DE69111204T2 - Spielbaukasten. - Google Patents

Spielbaukasten.

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DE69111204T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielbaukasten und insbesondere auf neuartige und verbesserte Formen von Spielbaukästen, welche nabenförmige Verbindungselemente und strebenförmige Strukturbauelemente enthalten, die löslich mit den Verbindungselementen verbunden werden können, um auf diese Weise eine Verbundstruktur zu bilden, wie sie im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 18 definiert ist. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Adapterelement für einen solchen Spielbaukasten.
  • Es ist eine Vielzahl von Spielbaukästen bekannt,die Kombinationen von Verbindungselementen und Strukturbauteilen umfassen, die in verschiedener Weise kombiniert werden können, um auf diese Weise Verbundstrukturen herzustellen. Ein solches Beispiel ist in der DE-A-35 24 467 offenbart.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Spielbaukasten bereitzustellen, welcher eine Reihe von einzigartigen und vorteilhaften, den Nutzeffekt fördernden Merkmalen aufweist und der im Rahmen von Massenproduktionen und zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein Spielbaukasten vorgeschlagen, welcher die Merkmale der Ansprüche 1 und 18 aufweist. Außerdem wird ein Adapterelement vorgeschlagen, welches die Merkmale von Anspruch 35 aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsarten und Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der einzelnen nebengeordneten Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Spielbaukasten, der zwar von einer bekannten allgemeinen Art ist, enthält eine Reihe von einzigartigen und vorteilhaften Merkmalen, welche seinen Nutzeffekt stark verbessern. Gleichzeitig kann der Spielbaukasten mit Hilfe von Spritztechniken im Rahmen einer Massenproduktion produziert werden, so daß seine Herstellung kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Ein nabenförmiges Verbindungselement ist mit einer Vielzahl von radial ausgerichteten Buchsen für die Aufnahme und Blockierung von Endabschnitten von typischen Strukturbauteilen mit einer strebenförmigen Konfiguration ausgestattet. Die Verbindungsbuchsen sind so ausgelegt, daß sie eine Rastverbindung durch Einschub der Strukturbauteile ermöglichen. Die Endabschnitte der Strukturbauteile sind mit einer ringförmigen Einkerbung versehen, welche einen Flansch bildet. Die Buchsen auf den Verbindungselementen werden durch im Abstand angeordnete Paare von Spannarmen gebildet, und jeder dieser Spannarme enthält einen sich nach innen erstreckenden Verriegelungsansatz, der in der ringförmigen Einkerbung des Strukturbauteils aufgenommen wird. Wenn also ein Strukturbauteil seitlich eingerastet wird, wird es gegen ein axiales Herausziehen aus dem Verbindungselement blockiert.
  • Die gegossenen strebenförmigen Strukturbauteile, die an ihren Endabschnitten einen kreisförmigen Querschnitt, haben in den Bereichen zwischen ihren Endabschnitten einen weitgehend X-förmigen Querschnitt. Der X-förmige Querschnitt ist so angeordnet, daß er mit den gegenüberliegenden Verriegelungsansätzen der Spannarme zusammenwirken kann, so daß er, wenn das Strukturbauteil in dem Verbindungselement um 90 gedreht zu seiner "normalen" Fluchtung ausgerichtet ist, seitlich zwischen ein Paar Spannarme gedrückt und in die blockierte Stellung eingerastet werden kann, wobei die Verriegelungsansätze in den X-förmigen Querschnitt eingreifen, um das Strukturbauteil zu blockieren.
  • Unter den strukturellen Möglichkeiten, welche durch das letztgenannte Merkmal des kreuzweisen Erfassens von Strukturbauteilen geboten werden, findet sich der Zusammenbau von angelenkten bandartigen Strukturen, welche in dynamisch betätigte Spielzeuge, wie Bulldozer, Tankwagen, Bandförder od.dgl. und auch in statische Strukturen, wie zum Beispiel Aufhängeelementen von Fahrleitungen eingebaut werden können.
  • Eine Ausführungsart eines Verbindungselementes ermöglicht es, ein Verbindungselement mit einem anderen Verbindungselement in Ebenen zusammenzufügen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Ein Paar von auf diese Weise zusammengefügten Verbindungselementen ermöglicht einen Zusammenbau aus Strukturbauteilen in zwei Hauptebenen. Außerdem behält jede der verfügbaren Buchsen die Fähigkeit, Strukturbauteile zu verriegeln, die im rechten Winkel zu der Hauptebene des nabenförmigen Verbindungselementes ausgerichtet sind. In einer möglichen Ausführungsart kann ein Zusammenbau aus Verbindungselementen verwendet werden, welcher die Montage von Strebenelementen erlaubt, die sich von einer zentralen Achse in vier ebenen Richtungen erstrecken. Es werden veränderte Ausführungsarten solcher Zusammenbauten aus Verbindungselementen angeboten, in denen sich die Strebenelemente in drei ebenen Richtungen (in Form einer T- Verbindung) oder in zwei ebenen Richtungen (in Form einer rechtwinkligen Kantenverbindung) erstrecken.
  • Die Auslegung und die Kontruktion der die Buchsen bildenden Einkerbungen einerseits und die Endabschnitte der Strebenelemente andererseits sind vorteilhafterweise so beschaffen, daß das Zusammenwirken zwischen der Rippe und der Einkerbung dazu dient, die Strebenelemente elastisch in axialer Richtung in engen Flächenkontakt mit der Abschlußwand der Einkerbung zu drücken. Dies gewährleistet einen hohen Grad zusätzlicher Stabilität in der Verbindung zwischen der Strebe und dem Verbindungselement.
  • Besonders vorteilhafter Weise enthält der Spielbaukasten eine Reihe von Streben unterschiedlicher Länge, welche entsprechend einer vorbestimmten Formel abgestuft sind, so daß, wenn zwei Streben einer bestimmten Länge aus einer Reihe mit den Verbindungselementen verbunden werden, um eine rechtwinklige Struktur zu bilden, die Strebe mit der nächst größeren Länge in der Reihe die passende Länge hat, um in dem Zusammenbau entlang der Hypotenuse in der dreieckigen Struktur eingesetzt zu werden. Auf diese Weise kann ein großer struktureller Zusammenbau hergestellt werden, bei dem steife dreieckige Substrukturen verschiedener Größen eingesetzt werden, um auf diese WEise eine maximale Festigkeit und Steifigkeit zu erreichen.
  • In dem neuen System, in dem eine Reihe von Strebenelementen unterschiedlicher Längen entsprechend dem vorgenannten Prinzip vorgesehen ist, besitzt eine Struktur ein Paar gleicher Strebenelemente einer bestimmten Länge in der Reihe, welche an gegenüberliegenden Seiten eines Verbindungselementes in koaxialer Richtung montiert sind, und haben die gleiche Länge, wie die Länge eines Strebenelementes, das in der Reihe um zwei Größen größer ist. Diese Anordnung sorgt für einen sehr hohen Grad der Flexibilität in der Anrodnung von strukturellen Teilen in jeder Art von gewünschtem Zusammenbau.
  • Ein wichtiger Aspekt des oben beschriebenen geometrischen Zusammenhangs ist in der Tatsache zu sehen, daß die Strebenelemente mit den Verbindungselementen durch eine seitliche Rastverbindung zusammengefügt werden können, so daß der Mittenabstand eines Paares von Verbindungselementen nicht vergrößert werden muß, um das Strebenelement aufzunehmen. Auf diese Weise kann eine Struktur selbst dann in einfacher Weise hinzugefügt und/oder verändert werden, wenn sie bereits den Zustand wesentlicher Steifigkeit erreicht hat.
  • Bei vielen dynamischen Strukturen kann eine Antriebsverbindung zwischen einem als Achse funktionierenden Strebenelement und einem entsprechenden Verbindungselement gewünscht. Zu diesem Zweck enthält der Spielbaukasten ein Antriebselement, welches eine eine Buchse bildende Einkerbung der beschriebenen Art aufweist, welche für die kreuzweise Aufnahme eines Strebenelementes bestimmt ist, welches als Achse für ein benachbartes Verbindungselement dient. Das Antriebselement enthält einen sich in seitlicher Richtung erstreckenden Antriebszapfen, der zwischen benachbarten speichenförmigen Stegen eines Verbindungselementes vorgesehen ist, um das Verbindungselement antriebsmäßig mit der Strebe zu verbinden, auf der es montiert ist.
  • Für ein besseres Verständnis der oben beschriebenen Merkmale sowie weiterer Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die nachstehende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsarten sowie auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die bevorzugten Ausführungsarten werden in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Die Fig. 1 zeigt eine teilweise Vorderansicht eines erfindungsgemäßen nabenförmigen Verbindungselementes, das mit ausgewählten Strukturbauteilen verbunden ist.
  • Die Fig. 2 zeigt eine stark vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Teils des Verbindungselementes aus Fig. 1.
  • Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Endabschnittes eines erfindungsgemäßen strebenförmigen Strukturbauteils.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen sequentielle Ansichten entlang der Linie 7-7 aus Fig. 1, welche die progressiven Schritte der seitlich einrastenden Einführung eines Strukturbauteils in eine Buchse des Verbindungselementes aus Fig. 1 darstellen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen vergrößerte Querschnitte entlang der Linien 8-8 und 9-9 aus Fig. 1.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen strebenförmigen Strukturbauteils.
  • Die Fig. 11 zeigt ein stark vergrößerte perspektivische Teilansicht, welche darstellt, wie das Strukturbauteil aus Fig. 10 in einer Buchse eines Verbindungselementes im rechten Winkel zur normalen radialen Ausrichtung eingesetzt wird.
  • Die Fig. 12 zeigt einen Querschnitt in Querrichtung entlang der Linie 12-12 aus Fig. 11.
  • Die Fig. 13 zeigt eine perspektivische Bodenansicht eines Adapterblockelementes für die Integration von bestimmten beliebten blockartigen Spielzeugen in den Spielbaukasten.
  • Die Fig. 14 zeigt einen Teilquerschnitt einer Vorderansicht des Adapterblockes aus der Fig. 13.
  • Die Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf den Zusammenbau aus der Fig. 14.
  • Die Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus aus einem Paar veränderter Verbindungselemente.
  • Die Fig. 17 zeigt einen Aufriß der Komponenten des Zusammenbaus aus der Fig. 16.
  • Die Fig. 18 zeigt eine stark vergrößerte perspektivische Teilansicht des Verbindungselementes aus der Fig. 16.
  • Die Fig. 19 zeigt eine Vorderansicht des in der Fig. 16 dargestellten Zusammenbaus.
  • Die Fig. 20 zeigt eine vergrößerte Teilansicht, die darstellt, in welcher Weise das in der Fig. 19 gezeigte Strukturbauteil in bestimmte Buchsen des Verbindungselementes eingeschoben wird.
  • Die Fig. 21 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungselementes mit einer einzigen Buchse, das so konstruiert ist, daß es ein in einer eine Buchse bildenden Einkerbung axial ausgerichtetes Strebenelement und ein zweites Strebenelement in einem Nabenlager aufnehmen kann, welches in einem rechten Winkel dazu angeordnet ist.
  • Die Fig. 22 zeigt eine Seitenansicht eines zweiteiligen Verbindungselementes.
  • Die Fig. 23 - 29 zeigen weitere Ausführungsarten der Verbindungselemente.
  • Die Fig. 30 zeigt eine Gruppenansicht, welche eine Reihe von Strebenelementen unterschiedlicher Länge, sowie das Verhältnis der Länge einer bestimmten Strebe aus einer Reihe gegenüber kürzeren Streben darstellt, die mit Hilfe eines Verbindungselementes koaxial miteinander verbunden sind.
  • Die Fig. 31 zeigt eine stark vergrößerte Ansicht des Buchsenteils eines Verbindungselementes im Querschnitt, welches mit einem Strebenelement verbunden ist.
  • Die Fig. 32 zeigt eine Vorderansicht eines Zusammenbaus aus Streben und Verbindungselementen, welche in dreieckigen Untereinheiten ansteigender Größe zusammengefaßt sind.
  • Die Fig. 33 zeigt eine Draufsicht auf eine angelenkte Bandoder Laufflächenstruktur, die aus einer Vielzahl von einzelnen Verbindungselementen und einer Vielzahl von Strebenelementen besteht, welche darin kreuzweise montiert sind.
  • Die Fig. 34 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 34-34 aus der Fig. 33.
  • Die Fig. 35 - 39 zeigen verschiedene Ansichten einer veränderten Ausführungsform eines Verbindungselementes, welches für einen Zusammenbau mit einem Verbindungselement der in den Fig. 16 - 20 dargestellten Art geeignet ist.
  • Die Fig. 40, 41 zeigen ein Verbindungselement der in den Fig. 35 - 39 dargestellten Art, welches mit einem Verbindungselement von der Art verbunden ist, wie sie in den Fig. 16 - 20 dargestellt ist.
  • Die Fig. 42 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Antriebselementes, welches für die kreuzweise Aufnahme eines als Achse dienenden Strebenelementes konstruiert und innerhalb einer Antriebsnase angeordnet ist.
  • Die Fig. 43 zeigt eine Vorderansicht des in der Fig. 42 dargestellten Antriebselementes, die zeigt, wie ein Strebenelement darin in kreuzweisem Verhältnis gehalten wird.
  • Die Fig. 44 zeigt eine ähnliche Ansicht, wie die Fig. 43, und zeigt zusätzlich ein Verbindungselement, welches auf dem Strebenelement gehalten wird und in drehendem Eingriff mit letzterem steht.
  • Die Fig. 45 zeigt eine Vorderansicht eines kombinierten elementes aus Riemenscheibe und Rad.
  • Die Fig. 46 zeigt eine Seitenansicht eines reifenförmigen Elementes, welches dafür ausgelegt ist, mit dem in der Fig. 45 dargestellen Element zusammengebaut zu werden.
  • Die Fig. 47 und 48 zeigen Querschnitte entlang den Linien 47-47 und 48-48 aus den Fig. 45 und 46.
  • Ein nabenförmiges Verbindungselement 10 ist insbesondere in der Fig. 1 dargestellt. Das Verbindungselement enthält einen zentralen Nabenzylinder 11 und radiale Speichen 12. Die dargestellte Ausführungsart ist für die Verbindung von acht radial angeordneten Strukturbauteilen 13 vorgesehen.
  • Die radialen Speichen 12 tragen eine Reihe von acht Buchsen 14, die jeweils eine Abschlußwand 15, sowie im Abstand angeordnete gegenüberliegende Spannarme 16 enthalten. Die Buchsen 14 sind radial gegenüber der zentralen Achse 17 des Verbindungselementes angeordnet, und die jeweiligen paarweise angeordneten Spannarme 16 sind zweckmäßigerweise an gegenüberliegenden Seiten der radialen Achse 19 der Buchse in weitgehend parallelem Verhältnis zu dieser radialen Achse angeordnet.
  • Die Spannarme 16 sind an ihrer Außenseite mit konkaven Einkerbungen 18 versehen, welche konzentrisch um die radiale Achse 19 der Buchse angeordnet sind und sich von den äußeren Endabschnitten 20 der Spannarme in einem geeigneten Abstand gegen die Bodenwand 15 der Buchse erstrecken, üblicherweise über den halben Abstand.
  • Die strebenförmigen Strukturbauteile 13 haben an ihren Endabschnitten eine allgemein zylindrische Form. Die Strukturbauteile können einen nominalen Durchmesser von zum Beispiel 6,35 mm (0,250 Zoll) haben, damit sie mit konkaven Einkerbungen 18 in den Spannarmen zusammenwirken können, die einen Durchmesser gleicher Größe haben.
  • Wie man in der Fig. 5 sehen kann, dient die Krümmung der Einkerbungen 18 dazu, den Eingangsbereich auf eine Abmessung zu verringern, die deutlich kleiner ist, als der Durchmesser von 6,35 mm (0,250 Zoll) des Strukturbauteils. Die Abmessung an der Einschnürung oder Öffnung 21 kann in der Größenordnung von 5,334 mm (0,210 Zoll) liegen. Dementsprechend ist es zweckmäßig, die seitlichen Kanten 22 der Spannarme so auszubilden, daß sie von der Einschnürung 21 zu der äußeren Seitenfläche des Spannarmes divergieren. Hierfür ist ein Divergenzwinkel von etwa 15 geeignet. Dies erleichtert das seitliche Einschieben des Strukturbauteils 13 in in die Einkerbungen 18, indem man den Spannarm 16 seitlich verschiebt und abtrennt. Sobald das Strukturbauteil in die Einkerbungen 18 eingesetzt ist, schließen sich die Spannarme 16 weich um das Strukturbauteil, um es in Stellung zu halten.
  • Jeder der Spannarme 16 ist mit einem Verriegelungsansatz 24 versehen, der zweckmäßigerweise eine halbzylindrische Form hat und sich im rechten Winkel zu der radialen Achse der durch die Spannarme gebildeten Buchse erstreckt. In der dargestellten Konstruktion haben die Ansätze 24 einen allgemein einheitlichen Querschnitt und erstrecken sich von einer Seitenkante der Greiferamre 16 zu der anderen Seitenkante der Greiferarme, wie dies am deutlichsten in der vergrößertern perspektivischen Ansicht in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Verriegelungsansätze 24 sind radial nach außen in einem geringen Abstand von der Basiswand 15 der Buchse angeordnet und bilden mit dieser an dem inneren oder Basisende der Buchse eine einen Flansch aufnehmende Einkerbung 25.
  • Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist der Endabschnitt der Strukturbauteile 13 so konfiguriert, daß der Querschnitt in Längsrichtung des Endabschnittes in etwa der gleiche ist, wie der Querschnitt in Längsrichtung einer Buchse 14, gesehen entlang ihrer radialen Achse in einer Ebene, welche parallel zu den flachen Seiten des Verbindungselementes verläuft. Die Strukturbauteile 13 enthalten zylindrische Endflansche 26 einer Abmessung und Form, die es erlaubt, sie in der den Flansch aufnehmenden Einkerbung 25 der Buchse aufzunehmen. In unmittelbarer Nachbarschaft des zylindrischen Endflansches 26 ist eine ringförmige Nut 27 mit einem halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, welche in dem eingeengten Raum zwischen gegenüberliegenden Verriegelungsansätzen 24 aufgenommen werden kann. In unmittelbarer Nachbarschaft der ringförmigen Nut 27 ist ein zylindrischer Spannabschnitt 28 vorgesehen, welcher in den konkaven Einkerbungen 18 aufgenommen und von den äußeren Teilen der Spannarme 16 fest erfaßt wird. Die axiale Länge des Spannabschnittes 28 entspricht zweckmäßigerweise der wirksamen Länge der Einkerbungen 18. Der zylindrische Flansch 26 kann zum Beispiel eine axiale Länge von 1,575 mm (0,062 Zoll) haben. Die ringförmige Nut 27 und die Verriegelungsansätze 24 können einen typischen Radius von etwa 1,575 mm (0,062 Zoll) haben. Für Strukturbauteile mit einem nominalen Durchmesser von 6,35 mm (1/4 Zoll) beträgt die passende Gesamtlänge der Spannbuchsen 14 etwa 8,89 mm (0,35 Zoll).
  • Eine typische Form eines strebenförmigen Bauteils 13 ist in der Fig. 10 dargestellt. Dieses Bauteil kann selbstverständlich jede beliebige Länge haben und in einem typischen Baukastensatz nach der vorliegenden Erfindung ist eine große Anzahl von solchen Bauteilen mit verschiedenen geeigneten Längen vorgesehen. In besonders vorteilhafter Weise haben Teile des Strukturbauteils zwischen seinen Endabschnitten 30 einen X-förmigen Querschnitt, der aus Rippen 31 besteht, die sich in radialer Richtung in Winkelabständen von 90º erstrecken, wobei die Außenflächen 32 der Rippen vorzugsweise auf der zylindrischen Umhüllenden des Elementes liegen, welche durch seine zylindrischen Endabschnitte gebildet wird.
  • Durch entsprechende Dimensionierung der Dicke 33 der Rippen 31 und leichtes Anschrägen ihrer äußeren Seitenwände 34, kann das Strukturbauteil seitlich in das offene Ende einer radialen Einkerbung 14 eingeschoben und zwischen ein Paar gegenüberliegender Verriegelungsansätze 24 gedrückt werden, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, wodurch die Ansätze in Einkerbungen 39 zwischen benachbarten Rippen plaziert werden.
  • Der X-förmige Querschnitt der Strukturbauteile kann periodisch durch ein oder mehrere paarweise angeordnete zylindrische Abschnitten 35 unterbrochen werden, welche in einem Abstand angeordnet sind, der etwa gleich der Dicke 36 der Spannarme 16 ist. Wenn das Strukturbauteil in verriegelter Stellung in den Ansätzen 24 eingerastet ist, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist das Strukturbauteil in axialer und seitlicher Richtung drehfest blockiert. Alternativ ist es ebenfalls möglich, wenn das Strukturbauteil seitlich an die ringförmige Einkerbung 14 in einem ihrer Bereiche 37 anfgelegt wird, in dem benachbarte zylindrische Abnschnitte 35 in großen Abständen angeordnet sind, die Position des Strukturbauteils innerhalb gewisser Grenzen entlang seiner Achse zu justieren.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsart der vorliegenden Erfindung kann die Dicke der Rippen 31 in der Größenordnung von 0,236 mm (0,093 Zoll) liegen, wobei sie an ihren äußeren Teilen konvergierend abgschrägt sind, wie dies insbesondere in der Fig. 4 dargestellt ist. Es versteht sich, daß die "X-förmige" Konfiguration der Strukturbauteile 13 im Prinzip nicht auf die Verwendung von zwei Paar Rippen beschränkt ist. Zum Beispiel können auch drei Paar Rippen in einem Winkelabstand von 60 vorgesehen werden. Deshalb ist der hier verwendete Terminus "X-förmig" so zu verstehen, daß er solche Alternativmöglichkeiten mit einschließt.
  • Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Adapterelement 40 mit einer blockförmigen Konfiguration, das als Schnittstelle zwischen konventionellen blockartigen Konstruktionselementen und den Bauteilen des Spielbaukastens nach der vorliegenden Erfindung dient.
  • In den Fig. 14 und 15 sind die Elemente 41, 42 blockförmige Bauelemente einer bekannten Art, die in der Form eines an einer Seite offenen Blockes konstruiert sind, der eine "obere" Wand 44 und Seitenwände 45 bis 48 aufweist, die einen offenen Hohlraum 49 bilden. Die obere Wand 44 ist mit einer Vielzahl (acht in der Darstellung) von kurzen kreisförmigen Ansätzen 50 ausgerüstet. Weiterhin erstrecken sich von der oberen Wand 44 durch den Hohlraum 49 drei längsförmige rohrförnige Reibungsstempel 51. Entsprechend der bekannten Auslegung der blockförmigen Bauelemente 41, 42 sind die inneren Abmessungen des Hohlraumes 49 so beschaffen, daß sie weich an die äußeren Ansätze 50 anschließen. Weiterhin sind die Reibungsstempel 51 so bemessen, daß sie in tangentialer Berührung mit den Seiten der Ansätze 50 stehen, wenn einzelne Konstruktionsblöcke übereinandergesetzt werden. Dies erlaubt es, in bekannter Weise die Vielzahl von Kontruktionsblöcken reibfest miteinander zu verbinden, um so eine Verbundstruktur herzustellen.
  • Der Adapterblock 40 enthält eine "obere" Wand 52 und Seitenwände 53. In der dargestellten Anordnung hat der Adapterblock eine rechteckige Konfiguration, aber auch andere Konfigurationen sind natürlich im Geiste der vorliegenden Erfindung möglich. Von der oberen Wand 52 erstrecken sich vier längsförmige zylindrische Ansätze 54 mit einem Durchmesser und einem Abstand, welche den kurzen kreisförmigen Ansätzen der Konstruktionsblöcke 41, 42 entsprechen. Diese zylindrischen Ansätze 54 können in den offenen Hohlraum 49 eines Konstruktionsblockes eingeschoben werden und haben zweckmäßigerweise eine Länge, welche generell der Tiefe des Hohlraumes 49 entspricht.
  • Eine rohrförmige Adapterhülse 55 erstreckt sich von der Unterseite der "oberen" Wand 52 durch den offenen Hohlraum 56 in dem Adapterblock 40. Der Innendurchmesser der rohrförmigen Hülse ist so beschaffen, daß er weich einen Endabschnitt 30 eines Strukturbauteils 13 aufnehmen kann, wie dies in der Fig. 14 gezeigt ist. Die rohrförmige Hülse 55 ist unter der offenen Kante 57 der Seitenwände 53 des Adapterblockes eingekerbt, so daß der Adapterblock 40 mit einem konventionellen Adapterblock 41, 42 einer anderen bekannten Art zusammengefügt werden kann.
  • Ein in den Fig. 16, 17 gezeigtes Verbindungselement 70 hat die allgemeine "flockenartige" Konfiguration des oben beschriebenen Spielbaukastens und besitzt viele der strukturellen Merkmale des vorbeschriebenen Baukastens, wurde jedoch speziell verändert, um einen Zusammenbau mit einem zweiten ähnlich konfigurierten Verbindungselement zu ermöglichen, welches im rechten Winkel dazu angeordnet ist. Das Verbindungselement 70 hat eine allgemein flache offene Konfiguration mit einer typischen Dicke von 6,35 mm (1/4 Zoll). In seinem Mittelpunkt besitzt das Verbindungselement 70 einen festen halbzylindrischen Kern 71. Führungswände 72, 73 erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten des Kerns 71 in parallelen Abständen. Der Abstand zwischen den Führungswänden 72, 73 ist weitgehend gleich der Dicke des Verbindungselementes, so daß ein zweites Element 70a dieser Art in der Einkerbung 74 aufgenommen werden kann, welche durch die im Abstand angeordneten Führungswände 72, 73 und eine flache Schrägwand 75 gebildet wird, die eine Seite des Kerns bildet und in einer axialen Ebene angeordnet ist, welche durch das Verbindungselement läuft.
  • Von dem Kern erstreckt sich eine Vielzahl von speichenförmigen Elementen 76 bis 78 radial nach außen, deren Endabschnitte mit den peripheren Wänden 79, 80 verbunden sind. In der dargestellten Anordnung bilden die Wände 79, 80 sieben Seiten einer oktogonalen Struktur, wobei die achte Seite offen ist und die Einkerbung 74 bildet. Wie man aus der Fig. 17 ersehen kann, erstrecken sich die Wände 79 kontinuierlich zwischen den speichenförmigen Elementen (oder von neinem speichenförmigen Element zu den Führungswänden 72, 73). Die Wand 80, welche direkt gegenüber der Einkerbung 74 angeordnet ist, ist jedoch mit einer Unterbrechung in Form eines Spaltes 81 ausgerüstet, dessen Funktion nachstehend erläutert wird.
  • Jede einzelne Wand 79, 80 bildet die Abschlußwand einer eine Strebe aufnehmenden Buchse 82 (im Falle der Wände 79) oder 83 (im Falle der diskontinuierlichen Wand 80). Jede einzelne Buchse wird durch ein Paar von gegenüberliegenden Spannelementen 84 gebildet, welche an der Innenseite mit halbzylindrischen Verriegelungsansätzen 85 ausgestattet sind, die im rechten Winkel zu der radialen Achse der Buchse verlaufen. Die Verriegelungsansätze bilden in Verbindung mit den Basiswänden 79, 80 einen Flansch aufnehmende Einkerbungen 86. Die Außenseiten der Spannarme 84 sind mit konkaven Nuten 87 ausgestattet, welche konzentrisch zu der radialen Achse 88 der Buchse verlaufen.
  • Wie in der Fig. 19 gezeigt, sind die strebenförmigen Elemente 90 mit an die ringförmigen Nuten 92 anschließenden zylindrischen Endflanschen 91 ausgestattet, sowie mit zylindrischen Abschnitten 93, die so angeordnet sind, daß sie weich in den konkaven Nuten 87 der Spannarme sitzen. Das Strukturbauteil 90 (welches manchmal als Strebe bezeichnet wird), wird normalerweise mit dem Verbindungselement 70 dadurch verbunden, daß es seitlich in eine der Buchsen 82 gedrückt wird. Der seitliche Eingang in die Buchse 82 wird teilweise durch eine enge Einschnürung verschlossen, welche durch obere und untere Kanten 94 der zylindrischen Nuten 87 gebildet wird. Weiterhin sind divergierende Führungsflächen vorgesehen, um das seitliche Einschieben der Strukturbauteile zu erleichtern.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Konfiguration der Buchsen und Streben so beschaffen ist, daß, wenn ein Strebenende in einer Buchse sitzt, die flache Flanschwand 91a der Strebe federnd in festen Flächenkontakt mit der flachen Basiswand 79 (oder 80) der Buchse gedrückt wird. Diese Anordnung sorgt für eine wesentliche Stabilität und Steifigkeit eines Bausatzes. Das gewünschte Verhältnis wird dadurch erreicht, daß man die Verriegelungsansätze 85 leicht in Richtung der Abschlußwand 79 der Buchse gegenüber der "normalen" Position der Strebeneinkerbung 92 verschiebt. Wenn also die Strebe in der zusammengebauten Stellung einrastet, wird sie automatisch gegen den Boden der Buchse gedrückt, um die flachen Wände 91a und 79 in einen engen Flächenkontakt zu bringen.
  • In dem in der Fig. 17 dargestellten Aufriß ist ein zweites Verbindungselement 70a, welches mit dem Verbindungselement 70 identisch ist, so ausgerichtet, daß seine Hauptebene im rechten Winkel zu der Ebene des Elementes 70 angeordnet ist, und auch so, daß seine (in Fig. 17 nicht gezeigte) eingekerbte Seite gegenüber der Einkerbung 74 des Elementes 70 liegt. Wenn diese beiden Elemente 70, 70a in Richtung des Pfeils 96 zusammengefügt werden, wird der Abschnitt des Verbindungselementes 70 an der linken Seite der Abschlußwand 75 in der Einkerbung des Verbindungselementers 70a aufgenommen. In gleicher Weise nimmt die Einkerbung 74 des Elementes 70 den rechten Abschnitt des Elementes 70a auf. Der fertiggestellte Zusammenbau aus den beiden Verbindungselementen 70, 70a ist in der in der Fig. 16 dargestellten perspektivischen Ansicht ersichtlich. Die zusammengefügten Verbindungselemente sorgen für radial ausgerichtete Streben aufnehmende Einkerbungen in zwei Ebenen, wodurch die strukturellen Möglichkeiten des Systems stark verbessert werden.
  • Um die beiden Verbindungselemente 70, 70a im zusammengebauten Zustand zu halten, sind an den jeweiligen Teilen zusammenwirkende Rippen und Nuten ausgebildet. Die Führungswände 72, 73 sind mit schräg verlaufenden Arretiernuten 97 versehen. Diese sind so angeordnet, daß sie in geeigneter Weise entsprechend angeordnete Arretierrippen 98 an dem gegenüberliegenden Verbindungselement aufnehmen können. Die in der Fig. 17 dargestellten Rippen 98 sind an den radialen speichenförmigen Elementen 77 ausgebildet. Während des Zusammenbaus eines Paares von Verbindungselementen 70, 70a werden die Führungswände, wenn die vorstehenden Rippen 98 das äußere Ende der Führungswände 72, 73 erreichen, elastisch nach außen über einen Abstand bewegt, der ausreichend ist, um diese Rippen aufzunehmen. Diese elastische Verschiebung wird dadurch erleichtert, daß ein kleiner Spalt 81 in der offenen Wand 80 vorgesehen ist. Auf diese Weise werden während des Zusammenbaus die gegenüberliegenden Hälften der getrennten Wand 80 gegeneinander verschoben, um die Verschiebung der Führungswände 72, 73 nach außen zu erleichtern. Dieser Prozeß erfolgt, wie erkenntlich, gleichzeitig an beiden Verbindungselementen 70, 70a.
  • Das in den Fig. 1 bis 5 beschriebene einebige Verbindungselement wird durch die symmetrische Anordnung von acht Buchsen hergestellt, welche einzelne Streben aufnehmen können. Weiterhin werden die einzelnen Verbindungselemente 70, 70a aufgrund der offenen Einkerbung mit einer eine Strebe aufnehmenden Buchse weniger ausgebildet. Wenn jedoch die beiden Bauelemente, wie zum Beispiel in der Fig. 16 dargestellt, zusammengefügt werden, so verbindet tatsächlich eine eine Strebe aufnehmende Buchse mit dem anderen Verbindungselement, so daß sich in jeder Ebene vier Paare von entgegengesetzten Buchsen ergeben.
  • Wenn zwei Verbindungselemente in der in der Fig. 16 dargestellten Weise zusammengefügt werden, sind drei gegenüberliegende Paare von Buchsen auf jedem Verbindungselement offen und für das seitliche Einschieben der Strebe 90 verfügbar. Im Falle einer der gegenüberliegenden Paare von Buchsen 83, 83a ist das normale seitliche Einschieben einer Strebe durch die unmittelbare Nachbarschaft der sich nach außen erstreckenden Spannarme 84 ausgeschlossen, welche von dem gegenüberliegenden Verbindungselement des Zusammenbaus getragen werden.
  • Das Einschieben eines Strebenelementes 90 in die teilweise unzugänglichen Buchsen 83, 83a wird mit Hilfe der geschlitzten Abschlußwand 80 erleichtert. Der darin enhaltene Schlitz oder Spalt 81 ermöglicht eine begrenzte Bewegung in äußerer Richtung der benachbarten Spannarme 84, so daß ein Strebenelement durch eine Hebelwirkung, welche schematisch in den Fig. 19 und 20 dargestellt ist, in Position gebracht werden kann.
  • In der Fig. 19 zeigt die in gestrichelten Linien dargestellte Position des Strebenelementes 90 eine typische Ausgangsposition für das Einschieben einer Strebe in die Buchse 83a eines Verbindungselementes 70a. Die Endfläche 100 der Strebe wird an die Außenfläche 101 des benachbarten Spannarmes angelegt und dient dadurch gewissermaßen als Führung, wenn die Strebe seitlich in die Buchse geschoben wird, während die in Fig. 19 gezeigte Winkelausrichtung gewnerell eingehalten wird. Während dieses Vorgangs ergibt sich eine anfängliche Verschiebung der gegenüberliegenden Spannarme nach außen, welche durch den Schlitz oder Spalt 81 unterstützt wird, welcher sich weiter als üblich öffnet. Zusätzlich wird die Führungswand 72 der Einkerbung leicht nach außen gebogen und dies wird durch die Hebelwirkung des Strebenelementes 90 in Richtung des Pfeils 102 in Fig. 19 ermöglicht. Dadurch ergibt sich eine Hebelwirkung nach oben gegen die Führungsfläche 101, so daß der benachbarte Spannarm 84 in Richtung des Pfeils 103 in Fig. 20 verschoben wird. Die Strebe wird durch Hebelwirkung weiter bewegt, bis das angeflanschte Ende in der Einkerbung einrastet, wie dies in durchgezogenen Linien in der Fig. 19 gezeigt ist. Das Entfernen der Strebe aus einer der teilweise blockierten Buchsen 83 oder 83a wird durch das umgekehrte Verfahren erreicht.
  • Wie in der Fig. 31 gezeigt, ist die Konfiguration der die Einkerbungen 150 bildenden Buchsen und der Streben 140 zweckmäßigerweise so beschaffen, daß das Zentrum der Krümmung der Rippen 130, 131 auf einer Achse 151 liegt, welche von der Fläche 152 der Abschlußwand 125 um einen Abstand versetzt ist, der leicht geringer ist, als der das Zentrum der Krümmung der ringförmigen Nut 147 enthaltende Versatz zwischen der Achse 153 und der Endfläche 154 des Strebenelementes. Daraus ergibt sich, daß, wenn das Strebenelement seitlich zwischen den Spannarmen 126, 127 in Eingriff mit der Einkerbung 150 gedrückt werden, sich die Rippen 130, 131 im Druckkontakt mit den Seitenteilen der ringförmigen Nut befinden, um so die Endfläche 154 der Strebe in engen Flächenkontakt mit der Fläche 152 der Abschlußwand der Einkerbung zu bringen. Indem man den Flächenkontakt zwischen diesen beiden Flächen aufrechterhält, wird ein wünschenswerter Grad zusätzlicher Steifigkeit in dem Zusammenbau aus Strebe und Verbindungselement erreicht.
  • Die Verbindungselemente können eine große Anzahl verschiedener Arten und Formen umfassen und eine oder mehrere Einkerbungen 150 aufweisen, welche Buchsen bilden. Verbindungselemente, die mehr als eine Einkerbung aufweisen, werden zweckmäßigerweise so konfiguriert, daß die Einkerbungen einen Winkelabstand von 45º oder ein Vielfaches davon haben, obwohl im Geiste der vorliegenden Erfindung auch noch andere Konfigurationen möglich sind.
  • In der Fig. 21 ist ein Verbindungselement 160 mit einer einzigen Buchse dargestellt. Es enthält einen Nabenteil 161, welcher durch eine zylindrische Wand 162 gebildet wird. Der Innendurchmesser des Nabenzylinders entspricht in etwa dem Durchmesser einer zylindrischen Umhüllenden, welche durch die Streben 140 gebildet wird. Der Durchmesser dieser zylindrischen Umhüllenden entspricht dem Durchmesser der zylindrischen Endabschnitte 146, 148 der Streben 140, sowie den Durchmessern der Rippen 145. Auf diese Weise kann ein solches Strebenelement in der zylindrischen Bohrung 163 des Nabenabschnittes 161 mit einem leichten Spiel frei aufgenommen werden, um eine freie Rotation und freie Verschiebung in Längsrichtung der Streben in dem Nabenzylinder zu ermöglichen. Die Achse 164 des Nabenzylinders ist im rechten Winkel zu der Längsachse 165 der Einkerbung 150 angeordnet. Die Wand 167, welche die Abschluwand der Einkerbung 150 bildet, ist von der Nabenachse 164 durch ein Paar Abstandsstege 166 getrennt, welche integral mit der Wand 167 und dem Nabenzylinder 162 ausgebildet sind.
  • Üblicherweise sind die Verbindungselemente mit einer vorbestimmten einheitlichen Dicke in Richtung der Nabenachse 164 ausgelegt. Vorzugsweise ist die Dicke etwa gleich dem Durchmesser der zylindrischen Umhüllenden der Strebenelemente. Ein Dicke von etwa 6,2 mm (0,244 Zoll) hat sich als bsonders vorteilhaft erwiesen, da sie es in den meisten Fällen erlaubt, die Verbindungselemente Seite an Seite und kreuzweise gegenüber einer Strebe über die gesamte Länge des zentralen Körpers der Strebe anzuordnen, so daß an beiden Endabschnitte praktisch kein Freiraum mehr bleibt. Dies erlaubt es, Strukturen mit einer stabilen Wand aus Bauteilen herzustellen, welche mit einer querliegenden Strebe über die gesamte Breite des Körperteils der Strebe verbunden sind.
  • Das in der Fig. 22 dargestellte Verbindungelement 170 ist gleich demjenigen, welches in der Fig. 21 gezeigt ist, enthält jedoch ein Paar die Buchsen bildenden Einkerbungen 150, welche in einem Winkelabstand von 180º angeordnet sind,, wobei die Längsachse 171 der die Buchse bildenden Einkerbungen 150 koaxial mit der Nabenachse 172 ausgebildet ist und diese schneidet. Das in der Fig. 22 dargestellte Verbindungselement ist besonders geeignet, um die Endabschnitte von einem Paar von Strebenelementen in koaxialer Ausrichtung miteinander zu verbinden, wie dies in der Fig. 30 dargestellt ist. Aus diesem und aus anderen Gründen ist der Abstand "d" zwischen der Nabenachse 172 und der Außenfläche der Abschlußwand der Einkerbung (welche der Fläche 152 in der Fig. 31 entspricht) der gleiche für beide Einkerbungen des Verbindungselementes 170 aus der Fig. 22, wie für das einzige Verbindungselement 160 aus der Fig. 21. Dieses geometrische Verhältnis wird ebenfalls auf die verschiedenen Arten der hier beschriebenen Verbindungselementen angewendet, so daß in allen Fällen ein Strebenelement, welches in einer eine Buchse bildenden Einkerbung eines Verbindungselementes gehalten ist, in einem festen vorbestimmten Abstand von der zentralen Nabenachse des Verbindungselementes positioniert wird.
  • In der Darstellung der Fig. 23 ist ein Verbindungselement 180 gezeigt, welches ebenfalls mit zwei Buchsen bildenden Einkerbungen 150 versehen ist. Diese sind mit Achsen 181 gefluchtet, welche eine Nabenachse 182 schneiden, die im rechten Winkel dazu angeordnet ist. Die Konstruktion des Nabenzylinders 185, der Einkerbungen 150 etc. ist allgemein die gleiche, wie diejenige, welche in Bezug auf die Verbindungselemente 160 und 170 beschrieben wurde. In der in der Fig. 23 dargestellten Ausführungsart sind jedoch die die Streben aufnehmenden Einkerbungen 150 in einem Winkel von 45º angeordnet.
  • In den in den Fig. 24 und 25 dargestellten Verbindungselementen 190 und 200 sind diese Verbindungselemente jeweils mit drei und vier die Streben aufnehmenden Einkerbungen 150 ausgestattet, die jeweils entlang den Achsen 191, 201 vorgesehen sind und eine Nabenachse 192, 202 schneiden und in einem Abstand von 45º angeordnet sind. Wie in den Ansichten der Fig. 23 bis 25 dargestellt, enthalten die darin gezeigten Verbindungselemente in radialer Richtung angeordnete speichenförmige Zwischenwände 183, 193, 203, welche sich radial gegenüber den Nabenachsen 182, 192, 202 erstrecken und mit den Abschlußwänden von benachbarten Einkerbungen 150 integral verbunden sind. Außerdem erstrecken sich die Außenwände 184, 194, 204 in tangentialer Richtung zu entsprechenden Nabenzylindern 185, 195, 205.
  • In den in den Fig. 26 bis 28 gezeigten Darstellungen enthalten die Verbindungselemente 210, 220, 230 jeweils fünf, sechs und sieben Buchsen bildende Einkerbungen 150, die jeweils entlang einer Achse vorgesehen sind, welche in radialer Richtung von den Nabenachsen 212, 222, 232 und diese schneidend verläuft. Die verschiedenen Achsen der Einkerbungen 211, 221 und 231 sind in einem Winkelabstand von 45º angeordnet, wie dies auch bei den in den Fig. 23 bis 25 gezeigten Verbindungselementen der Fall ist. Vorzugsweise sind in den in den Fig. 26 bis 28 gezeigten Verbindungselementen die äußeren Wandabschnitte 214, 224, 234 sowohl aus esthetischen als auch aus funktionellen Gründen tangential zu den Nabenzylindern 215, 225, 235 angeordnet. Zum Beispiel bilden die Wandabschnitte 214 des Verbindungselementes 210 in Verbindung mit der kontinuierlichen Wand der entsprechenden die Buchse bildenden Einkerbung eine breite ebene Fläche, auf der das Verbindungselement und/oder eine ebene Fläche gelagert werden kann, um eine Außenkante der Struktur zu bilden.
  • Das in der Fig. 29 gezeigte Verbindungselement hat weitgehend die in der Fig. 1 gezeigte Konfiguration und dient in diesem Fall als Teil einer Reihe von Verbindungselementen gleicher Abmessungen. In diesem Fall ist der Abstand "d" zwischen der Nabenachse 242 und der Oberfläche der Wand einer Einkerbung der gleiche einheitliche Abstand, wie in den anderen dargestellten Ausführungsarten von Verbindungselementen.
  • In Bezug auf die Fig. 30 und 32 enthält das erfindungsgemäße System vorzugsweise Strebenelemente mit verschiedenen abgestuften Längen, die einer vorbestimmten Progression entsprechen, so daß es möglich ist, Strebenelemente verschiedener Größen aus einer Reihe von Längen mit den vorbeschriebenen Verbindungselementen zu verbinden, um so eine Serie von geraden dreieckigen Struktureinheiten eines Zusammenbaus herzustellen. In dem in der Fig. 30 dargestellten strukturellen Verbund ist eine Reihe von Strebenelementen 140a bis 140f mit allmählich ansteigenden Längen gezeigt. Die ansteigende Länge ist so beschaffen, daß, wenn ein beliebiges Paar Strebenelemente mit einem Verbindungselement verbunden wird, um zwei Seiten eines rechteckigen Dreieckes zu bilden, die Strebe der nächst größeren Länge die passende Länge hat, um die Hypotenuse dieses Dreiecks zu bilden. Zum Beispiel ist in der Fig. 32 ein rechtwinkliges Verbindungselement 190 mit drei Positionen mit zwei Strebenelementen 140a der kleinsten Größe verbunden und bildet die Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks. In der Darstellung ist das senkrecht ausgerichtete Strebenelement 140a mit einem Verbindungslement 140 mit vier Positionen verbunden und das horizontal ausgerichtete Strebenelement ist mit einem Verbindungselement 210 mit fünf Positionen verbunden. Ein Strebenelement 140b, welches die nächst größere Länge im Vergleich zu den Strebenelementen 140a aufweist, wird mit den Verbindungselementen 200, 210 verbunden, welche die Hypotenuse eines kleinen rechtwinkligen Dreiecks bilden.
  • In der in der Fig. 32 gezeigten Darstellung bildet das Strebenelement 140b, welches die Hypotenuse des ersten beschriebenen rechtwinkligen Strukturbauteils 250 bildet, selbst eine Seite eines rechtwinkligen dreieckigen Strukturbauteils 260 einer größeren Abmessung. In diesem Fall wird das Verbindungselement 200 mit einem zweiten Strebenelement 416 der gleichen Länge wie das Strebenelement 140b verbunden, um so die beiden Seiten des dreieckigen Strukturbauteils 260 zu bilden. Ein zweites Verbindungselement 200 mit vier Positionen wird mit dem oberen Ende des obersten Strebenelementes 416 verbunden und ein Strebenelement 140c, welches das dritte Element in der Längenprogression darstellt, wird mit dem oberen Verbindungselement 200 und dem vorerwähnten Verbindungselement 210 verbunden und bildet dann die Hypotenuse des dreieckigen Strukturbauteils 260. Wie sich aus der Fig. 32 ergibt, kann ein Paar Strebenelemente 140c abwechselnd die Seiten einer noch größeren rechtwinkligen dreieckigen Struktureinheit 270 bilden, dessen Hypotenuse durch das nächst größere Strebenelement 140d gebildet wird. Allmählich größer werdende rechtwinklige dreieckige Struktureinheiten können innerhalb der Grenzen der Strebenelemente maximaler Länge in diesem Bausatz zusammengebaut werden.
  • In dem erfindungsgemäßen System entspricht die Progression der Längen der Strebenelemente einer vorbestimmten Formel. So wird in einem System mit "n" unterschiedlichen Längen jede einzelne Länge einer Strebe nach der folgenden Formel berechnet:
  • Lx = (1,414)(x-1) * Dmin - (2 * d), darin ist
  • Lx = die Länge der xten Strebe in einer Reihe von 1 bis "n" Längen,
  • Dmin = der Abstand zwischen den Nabenachsen von zwei Verbindungselementen, welche durch das kürzeste Strebenelement in der Reihe verbunden sind,
  • d = der Abstand zwischen der Nabenachse und der Abschlußwand des die Buchse bildenden Abschnittes.
  • Es ist bekannt, Strukturen aus rechtwinkligen dreieckigen Einheiten zusammenzubauen, einschließlich solcher Strukturen, in denen die Hypotenuse einer dreieckigen Einheit eine Seite einer zweiten und größeren rechtwinkligen dreieckigen Einheit bildet. In dem erfindungsgemäßen Spielbaukasten werden jedoch mit Hilfe der Auslegung der Verbindungselemente und der Strebenelemente einmalige Vorteile erreicht, um eine seitlich einrastende Einführung der Strebenelemente in die Verbindungselemente zu ermöglichen. Dies erlaubt es, Teile der Struktur einzubauen und zu entfernen, ohne daß die Mittenabstände zwischen den Verbindungselementen und den Verbindungspunkten geändert werden müßten. Auf diese Weise können in sehr einfacher Weise komplexe und steife Strukturen mit vielfachen Abmessungen konzipiert und zusammengebaut werden.
  • Wie in der Fig. 30 dargestellt, besteht ebenfalls ein vorteilhafter geometrischer Zusammenhang zwischen den Strebenelementen 140a bis 140f unterschiedlicher Länge und den Verbindungselementen, in denen die die Buchsen bildenden Einkerbungen in einem Abstand von 180º angeordnet sind. Dies schließt insbesondere das Verbindungselement 170 (Fig. 22) ein, welches ein Verbindungselement mit zwei Positionen ist, dessen Einkerbungen 150 koaxial gefluchtet und gegenüberliegend angeordnet sind. Dieses Verbindungselement dient zweckmäßigerweise als Stoßverbindung, um zwei kürzere Strebenelemente miteinander zu verbinden, um dadurch einen längeren Strebenzusammenbau herzustellen. Wenn eines der Verbindungselemente 170 (welches zweckmäßigerweise als Stoßverbindung bezeichnet wird) mit zwei Streben vorgegebener Länge zusammengefügt wird, wird ein Strebenzusammenbau hergestellt, welcher die gleiche Länge hat, wie eine Strebe, die um zwei Größen länger ist, als die mit Hilfe der Stoßverbindung zusammengefügten Streben. Auf diese Weise werden, wie in der Fig. 30 dargestellt, zwei der kürzesten Strebenelemente 140c stumpf verbunden, um einen Strebenzusammenbau zu bilden, welcher die gleiche Länge hat, wie das Strebenelement 140c. Zwei Strebenelemente 140b der nächst größeren Länge werden stumpf miteinander verbunden, um einen Strebenzusammenbau zu bilden, welcher die gleiche Länge hat, wie das Strebenelement 140d. Weitere entsprechende Zusammenbauten sind in der Gesamtansicht in Fig. 30 dargestellt. Es ist natürlich auch möglich, mit Hilfe einer Stoßverbindung 170 Strebenelemente verschiedener Längen miteinander zu verbinden, um so Strebenzusammenbauten herzustellen, welche Längen haben, die von der Norm abweichen, das heißt, progressive Längen haben, die in der Fig. 30 dargestellt sind.
  • Da alle Verbindungselemente jeweils unabhängig von ihrer Konfiguration einen gemeinsamen Abstand "d" zwischen der Nabenachse und der Endfläche der die Buchse bildenden Einkerbung haben, besteht das in der Fig. 30 dargestellte Verhältnis in jedem Zustand, in dem Strebenelemente mit einem Verbindungselement in koaxialer Ausrichtung verbunden werden.
  • Der in den Fig. 33 und 34 dargestellte Zusammenbau besteht aus einer Vielzahl von Verbindungselementen 160 mit einer einzigen Einkerbung (Fig. 21), welche mit einer Vielzahl von Strebenelementen mit einer vorbestimmten einheitlichen Länge zusammengefügt werden, wie zum Beispiel die Elemente 140c, wie dies in der Fig. 30 dargestellt ist. Eine erste Vielzahl (drei in der Darstellung) von einzelnen Verbindungselementen 160 wird in einem seitlichen Verhältnis zueinander in einem Abstand angeordnet, welcher der Dicke des Verbindungselementes entspricht, und werden in der Fig. 34 drehbar mit einem Strebenelement 280 verbunden. Das Strebenelement 280 wird durch die Nabenbohrung 281 geschoben, in der es frei aufgenommen ist. Zum Zwecke der Identifizierung werden die Verbindungselemente der ersten Gruppe mit der Bezugsnummer 282 gekennzeichnet. Abwechselnd mit den Verbindungselementen 282 sind gleichartige Verbindungselemente 283 vorgesehen. Die Verbindungselemente 283 werden in die Strebenelemente 280 eingerastet, wobei die Rippenteile 130, 131 des Verbindungselementes fest in den Nuten 144 des Strebenelementes aufgenommen sind, um das Strebenelement im festen Sitz zu halten. Während die einzelnen Verbindungselemente 282 gegenüber dem Strebenelement 280 frei beweglich sind, werden auf diese Weise die abwechselnden Verbindungselemente 283 daran steif gegen Rotation und Gleitung gesichert festgehalten. Eine Abfolge solcher Zusammenbauten gewährleistet eine angelenkte bandartige Struktur, welche, je nach Wunsch, endlos sein oder eine begrenzte Länge haben kann, und für den gewünschten Zweck jede geeignete Dicke haben kann. Wie in der Fig. 33 dargestellt, erstrecken sich die Endabschnitte der Strebenelemente über einen kurzen Abstand von der jeweiligen Kante des bandförmigen Zusammenbaus.
  • Die Strukturen der in den Fig. 33, 34 gezeigten Art gewährleisten eine große Anzahl von vorteilhaften Einsatzmöglichkeiten. Darunter findet man die Herstellung von Lastwagen, Kettenfahrzeugen, wie Bulldozern, Kränen, Tankfahrzeugen od.dgl. Plattenartige Strukturen können ebenfalls zusammengebaut werden, um zum Beispiel in einem Spielbaukasten in Form von Wänden, Dachplatten oder Bodenbelägen eingesetzt zu werden. Zum Beispiel kann ein enger Zusammenbau als ein elastisches Kabelement verwendet werden.
  • In den Fig. 35 bis 41 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsart eines Verbindungselementes dargestellt, welches mit einem anderen Verbindungselement verbunden werden soll, das die gleichen Merkmale aufweist, um eine Verbindung herzustellen, welche Mittel aufweist, um Strebenelemente zu verbinden, die sich in einer Vielzahl von ebenen Richtungen erstrecken.
  • Die in der Fig. 35 dargestellten Verbindungselemente 310 enthalten vier Einkerbungspositionen 150, die jeweils in einem Abstand von 45 angeordnet sind. Direkt gegenüber einer der Einkerbungen 150a der einzelnen Elemente ist eine spezielle Einkerbung 311 vorgesehen. Die Einkerbung 311 wird durch im Abstand angeordnete Seitenwände 312, 313 und eine Bodenwand 314 gebildet. Die Seitenwände 312, 313 sind in einem Abstand angeordnet, welcher gleich der Standarddicke eines Verbindungselementes ist und sind symmetrisch zu einer gedachten Ebene positioniert, welche sich durch den geometrischen Mittelpunkt des Verbindungselementes 310 erstreckt und die Längsachse der entgegengesetzt ausgerichteten die Strebe aufnehmenden Einkerbung 150a enthält. Die freiliegende Fläche der Abschlußwand 314 liegt in einer Ebene im rechten Winkel zu der vorerwähnten Ebene und durchquert ebenfalls die Hauptachse 315 des Verbindungselementes 310.
  • Die Verbindungselemente 310 sind so konzipiert, daß sie in der in den Fig. 35 bis 37 dargestellten Weise mit den jeweiligen einander gegenüberliegenden speziellen Einkerbungen 311 und den Hauptebenen der im rechten Winkel angeordneten Verbindungselementen zusammengefügt werden können. Die Verbindungselemente 310 werden solange zusammengedrückt, bis die Abschlußwände 314 der Einkerbungen 311 in festem Flächenkontakt stehen, so daß die jeweiligen zentralen Achsen 315 der einzelnen Elemente weitgehend in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Wände 312, 313 der Einkerbungen mit einer quer verlaufenden Nut 316 ausgestattet, welche im eingerückten Verriegelungszustand die Rippen 317 aufnimmt, welche sich von gegenüberliegenden Seiten der speichenförmigen Wände 319 erstrecken. Wenn also die beiden Elemente miteinander verbunden sind, so sind sie relativ steif gegen jede unbeabsichtigte Abtrennung blockiert.
  • Wie in der Fig. 36 dargestellt, werden die Wände 312, 313, wenn sie in die vorstpringenden Rippen 317 eingreifen, nach außen bewegt. Die Anwesenheit eines kleinen Spaltes 318 erlaubt es, die Spannarme der gegenüberliegenden die Streben aufnehmenden Einkerbungen 150a in einfacher Weise zusammenzuführen, während die Wände 312, 313 durch die Rippen 317 nach außen bewegt werden. Wenn die Teile in ihre Endposition zusammengedrückt werden, in der die Abschlußwände 314 aneinanderstoßen, liegen die einzelnen Rippen 317 in den jeweiligen Einkerbungen 316, wie dies in der Fig. 37 dargestellt ist.
  • Die zusammengebauten Verbindungselemente aus den Fig. 35 bis 39 sorgen für die Halterung von Strebenelementen in zwei im rechten Winkel angeordneten ebenen Richtungen. Diese Verbindungsanordnung ist dann perfekt für den Zusammenbau der äußeren Kanten von Strukturen geeignet, wie man dies in den Fig. 38 und 39 ersehen kann.
  • In der in der Fig. 40 dargestellten Gesamtansicht ist ein Verbindungselement 310 von der Art, wie es in den Fig. 35 30 bis 39 gezeigt ist, so angeordnet, daß es mit einem zweiten Verbindungselement 410 mit sieben Positionen zusammengefügt werden kann. Das Verbindungselement 410 enthält eine spezielle Einkerbung 411, welche koaxial gegenüber einer eine Strebe aufnehmenden Einkerbung 150a angeordnet ist.
  • Der Zusammenbau der Verbindungselemente 310, 410 für die Herstellung eines vielebigen Bauteils wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie sie in Bezug auf die Fig. 35 bis 39 beschrieben wurde. Der so entstandene Zusammenbau hat von oben gesehen eine T-förmige Konfiguration, wie dies in der Fig. 41 dargestellt ist, und ermöglicht die Montage von Strebenelementen in allen drei ebenen Richtungen. In dem in den Fig. 40, 41 dargestellten T-förmigen Zusammenbau ist die obere eine Buchse bildende Einkerbung 150a aufgrund der Anwesenheit des zugeordneten Verbingunselementes nicht für das normale seitliche Einrücken eines Strebenelementes zugänglich. Durch die Anordnung des Spaltes 318 in der Abschlußwand der Einkerbung wird es jedoch möglich, die Strebe anfänglich mit einem Winkel einzuführen und sie durch eine Drehbewegung einzusetzen, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Der Spalt 318 erlaubt eine leichtere Abtrennung der Spannarme 126, 127, um so das drehende Einsetzen der Strebe zu vereinfachen.
  • Bei bestimmten Einsatzarten kann es jedoch zweckmäßig sein, ein Verbindungselement mit einer Strebe zu verbinden, welche seine zentrale Nabenbohrung durchquert, um sie gleichzeitig zu drehen und/oder um die Position des Verbindungselementes axial entlang dem Strebenelement zu fixieren. Zu diesem Zweck enthält das System ein Antriebselement, wie es in den Fig. 42 bis 44 der Zeichnung dargestellt ist, um ein Strebenelement drehfest zu ergreifen. In der dargestellten Ausführungsart enthält das Antriebselement einen Antriebsblock 510, der aus einem geeigneten Kunststoff spritzgegossen ist, und vorzugsweise eine eine Buchse bildende Einkerbung 150 der vorbeschriebenen Ausführungsart aufweist. Dies umfaßt insbesondere die gegenüberliegenden vorspringenden Rippen 130, 131, welche eine enge Einschnürung zwischen den Spannarmen 126, 127 bilden. An dem geschlossenen Ende der Einkerbung 150 enthält der Block 510 vorteilhafterweise eine Antriebsnase 511, die sich in seitlicher Richtung von einer Endfläche 512 weitgehend parallel zu der Ausrichtung der Rippen 130, 131 erstreckt.
  • Für den typischen Einsatz des Antriebsblockes 510 ist ein Verbindungselement 240 vorgesehen, das typischerweise eine vollkommen "flockenartige" Konfiguration mit acht Positionen für die Aufnahme von Streben besitzt&sub1; und an einer Strebe 513 montiert ist. Der Antriebsblock 510 liegt an dem Körperteil der Strebe 513 an, so daß die jeweiligen Rippen 130, 131 in gegenüberliegenden längsförmigen Einkerbungen 144 der Strebe aufgenommen und darin blockiert sind. Der Block 510 ist auf diese Weise steif und drehfest mit der Strebe verbunden und außerdem gegen eine Bewegung in Längsrichtung der Strebe blockiert (obwohl er jedoch unter entsprechender Kraft daran gleitend verschiebbar ist).
  • Die Antriebsnase 511 ist so positioniert, daß, wenn das Verbindungselement 240 und der Antriebsblock 510 direkt nebeneinander liegen, die Antriebsnase 511 in dem trapezförmigen Raum zwischen einem Paar von benachbarten in radialer Richtung angeordneten speichenförmigen Wänden 123 liegt und ihn weitgehend ausfüllt. Auf diese Weise sind die Strebe 513 und das Verbindungselement 240 gegen eine relative Drehbewegung blockiert, so daß eine auf eines der Bauteile beaufschlagte Drehbewegung in gleicher Weise auf das andere Bauteil übertragen wird. Durch die Positionierung der Antriebsblöcke 510 an entgegengesetzten Seiten eines Verbindungselementes kann das Verbindungselement in axialer Position auf einer Strebe blockiert werden.
  • In vielen dynamischen Spielbaukästen sind angetriebene Riemenscheiben und/oder Räder zweckdineliche und wünschenswerte Elemente. Ein kombiniertes Bauteil aus Riemenscheibe/Rolle 610 ist in der Fig. 45 dargestellt. Es handelt sich um ein Spritzgußteil mit einer äußeren Felge 611 und einer zentralen Nabenbohrung 612, welche in engem Sitz über einem Strebenelement angeordnet ist. Von der zentralen Bohrung 612 erstrecken sich eine oder mehrere Antriebskerben 613 in radialer Richtung nach außen. Diese sind so angeordnet, daß sie die Antriebsnase 511 eines Antriebsblockes aufnehmen können (Fig. 42). Wie in der Fig. 47 dargestellt, ist das Element 610 mit einer äußeren ringförmigen Einkerbung 614 ausgestattet, die es dem Element erlaubt, als eine Riemenscheibe zu funktionieren, wenn sie mit einem geeigneten (nicht dargestellten) Antriebsriemen verbunden ist. Wenn das Element 610 als Riemenscheibe funktioniert, ist es antriebsmäßig über einen Antriebsblock 510 mit einem Strebenelement verbunden und arbeitet je nach Fall als Riemenscheibe oder angetriebene Rolle.
  • Das Element 610 kann überdeckt werden, um eine Role zu bilden, indem man es mit den Reifenelement aus der Fig. 46 verkleidet. Das Reifenelement 620 besteht aus einem elastischen Elastomer, wie zum Beispiel Neopren. Der innere Teil des Reifens hat eine Weite, die so beschaffen ist, daß er im Paßsitz in der ringförmigen Einkerbung 614 aufgenommen werden kann. Der äußere Teil 622 des Reifens ist breiter als der innere Teil 621 und hat zweckmäßigerweise die gleiche Dicke, wie die äußere Felge 611 desr Rolle 610. An beiden Seiten des Reifens sind Schulteransätze 623 ausgebildet. Diese greifen in die äußeren Flansche 624 desr Rolle 610 ein, um den Reifen konzentrisch auf der Felge anzuordnen.
  • Wenn es als Rolle verwendet wird, kann das Element 610 je nach Wunsch angetrieben oder nicht angetrieben werden. Wenn es angetrieben werden soll, wird ein Antriebsblock 510 eingesetzt, wie er weiter oben beschrieben wurde.
  • Der erfindungsgemäße Spielbaukasten bietet ein extrem einfaches, jedoch äußerst vielseitiges Bausystem, um eine unbegrenzte Vielzahl von Strukturen miteinander zu verbinden, die sowohl statisch als auch dynamisch ausgelegt sein können. Das System ist gut geeignet für eine wirtschaftliche Massenproduktion im Rahmen von Spritzgußverfahren für die Herstellung von standardisierten Bauelementen großer Vielfalt, die das relativ rasche und einfache Zusammensetzen von Strukturen ermöglichen.
  • Im Rahmen des Basiskonzeptes der Erfindung ist es möglich, vereinfachte und effektive Formen von dynamischen Strukturen herzustellen, wie zum Beispiel endlose Schienen oder Bänder, angetriebene Rotationssysteme od.dgl. Diese Ausführungsarten werden durch die konsequente Verwendung von standardisierten Strebenelementen und standardisierten Verbindungselementen erzielt. Das heißt, für die Verbindungselemente werden standardisierte Buchsen bildende Einkerbungen verwendet, jedoch in unterschiedlicher Anzahl, und diese Einkerbungen sind in genormten Abständen von der Hauptachse des Verbindungselementes angeordnet. In gleicher Weise haben die Endabschnitte der Strebenelemente eine genormte Konfiguration in Verbindung mit Köperteilen unterschiedlicher Länge. Durch die Einplanung einer Stoßverbindung, mit deren Hilfe die Endabschnitte von zwei Strebenelemente stumpf miteinander verbunden werden können, werden die strukturellen Kombinationen, die aufgrund einer relativ begrenzten Anzahl von genormten Strebenelementen verfügbar sind, vervielfacht.
  • Die Einzelteile des erfindungsgemäßen Spielbaukastens sind für eine Massenproduktion von Bauteilen nach dem Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff gut geeignet. Für diesen Zweck kann eine Vielzahl von geeigneten Kunststoffen eingesetzt werden, wobei es jedoch selbstverständlich notwendig ist, ein Material auszuwählen, welches eine ausreichende Festigkeit und Elastizität aufweist, um die gewünschte Funktion der Spannarme im Laufe von wiederholten Montagen und Demontagen zu gewährleisten. Ein für diesen Zweck bekanntes geeignetes Material ist zum Beispiel "Celcom M270", ein azetales Copolymer, welches von Hoechst Celanese, Chatham, New Jersey, USA, vertrieben wird.
  • Dadurch, daß die nabenförmigen Verbindungselemente durch seitliches Einrasten mit Strukturbauteilen verbunden werden können, wird es einfacher, große und komplexe Strukturen zusammenzubauen, da der Mittenabstand zwischen den Bauteilen beim Zusammenfügen der Teile nicht verändert werden muß. Wenn jedoch der Zusammenbau von Komponenten das axiale Einschieben von einem Teil in ein anderes erfordert, werden die Mittenabstände vorübergehend vergrößert, was im besten Fall große Sorgfalt erfordert und im schlechtesten Fall bedeutet, daß bestimmte Arten von Strukturen nicht zusammengebaut werden können.
  • Das erfindungsgemäße System sorgt für eine einzigartige zweiwegige Spannfunktion zwischen den nabenförmigen Verbindungselementen und den Strukturbauteilen, wobei die äußeren biegsamen Teile der Spannarme für eine seitliche Begrenzung sorgen, während die inneren Teile der Spannarme einen relativ nicht erweiterbaren Hohlraum für die Aufnahme der Flansche bilden, welcher den Endflansch 86 des Strukturbauteils während dem seitlichen Zusammenbau frei aufnimmt, und gleichzeitig eine positive Begrenzung gegen die axiale Bewegung des Strukturbauteils gewährleistet.

Claims (36)

1. Spielbaukasten enthaltend Verbindungselemente (10) und strebenförmige Strukturbauteile (13), welche so ausgelegt sind, daß sie mit ihren Endabschnitten löslich in seitlicher Richtung in seitlich offene Buchsen (14) dieser Verbindungselemente (10) eingreifen können, um auf diese Weise eine Verbundstruktur zu bilden, wobei diese Buchsen (14) jeweils eine innere Abschlußwand (15) und ein Paar im Abstand angeordnete Spannarme (16) aufweisen, welche die Achse (19) der sich zwischen den Spannarmen erstreckenden Buchse bilden, und in dem sich integrale Verriegelungsansätze (24) von mindestens einem der Spannarme (16) nach der Innenseite erstrecken, wobei die Verriegelungsansätze (24) im Abstand von der inneren Abschlußwand (15) verlaufen und mit dieser inneren Abschlußwand (15) eine erste Verriegelungskammer bilden, und in dem die Spannarme (16) konkave Einkerbungen (18) aufweisen und in dem ein gegenüberliegendes Paar dieser Einkerbungen (18) eine zweite Verriegelungskammer bildet, und in dem mindestens ein Endabschnitt des Strukturbauteils (13) so geformt ist, daß es in einer weitgehend zylindrischen Umhüllenden enthalten ist und dieser Endabschnitt eine Achse des Strukturbauteils (13) bildet und einen Verriegelungsflansch (26) aufweist, der seitlich innerhalb der ersten Verriegelungskammer aufgenommen ist und damit gegen eine Verschiebung in Richtung der Achse des Strukturbauteils (13) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungselemente (10) mehr als eine der Buchsen (14) aufweist, so daß sich die konkaven Einkerbungen (18) der Spannarme (16) jeder der Buchsen von dem Verriegelungsansatz (24) zu den Endabschnitten der Spannarme der Buchse (14) erstrecken, und dadurch, daß der Verriegelungsflansch (26) am Endabschnitt des Strukturbauteils (13) angeordnet ist, und daß jeder Endabschnitt des Strukturbauteils (13) eine ringförmige Nut (27) in unmittelbarer Nähe des Verriegelungsflansches (26) aufweist und diesen teilweise bildet, und daß die ringförmige Nut (27) so ausgebildet ist, daß sie den Verriegelungsansatz (24) aufnehmen kann, wenn das strukturbauteil (13) seitlich in die offene Buchse (14) eingeschoben wird, und daß die konkave Nut (27) an einer Stelle ausgebildet ist, um Teile der zylindrischen Umhüllenden des Strukturbauteils (13) dicht aufzunehmen, und dadurch, daß die Spannarme (16) elastisch biegbar sind, um ein seitliches Einschieben des Strukturbauteils (13) in die Buchse (14) zu ermöglichen.
2. Spielbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturbauteile (13) im Bereich ihrer Endabschnitte einen weitgehend kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und dadurch, daß der Abstand zwischen einzelnen Paaren von Spannarmen kleiner ist, als der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes, und daß das Profil der konkaven Einkerbungen (18) der Spannarme weitgehend dem kreisförmigen Profil (28) der Strukturbauteile entspricht.
3. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Abschlußwand (15) jeder der die Buchsen bildenden Abschnitte (14) zwischen den paarweise angeordneten Spannarmen (16) an ihren inneren Endabschnitten erstrecken, um mit diesen Spannarmen eine weitgehende U-förmige Buchse für die Aufnahme eines Endabschnittes eines Strukturbauteils (13) zu bilden, wobei der Querschnitt der Buchse entlang ihrer Längsachse (19) und in einer die Spannarme (16) schneidenden Ebene weitgehend mit dem Querschnitt in Längsrichtung eines Endabschnittes eines der Strukturbauteile (13) übereinstimmt.
4. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsansatz (24) eine gekrümmte konvexe Konfiguration aufweist und sich weitgehend von einer Kante eines Spannarmes (16) zu dessen anderer Kante erstreckt, und dadurch, daß die ringförmige Nut (27) in dem Strukturbauteil (13) einen Querschnitt besitzt, welcher es erlaubt, die Verriegelungsansätze (24) in einer Rastverbindung aufzunehmen, wodurch das Strukturbauteil (13) gegen eine Abtrennung von dem Verbindungselement in Richtung der Achse des Strukturlementes blockiert ist.
5. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturbauteile (13) mindestens über einen Teil ihrer Länge einen weitgehend kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und daß diese Strukturbauteile innerhalb der Umhüllenden dieses weitgehend kreisförmigen Querschnittes mindesten über einen Teil ihrer Länge einen weitgehend "X"-förmigen Querschnitt haben und die Teile mit dem weitgehend "X"-förmigen Querschnitt in dem Freiraum zwischen einem Paar von Spannarmen (16) aufgenommen werden können, während die Strukturbauteile (13) im rechten Winkel zu der durch die Spannarme gebildeten Achse (19) angeordnet sind, und daß die Strukturbauteile (13) so ausgelegt sind, daß sie zwangsweise in ein Paar von gegenüberliegenden Verriegelungsansätzen (24) auf den Spannarmen (16) eingeschoben werden können, um auf diese Weise durch diese Verriegelungsansätze blockiert zu werden.
6. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Verriegelungsansätze (130, 131), die auf den Spannarmen (126, 127) angeordnet sind und quer dazu verlaufen und sich in den Freiraum zwischen den Spannarmen erstrecken, und daß das strebenförmige Strukturbauteil (13) einen Abschlußflansch, welcher teilweise durch die ringförmige Einkerbung (147) gebildet wird, sowie einen flachen Endabschnitt (154) aufweist, welcher im Abstand von der Einkerbung angeordnet ist, und dadurch, daß die ringförmige Einkerbung (147), die Verriegelungsansätze (130, 131), die Abschlußwand (152) und der flache Endabschnitt (154) geometrisch so verbunden sind, da, wenn das Strukturbauteil in die Einkerbung eingesetzt wird, der flache Endabschnitt des Strukturbauteils fest und reibschlüssig in axialer Richtung in engen Flächenkontakt mit der Abschlußwand (152) gedrückt wird.
7. Spielbauskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein erstes Verbindungselement (70) aufweist und einen zentralen Kern (71) besitzt, welcher eine zentrale Achse des Verbindungselementes bildet, sowie eine Vielzahl von Buchsen (82), welche in weitgehend radialer Ausrichtung um den Kern angeordnet sind, um Strukturbauteile aufzunehmen, wobei dieser Kern und die Buchsen das erste Verbindungselement mit einer weitgehend flachen Konfiguration und vorbestimmter Dicke bilden, und dadurch, daß eine seitlich offene Einkerbung (74) in einem Seitenteil des ersten Verbindungselementes vorgesehen ist, welche sich gegen die zentrale Achse erstreckt und eine Weite entsprechend der Dicke des Verbindungselementes aufweist, wobei diese seitlich offene Einkerbung (74) so ausgelegt ist, daß sie ein zweites Verbindungselement (70a) aufnehmen kann, um einen Verbund zu bilden, der Buchsen aufweist, welche sich in zwei Ebenen erstrecken.
8. Spielbaukasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (70) eine Buchse (83) für die Aufnahme eines strebenförmigen Strukturbauteils (90) direkt gegenüber der seitlich offenen Einkerbung aufweist, wodurch in einem Zusammenbau aus ersten und zweiten Verbindungselementen (70, 70a) das zweite Verbindungselement (70a) eine Buchse aufweist, um ein strebenförmiges Strukturbauteil an der Stelle der seitlich offenen Einkerbung in dem ersten Verbindungselement (70) aufzunehmen.
9. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offene Einkerbung (74) durch ein Paar im Abstand angeordnete parallele Führungswände (72, 73) gebildet wird, um so das zweite Verbindungselement (70a) aufzunehmen, und diese Führungswände Spannmittel (97) aufweisen, welche mit Spannmitteln (98) auf dem zweiten Verbindungselement (70a) Zusammenwirken, um ein zusammengebautes Paar aus ersten und zweiten Verbindungselementen in Verbindung zu halten.
10. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (70) eine Vielzahl von Buchsen (82, 83) aufweist, welche aus einem Paar Spannarmen und einer Abschlußwand bestehen, und die mit Abschlußwänden (79, 80) von benachbarten Buchsen integral verbunden sind, und dadurch, daß mindestens eine der Abschlußwände (0) geschlitzt ist, um einen Spalt (81) zu bilden, um dadurch eine Durchbiegung der Führungswände (72, 73) nach der Außenseite zu ermöglichen.
11. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement eine Buchse (83) für die Aufnahme eines Strukturbauteils aufweist, welches direkt gegenüber der seitlich offenen Einkerbung angeordnet ist, und dadurch, daß diese Buchse (83) die geschlitzte Abschlußwand (80) enthält.
12. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (82, 83) für ein seitliches Einrasten von Endabschnitten der Strukturbauteile (90) konfiguriert sind, und daß die Spannarme der letztgenannten Buchse (83) durch Verschiebung der Einzelteile der geschlitzten Abschlußwand (80) gelöst werden können, um einen Zusammenbau eines Strukturbauteils (90) auf eine andereweise, als durch seitliches Einrasten zu ermöglichen.
13. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offene Einkerbung (74) Arretiermittel (97) einer ersten Art aufweist, und daß Teile des ersten Verbindungselementes (70), welche diametral gegenüber der seitlich offenen Einkerbung angeordnet sind, mit Srretiermitteln (98) einer zweiten Art ausgerüstent sind, welche mit den Arretiermitteln (97) der ersten Art in Eingriff treten, um ein Paar Verbindungselemente (70, 70a) im zusammengebauten Zustand zu blockieren.
14. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (310) eine Vielzahl von Buchsen (150, 150a) aufweist, die jeweils aus einem Paar Spannarme und einer Abschlußwand bestehen,, und daß die Abschlußwände von benachbarten Buchsen aneinanderliegen und integral verbunden sind, und daß wenigstens eine der Buchsen (150a) direkt gegenüber der seitlich offenen Einkerbung (311) angeordnet ist, und dadurch, daß die übrigen Buchsen (150) auf der gleichen Seite einer Ebene angeordnet sind, welche die seitlich offene Einkerbung (311) und eine der Buchsen (150a) umfaßt, wodurch bei der Verbindung des ersten Verbindungselementes mit einem zweiten Verbindungselement (310) dieses zweite Verbindungselement eine Ebene umfaßt, welche die Achsen der Buchsen einschließt und daß sich die Buchsen des ersten Verbindungselementes in die Ebene des und/oder einer Seite der Ebene des zweiten Verbindungselementes erstreckt.
15. Spielbaukasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement eine Buchse (150a) direkt gegenüber der seitlich offenen Einkerbung (312) aufweist und daß sich alle anderen Buchsen (150) auf einer Seite einer Ebene befinden, welche diese Buchse (150a) und die Einkerbung (311) einschließt, und daß sie im rechten Winkel zu der Ebene angeordnet sind, welche die seitlich offene Einkerbung (311) und wenigstens eine Buchse (150a) des ersten Verbindungselementes enthält.
16. Spielbaukasten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement genauso konfiguriert ist, wie das erste Verbindungselement, so daß das Paar Verbindungselemente eine rechtwinklige eckige Struktur bildet.
17. Spielbaukasten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (410) mit Buchsen (150, 150a) ausgestattet ist, welche sich in einer regelmäßigen Anordnung von über 180 erstrecken, wodurch ein verbundenes Paar aus ersten und zweiten Verbindungselementen (310, 410) eine T-förmige Anschlußstruktur bilden.
18. Spielbaukasten mit Verbindungselementen (10) und strebenförmigen Strukturbauteilen (13), welche löslich mit anderen Elementen verbunden werden können, um eine zusammenhängende Struktur zu bilden, in dem wenigstens einige der Verbindungselemente (10) einen gemeinsamen Teil und eine Vielzahl von Buchsen bildenden Abschnitten (14) enthalten, welche sich weitgehend radial nach außen von diesem gemeinsamen Teil erstrecken, und jeder der eine Buchse bildenden Abschnitte auf einer vorbestimmten Achse der Buchse (19) angeordnet ist, welche sich weitgehend radial von diesem gemeinsamen Teil erstreckt, und jeder der eine Buchse bildenden Abschnitte ein Paar im Abstand angeordnete weitgehend parallel und freitragend montierte Spannarme (16) aufweist, welche symmetrisch um die Achse der Buchse angeordnet sind, und jedes einzelne Paar Spannarme (16) in ihrem Zwischenbereich eine seitlich offene axial angeordnete Buchse (14) bildet, und die strebenförmigen Strukturbauteile (13) gegenüberliegende Endabschnitte und Zwischenbereiche enthalten, welche diese Endabschnitte integral miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (16) erste Verriegelungsmittel (18) aufweisen, welche in ein strebenförmiges Strukturbauteil (13) eingreifen, um ein mit der Achse der Buchse gefluchtetes Strebelement löslich aber in fester Stellung zu halten, und daß in dem die Buchse bildenden Abschnitt zweite Verriegelungsmittel (24) vorgesehen sind, um in ein strebenförmiges Strukturbauteil einzugreifen, welches gleichzeitig mit dem ersten Blockiermittel (18) in Eingriff steht, um das strebenförmige Strukturbauteil (13) in einer vorbestimmten axialen Position an der Achse der Buchse löslich aber in fester Stellung zu halten, und daß die entgegengesetzten Endabschnitte mit ersten und zweiten Verriegelungsmitteln (28, 27) für einen gleichzeitigen zusammenwirkenden Eingriff mit den ersten und zweiten Verriegelungsmitteln (18, 24) eines eine Buchse bildenden Abschnittes eines Verbindungselementes ausgestattet sind, so daß die jeweils ersten Verriegelungsmittel (18, 28) ein Strukturbauteil in koaxialer Fluchtung mit einer ausgewählten Achse der Buchse halten können, während die jeweils zweiten Blockiermittel (24, 27) dieses Strukturbauteil in einer vorbestimmten axialen Position auf der ausgewählten Achse der Buchse halten, und dadurch, daß die Spannarme (16) elastisch spreizbar sind, um ein seitliches Einrasten eines Endabschnittes eines strebenförmigen Elementes (13) in einer Richtung zu ermöglichen, welche quer zu der Achse der Buchse (19) verläuft, wodurch das Strukturbauteil sicher im Abstand gehalten und in einem festen Verhältnis zu dem die Buchse bildenden Abschnitt positioniert werden kann.
19. Spielbaukasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungsmittel gegenüberliegende rippenartige Elemente (24) auf den im Abstand angeordneten Spannarmen (16) aufweisen, und daß entsprechende Einkerbungen (27) an den entgegengesetzten Endabschnitten der strebenförmigen Strukturbauteile vorgesehen sind, wobei die rippenartigen Elemente (24) quer zur Achse der Buchse (19) ausgerichtet sind, um die entsprechenden Einkerbungen (27) während dem seitlichen Einschieben eines Endabschnittes zwischen einem Paar Spannarmen (16) aufzunehmen.
20. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Buchse bildende Abschnitt eine Abschlußwand (154) aufweist, welche integral mit den Spannarmen ausgebildet und von den rippenartigen Elementen (130) im Abstand angeordnet ist, und daß die strebenförmigen Strukturbauteile (140) Endflächen aufweisen, welche im Abstand von den entsprechenden Einkerbungen (147) angeordnet sind, und daß der Abstand zwischen den rippenartigen Elementen (330) und der Abschlußwand (154) so ausgelegt ist, daß er im Verhältnis mit dem Abstand zwischen den entsprechenden Einkerbungen (147) und der Abschlußwand (152) steht, so daß diese Abschlußwand (154) und die Endfläche (152) in einen weichen Kontakt gedrückt werden, wenn ein strebenförmiges Strukturbauteil (13) in dem die Buchse bildenden Abschnitt aufgenommen wird.
21. Spielbaukasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungsmittel rippenartige Verriegelungsmittel (24) auf einem der die Buchse bildenden Abschnitte (14) oder dem strebenförmigen Strukturbauteil (13) aufweisen, sowie entsprechende Einkerbungen (27) an dem anderen Abschnitt oder Element.
22. Spielbaukasten nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der die Buchse bildende Abschnitt ein durch eine Abschlußwand (152) gebildetes geschlossenes Ende aufweist und daß das Strukturbauteil eine Endfläche (154) aufweist und daß das zweite Verriegelungsmittel die Endfläche elastisch in einen weichen Kontakt mit der Abschlußwand drückt.
23. Spielbaukasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Teil des Verbindungselementes (160) einen eine Nabe bildenden Abschnitt (161) aufweist, welcher eine schräge Öffnung (163) in einer Größe und Form aufweist, welche für die axiale Aufnahme eines strebenförmigen Strukturbauteils geeignet ist und eine Nabenachse (164) bildet, und daß die Nabenachse im rechten Winkel zu der Achse der Buchse (164) angeordnet ist und diese weitgehend schneidet, und daß das Verbindungselement (160) einen einzigen eine Buchse bildenden Abschnitt (150) aufweist, welcher integral mit einem einzigen eine Nabe bildenden Abschnitt (161) ausgebildet ist.
24. Spielbaukasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (170) ein Paar Buchsen bildende Abschnitte (150) aufweist, welche integral mit einem einzigen eine Nabe bildenden Abschnitt ausgebildet sind, und daß die die Buchsen bildenden Abschnitte entgegengesetzt angeordnet und entlang einer gemeinsamen Achse der Buchse (171) gefluchtet sind.
25. Spielbaukasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Vielzahl von "n" Buchsen bildenden Abschnitten aufweist, wobei jeder dieser die Buchsen bildenden Abschnitte entlang entsprechenden Buchsenachsen gefluchtet und in einem Winkel von etwa 45 gegenüber einer benachbarten Achse der Buchse angeordnet sind, und daß sich alle diese Achsen weitgehend an dieser Nabenachse schneiden, und daß "n" ein ganze Zahl zwischen 2 und 8 darstellt.
26. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Buchsen bildenden Abschnitte in einem festen vorbestimmten Abstand (d) von der Nabenachse angeordnet ist, wodurch, wenn ein strebenförmiges Element (13) in einem der eine Buchse bildenden Abschnitte gehalten ist, der Endabschnitt des Strukturbauteils in einem festen gleichmäßigen Abstand von der Nabenachse gehalten wird.
27. Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Reihe von strebenförmigen Strukturbauteilen unterschiedlicher Länge aufweist, wobei in einem System von "n" unterschiedlichen Längen dieser Strukturbauteile jede einzelne Länge nach der Formel Lx = (1,414)(x-1) * Dmin - (2 * d) berechnet wird, und darin ist Lx gleich die Länge des xten Strukturbauteils einer Reihe von 1 bis "n", und Dmin ist der Abstand zwischen den Nabenachsen von zwei Verbindungselementen, welche durch das kürzeste Strukturbauteil der Reihe verbunden sind, und d ist der Abstand zwischen der Nabenachse und der Abschlußwand des die Nabe bildenden Abschnittes, und daß eine Vielzahl von Verbindungselementen und strebenförmigen Strukturbauteilen dieses Systems so ausgelegt ist, daß sie in einem oder mehreren rechteckigen Dreiecken (250, 260, 270) zusammengefaßt werden können.
28. Spielbaukasten nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Strukturbauteil (170) aus Anspruch 7 enthaltender Zusammenbau, welcher mit zwei Strukturbauteilen (140b) mit einer Länge 1x reihenweise verbunden ist, die gleiche Länge hat, wie ein Strukturbauteil (140d) mit einer Länge L(x+2) in dieser Reihe.
29. Spielbaukasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (16) mit rippenartigen Vorsprüngen (24) ausgestattet sind, welche sich quer zur Achse der Buchse erstrecken, und daß das strebenförmige Strukturbauteil (13) in einem vorbestimmten Bereich zwischen seinen Endabschnitten mit gegenüberliegenden sich in Längsrichtung erstreckenden Einkerbungen (39) ausgestattet ist, und daß das strebenförmige Strukturbauteil (13) elastisch in der Buchse (14) in einem Winkel von 90º zur Achse der Buchse (19) angeordnet ist, und daß die rippenartigen Vorsprünge (24) in einem entgegengesetzten Paar von Einkerbungen 5(39) aufgenommen sind, wodurch das strebenförmige Strukturbauteil (13) drehfest von dem Verbindungselement erfaßt wird, wobei das Strukturbauteil vertikal zur Achse der Buchse (19) angeordnet ist.
30. Spielbaukasten nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsaine Teil des Verbindungselementes einen eine Nabe bildenden Abschnitt (161) mit einer schrägen Öffnung (163) aufweist, welche eine Größe und Form aufweist, welche für die axiale Aufnahme eines strebenförmigen Strukturbauteils geeignet ist und eine Nabenachse (164) bildet, und daß die Nabenachse im rechten Winkel zur Achse der Buchse (165) und diese weitgehend schneidend angeordnet ist, und daß eine Vielzahl solcher Verbindungselemente miteinander verbunden ist, um eine bandartige Struktur zu bilden, und daß eine erste Gruppe (282) solcher Verbingungselemente im Seitenverhältnis zueinander in einem Abstand angeordnet ist, welche mindestens gleich der Dicke des Verbindungselementes ist, und daß die Nabenachsen jedes dieser Elemente dieser ersten Gruppe koaxial gefluchtet sind, und daß sich ein erstes strebenförmiges Strukturbauteil (280) die Naben der einzelnen Verbindungselemente der ersten Gruppe durchquert, und daß eine zweite Gruppe (283) solcher Verbindungselemente (160) im Seitenverhältnis zueinander im Abstand in den Freiräumen zwischen den Verbindungselementen der ersten Gruppe (282) angeordnet ist, und daß die Verbindungselemente der zweiten Gruppe (283) das erste Strukturbauteil (280) durch den Eingriff der rippenartigen Vorsprünge (130, 131) der Verbindungselemente in ein gegenüberliegendes Paar von längsförmigen Einkerbungen (144) des ersten Strukturbauteils erfassen, und daß zusätzliche Gruppen (282, 283) solcher Verbindungselemente und strebenartiger Strukturbauteile in einer erweiterten Reihe miteinander verbunden sind, um eine angelenkte bandartige Struktur zu bilden.
31. Spielbaukasten nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die strebenförmigen Strukturbauteile (280) eine Länge haben, welche im Verhältnis zu der kombinierten Dicke der ersten und zweiten Gruppen (282, 283) von Verbindungselementen steht, und dadurch, daß sich die Endabschnitte der Strukturbauteile seitlich von jeder der Seiten des Zusammenbaus erstrecken.
32. Spielbaukasten nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (510) eine integral geformte sich seitlich erstreckende Antriebsnase (511) aufweist, und daß das Verbindungselement auf einem strebenförmigen Strukturbauteil (513) montiert ist, und daß die rippenartigen Vorsprünge (130, 131) des Verbindungselementes in gegenüberliegenden längsförmigen Einkerbungen (144) des Strukturbauteils aufgeommen sind, wodurch das Verbindungselement in einem festem Verhältnis mit dem Strukturbauteil verriegelt ist, wobei sich das Strukturbauteil im rechten Winkel zu der Achse der Buchse befindet, und dadurch, daß ein zusätzliches Element (240) auf dem Strukturbauteil montiert ist und dieses zusätzliche Element in der Nachbarschaft des Verbindungselementes positioniert ist und daß sich die Antriebsnase (511) in antriebsmäßigen Eingriff mit einem benachbarten Teil dieses zusätzlichen Elementes befindet.
33. Spielbaukasten nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element ein kreisförmiges radartiges Element (610) mit einem Felgenteil (611) und einem Nabenteil aufweist, und daß der Nabenteil eine Nabenbohrung (612) für die Aufnahme des Strebenelementes aufweist, und daß das radförmige Element eine Antriebbohrung (613) aufweist, welche in einem vorbestimmten Abstand in radialer äußerer Richtung von dem Mittelpunkt des Nabenteils angeordnet ist, um die Antriebsnase (511) des Verbindungselementes aufzunehmen, und dadurch, daß das radförmige Element in seinem Felgenteil eine nach außen zeigende Umfangsnut (614) aufweist.
34. Spielbaukasten nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Elastomerwerkstoff hergestelltes ringförmiges reifenartiges Element (620) löslich in der ringförmigen Einkerbung (614) aufgenommen ist.
35. Adapterelement für die Verwendung in einem Spielbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 34, enthaltend einen Baublocksatz von einer Art, welche ein hohles gegossenes Baublockelement (41, 42) in einer rechteckigen Konfiguration aufweist, das eine obere Wand (44) sowie vier Seitenwände (45 bis 48) umfaßt, welche einen offenen Hohlraum(49) bilden, und enthaltend eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten kreisförmigen Vorsprüngen (50), welche sich von der oberen Wand in oberer Richtung erstrecken, und enthaltend eine Vielzahl von inneren Vorsprüngen (51), welche sich von dieser oberen Wand in den Hohlraum zu dessen offener Seite erstrecken, wobei dieses Adapterelement einen hohlförmigen gegossenen Adapterblock (40) rechteckiger Konfiguration mit einer offenen Seite aufweist, und dieser hohlförmige gegossene Adapterblock eine obere Wand (52) sowie vier Seitenwände (53) aufweist, und die Innenflächen dieser Seitenwände in enger Weise einen Bereich eingrenzen, welcher eine vorbestimmte Anzahl von kreisförmigen Vorsprüngen (50) des Baublockelementes (41, 42) enthält, wodurch diese Seitenwände (53) an der Innenseite dieser kreisförmigen Vorsprüngen (50) in weichem Kontakt gehalten werden können, und daß der hohle gegossene Adapterblock (40) weiterhin eine Vielzahl von längsförmigen zylindrischen Vorsprüngen (54) aufweist, welche sich von seinem geschlossenen Ende erstrecken, und diese zylindrischen Vorsprünge (54) eine Länge haben, welche deutlich größer ist, als ihr Durchmesser, und daß im Abstand angeordnete Paare dieser längsförmigen Vorsprünge (54) untereinander einen Abstand aufweisen, welcher etwa gleich 2 mal der Dicke der Seitenwände (45 bis 48) der Baublockelemente (40, 41) ist, so daß ein Paar dieser längsförmigen Vorsprünge, wenn sie in die offenen Seiten von zwei benachbarten Baublockelementen (40, 41) eingeschoben werden, diese Elemente untereinander und mit dem Adapterelement verbinden, und daß dieses Adapterelement einen hohlen rohrförmigen inneren Vorsprung (55) aufweist, welcher sich von seiner oberen Wand weitgehend zu seinem offenen Ende erstreckt, und der einen Innendurchmesser aufweist, der so beschaffen ist, daß er den Endabschnitt eines der Strukturbauteile im Paßsitz aufnehmen kann.
36. Adapterelement nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterblock (40) eine Dicke hat, welche der Dicke von mindestens einigen der Baublockelemente (41, 42) entspricht, und dadurch, daß die längsförmigen Vorsprünge (54) innerhalb von bestimmten Baublockelementen aufgenommen und darin verankert werden können.
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