DE69307548T2 - Geflügelfütterer - Google Patents

Geflügelfütterer

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DE69307548T2
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Jeffrey Knollenberg
Eugene Pollock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • A01K39/0125Panfeeding systems; Feeding pans therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Geflügelfüttersysteme, bei denen Futter zu einer Serie von Fütterstationen gefördert wird, wo es für Küken (oder andere Tiere) abgegeben wird, und, mehr insbesondere, auf eine Geflügelfüttervorrichtung, die in jeder der Fütterstationen angeordnet ist und jungen Küken gestattet, das Futter in der Füttervorrichtung ohne weiteres zu sehen und ohne weiteres zu ihm Zugang zu haben, und die einstellbar ist, um das Futter in der Füttervorrichtung zurückzuhalten und sie besser an größere Vögel anzupassen, wenn die Vögel wachsen.
  • Geflügelfütterungssysteme sind bekannter Stand der Technik. Beispiele von solchen Fütterungssystemen und von bei diesen benutzten Füttervorrichtungen sind beschrieben in den US-Patenten Nr. 5 007 380; 4 476 811; 4 003 339; 3 971 340; 3 598 087; 3 415 228; 3 230 933; und 3 033 163. Gemäß der Darstellung in diesen verschiedenen Patenten wird Futter aus einem Schüttfuttertank, der außerhalb des Geflügelhauses angeordnet ist, in einen Trichter oder ähnlichen Aufnahmebehälter geleert. Von da aus wird das Futter durch ein Fördererrohr zu einer Folge von beabstandeten Fütterstationen gefördert. Aus dem Förderer wird das Futter in eine Futterpfanne in jeder Fütterstation eingebracht. Bislang wurden die Füttervorrichtungen zur Benutzung durch ältere Vögel entworfen, die groß genug geworden sind, um das Futter in der Futterpfanne an dem Boden der Füttervorrichtung sehen und erreichen zu können. Es wurde erkannt, daß kleine Vögel wie junge Küken das Futter in der Futterpfanne nicht sehen konnten und daß die kleinen Küken nicht an das Futter gelangen konnten, weil die Futterpfanne oft zu hoch war. Infolgedessen wurde nach aer Aufnahme der Küken in einem Geflügelhaus das Futter häufig einfach in Haufen auf dem Boden des Hauses (oder auf einem Streifen Papier, der auf den Boden gelegt wurde) jeweils zwischen den Fütterstationen deponiert. Das erlaubte den jungen Küken, das Futter in dem Haufen zu sehen und zu fressen, es führte aber zu einer beträchtlichen Verunreinigung und Vergeudung von Futter.
  • In der Vergangenheit wurde das Futterfördererrohr mit Öffnungen zwischen den Fütterstationen versehen, die vor der Aufnahme von Küken in das Haus geöffnet werden konnten, um Haufen von Futter zwischen den Fütterstationen zu deponieren. Gemäß der Darstellung in dem US-Patent 4 488 509 wurden manchmal flache Futterpfannen benutzt, um das lose Futter aufzunehmen und um Zugang für die Küken zu schaffen. Solche flachen Futterpfannen verlangten beträchtliche Arbeit zur Installation in dem Haus vor der Aufnahme der Küken und führten trotzdem zu einer beträchtlichen Vergeudung von Futter.
  • Es sei beachtet, daß ein typisches Geflügelhaus 12-18 m (40-60 Fuß) breit und mehrere hundert Fuß (ein Fuß beträgt etwa 0,3 m) lang sein kann. Der Futterförderer kann in Futterleitungen verlaufen oder in einer endlosen Schleife über die Länge des Hauses, so daß es zwei oder mehr als zwei Reihen von Fütterstationen gibt. Die Füttervorrichtungen in diesen Futterleitungen sind so angeordnet, daß sie relativ nahe beieinander sind. Üblicherweise wird etwa eine Futtervorrichtung auf jeweils 60-65 Vögel kommen. Es kann mehrere hundert Füttervorrichtungen in dem Geflügelhaus geben.
  • Bei solchen automatisierten Geflügelfütterungssystemen wurde üblicherweise von einer oder mehreren Steuerfütterungsstationen in der Futterleitung Gebrauch gemacht, um den Betrieb des Futterförderersystems zu steuern. Diese Steuereinheiten waren Füttervorrichtungen, die in der Futterleitung an einer oder mehreren gewünschten Stellen angeordnet waren, um den Futterförderer einzuschalten, wenn die Vögel das Futter in den Fütterstationen aufgefressen hatten, um so sicherzustellen, daß Futter für die Vögel zu allen Zeiten vorhanden war. Wenn jedoch die Steuereinheit anders als die anderen Füttervorrichtungen in der Futterleitung arbeitete oder wenn es eine gewisse Differenz zwischen der Steuereinheit und den anderen Füttervorrichtungen gab, konnten die Vögel mehr oder weniger Futter aus der Steuereinheit als aus den anderen Füttervorrichtungen fressen, so daß die Menge an Futter in der Steuereinheit für das Futter in den anderen Füttervorrichtungen nicht repräsentativ war.
  • Es wurden Füttervorrichtungen entwickelt, die sowohl durch junge als auch durch ältere Küken benutzt werden konnten. Solche Füttervorrichtungen sind in den oben erwähnten US-Patenten 4 476 811 und 5 007 380 gezeigt, die spezielle Fenster in ihrem Futterfallrohr aufwiesen, das benutzt werden konnte, um die Futterpfanne mit Futter zu füllen und die Zugänglichkeit durch die kleinen Küken sicherzustellen. Diese Füttervorrichtungen lösten zwar einige der Probleme, andere blieben jedoch. Eines z.B. beinhaltete, daß übermäßig Futter, das in das Fallrohr und in die Pfanne eingebracht wird, für die Vögel fade oder geschmacklos werden kann. Das kann dazu führen, daß die Vögel nicht fressen und infolgedessen mit langsamerer Geschwindigkeit wachsen oder daß es zu einer langsameren Umwandlung von Futter in marktfähiges Geflügelprotein kommt. Das kann zu einer Vergeudung des Futters und zum Verderben des Futters führen.
  • Ein zweites Problem beinhaltet das Einstellen der Höhe der Pfanne derart, daß sie durch alle Küken zugänglich ist. Pfannen, die an niedrigen Stellen oder in niedrigen Bereichen des Geflügelhausbodens angeordnet sind, werden für junge Küken zu hoch sein, um das Futter in der Pfannen zu sehen oder zu erreichen. In der Praxis hat es sich bei einem Geflügelhaus mit einer Länge von etwa 90 m (300 Fuß) oder so als notwendig erwiesen, die Höhe der Einstreu auf dem Boden relativ zu der Höhe der Futterleitung, die oben angeordnet ist, so zu wählen, daß sie innerhalb eines engen Grenzbereiches ist [z.B. 25,4- 50,8 mm (1-2 Zoll)], um dadurch sicherzustellen, daß alle bekannten Flutfensterfüttervorrichtungen richtig geflutet wurden, wenn die Futterleitung auf den Boden abgesenkt wurde. Außerdem, wenn Variationen in der Bodenhöhe relativ zu der Höhe der Futterleitung vorhanden waren, Variationen, die nur 38,1 mm (1,5 Zoll) betragen konnten, so konnte das zur Folge haben, daß einige der Füttervorrichtungen der Futterleitung für die Höhe der Vögel richtig eingestellt waren, während andere Füttervorrichtungen für die Vögel zu hoch waren, um das Futter in den Füttervorrichtungen zu sehen. Das konnte zur Folge haben, daß die Vögel an den Füttervorrichtungen, die zu hoch waren, nicht gefüttert wurden und sich an anderen Füttervorrichtungen versammelten, so daß zu viele Vögel versuchten, aus ein- und derselben Füttervorrichtung zu fressen. Das konnte zu Streß führen und dazu, daß Vögel keine ausreichenden Futterrationen erhalten und einige Vögel nicht mit den gewünschten Geschwindigkeiten wachsen können. Außerdem konnte das Futter in den Füttervorrichtungen, die zu hoch waren, vergeudet werden.
  • Drittens, die Füttervorrichtungen waren an dem Fördererrohr angebracht (aufgehängt), und letzteres war üblicherweise an dem Dach des Geflügelhauses mit Hilfe von Seilen und Winden aufgehängt, so daß der gesamte Förderer zusammen mit allen Futterpfannen angehoben und abgesenkt werden konnte, wie es z.B. in dem US-Patent 3 033 163 gezeigt ist. Die Höhe des Förderers über dem Boden konnte zwar relativ gleichmäßig sein, Variationen in der Höhe traten jedoch trotzdem auf. In Füttervorrichtungen, wie sie in den erwähnten Patentschriften beschrieben sind, ist eine Höheneinstellung der Füttervorrichtungen relativ zu dem Boden nicht vorhanden oder beschränkt. Nach dem Absenken der Füttervorrichtungen in Richtung zu dem Boden berührt eine der Füttervorrichtungen den Boden oder die Einstreu vor den anderen (wegen einer erhöhten Stelle der Einstreu auf dem Boden). Das konnte so übermäßiges Gewicht auf diese eine Füttervorrichtung bringen.
  • Es hat sich außerdem als ein Problem bei bekannten Geflügelfüttervorrichtungen herausgestellt, insbesondere bei den bekannten Füttervorrichtungen, bei denen die sogenannten "Flut"-Fenster benutzt werden, um überschüssiges Futter in die Füttervorrichtung zu bringen, wenn junge Küken zum ersten Mal in dem Geflügelhaus aufgenommen werden, um so sicherzustellen, daß die Küken in der Lage sind, das Futter in der Füttervorrichtung visuell wahrzunehmen, daß in diesen Füttervorrichtungen große Mengen an Futter vorhanden sind (z.B. mehrere Kilogramm (Pfund) Futter), die durch die jungen Küken nicht verbraucht werden und durch Exkremente verschmutzt werden können und fade werden können. Etwa nach 10 Tagen in dem Wachstumszyklus ist es üblich, diese Flutfenster zu schließen und dem Futter zu gestatten, auf herkömmliche Weise in die Füttervorrichtung zu strömen. Das verschmutzte und fade Futter, das in der Füttervorrichtung zurückbleibt, verursacht jedoch Probleme. Es ist klar, daß dieses fade und verschmutzte Futter das neue Futter verunreinigen kann, das der Füttervorrichtung zugeführt wird, oder daß die Vögel das verschmutzte oder fade Futter verbrauchen müssen, bevor sie Zugang zu neuem, frischem Futter haben, das der Füttervorrichtung zugeführt wird. Es hat sich in vielen Flügelzuchtbetrieben herausgestellt, daß die Küken eine Verlangsamung in ihrer Wachstumsgeschwindigkeit zu etwa der Zeit erfahren, zu der die Flutfenster geschlossen werden. Ebenso, wenn die Küken mit Futter durch die Verwendung von Futterhaufen versorgt wurden, die auf dem Boden des Geflügelhauses deponiert sind (wie oben erläutert), müssen die Vögel nach etwa 10 Tagen in dem Wachstumszyklus von dem Fressen aus diesen Stapeln von nun fadem und verschmutztem Futter entwöhnt und an der Füttervorrichtung zugeführtes Futter gewöhnt werden, und dabei ist eine ähnliche Verlangsamung in der Wachstumsgeschwindigkeit der Vögel festgestellt worden. Solche Verlangsamungen in der Wachstumsgeschwindigkeit bedeuten entweder, daß die Wachstumsperiode für das Geflügel um einige Tage verlängert werden muß, oder daß, wenn die Vögel an dem Ende der normalen Wachstumsperiode auf den Markt gebracht werden, das Lebendgewicht der Vögel niedriger als gew;inscht sein kann. Eine bekannte Füttervorrichtung, bei der "Flut"-Fenster benutzt werden, ist in der EP-A-0 421 553 beschrieben, auf welcher die zweiteilige Form des unabhängigen Anspruchs 1 basiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Geflügelfüttervorrichtung zu schaffen, die sowohl bei jungen als auch bei älteren Küken verwendbar ist und gestattet, die Vergeudung und Verschmutzung von Futter zu reduzieren und die Wachstumsgeschwindigkeit der Vögel zu verbessern.
  • Um das zu erreichen, schafft die Erfindung eine Geflügelfüttervorrichtung mit einer Futterpfanne zum Empfangen von Futter aus einem Futterförderer, einer Einrichtung zum Liefern von Futter von dem Futterförderer zu der Futterpfanne und einer Einrichtung zum Halten der Futterpfanne, wobei die Füttervorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Verstellen der Futterpfanne zwischen einer Position geringer Tiefe, in der die Tiefe der Futterpfanne einem Jungvogel erleichtert, das in die Futterpfanne eingebrachte Futter ohne weiteres zu sehen, und einer Position großer Tiefe, in der die Tiefe der Futterpfanne so ist, daß ein älterer Vogel ohne weiteres Futter aus der Futterpfanne fressen kann, aber daran gehindert wird, Futter aus der Futterpfanne herauszukratzen oder herauszuschnäbeln.
  • Weiter schafft die Erfindung ein Verfahren zum Aufnehmen von jungen Küken in einem Geflügelhaus und zum Füttern derselben direkt mit Futter, das in einer Vielzahl von Füttervorrichtungen deponiert ist, wobei jede Füttervorrichtung eine Futterpfanne hat, die mit Futter aus einem oberhalb angeordneten Futterförderer versorgt wird, wobei der Futterförderer so ausgebildet ist, daß er mit den Füttervorrichtungen relativ zu dem Boden des Geflügelhauses wahlweise angehoben und abgesenkt werden kann, und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Schritte beinhaltet: Positionieren der Füttervorrichtungen auf dem Boden des Geflügelhauses, wobei sich die Futterpfannen in einer Position geringer Tiefe befinden, damit junge Küken das Futter in der Futterpfanne ohne weiteres sehen können und das Futter in der Futterpfanne ohne weiteres verbrauchen können; und, nachdem die Küken in der Größe zugenommen haben, Verstellen der Höhe der Futterpfannen aus der Position geringer Tiefe in eine Position großer Tiefe, so daß die Tiefe der Futterpfannen ausreicht, um die Vögel daran zu hindern, übermäßige Mengen an Futter aus der Futterpfanne zu vergeuden.
  • Bei der Füttervorrichtung nach der Erfindung lernen junge Küken, direkt aus der Füttervorrichtung zu fressen, wenn die jungen Küken zum ersten Mal in dem Geflügelhaus aufgenommen werden, ohne Futter aus losen Haufen von Futter zu fressen, die auf dem Boden oder in Kükenpfannen deponiert sind. Weil die Füttervorrichtung nach der Erfindung nicht erlaubt, daß das Futter verschmutzt oder fade wird, tritt bei Vögeln, die mit den Füttervorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung aufgezogen werden, nicht die Verlangsamung in ihrer Wachstumsgeschwindigkeit auf (oder das Ausmaß der Verlangsamung ist verringert worden), so daß die Vögel bessere Wachstumsgeschwindigkeiten und bessere Sterblichkeitsraten haben und Futter besser in Geflügellebendgewicht umwandeln.
  • Die Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verbessert das Aufziehen von jungen Vögeln von Anfang an, indem diese von Anfang an an Futter gewöhnt werden, das den Füttervorrichtungen zugeführt wird, statt daß die jungen Vögel aus losen Haufen von Futter gefüttert werden, die auf dem Boden des Geflügelhauses deponiert sind.
  • Außerdem steigert die Füttervorrichtung nach der Erfindung die Geschwindigkeit, mit welcher Vögel, die mit den Füttervorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung aufgezogen werden, in der Lage sind, Futter in Geflügellebendgewicht umzuwandeln.
  • Mit der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird die Futtervergeudung reduziert.
  • Die Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ermutigt die Vögel, so früh wie möglich aus Füttervorrichtungen zu fressen.
  • Bei der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird das Futter jungen Küken sichtbar und zugänglich gemacht, wodurch die Notwendigkeit, Futter auf dem Boden des Geflügelhauses (oder in flachen Kükenpfannen) zu deponieren, damit die Küken das Futter sehen können und Zugang zu ihm haben, minimiert oder gemildert wird. Junge Vögel können das Futter in der Pfanne ohne weiteres sehen und an das Futter gelangen und wissen deshalb, wo sie ihre Nahrung bekommen können.
  • Die Höhe der Füttervorrichtung kann relativ zu der Höhe des Futterzufuhrsystems oberhalb des Bodens eingestellt werden.
  • Gemäß den vorteilhaften Ausführungsformen der Füttervorrichtung, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 definiert ist, kann eine Füttervorrichtung geschaffen werden,
  • bei der die Position der Pfanne an der Füttervorrichtung lose gehalten ist, um Variationen in der Bodenhöhe relativ zu der oben angeordneten Futterleitung und Variationen in der Bodenoder Einstreuunebenheit zuzulassen;
  • bei der die Menge an Futter, die der Pfanne zugeführt wird, so gesteuert oder reguliert wird, daß immer ausreichend Futter verfügbar ist, aber so, daß überschüssige Mengen an Futter, das verderben kann, in der Pfanne nicht vorhanden sind, sondem das Futter der Futterpfanne kontinuierlich zugeführt wird, selbst wenn der Futterförderer nicht in Betrieb ist;
  • die ohne weiteres an ein Futterzufuhrsystem anschließbar ist, das zahlreiche Fütterstationen innerhalb des Geflügelhauses versorgt;
  • bei der ein Aufhänger benutzt wird, durch den die Füttervorrichtung schnell und einfach mit dem Fördererrohr verbunden oder von demselben getrennt werden kann, ohne daß irgendwelche anderen Fütterstationen von dem Fördererrohr entfernt werden müssen;
  • bei der Totgangverbindungen benutzt werden, um die visuelle Wahrnehmbarkeit und den körperlichen Zugang zu dem Futter in der Futterpfanne für junge Küken sicherzustellen und Unregelmäßigkeiten des 13odens des Hauses zuzulassen und die Höheneinstellung vorzunehmen;
  • die an dem Förderrohr lose befestigt ist, so daß, wenn ein größerer Vogel (z.B. ein Kapaun oder ein Truthahn) gegen eine Füttervorrichtung stößt, die an dem Fördererrohr aufgehängt ist, die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Vogels verringert wird;
  • bei der das Futter in dem Futterfallrohr daran gehindert wird, eine Brücke zu bilden, so daß eine gleichmäßige und konstante Zufuhr von Futter aus dem Futterfallrohr in die Futterpfanne sichergestellt ist;
  • die leicht an dem Fördererrohr installiert und von demselben entfernt werden kann, ohne daß andere Füttervorrichtungen von der Futterleitung entfernt werden müssen, ohne daß die Förderschnecke aus dem Fördererrohr entfernt werden muß und ohne daß das Fördererrohr zerlegt werden muß;
  • die nur soviel Futter den Vögeln anbietet, wie in einer vernünftig kurzen Zeitspanne verbraucht werden kann, so daß das in der Futterpfanne freiliegende Futter unter normalen Bedingungen keine Zeit hat, verschmutzt oder fade zu werden;
  • bei der das Futter nicht in der Füttervorrichtung zurückgehalten wird, so daß es fade werden kann, sondern vielmehr sämtliches Futter in der Füttervorrichtung aus dem Förderer in die Futterpfanne strömt;
  • die das Reinigen und die Wartung der Futterpfannen vereinfacht; und
  • bei der eine Aufhängevorrichtung für die Füttervorrichtungen bei vorhandenen Fütterungssystemen ohne weiteres nachgerüstet werden kann.
  • Andere Vorteile und Merkmale liegen zum Teil auf der Hand und sind zum Teil im folgenden angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Geflügelhaus, welches ein automatisiertes Geflügelfütterungssystem hat, das darin installiert ist, um Geflügelfutter aus einem Hauptfuttertank außerhalb des Hauses einer Vielzahl von Geflügelfüttervorrichtungen nach der Erfindung zuzuführen, die in einer oder mehreren Futterfördererleitungen innerhalb des Hauses angeordnet sind;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Geflügelfüttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, betrachtet von der Seite der Füttervorrichtung in einer Linie mit dem Futterfördererrohr, wobei letzteres in bezug auf den Boden des Hauses mit Hilfe einer Seil- und Windenanordnung od. dgl. angehoben und abgesenkt wird und wobei die Füttervorrichtung in ihrer angehobenen, aufgehängten Position gezeigt ist, in welcher eine Futterpfanne der Füttervorrichtung gerade mit dem Boden in Kontakt oder von dem Boden frei ist;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der Füttervorrichtung ähnlich der in Fig. 2, wobei die Füttervorrichtung in ihrer abgesenkten, zusammengeschobenen Position ist, in welcher ein junges Küken, das gerade in das Haus aufgenommen worden ist, das Futter in der Futterpfanne der Füttervorrichtung ohne weiteres visuell wahrnehmen kann und Zugang zu ihm hat;
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Hauptkomponenten der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine Teilquerschnittansicht der Füttervorrichtung in ihrer ausgezogenen oder aufgehängten Position, die die Position der Hauptkomponenten der Füttervorrichtung relativ zu einander veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht der Füttervorrichtung ähnlich der in Fig. 5, wobei aber die Füttervorrichtung in ihrer abgesenkten, zusammengeschobenen Position ist;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Futterpfanne;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Futterpfanne;
  • Fig. 9 ist eine Teilseitenansicht des oberen Teils eines Falirohres, in der einige Teile im Querschnitt gezeigt sind und die Art und Weise veranschaulicht ist, auf welche ein Gitter auf dem Fallrohr angebracht ist, um so eine Vertikal- und Schwenkbewegung des Gitters auf dem Fallrohr zu ermöglichen;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 9 und veranschaulicht das Gitter in einer verschwenkten oder geneigten Position in bezug auf das Fallrohr;
  • Fig. 11 (Blatt 6) ist eine Vorderansicht des oberen Teils des Fallrohres;
  • Fig. 12 (Blatt 6) ist eine Seitenansicht des oberen Teils des in Fig. 11 gezeigten Fallrohres;
  • Fig. 13 (Blatt 6) ist eine Vertikalquerschnittansicht nach der Linie 14 - 14 in Fig. 12;
  • Fig. 14 (Blatt 6) ist eine Vertikalguerschnittansicht nach der Linie 13 - 13 in Fig. 11;
  • die Fig. 15 - 19 sind verschiedene Seiten- und Querschnittansichten einer Kappe, die einen Teil eines Aufhängers/Verbinders nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 20 (Blatt 7) veranschaulicht eine alternative Gitterkonstruktion zur Verwendung bei der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht einer Steuerfüttervorrichtungseinheit, die dieselbe Futterpfanne, dasselbe Fallrohr und dasselbe Gitter wie die Füttervorrichtungen hat, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind;
  • Fig. 22 ist eine Ansicht nach der Linie 22 - 22 in Fig. 21, die die Art und Weise veranschaulicht, auf welche die Steuerfüttervorrichtung, welche in Fig. 21 gezeigt ist, auf dem Futterfördererrohr lösbar installiert werden kann;
  • die Fig. 23A - 23C sind Querschnittansichten der in den Fig. 2 - 7 gezeigten Füttervorrichtung, welche die Menge an Futter (durch Schraffurlinien gezeigt) veranschaulichen, die das Fallrohr (welches als ein Futterreservoir dient) vollständig füllt, sowie das Futter, das an dem unteren Ende des Fallrohres abgegeben und in der Futterpfanne in einer im wesentlichen gleichmäßigen Futterschicht auf dem konischen Mittelteil der Füttervorrichtung deponiert wird;
  • die Fig. 24A und 24B veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei der eine Futterpfanne geringer Tiefe relativ zu dem Gitter fest montiert ist und bei der ein Ring (in Fig. 25 gezeigt) an dem Gitter wahlweise installiert (oder auf- und abbewegt) werden kann, um so die Höhe der Futterpfanne in einen Zustand einer tiefen Pfanne effektiv zu vergrößern und dadurch zu verhindern, daß erwachsene Vögel Futter aus der Futterpfanne herauskratzen oder herausschnäbeln;
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht eines Ringes, der dafür vorgesehen ist, auf dem Gitter der Füttervorrichtung, die in den Fig. 24A und 24B gezeigt ist, installiert (oder aufund abbewegt) zu werden;
  • Fig. 26 veranschaulicht noch eine weitere Ausführungsform der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei der eine Futterpfanne geringer Tiefe an dem Gitter fest angebracht ist, wobei die Füttervorrichtung einen Ring hat, der an der Futterpfanne scharnierartig befestigt ist, die zwischen einer abgesenkten Position (in dem rechten Teil von Fig. 26 gezeigt), in der junge Küken ohne weiteres darin deponiertes Futter sehen können und in der die jungen Küken ohne weiteres in die und aus der Futterpfanne gelangen können, und einer erhöhten Position (in dem linken Teil von Fig. 26 gezeigt) bewegbar ist, in welcher der Ring über die Höhe des oberen Endes der Futterpfanne geringer Tiefe angehoben ist, so daß größere Vögel in der Lage sind, ohne weiteres das Futter in der Futterpfanne zu sehen, effektiv aber daran gehindert werden, Futter aus der Futterpfanne herauszukratzen oder herauszuschnäbeln;
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht auf das Gitter für eine Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die den Querschnitt der Gitterstäbe zeigt, welcher denselben Abstand oder dieselbe Distanz zwischen den Gitterstäben für einen jungen Vogel bei dem Verlassen der Füttervorrichtung ergibt wie bei dem Betreten der Füttervorrichtung durch den Vogel, um dadurch zu verhindern, daß Vögel in der Füttervorrichtung gefangen werden; und
  • Fig. 28 ist eine vergrößerte Querschnittansicht nach der Linie 28 - 28 in Fig. 27, die den Querschnitt der Gitterstäbe zeigt, welcher den Vögeln dieselbe Distanz und denselben Winkel zwischen den Gitterstäben für den Eintritt und für den Austritt aus der Füttervorrichtung gewährt.
  • In den Zeichnungen tragen entsprechende Teile entsprechende Bezugszeichen.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In den Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen wird, und insbesondere in Fig. 1 ist ein Geflügelhaus in seiner Gesamtheit mit H bezeichnet. Üblicherweise sind solche Geflügelhäuser lange Gebilde mit einer Länge von mehreren hundert Fuß (ein Fuß beträgt etwa 0,3 Meter) und einer Breite von etwa 12 - 18 m (40 - 60 Fuß). Zum Beispiel kann ein typisches Geflügelhaus H eine Länge von etwa 90 m (300 Fuß) haben und etwa 15000 - 20000 Vögel beherbergen. Üblicherweise sind diese Geflügelhäuser mit einem automatisierten Fütterungssystem ausgerüstet, das aus einer, zwei oder mehr als zwei Futterleitungen FL besteht, die sich üblicherweise über die Länge des Hauses erstrecken. Jede dieser Futterleitungen hat einen Futtertrichter FH, der Geflügelfutter aus einem Hauptfuttertank BFT empfängt, welcher außerhalb des Geflügelhauses angeordnet ist. Die Futtertrichter FH sind jeweils mit einem Futterförderer FC verbunden, der ein Futterfördererrohr 14 aufweist, das einen Schneckenförderer A (in den Fig. 5 und 6 gestrichelt gezeigt) enthält. Der Schneckenförderer A kann durch einen Elektromotor EM innerhalb seines Fördererrohres in Drehung versetzt werden. Alternativ kann der Schneckenförderer ein sogenannter zentrumsloser oder flexibler Schneckenförderer sein, wie er z.B. in dem zum Stand der Technik gehörenden US- Patent 4 640 230 gezeigt ist, oder eine andere Fördereinrichtung dieser Art. Wenn solche flexiblen Schneckenförderer benutzt werden, ist klar, daß der Futterförderer FC eine endlose Schleife innerhalb des Geflügelhauses sein kann, wobei diese langgestreckte Seite der Schleife eine der Futterleitungen FL darstellt.
  • Die Futterleitungen haben jeweils mehrere Futterstationen FS, die beabstandet längs derselben in im wesentlichen gleichen Intervallen (z.B. in Intervallen von etwa 0,75 m (2.5 Fuß)) angeordnet sind. Zum Beispiel kann es in einer Futterleitung, die eine Länge von etwa 84 m (280 Fuß) hat, etwa 112 Futterstationen FS geben. Im allgemeinen bevorzugen Geflügelzüchter, etwa eine Futterstation FS für jeweils 60 - 65 erwachsene Vögel zur Verfügung zu haben. Die Fütterstationen FS sind hier jeweils mit einer Füttervorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Mehr insbesondere, eine verbesserte Geflügelfüttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in das Geflügelfütterungssystem FS so eingeschaltet, daß Futter, welches durch den Futterförderer FC zugeführt wird, einer Vielzahl von Füttervorrichtungen 10 zugeführt wird. Das Fördererrohr 14 ist üblicherweise ein horizontales Rohr, das an der Deckenkonstruktion des Geflügelhauses mit Hilfe eines Windenund Seilmechanismus (in seiner Gesamtheit nicht gezeigt) aufgehängt ist, so daß die gesamte Futterleitung FL, die sämtliche Füttervorrichtungen 10 umfaßt, welche darin montiert sind, in bezug auf den Boden F des Geflügelhauses auf vom Stand der Technik her bekannte Art und Weise gleichzeitig angehoben und abgesenkt werden kann. Ein solcher typischer Winden- und Seil (oder Ketten)-Hebemechanismus ist z.B. in dem US-Patent 3 033 163 beschrieben. In jeder der Fütterstationen FS, die über die Länge des Futterfördererrohres 14 verteilt sind, ist eine Öffnung 15 in der unteren Seite des Fördererrohres gebildet, so daß Futter in eine Füttervorrichtung 10 abgegeben werden kann. Wenn die Füttervorrichtung voll ist, wird an diesem Punkt kein Futter abgegeben, und Futter wird zu der nächsten Fütterstation gefördert.
  • In einem üblichen Geflügelzuchtbetrieb werden zu einer bestimmten Zeit junge Küken (z.B. 20000 - 40000 einen Tag alte Küken) in einem Geflügelhaus H aufgenommen. Das Haus hat üblicherweise eine Einstreu (z.B. Sägespäne) auf dem Boden F. Futter wird mittels der Futterleitung FL automatisch zugeführt, und Wasser wird durch automatische Wässerungssysteme (nicht gezeigt) automatisch zugeführt. Bislang hatten kleine Küken das Problem, in herkömmlichen Futterpfannen das Futter nicht sehen zu können. Zum Beseitigen dieses Problems und um jungen Küken beizubringen, das Futter zu fressen, wurden Haufen losen Futters auf Bögen starken, biologisch abbaubaren Papiers in dem Zwischenraum zwischen den Fütterstationen deponiert. Nachdem die jungen Küken gelernt hatten, das lose Futter zu fressen (üblicherweise innerhalb von einigen Tagen), wurde den Fütterstationen mit Hilfe des Futterförderers zusätzliches Futter zugeführt. Mit der Zeit waren dann die Küken ausreichend gewachsen, so daß sie in der Lage waren, das Futter in den Fütterstationen zu sehen. Diese Methode, Küken Futter zu verabreichen, funktionierte zwar gut, sie führte jedoch dazu, daß beträchtliche Mengen an Futter vergeudet oder verdorben wurden. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß das Futter in der Futterpfanne der Füttervorrichtung 10 selbst für kleine Küken ohne weiteres sichtbar und ohne weiteres zugänglich ist, wodurch die Notwendigkeit von Haufen losen Futters eliminiert oder reduziert wird. Auf diese Weise wird die Menge an verdorbenem oder vergeudetem Futter beträchtlich reduziert.
  • Es dürfte außerdem klar sein, daß durch die Verwendung der Füttervorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung die Vögel zur frühest möglichen Zeit Futter aus der Füttervorrichtung verabreicht bekommen, statt aus Haufen losen Futters auf dem Boden oder aus sogenannten "Küken"-Futterpfannen.
  • Die Hauptkomponenten der Füttervorrichtung 10 sind vielleicht am besten in Fig. 4 gezeigt. Mehr insbesondere, die Füttervorrichtung 10 weist ein zentral angeordnetes, vertikales Futterfallrohr auf, das insgesamt mit 18 bezeichnet ist und in das Futter aus einer Öffnung 15 (gezeigt in Fig. 5) in dem Fördererrohr 14 eingebracht wird. Das Futterfallrohr 18 hat einen Einlaß 20 an seinem oberen Ende und mehrere Auslässe 22 an seinem unteren Ende. Das Futterfallrohr 18 ist in der Füttervorrichtung vertikal positioniert, damit das Futter, das in das Fallrohr eingebracht wird, in eine Futterpfanne 23 fallen kann. Die Füttervorrichtung 10 weist außerdem eine insgesamt mit 24 bezeichnete Aufhänger- oder Verbindervorrichtung zum lösbaren Befestigen der Füttervorrichtung 10 an einem Fördererrohr 14 auf. Weiter weist die Füttervorrichtung 10 eine vorzugsweise einteilige Gittervorrichtung 25 (oder andere Halteeinrichtung) zum Haltern der Futterpfanne 23 relativ zu der Füttervorrichtung 10 und mehr insbesondere relativ zu dem Fallrohr 18 und zum Verhindern, daß größere Vögel in die Futterpfanne klettern können, auf.
  • Mehr insbesondere, das Futterfallrohr 18 weist ein oberes Fallrohr 26 auf, das in dem Einlaß- oder oberen Ende eines unteren Fallrohres 27 auf einer unteren Fütterebene teleskopisch aufgenommen ist. Diese teleskopische Verbindung der Futterrohre 26 und 27 stellt eine erste Totgangverbindung dar, die insgesamt mit 29 bezeichnet und in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise dieser ersten Totgangverbindung werden im folgenden noch näher beschrieben. Das obere Ende des oberen Fallrohres 26 ist an dem Fördererrohr 14 mit Hilfe einer Aufhängervorrichtung 24 auf eine Art und Weise, die im folgenden ebenfalls noch ausführlicher beschrieben wird, lösbar befestigbar. Die Aufhängervorrichtung 24 weist weiter eine Kappe 30 auf, die auf das Fördererrohr 14 schnappt und das obere Ende des Rohres 26 in seiner Lage an dem Fördererrohr verriegelt. Das obere Futterfallrohr 26 und das untere Futterfallrohr 27 sind, wie im folgenden beschrieben, relativ zueinander teleskopisch bewegbar, um eine Totgangverbindung zu schaffen, durch welche die Höhe der Füttervorrichtung 10 und infolgedessen die Höhe des Futterfallrohres 18 sich Änderungen in der Höhe der Füttervorrichtung 10 für Zwecke, die im folgenden deutlich werden, anpassen wird.
  • Die Futterpfanne 23 ist mit dem oberen Fallrohr 26 mit Hilfe einer zweiten Totgangverbindereinrichtung verbunden, die insgesamt mit 32 bezeichnet ist (vgl. Fig. 5) und eine relative Vertikal- und Winkel(Schwenk)-Bewegung zwischen der Futterpfanne und dem oberen Fallrohr 26 gestattet. Mehr insbesondere, diese Totgangverbindung 32 ermöglicht eine relative Vertikalbewegung der Futterpfanne 23 und der Gittervorrichtung 25 (d.h. des Halters für die Futterpfanne) zwischen einer voll ausgefahrenen Position (wie sie in Fig. 5 gezeigt ist) und einer zusammengeschobenen Position (wie sie in Fig. 6 gezeigt ist). Diese Totgangverbindung 32 ermöglicht außerdem eine automatische Justierung zwischen der Futterpfanne 23 und einer Unebenheit (d.h. Differenzen in der Höhe der Einstreu auf dem Boden F) oder Höhenvariationen des Bodens F des Geflügelhauses relativ zu der oben angeordneten Futterleitung FL. Diese zweite Totgangverbindung 32 ermöglicht das durch Kompensieren von Differenzen in der Bodenhöhe an verschiedenen Stellen in dem Geflügelhaus, wo Fütterstationen angeordnet sind, sowie von jeglichen Unebenheiten in dem Boden an der besonderen Stelle, wo die Füttervorrichtung 10 an dem Förderer installiert ist. Das verhindert, daß übermäßiges Gewicht auf irgendeine der Füttervorrichtung 10 einwirkt, wenn das Fördererrohr 14 relativ zu dem Boden F abgesenkt wird und eine der Füttervorrichtungen an einer erhöhten Stelle des Bodens zuerst auftreffen sollte.
  • In den Fig. 7 und 8 ist am besten gezeigt, daß die Pfanne 23 eine flache, kreisförmige Pfanne ist, die eine Pfannenbasis 34, einen zentralen, konischen Teil 36, welcher sich von der Pfannenbasis aus nach oben erstreckt, und eine sich nach oben erstreckende Seitenwand 38 hat. Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 und gemäß der folgenden ausführlicheren Beschreibung ist die Pfanne 23 so geformt und so bemessen, daß, wenn die Füttervorrichtung 10 in ihrer vollständig zusammengeschobenen Position ist (Fig. 6), ein junges Küken, das sein Auge auf Augenhöhe C1 hat, das Futter in der Pfanne sehen kann, während das Küken auf dem Boden F steht. Weiter, die Höhe der Seitenwand 38 ist so, daß ein junges Küken ohne weiteres in die Futterpfanne gelangen kann, um das Futter darin zu fressen. Ein sich nach außen erstreckender Umfangsflansch 40 ist an dem oberen Ende der Seitenwand 38 gebildet.
  • Der konische Abschnitt 36 ist mit der Längsmittellinie des Futterfallrohres 18 insgesamt ausgerichtet. Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 - 6 hat die untere Seite des unteren Futterfallrohres 27 Beine 42, die 3ich zwischen den Öffnungen 22 erstrecken, wobei diese Beine auf dem konischen Abschnitt ruhen. Daher fällt Futter, das aus dem Fördererrohr 14 in das Futterfallrohr 18 gefördert wird, durch das Futterfallrohr und strömt durch Auslässe 22 und wird auf den konischen Abschnitt 36 und in den unteren Teil der Pfanne 23 abgegeben. Die Neigung des konischen mittleren Abschnitts 36 der Futterpfanne ist, wie gezeigt, gleich dem (oder bevorzugt etwas größer als der) Schüttwinkel des Futters, so daß die konische Oberfläche das Futter innerhalb der Futterpfanne nach außen zu dem Rand der Futterpfanne hin verteilt und so das Futter für die Vögel zugänglich macht und der konische mittlere Abschnitt 36 mit einer gleichmäßigen Schicht Futter bedeckt wird, wodurch die Sichtoberfläche des Futters in der Pfanne, wie es durch die Vögel gesehen wird, maximiert wird. Es ist klar, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Futtern in Geflügelzuchtbetrieben benutzt werden kann und daß der Schüttwinkel des Futters zwischen etwa 25º und 45º variieren kann. Der konische Teil 36 hat, wie dargestellt, eine Neigung von etwa 35º, die so den meisten Futtern angenähert ist.
  • Die oben erwähnte zweite Totgangverbindungseinrichtung 32 umfaßt die Gittervorrichtung 25. Letztere hat gemäß der Darstellung in den Fig. 2 - 6 einen oberen Ring 44, einen unteren Umfangsrand 46 und mehrere Rippen 48. Vorzugsweise sind das Gitter und seine Bauteile aus einem geeigneten Kunststoff einstückig geformt. Der Ring 44 ist so bemessen, daß er auf dem oberen Futterfallrohr 26 lose aufgenommen wird. Das Futterfallrohr 26 hat eine Schulter 50, die ungefähr in der Mitte seiner Länge gebildet ist. Der Ring 44 an dem oberen Ende der Gittervorrichtung trägt oder ruht auf der Schulter 50 des Rohres 26, so daß das Gitter und die Futterpfanne 23 daran gehaltert (aufgehängt) sind, wenn die Füttervorrichtung 10 in ihrer voll ausgezogenen oder aufgehängten Position ist, die in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß, wenn das Fördererrohr 14 in Richtung zu dem Boden F abgesenkt wird und wenn die Futterpfanne den Boden berührt, eine dritte Totgangverbindung, die mit 52 bezeichnet ist, zwischen dem Gitterring 44 und dem Rohr 26 dem Ring gestattet, sich sowohl aufwärts (wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt) als auch winkelmäßig (wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt) in bezug auf das Rohr 26 zu bewegen.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 4 hat die Gittervorrichtung 25 mehrere in gleichen Winkelabständen angeordnete Rippen 48, die sich von dem Ring 44 aus zu dem unteren Umfangsrand oder -ring 46 erstrecken. Die Anzahl der Rippen und ihr Abstand sind variabel. Vorzugsweise sind sie jedoch ausreichend weit beabstandet, damit kleine Küken ohne weiteres in die Pfanne klettern können und damit größere Vögel nur ihre Köpfe zwischen benachbarten Rippen hindurchstecken können, um an das Futter zu gelangen.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 hat der Rand 46 beabstandete, sich einwärts erstreckende Flansche oder Schultern 54 und 56 an seinem oberen bzw. unteren Ende. Diese Flansche bilden zusammen mit der inneren Umfangswand des Randes 44 eine Nut 58. Ein Flansch 38 und eine Lippe 40 der Pfanne 23 sind in der Nut 58 des Gitterrandes 46 aufgenommen, so daß die Pfanne in der Nut sowohl eine Vertikalbewegung als auch eine Winkel(Schwenk- und Dreh)-Bewegung ausführen kann, was der Pfanne gestattet, sich zwischen ihrer erhöhten oder ausgefahrenen Position (in den Fig. 2 und 5 gezeigt), in der der Pfannenflansch 38 auf dem unteren Flansch 56 des Gitterrandes ruht, und ihrer eingeschobenen Position (in den Fig. 3 und 6 gezeigt), in welcher der Flansch 38 auf dem oberen Flansch 54 ruht, so daß sich das Gitter und sein Rand 44 in bezug auf die Pfanne 23 nach unten bewegen können, frei zu bewegen. Die Anordnung aus dem Flansch 38 und der Nut 58 stellt somit eine Totgangverbindung 32 zwischen der Futterpfanne 23 und dem Rand 46 des Gitters 25 dar. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß innerhalb der breiteren Aspekte der Erfindung das Gitter als ein Halter zwischen dem Futterfallrohr 26 und der Futterpfanne 23 dient und daß ein Gitter an sich für die Totgangverbindung 32 nicht notwendig ist. Weiter, das Gitter 25 kann andere Konfigurationen haben, wie sie bei 25' in Fig. 20 (Blatt 7) gezeigt sind. Dieses alternative Gitter 25' kann benutzt werden, um die Totgangbewegung der Pfanne und des Gitters relativ zu dem Futterfallrohr auf die hier beschriebene Art und Weise zu ermöglichen, wobei aber das Gitter 25' das Äquivalent einer sogenannten gitterlosen Füttervorrichtung ist.
  • Diese zweite Totgangverbindung 32 gestattet sowohl eine Vertikalbewegung als auch eine Dreh(oder Schwenk)-Bewegung der Pfanne 23 in bezug auf den Rand 46. Daher kann bei dem Absenken der Futterpfanne 23 auf den Boden F und bei dem weiteren Absenken des Fördererrohres 14 die effektive Höhe der Futterpfanne 23 (d.h. die Höhe der Futterpfannenseitenwand 38 plus die Höhe des Randes 46) im wesentlichen auf die Höhe des Futterpfannenflansches verringert werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 gestattet das einem jungen Küken C1, das Futter in der Futterpfanne ohne weiteres zu sehen und ohne weiteres in die Futterpfanne klettern zu können, um an das Futter zu gelangen, und ohne weiteres aus der Futterpfanne wieder hinauszugelangen.
  • Wenn die Küken wachsen und an Höhe zunehmen, können alle Fütterstationen 10 einer der Futterleitungen FL als eine Einheit zusammen mit den Fördererrohr 14 angehoben werden. Wenn das Fördererrohr durch die oben erwähnte Winden- und Seilhebeanordnung angehoben wird, hebt die Totgangverbindung 32 effektiv den Rand 46 relativ zu der Futterpfanne an, welche wenigstens anfänglich auf dem Boden F bleibt. Wenn die Hhe der Futterpfanne 23 vergrößert wird, werden die größeren Vögel trotzdem Zugang zu dem Futter haben, während sie auf dem Boden F stehen, aber die Vögel werden daran gehindert, Futter aus der Futterpfanne 23 herauszukratzen oder zu verstreuen.
  • Weiter, bei dem Absenken der Futterförderleitung 14 so weit, bis die Futterpfannen 23 auf dem Boden F ruhen, ermöglichen die Totgangverbindungen 32 und 52 der Füttervorrichtungen 10 in der Futterleitung FL, daß die Basis 34 jeder Futterpfanne 23 auf dem Boden F des Geflügelhauses ruht, selbst wenn scharfe Veränderungen (wenigstens innerhalb eines begrenzten Bereiches) in der Bodenhöhe oder in der Einstreugleichmäßigkeit von einer Füttervorrichtung zur anderen, z.B. etwa 25,4 bis 50,8 mm (1 - 2 Zoll)&sub1; vorhanden sind. Selbst wenn der Boden oder die Einstreu uneben ist, kann daher die Pfanne 23 einer Füttervorrichtung 10 unter einem Winkel auf dem Boden ruhen, während das Fördererrohr horizontal bleibt, ohne eine übermäßige Belastung auf die Füttervorrichtung auszuüben oder ohne daß eine Füttervorrichtung (oder nur wenige Füttervorrichtungen) einen übermäßigen Anteil des Gewichts der Fütterleitung FL trägt.
  • Zusätzlich dazu, daß die Fütterpfanne 23 in der Lage ist, sich in bezug auf den Rand 46 zu neigen, wie oben beschrieben, ist klar, daß durch Neigen der Fütterpfanne in bezug auf den Rand die Fütterpfanne leicht aus ihrem Eingriff mit dem Rand für Reinigungs- oder Austauschzwecke "herausgeschnappt" werden kann. Das kann manuell erfolgen und ist eine Sache von Sekunden, ohne daß es notwendig ist, die Futterleitung FL zu zerlegen, und ohne die Verwendung von selbst einfachen Handwerkzeugen.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 9 und 10 ist der innere Durchmesser des Ringes 44 etwas grßer als der Durchmesser des oberen Teils 62 des Futterfallrohres 26 oberhalb der Schulter 50. Diese Relation des Ringes 44, der so auf der Schulter 50 abgestützt ist, wie dargestellt, gestattet dem Gitter 25, sich in jeder Richtung auf der Schulter 50 zu verschwenken. Das bedeutet, daß das obere Fallrohr 26 vertikal bleiben wird (in der Darstellung in Fig. 9), wenn der Boden nicht waagerecht ist und die Füttervorrichtung 10 abgesenkt wird, um auf den Boden zu gelangen. Weiter, diese Verbindung des Gitters mit dem Futterfallrohr 26 gestattet, daß sich die Gittervorrichtung 25 und die Futterpfanne 23 ohne weiteres sich neigen oder nachgeben können, wenn ein großer Vogel (Z.B. ein Truthahn) gegen eine aufgehängte Füttervorrichtung stößt, um dadurch eine mögliche Verletzung des Vogels zu verhindern. Außerdem, weil der Ring 44 auf der Schulter 50 aufliegt (die einen Durchmesser von etwa 76,2 mm (3 Zoll) oder so hat), ist das Gitter normalerweise in einer waagerechten, neutralen Position gehalten, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn ein großer Truthahn od. dgl. in irgendeiner Richtung gegen das Gitter und die Futterpfanne stößt, können das Gitter und die Futterpfanne in irgendeiner Richtung relativ zu dem Futterfallrohr 18 schwenken. Selbstverständlich wird das Gewicht der Futterpfanne und des Gitters bestrebt sein, das Gitter und die Futterpfanne wieder in ihre normale waagerechte Position zu bringen, in der der Ring 44 flach auf der Schulter 50 aufliegt. Diese Rückstellkraft ist vorteilhaft, weil es sich bislang herausgestellt hat, daß, wenn Truthähne od. dgl. mit herkömmlichen Füttervorrichtungen zusammenstoßen und wenn die Füttervorrichtung an dem Fördererrohr schwenken kann, das Futter in der Futterpfanne sich zu der "niedrigen" Seite der geneigten Futterpfanne verschieben kann. Das hat zur Folge, daß die Futterpfanne in einer geneigten Position hängt. Wenn mehr Futter in die Futterpfanne abgegeben wird, wird diese nichtwaagerechte Position noch verschlechtert, so daß sich die Pfanne beträchtlich neigt, was die nachteilige Auswirkung haben kann, daß Vögel nicht in der Lage sein können, aus der geneigten Pfanne Futter aufzunehmen, oder daß die geneigte Pfanne Futter verstreut. Im Gegensatz dazu gewährleistet die Füttervorrichtung, die wieder in ihre waagerechte Position gebracht wird, daß, wenn zusätzliches Futter in die Futterpfanne aus dem Förderer eingebracht wird, das Futter in der Futterpfanne wieder nivelliert wird, wodurch die Neigung der Futterpfanne minimiert wird. Es ist klar, daß die Größe der Rückstellkraft von dem Durchmesser des Ringes 44 und der Schulter 50 abhängig ist - je größer der Durchmesser des Ringes ist, umso größer ist die Rückstellkraft. Selbstverständlich gibt es praktische Grenzen für den maximalen Durchmesser des Ringes. Es hat sich gezeigt, daß ein Ring von etwa 76,2 mm (3 Zoll) oder so für Kükenfüttervorrichtungen bevorzugt wird, wogegen Ringe mit größerem Durchmesser für größere Vögel wie Truthähne bevorzugt werden können.
  • Die Aufhänger/Verbinder-Vorrichtung 24 weist, wie oben beschrieben, das Futterfallrohr 26 und die Kappe 30 auf. Das Futterfallrohr 26 ist an seinem oberen Ende offen, um Futter aus der Öffnung 15 in dem Futterfördererrohr 14 empfangen zu können. Das untere Ende des Futterfallrohres 26 ist im Durchmesser größer als das obere Ende, wobei der Übergang von dem oberen und im Durchmesser kleineren Abschnitt 62 auf den unteren und im Durchmesser größeren Abschnitt 64 an der Schulter 50 erfolgt.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 11 - 14, auf die nun Bezug genommen wird, weist der Aufhänger/Verbinder 30 einen Sattel 68 auf, der an dem oberen Ende des Futterfallrohres 26 gebildet ist. Der Sattel ist insgesamt U-förmig und wird durch sich nach oben erstreckende, beabstandete Schenkel 70 und 72 gebildet, welche an dem Futterfallrohr 26 angeformt sind (das, wie oben erwähnt, vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist). Die innere Seite jedes Schenkels hat eine konkave Krümmung 74, die dem Umfang des Fördererrohres 14 entspricht. Der Sattel erstreckt sich von einer oberen Seite 76 des Futterfallrohres 26 nach oben. Die Länge und die Breite dieser oberen Seite sind etwas größer als die des Sattels, so daß eine horizontale Schulter 78 um die Außenseite der Basis des Sattels gebildet ist. In Fig. 13 ist am besten zu erkennen, daß der Körper des Sattels des oberen Futterfallrohres 26 hohl ist, so daß Futter aus der Öffnung 15 des Fördererrohres 14 frei aus dem Fördererrohr in das Innere des Futterfallrohres 18 und in die Futterpfanne 23 der Füttervorrichtung 10 fallen kann.
  • Die oberen Enden der Schenkel 70, 72 sind um eine Strecke beabstandet, die etwas kleiner als der Durchmesser des Fördererrohres 14 ist. Da das Futterrohr 26 und der Sattel 68 vorzugsweise einstückig aus geeignetem Kunststoff geformt sind, sind die Schenkel elastisch voneinander wegbewegbar, wenn bei von dem Förderrohr 14 entfernten Sattel das Fördererrohr mit den inneren Rändern der Schenkel in Kontakt gebracht wird und das Fördererrohr kräftig gegen die Basis des Sattels bewegt wird. Dadurch wird eine Nockenwirkung auf die Schenkel ausgeübt, die dazu führt, daß diese auseinander gespreizt werden, so daß der Sattel auf das Fördererrohr aufgeschnappt werden kann. Auf diese Weise kann eine Füttervorrichtung, die den Aufhänger/Verbinder 24 aufweist, wahlweise an einer gewünschten Stelle auf dem Fördererrohr installiert werden, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche anderen Füttervorrichtungen an der Futterleitung zu entfernen oder zu justieren.
  • Der Aufhänger/Verbinder 24 weist weiter eine Kappe 80 auf, die am besten in den Fig. 4 und 15 - 19 gezeigt ist und so ausgebildet ist, daß sie über die Schenkel 70, 72 des Satteis 68 paßt, nachdem die Füttervorrichtung an dem Fördererrohr 14 installiert worden ist, um so die Füttervorrichtung 10 in ihrer Lage an dem Fördererrohr zu sichern oder zu verriegeln. Die Kappe 80 ist vorzugsweise einstückig aus Kunststoff od. dgl. geformt und hat einen oberen Basisabschnitt 82 mit zwei beabstandeten Armen 84, 86. Wie die Satteischenkel 70, 72 haben die Kappenarme 82, 84 eine kreisförmige innere Oberfläche 88 zum Zusammenwirken mit dem Fördererrohr 14. Die Enden der Kappenarme 82, 84 haben einen gegenseitigen Abstand, der kleiner als der Durchmesser des Fördererrohres 14 ist. Wenn die Kappenarme auf die Satteischenkel 70, 72 gedrückt werden, können daher die Enden der Kappenarme durch das Fördererrohr auseinander gespreizt werden, so daß die Kappe auf das Fördererrohr aufgeschnappt wird. Weiter, der Aufhänger/Verbinder 24 verschließt effektiv das Fördererrohr an der Stelle der Füttervorrichtung 10, wodurch eine Leckage von Futter aus dem Aufhänger/Verbinder verhindert wird. Es ist zu erkennen, daß, wenn die Kappe 80 auf das Fördererrohr aufgeschnappt ist, die Füttervorrichtung an dem Fördererrohr aufgehängt ist und sich frei um das Fördererrohr drehen kann. Die Füttervorrichtung wird jedoch durch die Schwerkraft dazu gebracht, eine Position einzunehmen, in welcher die Füttervorrichtung sich im wesentlichen unterhalb des Fördererrohres befindet.
  • Die Kappe 80 ist hohl und so bemessen und geformt, daß sie lose über den Sattel 68 paßt und auf dem oberen Ende des Rohres 26 durch Aufschnappen verriegelbar ist, um die Kappe in ihrer Lage daran festzuhalten. Die Kappe 80 ist mit einer Schockdrahtführung 88 an ihrer oberen Seite zum Aufnehmen und Halten eines Elektroschockdrahtes (nicht gezeigt) versehen, der üblicherweise benutzt wird, um Vögel daran zu hindern, sich auf dem Fördererrohr 14 niederzulassen.
  • Die Kappe 80 paßt, wie oben dargelegt, fest mit den Schenkeln 70, 72 des Sattels 68 zusammen, um so das Futterrohr 26 an dem Fördererrohr 14 formschlüssig zu befestigen. Es ist klar, daß, wenn die Kappe 80 auf dem Sattel installiert ist, die Kraft, die erforderlich ist, um das Futterfallrohr 26 von dem Fördererrohr abzuziehen, drastisch erhöht ist.
  • Es ist außerdem klar, daß, wenn der Verbinder 24 benutzt wird, die Fütterstationen 10 an dem Fördererrohr 14 installiert und von demselben entfernt werden können, ohne daß andere Füttervorrichtungen von der Futterleitung FL entfernt zu werden brauchen, ohne daß das Fördererrohr 14 zerlegt zu werden braucht und ohne daß die Verwendung von selbst einfachen Handwerkzeugen erforderlich ist. Außerdem können vorhandene Fütterstationen, wie sie durch eine Vielfalt von Herstellern hergestellt werden, mit den Futterfallrohren 18, die mit dem Aufhänger/Verbinder 24 versehen sind, modifiziert oder nachgerüstet werden. Daher können vorhandene Füttervorrichtungen ohne weiteres modifiziert werden, so daß sie auf einfache Weise an ihren zugeordneten Futterfördererrohren installiert und von denselben entfernt werden können. Dieses Nachrüsten von vorhandenen Füttervorrichtungen kann nacheinander nach Bedarf in dem Geflügelhaus erfolgen oder es kann eine ganze Futterleitung FL nachgerüstet werden. Zum Nachrüsten einer einzelnen vorhandenen Füttervorrichtung mit dem Aufhänger/Verbinder 24 wird die vorhandene Füttervorrichtung so schnell wie möglich von dem Futterförderer entfernt. Zum Beispiel kann der Aufhänger der vorhandenen Füttervorrichtung (der üblicherweise aus Kunststoff besteht) von dem Fördererrohr 14 abgeschnitten werden. Das Futterfallrohr 18 ist so ausgebildet, daß es austauschbar gegen Falirohre und Füttervorrichtungen von anderen Füttervorrichtungen, die durch eine Vielfalt von Geflügelfütterausrüstungsherstellern hergestellt werden, benutzt werden kann. Es ist klar, daß das Fallrohr 18 unabhängig von der Füttervorrichtung 10 verkauft werden kann, damit vorhandene Füttervorrichtungen, die ein Geflügelzüchter zur Hand haben kann, damit nachgerüstet werden können.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 hat das untere Futterfallrohr 27 einen gleichmäßigen Durchmesser auf seiner gesamten Länge. Es gibt, wie oben dargelegt, drei (oder mehr als drei) Auslaßöffnungen 22, die in der Basis des Rohres gebildet sind, wobei die Seitenwände der Auslaßöffnungen durch die Beine 42 gebildet werden. Das untere Ende jedes Beins 42 ruht auf dem konischen Abschnitt 36 der Futterpfanne 23, um so Futterauslaßöffnungen für das Futterfallrohr 18 zu bilden.
  • Zum Steuern der Menge an Futter, das auf dem konischen Abschnitt 36 ausgebreitet und in die Futterpfanne 23 zum Verbrauch abgegeben wird, hat die Füttervorrichtung 10 ein äußeres Futterhöhensteuerrohr, das insgesamt mit 92 bezeichnet ist und über dem unteren Futterfallrohr 27 installiert ist und in bezug auf dieses axial beweglich ist. Das äußere Rohr 92 hat eine zylindrische Wand 94, deren innerer Durchmesser etwas größer als der äußere Durchmesser des unteren Futterfallrohres 27 ist, so daß die zylindrische Wand 94 über das Rohr paßt. Die zylindrische Wand ist etwas kürzer als das Futterfallrohr. Die Wand 94 hat einen unteren Rand 96, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Das äußere Rohr 92 hat weiter einen sich umfangsmäßig erstreckenden Pickschutzrand 98, der an der äußeren Seite des Zylinders gebildet ist. Der Rand 98 erweitert sich von seinem oberen Ende aus nach außen und endigt etwas oberhalb des unteren Endes des Zylinders 92. Dieser Pickschutzrand hält Vögel davon ab, durch die Öffnungen 22 hindurch nach Futter zu picken, das noch in dem Futterfallrohr 18 enthalten ist.
  • Zum Steuern der Futtermenge, die in der Pfanne 23 deponiert wird, wird die Position des unteren Randes 96 der Zylinderwand 94 relativ zu den Auslässen 22 des Futterfallrohres 18 eingestellt. Durch Freilegen eines größeren Teils der Öffnungen 22 wird mehr Futter aus dem Inneren des Futterfallrohres 18 in die Futterpfanne abgegeben. Ein Klinke/Zahnstange-Mechanismus 100 gestattet diese Einstellung und verriegelt die zylindrische Wand 94 in einer gewünschten axialen Position an dem Futterfallrohr 27. Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 ist eine Zahnstange 102 an einem der Schenkel 42 des unteren Futterfallrohres 27 angeformt. Das untere Ende der Zahnstange erstreckt sich längs des Beins unter das obere Ende der Futterauslaßöffnungen 22. In Fig. 4 ist am besten zu erkennen, daß die Beine 42 erhöhte Oberflächen 103 an der äußeren Seite des Futterrohres aufweisen. Die Zahnstange ist an der äußeren Oberfläche von einem der erhöhten Beinteile an dem unteren Rohr 27 gebildet.
  • In Fig. 4 ist am besten zu erkennen, daß die Nuten 104 an der inneren Oberfläche des äußeren Rohres 92 gebildet sind, um die Beine 42 des unteren Rohres 27 aufzunehmen. Eine der Nuten, die mit 104a bezeichnet ist, ist dafür ausgebildet, die Zahnstange 102 aufzunehmen. Auf diese Weise ist klar, daß das äußere Rohr 92 sich auf der Länge des unteren Rohres 27 frei axial bewegen kann und daß deshalb, weil die erhöhten Teile des Beins 103 und der Zahnstange 102 an der äußeren Oberfläche des Rohres 27 in den Nuten 104 und 104a des äußeren Rohres 92 aufgenommen werden, letzteres daran gehindert wird, sich auf dem unteren Rohr 27 zu drehen, aber in der Lage ist, sich längs desselben frei axial zu bewegen. Eine Klinke 106 (die am besten in den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist) ist an dem äußeren Rohr 92 so ausgebildet, daß sie um einen in die Klinke eingeformten Schwenkpunkt zwischen einer Eingriffsposition (in den Fig. 5 und 6 gezeigt) und einer erhöhten oder gelösten Position (nicht gezeigt) bewegbar (biegbar) ist, so daß, wenn ein Klinkenfinger 107 in seiner Eingriffsposition ist, das äußere Rohr 92 in bezug auf das untere Rohr 27 fixiert ist, und, wenn die Klinke in ihrer gelösten Position ist, das äußere Rohr und der Pickschutzring 98 leicht auf der Länge des unteren Rohres 27 justiert werden können, um so den Strom von Futter aus den Auslaßöffnungen 22 in dem unteren Ende des Rohres 27 in die Fütterpfanne zu regulieren oder zu steuern. Die Klinke weist einen oberen und einen unteren, sich nach außen erstreckenden Fingerlappen 108 bzw. 110 auf, die das einfache Lösen des Klinkenfingers 107 aus den Zähnen der Zahnstange 102 gestatten und als eine Handhabe für die einfache manuelle Einstellung des äußeren Rohres 92 auf dem unteren Rohr 27 dienen. Wenn es erwünscht ist, den Strom von Futter aus den Öffnungen 22 einzustellen, werden demgemäß die Fingerlappen 108, 110 zusammengedrückt, wodurch der Klinkenfinger 107 aus der Zahnstange 102 gelöst und somit die Axialbewegung des äußeren Rohres auf dem unteren Rohr ermöglicht wird. Nachdem das äußere Rohr 27 aufwärts oder abwärts bewegt worden ist, werden die Fingerlappen losgelassen, und der Klinkenfinger kehrt elastisch in seine normale Position zurück, in der er in die Zahnstange einfaßt, um dadurch das äußere Rohr in seiner Lage zu verriegeln.
  • Durch vertikales Einstellen des unteren Randes 96 der zylindrischen Wand 94 wird der Querschnitt der Futterauslaßöffnungen 22 effektiv geändert und das in die Pfanne 23 strömende Futter reguliert. Wenn der untere Rand 96 angehoben wird, wird von den Auslaßöffnungen mehr freigegeben, und es wird mehr Futter in die Pfanne gefördert. Wenn das Futter die Seite des konischen Abschnitts 36 der Futterpfanne nach unten strömt und in die Pfanne gelangt, kommt es so zur Ruhe, daß es mit dem unteren Ende der Pfanne einen Winkel bildet. Die Steigung des Futters hängt von der Höhe des unteren Randes 96 und von dem Schüttwinkel des Futters ab. Wenn das äußere Rohr in einer erhöhten Position ist, wird die Futtermenge in der Pfanne maximiert. Wenn das Futter durch das Geflügel schnell verbraucht wird, wird zusätzliches Futter, das in dem Futterfallrohr 18 vorrätig ist, ständig das ersetzen, das gefressen wird. Es ist klar, daß das Futter in dem Fallrohr 18 als ein Futterreservoir dient. Wenn andererseits die Tendenz besteht, daß das Futter lange in der Pfanne bleibt, stellt sich die Frage der Frische oder des Verderbens (mit daraus resultierender Vergeudung und geringerer Umwandlung durch die Vögel). Zum Regulieren der Futtermenge, die zum Verbrauch verfügbar ist, kann der untere Rand 96 höher oder tiefer eingestellt werden. Dadurch wird die Menge des Futters in der Pfanne flacher als zuvor gemacht, und es wird gewährleistet, daß weniger Futter in der Pfanne deponiert wird. Für die Vögel, die das Futter visuell wahrnehmen, wird es jedoch so erscheinen, als wenn eine volle Ration Futter abgegeben worden ist. Wenn der untere Rand 96 bereits in einer abgesenkten Position ist und die Tendenz besteht, daß die Pfanne ständig leer oder nahezu leer ist, bedeutet das, daß das Futter schneller als gedacht verbraucht wird. Durch Höherstellen des unteren Randes 96 wird dann die abgegebene Futtermenge vergrößert, so daß eine größere Futtermenge in der Pfanne verfügbar ist. Alternativ kann der Futterförderer häufiger in Betrieb gesetzt werden, um Futter öfter zuzuführen.
  • Außerdem ist es aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion des Futterfallrohres 18 klar, daß ein breiter Bereich von Futterabgabeeinstellungen für den Geflügelzüchter zur Verfügung steht, der lediglich das äußere Rohr einzustellen braucht, um die Öffnungen 22 nach Bedarf zu bedecken oder freizulegen. Weiter, die Höhe der Öffnungen 22 (nachdem das äußere Rohr in einer eingestellten Position ist) ist in bezug auf den konischen Vorsprung 36 der Futterpfanne in dem gesamten Bewegungsbereich der Füttervorrichtung aus ihrer zusammengeschobenen Position in ihre voll ausgezogene Position konstant. Wenn das äußere Rohr nicht eingestellt wird, wird daher dieselbe Futtermenge den Vögeln dargeboten, wenn die Höhe der Füttervorrichtung eingestellt wird.
  • Es ist klar, daß, wenn Futter aus den Öffnungen 22 und in die Futterpfanne 23 strömt, an irgendeinem Punkt die Menge an Futter in der Pfanne den Strom von jeglichem zusätzlichen Futter aus den Öffnungen blockieren wird. Die fortgesetzte Zufuhr an Futter zu der Füttervorrichtung 10 wird bewirken, daß das Futterfallrohr 18 gefüllt wird. Wenn das Futterfallrohr gefüllt ist, dient das Futter darin als ein Reservoir. Der fortgesetzte Betrieb des Förderers, nachdem ein Futterfallrohr gefüllt worden ist, bewirkt, daß das Futter in dem Fördererrohr 14 zu der nächsten folgenden Füttervorrichtung geleitet wird, bis alle Füttervorrichtungen in der Futterleitung FL gefüllt worden sind und bis das Fördererrohr zwischen den Füttervorrichtungen jeweils mit Futter gefüllt worden ist. Daher wird bei dem Wiederanfahren des Förderers das Futter innerhalb des Fördererrohres jeweils zwischen den Füttervorrichtungen am Anfang gleichzeitig allen Füttervorrichtungen zugeführt, um zu verhindern, daß sich die Vögel an einer Füttervorrichtung oder an einigen wenigen Füttervorrichtungen versammeln, die zuerst frisches Futter bei dem Wiederanfahren des Fördererrohrs empfangen.
  • Dadurch, daß die Füttervorrichtung 10 die Auslaßöffnungen 22 an dem unteren Ende des Futterrohres 27 hat, ist gewährleistet, daß das Futter nach dem "Siloprinzip" in die Pfanne abgegeben wird und daß kein Futter in der Füttervorrichtung oder in dem Futterrohr 18 eingeschlossen bleibt.
  • Wenn nun das obere Rohr 26 und das untere Rohr 27 des Fallrohres 18 betrachtet werden, insbesondere in der Darstellung in den Fig. 5, 6, 13 und 14, so ist zu erkennen, daß der Durchmesser des Fallrohres 18 von oben nach unten fortschreitend zunimmt. Diese fortschreitende Zunahme des Durchmessers des Fallrohres führt zu einer Verringerung der Tendenz, daß das Futter in dem Fallrohr Brücken bildet (hängen bleibt), um so den stetigen und ununterbrochenen Strom von Futter zu der Futterpfanne zu erleichtern, selbst wenn das Futter durch die Vögel langsam gefressen wird, so daß das Futter aus dem Inneren des Futterrohres langsam herausströmen wird, um das Futter in der Futterpfanne aufzufüllen.
  • Hinsichtlich der Totgangverbindung 32 zwischen dem unteren Ende der Gittervorrichtung 25 und der Pfanne 23 ist die Strecke, die durch die Anordnung eingenommen wird, die Strecke, die zwischen der oberen und der unteren Randoberfläche 54 und 56 des Randes 46 gemessen wird. Vor allem wird dem Rand gestattet, auf oder unter die obere Höhe des oberen Randes 40 der Futterpfanne 23 zu fallen. Die Höhe der Futterpfanne und die Höhe des Randes sind so bemessen, daß, wenn der Rand in seiner abgesenkten Position ist (in Fig. 6 gezeigt), sehr junge Küken das Futter in der Pfanne visuell wahrnehmen können und die jungen Küken leicht zu dem Futter gelangen können, indem sie in die Futterpfanne klettern. Wenn die Vögel an Höhe zunehmen, kann das Fördererrohr 14 durch die Seil- und Seilrollenhebeanordnung angehoben werden, und die Totgangverbindung 32 wird am Anfang den Rand 44 relativ zu der Pfanne 23 anheben, die auf dem Boden F bleiben wird, bis der gesamte Totgang der Totgangverbindung 32 verbraucht worden ist. Das hat zur Folge, daß die Höhe der Futterpfanne effektiv vergrößert wird, um so die nun größeren Vögel daran zu hindem, Futter zu vergeuden, indem sie Futter aus der Futterpfanne und aus dem Futterrohr 18 herauskratzen.
  • Es ist weiter zu erkennen, daß, wenn die Füttervorrichtung 10 in ihrer abgesenkten Position ist, die Länge des Futterrohres 18 minimiert ist. Da die Füttervorrichtung in ihrer abgesenkten Position sein soll, wenn die Vögel am kleinsten sind (und wenn sie infolgedessen die geringste Futtermenge fressen), ist das Volumen an Futter, das in dem Futterrohr enthalten ist, ebenfalls minimiert. Dadurch wiederum wird die Menge an Futter minimiert, das in dem Futterrohr gehalten wird und fade werden oder an Geschmack verlieren kann. Wenn die Vögel in der Größe wachsen und beginnen, Futter mit größerer Geschwindigkeit zu verbrauchen, wird die Füttervorrichtung 10 auf ihre vollständige ausgezogene Position eingestellt (in Fig. 5 gezeigt), wodurch auch das Volumen des Futters vergrößert wird, was mit einer daraus resultierenden Vergrößerung des Futtervolumens in dem Futterrohr verbunden ist, so daß dieses ein größeres Futterreservoir darstellt. Das gewährleistet, daß zu allen Zeiten in der Füttervorrichtung reichlich Futter vorhanden ist.
  • Ferner ist zu erkennen, daß bei den Füttervorrichtungen 10 nach der vorliegenden Erfindung junge Vögel ab ihrer ersten Aufnahme in das Geflügelhaus trainiert werden, Futter aus demselben Typ von Füttervorrichtung und in demselben Fütterzyklus während ihres gesamten Wachstumszyklus zu verbrauchen. Von den Vögeln wird nicht verlangt, sich von einer Fütterung aus Haufen loser Körner auf eine Fütterung aus einer Füttervorrichtung umzustellen. Es besteht auch keine Notwendigkeit, daß die Vögel von einer Fütterung aus einem Flutzustand abgehen, wie es bei Füttervorrichtungen der Fall ist, die spezielle Kükenfenster haben, welche benutzt werden, um die Futterpfannen mit Futter zu fluten.
  • Was beschrieben worden ist, ist eine Füttervorrichtung zur Verwendung in Geflügelhäusern zum Füttern sowohl von jungen Küken als auch von älteren Vögeln, ohne daß irgendeine der Einstellungen der Füttervorrichtung geändert zu werden braucht. Vielmehr brauchen die Füttervorrichtungen lediglich mit Hilfe der Fördererwinden- und -seilhebeanordnung aus ihren abgesenkten Positionen (vgl. Fig. 6) in ihre ausgefahrenen oder aufgehängten Positionen (Fig. 5) angehoben zu werden, um sie den größeren Vögeln anzupassen. Dadurch, daß ermöglicht wird, daß sowohl junge Küken als auch ältere Vögel das Futter in den Futterpfannen sehen, kann die Notwendigkeit, Futter auf dem Boden oder auf Papier für die jüngeren Vögel zu deponieren, zumindest in einigen Fällen entweder eliminiert oder stark reduziert werden. Darüber hinaus ist die Position der Futterpfanne separat einstellbar, und zwar auch durch eine Totgangverbindung, um Variationen in der Bodenhöhe und -unebenheit zu kompensieren. Die Futtermenge, die der Pfanne zugeführt wird, wird gesteuert, so daß ausreichend Futter immer für die Vögel verfügbar ist, nicht aber überschüssiges Futter, das verderben kann.
  • Es ist klar, daß die Totgangverbindung 52 zwischen dem Gitterring 44 und dem oberen Fallrohr 26, wie sie mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben worden ist, verhindert, daß eine übermäßige Belastung auf das Futterfallrohr 18 ausgeübt wird, und die einfache teleskopische Bewegung des Futterrohrabschnittes ohne Verklemmen in dem Fall gestattet, daß die Futterpfanne 23 auf einem unebenen Boden F ruht. Der Grad der Winkelverlagerung, der durch die Totgangverbindung 52 zugelassen wird, hängt von der Größe des Spiels zwischen dem inneren Umfang des Ringes und dem Rohr 26 ab.
  • Außerdem gewährleisten die Totgangverbindungen der Füttervorrichtung 10 durch das Einstellen der Höhe der Füttervorrichtungen über der Höhe des Bodens F, wenn die Vögel zu wachsen beginnen, daß die Futterpfannen den Vögeln in einer gewünschten Relation zu der Höhe des Bodens in der Position der Füttervorrichtungen dargeboten werden. Mit anderen Worten, wenn die Füttervorrichtungen einer Futterleitung FL am Anfang in ihren abgesenkten Positionen (in Fig. 6 gezeigt) auf einem Boden ruhen, der "stufenförmig" ist, wird das Fördererrohr abgesenkt, bis die Futterpfannen 23 der Füttervorrichtungen im Bereich des niedrigsten Teils des Bodens auf dem Boden ruhen. Die Totgangverbindung 52 zwischen dem Gitter und dem Futterfallrohr ermöglicht den Füttervorrichtungen auf den hohen Bodenbereichen, sich weiter zusammenzuschieben, so daß die Futterpfannen der Füttervorrichtungen für die niedrigen Bereiche sich weiterhin nach unten bewegen können, bis die Futterpfannen sich in ihre vollständig zusammengeschobenen Positionen bewegen können. Ebenso werden bei dem Anheben einer solchen Futterleitung die Füttervorrichtungen auf den hohen Stellen auf dem Boden bleiben, wenn die niedrigeren Füttervorrichtungen in ihre gewünschten Höhen angehoben werden. Das gewährleistet, daß keine der Futterpfannen zu hoch über die lokalen Bodenhöhen angehoben wird, so daß alle Vögel ohne weiteres Zugang zu den Futterpfannen der Füttervorrichtungen haben werden, ungeachtet Variationen in den lokalen Bodenhöhen.
  • In den Fig. 21 und 22, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Futtersteuerfüttervorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 210 bezeichnet. Die Futtersteuereinheit weist dieselbe Futterpfanne 23, dasselbe Gitter 25 und dasselbe Futterfallrohr 18 wie die zuvor beschriebene Füttervorrichtung 10 auf, so daß die Steuereinheit 210 so wie die Füttervorrichtung 10 arbeitet und aussieht. Auf diese Weise simuliert die Steuereinheit das Aussehen und den Betrieb der anderen Füttervorrichtungen 10 in der Futterleitung FL. Es ist klar, daß in den Fig. 21 und 22 die Bezugszahlen, die kleiner als 210 sind, Teile bezeichnen, die einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Arbeitsweise wie die ähnlich numerierten Teile der Füttervorrichtung 10 haben.
  • In Fig. 21 ist am besten zu erkennen, daß die Steuerfüttervorrichtung 210 einen Futterfördererschalter 212 hat, der in einem Schaltkasten 214 angeordnet ist. Dieser Fördererschalter 212 hat einen Futtersensor 216, der in dem Futterfallrohr 18 angeordnet ist, so daß er auf die Futtermenge in dem Fallrohr anspricht. Selbstverständlich kann der Fördererschalter 212 so angeschlossen sein, daß er die Elektromotoren EM betätigt, um das Futterförderersystem FC auf dem Fachmann bekannte Art und Weise in Betrieb zu setzen und stillzusetzen.
  • Mehr insbesondere, der Futtersensor 216 ist innerhalb des Futterfallrohres 18 aus einer ersten oder Rohr-voll-Position (nicht gezeigt) in eine zweite oder Rohr-leer-Position (in Fig. 21 gezeigt) bewegbar, um den Schalter 212 in Abhängigkeit von der Futtermenge in dem Futterfallrohr zu öffnen und zu schließen. Es ist klar, daß, wenn das Futterrohr 18 mit Futter gefüllt ist, so daß das Futter in dem Fallrohr als ein Futterreservoir dient, um Futter in die Futterpfanne 23 nachzuliefern, wenn die Vögel Futter aus der Futterpfanne 23 verbrauchen, die Höhe des Futters innerhalb des Futterfallrohres 18 entsprechend sinken wird. Wenn das Futter innerhalb des Fallrohres unter eine Höhe fällt, die dem Arm des Schalters 216 gestattet, sich vollständig in seine zweite oder Rohrleer-Position (in Fig. 21 gezeigt) zu bewegen, wird der Schalter 212 betätigt, um den Futterförderer FC einzuschalten und dadurch das Futter in den Füttervorrichtungen 10 und in der Steuereinheit 210 wieder aufzufüllen. Wenn das Futter den Steuereinheiten zugeführt wird, wird das Futter in dem Fallrohr 18 nach unten fallen, die Futterpfanne 23 füllen und sich in dem Fallrohr aufstauen. Wenn das Futter das Fallrohr füllt, wird der Schalterarm 216 durch das Futter aus seiner zweiten in seine erste Position bewegt. Das wiederum hat zur Folge, daß der Schalter 212 veranlaßt wird, ein Signal zu erzeugen, welches benutzt werden kann, um den Futterförderer FC abzuschalten. Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, daß die Vögel immer mit Futter versorgt werden.
  • In Fig. 22 ist eine lösbare Befestigung für die Steuereinheit an dem Futterfördererrohr 14 in ihrer Gesamtheit mit 218 bezeichnet. Die Befestigung 218 weist einen unteren Bügel 220 auf, der dafür ausgebildet ist, das Fördererrohr von unten her zu erfassen. Ein oberer Bügel 222 ist an dem unteren Bügel anscharniert und ist dem oberen Teil des Fördererrohres überlagert. Schrauben (nicht dargestellt) werden benutzt, um den oberen und den unteren Bügel an dem Fördererrohr festzuspannen.
  • Es ist klar, daß bei den bekannten Füttervorrichtungen, bei denen Fenster benutzt werden, die wahlweise geöffnet werden können, um die Füttervorrichtung mit Futter zu fluten, um jungen Küken zu ermöglichen, das Futter zu sehen, häufig relativ große Mengen an Futter (z.B. 0,45 - 0,9 kg (1 - 2 Pfund) Futter) in dem Fallrohr der Flutfensterfüttervorrichtungen eingeschlossen werden und daß solche Füttervorrichtungen mehrere Kilogramm (Pfund) Futter in die Futterpfanne abgeben, was häufig mehr Futter ist, als junge Küken möglicherweise verbrauchen könnten, bevor das Futter verschmutzt. Wenn Futter in dem Fallrohr für mehrere Tage eingeschlossen ist, besteht die Tendenz, daß das Futter fade wird und daher für die Vögel unappetitlich wird. Bei diesen bekannten Flutfensterfüttervorrichtungen wird, wie oben dargelegt, eine relativ große Menge an Futter (z.B. 0,45 - 0,9 kg (1 - 2 Pfund) Futter) in die Futterpfanne über die Flutfenster abgegeben. Die Menge an Futter, die in der Futterpfanne frei liegt, ist dabei im allgemeinen wesentlich größer als diejenige Menge, die junge Küken verbrauchen könnten, so daß in vielen Fällen diese relativ große Menge an Futter durch die jungen Küken verschmutzt wird, welche über das Futter laufen und ihre Exkremente in dem Futter zurücklassen. Diese beiden Faktoren, nämlich fades und verschmutztes Futter, führen häufig zu einer Verlangsamung in der Wachstumsgeschwindigkeit der Vögel etwa zu der Zeit, zu der die Vögel ausreichend gewachsen sind, um den Übergang von den mit Futter gefüllten Kükenpfannen zwischen den Füttervorrichtungen zu machen, oder etwa zu der Zeit, wenn die Flutfenster geschlossen würden und frisches Futter der Füttervorrichtung auf einer regelmäßigen Basis geliefert würde. Diese Verlangsamung in der Wachstumsgeschwindigkeit der Vögel führt entweder zu einer längeren Auswachsperiode für die Vögel oder dazu, daß die Vögel nicht ihr gewünschtes Marktgewicht haben, wenn sie auf den Markt gebracht werden.
  • Diese Verlangsamung in der Wachstumsgeschwindigkeit wird verhindert, indem zuerst verhindert wird, daß Futter in der Füttervorrichtung eingeschlossen wird, so daß das Futter nicht fade wird. Zweitens, die Menge an Futter, die in die Füttervorrichtung abgegeben wird, wird auf einer Quantität gehalten, die sogar junge Küken verbrauchen werden, bevor das Futter verschmutzt wird. Die Futtermenge, die in die Futterpfanne abgegeben wird, ist zwar begrenzt, die Futterpfanne wird jedoch ständig mit frischem Futter aufgefüllt, so daß eine gewünschte Menge an Futter für die Vögel zu allen Zeiten verfügbar ist. Die besonderen Merkmale und Funktionen der Füttervorrichtung, welche diese Verlangsamung in der Wachstumsgeschwindigkeit der Küken verhindern, werden nun beschrieben.
  • In den Fig. 23A - 23C, auf die nun Bezug genommen wird, ist die Füttervorrichtung 10 in einer Vertikalquerschnittansicht gezeigt, wobei Futter, das durch schraffierte Bereiche in dem Inneren des Falirohres 18 und auf dem Kegel 36 der Futterpfanne 23 gezeigt ist, in dem Futterrohr 18 vorrätig ist. Auf diese Art und Weise dient das Futter, das in dem Fallrohr 18 gelagert ist, als ein Reservoir für das fortgesetzte Abgeben von Futter in die Futterpfanne, wenn die Vögel Futter aus der Futterpfanne verbrauchen, um dadurch eine im wesentlichen konstante Zufuhr von Futter in die Futterpfanne aufrechtzuerhalten, wenn die Vögel das Futter aus der Futterpfanne verbrauchen, selbst wenn der Futterförderer nicht in Betrieb gesetzt worden ist, um der Füttervorrichtung mehr Futter zu liefern. Mehr insbesondere, wenn Futter aus dem Zwischenraum zwischen dem unteren Rand 96 des unteren Fallrohrabschnittes 27 und der oberen Seite des Futterpfannenkegels 36 abgegeben wird, bildet das Futter eine Schicht relativ gleichmäßiger Dicke auf dem Kegel. Es ist klar, daß das Futter dazu tendieren wird, sich an dem unteren Ende des Kegels in dem unteren Teil der Futterpfanne anzuhäufen. Es ist zu erkennen, daß Futter, das aus dem Fördererrohr 14 in die Füttervorrichtung 10 abgegeben wird, aus dem Fördererrohr in das Fallrohr 18 fällt und daß am Anfang dieses Futter auf die obere Seite des Kegels 36 abgegeben wird. Letzterer hat eine Neigung, die dem Schüttwinkel des Futters angenähert ist. Auf diese Art und Weise wird das Futter, das aus dem unteren Ende des Falirohres abgegeben wird, an der äußeren Seite des Kegels entlang nach unten strömen und eine relativ dünne, gleichmäßige Schicht Futter auf der äußeren Oberfläche des Kegels bilden, wobei die Dicke dieser Schicht durch den Abstand gesteuert wird, den der untere Rand 96 des äußeren Fallrohrabschnittes 27 von der Oberfläche auf dem Futterpfannenkegel 36 hat.
  • Wenn das Fallrohr 18 leer ist, fällt bei Betätigung des Futterförderers FC, um Futter der Füttervorrichtung zuzuführen, wenn das Futter am Anfang in das Fallrohr abgegeben wird, das Futter in dem Fallrohr nach unten und strömt an dem unteren Ende des Fallrohres unter dem unteren Rand 96 des Steuerrohres 92 aus, um so die dünne, gleichmäßige Schicht Futter auf dem Futterpfannenkegel 36 zu bilden, wobei der Winkel des Futters auf dem Kegel den Wert des Schüttwinkels des Futters annimmt. Wenn die Schicht Futter auf dem Kegel gebildet ist, wird sich das Futter auf dem Kegel aufstauen und wird nicht länger an dem unteren Rand 96 des Steuerrohres 92 ausströmen und wird so den Strom von zusätzlichem Futter aus dem Fallrohr und in die Futterpfanne blockieren. Wenn der Strom von Futter aus dem Fallrohr blockiert ist, dann wird zusätzliches Futter, das von dem Futterförderer abgegeben wird, das Innere des Fallrohres 18 auffüllen, bis das Fallrohr vollständig gefüllt ist (wie es in den Fig. 23A - 23C gezeigt ist). Wenn das Fallrohr 18 vollständig gefällt ist, kann kein weiteres Futter aus dem Förderer in das Fallrohr abgegeben werden, und es wird so bewirkt, daß das Futter, das in dem Futterförderer gefördert wird, die gefüllte Füttervorrichtung umgeht.
  • Wenn die Füttervorrichtung 10 in ihrer vollständig abgesenkten Position ist, wie sie in den Fig. 3 und 23C dargestellt ist, ist zu erkennen, daß das Fallrohr 18 in seiner am weitesten zusammengeschobenen Position ist, so daß das Volumen des Fallrohres, welches Futter aus dem Futterfördererrohr 14 empfängt, minimiert ist. Auf diese Weise wird die Menge an Futter, die in dem Fallrohr 18 (d.h. dem Reservoir) gespeichert wird, minimiert, und, wenn das Futter in dem Fallrohr an dessen Unterseite in die Futterpfanne strömt, wird die Höhe des Futters innerhalb des Fallrohres ebenfalls fallen. Wenn der Futterförderer beginnt, zusätzliches Futter den Füttervorrichtungen zuzuführen, wird frisches Futter in den Falirohren auf der Oberseite von Futter deponiert, das darin verblieben ist, so daß das Futter in die Futterpfannen nach dem "Siloprinzip" abgegeben wird. Auf diese Weise wird kein Futter in der Füttervorrichtung zurückgehalten, und daher strömt das Futter kontinuierlich, wenn die Vögel das Futter von oben nach unten in dem Fallrohr fressen, so daß gewährleistet ist, daß sämtliches Futter so frisch wie möglich ist, wenn es aus dem Fallrohr auf die äußere Seite des Futterpfannenkegeis 36 zum Verbrauch durch die Vögel abgegeben wird. Darüber hinaus ist das Futter, das zu den Vögeln hin freiliegt, minimiert, so daß die Chancen geringer sind, daß das Futter durch die Vögel verschmutzt wird, bevor es durch die Vögel gefressen wird. Es ist klar, daß bei den bekannten Füttervorrichtungen, bei denen Fenster benutzt werden, die wahlweise geöffnet werden können, um die Füttervorrichtung mit Futter zu fluten, um jungen Küken zu ermöglichen, das Futter zu sehen, häufig relativ große Mengen an Futter (Z.B. 0,45 - 0,9 kg (1 - 2 Pfund) Futter) in dem Fallrohr festgehalten werden oder daß solche Füttervorrichtungen mehrere Kilogramm (Pfund) Futter in die Futterpfanne abgeben. Wenn Futter in dem Fallrohr für mehrere Tage zurückgehalten wird, kann das Futter dazu tendieren, fade zu werden und somit für die Vögel unappetitlich zu werden. Bei diesen bekannten Flutfensterfüttervorrichtungen wird, wie oben erwähnt, eine relativ große Menge an Futter (0,45 - 0,9 kg (1 - 2 Pfund) Futter) in die Futterpfanne über die Flutfenster abgegeben. Die Menge an Futter, die in der Futterpfanne freiliegt, ist dabei im allgemeinen wesentlich größer als die Menge, die die jungen Küken verbrauchen können, so daß in vielen Fällen diese relativ große Menge an Futter durch die jungen Küken verschmutzt wird, die über das Futter laufen und ihre Exkremente in dem Futter zurücklassen. Diese beiden Faktoren, nämlich fades und verschmutztes Futter, führten oft zu einer Verlangsamung in dem Wachstum der vögel etwa zu der Zeit, zu der die Vögel ausreichend gewachsen waren, um den Übergang von den mit Futter gefüllten Kükenpfannen zwischen den Füttervorrichtungen zu machen, oder etwa zu der Zeit, zu der die Flutfenster geschlossen wurden und frisches Futter der Füttervorrichtung auf einer regelmäßigen Basis geliefert wurde. Diese Verlangsamung in dem Wachstum der Vögel führte entweder zu einer längeren Auswachsperiode für die vögel oder die Vögel waren unter ihrem gewünschten Marktgewicht, wenn sie auf den Markt gebracht wurden.
  • Diese Verlangsamung in der Wachstumsgeschwindigkeit wird verhindert, indem erstens verhindert wird, daß Futter innerhalb der Füttervorrichtung zurückgehalten wird, so daß das Futter nicht fade wird. Zweitens wird die Menge an Futter, die in die Füttervorrichtung abgegeben wird, auf einer Quantität gehalten, die selbst junge Küken verbrauchen werden, bevor es verschmutzt wird. Die Menge an Futter, die in die Futterpfanne abgegeben wird, ist zwar in der Größe begrenzt, die Futterpfanne wird jedoch ständig mit frischem Futter aufgefüllt, so daß eine gewünschte Menge an Futter für die Vögel zu allen Zeiten verfügbar ist.
  • Wenn die Füttervorrichtung aus ihrer am weitesten zusammengeschobenen Position (gezeigt in den Fig. 3 und 23C) in eine Zwischenposition angehoben wird (gezeigt in den Fig. 6 und 238), bleibt die Futterpfanne 23 in ihrer Position geringer Tiefe, aber das obere Fallrohr 26 wird aus dem oberen Fallrohrabschnitt 27 ausgefahren. Es ist zu erkennen, daß in dieser Zwischenposition das Volumen des Futters, das in dem Fallrohr 18 gespeichert wird, größer ist, weshalb die Menge an Futter größer ist, die zum Abgeben in die Futterpfanne 23 verfügbar ist. Selbstverständlich wird normalerweise die Füttervorrichtung erst aus ihrer untersten Position in ihre Zwischenposition oder in ihre vollständig ausgefahrene Position bewegt, wenn die Vögel ausreichend gewachsen sind, um davon zu profitieren, daß die Füttervorrichtung angehoben wird. Weiter, wenn die Füttervorrichtung 10 in ihre vollständige ausgefahrene Position bewegt wird, die in den Fig. 5 und 23A gezeigt ist, wird das Volumen des Futterreservoirs oder Fallrohres 18 sogar noch weiter vergrößert. Es ist klar, daß, wenn die Füttervorrichtung für die nun größeren Vögel erhöht wird, das Futter innerhalb des Fallrohres ebenfalls erhöht wird, was dem Bedarf der Vögel an mehr Futter in einer bestimmten Zeitspanne entspricht. Das gewährleistet wiederum, daß eine vollständige Ration Futter in der Futterpfanne immer vorhanden ist, selbst wenn der Futterförderer nur periodisch in Betrieb gesetzt wird.
  • Dadurch, daß nur das Abgeben einer relativ dünnen Schicht Futter auf die obere Oberfläche des Futterpfannenkegels 36 gestattet wird, ist klar, daß, obgleich die Menge an Futter, die aus dem Fallrohr in die Füttervorrichtung abgegeben wird, minimiert ist, es jungen Küken und älteren Vögeln so vorkommt, als wenn die Menge an Futter in der Füttervorrichtung ziemlich groß ist, und das Futter von sogar jungen Küken, die auf dem Geflügelhausboden F stehen, ohne weiteres gesehen werden kann. Es ist jedoch nur eine minimale Menge an Futter in der Futterpfanne vorhanden, wo es am wahrscheinlichsten durch die Vögel verschmutzt oder vergeudet werden kann.
  • In den Fig. 24A und 24B, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine weitere Ausführungsform der Füttervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gezeigt und in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 301 bezeichnet. Die Füttervorrichtung 301 gleicht insgesamt der Füttervorrichtung 10, die oben beschrieben worden ist (und daher sind Teile mit gleichem Aufbau und gleicher Betriebsweise mit gleichen Bezugszeichen versehen), mit Ausnahme der Futterpfanne und mit Ausnahme der Art und Weise, auf die sie aus einer Position geringer Pfannentiefe (wie in Fig. 24B gezeigt) in eine Position großer Pfannentiefe (wie sie in Fig. 24A gezeigt ist) verstellt werden kann. Mehr insbesondere, die Füttervorrichtung 301 hat eine Futterpfanne 303 mit festgelegter Tiefe, die einen Kegelvorsprung 36 in ihrer Mitte sowie einen erhöhten äußeren Rand 305 hat. Ein sich einwärts erstreckender Flansch 307 ist an dem oberen Rand des Futterpfannenrandes 305 vorgesehen. Weiter, Gitterstäbe 309 des Gitters 25 haben nicht den angeformten Rand 46, der oben mit Bezug auf die Füttervorrichtung 10 beschrieben worden ist. Statt dessen sind die unteren Enden der Gitterstäbe 307 frei voneinander, und wenigstens einige der Gitterstäbe haben eine geneigte äußere Seite 311 und eine Rastleiste oder Rastschulter 313 oberhalb der geneigten Oberfläche. Das untere Ende jedes Gitterstabes 309 hat einen nach außen vorstehenden Finger 315, der sich von ihm aus erstreckt. Diese Finger 315 sind dafür ausgebildet, durch den sich einwärts erstreckenden Flansch 307 erfaßt zu werden, der an dem oberen Teil der Futterpfanne 303 gebildet ist, um dadurch die Futterpfanne in fester Position relativ zu dem Gitter derart festzulegen, daß die Futterpfanne sich in bezug auf das Gitter nicht bewegt.
  • Die Füttervorrichtung 301 hat einen beweglichen, geteilten Ring, der insgesamt mit 317 bezeichnet ist und an der Füttervorrichtung installiert (oder entfaltet) oder von derselben entfernt werden kann, um so die Höhe der Futterpfanne von einem Zustand geringer Pfannentiefe (gezeigt in Fig. 24B), der jungen Küken gestattet, ohne weiteres in die Futterpfanne zu sehen, während sie auf dem Boden F des Geflügelhauses stehen, in einen Zustand großer Pfannentiefe (gezeigt durch die Position der Höhe C1 eines Kükenauges in Fig. 6) zu verändern, der einem größeren Vogel ohne weiteres Zugang zu dem Futter in der Futterpfanne erlaubt, während der Vogel auf dem Boden des Geflügelhauses steht, aber die größeren Vögel daran hindert, Futter aus der Futterpfanne herauszukratzen oder herauszuschnäbeln, weil das zu einer Vergeudung an Futter führen würde. Gemäß der Darstellung in Fig. 25 hat der Ring 317 einen optionalen Schlitz 319, der es ermöglicht, daß der Ring leicht gebogen werden kann, um so das leichte Installieren und Entfernen des Ringes an der Füttervorrichtung 301 auf eine Art und Weise zu erleichtern, die ohne weiteres klar ist.
  • Mehr insbesondere, der Ring 317 hat einen vertikalen Rand 321 mit einem unteren, einwärts vorstehenden Flansch 323 an seinem unteren Ende und mit einem einwärts vorstehenden oberen Flansch 325. Wenn der Ring an der Füttervorrichtung in seiner Position geringer Futterpfannentiefe installiert ist (die auch als seine abgesenkte Position bezeichnet wird), wie es in Fig. 24B gezeigt ist, ist zu erkennen, daß die unteren Ränder des Ringes von dem Geflügelhausboden F entfernt sind und daß die effektive Höhe der Futterpfanne im wesentlichen gleich der Höhe der Futterpfanne 303 von ihrem niedrigsten Punkt in den unteren Bereichen des Kegelvorsprungs 36 bis zu den obersten Bereichen des oberen Flansches 307 ist. Diese feste Höhe der Futterpfanne 303 ist so, wie oben dargelegt, daß selbst die kleinsten jungen Küken ohne weiteres in die Futterpfanne hineinsehen können. Wenn die Küken an Größe zunehmen, kann der Ring 317 manuell an der Füttervorrichtung 301 aus seiner Position geringer Futterpfannentiefe (wie sie in Fig. 24B gezeigt ist) in seine Position großer Futterpfannentiefe (wie sie in Fig. 24A gezeigt ist), angehoben werden, indem der Ring an der Futterpfanne 303 und an den Gitterstäben 309 nach oben geschoben wird. Wenn der Ring an den Gitterstäben 309 nach oben geschoben wird, erfaßt der sich einwärts erstreckende Flansch 325 an dem Ring die geneigte Oberfläche 311 an den Gitterstäben, so daß, wenn der Ring nach oben bewegt wird, die geneigten Oberflächen den Ring nach außen spreizen, wobei diese Auswärtsbewegung durch die Elastizität des geteilten Ringes 319 gestattet wird (unter der Annahme, daß er aus einem geeigneten Kunststoff od. dgl. besteht, der leicht gedehnt werden kann), bis der obere, sich einwärts erstreckende Flansch 325 an dem Ring an der Raste 313 an den Gitterrippen durch Aufschnappen verriegelt wird und so der Ring in seiner erhöhten Position festgehalten wird, wie es in Fig. 24A gezeigt ist. Selbstverständlich kann der Ring 317 leicht in seine Position geringer Pfannentiefe zurückbewegt oder gänzlich von der Füttervorrichtung 301 entfernt werden, indem der Ring an dem Spalt 319 geöffnet und der Ring von der Füttervorrichtung entfernt wird. Es ist außerdem zu erkennen, daß mehr als ein Rastflansch an den Gitterrippen vorgesehen sein kann, so daß der Ring in einer Anzahl unterschiedlicher Zwischenhöhenpositionen zwischen seiner vollständig abgesenkten und seiner vollständig erhöhten Position installiert werden kann. Es kann einige Hühnerrassen oder Truthähne geben, wo es erwünscht sein würde, solche Zwischenringpositionen während des Wachstumszyklus zu verwenden.
  • Die Gitterstäbe 309 sind oben zwar mit geneigten Oberflächen und mit daran gebildeten Rastflanschen 313 beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß die Rasten an dem Ring gebildet sein könnten und daß diese Rasten mit Nuten zusammenwirken könnten, die in den Gitterstäben gebildet sind, um den Ring 317 in seiner Position geringer Pfannentiefe festzuhalten. Weiter, Einrichtungen, die von den oben beschriebenen Rasten und dem Ringflansch 325 verschieden sind, können zum Einstellen der Futterpfanne 303 auf ihre gewünschte Position geringer oder großer Pfannentiefe (oder irgendeiner Zwischenposition zwischen der Position geringer Pfannentiefe und der Position großer Pfannentiefe, wie oben beschrieben) benutzt werden. Zum Beispiel, statt einen Ring vorzusehen, der wahlweise angehoben oder abgesenkt werden kann, kann ein Ring vorgesehen werden, der lediglich auf die Gitterstäbe einer Füttervorrichtung mit fester geringer Fütterung aufgeschnappt (aufgedippt) wird, um so sicherzustellen, daß erwachsenere Vögel Zugang zu dem Futter in der Füttervorrichtung haben, wenn sie jung sind, und um das Herauskratzen und Herausschnäbeln des Futters durch erwachsenere Vögel zu verhindern. Darüber hinaus können zusätzliche Abschirmungen an der Füttervorrichtung mit Hilfe von Klammern oder anderen Befestigungselementen befestigt werden, die es einem Wärter in dem Geflügelhaus ermöglichen würden, die Füttervorrichtungen zwischen ihren Positionen geringer und großer Pfannentiefe wahlweise zu bewegen.
  • In Fig. 26, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine weitere Ausführungsform der Füttervorrichtung nach der Erfindung gezeigt und in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 401 bezeichnet, die der Füttervorrichtung 301 insofern gleicht, als sie eine Futterpfanne 403 mit fester, geringer Tiefe hat. Anstelle des Ringes 317, der wahlweise an der Füttervorrichtung 301 angehoben und abgesenkt werden kann, hat die Füttervorrichtung 401 jedoch einen Ring 405, der an einer Futterpfanne 403 mit Hilfe von eingeformten Scharnieren 407 anscharniert und angeformt ist, die den Ring mit dem oberen Teil der Futterpfanne 403 nahe der Verbindungsstelle der oberen Bereiche der Futterpfanne und von Fingern 407 verbinden, welche die unteren Teile der Gitterstäbe 409 erfassen und die Futterpfanne 403 an den Gitterstäben festhalten. Weil der Ring 403 vorzugsweise mit der Futterpfanne 403 geformt und aus einem ähnlichen Kunstharz (Kunststoff) wie die Futterpfanne hergestellt ist, dürfte klar sein, daß der Ring in ausreichendem Maße verformbar ist, damit der Ring in einer Scharnierbewegung zwischen seinem Zustand geringer Pfannentiefe (der an dem rechten Teil der Futterpfanne in Fig. 26 gezeigt ist) und einer erhöhten Position oder Position großer Pfannentiefe (die in dem linken Teil in Fig. 26 gezeigt ist) bewegt werden kann, in welcher der Ring angehoben ist, um weiterhin Zugang für größere Vögel zu schaffen, damit diesen das Futter in der Futterpfanne 403 zugänglich ist, dabei aber zu verhindern, daß die nun größeren Vögel Futter aus der Futterpfanne herauskratzen oder herausschnäbein. Mehr insbesondere, es ist klar, daß, wenn der Ring 405 in seiner Position geringer Pfannentiefe ist (die in dem rechten Teil in Fig. 26 gezeigt ist), der Ring in seiner Position großer Pfannentiefe erhöht werden kann, indem der Ring an einer Seite mit der Hand ergriffen wird und indem der Ring um das Scharnier 407 nach oben gebogen wird und indem manuell um den Ring gearbeitet wird, um den Ring um sein Scharnier nach oben zu biegen. Ebenso kann der Ring wahlweise aus seiner erhöhten Position in seine abgesenkte Position bewegt werden, indem der Ring an seinem Scharnier 407 nach unten gebogen wird. Es ist klar, daß, da der Ring vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff (z.B. Polypropylen) geformt ist, der Ring eine ausreichende Dehnbarkeit haben wird, damit es möglich ist, ihn zu verformen und zwischen seiner erhöhten und abgesenkten Position zu bewegen. Es dürfte auch klar sein, daß, wenn der Ring zwischen seiner erhöhten und abgesenkten Position bewegt wird, er in eine Endlage schnappen wird, nachdem ein ausreichender Teil des Ringes manuell in seine neue gewünschte Position bewegt worden ist.
  • Weiter sind die Gitterstäbe 48 der Füttervorrichtung 10 und die Gitterstäbe 309 der Füttervorrichtungen 10, 301 und 401 so voneinander beabstandet und so geformt, daß es jungen Küken ohne weiteres möglich ist, zur Fütterung in die und aus der Futterpfanne zu gelangen, so daß der Abstand der Gitterstäbe für die Vögel, die die Füttervorrichtung verlassen, derselbe ist wie für diejenigen, die die Füttervorrichtung betreten. Das hilft sicherzustellen, daß junge Vögel, die in der Lage sind, sich zwischen den Gitterstäben hindurchzuguetschen, um in die Füttervorrichtung zu gelangen, auch in der Lage sind, aus der Füttervorrichtung hinauszugelangen, so daß sie nicht in der Füttervorrichtung gefangen werden, wo sie wahrscheinlich sterben würden. Mehr insbesondere, gemäß der Darstellung in Fig. 27 hat das Gitter 25 vierzehn Gitterstäbe 48, die in gleichen Winkelintervallen um das Gitter beabstandet sind. Selbstverständlich hängt der Zwischenraum zwischen benachbarten Gitterstäben 48 von dem Durchmesser des Gitters ab. Gemäß der Erfindung ist der Abstand zwischen benachbarten Gitterstäben 48 jedoch so, daß einem (und vorzugsweise nur einem) voll erwachsenen Vogel gestattet wird, ohne weiteres seinen Hals und seinen Kopf zwischen benachbarten Gitterstäben hindurchzustecken, um das Futter zu fressen, das in der Futterpfanne 23 deponiert ist. Das gestattet vierzehn Vögeln, gleichzeitig aus der Füttervorrichtung 10 zu fressen, und dabei einen ausreichenden Abstand für jeden dieser vögel während des Fressens sicherzustellen.
  • Die Gitterstäbe 48 sind jeweils so geformt (wie in den Fig. 27 und 29 gezeigt), daß sichergestellt ist, daß ein gleicher Abstand D (vgl. Fig. 28) von etwa 62,7 mm (2.47 Zoll) zwischen den Gitterstäben bei dem Verlassen der Füttervorrichtung wie bei dem Betreten der Füttervorrichtung vorhanden ist. Dieser Abstand der Gitterstäbe 48 wurde gewählt, um jungen Küken zu gestatten, ohne weiteres in die und aus der Füttervorrichtung zu gelangen, damit die jungen Küken direkt aus der Futterpfanne fressen können. Wenn jedoch die Küken an Größe zunehmen, schließt der Abstand der Gitterstäbe aus, daß diese nun größeren Vögel in die Futterpfanne gelangen. Der Abstand der Gitterstäbe ist jedoch ausreichend breit, damit diese größeren Vögel auf dem Boden außerhalb der Futterpfanne stehen können und ohne weiteres ihren Hals und ihren Kopf durch die Gitterstäbe stecken können, um das Futter in der Futterpfanne zu fressen. Darüber hinaus ist jeder Gitterstab im Querschnitt so geformt, daß der Gitterstab eine ebene äußere Seite 451, parallele Seitenflächen 453, konisch verjüngte Innenflächen 455 und einen inneren Scheitel 457 hat, wie es in Fig. 29 gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß der Winkel A zwischen einer Ebene, die zu dem Scheitel zwischen der Seitenfläche 453 und der konisch verjüngten Innenfläche 455 tangential ist, gleich dem Winkel A zwischen der Ebene, die zu dem oben genannten Scheitel tangential ist, und der Seitenfläche 453 ist, so daß, wenn sich der Vogel an den Gitterstäben vorbeiquetschen kann, um in die Füttervorrichtung zu gelangen, derselbe Vogel sich wahrscheinlich an denselben Gitterstäben vorbeiguetschen kann, ohne daß der Vogel in der Füttervorrichtung gefangen wird. Das gewährleistet, daß Vögel, die sich in die Füttervorrichtung quetschen können, in der Füttervorrichtung nicht zurückgehalten werden, wo sie möglicherweise sterben könnten. Dieser gleichmäßige Abstand wird durch den konisch verjüngten inneren Rand der Gitterstäbe 48 gewährleistet. In Fig. 27 ist zu erkennen, daß die Gitterstäbe jeweils einen konisch verjüngten inneren Rand haben, wobei die konisch verjüngten Seitenflansche einen eingeschlossenen Winkel zwischen sich haben, der im wesentlichen gleich dem Winkel ist, um den die Gitterstäbe um die Mittellinie der Füttervorrichtung gleichwinkelig beabstandet sind (d.h. etwa 25,71º, wenn vierzehn Gitterstäbe benutzt werden). Weiter, die Gitterstäbe sind so geformt, daß sie eine innere Seite mit einem Radius, d.h. ohne scharfe Ecken oder Kanten haben. Das erlaubt einem Vogel, seinen Hals zwischen die Gitterstäbe zu stecken, ohne daß nennenswerte Gefahr besteht, daß die Halsfedern des Vogels diesen daran hindem könnten, seinen Kopf zwischen den Gitterstäben wieder heraus zuziehen.
  • Die Füttervorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung ist zwar insbesondere zur Verwendung bei Geflügel wie Hühnern oder Truthähnen beschrieben worden, dem einschlägigen Fachmann ist jedoch ohne weiteres klar, daß gewisse Merkmale der Erfindung bei automatisierten Fütterungssystemen von anderen Tieren wie z.B. Schweinen Anwendung finden können.

Claims (11)

1. Geflügelfüttervorrichtung (10) mit einer Futterpfanne (23) zum Empfangen von Futter aus einem Futterförderer (FC), einer Einrichtung (18) zum Liefern von Futter von dem Futterförderer (FC) zu der Futterpfanne (23) und einer Einrichtung (25) zum Halten der Futterpfanne, wobei die Füttervorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung (32, 317) zum Verstellen der Futterpfanne zwischen einer Position geringer Tiefe, in der die Tiefe der Futterpfanne einem Jungvogel erleichtert, das in die Futterpfanne eingebrachte Futter ohne weiteres zu sehen, und einer Position großer Tiefe, in der die Tiefe der Futterpfanne so ist, daß ein älterer Vogel ohne weiteres Futter aus der Futterpfanne fressen kann, aber daran gehindert wird, Futter aus der Futterpfanne herauszukratzen oder herauszuschnäbeln.
2. Geflügelfüttervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (32) zum Verstellen der Futterpfanne eine Totgangverbindung zwischen der Futterpfanne (23) und dem Futterpfannenhalter (25) zum Gestatten einer relativen Totgangbewegung der Futterpfanne und des Futterpfannenhalters bei einer Relativbewegung der Futterpfanne und des Futterpfannenhalters zwischen der Position großer Tiefe - und der Position geringer Tiefe aufweist.
3. Geflügelfüttervorrichtung (10) nach Anspruch 1, mit einem Verbinder (24) zur Installation der Füttervorrichtung an dem Futterförderer (FC), wobei der Futterförderer ein Futterfördererrohr (14) hat und wobei der Verbinder das einfache Installieren und Entnehmen der Futtervorrichtung relativ zu dem Futterfördererrohr gestattet, wobei die Füttervorrichtung ein Futterfallrohr (18) zum Empfangen von Futter aus dem Futterfördererrohr hat, wobei der Verbinder zwei beabstandete Schenkel (70, 72) an dem oberen Ende des Futterfallrohres aufweist, wobei die Schenkel eine innere Oberfläche (74) haben, die mit der äußeren Oberfläche des Futterfördererrohres zusammenwirken kann, wobei die oberen Enden der Schenkel um eine Distanz beabstandet sind, die kleiner ist als der Querschnitt des Futterfördererrohres, so daß bei Eingriff des Futterfördererrohres und der oberen Enden der Schenkel und bei Ausübung von Kraft, um den Futterförderer und die Schenkel zusammenzubringen, die Schenkel durch das Futterfördererrohr auseinander gespreizt werden, um dem Futterfördererrohr zu gestatten, zwischen die Schenkel zu gelangen und innerhalb der inneren Oberflächen der Schenkel aufgenommen zu werden, und eine Kappe (30), die dafür ausgebildet ist, auf die Schenkel zu passen, nachdem das Fördererrohr (14) zwischen denselben aufgenommen worden ist, um so den Verbinder an dem Fördererrohr festzuhalten.
4. Geflügelfüttervorrichtung nach Anspruch 2, die dafür ausgebildet ist, an einem Futterfördererrohr (14) installiert zu werden, um aus diesem Futter zu empfangen, wobei der Futterpfannenhalter (25) einen Rand (46) nahe der Futterpfanne aufweist, wobei die Totgangverbindung (32) eine Relativbewegung zwischen der Futterpfanne und dem Rand zwischen der Position großer Tiefe und der Position geringer Tiefe gestattet, wobei der Futterpfannenhalter (25) ein Gitter aufweist, das zwischen dem Verbinder und der Futterpfanne angeordnet ist, wobei das Gitter den Rand trägt, wobei die Futterpfanne eine Basis (34) hat, die dafür ausgebildet ist, auf dem Boden eines Geflügelhauses od. dgl. zu ruhen, und eine äußere Wand (38), die sich von der Basis aus um eine vorbestimmte Distanz nach oben erstreckt, wobei die effektive Höhe der Futterpfanne, wenn die Füttervorrichtung in ihrer Position großer Tiefe ist, im wesentlichen gleich der Höhe der Futterpfanne und des Randes ist, und wobei die effektive Höhe der Futterpfanne, wenn sie in ihrer Position geringer Tiefe ist, im wesentlichen gleich der Höhe der Futterpfanne ist.
5. Geflügelfüttervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Rand (46) zwei beabstandete, nach innen vorstehende Schultern (54, 56) hat, wobei die Futterpfanne (23) eine sich nach außen erstreckende Lippe (40) hat und wobei die Futterpfannenlippen (40) zwischen den Randschultern (54, 56) zur Schiebesitzbewegung der Futterpfanne relativ zu dem Rand zwischen der Position geringer Tiefe und der Position großer Tiefe eingeschlossen gehalten werden.
6. Geflügelfüttervorrichtung nach Anspruch 4, mit einem Verbinder (24), der zur Verbindung mit dem Fördererrohr (14) ausgebildet ist, wobei der Verbinder ein Futterfallrohr (18) aufweist, das an dem Futterfördererrohr (14) gehaltert ist, wobei das Futterfallrohr Futter von dem Futterförderer empfängt und ihm gestattet, in die Futterpfanne (23) zu fallen, wobei das Futterfallrohr (18) ein oberes Fallrohr (26) aufweist, das in bezug auf das Futterfördererrohr fest ist, und ein unteres Fallrohr (27), das mit dem oberen Fallrohr zur Totgangverbindung (29) zwischen denselben teleskopisch verbunden ist, wobei das untere Fallrohr eine oder mehrere Auslaßöffnungen (22) hat, wobei die Futtervorrichtung weiter ein äußeres Steuerrohr (92) aufweist, das auf der Außenseite des unteren Falirohres aufgenommen ist, und wobei das Steuerrohr einen unteren Rand (96) hat und in bezug auf das untere Fallrohr axial einstellbar ist, um so einige oder sämtliche Auslaßöffnungen in dem unteren Fallrohr wahlweise zu bedecken oder freizulegen und dadurch die Menge an Futter zu regulieren, die aus dem Futterrohr über die Öffnungen abgegeben wird.
7. Geflügelfüttervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Futterpfannenhalter (25) durch das Fallrohr (18) derart gehaltert ist, daß eine begrenzte Schwenkbewegung des Futterpfannenhalters relativ zu dem Fallrohr zugelassen wird, um so nicht nur eine Bewegung der Futterpfanne relativ zu dem Gitter zwischen ihrer erhöhten und abgesenkten Position zu gestatten, sondern auch eine Winkelbewegung der Futterpfanne in bezug auf den Futterpfannenhalter und/oder in bezug auf das Fallrohr, z.B. wenn die Futterpfanne auf einem unebenen Boden ruht.
8. Geflügelfüttervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Vergrößern der effektiven Höhe der Futterpfanne eine Barriere (317) aufweist, die an der Füttervorrichtung (10) installierbar ist, um so die Pfannenposition großer Tiefe zu bilden.
9. Geflügelfüttervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Füttervorrichtung ein Fallrohr (18) hat, das dafür ausgebildet ist, mit dem Futterförderer (FC) operativ verbunden zu werden, um das Futter aus diesem zu empfangen, wobei die Futterpfanne (23) eine Futterpfannenbasis (34) und eine sich nach oben erstreckende Seitenwand (38) hat sowie ein Gitter (25), das auf dem Fallrohr aufgenommen ist, wobei das Gitter den Futterpfannenhalter darstellt, wobei das Gitter (25) einen Ring (44) hat, der dafür ausgebildet ist, das Fallrohr (18) zu empfangen, und mehrere Gitterrippen (48), die sich von dem Ring aus nach unten erstrecken, einen Rand (46), der durch die unteren Enden der Gitterrippen gehaltert ist, wobei das Fallrohr ein oberes Fallrohr (26) und ein unteres Fallrohr (27) umfaßt, die relativ zueinander teleskopisch bewegbar sind, wobei das untere Fallrohr Öffnungen (22) aufweist zum Liefern von Futter von dem Förderer in die Futterpfanne, wobei die teleskopische Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Fallrohr eine erste Totgangverbindung (29) darstellt, um dadurch eine Relativbewegung der Futterpfanne und des Förderers zueinander hin und voneinander weg zu gestatten, eine zweite Totgangverbindung (32) zwischen der Futterpfanne und dem Gitter, um eine relative Vertikalbewegung der Futterpfanne und des Gitters zwischen einer erhöhten Position und einer abgesenkten Position zu gestatten, und eine dritte Totgangverbindung (52) zwischen dem Ring und dem Fallrohr, um eine relative Vertikalund Schwenkbewegung zwischen dem Ring und dem Fallrohr zu gestatten und dadurch eine Ungleichmäßigkeit in der Höhe des Bodens des Geflügelhauses zu kompensieren.
10. Verfahren zum Aufnehmen von jungen Küken in einem Geflügelhaus (H) und zum Füttern derselben direkt mit Futter, das in einer Vielzahl von Füttervorrichtungen (10) deponiert ist, wobei jede Füttervorrichtung eine Futterpfanne (23) hat, die mit Futter aus einem oberhalb angeordneten Futterförderer (FC) versorgt wird, wobei der Futterförderer so ausgebildet ist, daß er mit den Füttervorrichtungen relativ zu dem Boden (F) des Geflügelhauses wahlweise angehoben und abgesenkt werden kann, und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Schritte beinhaltet:
Positionieren der Füttervorrichtungen (10) auf dem Boden des Geflügelhauses, wobei sich die Futterpfannen (23) in einer Position geringer Tiefe befinden, damit junge Küken das Futter in der Futterpfanne ohne weiteres sehen können und das Futter in der Futterpfanne ohne weiteres verbrauchen können; und, nachdem die Küken in der Größe zugenommen haben, Verstellen der Höhe der Futterpfannen aus der Position geringer Tiefe in eine Position großer Tiefe (Fig. 5), so daß die Tiefe der Futterpfannen ausreicht, um die Vögel daran zu hindern, übermäßige Mengen an Futter aus der Futterpfanne zu vergeuden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Positionierens der Futterpfannen (23) in ihren Positionen geringer Tiefe beinhaltet, die Höhe der Seiten (46, 317) der Futterpfannen auf eine derartige Höhe abzusenken, daß, wenn die Futterpfannen in dieser Position geringer Tiefe sind, die jungen Küken das in den Futterpfannen deponierte Futter ohne weiteres sehen können, wobei das Verfahren weiter den Schritt beinhaltet, den jungen Küken den Zugang in die Futterpfannen zu gestatten, wenn die Futterpfannen in den Positionen geringer Tiefe sind, so daß sie das Futter in den Futterpfannen ohne weiteres verbrauchen können, und wobei der Schritt des Änderns der Höhe der Futterpfannen ausgeführt wird, indem die Seiten der Futterpfannen angehoben werden, um so den nun größeren Vögeln weiterhin Zugang zu dem Futter in den Futterpfannen zu gestatten, während die Vögel auf dem Boden stehen, und um die größeren Vögel daran zu hindern, Futter aus den Futterpfannen herauszukratzen.
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