DE2716825C2 - Kabelplombe - Google Patents

Kabelplombe

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DE2716825C2
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Germany
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seal
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seal body
notches
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DE2716825A
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Gary Ray LaGrange Ind. Butler
George Fremont Ind. Irvin
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BRAMMALL Inc ANGOLA IND US
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BRAMMALL Inc ANGOLA IND US
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0347Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
    • G09F3/0358Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using a rigid hasp lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
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Description

eine erste Scheibe derart zusammenwirkt, daß das ι ο mit selbsthemmenden Klemmscheiben.
eine Kabelende zwischen dieser ersten Scheibe und Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kabelplombe zu
schaffen, bei welcher die Kabelschleife mit beiden Aufnahmeöffnungen des Plombenkörpers selbsthemmend gegen gewaltsames Herausziehen nach oben gesichert
dem Plombenkörper innerhalb der einen öffnung gegen herausziehen in einer Richtung und das andere Kabelende durch den Druck des Nockenteiles
innerhalb der anderen öffnung an dem Plombenkör- is ist und bei welcher sichergestellt ist, daß nach ihrem per festgeklemmt wird, dadurch gekenn- gewaltsamen öffnen, beispielsweise nach Aufschneiden zeichnet, daß das Nockenieil (24) eine zweite der Kabelschleife, kein neues Kabel oder der Rest des Schrägfläche (37) aufweist, die der ersten Schrägflä- alten abgeschnittenen Kabels wieder eingesetzt werden ehe (38) gegenüberliegt und mit dieser einen spitzen kann.
Winkel einschließt, daß das andere Kabelende (41) 20 Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Kabelplomdurch eine mit dieser zweiten Schrägflächc (37) des be laut Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Kabelplombe werden
beide Kabelenden in den zugehörigen Aufnahmeöff-
12) ausgeformte und in das zweite Kabelcnde (41) eingedrückte Kerben (42, 43) festgeklemmt ist, und die erste Scheibe (32) durch eine Feder (31) in Klemmvorrichtung vorgespannt ist.
Nockenteils (24) zusammenwirkende zweite Scheibe (34) zwischen dieser und dem Plombenkörper (11, 12) sowie durch zwei gegenüberliegend im Abstand
von der zweiten Scheibe (34) im Plombenkörper (11, 25 nungen des Plombenkörpers durch entsprechende
Klemmscheiben selbsthemmend eingeklemmt, und zwar so, daß die Klemmscheiben in gleicher Richtung auf die Kabelenden selbsthemmend wirken, beide Enden also nicht in Richtung der Kabelschleife nach oben aus dem Plombenkörper herausgezogen werden kön-
nen. Durch die zusätzlichen Kerben, die neben der
Klemmscheibe auf das andere Kabelende wirken, wird verhindert, daß beispielsweise nach Aufschneiden der
Die Erfindung betrifft eine Kabelplombe laut Ober- engen Kabelschleife das alte Kabel wieder in die Aufbegriff des Patentanspruches. 35 nahmeöffnungen eingesteckt wird oder sogar ein neues Eine Kabelplombe dieser Art ist bekannt (US-PS Kabel eingezogen wird, denn die im Plombenkörper 37 70 307). Hierbei ist das eine Kabelende zwar über die ausgeformten Kerben beschädigen einerseits das urerste Scheibe innerhalb der einen Öffnung gegen Her- sprünglichc Kabel derart, daß es nicht wieder eingesetzt ausziehen in einer Richtung gesichert, das andere Ka- werden kann, andererseits wird die Aufnahmeöffnung beiende ist jedoch nur durch einen entsprechenden 40 durch diese Kerben so verengt, daß kein neues Kabel Nocken des Nockenteiles am Plombenkörper innerhalb eingesteckt werden kann. Es ist also für einen Dieb nicht der anderen öffnung festgeklemmt. Diese bekannte Ka- möglich, nach gewaltsamen öffnen der Kabelplombe belplombe kann leicht durch einen Hammerschlag ge- das alte Kabel oder ein neues Kabel wieder einzusetzen löst werden und es ist dann möglich, das Kabel abzu- und so eine unbeschädigte Plombe vorzutäuschen, schneiden und, falls es noch lang genug ist, wieder in die 45 Trotzdem kann die Kabelschleife auf einfache Weise Öffnung des Plombenkörpers einzustecken oder gege- auch von ungeübten Personen leicht fest um die zu sibenenfalls sogar ein neues Kabel einzusetzen. An der chernden Teile herumgelegt werden, ohne daß hierzu bekannten Kabelplombe kann also später nicht mehr Spezialwerkzeuge nötig sind.
erkannt werden, ob die Plombe noch original unbeschä- Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati-
digt ist oder ob sie geöffnet und nur geschickt wieder so scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher geschlossen wurde. erläutert.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Kabelplombe, bei welcher jeder der beiden Kabelaufnahmeöffnungen des Plombenkörpers eine Klemmscheibe zugeordnet ist (US-PS 11 39 595). Hier ist das mit diesen beiden Scheiben zusammenwirkende Nockenteil jedoch mit zwei parallelen Schrägflächen versehen, so daß die Scheiben in entgegengesetzter Richtung selbsthemmend auf die eingesteckten Kabelenden wirken. Auch
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Kabelplombe,
F i g. 2 und 3 zeigt jeweils Schnittbilder davon.
Die Kabelplombe 10 besteht aus einem rechteckigen Körper 11, durch welchen sich ein zweiter Körper 12 so erstreckt, daß eine erste öffnung 17 gebildet wird, durch welche das eine Ende 19 eines Kabels 18 hindurchsteckbar ist, und eine zweite öffnung 16 mit nach außen
mend auf die eingesteckten Kab
hier könnte sehr leicht ein abgeschnittenes Kabel wie- mi aufgebogenen Enden 22 und 23, durch welche das zwei-
d i d d i t t Ed 21 dies Kabels 18 hindurchsteckbar ist Inner
der eingesetzt werden oder gegen ein neues ersetzt werden, ohne daß dies anschließend bemerkt wird.
Es sind an sich auch schon einfachere Kabelplomben bekannt, bei denen die Kabelcnden an Ort und Stelle durch ein geeignetes Werkzeug mittels Kerben in den Aufnahmeöffnungen des Plombenkörpers bleibend eingeklemmt werden (DE-PS 3 14 394). Hierbei kann das Kabel jedoch nicht so einfach in einer engen Schleife um
te Ende 21 dieses Kabels 18 hindurchsteckbar ist. Innerhalb des Körpers 12 ist ein Nockenteil 24 angeordnet mit einem Vorsprung 26, der gegen das eine Ende 27 des Körpers 11 anliegt, wie dies das Schnittbild nach F i g. zeigt. Das Nockenteil 24 besitzt einen weiteren Vorsprung 29 an seinem gegenüberliegenden Ende, der an einer Feder 31 und am Ende 28 des Körpers 11 anliegt. Das Nockenteil 24 besitzt eine zweite Schrägfläche 37,
der eine zweite Scheibe 34 so zugeordnet ist, daß letztere an einem Punkt 39 gegen das Kabel 18 drückt und so das Kabel im Körper festklemmt An dem Nockenteil 24 ist eine erste Schrägfläche 38 vorgesehen, an welcher eine erste größere Scheibe 32 anliegt, an welcher das Ende 33 der Feder 31 angreift
Zum Plombieren wird das Ende 19 an dem Körper 12 durch Kerben oder Vertiefungen 42 und 43 befestigt, wie dies im Schnitt nach F i g. 3 gezeigt ist, so daß tier Abschnitt 41 des Kabels an dem Körper 12 festgeklemmt wird und das zweite Ende 21 des Kabels wird dann durch einen Riegel oder eine andere zu verschließende Einrichtung hindurchgezogen und anschließend in die erweiterte öffnung 22 eingesetzt und aus der öffnung 23 herausgezogen. Das Ende 21 kann gemäß ti F i g. 2 nach unten herausgezogen werden, nicht jedoch nach oben, da die erste Scheibe 32 sich dabei längs der ersten Schrägfläche 38 nach oben bewegt und das Kabelende 21 so festklemmt, daß es nicht narh oben aus dem Körper 11 herausgezogen werden kann. Das gleiehe gilt für das gegenüberliegende Ende der Plombe. Auch hier wird das Kabel durch die zweite Scheibe 34 in dem Plombenkörper festgeklemmt.
Gemäß der Erfindung sind die zusätzlichen Kerben 42 und 43 vorgesehen, die im Körper 12 ausgeformt werden, nachdem das Ende 19 des Kabels 18 in dem Körper 11 eingesetzt ist; diese Kerben 42 und 43 stellen sicher, daß das Ende 19 des Kabels nicht relativ gegenüber dem Plombenkörper bewegt werden kann und sie stellen außerdem sicher, daß dann, wenn ein Dieb das Kabel 18 aufreißt oder aufschneidet, das Ende dieses Kabels nicht aus dem Körper herausgezogen werden kann oder wenn es herausgerissen würde, kein neues Kabelende in den Körper eingesetzt und durch die zweite Scheibe 34 festgeklemmt werden kann, denn das Kabel wird zerstört und kann nicht wieder eingesetzt werden. Vor der Erfindung konnte ein Dieb das Kabelende 19 von der zweiten Scheibe 34 lösen und das Ende 19 herausnehmen und die durch die Plombe zu schützenden Güter stehlen, indem er auf den rechten Rand nach Fig.3 mit einem Hammer schlug, während er das linke Ende der Körper 11 und 12 festhielt. Anschließend konnte der Dieb das Kabel wieder in die Plombe einziehen. Die Kerben 42 und 43 nach der Erfindung beschädigen und verformen das Kabel derart stark, daß ein sol- ή ches Wiedereinziehen unmöglich ist. Damit wird die Unverletzlichkeit der Plombe sichergestellt und zwar derart, daß die Plombe nicht aufgebrochen oder aufgeschnitten werden kann und das Kabel durch einen Teil des alten Kabels oder durch ein neues Kabel ersetzt werden kann. Damit wird auch sichergestellt, daß bei der Inspektion der Plombe beim Fehlen des in die mit den Kerben 42 und 43 versehenen öffnung sich erstrekkenden Kabels sofort angezeigt wird, daß die Plombe verfälscht wurde und die Plombe aufgebrochen ist.
Vor der Erfindung haben Diebe meist ein abgerissenes Ende des Kabels wieder in die Plombe eingesteckt und so die Plombe wieder versiegelt, nachdem sie die Plombe aufgebrochen hatten.
60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kabelplombe, in deren Plombenkörper zur Aufnahme der beiden Enden eines Kabels an gegenüberliegenden Seiten zwei parallele durchgehende öffnungen ausgebildet sind, zwischen denen im Innern des Plombenkörpers ein Nockenteil angeordnet ist, das eine erste Schrägfläche besitzt, mit der
    das zu sichernde Teil herumgespannt werden, wie dies mit den eingangs erwähnten selbsthemmenden Kabelplomben der Fall ist Für ihre Anbringung sind außerdem spezielle Kerbwerkzeuge ander Plombierstelle nötig. Auch hier besteht die Gefahr, daß die Kabelschleife aus den öffnungen herausgezogen wird. Diese einfacheren bekannten Kabelplomben mit Festlegung der Kabelenden über Kerben sind daher nicht so vorteilhaft wie die eingangs erwähnten bekannten Kabelplomben
DE2716825A 1977-04-15 1977-04-15 Kabelplombe Expired DE2716825C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2716825A1 (de) 1978-10-19

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