DE69113458T2 - Verbesserte behälter-klemme. - Google Patents

Verbesserte behälter-klemme.

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DE69113458T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/06Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

    Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein einen Klemmechanimus und insbesondere einen verbesserten Behälterklemmechanismus, der zum Zusammenklemmen hohler Behälterschalen dient. Der Klemmmechanismus ist besonders in Verbindung mit Preßfilteranordnungen nützlich.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Klemmechanismen werden oft dazu benutzt, Deckel an Behältern zu befestigen oder Behälterhälften aneinander zu befestigen. Gewisse solche Klemmechanismen werden für einfache Befestigungsaufgaben benutzt. Da mit wesentlichen Trennkräften nicht gerechnet werden muß, erfordern die entsprechenden Klemmechanismen nur minimale Kräfte. Andere Typen der Klemmmechanismen müssen sehr stabil sein&sub1; beispielsweise solche, die Schalen von Druckkesseln paßgenau zusammenhalten.
  • Ein Typ eines bekannten Klemmechanismus wird bei Behälterschalen oder -gehäusen benutzt, die jeweils einen ringförmigen Flansch oder Rand aufweisen, der an einen ähnlichen Flansch an der Gegenschale angepaßt ist. Diese Flansche bieten eine erhebliche Dichtfläche und werden durch mehrere Bolzen in einer Klammerposition zusammengehalten, wobei die Bolzen durch Löcher gesteckt sind, die auf dem Flansch rundherum verteilt sind. Solche Klemmechanismen sind zwar kräftig, erfordern aber einen bedeutenden Zeitaufwand für den Zusammenbau des Behälters und für die Entfernung aller Bolzen bei der Trennung der Behälterschalen, wobei diese Trennung aus Servicegründen nötig sein kann. Wenn man gezwungen ist, die Behältertrennung aus Servicegründen häufiger vorzunehmen, um beispielsweise die Filter auszuwechseln, ist die beschriebene Konstruktion sogar noch unvorteilhafter.
  • Andere Typen bekannter Klemmechanismen sind in der deutschen Offenlegungsschrift DE 3108442 A1, dem US-Patent 4674650, gemäß der der Oberbegriff des Anspruchs 1 abgefaßt worden ist, ferner der UK-Patentschrift 896659 und der italienischen Patentschrift 597282 gezeigt. Die in diesen Schriften gezeigten Klemmechanismen können an gewissen Nachteilen beteiligt sein.
  • Jede dieser Schriften zeigt ein ringartiges Band, das an vorstehende Ränder zweier zusammenzuklemmender Behälterteile oder -schalen konform angepaßt ist und mit diesen Rändern im Eingriff steht. Mit der Zeit neigen diese Bänder dazu, in unerwünschter Weise an diesen Rändern kleben zu bleiben. Es ist nicht ungewöhnlich, auf ein Band zu treffen, das an seinem Umfang mit einem Hammer leicht geklopft wird, um es vor der Entfernung zu lösen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß solche Klemmbänder an ihren Enden oft mit einem Bolzen oder anderem Befestigungsmittel verbunden sind. Unabsichtliche Fehler beim sicheren Anziehen des Bolzens oder eine Unachtsamkeit bei einem durch Rost oder Korroion geschwächten Bolzen kann zu einer Bolzenfehlfunktion führen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß einige Klemmechanismen der genannten Schriften nur dafür vorgesehen sind, beispielsweise einen Deckel und einen Behälter zusammenzuhalten, der kein Druckbehälter ist. Solche Klemmechanismen sind für das Zusammenklemmen von Behälterschalen, die in sich ein zusammengepreßtes Medium einschließen, kaum oder nur mäßig geeignet.
  • Ein verbesserter Klemmechanismus, der schnell und leicht eingebaut und wieder entfernt werden kann, der derart angepaßt ist, daß er viele Klemmkraftpunkte aufweist, und der für die Verwendung bei Behälterschalen geeignet ist, in denen ein zusammengepreßtes Medium enthalten ist, würde ein bedeutender Fortschritt der Technik sein.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgäbe dieser Erfindung besteht darin, einige Probleme der bekannten Klemmechanismen zu lösen und deren Nachteile zu vermeiden.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen verbesserten Klemmechanismus für einen Behälter zu schaffen, der eine erste Behälterschale und eine zweite Behälterschale aufweist und der darin ein zusammengepreßtes Medium enthält.
  • Eine weitere Aufgäbe der Erfindung besteht darin, einen Behälterklemmechanismus zu schaffen, der unter Bildung einer unabhängigen Klemmkraft an jedem von mehreren Klemmstellen am Behälter zu gebrauchen ist.
  • Ferner besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, einen verbesserten Behälterklemmechanismus zu schaffen, der herausragende Flansche und eine Klemmvorrichtung verwendet, die im Eingriff mit den Flanschen steht und die die Flansche gegeneinander drückt.
  • Ferner besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, einen verbesserten Klemmechanismus für einen Behälter zu schaffen, der aus Behälterschalen besteht, die aus Kunststoff gespritzt sind.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen verbesserten Behälterklemmechanismus zu schaffen, der von Hand oder durch Verwendung eines einfachen Handwerkzeugs leicht eingebaut und wieder entfernt werden kann.
  • Diese und andere wichtige Aufgaben werden aus den folgenden Beschreibungen dieser Erfindung klarer werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der verbesserte Klemmechanismus für einen Behälter weist eine erste Behälterschale mit mindestens einem von dieser Schale abstehenden, ersten Flansch auf, der eine derart ausgebildete, erste Öffnung hat, daß er darin ein Drehglied festhalten kann. Eine zweite Behälterschale weist einen von dieser zweiten Schale abstehenden, zweiten Flansch auf, der dem ersten Flansch zugeordnet ist und mit diesem fluchtet. Der zweite Flansch weist eine zweite Öffnung auf, die mit der ersten Öffnung fluchtet und in ähnlicher Weise ausgebildet ist, um das Gegenlagerglied festzuhalten. Eine Klemmvorrichtung weist eine Klemme, ein in der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung liegendes Gegenlagerglied und ein Betätigungsmittel auf. Die Klemme ist so ausgebildet, daß sie im Eingriff mit dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch steht und diese Flansche gegeneinander drückt, wenn die Klemme in Richtung auf das Gegenlagerglied mittels des Betätigungsmittels gedrückt wird. Die Behälterschalen werden dabei zum Einschließen eines zusammengepreßten Mediums im Behälter zusammengeklemmt.
  • Bei einer sehr bevorzugten Ausführung ist die im ersten Flansch gebildete Öffnung generell T-förmig (im Querschnitt) ausgebildet. Der "Schenkel" oder seitliche Schlitz dieser Öffnung erlaubt es einem Gewindeschaft, von diesem Schlitz nach außen zu ragen, und der "Querarm" der Öffnung nimmt einen Teil eines am Gewindeschaft befestigten, plattenförmigen Gegenlagerglieds auf und hält dieses fest.
  • Die Öffnung im zweiten Flansch fluchtet mit dem Querarmteil der Öffnung, die im zugehörigen, ersten Flansch vorgesehen ist, und nimmt in ähnlicher Weise einen anderen Teil des Gegenlagerglieds auf und hält diesen fest. Die Öffnung im zweiten Flansch hat eine Aufnahmenut. Wenn der Klemmechanismus zusammengebaut ist, liegt der Gewindeschaft in dieser Aufnahmenut. Das Gegenlagerglied ist dabei in den Öffnungen derart positioniert, daß etwa die Hälfte seiner einen Fläche jeweils an einem der beiden Flansche anliegt. Ferner ist die Längsachse des Gewindeschafts mittels der Aufnahmenut derart positioniert, daß sie generell in derjenigen Ebene liegt, die durch die miteinander im Eingriff stehenden Flächen der Flansche gebildet wird.
  • Mindestens ein Flansch und vorzugsweise beide Flansche eines Flanschsatzes weist bzw. weisen eine generell ebene Fläche auf, die winklig zur erwähnten Ebene angeordnet ist. Die Klemme ist generell U-förmig im Querschnitt ausgebildet und weist eine obere Wand, eine untere Wand und eine diese Wände verbindende Vorderwand auf. Die obere Wand und die untere Wand streben auseinander und schließen dabei einen Winkel ein, der im wesentlichen demjenigen Winkel entpricht, den die zugeordneten Flanschflächen einschließen.
  • Wenn die Behälterschalen aufeinanderliegen und so ausgerichtet sind, daß die Flansche oder die Flansche jedes Flanschsatzes miteinander fluchten, wird das Gegenlagerglied in die Öffnungen soweit eingeführt, bis der Gewindeschaft in der Aufnahmenut liegt. Die Klemme wird dabei so ausgerichtet, daß sie mit dem zugeordneten Flanschsatz im Eingriff steht und diesen zusammenklemmt. Die Behälterschalen werden dadurch aneinander befestigt, daß die Klemmvorrichtung angezogen wird, bis die Klemme den Flanschsatz voll umgreift.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der folgenden, detaillierten Bechreibung angegeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Behälterschalen, die so miteinander ausgerichtet angeordnet sind, daß sie einen Hohlraum einschließen,
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Flanschsatzes der Behälterschalen, wobei diese Seitenansicht in Richtung des Sichtpfeils 20 in Fig. 1 dargestellt ist und wobei Teile weggelassen und andere Teile in gestrichelten Linien wiedergegeben worden sind,
  • Fig. 3 zeigt einen Grundriß eines ersten Flansches in Richtung der Sichtpfeile 3-3 in Fig. 2, wobei Teile weggelassn und andere Teile gestrichelt wiedergegeben worden sind,
  • Fig. 4 zeigt einen Grundriß eines zweiten Flansches in Richtung der Sichtpfeile 4-4 in Fig. 2, wobei Teile weggelassen worden sind,
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von Komponenten der Klemmvorrichtung und
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch einen Kiemmechanismus längs der Linie 6-6 in Fig. 2 und durch die in Fig. 5 dargestellte Anordnung, die an einem Flanschsatz angebaut ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen einen verbesserten Behälterkleinmechanismus 10 gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren 1 bis 5 weist der Mechanismus 10 eine erste Behälterschale 11 und eine zweite Behälterschale 13 auf. Die erste Schale 11 hat mindestens einen ersten Flansch 15, vorzugsweise aber mehrere Flansche 15, die von dieser Schale abstehen. In gleicher Weise hat die zweite Schale 13 mindestens einen zweiten Flansch 17, vorzugsweise aber mehrere Flansche 17, die von der zweiten Schale abstehen. Jeder zweite Flansch 17 auf der Schale 13 liegt in Registerart einem zugehörigen ersten Flansch 15 gegenüber. Diese Flansche 15, 17 sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie fest und sicher an ihren zugehörigen Schalen 11, 13 befestigt werden können.
  • Wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, weist der Flansch 15 generell eine ebene, untere Fläche 19, eine ebene, obere Fläche 21 und ebene Seitenflächen 23 und 25 auf. Für den Betrachter der Fig. 2 steht die untere Fläche 19 generell senkrecht zur Zeichnungsfläche wie auch zur Betrachtungsachse 20, während die obere Fläche 21 um einen geringen Winkel schräg nach unten verläuft und die Seitenflächen 23, 25 generell parallel zueinander verlaufen.
  • Wie in den Figuren 3 und 5 gezeigt ist, ist die erste Öffnung 27 im wesentlichen T-förmig ausgebildet; sie weist einen Querschlitz 29 rechteckförmigen Querschnitts auf; dieser Querschlitz nimmt ein Gegenlagerglied 31 mit geringem Spiel auf und weist einen Seitenschlitz 33 zur Aufnahme des Gewindeschaftes 35 mit ebenfalls geringem Spiel auf. Der Querschlitz 29 und der Seitenschlitz 33 erstrecken sich beide von der oberen Fläche 21 bis zur unteren Fläche 19. Der erste Flansch 15 weist ferner eine Aussparung 37 auf, die in der Vorderfläche 39 des Flansches 15 gebildet ist, um einen Raum für Teile der Klemmvorrichtung 41 zu schaffen, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • In den Figuren 2 und 4 weist der zweite Flansch 17 eine ebene, obere Fläche 43, eine ebene, untere Fläche 45 und Seitenfläche 47, 49 auf. Die obere Fläche 43 steht für den Betrachter der Fig. 2 generell senkrecht zur Zeichnungsfläche, liegt parallel zur Fläche 19 des ersten Flansches 15 und hat Kontakt mit dieser Fläche 19, wenn die Behälterschalen 11, 13 zusammengebaut sind. Die untere Fläche 45 ist nach oben abgewinkelt, und die Seitenflächen 47, 49 liegen generell parallel zueinander. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sind die Vorderfläche 39 des ersten Flansches 15 und die Vorderfläche 53 des zweiten Flansches 17 leicht gebogen; diese beiden Vorderflächen schließen bündig miteinander ab und verlaufen generell parallel zu den gebogenen Kanten 55 der Schalen 11, 13.
  • Die zweite Öffnung 51 weist einen Querschlitz 57 auf, der einen generell rechteckförmigen Querschnitt hat und der sich von der oberen Fläche 43 bis zur unteren Fläche 45 erstreckt. Eine im Querschnitt rechteckförmige Aufnahmenut 59 ist von der oberen Fläche 43 nach unten eingeschnitten und erstreckt sich vom Querschlitz 57 bis zur Aussparung 61, die sich von der Vorderfläche 53 des zweiten Flansches 17 nach unten erstreckt. Wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist, gehen die Breite und Tiefe der Aussparung 61 mit den Abmessungen der Aussparung 37 konform.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, sind die Hauptkomponenten der Klemmvorrichtung 41 das Gegenlagerglied 31, die Klemme 63 und Betätigungsmittel 65 zur einstellbaren Bewegung der Klemme 63 zum Gegenlagerglied 31 hin. Bei einer sehr bevorzugten Ausführung ist das Gegenlagerglied 31 als eine generell rechteckförmige, flache Platte ausgebildet, die eine derartige ausgewählte Breite und Stärke aufweist, daß sie mit geringem Spiel in den Querschlitzen 29, 57 entfernbar auf genommen werden kann. Die Höhe des Gegenlagerglieds 31 ist nicht größer und vorzugsweise wenig kleiner als die Gesamthöhe der Querschlitze 29 und 57. Ein derartige Höhe vermeidet eine Störung der Klemme 63, wenn diese in die Flansche 15, 17 eingreift.
  • Die Klemme 63 umfaßt eine obere Wand 67, eine untere Wand 69 und eine Vorderwand 71, die zwischen den Wänden 67, 69 liegt und diese miteinander verbindet. Seitenwände 73, 75 sind ebenfalls mit den Wänden 67, 69 verbunden. Diese Seitenwände 73, 75 sind zwar nicht unbedingt erforderlich, aber sie verstärken und festigen die Struktur der Klemme 63 zusätzlich. Die Klemme 63, deren Wände 67, 69 abgeschrägt und deren Vorderwand 71 gebogen ist, ist derart bemessen und geformt, daß sie generell die Gesamtform der in Fig. 2 gezeigten Flansche 15, 17 hat.
  • Die Vorderwand 71 weist ein Loch 79 derartiger Größe auf, daß es den Bund 81 der Mutter 83 mit geringem Spiel aufnehmen kann. Das Loch 79 ist mit der Aufnahmenut 59 ausgerichtet, wie das gestrichelt dargestellte Abbild 85 des Lochs 79 in Fig. 2 zeigt.
  • Die Betätigungsmittel 65 weisen einen länglichen Gewindeschaft 35 und ein Drehglied 87 auf. Der Gewindeschaft 35 ist mit einem Ende in der Mitte des Gegenlagerglieds 31 fest befestigt, wobei die Längsachse des Gewindeschaftes 35 vorzugsweise generell senkrecht zur ebenen Fläche 91 des Gegenlagerglieds 31 steht. Die Länge des Gewindeschaftes 35 ist vorzusweise derart genügend groß ausgewählt, daß die Kanten 77 der oberen Wand 67 und der unteren Wand 69 beim Einsetzen des Gegenlagerglieds 31 frei über die Vorderflächen 39, 53 der Flansche 15, 17 geschoben werden können.
  • Ein sehr bevorzugtes Drehglied 87 umfaßt eine Mutter 83 mit einem länglichen Gewindeloch, das in der Mutter 83 konzentrisch gebildet ist und im Eingriff mit dem Gewindeschaft 35 steht. Ein Handgriff 95 ist um die Mutter 83 gespritzt oder in anderer Weise an dieser Mutter befestigt, um die Klemmvorrichtung 41 schließen oder öffnen zu können. Bei einer sehr bevorzugten Ausführung hat der Handgriff einen Schlitz 97 zur Aufnahme eines Werkzeugs. Abhängig von der zum Schließen oder Öffnen der Klemmvorrichtung erforderlichen Drehkraft erlaubt die beschriebene Konfiguration die Verwendung eines Schraubenziehers oder der Hand. Der Handgriff 95 und die Mutter 83 sind vorzugsweise zusammenwirkend geformt, so daß beim Anziehen der Klemmvorrichtung 41 der Gewindeschaft 35 nicht aus dem Schlitz 97 herausragt. Eine Unterlegscheibe 105 ist zwischen der Mutter 83 und der Klemme 63 angeordnet, um die Klemmkraft auf eine größere Fläche zu verteilen.
  • In der Nähe ihres Innenendes hat die Mutter 83 einen Bund 81 mit vermindertem Durchmesser; dieser Bund wird im Loch 79 mit geringem Spiel auf genommen. Der Bund 81 und der Hauptkörper der Mutter 83 bilden eine Schulter 99, die auf der Unterlegscheibe 105 aufliegt und diese gegen das Gegenlagerglied 31 drückt, wenn das Drehglied 87 angezogen wird. Ein Sicherungsring 101 ist in einer Ringnut eingerastet und hält die Klemme 63 auf der Mutter 83.
  • Wie am besten aus der Fig. 6 zu erkennen ist, schließen die Flächen 21, 45 einen Flanschwinkel A ein. In ähnlicher Weise schließen die obere Wand 67 und die untere Wand 69 der Klemme 63 einen Klemmenwinkel B ein. Bei einer sehr bevorzugten Ausführung sind der Flanschwinkel A und der Klemmenwinkel B im wesentlichen gleich; sie betragen etwa 20º. Diese Winkel A, B sind vorzugsweise abhängig von der gewünschten, maximalen Schließdrehkraft, die auf das Drehglied 87 ausgeübt wird, und gemäß dem maximal gewünschten Weg der Mutter 83 auf dem Gewindeschaft 35 ausgewählt, um mit den Flanschen 15, 17 voll im Eingriff zu stehen.
  • Die Betriebsweise wird nun anhand der Figuren erläutert. Die Behälterschalen 11, 13 sind derart angeordnet, daß ihre Flansche 15, 17 generell aufeinanderpassen. Wenn die Schalen 11, 13 aufeinanderliegen und miteinander mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind (so daß sie nach Art eines "Zweischalengreifers" geöffnet und geschlossen werden), erfolgt die richtige Stellung der Schalen 11, 13 und der Flansche 15, 17 zueinander automatisch. In diesem Fall sind nur ein einziger Satz von Flanschen 15, 17 und eine einzige Klemmvorrichtung 41 erforderlich, um die Schalen 11, 13 miteinander verklammert zu halten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel erlaubt jedoch ein völlige Trennung der Schalen 11, 13 voneinander, obwohl die Einbeziehung von Paßkeilen oder -stiften angezeigt sein kann, um als Hilfsmittel für die Ausrichtung der Schalen 11, 13 zu dienen. Ferner umfaßt dieses Ausführungsbeispiel mehrere Flansche 15, 17 auf jeder Schale 11, 13, damit die Verklammerung der beiden Schalen 11, 13 miteinander sicherer ist. Diese Anordnung wird dort bevorzugt, wo ein zusammengepreßtes Medium in den Schalen 11, 13 eingeschlossen ist. Die Bogenlänge jedes Flansches 15, 17 und die Anzahl der Flansche 15, 17 werden abhängig von der Anwendung, für die die Schalen 11, 13 gedacht sind, in bekannter Weise ausgewählt.
  • Zum Folgenden wird insbesondere auf Fig. 6 hingewiesen. Nachdem die Schalen 11, 13 wie beschrieben zusammengefügt sind, wird ein Gegenlagerglied 31 in die Querschlitze 29, 51 jedes Flanschsatzes 103 in eine Position eingebracht (nach unten, wie in Fig. 6 gezeigt ist), in der der Gewindeschaft in der Aufnahmenut 59 liegt. Diese Position richtet die Klemme 63 mit dem zugehörigen Flanschsatz 103 aus. Die Klemmvorrichtung 41 wird ferner in dieser Position durch die Nut 59 in vorteilhafter Weise unterstützt und kann vorübergehend gelöst werden, ohne daß sie verloren zu gehen droht.
  • Nachdem die Kleinmvorrichtung in die beschriebene Position gebracht worden ist, wird das Drehglied 87 so gedreht, daß die Klemme 63 in Richtung auf das Gegenlagerglied 31 bewegt wird, wobei die Klemme 63 mit den Flanschen 15, 17 in Eingriff gebracht wird. Die Aussparungen 37, 61 bilden einen Raum für die Aufnahme des Bunds 81 der Mutter und des Sicherungsrings 101, wobei die Vorderwand 71 in Kontakt mit den Flanschflächen 39, 53 kommen kann.
  • Wenn die Kemmvorrichtung 41 in die beschriebene Position gebracht und das Drehglied 87 angezogen worden ist, drückt etwa die halbe Fläche des Gegenlagerglieds 31 gegen jeden Flansch 15, 17. Dadurch wird der Druck auf jeden Flansch 15, 17 gleichmäßig verteilt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß Änderungen des neuen Klemmechanismus 10 möglich sind, ohne dessen Grundprinzipien zu verlassen. Beispielsweise kann das Gegenlagerglied 31 als vertikal ausgerichteter Zylinder ausgebildet sein, wobei die Schlitze 29, 57 eine Rohrform zur Aufnahme des Zylinders haben. Selbstverständlich können ein Gegenlagerglied und die zugehörigen Schlitze für den Verwendungszweck eigentlich jede Form annehmen, solange das Gegenlagerglied 31 größer als der seitliche Schlitz 33 bemessen wird.
  • Eine weitere Änderung schließt die Bildung eines einzigen horizontalen Querschlitzes ein, der teilweise in jedem Flansch gebildet ist. Eine Aufnahmenut würde dabei in ähnlicher Weise horizontal gebildet sein, und zwar längs einer Schnittebene der Flächen und mit einer Abmessung, die halb so breit wie die Flansche ist. Bei einer derartigen Anordnung würde das Gegenlagerglied 31 von einem Ende der Flansche 15, 17 horizontal eingeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Änderung werden das Gegenlagerglied 31 und der Gewindeschaft 35 in den Schlitz 57 und die Nut 59 des zweiten Flansches 17 gesteckt, bevor die erste Schale 11 und die zweite Schale 13 zusammengesetzt werden. Die hervorstehenden Teile des Gegenlagerglieds 31 und des Gewindeschafts 35 würden dabei als Paßmittel beim Zusammensetzen der Schalen dienen. Ebenso können das Gegenlagerglied 31 und der Gewindeschaft 35 als integriertes Teil des zweiten Flansches 17 und der zweiten Schale 13 hergestellt werden. Obwohl eine solche Anordnung ganz praktisch ist, besteht der Nachteil, daß die ganze Schale 13 ersetzt werden muß, wenn der Gewindeschaft 35 gebrochen ist.
  • Der neue Klemmechanismus 10 ist unabhängig von der genauen Ausführung leicht und schnell zu verwenden (ob beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen) und hat mehrere Selbsthaltemerkmale, so daß die Wahrscheinlichkeit des Verlustes von Teilen geringer ist. Der neue Mechanismus 10 vermeidet ferner die Notwendigkeit der Verwendung von Gewindekernen beim Spritzen der Schalen 11, 13. Die Gewindegänge bei diesen Kernen werden oft entformt, wodurch die ganze Schale teuer ersetzt werden muß.
  • Die Prinzipien dieser Erfindung sind zwar in Verbindung mit speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben worden, doch wird darauf hingewiesen, daß diese Beschreibungen selbstverständlich nur beispielhaft sind und nicht den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, begrenzen sollen.

Claims (8)

1. Klemmechanismus für einen Behälter, der eine erste Behälterschale (11) mit einem von dieser Schale abstehenden, ersten Flansch (15) und eine zweite Behälterschale (13) mit einem von dieser zweiten Schale abstehenden, zweiten Flansch (17) aufweist, wobei die Flansche (15, 17) einander zugeordnet sind und durch eine Klemme (63) zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- der erste Flansch (15) eine im Querschnitt rechteckförmige, erste Öffnung (27) zur Halterung eines Gegenlagerglieds (31) aufweist, wobei diese Öffnung (27) eine im wesentlichen zur Behälterschale parallele, erste Gegenlagerinnenfläche hat,
- der zweite Flansch (17) eine im Querschnitt rechteckförmige, mit der ersten Öffnung (27) im wesentlichen fluchtende, zweite Öffnung (51) zur Halterung des Gegenlagerglieds (31) aufweist, wobei diese zweite Öffnung (51) eine im wesentlichen zur Behälterschale parallele, im wesentlichen mit der ersten Gegenlagerinnenfläche fluchtende, zweite Gegenlagerinnenfläche hat,
- das Gegenlagerglied (31) an der ersten Gegenlagerinnenfläche und an der zweiten Gegenlagerinnenfläche anliegt,
- ein drehbares, mit einem Gewinde versehenes Drehglied (87), das zwischen der Klemme (63) und dem Gegenlagerglied (31) angeordnet ist, zur einstellbaren Bewegung der Klemme (63) in Richtung auf das Gegenlagerglied (31) bei Drehung des Drehglieds (87) vorgesehen ist,
- die Klemme (63) Wände (67, 69) besitzt, die mit dem ersten Flansch (15) und dem zweiten Flansch (17) im Eingriff stehen und auf die Flansche (15, 17) im Sinne eines Zusammenpressens dieser Flansche drücken, wenn die Klemme (63) in Richtung auf das Gegenlagerglied gedrückt wird, und
- die Behälterschalen (11, 13) dabei zum Einschließen eines zusammengepreßten Mediums im Behälter miteinander verklammert werden.
2. Klemmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagerglied (31) in den Öffnungen (27, 31) entfernbar aufgenommen wird.
3. Klemmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behälterschale (11) mehrere, voneinander im Abstand angeordnete, von dieser Schale abstehende, erste Flansche (15) aufweist, daß die zweite Behälterschale (13) mehrere, voneinander im Abstand angeordnete, von dieser zweiten Schale abstehende, im wesentlichen mit den ersten Flanschen (15) fluchtende, zweite Flansche (17) aufweist und daß die Form der Öffnungen (27, 51) im wesentlichen der Form des Gegenlagerglieds (31) entspricht.
4. Klemmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (63) längs einer Bewegungsachse (89) bewegbar ist, daß mindestens ein Flansch (15 oder 17) jedes Satzes aus Flanschen (15, 17) eine im wesentlichen ebene Fläche (19, 21, 43 oder 45) aufweist, mit der die Klemme (63) im Eingriff steht, wenn die Klemme (63) und das Gegenlagerglied (31) miteinander festgezogen werden, und daß die Fläche (19, 21, 43 oder 45) um einen gewissen Winkel zur Bewegungsachse (89) geneigt ist.
5. Kleinmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (15, 17) eine im wesentlichen ebene Fläche (19, 21, 43, 45) aufweist, mit der die Klemme (63) im Eingriff steht, wenn die Klemme (63) und das Gegenlagerglied (31) miteinander festgezogen werden, und daß jede Fläche (19, 21, 43 oder 45) um einen gewissen Winkel zur Bewegungsachse (89) geneigt ist.
6. Klemmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (17) eine Nut (59) zur Aufnahme des Drehglieds (87) aufweist.
7. Klemmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- das Gegenlagerglied (31) eine im wesentlichen ebene Platte ist, die nach Art eines Pendels an einem Gewindeschaft befestigt ist,
- das Gegenlagerglied (31) an einer Innenfläche der ersten Öffnung (27) und an einer Innenfläche der zweiten Öffnung (51) anliegt,
- etwa die Hälfte der Gegenlagerfläche des Gegenlagerglieds (31) an jedem Flansch (15, 17) anliegt und
- dabei die Kraft auf das Paar der Flansche (15, 17) gleichmäßig aufgeteilt wird.
8. Klemmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagerglied (31) in den Öffnungen (27, 51) entfernbar aufgenommen wird.
DE69113458T 1990-05-29 1991-02-06 Verbesserte behälter-klemme. Expired - Fee Related DE69113458T2 (de)

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US07/530,113 US4995523A (en) 1990-05-29 1990-05-29 Tank clamping mechanism
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DE69113458D1 DE69113458D1 (de) 1995-11-02
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