DE102018131392A1 - Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Pferden - Google Patents

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DE102018131392A1
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Gmoehling Transportgeraete De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere von Pferden, mit einem einen Vorrat an Futter aufnehmenden Behälter (1), der mindestens eine Öffnung (7) zur Entnahme von Futter aus dem Behälter (1) durch das Tier beim Fressen aufweist. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine bewegbare Behälterwand (6) zum Bewegen des Futters (3) innerhalb des Behälters (1) unter Zuführung des Futters (3) zu einem zur Aufnahme von Futter (3) durch das Tier zugänglichen Bereich an der Öffnung (7). Bei der bewegbaren Behälterwand handelt es sich vorzugsweise um eine anhebbare Bodenwand (6), wobei die Öffnung vorzugsweise der Bodenwand gegenüberliegend an der Oberseite des Behälters (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere Pferden, mit einem einen Vorrat an Futter aufnehmenden Behälter, der mindestens eine Öffnung zur Entnahme von Futter aus dem Behälter durch das Tier beim Fressen aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung mit einem Behälter, der z.B. einen für einen ganzen Tag ausreichenden Futtervorrat aufnimmt, ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE/GM 7617302 bekannt. Der Behälter dieser bekannten Vorrichtung bildet einen vertikalen, mit Heu und anderem Futter füllbaren Schacht, der mit einer offenen Unterseite unmittelbar in einen Futtertrog einmündet. An der unteren Öffnung des Schachts befindet sich eine Raufe.
  • Durch die Erfindung wird eine neue Vorrichtung der eingangs erwähnten Art geschaffen, die durch eine bewegbare Behälterwand zum Bewegen des Futters innerhalb des Behälters unter Zuführung von Futter in einen für das Tier zum Fressen zugänglichen Bereich an der Öffnung gekennzeichnet ist.
  • Während zur Förderung des Futters in den für das Tier zugänglichen Fressbereich z.B. eine Seitenwand des Behälters translatorisch bewegt oder um eine Achse verschwenkt werden könnte, handelt es sich bei der bewegbaren Behälterwand vorzugsweise um eine anhebbare Bodenwand.
  • Insbesondere in Verbindung mit einer solchen anhebbaren Bodenwand ist die Öffnung des Behälters zweckmäßig an dessen Oberseite angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Öffnungsbereich, der eine einzige Öffnung oder mehrere Öffnungen umfasst, über die gesamte Oberseite des Behälters, der zweckmäßig eine Quader- oder Zylinderform aufweist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in dem Öffnungsbereich ein Gitter gebildet, wobei insbesondere sämtliche Gitterstäbe in ein und derselben Richtung verlaufen. Zwischen den Gitterstäben, die im Querschnitt vorzugsweise rund sind, ist das Futter, z.B. Heu, für das Tier zum Fressen zugänglich.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen den Gitterstäben veränderbar, so dass z.B. eine Anpassung an unterschiedlich große Tiere erfolgen kann.
  • Die anhebbare Bodenwand bildet zweckmäßig mit einem Unterboden des Behälters einen Doppelboden, wobei dann zwischen der Bodenwand und dem Unterboden eine Hebeeinrichtung untergebracht werden kann. Die Hebeeinrichtung umfasst vorzugsweise mindestens eine Feder, wie dies z.B. in der AT 001775 U1 beschrieben ist. Natürlich käme für die Hebeeinrichtung auch ein Motor zum Antrieb eines Hebegestänges in Betracht.
  • Bei dem Futter handelt es sich vorzugsweise um gepresste Heuballen.
  • Es versteht sich, dass der Futterbehälter bequem auf Rädern verfahrbar sein kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
    • 2 die Vorrichtung von 1 in Seitenansicht bei abgesenkter Bodenwand,
    • 3 die Vorrichtung von 1 in Seitenansicht bei angehobener Bodenwand, und
    • 4 die Vorrichtung von 1 in Draufsicht.
  • Eine Vorrichtung zum Füttern von Pferden mit Heu umfasst einen Behälter 1, dessen Behälterinnenraum 2 zur Aufnahme eines gepressten Heuballens 3 vorgesehen ist. Der auf Nachlaufrädern 4 fahrbare Behälter 1 weist in dem gezeigten Beispiel eine Quaderform auf. Er könnte davon abweichend z.B. auch rundzylindrisch ausgebildet sein.
  • Der die gepressten Heuballen 3 aufnehmende Innenraum 2 des Behälters 1 ist durch vier vertikale Seitenwände 5 und eine Bodenwand 6 begrenzt. Der Bodenwand 6 gegenüberliegend befindet sich ein Öffnungsbereich mit mehreren Öffnungen 7, der sich im Wesentlichen über die gesamte Oberseite des Behälters 1 erstreckt. Die Bodenwand 6 bildet mit einer Unterbodenwand 8 einen Doppelboden 9.
  • In einem Zwischenraum 10 zwischen der Bodenwand 6 und der Unterbodenwand 8 ist eine Hebeeinrichtung 11 untergebracht, welche die Bodenwand 6 von der in 2 gezeigten unteren Position in die in 3 gezeigte obere Position bewegen kann. Die hier nicht im Einzelnen dargestellte beschriebene Hebeeinrichtung 11 umfasst in dem beschriebenen Beispiel mindestens eine, die erforderliche Hebekraft erzeugende Schraubenfeder.
  • Der Öffnungsbereich mit den Öffnungen 7 weist ein Gitter 12 mit einem Gitterrahmen 13 und sämtlich in einer Richtung verlaufenden Gitterstäben 14 auf. Das Gitter ist bei 15 gelenkig mit dem Behälter 1 verbunden und bei 16 in der in den Figuren gezeigten Schließstellung verriegelbar.
  • Zur Benutzung der vorangehend beschriebenen Fütterungsvorrichtung wird ein gepresster Heuballen 3, der etwa die Form des Behälterinnenraums 2 aufweist, bei aufgeklapptem Gitter 12 von oben in den Behälter 1 eingeführt, wobei die Bodenwand 6 gegen den Widerstand der Hebeeinrichtung 11 von der in 3 gezeigten Position in die untere Position gemäß 2 bewegt wird.
  • Durch das heruntergeklappte und verriegelte Gitter 12 wird der in den Behälterinnenraum 2 eingeführte Heuballen 3 dann in dem Behälterinnenraum 2 festgehalten und durch die auf die Bodenwand 6 einwirkende Hebeeinrichtung 11 gegen das Gitter 12 gedrückt. Dabei senken sich die im Querschnitt runden Gitterstäbe 14 in den Heuballen etwas ein, so dass Heu zwischen den Gitterstäben geringfügig hervorquillt.
  • Bei einer Gesamthöhe des auf den Nachlaufrädern 4 fahrbaren Behälters 1 von ca. 1,20 m befindet sich das Heu im Öffnungsbereich in einer für Pferde zum Fressen bequem zugänglichen Position. Beim Abstellen des mit Heu gefüllten Behälters 1, z.B. vor einer Stallbox, kann das Pferd dem Behälter Heu entsprechend seinem Futteraufnahmebedarf entnehmen.
  • Dabei kommt dem Gitter 12 neben seiner Funktion zum Festhalten des jeweiligen Restheuballens gegen den Druck der Hebeeinrichtung 11 die Aufgabe zu, die durch das Pferd aus dem Behälter pro Zeit entnehmbare Heumenge zu dosieren, so dass der Behälter über einen längeren Zeitraum dem Pferd als Futterquelle zur Selbstfütterung zur Verfügung steht. Für die Dosierung ist der Abstand zwischen den Gitterstäben 14 maßgebend, der den jeweiligen für das Pferd zum Fressen zugänglichen Bereich am Gitter 12 und damit die jeweils erreichbare Heumenge reguliert. Indem die Hebekraft der Hebeeinrichtung 11 ständig an der Bodenwand 6 anliegt, bleibt die für das Pferd zum Fressen jeweils zugängliche Heumenge über diesen Zeitraum etwa konstant. Der Behälter steht als Futterquelle zur Selbstfütterung vorzugsweise über einen Tag zur Verfügung.
  • Es versteht sich, dass der zum Fressen zugängliche Bereich von der Größe des Tiers abhängt. Zur Anpassung an verschieden große Tiere kann der Abstand zwischen den Gitterstäben variiert werden, was durch kompletten Austausch des Gitters oder durch unterschiedliche Anordnung von Gitterstäben innerhalb des Gitterrahmens erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7617302 [0002]
    • AT 001775 U1 [0009]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere von Pferden, mit einem einen Vorrat an Futter (3) aufnehmenden Behälter (1), der mindestens eine Öffnung (7) zur Entnahme von Futter aus dem Behälter (1) durch das Tier beim Fressen aufweist, gekennzeichnet durch eine bewegbare Behälterwand (6) zum Bewegen des Futters (3) innerhalb des Behälters (1) unter Zuführung von Futter in einen für das Tier zum Fressen zugänglichen Bereich an der Öffnung (7).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Behälterwand eine anhebbare Bodenwand (6) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) an der Oberseite des Behälters (1) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein mehrere Öffnungen (7) oder eine einzige Öffnung aufweisender Öffnungsbereich über die gesamte Oberseite des Behälters (1) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Öffnungsbereich ein Gitter (12) gebildet ist, vorzugsweise mit im Querschnitt runden Gitterstäben (14).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Gitterstäbe (14) in ein und derselben Richtung verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Gitterstäben (14) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (6) mit einem Unterboden (8) des Behälters (1) einen Doppelboden (9) bildet, wobei zweckmäßig in den Zwischenraum (10) zwischen der Bodenwand (6) und dem Unterboden (9) eine Hebevorrichtung (11) untergebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (11) mindestens eine Feder oder/und einen Antriebsmotor umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Futter um einen gepressten Heuballen (3) handelt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7617302U1 (de) 1976-05-29 1976-09-30 Burk, Guenther, 6990 Bad Mergentheim Futterautomat fuer die pferdefuetterung
AT1775U1 (de) 1997-08-12 1997-11-25 Zarges Leichtbau Gmbh Federbodenbehälter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7617302U1 (de) 1976-05-29 1976-09-30 Burk, Guenther, 6990 Bad Mergentheim Futterautomat fuer die pferdefuetterung
AT1775U1 (de) 1997-08-12 1997-11-25 Zarges Leichtbau Gmbh Federbodenbehälter

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