DE69110636T2 - Rückstellwerkzeug eines selbsteinstellenden Bremshebels. - Google Patents

Rückstellwerkzeug eines selbsteinstellenden Bremshebels.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rückstelwerkzeug eines sich selbsttätig einstellenden Bremshebels mit einem Einweg-Rastmechanismu, dessen erstes Element fest mit einer Schnecke und dessen zweites Element fest mit dem Hebel verbunden ist, welche Schnecke eine Verlängerung aufweist, die frei durch das zweite Element hindurchgeht und durch eine Feder gegen das zweite Element vorgespannt ist.
  • Bei Lastkraftwagen wird die Betätigung der Bremsen im allgemeinen gewährleistet durch Drehung eines Nocken, der durch einen Hebel betätigt wird, der durch einen Kolben verschoben wird. Der Verschleiß der Bremsbeläge wird ausgeglichen durch eine Einrichtung, die in dem Bremshebel angeordnet und einen automatischen Spielausgleich entsprechend dem Verschleiß der Bremsbeläge gewährleistet. Diese Bremshebel werden bezeichnet als selbstnachstellende Hebel.
  • Einige der selbstnachstellenden Hebel, insbesondere diejenigen, die durch die schwedische Firma Haldex verkauft werden und in dem Dokument "Le régleur de jeu automatique Haldex AA1. Manuel Technique, September 1989" beschrieben werden, umfassen im übrigen, wie oben angegeben, eine Schnecke, die mit einem Zahnkranz kämmt, und ein System mit einem beweglichen, mit Verriegelungskerben versehenen Rad, das eine Drehung der Schnecke nur in Nachstellrichtung zuläßt. Die Schnecke ist mit identischen Kerben entsprechend den Kerben des beweglichen Rades versehen, und die Kerben werden durch eine vorgespannte Feder, die sich zwischen dem Korpus des Bremshebels und der Rückseite der Schnecke befindet, in Eingriff gehalten.
  • Während des Austauches der verschlissenen Bremsbeläge ist es notwendig, zunächst eine Rückstellung für die Bremsbeläge vorzunehmen und die Schnecke des Bremshebels über die vorspringende Verlängerung der schnecke zurückzudrehen. Zur Durchführung dieser Rückwärtsdrehung ist es notwendig, den Widerstand der Verriegelungskerben des beweglichen Rades zu überwinden. Dadurch wird eine rasche Beschädigung der Einrichtung hervorgerufen.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Trennung der Schnecke des sich selbsttätig nachstellenden Bremshebels der obigen Art von dem beweglichen Rad und dessen Verriegelungskerben zu gestatten, derart, da die Rückstellung der Bremse erfolgen kann, ohne daß die selbstregelnde Einrichtung beschädigt wird.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Rückstellwerkzeug dadurch gekennzeichnet, daß es einen Bügel umfaßt, der auf der einen Seite ein Zentrierorgan und auf der anderen Seite, bezogen auf dieses Organ, eine hohle Druckschraube aufweist, die axial von einer hohlen, frei drehbaren Stange durchlaufen wird, wobei das innere Ende dieser Stange mit einem Kopf versehen ist, in dem ein hohler Sitz zum Drehen mit der Verlängerung ausgebildet ist, wobei die Tiefe des Sitzes geringer als die vorspringende Länge des Vorsprungs ist, wobei das äußere Ende der Stange einen Kopf zum Drehen aufweist.
  • Die Tiefe des hohlen Sitzes des inneren Kopfes der zentralen Stange sollte wohlgemerkt größer als die vorspringende Länge des Vorsprungs der Schnecke sein, und zwar um eine Strecke, die ausreichend groß ist, da sie den notwendigen Rückschub der Schnecke zum Lösen der Kerben von denjenigen des beweglichen Rades gestattet.
  • Zur Erleichterung des Ansetzens dieses Werkzeugs ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stange verschiebbar in der hohlen Schraube angeordnet ist. Das Längsspiel ist derart, daß, wenn das Zentrierorgan in die Druckschraube der Feder eingreift, diese zentrale Stange in Richtung des Hebels vorgeschoben werden kann, bis ihr hohler Kopf die Verlängerung der Schnecke übergreift, so daß die Annäherungsphase der Druckschraube erleichtert wird.
  • Die US-A-4798265 beschreibt ein Werkzeug mit einem Bügel und einer Klemmschraube, das bestimmt ist zum Schmieren einer Bremse mit manueller Nachstellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 einen Schnitt eines sich selbsttätig einstellenden Bremshebels zeigt, mit einem Rückstellwerkzeug, das mit diesem hebel verbunden ist, ohne daß Druck auf die Schnecke ausgeübt wird, so daß die Kerben der Schnecke in diejenigen des beweglichen Rades eingreifen;
  • Fig. 2 eine entsprechende Darstellung ist, bei der jedoch ein Druck auf die Schnecke ausgeübt wird und daher die Kerben der Schnecke nicht mehr verbunden sind mit denjenigen des beweglichen Rades.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Korpus eines sich selbsttätig einstellenden Bremshebels, mit 2 die Schnecke, mit 3 der Zahnkranz, mit 4 die Druckschaube der Feder 5, mit 6 eine Scheibe zum Abstützen zwischen der Feder 5 und der Schnecke 2, mit 7 die Kerben zur Verriegelung der Schnecke in den Kerben 20 des beweglichen Rades 8, mit 9 eine durchbohrte Schraube, mit 10 das austretende ende der Schnecke, das übergriffen wird durch dene hohlen, hexagonalen Kopf 11 einer zentralen, glatten Stange 12, die sich durch die Druckschraube 13 des Korpus 14 des Rückstellwerkzeugs erstreckt, mit 16 der Sechskantkopf der zentralen, glatten Stange 12, mit 17 der Sechskantkopft der Druckschraube 13, mit 18 der Innengewindesabschnitt des Korpus 14, mit 19 der axiale Spielraum zwischen dem Kopf 16 und dem Kopft 17 der Druckschraube 13 und mit 22 ein Zentrieransatz des festen Teils des Werkzeugs bezeichnet, der in die Druckschraube 4 der Feder 5 eingreift.
  • In Fig. 2 ist mit 1 der Korpus eines sich selbsttätig einstellenden Bremshebels, mit 2 die Schnecke, mit 3 der Zahnkanz, mit 4 die Druckschraube der Feder 5, mit 6 eine Scheibe zum Abstützen zwischen der Feder 5 und der Schnecke 2, mit 7 die Kerben der Schnecke beim Eingriff in die Kerben des beweglichen Rades 8, mit 20 Verriegelungskerben des beweglichen Rades, mit 21 der Zwischenraum zwischen den Kerben 20 und den Kerben 7 der Schnecke, mit 9 eine durchbohrte Schraube, mit 10 ein vorspringendes, hexagonalen Kopf 11 der zentralen, glatten Stange 12, die sich durch die Druckschraube 13 des Korpus 14 des Rückstellwerkeugs erstreckt, mit 16 der Sechskantkopf der zentralen, glatten Stange 12, mit 17 des Sechskantkopf der Druckschraube 13, mit 18 der Innengewindeabschnitt der Korpus 14, mit 19 der Spielraum zwischen dem Kopf 16 und dem Kopf 17 der Druckschraube 13 in Längsrichtung, und mit 22 die Zentrierungsführung des festen Teils des Werkzeugs bezeichnet, das in die Druckschraube 4 der Feder 5 eingreift.
  • Im einzelnen ist der Korpus des Hebels 1 verschiebbar auf einer Stange 23 angebracht, die sich senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 mit einer zum Zahnkranz 3 parallelen Achse erstreckt. Dieser Hebel umfaßt eine T-förmige Ausnehmung, deren unterer Bereich den Zahnkranz 3 aufnimmt, und dessen dem Querstrich entsprechender Bereich durch eine Bohrung 25 gebildet ist.
  • Die Bohrung 25 umfaßt an ihrm linken Ende, bezogen auf die Zeichnungen, einen ersten, mit Gewinde versehenen Abschnitt 26, der die Scheibe 6, die schraubenförmige Feder 25 und die Druckschraube 4 dieser Feder aufnimmt, die in dem Einlaßbereich dieses Abschnitts 26 eingeschraubt ist. Die Druckschraube 4 umfaßt auf der Außenseite eine zentrale Ausnehmung 27 zu ihrer Betätigung.
  • Die abgestufte Bohrung 25 umfaßt in ihrem mittleren Bereich einen Abschnitt 28 mit einem Durchmesser ähnlich demjenigen des Abschnitts 26, der von diesem durch einen ringförmigen Kragen 29 getrennt ist.
  • An ihrem rechten Ende umfaßt die Bohrung 25 einen leicht erweiterten Abschnitt 30, der wenigstens in seinem äußeren Bereich ein Gewinde aufweist.
  • Die Schnecke 2 liegt in der Bohrung 25, und ihr linkes Ende weist eine zylindrische, glatte Verlängerung 31 auf, die durch den Kragen 29 geführt wird und auf der anderen Seite des Kragens die Scheibe 6 trägt. An ihrem rechten Ende weist die Schnecke 2 eine weitere zylindrische, glatte Verlängerung 32 auf, der ein kegelstumpfförmiger, konvergierender Abschnitt folgt, der die Kerben 7 enthält. Anschließend folgt eine zylindrische Verlängerung, die mit dem sechskantförmigen Ende 10 abschließt. Das bewegliche Rad 8 weist im inneren eine abgestufte, zunächst zylindrische, dann kegelstumpfförmige und mit dem Kerben 20 versehene und schließlich zylindrsiche Bohrung auf, die die Verlängerung der Schnecke 2 von rechts übergreift und gegen die radiale Schulter, die durch die Abschnitte 28 und 30 der Bohrung 25 gebildet wird, zur Anlage kommt, und die in dieser Position durch die hohle Schraube 9 gehalten wird, die von der Verlängerung der Schnecke 2 durchdrungen wird.
  • Ferner weist der Korpuse des Rückstellwerkzeugs die Form eines Bügels auf, der so geformt ist, das er den Abschnitt des Hebels 1 gegenüber der Achse 23 übergreift. Die Zentrierführung 22 ist eine innerer Vorsprung am Ende eines der Schenkel des Bügels, während die Gewindebohrung 18 am Ende des anderen Schenkel des Bügels koaxial zu der Führung 22 vorgesehen ist. Die durchbohrte Schraube 13 hat eine zylindrische Form und ist äußerlich verlängert durch den Sechskantkopft 17. Die Stange 12 durchdringt die zentrale Bohrung der hohlen Schraube 13 verschiebbar. Der innere Kopft 11 bildet einen hexagonalen Sitz, der mit dem Ende 10 der Schnecke zusammenwirkt, und das äußere Ende dieser Stange weist einen äußeren Sechskantkopf 16 auf.
  • Im Betrieb ird bei jeder Betätigung der Brmse, zu der der Hebel 1 gehört, dieser axial entlang der Stange 23 verschoben, und wenn der Verschleiß der Bremsbeläge einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird die Schnecke mit den Kerbey 7 irreversibel gedreht, so daß der Zahnkranz 3 durch Drehung einen Ausgleich für den Verschleiß der Bremsbeläge während der Rückkehr des Hebels 1 bewirkt.
  • Wenn die Bremsbeläge vollständig verschlissen sind und erneuert werden müssen, verwendet man das oben beschriebene Werkzeug wie folgt.
  • Zum Ansetzen des Rückstellwerkzeugs wird die Druckschraube 13 vollständdig zurückgedreht, und die Zentrierführung 22 wird in die Ausnehmung 27 der Schraube 4 eingesetzt. Anschließend wird die zentrale Stange 12 in Richtung des Bremshebels verschoben, bis ihr Kopf 11 den vorspringenden Kopf 10 der Schnecke übergreift. Nunmehr wird die Druckschraube 13 vorgeschraubt, bis sie gegen den Kopf 11 anliegt, und die Schraube 13 wird leicht angezogen, so daß die Schnecke 2 ausreichend entgegen der Feder 5 zurückgeschoben wird. Dadurch lösen sich ihre Kerben 7 von den Kerben 20 des beweglichen Rades 8. Mit Hilfe eines normalen Schlüssels, der an den Kopf 16 angesetzt wird, kann die Schnecke im geeigneten Richtungssinn gedreht werden, der im allgemeinen entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Auf diese Weise wird die Rückstellung der Bremseinrichtung bewirkt, daß heißt, das Lösen der Bremsscheiben, ohne daß der automatische Spielausgleichsmechanismus beschädigt wird.

Claims (3)

1. Rückstellwerkzeug eines sich selbsttätig einstellenden Bremshebels (1), mit einem Einweg-Rastmechanismus (27), dessen erstes Element (7) fest mit einer Schnecke (2) und dessen zweites Element (20) fest mit dem Hebel (1) verbunden ist, welche Schnecke eine Verlängerung (10) aufweist, die frei durch das zweite Element hindurchgeht und durch eine Feder (5) gegen das zweite Element vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Bügel (14) umfaßt, der auf der einen Seite ein Zentrierorgan (220 und auf der anderen Seite, bezogen auf dieses Organ, eine hohle Klemmschraube (13) aufweist, die axial von einer hohlen, frei drehbaren Stange (12) durchlaufen wird, wobei das innere Ende dieser Stange mit einem Kopf (11) versehen ist, zum Drehen mit der Verlängerung (10), wobei die Tiefe des Sitzes geringer als die eintretende Länge der Verlängerung ist, wobei das äußere Ende der Stange (12) einen Kopf (16) zum Drehen aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) verschiebbar in der hohlen Schraube (13) angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Sitz und/oder der äußere Kopf (16) der Stange (12) einen hexagonalen Querschnitt aufweisen.
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