DE69117252T2 - Geflügelfütterungsvorrichtung - Google Patents

Geflügelfütterungsvorrichtung

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DE69117252T2 DE69117252T DE69117252T DE69117252T2 DE 69117252 T2 DE69117252 T2 DE 69117252T2 DE 69117252 T DE69117252 T DE 69117252T DE 69117252 T DE69117252 T DE 69117252T DE 69117252 T2 DE69117252 T2 DE 69117252T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fütterungssystem für Geflügel und dergleichen, und insbesondere einen in Verbindung damit verwendeten Aufbau einer Fütterungsvorrichtung.
  • Im heutigen Wettbewerb versuchen die meisten Tierlandwirte die mit der gewerblichen Zucht von Hausvögeln verbundenen Betriebskosten durch Einsatz automatisierter Fütterungssysteme zu verringern, die bestimmt sind, den zum Durchführen der täglichen Fütterungsvorgänge erfoderlichen Arbeitsanfall zu minimieren. Ein modernes automatisiertes Fütterungssystem des hier betreffenden Typs umfaßt eine Massenfutterspeichereinrichtung, die mit einem System aus Transportrohrleitungen verbunden ist, welche mit Mitteln zur Futterförderung durch die Rohrleitungen in einzelne Fütterungseinrichtungen ausgerüstet sind. Eine einzelne Fütterungsvorrichtung sollte bei Geflügelfütterungseinsätzen idealerweise imstande sein, unterschiedliche Vogelarten und -größen zu versorgen, und damit das Erfordernis des Wechsels und die für den Wechsel der Fütterungsvorrichtungen erforderlichen Kosten zu vermeiden. Die Fütterungsanordnungen sollten ferner darauf abgestellt sein, um Futterabfälle zu minimieren und Vögel davon abzuschrecken, mit dem gesamten Körper in die Fütterungsanordnungen einzudringen und das darin enthaltene Futter zu verunreinigen.
  • Beispiele bekannter Fütterungsanordnungen allgemeiner Art, auf welche die vorliegende Erfindung gerichtet ist, sind in den US-amerikanischen Patenten Nr. 3230933, 3388690, 3511215, 3811412, 3911868, 4070990, 4476811 und 4834026 und der US-amerikanischen Patentanmeldung Nr. 302015 offenbart.
  • Die Fütterungsvorrichtungen, die in den US-Patenten Nr. 3230933, 3388690 und 4476811 gezeigt sind, offenbaren neben anderen Dingen den Aspekt, eine Drahtbarriere zu schaffen, um fressendes Geflügel daran zu hindern, mit dem Körper in den Fütterungsapparat hineinzuklettern. Aufgrund der Form und der Gestalt der dargestellten Barrieren können jedoch Vögel, die ihren Weg in den Fütterungsapparat erzwingen, im Inneren gefangen werden. Ein weiterer im US-Patent Nr. 4476811 dargestellter Aspekt besteht in einer Bruteinlauföffnung, die in dem Fallrohrglied abgegrenzt ist, um Futter zu ermöglichen, von einer Transportrohrleitung durch die öffnung in einen äußeren Pfannenabschnitt für den Verzehr durch Geflügel zu fließen, welches neu ausgebrütet und/oder noch nicht groß genug ist, um vom Innenbereich der Pfanne zu fressen. Wenn diese Fütterungsvorrichtung, wie in den Figuren 4 und 5 des US-Patents Nr. 4476811 dargestellt, über eine Fütterungsfläche angehoben wird, schließt der Bruteinlauf automatisch. Der in der US-Patentanmeldung Nr. 302015 gezeigte Zuchteinlauf kann allerdings so oder so, ob der darin dargestellte Fütterungsvorrichtungsaufbau über eine Fütterungsfläche angehoben wird oder darauf ruht, geöffnet oder geschlossen werden, jedoch wird sie nicht automatisch schließen und öffnen.
  • Mit Ausnahme der vorstehend besonders diskutierten Aspekte, wird angenommen, daß eine kurze Erläuterung hinsichtlich der möglichen Relevanz jedes der zitierten Patente des Standes der Technik durch den Titel und die jeweilige Zusammenfassung gegeben ist.
  • Die EP-A-0378039 offenbart einen Aufbau einer Fütterungsvorrichtung, der ein mit einem Futterförderer verbundenes Fütterungsrohrmittel, Mittel zum Heben und Senken des Fütterungsaufbaus, Kegelmittel, ein Pfannenglied, Grillmittel, obere und untere Futtereinlaufmittel und Mittel zum Verriegeln des oberen Futtereinlaufs aufweist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es&sub1; einen Aufbau einer Fütterungsvorrichtung für Vögel oder Tiere zu schaffen, in dem das Öffnen und Schließen der Futtereinläufe mit größerer Anpassungsfähigkeit und Steuerung ausgeführt ist, als in den vorgenannten Anordnungen des Standes der Technik.
  • Erfindungsgemäß öffnet der untere Futtereinlauf automatisch, wenn die Fütterungseinheit über die Fütterungsoberfläche angehoben wird; der obere Futtereinlauf schließt automatisch, wenn die Fütterungseinheit über die Fütterungsoberfläche angehoben wird, und das Verriegelungsmittel ist imstande, das automatische Schließen des oberen Futtereinlaufs zu verhindern, wenn die Fütterungseinheit über die Fütterungsoberfläche angehoben wird.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich werden. In der Beschreibung beziehen sich gleiche Bezugszeichen durchgehend auf gleiche Teile.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neu erachtet werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Organisation und Funktionsweise der Erfindung mag zusammen mit weiteren Zielen und deren Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung verkörpernden automatisierten Fütterungssystems darstellt;
  • Fig. 2 eine Vorderseitenansicht der in funktioneller Verbindung mit einer Systemanschlußleitung gezeigten vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2A eine Teilvorderansicht darstellt, die ein zweiteiliges Oberteilglied mit einer mehrfach geschlitzten erfindungsgemäßen Verriegelung in funktioneller Verbindung mit einer Systemanschlußleitung veranschaulicht;
  • Fig. 2B eine Vorderansicht eines einteiligen Oberteilgliedes darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Grillmittelbauteils darstellt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 7, teilweise im Schnitt, eine Vorderseitenansicht der in funktioneller Vebindung mit einer Systemanschlußleitung gezeigten vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kegelmittelbauteils darstellt;
  • Fig. 9, teilweise weggebrochen, eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Kegelmittelbauteils darstellt;
  • Fig. 10, teilweise geschnitten und teilweise weggebrochen, eine Vorderseitenansicht der in funktioneller Vebindung mit einer Systemanschlußleitung gezeigten und über einer Fütterungsoberfläche angehobenen vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 11, teilweise weggebrochen, eine Teilvorderansicht des erfindungsgemäßen Fütterungsrohrbauteils darstellt;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 gemäß Fig. 11 darstellt;
  • Fig. 13 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Pfannengliedbauteils darstellt;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 gemäß Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 gemäß Fig. 14 darstellt;
  • Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 gemäß Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 gemäß Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht entlang der Linie 18-18 gemäß Fig. 17 darstellt;
  • Figuren 19-20 das Erfindungsmerkmal des Drehkupplungsmittels veranschaulichen; und
  • Fig. 21 das Erfindungsmerkmal der herabschwenkbaren Pfannengliedaufhängung veranschaulicht.
  • Zuerst bezugnehmend auf Fig. 1, sind mehrere Fütterungsvorrichtungen 10 der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem modernen automatischen Fütterungssystem 12 und einem zugehörigen Fütterungshaus 14 gezeigt. Abgesehen von den einzelnen Fütterungsvorrichtungen 10 umfaßt das (in Fig. 1 nur teilweise dargestellte) automatische Fütterungssystem 12 einen Massenfutterspeichersilo 16, eine Haupttransportrohrleitung 18, ein Fallrohr 20, einen Trichter 22 und eine Anschlußleitung 24. Natürlich ermöglichen diese Bauteile Futter, das in den Massenfutterspeichersilo 16 zum Beispiel per Lastwagen angeliefert wird, zu den einzelnen Fütterungsvorrichtungen 10 zugeführt zu werden. Das automatische Fütterungssystem 12 enthält ferner (nicht gezeigte) Schraubenförderelemente, die im Inneren der Hauptrohrleitung 18 und der Anschlußleitung 24 untergebracht sind, um das Futter durch das System zu treiben und eine genaue Zufuhr von vorbestimmten Futtermengen zu den einzelnen Fütterungsvorrichtungen 10 sicherzustellen. Ferner sind innerhalb des Fütterungshauses 14 ein Stützbalken 26 und Seilscheibendrahtseile 28 vorgesehen, um die vertikale Ausrichtung des Trichters 22, der Anschlußleitung 24 und der Fütterungsvorrichtungen 10 in bezug auf eine Fütterungsfläche 30 zu ermöglichen. Es sei bemerkt, daß das Fallrohr 20 vorzugsweise aus einem flexiblen Material konstruiert ist, um eine vertikale Streckung und Kontraktion gemäß der vertikalen Ausrichtung der Fütterungsvorrichtungen 10 über der Fütterungsfläche 30, wie oben diskutiert, zu erlauben.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine einzelne Fütterungseinheit 10, die funktionell mit einem Abschnitt einer Anschlußleitung 24 verbunden ist. Jede einzelne Fütterungsvorrichtung 10 umfaßt ein Fütterungsrohr 32, ein Kegelglied 34, ein Grillmittel 36 und ein Pfannenglied 38. Das Fütterungsrohr 32 weist vorzugsweise ein zweiteiliges Oberteilglied 40 auf, welches die Anschlußleitung 24 lose umgibt und einen Zugang zu dem darüber zugeführten Futter bereitstellt. Wie weiter unten beschrieben wird, umfaßt das zweiteilige Oberteilglied 40 einen Aufsatz 41 und einen Sockel 43, die, wie am besten in Fig. 2A veranschaulicht ist, verschiebbar auf einem Spur- 37 und Schienenglied 39 verbunden sind, um so dazwischen eine manuelle Trennung zu ermöglichen und die Installation und die Entfernung der einzelnen Fütterungsvorrichtungen 10 von den Anschlußleitungen 24 her weitestgehend zu erleichtern.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 2 ist zu erkennen, daß jede Anschlußleitung 24 ferner eine Profilrippe 45 aufweist, die nur dort unterbrochen ist, wo die Anschlußleitung 24 mit den einzelnen Fütterungsvorrichtungen 10 zusammengeschaltet ist. An diesen Stellen sind (nicht dargestellte) Abgabeöffnungen in einem unteren Abschnitt der Anschlußleitung 24 ausgebildet, um durch die Anschlußleitung 24 gefördertem Futter zu ermöglichen, in einen unteren zylindrischen Abschnitt 42 des Fütterungsrohres 32 und damit in das Pfannenglied 38 in einer unten eingehender diskutierten Weise herabzufließen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung sollte ersichtlich sein, daß die einzelnen Fütterungsvorrichtungen 10 ohne zusätzliche Beschränkung um die Anschlußleitung 24 herum frei drehbar sind, wenn sie durch den Balken 26 und die Drahtseile 28 über der Fütterungsf läche 30 abgehängt werden. Bei bestimmten Anwendungen kann diese Drehfreiheit jedoch unerwünscht sein. Um eine solche Drehung zu unterbinden und dadurch fressendes Geflügel daran zu hindern, Futter auf die Fütterungsfläche 30 zu verschütten, können die Fütterungsvorrichtungen 10 daher auch mit einem Verriegelungseinsatzmittel 47 versehen sein, das am besten in Fig. 2A veranschaulicht ist. Sind die Fütterungsvorrichtungen 10 einmal passend auf der Anschlußleitung 24 positioniert worden, kann die Anschlußleitungsrippe 45 in einen der vielen in dem Verriegelungseinsatz 47 ausgebildeten Schlitze 49 in Eingriff gebracht werden. Versuche, die Fütterungsvorrichtung 10 um die Anschlußleitung 24 zu drehen, werden nun die Rippe 45 bewirken, sich gegen den Verriegelungseinsatz 47 zu legen, der durch Pressung von der Anschlußleitung 24 fest in Position gehalten wird, wodurch diese Drehung verhindert wird.
  • In anderen Fütterungsanwendungen, in denen das Einräumen einer solchen Drehung vielleicht erwünscht ist, kann jedoch der Verriegelungseinsatz 47 einfach entfernt werden. Wenn eine sofortige Installation und Entfernung der Fütterungsvorrichtungen 10 von den Anschlußleitungen 24 nicht wichtig ist, kann außerdem ein einteiliges Oberteilglied 51 in den Aufbau der Fütterungsvorrichtung 10 eingebaut werden, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist. In jedem Fall können die Fütterungsvorrichtungen 10 von einem Ende der Anschlußleitung 24 aus installiert und entfernt werden, indem die Rippe 45 entlang einer im Oberteil der Anschlußleitungszugangsöffnung der Oberteilglieder 40 und 41 ausgebildeten Nut 53 gleitet, bis die Fütterungsvorrichtung 10 über der Abgabeöffnung in der Anschlußleitung 24 liegt, zu welchem Zeitpunkt die Fütterungsvorrichtung dann in die passende Position herunter gedreht werden kann.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt das Grillmittel 36 einen mittleren Nabenabschnitt 44, radial abstehende Speichen 45 und einen Umfangsring 48. Mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß die mittlere Nabe 44 das Kegelglied 34 lose umgibt, und daß davon die einzelnen Speichen 46 in beabstandeten Intervallen in im wesentlichen horizontaler Richtung radial nach außen abstehen, bis sie sich nach unten richten, um in im wesentlichen vertikaler Richtung zu verlaufen, bevor sie sich mit dem nach außen umgebogenen Umfangsrand 48 verbinden. Wie durch Bezugnahme auf Fig. 5 zu erkennen ist, definiert das Profil jedes Speichengliedes 46 in Kombination mit der mittleren Nabe 44 demgemäß einen ringförmigen Bereich 50 innerhalb der Fütterungsvorrichtung 10 mit sowohl in Höhe als auch Tiefe deutlich größeren Abmessungen, als in vergleichbaren bekannten Fütterungsvorrichtungen des Standes der Technik, wie etwa den oben diskutierten Vorrichtungen, vorhanden ist. Außerdem weisen die Speichenglieder 46, wie in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist, über ihre Länge einen T-förmigen Querschnittsbereich auf, der den Grillmitteln 36 Festigkeit und Steifigkeit hinzufügt. Obgleich es unerwünscht ist, daß Vögel und Tiere sich bei der Fütterung ihren Weg hinter die Grillmittel 36 erzwingen und Zugang in den ringförmigen Bereich 50 erlangen, tritt diese Aktivität unvermeidbar auf. Mit den Vorteilen der kombinierten Wirkungen der vorbeschriebenen Merkmale haben Vögel und Tiere, die ihren Weg ins Innere gefunden haben, jedoch genügend Platz, um vorbei zu manövrieren und leichter aus dem Grillmittel 36 herauskommen, als es ihnen fiel, hereinzukommen, ohne sich zu verletzen und/oder die Fütterungsvorrichtung zu beschädigen.
  • Es sei ferner in diesem Zusammenhang erwähnt, daß der mittlere Nabenabschnitt 44 des Grillmittels 36 ferner mit einem umgebogenen Rand 52 (Fig. 3) versehen ist, der radial einwärts vorstehende und gegen das Kegelglied 34 gerichtete Vorsprünge 54 aufweist. Desweiteren ist zu jeder Reihe von Vorsprüngen 54 benachbart ein sichtbares Anzeigemittel 55 auf dem Nabenabschnitt 44 angebracht, welches, wie dargestellt, eine Reihe numerischer Anzeigen 57 umfaßt.
  • Gemäß noch einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung, das am besten in den Figuren 7, 8 und 9 zu sehen ist, umgibt das Kegelglied 34 lose das Fütterungsrohr 32 und enthält einen zylindrischen Oberabschnitt 56, welcher einstückig mit einem kegelstumpfartigen Bodenabschnitt 58 ausgebildet ist. Generell berücksichtigt das Kegelglied 34 eine vielseitige Fütterungsverwendungsmöglichkeit aus einer einzigen Fütterungseinheit 10, indem sowohl ein oberer Futtereinlauf 60 als auch ein unterer Futtereinlauf 62 (Fig. 10) zur Füllung des Pfannengliedes mit Futter vorgesehen ist. Insbesondere beinhaltet das Kegelglied 34 ein Fenster 64 (Fig. 8), das in und aus einer fluchtenden überdeckung mit einer entsprechenden Öffnung 66 (Fig. 11) gebracht werden kann, die in dem unteren zylindrischen Abschnitt 42 des Fütterungsrohres 32 ausgebildet ist, um Futter in der durch die in Fig. 7 gezeigten Pfeile dargestellten Weise in das Pfannenglied 38 abzuleiten. Dieser obere Futtereinlauf 60 ist sehr nützlich bei der Fütterung von kürzlich geschlüpften Vögeln und Tieren, die aufgrund ihrer relativ kleinen Größe verlangen, daß das Futter in einem Haufen nahe des Umfangs der Pfanne 38 dargeboten wird, um dazu Zugang zu bekommen.
  • Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, die Fütterungseinheit 10 auf der Fütterungsfläche 30 ruht, fluchten üblicherweise die Fütterungsrohröffnung 66 und das Kegelfenster 64 und befindet sich der obere Futtereinlauf 60 in einer offenen Stellung. Wenn, wie in Fig. 10 dargestellt, der Stützbalken 26 und die Seuscheiben 28 eingesetzt werden, um die Fütterungseinheit 10 in eine Hängestellung über die Fütterungsfläche 30 zu heben, werden die Fütterungsrohröffnung 66 und das Kegelfenster 64 normalerweise vertikal aus der gegenseitigen Überdeckung gleiten und der obere Futtereinlauf automatisch schließen. In gewissen Situationen kann allerdings erwünscht sein, den oberen Futtereinlauf 60 offen zu halten, selbst, wenn die Fütterungsvorrichtung 10 über der Fütterungsfläche 30 abgehängt wird. Um dieses Ergebnis auszuführen, sind das Fütterungsrohr 32 und das Kegelglied 34 mit zusammenwirkenden Hakenpaaren 68 (Figuren 11-12) beziehungsweise Fallen 70 (Fig. 9) versehen. Die Haken 68 und Fallen 70 können durch manuelle Drehung des Fütterungsrohres 32 in bezug auf das Kegelglied 34 in Eingriff gebracht werden und dienen dazu, das dazwischen vorhandene vertikale Verhältnis zu verriegeln, so daß beim Anheben der Fütterungsvorrichtung 10 über die Fütterungsfläche 30 das Fütterungsrohr 32 und das Kegelglied 34, den oberen Futtereinlauf 60 in einer offenen Stellung haltend und einen automatischen Verschluß desselben verhindernd, im Einklang aufsteigen werden.
  • Wenn die Haken 68 und die Fallen 70 nicht in Eingriff gebracht werden, wird der obere Futtereinlauf 60, wie oben diskutiert, auf die Betätigung der Seilscheibe hin automatisch geschlossen, die das Fütterungsrohr 32 bewirkt, bezogen auf die verbleibenden Bauteile der Fütterungsvorrichtung 10 nach oben zu gleiten. Um eine weitere relative Aufwärtsbewegung des Fütterungsrohres 32 zu verhindern, wenn einmal der obere Futtereinlauf 60 geschlossen ist, ist das Fütterungsrohr mit einem Hebungsansatzmittel 72 (Figuren 11-12) versehen, das ausgestaltet ist, eine obere Kante 74 (Fig. 8) des Kegelgliedfensters 64 zu berühren, um dadurch das Fütterungsrohr 32 und das Kegelglied 34 zu koppeln. Eine weitere Vertikalbewegung bewirkt, daß sich das Fütterungsrohr 32 und das Kegelglied 34 im Einklang bewegen, ähnlich, als wenn die Haken 68 und die Fallen 70 in Eingriff sind, jedoch wird der obere Futtereinlauf nun verschlossen bleiben.
  • Auf dem Fütterungsrohr 32 beziehungsweise dem Kegelrand 81 sind Anzeigelappen 61 und 63 vorgesehen, um sichtbar anzuzeigen, ob diese Bauteile sich in der Position befinden, den oberen Futtereinlauf 60 zu "verriegeln", oder dem Fütterungsrohr ermöglicht ist, in den Verschluß zu gleiten. Eine "automatische Schließstellung" wird, wie in Fig. 2 nur für exemplarische Zwecke veranschaulicht, angezeigt, wenn die Anzeigelappen 61 und 63 übereinander angeordnet sind. Wenn die Anzeigelappen 61 und 63 jedoch versetzt sind, wird der obere Futtereinlauf 60 beim Anheben der Fütterungsanordnung 10 über die Fütterungsfläche 30 in offener Stellung verriegelt sein.
  • Auf dem Fütterungsrohr 32 sind ferner Ausrichtstäbe 65 (Figuren 11 und 12) vorgesehen, um die Ausrichtung des Fütterungsrohres 32 und des Kegelgliedes 34 zu erleichtern; sie dienen auch dazu, den Staubeintritt zu minimieren, wenn die Bauteile in Bezug aufeinander ausgerichtet werden.
  • Ist erst einmal der obere Futtereinlauf 60 entweder offen verriegelt oder in den Verschluß geschoben, bewirkt eine noch weitere Anhebung der Fütterungsanordnung 10 den unteren Futterzulauf 62, welcher generell mit der Fütterung größerer Vögel und Tiere verbunden ist, zu öffnen, wenn sich, wie in Fig. 10 gezeigt, das Fütterungsrohr 32 und das Kegelglied 34 über das Pfannenglied 38 bewegen.
  • Die Weite, bis zu welcher der untere Einlauf 62 öffnet, hängt jedoch aufgrund der Bereitstellung eines Schaltmittels 75 von dem relativen Drehverhältnis zwischen dem Kegelglied 34 und dem Grillmittel 36 ab. Das Schaltmittel 75 umfaßt insbesondere ein Paar abgestufter Führungsgruppen 76 (von dem nur eines gezeigt ist), das auf dem Kegeloberabschnitt 56 angeordnet ist und in Verbindung mit Vorsprüngen 54 wirkt, die auf dem Grillmittelrand 52 liegen und radial einwärts gerichtet davon abstehen (Fig. 3). Die Wirkungsweise der abgestuften Führungsgruppen 76 und der Vorsprünge 54 ist leicht unter Bezugnahme auf die Figuren 7-10 zu verstehen, bei deren näherer Betrachtung festgestellt werden wird, daß die vertikale Weite jeder Nut 80 der abgestuften Führungsgruppen 76 verschiedenen ist. Ein Drehen des Kegelgliedes 34 in bezug auf das Grillmittel 36 bestimmt demgemäß, welche Gruppe von Nuten 80 sich mit den Vorsprüngen 54 paart, wodurch die Weite vorgegeben wird, bis zu welcher der untere Futtereinlauf 62 öffnet. Nachdem die Vorsprünge 54 in den Nuten 80 positioniert sind, wird eine weitere Vertikalbewegung der Seilscheiben 28 die gesamte Fütterungseinheit 10 anheben und die Größe des unteren Futtereinlaufes 62 nicht mehr beeinflussen. Von diesem Punkt an wird lediglich der vertikale Abstand zwischen der Pfanne 38 und der Fütterungsfläche 30 zunehmen.
  • Wie zuvor bemerkt, ist auf dem Nabenabschnitt 44 des Grillmittelrandes 52 ein sichtbares Anzeigemittel 55 vorgesehen, das eine Reihe von numerischen Anzeigen 57 umfaßt, die in der Fig. 3 als Zahlen 1-6 dargestellt sind. Zusätzlich ist das Kegelglied 34 mit Anzeigepfeilen 78 versehen, die, wie am besten in Fig. 9 gezeigt, entlang dessen Oberrand 81 angeordnet sind. So angeordnet sollte ersichtlich sein, daß die Weite, bis zu welcher der untere Futtereinlauf 62 zum Öffnen voreingestellt wurde, indirekt durch Betrachten der numerischen Anzeigen 57 und der Anzeigepfeile 78 erhalten werden kann, wenn eine unmittelbare Betrachtung der unteren Futtereinlauföffnung 62 durch Futter in der Pfanne 38 verdeckt ist. Außerdem kann die genaue Höhe der unteren Futtereinlauföffnung 62 durch Beobachten des Abstandes zwischen dem Grillmittelrand 52 und dem Kegelguedrand 81 überwacht werden, wie dies in Fig. 10 durch den Buchstaben "Y" angezeigt ist.
  • Es sollte auch bemerkt werden, daß das Kegelmittel 34 ferner Teiler 82 enthält, um Futterabfälle und ein Scharren durch Begrenzung des Futterabschnittes, zu dem jeder Vogel oder jedes Tier Zugang hat, zu minimieren.
  • Noch ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein drehbares Kupplungsmittel 84 (Figuren 19-20) zum Ein- und Auskuppeln des Grillmittels 36 und des Pfannengliedes 38. Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt das Pfannenglied 38 einen konischen mittleren Bodenabschnitt 86, einen konturierten Zwischenbereich 88 und eine zylindrische Seitenwand 90. Die in Fig. 16 geschnitten dargestellte Seitenansicht des Pfannengliedes 38 veranschaulicht ferner, daß die Seitenwand 90 an einem Oberrand 92 abschließt, welcher absatzweise angeordnete Widerhaken 94 aufweist. Die Wirkungsweise der drehbaren Kupplungsmittel 84 wird unter Bezugnahme auf die Figuren 19 und 20 ersichtlich, wo dargestellt ist, daß der Grillmittelumfangsring 48 absatzweise angeordnete Querschienen 96 enthält, die mit den absatzweise angeordneten Widerhaken 94 des Pfannengliedes 38 zusammenwirken, sobald der Pfannenrand 92 unter dem Grillmittelumfangsring 48 positioniert und an der Stelle hineingedreht wurde.
  • Um das manuelle Drehen des Pfannengliedes 38 in bezug auf das Grillmittel 38 zu erleichtern, sind ferner Fingerzungen 98 an dem Pfannenglied 38 vorgesehen, die von dessen Außenfläche 100 nach unten vorstehen und am besten in Fig. 16 zu sehen sind. Die Fingerzungen 98 helfen auch beim Stappeln und Verschiffen der Fütterungseinheiten 10.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, sind ferner Pfannenanschläge 101 benachbart zu ausgewählten, absatzweise angeordneten Widerhaken 94 vorgesehen, um die Drehung des Pfannenrandes 92 zu stoppen, sobald dieser im Eingriff ist.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ferner ein Merkmal, welches das Herabschwenken des Pfannengliedes 38 betrifft und diesem ermöglicht, bei einer einzigen Bewegung gleichzeitig aus dem Grillmittel 36 ausgekuppelt und daran herabgehängt zu werden. Das "Herabschwenk"-Merkmal erleichtert das Reinigen der Pfanne 38 und ist am einfachsten zuerst unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 14-15 zu verstehen, die einen gebrochenen Abschnitt des Grillmittelumfangsrings 48 zeigen, der ein daran vorgesehenes Aufhängmittel 102 aufweist. Das Aufhängmittel 102 erstreckt sich radial außen am Umfangsring 48 über einen begrenzten Bogenbereich, der, wie dargestellt, eine einzelne intermittierend angeordnete Querschiene 96 abdeckt. Wie dargestellt ist, sind auch Aufhängeranschläge 103 vorgesehen, um eine Drehung zu begrenzen.
  • In dem Aufhängmittel 102 ist an einem von der intermittierend angeordneten Querschiene 96 entfernten Punkt ein Einschnitt 104 ausgebildet. Die Bereitstellung des Einschnitts 104 berücksichtigt das Einkuppln eines Hakengliedes 106, das, wie in den Figuren 17-18 gezeigt, an der Pfannenseitenwand 90 vorgesehen ist. Um den Haken 106 an dem Aufhängmittel 102 in Eingriff zu bringen, wird das Pfannenglied 38 nach unten gedreht und der Haken 106 nach oben zwischen das Aufhängmittel und den Umfangsring 48 geschoben. Das Zurückkehren des Pfannengliedes in eine aufrechte Position vollendet das Einkuppeln.
  • Das Einkuppeln des Aufhängmittels 102 und des Hakengliedes 106 wird die Funktion des oben diskutieren drehbaren Kupplungsmittels 84 nicht stören. Wenn nun das drehbare Kupplungsmittel 84 ausgekuppelt wird, kann das Hakenglied 106 jedoch über dem Einschnitt 104 des Aufhängers 102 positioniert werden, und das Pfannenglied 38 wird, wie in Fig. 21 gezeigt, automatisch in eine Hängestellung fallen. Das "Herabschwenk-Aufhäng" -Merkmal schafft daher ein schnelles und leichtes einstufiges Verfahren, um die Fütterungsvorrichtungen zum Reinigen und/oder für Perioden einer Nichtnutzung in die richtige Stellung zu bringen.

Claims (19)

1. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung für Vögel oder Tiere umfassend:
ein Zuleitungsrohrmittel (32) zum Zuleiten von Futter in eine Fütterungseinheit (10), das mit einem Futterfördermittel (18, 20, 22, 24) und Mitteln (26, 28) zum Heben und Senken der Fütterungseinheit (10) und des Futterfördermittels (18, 20, 22, 24) in bezug auf eine Fütterungsoberfläche (30) funktionell verbunden ist; und
ein das Zuleitungsrohrmittel (32) umschließendes Kegelmittel (34) zur Steuerung eines Futtermusters und der Futtermenge innerhalb der Fütterungseinheit (10); wobei die Fütterungseinheit (10) umfaßt:
ein Pfannenglied (38) zum Halten und Darbieten des Futters,
ein Grillmittel (36) zum Abhalten fressender Vögel und Tiere mit dem ganzen Körper in die Fütterungseinheit (10) zu klettern;
einen oberen (60) und einen unteren Futtereinlauf (62) zum Ableiten von Futter aus dem Zuleitungsrohrmittel (32) in das Pfannenglied (38); und
ein Mittel (68, 70) zum Verriegeln des oberen Futtereinlaufs in einer offenen Stellung,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Futtereinlauf (62) automatisch öffnet, wenn die Fütterungseinheit (10) über die Fütterungsoberfläche (30) angehoben wird, und der obere Futtereinlauf (60) automatisch schließt, wenn die Fütterungseinheit (10) über die Fütterungsoberfläche (30) angehoben wird; und daß
das Verriegelungsmittel (68, 70) handhabbar ist, ein automatisches Schließen des oberen Futtereinlaufs zu verhindern, wenn die Fütterungseinheit (10) über die Fütterungsoberfläche (30) angehoben wird.
2. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaltmittel (75) zum Voreinstellen der Größe des unteren Futtereinlaufes (62), der öffnet, wenn die Fütterungseinheit (10) über die Fütterungsoberfläche (30) angehoben wird, und ein visuelles Anzeigemittel (55) zum ständigen Anzeigen der eingestellten Größe des unteren Futtereinlaufes (62).
3. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grillmittel (36) eine Vielzahl beabstandeter Speichenglieder (46) umfaßt, die ein hängendes, L-förmiges Profil und einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch einen rechtwinkligen Bereich (50) innerhalb der Fütterungseinheit (10) definieren und es Vögeln und Tieren leichter machen, aus der Fütterungseinheit (10) herauszuklettern als hineinzuklettern.
4. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Abschnitt (58) des Kegelmittels (34) mit am Umfang vorstehenden Teilern (82) zum Segmentieren des durch das Pfannenglied (38) gehaltenen Futters versehen ist und dadurch Futterabfälle minimiert.
5. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein drehbares Kupplungsmittel (84) zum Ein- und Ausrücken des Pfannengliedes (38) und des Grillmittels (36) durch Wechsel einer sich darauf beziehenden Drehbeziehung.
6. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Zungenmittel (98), die von einer Außenfläche (100) des Pfannengliedes (38) abstehen, um die manuelle Drehung des Pfannengliedes (38) zum Ein- und Ausrücken mit dem Grillmittel (36) zu erleichtern.
7. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Mittel (102, 104, 106) zum gleichzeitigen Ausrücken des drehbaren Kupplungsmittels (84) und des hängenden Pfannengliedes (38) von dem Grillmittel (36) , um die Reinigung des Pfannengliedes (38) zu erleichtern.
8. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Verriegelungseinführmittel (47) , das mit dem Futterfördermittel (18, 20, 22, 24) funktionell verbunden ist, um eine Drehung der Fütterungseinheit (10) um das Futterfördermittel (18, 20, 22, 24) herum zu verhindern, wenn die Fütterungseinheit (10) oberhalb der Fütterungsoberfläche (30) aufgehängt wird.
9. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohrmittel (32) ferner eine zweiteilige Spitze (40) zum Anschluß der Fütterungseinheit (10) an dem Futterfördermittel (18, 20, 22, 24) umfaßt, die Spur(37) und Schienenglieder (39) zum verschiebbaren Zusammenkuppeln der beiden Teile (41, 43) aufweist.
10. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfannenglied (38) funktionell mit dem Zuleitungsrohrmittel (32) und dem Futterfördermittel (18, 20, 22, 24) verbunden ist.
11. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speichenglieder (46) von einem unteren Umfang (48) des Grillmittels (34) zu einem mittleren Nabenglied (44) des Grillmittels erstrecken und das Kegelmittel (34) lose umschließen, und daß die Speichenglieder (46) einen Profilwinkel von ungefähr 90º aufweisen.
12. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der zweiteiligen Spitze (40) ein Aufsatz (41) beziehungsweise ein Sockel (43) sind, die durch die Spur- (37) und Schienenglieder (39) , welche das Futterfördersystem (18, 20, 22, 24) umschließen, selektiv ein- und ausgerückt werden.
13. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterpfanne (38) einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang (92) mit vorgegebenen Durchmesser aufweist, der Grill (36) einen mittleren Nabenabschnitt (44) aufweist, von dem aus sich die Speichenglieder (46) zu einem im wesentlichen kreisförmigen unteren Umfangsabschnitt (48) des Grills erstrecken, der einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des kreisförmigen Umfanges (92) der Futterpfanne (38) aufweist, um einen rechtwinkligen Bereich (50) innerhalb der Fütterungseinheit (10) zu definieren, der es Vögeln und Tieren leichter macht, aus der Fütterungsvorrichtung (10) herauszuklettern als hineinzuklettern.
14. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Kupplungsmittel (84) die Futterpfanne (38) und den Grill (36) durch Drehung der Futterpfanne (38) in bezug auf den Grill einrückt beziehungsweise danach durch Umkehren der Drehung ausrückt.
15. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Hängemittel (102, 104, 106) zum gleichzeitigen Aufhängen der Futterpfanne (38) an dem unteren Umfang (48) des Grills (36) beim Ausrücken des drehbaren Kupplungsmittels (84).
16. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (75) eine Höhenvoreinstellung des unteren Futtereinlaufes (62) ermöglicht, die sich zwischen dem Kegelmittel (34) und der Futterpfanne(38) automatisch ergibt, wenn die Fütterungseinheit (10) über die Fütterungsoberfläche (30) angehoben wird.
17. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Futtereinlauf (60) in einer offenen Stellung verriegelt werden kann, um dessen automatische Schließung zu verhindern, wenn die Fütterungseinheit (10) über die Fütterungsoberfläche (30) angehoben wird.
18. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, in dem ein unterer Abschnitt des Kegelmittels (58) mit am Umfang vorstehenden Teilungsgliedern (82) versehen ist, um das durch das Pfannenglied (38) gehaltene Futter in Abschnitte zu teilen, und dadurch Futterabfälle dsminimiert.
19. Aufbau einer Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch visuelle Anzeigemittel (55) zum ständigen Markieren der eingestellten Höhe des oberen Futtereinlaufes (62).
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