DE69113884T2 - Gleis. - Google Patents

Gleis.

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DE69113884T2 DE69113884T DE69113884T DE69113884T2 DE 69113884 T2 DE69113884 T2 DE 69113884T2 DE 69113884 T DE69113884 T DE 69113884T DE 69113884 T DE69113884 T DE 69113884T DE 69113884 T2 DE69113884 T2 DE 69113884T2
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    • E01B3/46Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from different materials

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Eisenbahngleise. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung Eisenbahngleise mit
  • - einer verhältnismäßig harten Plattform, die ein planierter und zu diesem Zweck ausgebauter Grund oder eine künstlich angelegte Fahrbahnplatte sein kann,
  • - einer Schotterung auf der Plattform,
  • - einem oder mehreren Schienenträgern, die ein oder mehrere Betonstücke umfassen, die dem Verlauf des Eisenbahngleises entsprechend angeordnet und voneinander beabstandet sind. Die Träger sind auf der Schotterung angeordnet,
  • - wobei zwei Schienenstränge auf dem oder den Trägern auf einer Seite des oder der Betonstücke angeordnet sind.
  • Die vorstehend erwähnten Träger umfassen gemäß der vorangegangenen Definition:
  • - Schwellen, darunter versteht man unter den Schienen und senkrecht zu diesen liegende Stücke. Diese sind dazu vorgesehen, die Lasten auf die Schotterung zu übertragen und die Spurweite und den Neigungswinkel der zwei Schienenstränge aufrechtzuerhalten. Man unterscheidet dabei zweistückige Schwellen, die aus zwei Stahlbetonklötzen gebildet werden, die durch einen Metallsteg verbunden sind, und einstückige Schwellen, die aus einem einzigen Stück aus vor- oder nachgespanntem Beton bestehen,
  • - Träger für Gleisweichen, darunter versteht man senkrecht zu dem Gleis liegende Stücke, auf denen die Bauelemente der Weichen befestigt sind. Sie sind dazu vorgesehen, Lasten auf die Schotterung zu übertragen und die Geometrie der Gleisweiche zu erhalten; man unterscheidet einstückige Träger, die aus einem einzigen Stück aus vor- oder nachgespanntem Beton bestehen, und mehrstückige Träger, die aus zwei oder mehreren Stahlbetonklötzen bestehen, die durch einen Metallsteg verbunden sind,
  • - Klötze, Führungen und Längsträger. Diese Stücke sind dazu vorgesehen, Lasten auf die Schotterung zu übertragen, die Neigung der Schienen aufrechtzuerhalten und die Bauelemente der Gleisweiche zu befestigen, jedoch erhalten sie nicht die Spurweite der beiden Schienenstränge des Gleises. Im Falle von auf einer Schotterung gebetteten Gleisen, die in der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, ruhen die Schienenträger auf einem Schotterbett aus gebrochenen Steinen, während dieses selbst auf einem harten Tragbett oder einer Plattform liegt. Die Schotterung gewährleistet folgende Funktionen:
  • - eine Verteilung der konzentrierten Lasten auf die Plattform, die sie von den Schienenträgern aufnimmt,
  • - eine Schwingungsdämpfung aufgrund ihrer rheologischen Eigenschaften.
  • Unter der Einwirkung rollender Lasten ruft der Abrieb der Unterseite der vorstehend erwähnten Träger, genauer gesagt der Betonstücke, auf der Schotterung aus hartem Stein und durch die scharfen Kanten eine Abnutzung des Betons mit der Gefahr der Freilegung der Eisen- oder Stahlbewehrungen hervor.
  • Gemäß dem Dokument US-C-4 652 495 ist ein Eisenbahngleis vorgeschlagen und beschrieben worden, mit
  • - einer Plattform, die durch eine künstlich angelegte Fahrbahnplatte aus Beton mit hochgezogenen Rändern gebildet wird,
  • - Schwellen, die jeweils aus einem einzigen Betonstück gebildet werden, und die auf ihrer den Schienen abgewandten Unterseite durchgehend mit einer Unterlage aus einem viskoelastischen, zellförmigen Material verbunden sind, im vorliegenden Fall einem Polyurethanschaum mit abgeschlossenen Zellen,
  • - zwei Schienensträngen, die parallel auf den Schwellen angeordnet und befestigt sind, und
  • - einer zwischen den Schwellen und der Plattform mit den hochgezogenen Rändern derart angeordneten Mörtelmasse, daß der Sockel der Schwellen in die dazwischenliegende Masse eingebettet ist, wobei jede viskoelastische Unterlage eine Schwelle von der Mörtelmasse trennt.
  • Nach demselben Dokument werden die Komponenten eines synthetischen Elastomers, darunter ein Quellmittel, vermischt, und das so erhaltene Gemisch wird in eine die Schwelle umgebende Preßform oder eine Schrumpfvorrichtung mit Luftöffnungen gespritzt, die zusammen mit der Schwelle ein Aufnahme- und Ausdehnungsvolumen für das Gemisch im Laufe der Polymerisation ausspart, um eine Unterlage von genau eingestellter und kontrollierter Dicke zu erhalten. Nach der Aushärtung wird die Schrumpfvorrichtung entfernt, um eine elastomere, unmittelbar an der Oberfläche der Schwelle anhaftende Unterlage zu erhalten.
  • Gemäß diesem Dokument wurde für ein Eisenbahngleis ohne Schotterung nachgewiesen, daß einzig und allein eine viskoelastische, zellförmige Unterlage es ermöglicht, die Schwingungen und Geräusche zu absorbieren, die bei der Durchfahrt der Züge über die Plattform entstehen.
  • Gemäß dem Dokument GB-A-2 030 200 ist ein Eisenbahngleis mit einer verhältnismäßig harten Plattform vorgeschlagen und beschrieben worden, mit einer Schotterung auf dieser letzteren und mit Schienenträgern, die wenigstens ein Betonstück umfassen, mit zwei Schienensträngen, die parallel auf den Trägern auf einer Seite des Betonstückes angeordnet und befestigt sind, sowie mit einer Unterlage aus einem viskoelastischen Material, das mit dem wenigstens einen Betonstück auf dessen den Schienen abgewandten Unterseite verbunden ist.
  • Gemäß dem Dokument EP-A-0 440 597, das nach dem Prioritätstag der vorliegenden Patentanmeldung veröffentlicht worden ist und gemäß Art. 54 (3) EPÜ für die Staaten AT, CH, DE, LI zum Stand der Technik gehört, ist ein Eisenbahngleis beschrieben worden, das eine verhältnismäßig harte Plattform umfaßt, eine Schotterung auf dieser letzteren, Schienenträger, die wenigstens ein Betonstück umfassen, zwei Schienenstränge, die parallel auf den Trägern auf einer Seite des wenigstens einen Betonstückes angeordnet und befestigt sind, und eine Unterlage aus einem viskoelastischen Material, das mit dem wenigstens einen Betonstück auf dessen der Schiene abgewandten Unterseite verbunden ist, wobei das viskoelastische Material ein im wesentlichen nicht-poröses Material ist, das eine Dichte über 0,9 und/oder eine Shore-Härte A von mindestens 65 aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung, die sich auf ein Eisenbahngleis, einen Schienenträger und ein Verfahren zur Herstellung eines Schienenträgers entsprechend den beigefügten Ansprüchen 1, 4, 6 oder 1, 3, 4 bezieht, befaßt sich mit der Wirkung von viskoelastischen Unterlagen wie den voranstehend genannten in Bezug auf die Abnutzung der Betonstücke der verschiedenen Träger des Gleises durch die Berührung mit der Schotterung.
  • Und gemäß der vorliegenden Erfindung wird offenbart, daß die Abnutzung der Betonstücke der Gleisträger vermindert, ja sogar unterdrückt werden kann, indem ein viskoelastisches Material ausgewählt oder bestimmt wird, wobei von folgenden, der Literatur entnehmbaren oder in Standard-Tests bestimmbaren, in Kombination betrachteten Eigenschaften ausgegangen wird:
  • - Das viskoelastische ausgewählte Material ist ein im wesentlichen nicht-poröses Material, also ein relativ ausgefülltes Substrat ohne offene oder abgeschlossene, leere oder mit einem Gas gefüllte Zellen oder Poren, die die lokale Homogenität des Substrats beeinträchtigen; ein solches Material, das sich von den elastomeren, zellförmigen, bereits verfügbaren Schäumen stark unterscheidet, worunter auch mikrozelluläre zu verstehen sind, kennzeichnet sich prinzipiell durch eine Dichte über 0,9 und/oder eine Shore-Härte von mindestens 65, die vorzugsweise zwischen 65 und 77 liegt,
  • - und dieses Material soll eine Verschleißfestigkeit gegen Zersplitterung und spezifischen Abrieb aufweisen, die in einem hiernach beschriebenen Testverfahren des Typs "Los Angeles" nachgewiesen oder ausgedrückt wird; gemäß diesem Verfahren soll das viskoelastische ausgewählte Material eine solche Festigkeit aufweisen, daß der Gewichtsverlust von gemäß dem vorstehend genannten Verfahren benutzten Betonwürfeln, die mit dem untersuchten viskoelastischen Material überzogen worden sind, nach 1500 Umdrehungen der Drehtrommel der Testapparatur unter 0,2 % liegt.
  • Für die mit Bezug auf das Dokument EP-A-0 440 597 erwähnten Staaten besteht die Neuheit u.a. darin, daß das viskoelastische Material entlang einer Vielzahl von getrennten Haftbereichen angeordnet ist.
  • Unter einem viskoelastischen Material versteht man jedes natürliche oder synthetische Material mit den mechanischen Eigenschaften eines Kautschuks, das sozusagen zugleich dehnbar, in erheblicher Weise deformierbar und elastisch ist.
  • Bei Verwendung einer Unterlage aus einem viskoelastischen, wie vorstehend erwähnt ausgewählten Material weist diese tatsächlich weder Ablösungen noch Risse noch eine Abnutzung auf, die den Betonuntergrund hervorscheinen lassen. Dieses Ergebnis wurde z.B. durch das hiernach beschriebene und "einseitig gerichteter Schwingungserzeuger" genannte Testverfahren nach 200 Teststunden nachgewiesen. Ein solches Material schützt demnach die Betonteile wirkungsvoll gegen Abnutzung, wie es bei einem viskoelastischen zellulären Material, wie dem in dem Dokument US-C-4 652 495 beschriebenen, nicht in Betracht gezogen werden kann, das eine viel geringere Dichte, nämlich zwischen 0,4 und 0,75 aufweist und insbesondere aufgrund dieser Tatsache viel schlechtere mechanische Eigenschaften besitzt.
  • Wenn auch bereits die Abnutzungsfestigkeit der Betonteile eines Eisenbahngleises die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auf überraschende Weise erfüllt, so haben die verwendeten Testverfahren und insbesondere das "einseitig gerichteter Schwingungserzeuger" genannte Testverfahren gänzlich unerwartete Eigenschaften und Ergebnisse bezüglich der Schotterung geliefert.
  • Es wurde nämlich beobachtet, daß hinsichtlich rollender Lasten die aus einem erfindungsgemäß ausgewählten viskoelastischen Material hergestellten Unterlagen
  • - in erheblicher Weise die Abnutzung der Schotterung, sozusagen den gegenseitigen Abrieb der Steine vermindern, und
  • - das Absacken der Schotterung vermindern.
  • Die Abnutzung der Schotterung und ihr Absacken zu vermindern, erscheint für den Betrieb derzeitiger Eisenbahngleise besonders wichtig, auf denen immer schwerere oder immer schnellere Züge vom Typ von Hochgeschwindigkeitszügen verkehren.
  • Normalerweise wird die Abnutzung der Schotterung bei den Schienenträgern aus Beton im Vergleich zu denjenigen anderer Arten von Trägern aufgrund der viel größeren Trägheit der Betonstücke oder -elemente und insbesondere auf den harten Plattformen oder den künstlich angelegten Betonfahrbahnplatten verstärkt. Diese Abnutzung führt normalerweise zu einer Verschlechterung der Gleisgeometrie, und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit zwischen jedem Eingriff einer Einebnung und Walzung und erfordert letztendlich die Erneuerung der Schotterung, um ihr die rheologischen und geeigneten Drainageeigenschaften zurückzugeben.
  • Mit den erfindungsgemäßen Trägern mit einer Dicke oder einem Volumen, das der Schotterung gleich ist, wird die Häufigkeit dieser Eingriffe vermindert, oder es kann bei gleicher Häufigkeit dieser Eingriffe die Dicke oder das Volumen der Schotterung vermindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung liefert einen zusätzlichen Beitrag zur Elastizität des Eisenbahngleises über die bereits zwischen der Schiene und der Schwelle bestehende hinaus. Dies trägt dazu bei, die insgesamt vorhandene Starrheit des Systems Schienen/Schwellen/Schotterung zu vermindern. Dies ermöglicht es auch, die in dem vorstehend genannten System durch die rollenden Lasten erzeugte Schwingungsenergie zu dissipieren, insbesondere, wenn diese nicht durch die Plattform absorbiert werden kann, z.B. wenn diese letztere eine künstlich angelegte Betonfahrbahnplatte ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenfalls einen weiteren Vorteil hinsichtlich der Verwendung eines viskoelastischen Materials, z.B. eines synthetischen Elastomeres. Um eine Unterlage von genau eingestellter oder kontrollierter Dicke zu erhalten, genügt es, anstatt Preßformen oder Schrumpfvorrichtungen zu verwenden, wie in dem Dokument US-C-4 652 495 beschrieben, das viskoelastische Material im flüssigen oder pastigen Zustand im Laufe der Polymerisation unmittelbar auf die Betonteile aufzutragen. Zum Beispiel kann das Elastomer als Schicht gemäß wenigstens einem der folgenden Verfahren zumindest auf die Unterseite wenigstens der Betonteile aufgebracht werden, und zwar durch Spritzen, Gießen, Auftragen mit der Bürste oder Rolle.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem in vorteilhafter Weise folgende zusätzliche Merkmale aufweisen, die in Alleinstellung oder in Kombination zu betrachten sind:
  • - Das viskoelastische Material ist ein natürliches oder synthetisches elastomeres Material,
  • - das elastomere Material ist ein Polyurethan, z.B. wie es durch Polymerisation unmittelbar aus einem Polyetherpolyol und einem Diisocyanat-Dyphenylmethan (DMI) ohne Quell- oder Schaummittel gewonnen wird,
  • - die Unterlage aus elastomerem Material reicht ohne Unterbrechung des Materials auf die Seitenfläche des Betonstückes hinauf,
  • - der Haftbereich der Unterlage erstreckt sich entlang der ganzen Unterseite des Betonstückes,
  • - die Unterlage weist eine Dicke von mindestens 3 mm auf.
  • Die erfindungsgemäßen Träger können ohne besondere Schwierigkeit nach einem beliebigen der folgenden Verfahren hergestellt werden:
  • - Wenn das viskoelastische Material ein synthetisches Elastomer ist, kann dieses gespritzt oder gegossen, mit der Bürste oder der Rolle aufgetragen, in einer Fabrik oder vor Ort auf die Betonelemente oder -stücke der Träger aufgebracht werden, eventuell nach dem Aufbringen einer Grundierschicht auf diesen letzteren, z.B. eines einkomponentigen Polyurethans, das bei Berührung mit der Luftfeuchtigkeit polymerisiert; für eine solche Auftragung wird ein sauber abgeriebener Zustand der Betonoberfläche bevorzugt,
  • - es können vorgefertigte Platten aus dem viskoelastischen Material während der Herstellung des Trägers durch Eingießen in den Beton integriert werden,
  • - und schließlich können die vorgefertigten Platten auf den Beton mit jedem geeigneten Klebstoff, z.B. einem Mastixkleber, aufgeklebt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Einzelheiten beschrieben, wobei mit der Beschreibung des gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Testverfahrens des Typs "Los Angeles", begonnen wird. Damit ist gemeint, daß dieses Verfahren dem normierten Verfahren desselben Namens ähnlich, aber mit diesem in gewissen Punkten nicht identisch ist, wobei auf NF P 18-573 von AFNOR verwiesen wird, auf dessen Inhalt sich hier soweit erforderlich bezogen werden muß.
  • Dieses Verfahren besteht in allgemeiner Weise darin, in einer Stahltrommel Stahlkugeln, kalibrierte Schotterelemente und in einheitlicher Weise durchgehend von einer Schicht des zu untersuchenden viskoelastischen, insbesondere elastomeren Materials bedeckten Würfel umzuwälzen und den Gewichtsverlust der Würfel in Abhängigkeit der Anzahl der Umdrehungen der Trommel zu beobachten. Genauer gesagt, umfaßt die in Rotation versetzte Charge:
  • - 18 Stahlkugeln, die jeweils ein Gewicht zwischen 0,42 und 0,445 kg haben,
  • - 9 jeweils mit einem Würfel vergleichbare Betonblöcke, die mit einer 5 mm dicken Schicht des zu untersuchenden Materials bedeckt sind; das Gesamtgewicht dieser Würfel ist P,
  • - eine Schotterung aus harter Kieselerde eines Gewichtes P', das gleich P ist, wobei die Schotterung eine Druckfestigkeit von 4000 bar besitzt.
  • Die Charge wird daraufhin in eine Stahltrommel einer Testapparatur bei einer Drehgeschwindigkeit von 33,33 Drehungen/min eingeladen. In regelmäßigen Abständen, z.B. alle 500 Umdrehungen, wird die Apparatur angehalten, der Schotter und die Betonblöcke gewogen und ihr Gewichtsverlust in Prozenten bezüglich P' bzw. P notiert.
  • Die viskoelastischen Materialien gemäß der Erfindung sollen entsprechend dem vorstehend erläuterten Verfahren zu einem Gewichtsverlust der Betonwürfel von weniger als 0,2 % nach 1500 Umdrehungen der Trommel der Testapparatur führen.
  • Ein solches Material wird z.B. an Hand der nachstehenden Tabelle gemäß dem voranstehend beschriebenen Verfahren bestimmt und ausgewählt: BETON bedeckt von 5 mm des elastomeren Materials BAYTEC SCHOTTERUNG GESAMTGEWICHT Anfangsgewicht Umdreh.
  • Es handelt sich z.B. um ein zweikomponentiges Polyurethan, wie es durch die Firma BAYER unter den Bezeichnungen BAYTEC 308/309 und BAYTEC 310/309 verkauft wird. Dieses Polyurethan wird direkt, d.h. ohne Lösungsmittel, durch unmittelbare Polymerisation eines Polyetherpolyols und von DMI (Disocyanat- Diphenylmethan) dargestellt. Dieses Polyurethan kann zusammen mit jedem zum Warmspritzen zusammen mit Luftsprühtrocknen geeigneten Material, z.B. einem Material der Marke UNIPRE verwendet werden.
  • Die ausgewählten Polyurethane, z.B. gemäß der vorliegenden Erfindung, weisen die folgenden physikalischen und mechanischen Merkmale auf:
  • - eine Dichte zwischen 0,9 und 1,1,
  • - eine Shore-Härte A zwischen 65 und 77 nach DIN 53505,
  • - einen Dehnungskoeffizienten auf 100 % zwischen 4 und 5 MPa nach DIN 53505,
  • - einen Dehnungskoeffizienten auf 300 % zwischen 7 und 10 MPa nach DIN 53504,
  • - eine Dehnungsfestigkeit zwischen 10 und 16 MPa nach DIN 53504,
  • - eine Reißdehnung in der Größenordnung von 400 % nach DIN 53504,
  • - eine Weiterreißfestigkeit zwischen 12 und 7 kN/m nach DIN 53515,
  • - eine Abriebfestigkeit zwischen 110 und 170 mm³ nach DIN 53512.
  • Die Verwendung eines viskoelastischen Materials, das gemäß dem vorstehend beschriebenen Testverfahren ausgewählt wurde, wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • - Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwelle aus zweistückigem Beton im Querschnitt zeigt,
  • - Fig. 2 eine Seitenansicht der Schwelle aus Fig. 1 ist,
  • - Fig. 3 eine Schwelle aus einstückigem Beton gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt zeigt,
  • - Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Schwelle ist,
  • - Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Träger aus Beton einer Weiche im Querschnitt darstellt,
  • - Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Klotzes ist.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Schwelle oder ein Schienenträger zwei Stücke 1 aus Stahlbeton oder Klötze auf, die voneinander beabstandet sind und durch einen Metallsteg 2 verbunden sind. Auf der Oberseite der beiden Klötze sind entsprechend zwei Schienen 3 in geeigneten, vertieften und leicht gegeneinander geneigten Aufnahmen und mit nicht dargestellten Festigungsmitteln befestigt. Eine nicht dargestellte elastische Unterlage ist zwischen der Schiene und jedem Klotz vorgesehen.
  • Auf der Unterseite 1b der zwei Klötze 1 sind zwei Unterlagen 4 aus einem viskoelastischen oder elastomeren Material entlang eines Haftbereiches entsprechend der gesamten Oberfläche der Unterseite 1b der zwei Klötze 1 befestigt. Demzufolge liegen die zwei Klötze 1 jeweils auf den beiden Unterlagen 4 auf, wobei diese letzteren in Berührung mit der Schotterung 5 stehen; und entlang der gesamten Unterfläche 1b der Klötze 1 ist das ausgewählte elastomere Material fest mit dem Untergrund oder Beton der Klötze verbunden.
  • Gemäß den Figuren 3 und 4 ist die Unterseite 1b einer Schwelle aus einstückigem Beton 1 mit einer Unterlage 4 aus einem elastomeren Material bedeckt, das an dem Untergrund der Schwelle entlang zweier getrennter Haftbereiche entsprechend zweier Puffer 4a und 4b anhaftet, die jeweils den beiden Schienen 3 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • In Fig. 5 handelt es sich um einen Betonträger 1 für eine Gleisweiche. Die Unterseite 1b des Trägers ist teilweise mit einer Unterlage 4 aus viskoelastischem Material bedeckt, das aus verschiedenen Puffern 4a, 4b und 4c besteht, die lotrecht zu den Schienen 3 der Gleisweiche jeweils angeordnet sind.
  • In Fig. 6 handelt es sich um einen einfachen Betonklotz 1, der auf seiner Unterseite 1b mit einer Unterlage 4 aus elastomerem Material bedeckt ist, desssen eine Seite auf dem Untergrund aus Beton anhaftet, und dessen andere Seite mit der Schotterung 5 in Berührung steht.
  • Träger oder Schwellen gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind, und die mit dem Material BAYTEC mit einer Dicke von 0,5 cm bedeckt sind, wurden mit dem "einseitig gerichteter Schwingungserzeuger" genannten Verfahren untersucht, das mit Bezug auf Fig. 7 erläutert wild.
  • In einem Betongraben 50 wird eine Charge einer Schotterung 51 angeordnet, die einen Mindest-Härtekoeffizienten DRG von 17 entsprechend der Norm NF F 53695 aufweist. Eine Schwelle 52 mit ihren Klötzen 53 ist horizontal in dem Graben auf der Schotterung angeordnet. Zwei Schienen 54 von begrenzter Länge sind jeweils auf einen Klotz parallel zueinander und senkrecht zu der Schwelle angebracht. Zwei Lasten 55 werden auf die jeweiligen beiden äußeren Enden einer selben Schiene in einem Abstand von 5 m zu beiden Seiten der Schwelle aufgesetzt, um jeder Schiene eine Durchbiegehöhe von ungefähr 10 cm zu verleihen und um eine Vorlast von 40 kN auf die Schwelle auszuüben. Ein einseitig gerichteter Schwingungserzeuger überträgt dann auf die zu untersuchende Schwelle mittels eines Armes und der zwei Schienen 54 eine vertikale sinusförmige Kraft von ± 45 kN mit einer Frequenz von 50 Hz.
  • Der Test besteht darin, die Schwelle über 200 Stunden zu jeweils 5 Stunden pro Tag in Zyklen von 30 Minuten in Schwingung zu versetzen, gefolgt von 15 Minuten Ruhezeit. Am Ende des Tests beobachtet man den Zustand des untersuchten Elementes, im vorliegenden Fall die Unterseite der Betonklötze.
  • Am Schluß dieses Testes beobachtet man, daß die Fußplatte aus elastomerem Material teilweise durch die Schotterung verkratzt ist, jedoch keinen Bruch der Materialschicht aufweist, die sozusagen die Unterseite der Klötze vor jeglicher Berührung mit der Schotterung bewahrt. Das gesuchte Ergebnis wird demnach erzielt. Zusätzlich zu dieser Sachlage beobachtet man nebenbei zwei wesentliche und überraschende Ergebnisse:
  • 1) Die Abnutzung der Schotterung bleibt äußerst begrenzt.
  • 2) Es tritt kein Absacken der Schotterung auf; demnach braucht die anfängliche Durchbiegehöhe der Schienen durch Wiederauffüllung der Schotterung nicht zurückgewonnen zu werden.

Claims (4)

1. Eisenbahngleis mit einer verhältnismäßig harten Plattform, einer Schotterung auf dieser letzteren, weiterhin mit Schienenträgern, die wenigstens ein Betonstück (1) umfassen, mit zwei parallelen, auf den Trägern auf einer Seite des wenigstens einen Betonstückes befestigten Schienensträngen (3) und mit einer Unterlage (4) aus einem viskoelastischen Material, die mit dem wenigstens einen Betonstück (1) auf dessen der Schiene (3) abgewandten Unterseite (1b) verbunden ist, wobei das viskoelastische Material ein im wesentlichen nicht-poröses Material ist, das eine Dichte über 0,9 und/oder eine Shore-Härte A von mindestens 65 aufweist, und wobei das viskoelastische Material der Unterlage (4) an dem Untergrund des wenigstens einen Betonstückes (1) entlang einer Vielzahl von getrennten Haftbereichen, insbesondere entlang zweier zu den zwei Schienensträngen (3) lotrechten Puffern (4a, 4b) anhaftet, wobei ferner das viskoeleastische Material eine Zersplitterungs- und Abriebfestigkeit aufweist, die gemäß einem Standard-Testverfahren des Typs Los Angeles als Gewichtsverlust von mit dem Material bedeckten Betonwürfeln ausgedrückt wird und weniger als 0,2 % nach 1500 Umdrehungen der Trommel der Testapparatur beträgt.
2. Eisenbahngleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte A des viskoelastischen Materials zwischen 65 und 77 liegt.
3. Schienenträger für ein Eisenbahngleis, der mindestens ein Betonstück (1) umfaßt, das auf seiner Unterseite (1b), die der eine Schiene (3) aufnehmenden Seite abgewandt ist, mit einer Unterlage (4) aus einem viskoelastischen Material verbunden ist, wobei das viskoelastische Material ein im wesentlichen nicht-poröses Material ist, das eine Dichte über 0,9 und/oder eine Shore-Härte A von mindestens 65 aufweist, wobei das viskoelastische Material der Unterlage (4) an dem Untergrund des wenigstens einen Betonstückes (1) entlang einer Vielzahl von getrennten Haftbereichen, insbesondere entlang zweier zu den beiden aufzunehmenden Schienensträngen (3) lotrechten Puffern (4a, 4b) anhaftet, und wobei ferner das viskoelastische Material eine Zersplitterungs- und Abriebfestigkeit aufweist, die gemäß einem Standard-Testverfahren des Typs Los Angeles als Gewichtsverlust von mit dem Material bedeckten Betonwürfeln ausgedrückt wird und weniger als 0,2 % nach 1500 Umdrehungen der Trommel der Testapparatur beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schienenträgers nach Anspruch 3, der zur Errichtung eines Eisenbahngleises nach einem der Ansprüche 1 und 2 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein synthetischer Elastomer, der zum Zeitpunkt des Auftragens auf den Träger hergestellt wird, gemäß wenigstens einem der folgenden Verfahren auf der Unterseite des wenigstens einen Betonstückes als Schicht auf diesen letzteren aufgebracht wird, nämlich durch Spritzen, Gießen, Auftragen mit einer Bürste oder Rolle.
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