DE69120896T2 - Nachführeinrichtung für Variooptik - Google Patents

Nachführeinrichtung für Variooptik

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DE69120896T2
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    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
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    • G02OPTICS
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    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zoomnachführeinrichtung einer beispielsweise inneren Fokussierungslinse zur Steuerung der Position der Fokussierungslinse in eine fokussierte Position, so daß sie der Bewegung einer Vario- bzw. Zoomlinse der Vario- bzw. Zoomoptik derart folgt, daß ein Fokuspunkt nicht abweicht, wenn die Zoomlinse bewegt wird.
  • Zur Reduzierung der Größe und des Gewichts einer Videokamera wird in einem eine Vario- bzw. Zoomoptik bildenden optischen System der Videokamera eine innere Fokussierungslinse verwendet. In dem Fall der inneren Fokussierungslinse sind eine Zoomlinse und eine Fokussierungslinse in einer Linsenanordnung angeordnet, und die Zoomlinse und die Fokussierungslinse können durch einen Betätiger wie beispielsweise einen Schrittmotor, Linearmotor oder dergleichen bewegt werden.
  • Im optischen System der Videokamera wird die Position der Fokussierungslinse so nachführgesteuert, daß sie der Bewegung der Zoomlinse derart folgt, daß der Fokuspunkt nicht abweicht, wenn die Zoomlinse bewegt wird. Im Fall der inneren Fokussierungslinse ist es, da die Zoomlinse und die Fokussierungslinse nicht direkt bewegt werden können, schwierig eine solche Nachführsteuerung durch Verwendung einer mechanischen Kurvenscheibensteuerung auszuführen. Deshalb wird im Fall der inneren Fokussierungslinse durch Einstellen einer Steuergröße der Fokussierungslinse entsprechend der Bewegung der Zoomlinse die Nachführsteuerung ausgeführt. Eine derartige Steuerung wird auch als elektronische Kurvenscheibensteuerung bezeichnet.
  • Objekte für eine Videokamera haben die Neigung, ihre Position zu ändern. Deshalb ist es im Fall der Ausführung einer automatischen Fokussierungssteuerung einer Videokamera notwendig, die Position der Fokussierungslinse entsprechend der Bewegung des Objekts zu steuern.
  • Bei einer automatischen Fokussierungsschaltung einer Videokamera des automatischen Bildverarbeitungssystems wird das Prinzip, daß ein ganzzahliger Pegel einer mittleren und hohen Frequenzkomponente in einem Bildaufnahmesignal in der fokussierten Position maximal ist, so verwendet, daß der Pegel der mittleren und hohen Frequenzkomponente im Bildaufnahmesignal detektiert, über einen vorbestimmten Fokussierungsbereich integriert und ein Entwicklungswert erhalten wird. Die Position der Fokussierungslinse wird so gesteuert, daß der Auswertungswert maximal wird.
  • Im Fall der automatischen Fokussierungsschaltung für eine Videokamera eines Bildverarbeitungssystems wird zur Steuerung der fokussierten Position entsprechend der Bewegung eines zu fotografierenden Objekts die Fokussierungslinse oder die Bildaufnahmeeinrichtung hin- und herbewegt bzw. oszilliert. Ein Spitzenwert des Auswertungswertes wird detektiert und dabei die Position der Fokussierungslinse entsprechend der Bewegung des zu fotografierenden Objekts gesteuert.
  • Wie oben erwähnt, ist es bei einer inneren Fokussierungslinse beim Bewegen der Zoomlinse notwendig, die Fokussierungslinse entsprechend den die Relation zwischen der Position der Zoomlinse und der fokussierten Position der Fokussierungslinse zeigenden Charakteristiken die Fokussierungslinse zur Nachführung zu steuern. Bei einer automatischen Fokussierungsschaltung in einer Videokamera ist es notwendig, die Fokussierungslinse oder die Bildaufnahmeeinrichtung oszillierend vor- und zurückzubewegen und die fokussierte Position entsprechend der Bewegung des zu fotografierenden Objekts zu steuern.
  • Deshalb muß im Fall der Ausführung der automatischen Fokussierungssteuerung in einem eine innere Fokussierungslinse verwendenden System bei Bewegung der Zoomlinse die Steuerung zur Nachführung und die Steuerung der Hin- und Herbewegung bzw. Oszillation gleichzeitig ausgeführt werden und folglich sind komplizierte Prozesse notwendig.
  • Die EP-A-0407914 ist Stand der Technik gemäß Art. 54 (3) EPÜ und offenbart eine automatische Fokussteuerung unter Verwendung einer Oszillation einer Bildaufnahme. Während des Zoomings bzw. Änderns der Brennweite wird normalerweise eine Fokuslinse so gesteuert, daß sie sich entsprechend einer vorbestimmten Beziehung mit der Änderung der Brennweite bewegt.
  • Wenn jedoch diese Bewegung darin versagt, das Bild im Fokus zu halten, wird die Fokussierungslinse schneller oder langsamer als normal bewegt, bis ein fokussierter Zustand erreicht ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zoomnachführeinrichtung für eine Fokussierungslinse bereitzustellen, die gleichzeitig die Nachführsteuerung und Oszillierungssteuerung durch einen einfachen Prozeß ausführen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Nachführeinrichtung für eine Fokussierungslinsengruppe einer Vario- bzw. Zoomoptik einer optischen Einrichtung bereitgestellt, die besteht aus:
  • einer Hin- und Herbewegungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Fokussierungslinsengruppe zur Fokussierungssteuerung und
  • einer Steuereinrichtung zum Steuern der Größe der Hin- und Heroszillierung der Fokussierungslinsengruppe entsprechend einer Relation zwischen der mit einer gegebenen Zoomgröße korrespondierenden Position einer Zoomlinsengruppe der optischen Einrichtung und der fokussierten Position der Fokussierungslinsengruppe derart, daß die Position der Fokussierungslinsengruppe während der Nachführung der Bewegung der Zoomlinsengruppe während einer Änderung deren Position in eine fokussierte Position gesteuert wird.
  • Die obige und andere Aufgaben, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, in denen
  • Figur 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Videokamera ist, bei welcher die Erfindung angewendet ist,
  • Figur 2 eine Seitenansicht eines Beispiels einer Linsenanordnung der Videokamera ist, bei welcher die Erfindung angewendet ist,
  • Figur 3 eine schematische Darstellung ist, die bei der Erklärung einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, und
  • Figur 4 ein Vektordiagramm ist, welches bei der Erklärung einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel einer Videokamera, bei welcher die Erfindung angewendet ist. In der Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Optik. Nach Figur 2 weist die Optik 1 eine fixierte erste Linsengruppe F1, eine fixierte dritte Linsengruppe F3, eine bewegliche zweite Linsengruppe (Zoomlinsengruppe) F2 und eine bewegliche vierte Linsengruppe (Fokussierungslinsengruppe) F4 auf.
  • Die Position der zweiten Linsengruppe F2 kann durch einen Zoom antriebsmotor 2 bewegt werden. Eine Zoomgröße wird durch einen Zoompositionsdetektor 3 detektiert. Ein Ausgangssignal des Zoompositionsdetektors 3 wird einem Systemregler 14 zugeführt.
  • Die Position der vierten Linsengruppe F4 kann durch einen Fokussierungssteuerungsmotor 6 bewegt werden. Der Fokussierungssteuerungsmotor 6 wird durch einen Treiber 15 auf der Basis einer Steuerung des Systemkontrollers 14 betrieben. Die Position der vierten Linsengruppe F4 wird durch einen Fokussierungspositionsdetektor 7 detektiert. Ein Ausgangssignal des Fokussierungspositionsdetektors 7 wird dem Systemregler 14 zugeführt.
  • Wenn die zweite Linsengruppe F2 bewegt wird, ist es notwendig, die vierte Linsengruppe F4 so zu bewegen, daß sie der Bewegung der zweiten Linsengruppe F2 derart folgt, daß ein Fokuspunkt nicht abweicht. Gemäß einer im folgenden detaillierter erklärten Ausführungsform der Erfindung wird zur Gewinnung der fokussier ten Position derart, daß der Bewegung der zweiten Linsengruppe F2 gefolgt wird, wenn die zweite Linsengruppe F2 bewegt wird, die Größe bzw. der Betrag einer Hin- und Herbewegung variabel gemacht, wenn die vierte Linsengruppe F4 hin- und herbewegt bzw. oszilliert wird..
  • Die Größe der Hin- und Herbewegung der vierten Linsengruppe F4 wird vorher aus der Relation zwischen der Position der zweiten Linsengruppe F2 und der Position der vierten Linsengruppe F4 als eine fokussierte Position erhalten. Die Daten der Größe der Hinund Herbewegung werden in einer Tabelle eines Speichers 21 zum Speichern der Größe der Hin- und Herbewegung gespeichert.
  • Eine Öffnungs- oder Schließoperation eines Blendenrings in der Optik 1 wird durch einen Blendensteuerungsmotor 5 gesteuert. Der geöffnete oder geschlossene Zustand des Blendenrings 23 wird durch einen Blendenpositionsdetektor 4 detektiert, der beispielsweise eine Hall-Einrichtung aufweist. Ein Ausgangssignal des Blendenpositionsdetektors 4 wird dem Systemregler 14 zugeführt.
  • Ein Bild eines zu fotografierenden Objekts, welches durch die Optik 1 transmittiert worden ist, wird auf einer fotoempfindlichen Fläche einer CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 8 gebildet. Von der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 8 wird ein auf dem zu fotografierenden Bild basierendes Bildaufnahmesignal erzeugt.
  • Ein Ausgangssignal der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 8 wird einer Abtast- und Halteschaltung 9 zugeführt. Ein Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 9 wird durch eine AGC-Schaltung 10 einem A/D-Wandler 11 zugeführt. Ein Ausgangssignal der CCD- Bildaufnahmeeinrichtung 8 wird durch den A/D-Wandler 11 in ein digitales Signal umgewandelt.
  • Ein Ausgangssignal des A/D-Wandlers 11 wird einer digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 12 und auch einem optischen Detektor 13 zugeführt.
  • Der optische Detektor 13 bildet ein Detektorsignal zur automatischen Fokussierung (AF-Detektorsignal), ein Detektorsignal zur automatischen Belichtung (AE-Detektorsignal) und ein Detektorsignal zum automatischen Weißabgleich (ein AWB-Detektorsignal). Das AF-Detektorsignal wird aus einem integrierten Pegel mittlerer und hoher Frequenzkomponenten in einem Luminanzsignal in einem vorbestimmten Fokussierungsbereich gebildet. Das AF-Detektorsignal wird auf einen Auswertungswert eingestellt, wenn die automatische Fokussierungssteuerung ausgeführt wird. Das AE- Detektorsignal wird aus einem Luminanzsignalpegel in einem vorbestimmten Belichtungsbereich gebildet. Das AWB-Detektorsignal wird aus einem Luminanzsignalpegel und einem Chromasignalpegel in einem vorbestimmten AWB-Detektorbereich gebildet.
  • Der optische Detektor 13 und der Systemregler 14 sind durch eine serielle Schnittstelle bidirektional verbunden.
  • Vom Systemregler 14 wird ein Linsensteuersignal entsprechend dem AF-Detektorsignal erzeugt, welches vom optischen Detektor 13 zum Systemregler 14 gesendet wird. Das Linsensteuersignal wird dem Fokussierungssteuermotor 6 durch den Treiber 15 zugeführt. So wird die Position der vierten Linsengruppe F4 gesteuert.
  • Vom Systemregler 14 werden ein Blendensteuersignal und ein AGC- Steuersignal entsprechend dem AE-Detektorsignal erzeugt, das von dem optischen Detektor 13 zum Systemregler 14 gesendet wird. Das Blendensteuersignal wird dem Blendensteuerungsmotor 5 durch einen Treiber 16 zugeführt. So wird der Blendenring 23 geöffnet oder geschlossen, und eine Verstärkung einer AGC-Schaltung 10 wird entsprechend einem Pegel eines Bildaufnahmesignals aus der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 8 eingestellt.
  • Vom Systemregler 14 wird ein Verstärkungssteuersignal entsprechend dem AWF-Detektorsignal erzeugt, das vom optischen Detektor 13 zum Systemregler 14 gesendet wird. Die Verstärkung jeder Kornponente des Farbsignals wird jeweils in der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 12 entsprechend den Verstärkungssteuersignalen eingestellt.
  • Von der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 12 werden ein Luminanzsignal und ein Chromasignal verarbeitet. Das verarbeitete Luminanzsignal und Chromasignal werden durch D/A-Wandler 19A bzw. 19B in analoge Signale umgewandelt und an Ausgangsanschlüssen 20A und 20B ausgegeben.
  • Die Figur 2 zeigt den Aufbau der Optik 1 der Videokamera, bei der die Erfindung angewendet ist. Die Optik 1 ist in Form einer inneren Fokussierungslinsengruppe derart aufgebaut, daß die erste Linsengruppe F1 und die dritte Linsengruppe F3 fixiert und die zweite Linsengruppe F2 und die vierte Linsengruppe F4 bewegbar sind. Dies bedeutet nach Figur 2, daß die fixierte erste Linsengruppe Fl, die zweite Linsengruppe F2 (Vario- bzw. Zoomlinsengruppe), die fixierte Linsengruppe F3 und die vierte Linsengruppe F4 (Fokussierungslinsengruppe) in der Optik 1 angeordnet sind. Zwischen der zweiten Linsengruppe F2 und der dritten Linsengruppe F3 sind ein PN-Filter 22 und der Blendenring 23 angeordnet. Ein Hilfsglas 24 zum Ausscheiden von Infrarotstrahlen ist so angeordnet, daß es der vierten Linsengruppe F4 zugekehrt ist. In der Optik 1 mit der wie oben aufgebauten inneren Fokussierungslinse sind ein Fokussierungsring und ein Vario- bzw. Zoomring unnötig, und das optische System kann miniaturisiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die vierte Linsengruppe F4 auffolgende Weise gesteuert.
  • Vom optischen Detektor 13 wird ein aus dem integrierten Pegel der mittleren und integrierten Frequenzkomponente im Bildaufnahmesignal gebildeter Auswertungswert erzeugt. Der Auswertungswert wird bei Ausführung einer automatischen Fokussierungssteuerung auf einen Auswertungswert eingestellt. Da der integrierte Pegel der mittleren und hohen Frequenzkomponente im Bildaufnahmesignal in der fokussierten Position maximal ist, korrespondiert die Linsenposition, bei welcher der Auswertungswert einen Spitzenwert aufweist, mit der fokussierten Position.
  • Aus dem Systmregler 14 wird durch den Treiber 15 ein Steuersignal an den Fokussierungsmotor 6 gegeben und dabei die vierte Linsengruppe F4 in Richtung zur fokussierten Position bewegt. Gleichzeitig wird der Spitzenwert des vom optischen Detektor 13 gesendeten Auswertungswertes detektiert. Die vierte Linsengruppe F4 wird in die Position gesteuert, bei welcher der Auswertungs wert den Spitzenwert aufweist.
  • Die vierte Linsengruppe F4 wird in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hin- und herbewegt bzw. oszilliert, so daß sie der Bewegung eines zu fotografierenden Objekts folgt. In dem Fall, daß die zweite Linsengruppe nicht in einem fixierten Zoommodus bewegt wird, sind die Größen der Vor- und Rückwärtsbewegung der vierten Linsengruppe F4 zu diesem Zeitpunkt gleich. Wie oben erwähnt, werden die Auswertungswerte während der Hin- und Herbewegung bzw. Oszillation der vierten Linsengruppe F4 detektiert.
  • Aus diesem Grunde wird die Position der vierten Linsengruppe F4 entsprechend der Bewegung des zu fotografierenden Objekts gesteuert.
  • Im Fall einer Änderung der Zoomgröße wird vom Systemregler 14 durch einen Treiber 17 der zweiten Linsengruppe F2 ein Steuersignal zugeführt. Aus diesem Grund wird die zweite Linsengruppe F2 bewegt. Die Position der zweiten Linsengruppe F2 zu diesem Zeitpunkt wird durch den Zoompositionsdetektor 3 detektiert und die Positionsdetektorinformation wird an den Systemregler 14 gegeben. Gleichzeitig werden Daten der Größe der Oszillation aus dem Speicher 21 zum Speichern der Größe der Oszillation entsprechend der Bewegung der zweiten Linsengruppe F2 ausgelesen. Die Größe der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wird auf der Basis der Daten der Größe der Oszillation geändert und dabei die vierte Linsengruppe F4 oszilliert. Die Auswertungswerte werden während der Oszillation der vierten Linsengruppe F4 durch Änderung der Größe der Oszillation in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung detektiert. Aus diesem Grund wird die Position der vierten Linsengruppe F4 entsprechend der Bewegung des zu fotografierenden Objekts gesteuert. Die Position der vierten Linsengruppe F4 wird so gesteuert, daß sie der Bewegung der zweiten Linsengruppe F2 derart folgt, daß der Fokuspunkt nicht abweicht, wenn die Zoomgröße geändert wird.
  • Wie oben erwähnt können entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung in dem Fall einer Änderung der Zoomgröße durch Änderung der Größe der Vorwärts- und Rückwärtsoszillation der vierten Linsengruppe F4 auf der Basis der Daten der Größe der Oszillation aus dem Speicher 21 zum Speichern der Größe der Oszillation eine Oszillationssteuerung und Nachführungssteuerung gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Die Figur 3 zeigt die Relation zwischen der Position der zweiten Linsengruppe F2 und der Position der vierten Linsengruppe F4 als eine fokussierte Position in der Optik 1. In der Figur 3 zeigt eine Linie B1 die als eine fokussierte Position dienende Position der vierten Linsengruppe F4, wenn sich die zweite Linsengruppe F2 längs einer Linie Al für ein in unendlich entfernter Position befindliches Objekt bewegt hat. Eine Linie B2 zeigt die als eine fokussierte Position dienende Position der vierten Linsengruppe F4, wenn sich die zweite Linsengruppe F2 längs der Linie A1 bei einem in einem vorbestimmten Abstand LA (beispielsweise 90 cm) befindlichen Objekt bewegt hat. In dem Fall, daß sich das Objekt zwischen den beiden obigen Positionen befindet, kann eine charakteristische Linie, welche die auf eine fokussierte Position eingestellte Position der vierten Linsengruppe F4 anzeigt, wenn sich die zweite Linsengruppe F2 längs der Linie A1 bewegt hat, kann in einem schräg schraffierten Bereich zwischen den Linien B1 und B2 gezeichnet werden. Wenn sich die zweite Linsengruppe F2 längs der Linie A durch Bewegen der vierten Linsengruppe F4 längs vorbestimmter Linien zwischen B1 und B2 bewegt hat, kann die fokussierte Position gehalten werden.
  • Wenn die zweite Linsengruppe F2 bewegt wird, ist es notwendig, so zu steuern, daß die vierte Linsengruppe F4 zurück- und vorbewegt wird, um der Bewegung des Objekts zusammen mit einer Nachführungssteuerung zu folgen.
  • Es ist schwierig, die Nachführungssteuerung und die Oszillationssteuerung gleichzeitig auszuführen. Deshalb kann gemäß der Ausführungsform der Erfindung, indem die Größe der Vorwärts- und Rückwärtsoszillation variabel gemacht wird, ein Prozeß ausgeführt werden, der äquivalent dazu ist, daß die Nachführungssteuerung und die Oszillationssteuerung gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Der Prozeß zum Oszillieren der vierten Linsengruppe F4 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist in der Figur 4A durch einen Vektor P und einen Vektor Q gezeigt, deren Länge gleich ist und deren Richtungen entgegengesetzt sind. Der Prozeß zur Nachführung der vierten Linsengruppe F4 entsprechend der Bewegung der zweiten Linsengruppe F2 ist durch einen Vektor R längs einer charakteristischen Kurve der positionellen Relation der vierten Linsengruppe F4 gezeigt, welche Kurve als fokussierte Position dient, wenn sich die zweite Linsengruppe F2 wie in Figur 4B bewegt hat. Infolgedessen ist der Prozeß, bei welchem die Nachführungssteuerung und die Oszillationssteuerung gleichzeitig ausgeführt worden sind, so, wie in der Figur 4C gezeigt.
  • Der Vektor R kann, wie in Figur 4D gezeigt, in Vektoren R1 und R2 separiert werden.
  • R1 = R cos Θ
  • Deshalb wird wie in der Figur 4E gezeigt, beim Oszillieren der vierten Linsengruppe F4 durch einen Vektor (P - R1), der durch Subtraktion des Vektors R1 vom Vektor P erhalten wird, und einen Vektor (Q + R1), der durch Addieren des Vektors Q und des Vektors R1 erhalten wird, ein Prozeß ausgeführt, der äquivalent damit ist, daß die Nachführungssteuerung und die Oszillations steuerung gleichzeitig ausgeführt worden sind.
  • Nach Figur 1 werden mit den Bewegungsgrößen der zweiten Linsengruppe F2 bei jeder Position des Objekts korrespondierende Daten der Größe der Oszillation der vierten Linsengruppe F4 im Spei cher 21 zum Speichern der Größe der Oszillation gespeichert. Wenn die zweite Linsengruppe F2 bewegt wird, werden die Daten der Größe der Oszillation aus dem Speicher 21 zum Speichern der Größe der Oszillation entsprechend der Bewegung der zweiten Linsengruppe F2 ausgelesen. Auf der Basis der Daten der Größe der Oszillation wird die vierte Linsengruppe F4 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung oszilliert. Aus diesem Grunde werden die Nachführungssteuerung und die Oszillationssteuerung gleichzeitig ausgeführt.
  • Gemäß der Erfindung kann beim Bewegen der zweiten Linsengruppe F2 (Zoomlinsengruppe) durch Oszillation der vierten Linsengruppe F4 und Ändern der Größe der Bewegung in der Vorwärtsrichtung und der Größe der Bewegung in der Rückwärtsrichtung entsprechend der Relation zwischen der Position der zweiten Linsengruppe F2 und der fokussierten Position der vierten Linsengruppe F4 der Prozeß ausgeführt werden, der äquivalent damit ist, daß die Oszillationssteuerung gleichzeitig mit der Ausführung der Nachführungssteuerung ausgeführt wird. Eine derartige Steuerung kann durch einen einer gewöhnlichen automatischen Fokussierung ähnlichen Prozeß realisiert werden. Wenn deshalb die Zoomgröße geändert wird, können die Nachführungssteuerung und die Oszillationssteuerung ohne Ausführung eines komplizierten Prozesses ausgeführt werden.

Claims (8)

1. Nachsteuereinrichtung für eine Fokussierungslinsengruppe (F4) einer Zoomlinsengruppe einer optischen Einrichtung, bestehend aus
einer Hin- und Herbewegungseinrichtung (15,6) zum Hin- und Herbewegen der Fokussierungslinsengruppe (F4) zur Fokussierungssteueurung, und
einer Steuereinrichtung (14) zum Steuern der Größe der Hinund Herbewegung der Fokussierungslinsengruppe (F4) entsprechend einer Relation zwischen der mit einer gegebenen Zoomgröße korrespondierenden Position einer Zoomlinsengruppe (F2) der optischen Einrichtung und der fokussierten Position der Fokussierungslinsengruppe (F4) derart, daß die Position der Fokussierungslinsengruppe (F4) bei einem Nachsteuern der Bewegung der Zoomlinsengruppe (F2) während einer Änderung ihrer Position in eine fokussierte Position gesteuert wird.
2. Nachsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fokussierungslinsen- und Zoomlinsengruppe (F4, F2) in einer ersten (F1), zweiten (F2), dritten (F3) und vierten (F4) Linsengruppe der optischen Einrichtung von der fotografischen Objektseite aus gezählt enthalten sind.
3. Nachsteuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite (F2) und vierte Linsengruppe (F4) bewegbar sind.
4. Nachsteuereinrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweite Linsengruppe (F2) die Zoomlinsengruppe und die vierte Linsengruppe (F4) die Fokussierungslinsengruppe aufweist.
5. Nachsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fokussierungslinsengruppe (F4) auf der Basis sowohl der zum Nachführung der Bewegung der Zoomlinsengruppe (F2) erforderlichen Bewegung als auch der Größe der Hin- und Herbewegung der Fokussierungssteuerung gesteuert wird.
6. Nachsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Speicher (21) zum Speichern der Größe der Hin- und Herbewegung, wobei die Größe der Hin- und Herbewegung auf der Basis der Information im Speicher (21) gesteuert wird.
7. Nachsteuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Speicher (21) die Daten zum Kompensieren der Fokussierungsposition gemäß der Positionsänderung der Zoomlinsengruppe (F2) speichert und die Fokussierungssteuerung und Nachsteuerung durch Steuerung der Bewegung der vierten Linsengruppe (F4) gleichzeitig ausgeführt werden.
8.Videokamera mit einer Nachführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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