DE69117300T2

DE69117300T2 - Rückenunterstützung für einen stuhl oder sitz

Info

Publication number: DE69117300T2
Application number: DE69117300T
Authority: DE
Inventors: Kumar Rajaratnam
Original assignee: Davband Pty Ltd
Current assignee: Davband Pty Ltd
Priority date: 1990-10-23
Filing date: 1991-10-22
Publication date: 1996-07-11
Anticipated expiration: 2011-10-23
Also published as: US5403067A; ATE134300T1; DE69117300D1; ES2082994T3; GR3019727T3; DK0554306T3; JP3300346B2; EP0554306A4; EP0554306A1; CA2094716A1; WO1992006622A1; AU8857691A; AU641065B2; JPH06503237A; EP0554306B1; CA2094716C

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenstütze für einen Stuhl oder Sitz.
Ein Beispiel einer derartigen Rückenstütze ist in der US-A-3 197 255 offenbart.
Es gab ein Bedürfnis vorhandene Sitzanordnungen umzuwandeln, die entweder keine ordentliche Rückenunterstützung oder kein einfaches Mittel zum Einstellen der Rückenlehne vorsehen, so daß diese einen ordentlichen Halt bietet. Diese Bedürfnisse sind von besonderem Interesse für Menschen, die existierende Rückenprobleme haben, wie etwa tieferen Rückenschmerz, Arthritis, Postlaminektomie/Spinalverschmelzung, einen Bandscheibenschaden oder Ischias.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rückenstütze zum Stützen des Rückens einer sitzenden Person geschaffen, die eine konkave Schale mit von der Schale nach vorne abstehenden Seiten und Bandmittel umfaßt, die sich zwischen den Seiten erstrecken, um eine Rückenstützfläche zu definieren, wobei die Bandmittel eine einstellbare Länge zwischen den Seiten besitzen, und die Anordnung derart ist, daß eine an die Bandmittel angelegte Zugspannung die Schale veranlaßt, sich zu deformieren.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rückenstütze zum Stützen des Rückens einer sitzenden Person geschaffen, die eine halbsteife Schale mit einem mittleren konkaven Teil, das zwischen Seiten der Schale liegt, die von dem mittleren Teil nach vorne abstehen, und ein Bandmittel umfaßt, das sich zwischen den Seiten erstreckt, um eine Rückenstützfläche zu definieren, wobei das Bandmittel eine einstellbare Länge besitzt, derart, daß es die Position der Rückenstützfläche bezogen auf die Schale zu definieren hilft, derart, daß im Gebrauch, wenn der Rücken der Person gegen die Stütze lehnt, die an den Bandmitteln angelegte resultierende Zugspannung die Seiten der Schale bewirkt, näher zusammenzurücken, wodurch sich die Rückenstütze an die spezifische Form des Personenrückens anpaßt und dadurch Rücken- und Seitenhalt schafft.
Vorzugsweise umfaßt das Bandmittel eine Vielzahl beabstandeter, im wesentlichen horizontaler Bänder, die sich zwischen den Seiten der Schale erstrecken, wobei jedes Band unabhängig in der Länge einstellbar ist, um der Form der Rückenstützfläche zu ermöglichen, selektiv variiert zu werden. Es ist auch wünschenswert, daß das Bandmittel elastisch ist, so daß die Rückenstützfläche eine nachgiebige Fläche darstellt.
Die Schale weist vorteilhafterweise Öffnungen auf, welche die Form von im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitzen besitzen können und in der Nähe des äußeren Umfangsrandes der Seiten liegen, um darin die freien Enden der Bandmittel aufzunehmen.
Die Rückseite der Schale weist zweckmäßigerweise zumindest einen darin quer verlaufenden Schlitz auf, um eine Belüftung und/oder eine zusätzliche Durchbiegung der halbsteifen Schale zu schaffen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Rückseite der Schale zumindest zwei Querschlitze, welche angeordnet sind, um dazwischen Querstege zu definieren, die gegriffen werden können, um beim Einstellen der Bandmittel zu helfen. Ferner kann der bzw. jeder Steg Mittel zum einstellbaren Sichern eines freien Endabschnittes der Bandmittel in bezug auf den Steg tragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Rückenstütze in Form eines abnehmbaren Stützpolsters bestehen, das gegen die Rückenlehne eines vorhandenen Stuhls gestellt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Rückenstütze auf dem Sitzteil eines Stuhls montiert werden, um dadurch eine Rückenlehne des Stuhls zu schaffen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beabsichtigen, eine Rückenstütze mit einer einfachen Konstruktion bereitzustellen, die leicht eingestellt werden kann, um einen verbesserten Rückenhalt zu schaffen.
Die Erfindung wird nun im Wege eines Beispiels ausschließlich mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rückenstütze darstellt;
Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 darstellt, jedoch mit einer abgenommenen Schutzüberzug- und Trägerschicht, um die Schalenöffnung und die einstellbaren Bänder zu zeigen;
Figur 3 eine Vorderseitenansicht des Ausführungsbeispiels der Figur 1 mit abgenommenem Schutzüberzug darstellt;
Figur 4 eine Schnittansicht an der Linie A - A' der Figur 3 darstellt; und
Figur 5 eine Hinterseitenansicht der Rückenstütze darstellt.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2, umfaßt die allgemein durch die Bezugszahl 10 bezeichnete Rückenstütze eine halbsteife Schale 20, die aus einem Kunststoffmaterial, zum Beispiel hochdichtem Polypropylen, ABS (Acrylnitril-Butadien- Styrol) oder dergleichen gebildet ist, das durch Spritzgießen oder andere Formungsverfahren geformt werden kann. Die Schale 20 ist gestaltet, um sich dem Rücken einer sitzenden Person allgemein so anzupassen, daß sie im wesentlichen den Rücken und die Hüftbereiche der Person umgibt. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, weist der mittlere Abschnitt 30 der Schale 20 in Längsrichtung eine flache S-Form auf; und wie in Figur 4 gezeigt ist, weist die Schale 20 einen gebogenen horizontalen Querschnitt auf, wodurch sie eine konkave Innenfläche 40 zur Aufnahme des zu stützenden Personenrückens bereitstellt. Von dem mittleren Abschnitt 30 steht nach vorne ein Seitenpaar 50 ab.
Die Seiten 50 sind an einander gegenüberliegenden äußeren Umfangsrandabschnitten 60 durch vier quer verlaufende Stützbänder 70 verbunden, die derart längeneinstellbar sind, daß, falls sich eine Person gegen die Rückenstütze lehnt, wenn sich die Stützbänder 70 in ihrem vollständig schlaffen Zustand befinden, der Rücken der Person durch die konkave Innenfläche 40 des mittleren Abschnitts 30 der Schale 20 gestützt wird. Wenn die Stützbänder 70 jedoch verkürzt werden, stellt jedes Stützband 70 jeweils eine Stützfläche 75 bereit, so daß das Gewicht der Person durch die Stützbänder 70 getragen wird. Wenn die Person sich gegen die Rückenstütze 10 weiter zurücklehnt, wird die Spannung in den Stützbändern 70 ansteigen und die Seiten 50 bewirken, einwärts nachzugeben und dadurch den Rücken und die Hüftbereiche der Person im wesentlichen einzukapseln, um den erforderlichen Rücken- und Seitenhalt zu schaffen. Es ist selbstverständlich jede Anzahl von Stützbändern 70 ausführbar; die Anzahl hängt von ihrer Breite, ihrem Abstand und von der Höhe der Rückenstütze 10 ab. Durch selektives Einstellen der Länge jedes einzelnen Stützbandes 70 kann somit das gewünschte Maß an Seiten- und Rückenhalt an bestimmten Stellen entlang der Rückenlänge der Person erhöht oder verringert werden.
Die Stützbänder 70 können aus Nylon-Gurtband, Leder oder einem ähnlichen Material gebildet sein, allerdings ist es vorzuziehen, daß sie aus einem elastischen Material gebildet sind, so daß sie zum Nachgeben neigen. Die Fähigkeit der Stützbänder 70, nachzugeben, schafft in Kombination mit der der Schale 20 innewohnenden Elastizität eine Rückenstützfläche 75, die fest ist, aber dazu neigt, Vibrations- und hochfrequente Stoßbelastungen zu absorbieren, wodurch sie zusätzlichen Komfort für den Endverbraucher schafft, während sie auch seitlichen Halt für den Rücken schafft. Dies ist von besonderem Interesse, falls die Rückenstütze 10 in einem Kraftfahrzeug verwendet werden soll.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft jedes Stützband 70 jeweils durch einander gegenüberliegende Öffnungen oder Schlitze 80, die in den äußeren Umfangsrandabschnitten 60 der Seiten 50 ausgebildet sind, um den Stützbändern 70 zu ermöglichen, zumindest teilweise die Schale 20 zu umgurten. Ein Ende 85 des Stützbandes 70 ist an der Rückseite 90 der Schale 20 befestigt, und ein freier Endabschnitt 100 des Stützbandes 70 ist einstellbar in bezug auf die Rückseite 90 der Schale 20 gesichert. Der freie Endabschnitt 100 kann zum Beispiel durch eine zweitteilige Befestigung, wie sie unter der registrierten Marke "Velcro" verkauft wird, einstellbar gesichert sein, die eine Menge von Schleifen umfaßt, welche mit einer Menge von Haken in Eingriff gebracht werden können. Ein Band eines Befestigungsteils ist an der Rückseite 90 der Schale 20 befestigt, und ein damit zusammenwirkendes Materialband ist an dem freien Endabschnitt 100 des Stützbandes 70 angebracht, wodurch der freie Endabschnitt 100 selektiv der Längeneinstellung des Stützbandes 70 folgend eingestellt werden kann. Anstatt das zuvor beschriebene "Velcro" (registrierte Marke) zu verwenden, können die freien Enden jedes Stützbandes 70 lieber durch eine herkömmliche Schnallenanordnung, D-Ringe oder Klemmvorrichtungen (nicht gezeigt) in der Länge eingestellt und verbunden werden. Alternativ können andere Mittel zum Befestigen des freien Endabschnittes 100 der Stützbänder 70 an der Rückseite 90 der Schale 20 eingesetzt werden, zum Beispiel kann der freie Endabschnitt 100 entlang seiner Länge eine Anzahl von Löchern aufweisen, und auf der Rückseite 90 der Schale 20 kann ein Stiel zur Aufnahme und Befestigung des freien Endabschnitts 100 des Stützbandes 70 angebracht sein. Es ist auch vorstellbar, daß auf der Rückseite 90 der Schale 20 und/oder auf dem freien Endabschnitt 100 des Stützbandes 70 Eichmarken enthalten sein können, wobei die Länge des Stützbandes 70 um vorgegebene diskrete Beträge eingestellt werden kann.
Die durch das von der Schale 20 definierte Volumen geschaffene Öffnung 110 ist durch eine Lage aus Schaumstoff, vorzugsweise Polyurethan, abgedeckt, um eine Schicht 120 zu schaffen, die an dem äußeren Umfangsrand 60 der Rückseite 90 der Schale 20 durch Klebstoff befestigt ist, so daß die Schicht 120 die Stützbänder 70 und die Öffnung 110 verdeckt, um eine glatte, durchgehende Stützfläche für den zu stützenden Personenrücken zu schaffen. Die Schicht 120 wirkt ferner als Polster zwischen dem Personenrücken und den Stützbändern 70 und erhöht dadurch das Komfortniveau für die Person. Die Schicht 120 kann aus jedem geeigneten Polstermaterial geformt sein. Auch kann ein Schutzüberzug 130 zum Anpassen über der Rückenstütze 10 vorgesehen sein, um diese vollständig zu bedecken, wie es in der Polstertechnik wohl bekannt ist; der Schutzüberzug 130 weist auf seiner Rückseite eine wiederverschließbare Öffnung auf, durch welche die Stützbänder 70 rasch eingestellt werden können. Diese Öffnung kann in jeder bekannten Weise wieder verschlossen werden, zum Beispiel durch "Velcro" (registrierte Marke) oder einen Reißverschluß, so daß, wenn eine andere Person die Rückenstütze 10 zu benutzen wünscht, es eine einfache Sache ist, den Schutzüberzug 130 zu öffnen, um die Länge der Stützbänder 70 dem neuen Nutzer anzupassen und danach den Schutzüberzug wieder zu verschließen. Es ist auch denkbar, daß die Schicht 120 statt an der Schale 20 befestigt zu sein, eher ein Teil des Schutzüberzuges 130 ist, so daß die Schicht 120 mit dem Schutzüberzug 130 zum Reinigen abnehmbar ist.
Die Rückseite 90 der Schale 20 kann eine Anzahl von Ausschnittöffnungen 140 aufweisen, zum Beispiel Löcher oder Querschlitze, um die Belüftung zu fördern und, falls erforderlich, eine zusätzliche Biegung der halbsteifen Schale 20 zu schaffen. Die Öffnungen 140 haben vorzugsweise die Form von Querschlitzen, wodurch zwischen den beabstandeten Öffnungen 140 Querstege 150 geschaffen werden, die eine Fläche ergeben, auf der die Mittel zum Befestigen des anderen Endes 100 an der Rückseite 90 sitzen können; in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist zum Beispiel jeder Steg 150, wie zuvor beschrieben, einen darauf angebrachten Teil eines Bandes aus "Velcro" (registrierte Marke) auf, der mit einem zweiten Band aus "Velcro" (registrierte Marke) zusammenwirkt, welches an dem freien Endabschnitt 100 des Stützbandes 70 angebracht ist, wodurch, der selektiven Längeneinstellung von jedem der einzelnen Stützbänder 70 folgend, der freie Endabschnitt 100 des Stützbandes 70 in bezug zu dem Steg 150 befestigt werden kann, um das gewünschte Maß an Seiten- und Rückenhalt zu schaffen.
Die Stege 150 stellen ferner ein bequemes Mittel dar, durch das die Schale 20 gegriffen werden kann, und stellen damit einen Handhabungspunkt bereit, der hilfreich ist, wenn man an einem Stützband 70 ziehen muß, um dessen Länge zu kürzen.
Die Rückenstütze 10 kann als abnehmbares Stützpolster verwendet werden, um gegen die Rücklehne eines vorhandenen Stuhls gestellt zu werden, um dem Benutzer einen besseren oder angemesseneren Rücken- und Seitenhalt zu geben. Um die Lagehaltung der Rückenstütze 10 auf dem Stuhl zu unterstützen, kann ein (nicht gezeigtes) Befestigungsbänderpaar vorgesehen sein, das an den Seiten des Schutzüberzuges 130 angebracht ist und sich von diesen erstreckt. Nachdem die Rückenstütze 10 auf dem Stuhl positioniert worden ist, können die freien Endabschnitte der Befestigungsbänder in bekannter Weise verbunden werden, um die Stütze gegen die Rückenlehne des Stuhls zu halten.
Anstatt als Stütze zu fungieren, die in Verbindung mit einem vorhandenen Rückenteil eines Stuhls oder Sitzes benutzt wird, kann die Rückenstütze 10 das Rückenteil auch selbst bilden. Die Rückenstütze 10 enthält ein geeignetes Gestell, um sie an dem Aufbau des Stuhls oder Sitzes anzuschließen.
Die Erfindung wurde lediglich im Wege eines Beispiels beschrieben. Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind Modifikationen möglich.

Claims

1. Rückenstütze zum Stützen des Rückens einer sitzenden Person, umfassend eine konkave Schale mit von der Schale nach vorne abstehenden Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Bandmittel umfaßt, die sich zwischen den Seiten erstrecken, um eine Rückenstützfläche genau zu bestimmen, die Bandmittel eine einstellbare Länge zwischen den Seiten besitzen, und die Anordnung derart ist, daß eine an die Bandmittel angelegte Zugspannung die Schale veranlaßt, sich zu deformieren.

2. Rückenstütze zum Stützen des Rückens einer sitzenden Person, umfassend eine halbsteife Schale mit einem mittleren konkaven Teil, das zwischen Seiten der Schale liegt, die von dem mittleren Teil nach vorne abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Bandmittel umfaßt, die sich zwischen den Seiten erstrecken, um eine Rückenstützfläche zu definieren, das Bandmittel eine einstellbare Länge besitzt, derart, daß es die Position der Rückenstützfläche bezogen auf die Schale zu definieren hilft, derart, daß im Gebrauch, wenn der Rücken der Person gegen die Stütze lehnt, die an den Bandmitteln angelegte resultierende Zugspannung die Seiten der Schale bewirkt, näher zusammen zu rücken, wodurch sich die Rückenstütze an die spezifische Form des Personenrückens anpaßt und dadurch Rückenund Seitenhalt schafft.

3. Stütze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Bandmittel eine Vielzahl im wesentlichen horizontaler Bänder umfaßt, die entlang der Höhe der Schale beabstandet sind und sich zwischen den Seiten der Schale erstrecken, und jedes Band unabhängig in der Länge einstellbar ist.

4. Stütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei das Bandmittel elastisch ist.

5. Stütze nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei in den Seiten Öffnungen zur Aufnahme der Bandmittel vorgesehen sind.

6. Stütze nach Anspruch 5, wobei die Öffnungen im wesentlichen vertikal verlaufende Schlitze umfassen, die in der Nähe des äußeren Umfangsrandes der Seiten ausgebildet sind.

7. Stütze nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Rückseite der Schale zumindest einen sich darin quer erstreckenden Schlitz umfaßt.

8. Stütze nach Anspruch 7, wobei die Rückseite der Schale zumindest zwei Querschlitze umfaßt, die angeordnet sind, um dazwischen zumindest einen Quersteg zu definieren, der gegriffen werden kann, um beim Einstellen der Bandmittel zu helfen.

9. Stütze nach Anspruch 8, wobei der oder jeder Steg Mittel zum einstellbaren Sichern eines freien Endabschnittes der Bandmittel in bezug auf den Steg trägt.

10. Stütze nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei die Stütze in Form eines abnehmbaren Stützpolsters besteht, das gegen die Rückenlehne eines Stuhls gestellt wird.

11. Stütze nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei die Stütze auf dem Sitzteil eines Stuhles montierbar ist, um eine Rückenlehne des Stuhles zu schaffen.