DE29619919U1 - Filmkamera - Google Patents

Filmkamera

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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • GPHYSICS
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/40Systems for automatic generation of focusing signals using time delay of the reflected waves, e.g. of ultrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Herr Walter Neudert, Hauptstraße 16, D-82042 Seeshaupt
Filmkamera.
Die Erfindung betrifft eine Filmkamera mit einem Objektiv, welches zur Einstellung der Schärfe bzw. Brennweite einen Schärfering bzw. Zoomring aufweist, bei welcher ferner ein Entfernungsmesser vorgesehen ist.
Derartige Filmkameras sind allgemein bekannt und werden im professionellen Bereich zur Aufzeichnung von Spielfilmen,
Sport- und Lehrfilmen sowie Werbefilmen allgemein in den verschiedenen Filmgrößen verwendet.
Bei bekannten Filmkameras stellt sich bei der praktischen
Arbeit das erhebliche Problem, daß Schärfe und Brennweite üblicherweise durch einen Kameraassistenten nachgeführt werden müssen, wenn der Kameramann die Einstellung verändert. So hat man praktisch bei Spielfilmen bestimmte Szenen vorher 0 mit dem Bandmaß auszumessen und mehrere Schärfepunkte festzulegen, damit der Kameraassistent entsprechend dem Erreichen dieser Punkte die Schärfe nachziehen kann. Bei Sportaufnahmen ist ein derartiges Vorgehen nicht mehr möglich, so daß hier die optimale Schärfe lediglich durch das Okkular festgestellt werden kann und der Kameraassistent entsprechend den Anweisungen des Kameramanns die Schärfe nächste!-
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len muß. Insbesondere bei Sportlehrfilmen und anderen professionell hergestellten Filmen ergibt sich bei der Verwendung extremer Zeitlupen mittels sogenannter Highspeed-Kameras noch das zusätzliche Problem, daß hierbei der Film wegen der hohen Geschwindigkeit von der Filmbahn abheben kann, so daß die Schärfe nicht mehr über das Okkular festgestellt werden kann, sondern die Nachstellung durch Gefühl und Erfahrung festgelegt werden muß.
Im nicht-professionellen Bereich sind Filmkameras mit automatischer Schärfeneinstellung bekannt, bei denen jedoch das Problem auftritt, wenn während eines Schwenks ein näherliegendes Motiv, beispielsweise ein Ast oder ein Baum, erfaßt wird, dann die automatische Schärfeneinstellung auf dieses Objekt scharfstellt und das eigentliche Hauptmotiv unscharf wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher gewährleistet ist, daß selbsttätig das zu filmende Motiv, insbesondere das sich bewegende Motiv, mit optimaler Schärfe ab-
gebildet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Filmkamera der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Schärfering und der Zoomring mit je einem Servomotor gekoppelt ist, daß für die Servomotoren eine Steuerung vorgesehen ist, und daß der Entfernungsmesser als Infrarotentfernungsmesser ausgebildet ist, dessen gemessene Daten in der Steuerung zur entsprechenden Betätigung der Servomotoren verarbeitet werden, derart, daß eine optimale Schärfe bei einem sich bewegenden Motiv aufrechterhalten bleibt.
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Durch die Erfindung wird daher die genannte Aufgabe vollständig gelöst, indem durch die entsprechende Software der Steuerung das sich bewegende Motiv ständig im optimalen Schärfebereich gehalten wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Infrarotentfernungsmesser als Servo-Theodolit ausgebildet und am Motiv sind ein oder mehrere Reflektoren und/oder Sender angeordnet.
Derartige Servo-Theodoliten sind an sich aus dem Gebiet der Landvermessung bekannt. Die Kopplung eines derartigen Servo-Theodoliten als Infrarotentfernungsmesser mit einer Filmkamera bietet den überraschenden Vorteil, daß stets ein absolut sicheres und positives Entfernungssignal von dem sich
bewegenden Motiv erhalten wird, welches von kurzfristigen 20
Abdeckungen durch zwischen dem Motiv und der Filmkamera vorhandenen Hindernissen, wie beispielsweise Bäumen od. dgl., unbeeinflußt ist. Die zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Theodoliten, beispielsweise der Servo-Theodolit der Firma
Topcon, USA, führen etwa 1.200 Messungen pro Sekunde durch und geben etwa drei bis vier mal pro Sekunde ein die Entfernung wiedergebendes Signal ab, welches in der Steuerung verarbeitbar ist. Hierdurch ist ein vollständig selbsttätiges Verfolgen des Motivs hinsichtlich der einzuhaltenden Schärfe gewährleistet, da das erhaltene Signal ausschließlich von der Entfernung des Reflektors oder Senders am Motiv abhängt. Irgendwelche nicht beabsichtigten Objekte werden nicht angemessen, da hier kein Reflektor oder Sender das durch den Theodoliten ausgestrahlte Signal reflektiert bzw. kein verarbeitbares Signal sendet. Derartige Reflektoren und/oder
Sender lassen sich im Spielfilmsektor beispielsweise völlig unauffällig in etwa Daumennagelgröße herstellen und werden von dem betreffenden Darsteller getragen, so daß ein aufwendiges Ausmessen der zu filmenden Szene entfallen kann. Für die mit Highspeed-Kameras verbundenen Probleme läßt sich in der Steuerung zusätzlich ein Korrekturwert abspeichern, welcher bei der Verarbeitung und Erzeugung des die Schärfeneinstellung bewirkenden Signals berücksichtigt wird und welcher das Abheben des Films von der Filmbahn berücksichtigt.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß der Infrarotentfernungsmesser über ein Kabel mit der Steuerung verbunden ist, wobei alternativ hierzu der Infrarotentfernungsmesser mit einem Sender für die Datenübertragung versehen ist und die Steuerung einen entsprechenden Empfänger aufweist.
Im einzelnen ist es vorteilhaft, daß die Servomotoren mit einer üblichen Computerschnittstelle versehen sind, beispielsweise mit einer RS 232- oder RS 448-Schnittstelle.
Bevorzugt enthält die Steuerung ferner einen Geber zur Erfassung der Ist-Stellung des oder der Servomotoren.
Im einzelnen ist es von Vorteil, daß der am Motiv angeordnete Reflektor als Rundumprisma ausgebildet ist, was den Vorteil bildet, daß der Reflektor bei Drehungen des Motivs voll funktionsfähig bleibt.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung dadurch weiterbilden, daß die Filmkamera einen horizontalen und vertikalen Schwenkantrieb aufweist, und daß die Steuerung derart ausgebildet
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ist, daß mehrere Entfernungsmesser an verschiedenen Punkten gegenüber der zu filmenden Szene vorgesehen sind und aufgrund der von den Entfernungsmessern erhaltenen Signale das Motiv mittenbetont verfolgt wird. Beispielsweise läßt sich bei der Planung einer zu filmenden Szene mittels entsprechend angeordneter Entfernungsmesser ein räumliches Gitter erzeugen, innerhalb dessen die Kamera selbsttätig das Hauptmotiv verfolgt und gleichzeitig Schärfe und Brennweite jeweils optimal hält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Filmkamera nach der Erfindung nebst dem Entfernungsmesser sowie einem ebenfalls als Beispiel dienenden, sich bewegenden Mo-
tiv.
Wie in der Zeichnung gezeigt, weist die Filmkamera 1 ein Objektiv 2 auf, welches zur Einstellung der Schärfe bzw. Brennweite einen Schärfering 3 und einen Zoomring 4 aufweist. Ein Entfernungsmesser für die Kamera 1 ist allgemein mit 5 bezeichnet.
Der Schärfering 3 und der Zoomring 4 sind je mit einem Servomotor 6 bzw. 7 gekuppelt. Die Servomotoren werden durch eine Steuerung 8 gesteuert.
Der Entfernungsmesser 5 ist als Infrarotentfernungsmesser 9 ausgebildet, wobei dessen die Entfernung zwischen der Filmkamera 1 und dem sich bewegenden Motiv 10 repräsentierenden
Daten in der Steuerung 8 mittels einer entsprechenden Software zur Betätigung der Servomotoren &bgr; und 7 verarbeitet werden, und zwar in einer Weise, daß die optimale Schärfe des Motivs 10 auch bei Änderungen der über den Zoomring 4 verstellten Brennweite aufrechterhalten bleibt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Entfernungsmesser 9 als Servo-Theodolit ausgebildet, wobei am Motiv 10 ein oder mehrere Reflektoren 12 angeordnet sind. Anstelle der Reflektoren 12 lassen sich auch entsprechende Sender verwenden.
Der Servo-Theodolit, bei dem es sich beispielsweise um einen Servo-Theodoliten der Firma Topcon, USA, handeln kann, ist mit einem Kabel 13 mit der Steuerung 8 verbunden.
Anstelle des Kabels 13 kann der Servo-Theodolit 11, wie zu-20
sätzlich in der Zeichnung gezeigt, mit einem Sender 14 versehen sein, wobei die Steuerung 8 einen entsprechenden Empfänger enthält, so daß die Datenübertragung per Funk und
drahtlos erfolgen kann.
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Wie gezeigt, ist an dem sich bewegenden Motiv 10, welches im Ausführungsbeispiel einen Skiläufer repräsentiert, der für derartige Fälle bevorzugt als Rundumprisma ausgebildete Reflektor befestigt, welcher die von dem Servo-Theodoliten 11 ausgesandten Infrarotsignale, die durch die Pfeile 15 in der Zeichnung symbolisiert sind, reflektiert und die reflektierten Signale, die durch die Pfeile 16 in der Zeichnung symbolisiert sind, werden in dem Servo-Theodoliten 11 hinsichtlich der auftretenden Zeitdifferenz verarbeitet, so daß ein
durch die Steuerung 8 verwertbares Entfernungssignal erzeugt wird.
Bevorzugt enthält die Steuerung 8 einen Geber zur Erfassung der Ist-Stellung der Servomotoren 6 und 7, was einerseits die Signalverarbeitung erleichtert und andererseits für die Ausgangsstellung des Motivs 10 die Möglichkeit einer Eichung für spezielle Szenen bietet.
Wie ferner in der Zeichnung gezeigt, kann die Filmkamera 1
zusätzlich einen horizontalen Schwenkantrieb 17 aufweisen, welcher ebenfalls mit der Steuerung 8 gekoppelt ist und ein horizontales und vertikales Schwenken der Filmkamera 1 gegenüber dem Stativ 18 mit motorischem Antrieb ermöglicht. Hierdurch ist es möglich, daß durch von mehreren Servo-Theodoliten gewonnene Signale zusätzlich für einen automatischen Betrieb der Filmkamera zu nutzen, indem über die 20
Steuerung 8 der Schwenkantrieb 17 derart getrieben wird, daß das Motiv mittenbetont verfolgt wird. Zu diesem Zwecke läßt sich beispielsweise mit einer entsprechenden Anzahl von Servo-Theodoliten an verschiedenen Stellen gegenüber der zu
filmenden Umgebung ein räumliches Gitter erzeugen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich selbst als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

Herr Walter Neudert, Hauptstraße 16, D-82402 Seeshaupt SCHUTZANSPRUCHE
1. Filmkamera mit einem Objektiv, welches zur Einstellung der Schärfe bzw. der Brennweite einen Schärfering bzw. einen Zoomring aufweist, bei welcher ferner ein Entfernungsmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfering (3) und der Zoomring (4) mit je einem Servomotor (6, 7) gekoppelt ist, daß für die Servomotoren (6, 7) eine Steuerung (8) vorgesehen ist, und daß der Entfernungsmesser (5) als Infrarotentfernungsmesser (9) ausgebildet ist, dessen gemessene Daten in der Steuerung (8) zur entsprechenden Betätigung der Servomotoren {6, 7) verarbeitet werden, derart, daß die optimale Schärfe bei einem sich bewegenden Motiv (10) aufrechterhalten bleibt.
2. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotentfernungsmesser (9) als Servo-Theodolit (11) ausgebildet ist, und daß am Motiv (10) ein oder mehrere Reflektoren (12) und/oder Sender angeordnet sind.
3. Filmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-1
net, daß der Infrarotentfernungsmesser {9, 11) über ein Kabel (13) mit der Steuerung (8) verbunden ist.
4. Filmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Datenübertragung der Infrarotentfernungsmesser (9, 11) mit einem Sender (14) versehen ist, und daß die Steuerung (8) einen entsprechenden Empfänger aufweist.
5. Filmkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Servomotoren (6, 7) mit einer Computerschnittstelle versehen sind.
6. Filmkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung (8) Geber zur Erfassung der Ist-Stellung des oder der Servomotoren (6, 7) enthält.
7. Filmkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Motiv angeordnete Reflektor (12) als Rundumprisma ausgebildet ist.
8. Filmkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filmkamera (1) einen horizontalen und vertikalen Schwenkantrieb (17) aufweist, und daß die Steuerung (8) derart ausgebildet ist, daß aufgrund der vom Entfernungsmesser (9, 11) erhaltenen Signale das Motiv (10) mittenbetont verfolgt wird.
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