ein Telefon (21), ein Modem (22), eine Tastatur (12) und einen Betriebsart-Wahlschalter. Je nach gewählter Betriebsart dient die Tastatur entweder als Wähleinrichtung für das Telefon oder als Dateneingabetastatur für das Modem.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungsgerät mit Telefonfunktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 27 27 335 bekannt. Das bekannte Gerät weist die Form eines Telefonhörers auf, an dem außer der Sprech- und der Hörmuschel noch eine komplette alphanumerische Tastatur angebracht ist, um außer Telefonnummern auch Daten eingeben zu können. Das Gerät beinhaltet eine Computereinrichtung, die das Gerät steuert, so daß dieses z. B. als reines Telefon dient, wenn eine entsprechende Betriebsartwähltaste betätigt wird. In anderer Betriebsart wird das Gerät so gesteuert, daß es Daten sendet oder empfängt.
  • Beim bekannten Gerät besteht das Problem, daß eine verhältnismäßig aufwendige Computereinrichtung verwendet werden müßte, um in zufriedenstellender Weise eingegebene oder empfangene Daten verarbeiten zu können. Für Datenübertragungszwecke sollte die Computereinrichtung des Gerätes also möglichst leistungsfähig und damit groß sein. Für reine Telefonzwecke hat die Computereinrichtung dagegen nur Steuerfunktionen einfachster Art auszuüben. Für diesen Zweck würde eine äußerst einfache und damit kompakte und leichte Computereinheit genügen. Beim bekannten Gerät besteht also das Problem der Optimierung der Größe der Computereinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertragungsgerät der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei dem die mit der Tastatur, dem Telefon und dem Modem in einem Bedienungsgehäuse zusammengefaßte Computereinrichtung möglichst klein und leicht ausgebildet werden kann, ohne daß dies nachteilige Folgen auf die Datenverarbeitungseigenschaften des Gerätes hat.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Computereinrichtung zweigeteilt ist, nämlich in einen Teil, der Daten verarbeitet und einen anderen Teil, der das Gerät steuert. Nur derjenige Teil, der das Gerät steuert, ist in einer Übertragungseinheit körperlich mit der Tastatur, dem Telefon und dem Modem zusammengefaßt. Dadurch kann die Übertragungseinheit klein und leicht ausgebildet werden. Für die Datenverarbeitung steht eine gesonderte Computereinheit zur Verfügung, die beliebig groß ausgebildet sein kann. Die Übertragungseinheit und die Computereinheit sind elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigt
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Datenverarbeitungsgerätes für die Datenübertragung;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines anmeldegemäßen Gerätes; und
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Übertragungseinheit innerhalb des Datenverarbeitungsgerätes gemäß Fig. 2.
  • Das Datenverarbeitungsgerät gemäß Fig. 2 weist eine Computereinheit 10 und eine Übertragungseinheit 20 auf, die über eine Telefonleitung 4 miteinander verbunden sind. Die Computereinheit 10 umfaßt eine Haupt-CPU 11 und eine volle Tastatur 12. Die Übertragungseinheit 20 weist ein Telefon 21, ein Modem 22 und eine Tastatur 23 auf, das als Wähleinrichtung für das Telefon 21 und als Dateneingabetastatur für das Modem 22 dient.
  • Die Übertragungseinheit 20 gemäß Fig. 3 weist eine Steuer-CPU 201 mit einem RAM, eine Tastatur 202, einen Betriebsart-Wählschalter 203, ein Modem 204, ein Filter 205, einen Tongenerator 206, eine Eingabewählschaltung 207, eine Ausgabewählschaltung 208, ein Interface 209, einen Empfänger 210 und ein Mikrofon 211 auf.
  • An die Übertragungseinheit 20 ist die Haupt-CPU 11 angeschlossen, um einen Steuerbefehl und zu übertragende Daten zu erzeugen. Die Steuer-CPU 201 gibt eingegebene Daten und ein Rückantwortsignal an die CPU 11, wenn der Steuerbefehl von der CPU 11 empfangen ist. Die zu übertragenden Daten werden von der Haupt-CPU 11 an das Modem 204 übertragen, während dieses empfangene Daten an die Haupt-CPU 11 abgibt.
  • Die Tastatur 202 umfaßt Zifferntasten und Buchstabentasten. Sie dient als Wähleinrichtung für das Telefon und als Dateneingabetastatur, über die die Modemfunktion für die Datenübertragung bereitgestellt wird. Der Betriebsart- Wahlschalter 203 wird betätigt, um entweder die Modem- oder die Telefonfunktion einzustellen. Während der Betriebsart der Modemfunktion werden über die Tasten der Tastatur 202 eingegebene Daten als kodierte Daten aufgefaßt und an die Haupt-CPU 11 gegeben. Während der Telefonfunktion werden über die Tasten der Tastatur 202 eingegebene Daten als kodierte Wähldaten oder automatische Wähldaten aufgefaßt und in den RAM der Steuer-CPU 201 zum Speichern übertragen. Das Modem 204 wird betätigt, um die kodierten Daten über die Telefonleitung 4 zu übertragen. Das Filter 205 dient dazu, nur digitale Signale durchzulassen.
  • Der Tongenerator 206 erzeugt den gewählten Telefonnummern entsprechende Töne. Entweder die Eingabewahlschaltung 207 oder die Ausgabewahlschaltung 208 spricht auf ein Eingabeauswahlsignal oder Ausgabeauswahlsignal von der Steuer-CPU 201 an, um Daten ein- oder auszugeben. Das Interface 209 dient dazu, die Übertragungseinheit 20 und die Telefonleitung 4 miteinander zu verbinden. Der Empfänger 210 und das Mikrofon 211 bilden einen Hörer.
  • Betriebsart: Telefon-Betriebsart:
  • Zum Erreichen der Telefon-Betriebsart ist der Betriebsart- Wahlschalter 203 entsprechend eingestellt. Die Tastatur 202 wirkt dann nur als Wähleinrichtung für das Telefon. Wenn Zifferntasten zum Eingeben einer Telefonnummer betätigt werden, werden die kodierten Wähldaten im RAM oder Steuer- CPU 201 gespeichert. Die im RAM gespeicherten kodierten Wähldaten werden an den Tongenerator 206 gegeben, der den Ziffern der Telefonnummer entsprechende Töne abgibt. Die Töne werden über das Interface 209 an die Telefonleitung 4 gegeben. Gleichzeitig erzeugt die Steuer-CPU 201 ein besonderes Eingabeauswählsignal und ein besonderes Ausgabeauswählsignal und gibt diese Signale an die Eingabewahlschaltung 207 und die Ausgabewahlschaltung 208, so daß diese Schaltungen arbeiten. Auch der Empfänger 210 und das Mikrofon 211 werden in Funktion versetzt.
  • Wenn ein mit dem vorliegenden Gerät verbundenes zweites Gerät die erzeugten Töne nicht empfangen kann, erzeugt die Steuer-CPU 201 ein Impulswählsignal und gibt dieses an das Interface 209 und dann an die Telefonleitung 4, so daß die Verbindung zwischen den beiden Telefonen durch Impulswahl statt durch Tonfrequenzwahl hergestellt wird.
  • Modem-Betriebsart:
  • Zum Einstellen der Modemfunktion wird der Betriebsart- Wählschalter 203 entsprechend betätigt. Die Steuer-CPU 201 erzeugt dann ein Modemsteuersignal, das das Modem 204 in Funktion versetzt. Gleichzeitig werden die Eingabeauswahlschaltung 207 und die Ausgabeauswahlschaltung 208 in Funktion versetzt, so daß sie als Eingabe- bzw. Ausgabeanordnung für das Filter 205 dienen. Während der Modem-Betriebsart dient die Tastatur 202 als Dateneingabetastatur für das Modem 204. Wenn besondere Daten von Hand eingegeben werden, werden diese in die Haupt-CPU 11 über die Steuer-CPU 201 zur Datenverabeitung eingegeben. Die so verarbeiteten Daten werden als zu sendende Daten in das Modem 204 übertragen. Die Ausgangssignale vom Modem 204 werden an das Filter 205 und das Interface 209 gegeben, so daß von diesem Daten in die Telefonleitung 4 übertragen werden. Vom Interface 209 werden auch über die Telefonleitung 4 übertragene Daten empfangen und in die Haupt-CPU 11 über das Filter 205 und das Modem 204 übertragen.
  • Wenn die Steuer-CPU 201 in der Modem-Betriebsart den Funktionsbefehl von der Haupt-CPU 11 erhält, arbeitet sie so, daß sie über die Telefonleitung 4 die Verbindung des vorliegenden Gerätes mit einem anderen Gerät aufbaut. Es ist auch möglich, daß die Ziffern der Telefonnummer zum Erzeugen der zugehörigen Töne durch den Tongenerator 206 über die volle Tastatur 12 eingegeben werden, so daß die Haupt-CPU 11 die eingegebene Telefonnummer als Befehl abgibt. Statt dessen kann aber auch die Tastatur 202 betätigt werden, wobei die von Hand eingegebenen Ziffern im RAM der Steuer-CPU 201 gespeichert werden.
  • Wie oben angegeben, ist die Haupt-CPU 11 während der Telefon-Betriebsart völlig von der Steuereinheit 20 getrennt, so daß die Steuer-CPU 201 nicht durch eine Funktion der Haupt-CPU 11 belastet wird.
  • Beim anmeldegemäßen Gerät sind also das Telefon und das Modem in einer Einheit vereint und darüber hinaus sind die Wähleinrichtung für das Telefon und die Dateneingabetastatur für das Modem kombiniert. Daher ist ein anmeldegemäßes Datenübertragungsgerät kompakt und daher für tragbare Anwendung geeignet. Da das Telefon unabhängig von der Haupt-CPU betrieben werden kann, ist es möglich, daß diese während der Telefon-Betriebsart für andere Aufgaben zur Verfügung steht.

Claims (3)

1. Datenübertragungsgerät mit Telefonfunktion, mit
- einer Computereinrichtung zum Steuern des Gerätes und zum Verarbeiten von Daten,
- einer Tastatur zum Eingeben von Telefonnummern und Daten,
- einem Telefon und
- einem Modem,

dadurch gekennzeichnet, daß
- das Datenübertragungsgerät in eine Computereinheit (10) und eine Übertragungseinheit (20) aufgeteilt ist, welche Einheiten elektrisch miteinander verbunden sind, wobei
- die Computereinheit denjenigen Teil der Computereinrichtung beinhaltet, der Daten verarbeitet, und
- die Übertragungseinheit die Tastatur, das Telefon, das Modem und denjenigen Teil der Computereinrichtung beinhaltet, der das Gerät steuert.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Modem-Betriebsart Daten über die Tastatur (202) eingegeben werden, die in den Hauptcomputer (11) und in das Modem (204) übertragen werden.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ein-/ Ausgabeeinrichtung zum Ein-/Ausgeben von Daten, ein Filter (205) zm wahlweisen Freigeben der Ein-/ Ausgabeeinrichtung, einen Tongenerator (206), der den durch das Telefon eingegebenen Daten zugehörige Töne erzeugt, einen Hörer (210, 211) und ein zur Telefonleitung (4) führendes Interface (209).
DE3403486A 1983-02-03 1984-02-01 Datenverarbeitungsgerät Expired DE3403486C2 (de)

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DE3403486A1 DE3403486A1 (de) 1984-09-27
DE3403486C2 true DE3403486C2 (de) 1992-01-30

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