DE69111309T2 - Elektrofotografisches Druckgerät. - Google Patents

Elektrofotografisches Druckgerät.

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    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonerfixiereinheit, die beispielsweise in einem elektrofotografischen Druckgerät verwendet wird.
  • Ein elektrofotografisches Druckgerät arbeitet typischerweise wie folgt. Man bestreicht eine lichtempfindliche Trommel, die mit einer hohen Spannung aufgeladen worden ist, mit Laserlicht, welches mit zu druckenden Daten moduliert ist, so daß auf dieser Trommel ein Latentbild erzeugt wird. Ein Toner enthaltender Entwickler wird in einem Tonertank umgerührt und elektrostatisch auf das Latentbild aufgetragen, um auf diesem ein Tonerbild zu entwickeln. Sodann wird ein Blatt über die Trommel geführt, so daß das Tonerbild elektrostatisch von der lichtempfindlichen Trommel auf das Blatt übertragen wird. Das Blatt mit dem darauf befindlichen Tonerbild wird dann in eine Fixiereinheit eingeführt, wo der Toner durch eine Heizwalze und eine Preßwalze auf das Blatt gepreßt und gleichzeitig erhitzt wird, so daß der Toner geschmolzen und auf dem Blatt fixiert wird.
  • Eine typische Konfiguration der Fixiereinheit gemäß dem Stand der Technik ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Eine Heizwalze (d.h. eine Fixierwalze) R1, eine Preßwalze R2, eine Trennvorrichtung 16a und ein Reinigungswischer 17a sind an einem Rahmen 18a einer Fixiereinheit angebaut. Am Rahmen 18a der Fixiereinheit ist ein Einlaß 90 und ein Auslaß 91 vorgesehen, durch die hindurch das Blatt 12a mit dem darauf behindlichen Tonerbild zu den Walzen R1 und R2 hin und von diesen weg transportiert wird. Durch eine Feder 81 belastet, preßt die Preßwalze R2 das Blatt 12a gegen die Fixierwalze R1, in der eine Heizlampe 80 angeordnet ist. Die Trennvorrichtung 16a hebt das Blatt 12a von der Fixierwalze R1 ab, und der Reinigungswischer 17a (der typischerweise aus Filz hergestellt ist) wischt Toner ab, welcher an der Oberfläche der Fixierwalze R1 haftet.
  • Eine andere Konfiguration gemäß dem Stand der Technik ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Sho 63-293576 offenbart worden.
  • Es ist ziemlich häufig, daß ein Blatt zwischen die Trennvorrichtung und die Fixierwalze oder zwischen den Reinigungswischer und die Fixierwalze rutscht, worauf es sich staut, obwohl die Trennvorrichtung gerade dazu vorgesehen ist, das Blatt von der Fixierwalze abzuheben.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit den oben genannten Konfigurationen gemäß dem Stand der Technik ist, daß der Vorgang, gestaute Blätter zu entfernen, mühsam und zeitraubend ist, weil dann, wenn ein unter der Trennvorrichtung und/oder dem Reinigungswischer gefangenes Blatt mit Gewalt herausgezogen wird, das Blatt leicht zerrissen wird, wobei ein Teil desselben tief in der Fixiereinheit hängenbleibt. Beim Entfernen des gestauten Blattes ist es sogar möglich, daß die Trennvorrichtung bricht. Darüber hinaus muß die Bedienungsperson bei dem Versuch, das Blatt zu befreien, in einem beengten Raum arbeiten und er bzw. sie kann seine bzw. ihre Finger verbrennen.
  • Es ist deshalb erwünscht, ein elektrofotografisches Druckgerät zu schaffen, bei welchem ein in der Fixiereinheit gestautes Blatt leicht entfernt werden kann, ohne das Blatt zu zerreißen und mit einem geringeren Risiko, daß die Finger der Bedienungsperson die heiße Fixierwalze berühren.
  • JP-A-56156862 offenbart ein Druckgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des beigefügten Anspruches 1. Bei diesem Druckgerät wird die Preßwalze nicht vom Unterrahmen gehalten, sondern hat eine getrennte Tragevorrichtung, auf die eine mit dem Unterrahmen verbundene Feder einwirkt. Wenn der Unterrahmen gedreht wird, verliert die Feder ihre Spannung und erlaubt der Preßwalze, außer Kontakt mit der Heizwalze zu fallen.
  • Eine Fixiereinheit für ein elektrofotografisches Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: Eine an einem Rahmen angeordnete Heizwalze zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Blatt; eine Preßwalze zum Klemmen des Blattes gemeinsam mit der Heizwalze; eine an der Heizwalze anliegende Trennvorrichtung zum Abheben des Blattes von der Heizwalze; einen an der Heizwalze anliegenden Reinigungswischer zum Reinigen der Heizwalze; und einen die Trennvorrichtung und den Reinigungswischer tragenden Unterrahmen, wobei der Unterrahmen um eine Schwenkachse schwenkbar (über eine Schwenkachse schwenkgelagert) ist, welche am Rahmen parallel zur Heizwalzenachse angeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze auch vom Unterrahmen gehalten wird, wodurch die Preßwalze, die Trennvorrichtung und der Reinigungswischer alle zusammen von der Heizwalze abgehoben werden, wenn der Unterrahmen durch Schwenken um die Schwenkachse geöffnet wird.
  • Als Beispiel wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • Fig. 1 schematisch eine Querschnittansicht einer Fixiereinheit gemäß dem Stand der Technik darstellt, die in einem elektrofotografischen Druckgerät verwendet wird;
  • Fig. 2 schematisch eine Querschnittansicht eines typischen elektrofotografischen Druckgerätes darstellt;
  • Fig. 3 das Prinzip einer Fixiereinheit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 schematisch eine Querschnittansicht von einem Schließzustand einer bevorzugten Ausgestaltung einer Fixiereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 5 schematisch eine Querschnittansicht von einem Öffnungszustand der Fixiereinheit aus der Fig. 4 darstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein elektrofotografisches Druckgerät, bei welchem die Fixiereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es umfaßt eine Laser-Optikeinheit 1, eine lichtempfindliche Trommel 2, einen Reiniger 3, eine Elektrostatik-Ladeeinrichtung 4, eine Entwicklungseinheit 5, eine Bildübertragungseinheit 6, eine Entladeeinrichtung 7, eine Fixiereinheit 8, einen Blattlaufweg 9, Blattzuführeinrichtungen 10 zum Aufnehmen von nach Format gruppierten Blättern 12, und eine Stapeleinrichtung 11.
  • Nach dem Einschalten einer Stromversorgung wird eine Fixierwalze R1 durch eine darin angeordnete Heizlampe 80 auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizt, so daß das Gerät druckfertig ist. Infolge einer Druckanweisung wird ein Blatt mit dem gewünschten Format aus der Blattzuführeinrichtung 10a oder 10b in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung zugeführt, so daß es entlang dem Blattlaufweg 9 läuft, und es erreicht den oberen Oberflächenbereich der lichtempfindlichen Trommel 2. Inzwischen ist die lichtempfindliche Trommel 2 durch die Entladeeinrichtung 7 elektrisch entladen worden, durch den Reiniger 3 so gereinigt worden, daß Resttoner von dieser entfernt worden ist, und durch die Ladeeinrichtung 4 wieder elektrisch aufgeladen worden. Ein mit den zu druckenden Daten modulierter Lichtstrahl überstreicht von einer Laserlichtquelle der Laser- Optikeinheit 1 die lichtempfindliche Trommel 2. Ein auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 gebildetes Latentbild wird einem Toner ausgesetzt, welcher vom Tonertank 50 der Entwicklungseinheit 5 geliefert wird und sich auf einer Entwicklerwalze 51 befindet. Das entwickelte Bild wird als nächstes durch die Bildübertragungseinheit 6 auf das Blatt 12a übertragen. Das Blatt 12a wird dann dadurch transportiert, daß es zwischen der Fixierwalze R1 und der Preßwalze R2 eingeklemmt ist, und der Toner wird durch die Wärme und den Druck auf dem Blatt fixiert. Von dort wird das Blatt in die Stapeleinrichtung 11 ausgegeben. Der Toner ist zuvor mit Magnetpulver gemischt und elektrisch aufgeladen worden, indem er mit diesem umgerührt worden ist.
  • In Fig. 3 ist das Konzept der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei durchgehende Linien einen Schließzustand der Fixiereinheit zeigen und strichpunktierte Linien einen Öffnungszustand zeigen. Eine Preßwalze (Druckwalze) 15, eine Trennvorrichtung 16 und ein Reinigungswischer 17 sind alle an einem Unterrahmen 19 installiert, welcher über eine Schwenkachse 20 an einem Fixiereinheit-Rahmen 18 angelenkt ist, an welchem eine Heizwalze, d.h. eine Fixierwalze 14 installiert ist. Die Schwenkachse 20 ist zur Achse der Heizwalze 14 parallel. Wenn im normalen Betriebszustand (durchgezogene Linien) der Unterrahmen 19 geschlossen ist, liegen die Preßwalze 15, die Trennvorrichtung 16 und der Reinigungswischer 17 jeweils an der Heizwalze 14 an, die bis auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizt worden ist. Ein typischerweise aus Papier bestehendes Blatt 12 mit einem darauf befindlichen Tonerbild wird zwischen der Heizwalze 14 und der Preßwalze 15 hindurch gefördert, wodurch der Toner auf dem Blatt 12 fixiert wird, indem er durch die Wärme der Heizwalze 14 geschmolzen und zwischen den beiden Walzen gepreßt wird. Der Toner, welcher sich auf der der Heizwalze zugewandten Seite des Blattes 12 befindet, neigt dazu, an der Heizwalzenoberfläche haften zu bleiben. Demzufolge haftet das Blatt 12 an der Heizwalze 14. Der Reinigungswischer 17 wischt den auf der Heizwalzenoberfläche verbleibenden Toner ab.
  • Die Trennvorrichtung 16 liegt eng an der Oberfläche der Heizwalze 14 an, so daß sie das haftende Blatt von der Heizwalzenoberfläche abhebt. Es kann jedoch sein, daß manche Blätter von der Trennvorrichtung 16 nicht abgehoben werden; diese rutschen unter die Trennvorrichtung 16 und unter den Reinigungswischer 17, was zu einem Stau führt. Um ein gestautes Blatt herauszuholen, wird der Unterrahmen 19 geöffnet, indem er um die Schwenkachse 20 geschwenkt wird, so daß die Preßwalze 15, die Abhebevorrichtung 16 und der Reinigungswischer 17 alle gemeinsam von ihrer Anlage an der Heizwalze 14 abgehoben werden, wie strichpunktiert dargestellt ist.
  • In diesem Öffnungszustand kann das gestaute Blatt leicht von Hand herausgenommen werden, und zwar wegen des leichten Zuganges, der durch den durch Schwenken des Unterrahmens geschaffenen großen Raum gewährt wird. Das Blatt wird lediglich an der Heizwalze haften, ohne durch die Trennvorrichtung 16 oder den Reinigungswischer 17 geklemmt zu sein. Da das Entfernen gestauter Blätter so leicht ist, ist darüber hinaus das Risiko gering, daß die Finger der Bedienungsperson durch Berühren der heißen Heizwalze verbrannt werden. Zusätzlich kann die Trennvorrichtung 16 nicht zerbrochen werden, da sie in den Vorgang zum Entfernen des Blattes nicht einbezogen ist. Es wird bevorzugt, daß die Schwenkachse 20 von einer Achse der Heizwalze 14 weiter entfernt angeordnet ist als von einer Ache der Preßwalze 15, um mehr Raum zu schaffen, wenn die Fixiereinheit geöffnet ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Fixiereinheit 8a, die bei dem Gerät der Fig. 2 verwendbar ist. Fig. 4 zeigt einen Schließzustand und Fig. 5 zeigt einen Öffnungszustand.
  • In diesen Figuren entsprechen das Blatt 12a, die Heizwalze R1, die Preßwalze R2 und der Fixiereinheit-Rahmen 18b jeweils dem Blatt 12, der Heizwalze 14, der Preßwalze 15 und dem Fixiereinheit-Rahmen 18 der Fig. 3. Die Heizwalze R1 ist am Fixiereinheit-Rahmen 18b angeordnet, welcher am Hauptrahmen des Gerätes befestigt ist. Am Unterrahmen 19a ist die Preßwalze R2 über eine Spiralfeder 81 installiert, ferner eine Abhebevorrichtung 16a und ein Reinigungswischer 17a. Der Unterrahmen 19a ist über eine Schwenkachse 20a am Fixiereinheit-Rahmen 18b gelenkig gelagert.
  • Die Abhebevorrichtung 16a, die typischerweise aus einer Kunststoffplatte gebildet ist, ist mit einer scharfen Kante versehen, die an der Heizwalzenoberfläche tangential anliegt. Die Elastizität der Platte bewirkt einen Andruck an die Walze, so daß die scharfe Kante sich selbst zwischen die Heizwalze R1 und die Blätter schieben kann, die zwischen den beiden Walzen hervortreten. Ein anderes, der scharfen Kante abgewandtes Ende der Trennvorrichtung ist am Unterrahmen 19a befestigt. Der Reinigungswischer 17a, der typischerweise aus Filz hergestellt ist, ist über eine Filzfassung am Unterrahmen so montiert, daß der Filz unter der Belastung einer (nicht dargestellten) Blattfeder gegen die Heizwalzenoberfläche drückt.
  • Der Unterrahmen 19a ist auch mit einer Verriegelungsklaue (Verriegelungseinrichtung) 22 versehen, die über einen Stift 21 am Unterrahmen 19a angelenkt ist (in Fig. 4 oben links). Die Verriegelungsklaue 22 ist durch eine um den Stift 21 gewundene Spiralfeder 23 so federbelastet, daß sie in Richtung des Pfeiles B verschwenkt wird, so daß sie über einen Verriegelungsstift 24 mit einem Fixiereinheit-Rahmen 18b in Eingriff gelangt, wenn der Unterrahmen 18b geschlossen wird. Der Verschluß kann durch Druck auf einen mit der Verriegelungsklaue 22 einstückigen Finger 25 in Richtung des Pfeiles C (d.h. entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles B) gelöst werden, um den Unterrahmen 19a zu öffnen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Einlaß zum Einführen des Blattes 12a zur Fixiereinheit 8a ist durch einen Spalt 90a zwischen dem Fixiereinheit-Rahmen 18b und dem Unterrahmen 19a gebildet. Ein Auslaß für das Blatt 12a aus der Fixiereinheit 8a ist durch einen Schlitz 91a gebildet, welcher am Unterrahmen 19a vorgesehen ist.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung der Fixiereinheit-Rahmen 18b am Hauptrahmen des Gerätes befestigt ist, kann der Fixiereinheit-Rahmen zusammen mit dem Unterrahmen vom Hauptrahmen des Gerätes abnehmbar ausgeführt sein.
  • Viele andere Modifikationen sind innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche möglich.

Claims (2)

1. Elektrofotografisches Druckgerät, umfassend eine Fixiereinheit zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Blatt (12), wobei diese Fixiereinheit umfaßt:
- eine an einem Rahmen (18) angeordnete Heizwalze (14) zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Blatt;
- eine Preßwalze (15) zum Klemmen des Blattes zusammen mit der Heizwalze;
- eine an der Heizwalze anliegende Trennvorrichtung (16) zum Abheben des Blattes von der Heizwalze;
- einen an der Heizwalze anliegenden Reinigungswischer (17) zum Reinigen der Heizwalze; und
- einen die Trennvorrichtung (16) und den Reinigungswischer (17) tragenden Unterrahmen (19), wobei dieser Unterrahmen um eine an diesem Rahmen (18) angeordnete Schwenkachse (20) schwenkbar ist, wobei diese Schwenkachse parallel zu der Achse der Heizwalze (14) ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (19) auch die Preßwalze (15) trägt, so daß die Preßwalze, die Abhebevorrichtung (16) und der Reinigungswischer (17) alle gemeinsam von der Heizwalze (14) abgehoben werden, wenn der Unterrahmen (19) verschwenkt wird.
2. Elektrofotografisches Druckgerät nach Anspruch 1, wobei die Schwenkachse (20) weiter von der Achse der Heizwalze (14) entfernt angeordnet ist als von der Achse der Preßwalze (15).
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