DE69117186T2 - Fussballschuh - Google Patents

Fussballschuh

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh für sportliche Betätigungen, bei denen ein Ball getreten wird, und insbesondere auf einen Fußballschuh, der die im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmale besitzt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Bausatz zum Modifizieren eines herkömmlichen Sportschuhs. Der hier verwendete Ausdruck "Fußballschuh" bezeichnet einen Schuh, der nicht nur als Schuh zum Fußballspielen, sondern für jede Sportart verwendet wird, bei der ein Spieler einen Ball tritt.
  • Bei einem herkömmlichen Fußballschuh ist wie bei den meisten anderen Arten von Fußbekleidungen der vordere obere Abschnitt des Schuhs, der den Spann und die Zehen des Fußes des Trägers bedeckt, konvex geformt, um sich der Form des Fußes anzupassen. Um für einen Spieler einen besser kontrollierten Schlag, Schuß oder Druckpaß zu erreichen, muß der Ball idealerweise einen von mehreren "sweet spots" berühren, von welchen der wichtigste eine zentrale Fläche auf dem oberen Abschnitt des Schuhs ist. Bei herkömmlichen Fußballschuhen ist es schwierig, den optimalen Abschnitt der Balloberfläche auf dieser Fläche genau zu lokalisieren, wobei der Erfolg daher in einem gewissen Maß vom Zufall oder vom Können abhängt.
  • Es wurden daher viele Versuche unternommen, den oberen Abschnitt eines Fußballschuhs zu verbessern, so daß die Kontaktfläche zwischen dem oberen Abschnitt und dem Ball vergrößert wird. Bei einem Sportschuh mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-A 27 43 666) genannten Merkmalen sind auf den sweet spots des oberen Schuhabschnitts Vorsprünge vorgesehen, die aus einem elastisch verformbaren Material wie z. B. Gummi hergestellt sind und die Form von Pyramiden, Kegeln oder Würfeln besitzen, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, so daß sie mehrere Linien bilden, die bezüglich des oberen Schuhabschnitts in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufen. Wenn der Ball die Vorsprünge berührt, können sich diese aufgrund ihres verformbaren Materials verformen, wodurch die Kontaktfläche mit der Balloberfläche vergrößert werden kann. Da jedoch der jeweilige Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen in der Größenordnung der Abmessungen der Vorsprünge liegt, können die Vorsprünge unkontrolliert verformt werden. Daher kann die beabsichtigte Verbesserung der Genauigkeit und Stärke des Schlages nicht vollständig erreicht werden.
  • Die Vorsprünge auf dem oberen Schuhabschnitt können ferner die Form von Rippen oder Stegen besitzen, die bezüglich des oberen Abschnitts quer verlaufen und einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen. Während solche Rippen oder Stege im wesentlichen in Längsrichtung des oberen Schuhabschnitts verformt werden, wenn sie in Schlagkontakt mit dem Ball kommen, und somit geeignet sind, die Richtung der Ballbewegung besser zu beeinflussen, sind sie gegen eine Biegung oder Verformung relativ steif. Daher wird keine wesentliche Vergrößerung der Kontaktfläche mit dem Ball erreicht.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sportschuh des obenerwähnten Typs zu schaffen, mit dem die Genauigkeit des Schlagens eines Balls erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Da die rippenähnlichen Formen oder Vorsprünge, die auf dem oberen Schuhabschnitt vorhanden sind, mit einem oder mehreren Schlitzen versehen sind, die den jeweiligen Kamm der Formen in einzeln verformbare Abschnitte aufteilt, können diese Abschnitte leichter gebogen werden und somit eine vergrößerte Kontaktfläche für den Ball schaffen.
  • Die Ballkontaktoberfläche des oberen Schuhabschnitts, der mit den rippenähnlichen Formen bedeckt ist, ist im allgemeinen so geformt, daß sie zu jedem Zeitpunkt einen möglichst großen Oberflächenkontakt mit der Balloberfläche ermöglicht. Genauer kann die nach oben weisende Ballkontaktoberfläche im allgemeinen parallel zur darunter liegenden Sohle ausgerichtet sein, während der obere Abschnitt an den Seiten und an den Zehen im allgemeinen senkrecht zur Sohle ausgerichtet sein kann. Die Ballkontaktoberfläche ist vorzugsweise aus einem rutschfesten Material wie z. B. Gummi hergestellt, wobei die Formen dazu dienen, einen mit der Oberfläche in Kontakt kommenden Ball zu greifen und abzufedern. Die rippenähnlichen Formen können parallel verlaufen, während ihre Oberkanten dehnbar sind und verformt werden können, um den Ball zu greifen. Die Ballkontaktoberfläche kann außerdem zusätzlich zur Ausstattung mit rippenähnlichen Formen klebrig sein.
  • Die Erfindung schafft ferner einen Bausatz zum Modifizieren eines herkömmlichen Fußballschuhs, d. h. eines Fußballschuhs, der keine reibungsverstärkenden Formen besitzt, wobei ein solcher Bausatz bereits aus der GB 20 60 351 bekannt ist. Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in Anspruch 14 genannten Merkmale gelöst. Die Gießform kann mittels Klebers oder Heftung am oberen Abschnitt des Schuhs befestigt werden, wobei der Bausatz ferner Anweisungen zum Anwenden der Gießform auf den Schuh umfassen kann. Die Gießform wird im allgemeinen auf die sweet-spot-Flächen auf der Oberseite und den Seiten eines herkömmlichen Fußballschuhs angewendet.
  • Einige Vorteile des bevorzugten Fußballschuhs sind folgende:
  • 1. Dadurch, daß eine vergrößerte Rippenoberfläche den Ball berührt, hat der Benutzer eine bessere Möglichkeit, den Ball zu kontrollieren oder zu beeinflussen, d. h., den Ball anzuschneiden, ihm einen Linksdrall, Rechtsdrall, Vorwärtsdrall oder Rückwärtsdrall zu verleihen und allgemein den Ball dazu zu veranlassen, sich auf besondere Weise durch die Luft zu bewegen. Je größer die Möglichkeiten für die Bewegung, desto größer ist die Möglichkeit für die Genauigkeit.
  • 2. Der Handschuheffekt einer größeren Kontaktfläche dient dazu, dem Ball die Geschwindigkeit zu nehmen, wenn ein Paß angenommen wird.
  • 3. Dieser Handschuh- oder Dämpfungseffekt stabilisiert die Bewegung des Balls vorübergehend, bevor er in eine andere Richtung gelenkt wird.
  • 4. Wenn der Berührungspunkt ungenau ist, bewirkt die konkave Oberfläche, daß die Mitte des Balls in den entscheidenden mittleren Fangbereich, nämlich den sweet spot gelenkt wird.
  • 5. Im Gegensatz zum Leder besitzt das Material der Ballkontaktoberfläche eine innere Energie, die beim Schlagen des Balls eine größere Kraft erzeugt, oder weniger Anstrengung vom Benutzer erfordert. Auch dieses Merkmal erlaubt eine größere Genauigkeit.
  • Im allgemeinen sind wenigstens 30 % der Ballkontaktoberfläche flach oder konkav, wobei bei der nach oben weisenden Ballkontaktoberfläche die Längsausdehnung der Oberfläche im allgemeinen proportional zur Querausdehnung ist.
  • Für die Ballkontaktoberfläche können synthetische oder natürliche Elastomermaterialien wie z. B. Styrol-Butadien, Polyurethan oder Gummi verwendet werden, wobei deren verschiedene Eigenschaften und Dicken in Abhängigkeit von der Funktion des Schuhs gewählt werden. Für einen kraftvollen Schlag ist daher das Gummimaterial von ausreichender Dicke, um beim Zusammenstoß mit dem Ball stabil zu bleiben, wobei sich die Innenfläche nahe dem Fuß vergleichsweise wenig verformt, während für ein Dribbeln das Material dünner und flexibler ist, so daß der Benutzer den Ball fühlen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsforn ist wenigstens ein Teil des oberen Fußballschuhabschnitts aus einer Innenschicht aus weichem Leder und einer Außenschicht aus einem Elastomermaterial hergestellt. Die Lederschicht schafft Komfort für den Benutzer, während die Elastomerschicht die obenerwähnten Vorteile bietet. Die gesamte Außenfläche des Schuhs kann aus Elastomermaterial bestehen, jedoch wird bevorzugt, daß für jene Bereiche des Schuhs, die nicht mit dem Ball in Berührung kommen sollen, wie z. B. die Abschnitte des Schuhs, die die Ferse und den Spann des Fußes bedecken, ein leichteres Material verwendet wird. Beispiele für geeignete leichte Materialien, die für Flächen des Schuhs verwenden werden können, die nicht mit dem Ball in Berührung kommen, umfassen Gewebe und Kunststoffe.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Fußballschuhs, das das Gießen eines Elastomermaterials umfaßt, um eine Ballkontaktoberfläche auszubilden, die mit mehreren Formen versehen ist. Das Elastomermaterial wird vorzugsweise auf eine Verkleidung gegossen, die aus Leder hergestellt sein kann.
  • Obwohl die Form und die Dicke der Schicht, die die Ballkontaktfläche des Schuhs bildet, davon abhängt, ob der Schuh für einen Kraftschlag oder für ein Dribbeln verwendet wird, ist es ferner möglich, einen für eine Funktion ausgelegten Schuh in einen für eine andere Funktion ausgelegten Schuh umzuwandeln, indem abnehmbare Elastomermaterial-Gußstücke für den Schuh verwendet werden. Somit kann ein Fußballschuh hergestellt werden, indem Elastomer-Gußstücke mit geeigneter Dicke und Form zumindest an den "sweet spots" eines Dribbel-Schuhs angebracht werden.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt werden, jedoch wird im folgenden beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform derselben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Innenseitenansicht eines Fußballschuhs gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Außenseitenansicht des Fußballschuhs der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Fußballschuhs der Fig. 1 ist, und
  • Fig. 4 eine Bodenansicht des Fußballschuhs der Fig. 1 ist.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, umfaßt ein Schuh 48 einen vorderen oberen Abschnitt 50, der aus Leder hergestellt ist, einen Fersenabschnitt 52, einen Sohlenabschnitt 54, der aus Polyurethan hergestellt ist, und einen herkömmlichen Schnürabschnitt 56.
  • Der vordere obere Abschnitt 50 umfaßt Seitenwände 58, 60, einen oberen Abschnitt 62 und einen Zehenkappenabschnitt 64, auf denen Formstücke 70, 74 bzw. 75 aus Elastomermaterial, das Styrol und Butadien enthält, vorgesehen sind. Die Elastomerstücke 70 auf den Seitenwänden 58, 60 besitzen die Form von Streifen oder Balken, die sich über und um die sweet spots 66, 68 erstrecken. Die Streifen 70 verlaufen quer über die Seitenwände 58, 60 und sind in Längsrichtung voneinander beabstandet. Über einen Teil des oberen Abschnitts 62 verlaufen Zwischenstreifen 70', während über den Schnürabschnitt 56 auf der Innenseitenwand 58 (Fig. 1) nahe dem hinteren Ende des Schuhs Streifen 70'' verlaufen. Wo sich die Streifen 70 über die Seitenwände 58, 60 erstrecken, sind sie mit einem oder mehreren Querschlitzen 73 versehen, die eine Aufteilung der Streifen 70 in einzeln verformbare Abschnitte bewirken. Das auf dem oberen Abschnitt 62 vorgesehene Elastomerstück 74 ist mit mehreren abgerundeten erhöhten Abschnitten 76 versehen (siehe Fig. 3), die den sweet spot 78 bedecken. Obwohl bei diesem Schuh nicht gezeigt, kann ferner auf dem Fersenabschnitt 52 ein Elastomerstück mit Formen vorgesehen sein. Die Schnürsenkel 80 im Schnürabschnitt 56 sind hervorstehend dargestellt, können jedoch z. B. mittels eines Materialabschnitts versenkt werden, um in diesem Bereich eine glatte Oberfläche zu schaffen.
  • Die Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ist besonders vorteilhaft, um einen seitlichen Schlag zu bewirken, der üblicherweise unter Verwendung der Innenseite des Schuhs ausgeführt wird. Bei einem seitlichen Schlag bewegt sich der Ball den Innenseitenbereich des Schuhs entlang, wobei dessen Bewegungslinie durch die Elastomerstreifen 70 unterbrochen wird, die sich an aufeinanderfolgenden Stellen längs der Linie verformen, wodurch die Kontaktoberfläche zwischen Ball und Schuh vergrößert wird. Auf diese Weise ist es ohne zusätzlichen Kraftaufwand seitens des Benutzers möglich, mit einem seitlichen Schlag dem Ball einen stärkeren Drall zu verleihen und mit einem solchen Schlag eine größere Länge zu geben. Statt aus Leder können die Bereiche zwischen den Streifen 70 aus einem Elastomermaterial gefertigt sein, um die Reibung zwischen Schuh und Ball weiter zu verbessern.
  • Durch Verwendung eines Elastomermaterials für die Formen der Ballkontaktoberflächen wird dem Ball eine Energie verliehen, die über derjenigen liegt, die ihm durch den Rückschlag eines Spielers verliehen wird. Wenn die Formen vorhanden sind, wird in den Formen Energie gespeichert, wenn diese durch einen angenommenen Ball verformt werden, und an den Ball abgegeben, wenn sich beim Lösen des Balls die Verformung der Formen zurückbildet, wodurch die Beschleunigung des Balls in Richtung des Rückschlags unterstützt wird. Bei bestimmten Schlagarten können jedoch die Formen nicht verformt werden. In diesen Fällen wird dem Ball aufgrund der elastischen Eigenschaften der Elastomer-Kontaktoberfläche dennoch eine gewisse Energiemenge verliehen. Außerdem erhöht die Verwendung von Elastomermaterial anstelle von Leder oder ähnlichem Material die Reibung zwischen dem Schuh und dem Ball, die durch feuchte Bedingungen nicht beeinträchtigt wird.
  • Auf den sweet spots des Schuhs können zusätzlich zu den hier beschriebenen Elastomer-Formen elastische Polster mit mehreren abgeschlossenen gas- oder luftgefüllten Zwischenräumen vorgesehen sein.
  • Durch die im allgemeinen flachen und/oder konkaven Ballkontaktflächen unterlaufen einem Spieler weniger falsch plazierte Schläge, mit der Folge, daß wiederholbare Schläge ausgeführt und Fehlschläge minimiert werden können.
  • Wenn der Schuh wie oben beschrieben zu Seite weisende Ballkontaktoberflächen besitzt, ist der Schuh ideal zum Dribbeln oder Jonglieren eines Balls geeignet und ermöglicht insbesondere einem Spieler, einen Ball zu seinem Körper zurückzuziehen, indem er lediglich die Seiten des Schuhs verwendet. Dies liegt daran, daß der Ball vorübergehend scheinbar an den Ballkontaktoberflächen haftet.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen kann der gesamte Schuh aus einem einzigen Material wie z. B. Gummi in einem Druckgußverfahren hergestellt werden, wobei in diesem Fall der Schuh sowohl billiger als auch einfacher herzustellen ist als herkömmliche Fußballschuhe, die aus mehreren Stücken hergestellt werden, die zugeschnitten, geheftet und verklebt werden müssen. Alternativ zum Gießen des gesamten Schuhs kann die Sohle separat gegossen werden und sich über den hinteren oberen Abschnitt des Schuhs erstrecken.
  • Ein alternatives Herstellungsverfahren des beschriebenen Schuhs kann das Anbringen von Polstern aus Elastomermaterial, die auf einer Verkleidung die oben definierten Formen besitzen, um die Flächen zu bedecken, die die sweet spots des Schuhs bilden, sowie das Übergießen einer Schicht aus einem anderen Elastomermaterial oder Kunstoffmaterial umfassen, derart, daß die Formen durch die resultiernde Außenschicht ragen.
  • Mit dem beschriebenen Schuh ist es möglich, bestimmte Schläge auszuführen, die mit herkömmlichen Schuhen unmöglich wären.
  • Bei Verwendung herkömmlicher Fußballschuhe schickt der Schwung des Fußes und des Beins den Ball vom Berührungspunkt weg. Der beschriebene Schuh jedoch hält einen längeren Ballkontakt und erlaubt somit für bestimmte Schlagtypen mehr Kraft und Genauigkeit.

Claims (14)

1. Sportschuh für sportliche Betätigungen, die das Schlagen eines Balls mit dem Fuß beinhalten, insbesondere Fußballschuh, mit einem Schaft (50, 52) und einer Sohle (54), bei dem zumindest ein bevorzugter Ball-Kontaktflächenbereich (66, 68) der Außenfläche des Schafts mit elastisch verformbaren, rippenartigen Ausbildungen (70, 70', 70'') versehen ist, welche im wesentlichen quer über den Ball- Kontaktflächenbereich verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Mehrzahl der rippenartigen Ausbildungen (70, 70', 70'') jeweils mit einem oder mehreren Schlitzen (72) versehen sind, welche den Kamm jeder Ausbildung in getrennt verformbare Teile unterteilen.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Ausbildungen (70, 70', 70'') die Form von Streifen oder Leisten haben.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jeder rippenartigen Ausbildung im wesentlichen dreieckig ist.
4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jeder rippenartigen Ausbildung eine asymetrische dreieckige Form hat, bei der die Dreiecksbasis mit dem Schaft (50) verbunden ist und die freie Kante davon bezüglich der genannten Basis in Richtung auf die Schuhspitze versetzt ist.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (50) einen Schnürbereich (56, 62) aufweist und daß Ausbildungen (70''), die in Seitenbereichen (58, 60) des Schuhschafts (50) angeordnet sind, sich zwischen benachbarte Abschnitte der Schnürung (80) hinein erstrecken.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ball-Kontaktflächenbereiche (66, 68, 78) mit einer elastisch-nachgiebigen Polsterung versehen ist und die rippenartigen Ausbildungen auf der Polsterung ausgebildet sind.
7. Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung aus einem zelligen Material besteht, das mit Gas oder Luft gefüllte Leerräume aufweist.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ball-Kontaktflächenbereiche (66, 68, 78) im allgemeinen flach und/oder konkav ist.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben weisender Ball- Kontaktflächenbereich (78), der auf der Oberseite des Schuhschafts (50) ausgebildet ist, allgemein parallel zur Schuhsohle (54) ausgerichtet ist.
10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Seite weisender Ball- Kontaktflächenbereich (66, 68), der an der Seite des Schuhschafts (50) ausgebildet ist, allgemein senkrecht zur Schuhsohle (54) gerichtet ist.
11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der elastisch verformbaren Ausbildungen (70, 70', 70'') Styrol-Butadien, Polyurethane und/oder Kautschuke umfaßt.
12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material der Ausbildungen an einen Träger angeformt ist.
13. Sportschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Leder oder einem ähnlichen porösen Material besteht und den Schuhschaft (50) bildet.
14. Zusatzeinrichtung zur Umgestaltung eines herkömmlichen Sportschuhs, die ein Formteil mit rippenartigen Ausbildungen (70, 70', 70'') umfaßt, welche mit einem oder mehreren Schlitzen (72), die den Kamm jeder Ausbildung in getrennt verformbare Teile unterteilen, versehen sind, sowie Befestigungsmittel zur Befestigung des Formteils an dem Schaft eines Sportschuhs aufweist.
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