DE69109556T2 - Beschichtungsvorrichtung. - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung.

Info

Publication number
DE69109556T2
DE69109556T2 DE69109556T DE69109556T DE69109556T2 DE 69109556 T2 DE69109556 T2 DE 69109556T2 DE 69109556 T DE69109556 T DE 69109556T DE 69109556 T DE69109556 T DE 69109556T DE 69109556 T2 DE69109556 T2 DE 69109556T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
support roller
carrier
application device
angle adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69109556T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69109556D1 (de
Inventor
Takeshi Hitomi
Katsumi Ishizuka
Hirofumi Morita
Takeo Nakazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHI Corp
Original Assignee
IHI Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27301186&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69109556(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP1990073283U external-priority patent/JP2501904Y2/ja
Priority claimed from JP2181827A external-priority patent/JP2526721B2/ja
Priority claimed from JP8176190U external-priority patent/JPH084140Y2/ja
Application filed by IHI Corp filed Critical IHI Corp
Publication of DE69109556D1 publication Critical patent/DE69109556D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69109556T2 publication Critical patent/DE69109556T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsvorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtungsfarbe auf eine Warenbahn, sie betrifft eine solche Beschichtungsvorrichtung mit einer Stützwalze, die umdrehbar montiert ist, mit einer Auftrageinrichtung mit einem darin ausgebildeten Schlitz, der nahe dem Umfang der Stützwalze angeordnet und zum Aufbringen einer Beschichtungsfarbe auf die Oberfläche einer gegen den Umfang der Stützwalze angelegten Warenbahn ausgebildet ist, und mit einem Dosierelement, das nahe dem Umfang der Stützwalze in deren Drehrichtung nach der Auftrageinrichtung angeordnet ist, um überschüssige Beschichtungsfarbe von der Warenbahn zu entfernen, wobei die Auftrageinrichtung schwenkbar montiert ist und mit einem Winkel-Einstell-Mechanismus verbunden ist, wodurch ihr Neigungswinkel gegenüber der Stützwalze einstellbar ist
  • Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer derartigen bekannten Beschichtungsvorrichtung, welche einen Hauptkörper oder Rahmen 1 und eine von dem Rahmen 1 gehaltene, um eine Achse 0 umdrehbare Stützwalze 2 aufweist. Die Walze 2 hat einen äusseren Umfang, auf dem (nicht dargestelltes) elastisches Material, wie Gummi, vorgesehen ist. Eine zu beschichtende Warenbahn 3 ist an die Walze 2 angelegt, um dadurch gefördert zu werden. Eine Auftrageinrichtung 5 ist auf einem stationären, an dem Rahmen 1 unterhalb der Walze 2 befestigten Rahmen 10 um eine Achse F schwenkbar montiert. Die Auftrageinrichtung 5 definiert einen Schlitz 9, der sich parallel zu der Achse 0 erstreckt und durch den eine Beschichtungsfarbe 4 von einem Verteiler 27 auf die Warenbahn 3 aufgebracht wird, während sie gegen die Walze 2 anliegt. Der Rahmen 1 hält schwenkbar einen Antrieb 11 zum Verschwenken der Auftrageinrichtung 5, der einen Betätigungszylinder aufweist, welcher eine Kolbenstange 12 aufnimmt, die an ihrem freien Ende mit einem Träger 50 verbunden ist, der seinerseits mit der Auftrageinrichtung 5 verbunden ist. Ein Dosierelement 7, wie ein Abstreichmesser oder eine Abstreichstange, das in einem Halter 8 gehalten ist, ist in Bewegungsrichtung der Warenbahn 3 nach der Auftrageinrichtung 5 angeordnet, um überschüssige Beschichtungsfarbe zu entfernen und eine gleichmässige Farbschicht 6 auf der Warenbahn 3 zu bilden.
  • Im Gebrauch wird zunächst der Antrieb 11 angesteuert, um die Auftrageinrichtung 5 um die Achse F zu verschwenken, um den Auftragwinkel der Beschichtungsfarbe 4, d.h. den Winkel zwischen der Warenbahn 3 und der Bewegungsrichtung der Farbe 4 an der Stelle, an der die Farbe auf die Warenbahn trifft, einzustellen. Dieser Winkel, der als der Auftragwinkel bezeichnet wird, wird gemäss den Bedingungen, wie etwa das Material der Warenbahn 3, die Art der Beschichtungsfarbe 4 und die Fördergeschwindigkeit V der Warenbahn 3, bestimmt, wobei die gesamte Beschichtungsfarbe 4 gleichmässig auf die Warenbahn 3 aufgetragen wird.
  • Eine derartige, bekannte Beschichtungsvorrichtung, die den Auftragwinkel durch Verschwenken der Auftrageinrichtung 5 um die Achse F einstellt, ist insofern nachteilig, als der Spalt zwischen dein Ende der Auftrageinrichtung 5 und der Oberfläche der Warenbahn 3 nicht konstant gehalten wird, wenn der Auftragwinkel verändert wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Auftragwinkel ohne Verändern des Spalts zwischen dein Ende der Auftrageinrichtung und der Oberfläche der Warenbahn eingestellt werden kann.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Beschichtungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung uin eine Achse, die im wesentlichen mit ihrer Spitze oder ihrem Ende zusammenfällt, schwenkbar angeordnet ist. Dadurch, dass die Auftrageinrichtung um ihr Ende verschwenkbar ist, lässt sich der Winkel der Auftrageinrichtung zu der Oberfläche der Stützwalze und daher der an der Stützwalze anliegenden Warenbahn einstellen, ohne dass die Grösse des Spalts zwischen dem Ende der Auftrageinrichtung und der Oberfläche der Warenbahn wesentlich verändert wird.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Schlitz der Auftrageinrichtung von zwei Lippen definiert, wobei die Lippe, die in Umdrehungsrichtung der Walze auf der Abstromseite liegt, länger ist als die andere Lippe, wobei das Ende der abstromseitigen Lippe im wesentlichen auf der Schwenkachse der Auftrageinrichtung liegt. Der Schlitz kann in Strömungsrichtung vor seinem Mund oder seinem offenen Ende linear ausgebildet sein, oder er kann alternativ hierzu gekrümmt ausgebildet sein, so dass der Winkel, der von dem ausfliessenden Strom der Beschichtungsfarbe und der Oberfläche der Warenbahn begrenzt wird, grösser ist als der von der longitudinalen Richtung der Auftrageinrichtung zu der Oberfläche der Warenbahn begrenzte Winkel.
  • Es wird bevorzugt, dass die Auftrageinrichtung von einem Träger gehalten wird, der einen zu einer nahe dem Umfang der Stützwalze liegenden Stelle erstreckten Bereich aufweist, und dass der Winkel-Einstell-Mechanismus einen Winkel-Einstell-Träger aufweist, der so an dem Abschnitt montiert ist, dass er um eine zu der Schwenkachse der Stützwalze parallele Achse schwenkbar ist, wobei die Auftrageinrichtung von dem Winkel-Einstell-Träger so gehalten ist, dass das Ende der Auftrageinrichtung im wesentlichen auf der Schwenkachse des Winkel-Einstell- Trägers liegt, und dass eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die zwischen dem Träger und dem Winkel- Einstell-Träger montiert ist und so angeordnet ist, dass sie den Winkel-Einstell-Träger um diese Achse schwenkt. Es wird weiter bevorzugt, dass der Träger einen Spalt- Einstell-Träger bildet, der um eine zu der Rotationsachse der Stützwalze parallele Achse schwenkbar angeordnet ist, und dass eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, um den Spalt-Einstell-Träger um diese Achse zu schwenken, wodurch der Spalt zwischen der Auftrageinrichtung und der Stützwalze eingestellt werden kann.
  • Der Winkel-Einstell-Mechanismus kann von einem die Verweilzeit einstellenden Mechanismus gehalten sein, der um die Achse der Stützwalze schwenkbar ist, wodurch die Entfernung zwischen der Auftrageinrichtung und dem Dosierelement eingestellt werden kann. Hierdurch kann die Zeit eingestellt werden, während der überschüssige Beschichtungsfarbe, die von der Auftrageinrichtung aufgebracht wurde, auf der Oberfläche der Warenbahn verbleibt, bevor sie von dem Dosierelement entfernt wird, welches in der Form eines Abstreichmessers od.dgl. ausgebildet sein kann.
  • Wenn der Winkel-Einstell-Mechanismus und auch die Komponenten, welche den Spalt-Einstell-Mechanismus bilden, auf dem die Verweilzeit einstellenden Mechanismus installiert werden, lässt sich sowohl die Grösse des Spalts zwischen dem Ende der Auftrageinrichtung und der Oberfläche der Warenbahn als auch der Winkel der Auftrageinrichtung zu der Oberfläche der Warenbahn konstant halten, wenn die Verweilzeit verändert wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 8 der beigefügten schematischen Zeichnung angegeben sind.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III in Figur 2;
  • Figur 4(A) zeigt eine vergrösserte Seitenansicht einzelner Komponenten der ersten Ausführungsform;
  • Figur 4(B) zeigt eine der Figur 4(A) entsprechende Ansicht, welche einen modifizierten Aufbau der Auftrageinrichtung zeigt;
  • Figuren 5(A) und 5(B) zeigen Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Auftrageinrichtung in zwei verschiedenen Orientierungen dargestellt ist;
  • Figur 6 zeigt eine Vorderansicht der Halterung für einen die Verweilzeit einstellenden Mechanismus, der auf der Antriebsseite der Stützwalze der zweiten Ausführungsform angeordnet ist;
  • Figur 7 zeigt eine vergrösserte Schnittansicht des Bereichs VII in der Figur 6; und
  • Figur 8 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIII-VIII in Figur 7.
  • Zur Bezeichnung einander entsprechender Komponenten werden dieselben Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet.
  • Zunächst wird auf die Figuren 2 bis 4 Bezug genommen, wonach der Hauptrahmen 1 an jedem Ende der Stützwalze 2 mittels eines parallel zu der Achse der Stützwalze 2 erstreckten Stifts 51 einen Spalt-Einstell-Träger 16 schwenkbar hält. Der Rahmen 1 hält schwenkbar einen Antrieb 18, wie einen Zylinder, der eine schwenkbar mit einem Antriebsarm 16a des Trägers 16 verbundene Betätigungsstange 19 aufweist. Der Rahmen 1 umfasst einen horizontal von dem Rahmen vorspringenden Stützfuss 52, auf dem ein Heberorgan für Positionierzwecke montiert ist. Das Heberorgan 53 weist eine Stange 54 auf, die gegen die Unterseite eines Basisarms 16c des Trägers 16 anliegt. Die vorstehenden Komponenten bilden einen Spalt-Einstell-Mechanismus 29, bei dem gekoppelte Ausfahr- und Einfahr-Bewegungen des Antriebs 18 und des Heberorgans 53 in einer Schwenkbewegung des Spalt-Einstell-Trägers 16 um die Achse G des Stifts 51 resultieren.
  • Jeder Träger 16 umfasst einen Betätigungsarm 16b an dessen Ende ein den Auftragwinkel einstellender Träger 20 schwenkbar mittels eines parallel zu dem Stift 51 erstreckten Stifts 21 gehalten ist. Der Träger 16 hält mittels eines Stifts 22 schwenkbar einen Antrieb oder eine Betätigungseinrichtung 26, die einen hydraulischen Positionierzylinder mit einer hohen Positioniergenauigkeit und einem Sperrmechanismus aufweist, und das freie Ende des bewegbaren Abschnitts der Betätigungseinrichtung 26 ist seinerseits schwenkbar mit einem Antriebsarm 20a des Trägers 20 verbunden, so dass ein Ausfahren und Einfahren des Antriebs 26 den Träger 20 um die Achse B des Stifts 21 verschwenkt. Eine Auftrageinrichtung 5 ist auf den Trägern 20 montiert und erstreckt sich unterhalb der Walze 2 und ist an ihren beiden Enden derart gehalten, dass ihr Ende im wesentlichen auf der Achse B liegt. Die vorstehenden Komponenten bilden einen den Auftragwinkel einstellenden Mechanismus 30 und dieser bildet zusammen mit dem Spalt- Einstell-Mechanismus 29 einen Auftrag-Einstell-Mechanismus 31.
  • Die Betriebsweise der ersten Ausführungsform ist wie folgt: Wenn die Stange 19 des Antriebs 18 und das Heberorgan 53 ausgefahren oder zurückgezogen werden, werden die Spalt- Einstell-Träger 16 und die den Auftragwinkel einstellenden Träger 20 beide um die Achse G des Stifts 51 verschwenkt, und die Entfernung zwischen den Achsen 0 und B wird verändert. Der Spalt t zwischen dem Ende der Auftrageinrichtung 5 und der Oberfläche der Warenbahn 3, welche gegen die Oberfläche der Walze 2 anliegt (sh. Figur 4(A) oder Figur 4(B)), kann so durch Betätigung des Antriebs 18 und des Heberorgans 53 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Wenn der Antrieb 26 ausgefahren oder zurückgezogen wird, wird unter den in der Figur 2 gezeigten Bedingungen der den Auftragwinkel einstellende Träger 20 um die Achse B relativ zu dem Spalt-Einstell-Träger 16 verschwenkt. Im Ergebnis kann der Auftragwinkel θ, der von der Warenbahn 3 und der Beschichtungsfarbe 4 an der Stelle P definiert wird, an der sie aufeinandertreffen (sh. Figur 4(A) oder 4(B)) eingestellt werden, ohne dass der Spalt t zwischen dem Ende der Auftrageinrichtung und der Oberfläche der Warenbahn 3, welcher auf einen gewünschten Wert wie oben beschrieben eingestellt worden war, verändert wird.
  • Daher kann der Auftragwinkel auf einen gewünschten, von Betriebsparametern, wie das Material der Warenbahn 3, die Art der Beschichtungsfarbe 4, die Fördergeschwindigkeit V der Warenbahn 3, etc., bestimmten Wert eingestellt werden, während der Spalt t zwischen dem Ende der Auftrageinrichtung 5 und der Oberfläche der Warenbahn 3 bei dem gewünschten Wert gehalten werden kann.
  • Wenn es sich bei dem Antrieb 18 um einen hydraulischen Zylinder mit einem eine hinreichend hohe Positioniergenauigkeit aufweisenden Sperrmechanismus handelt, kann das Positionier-Heberorgan 53 weggelassen werden.
  • Die Figuren 5(A) und 5(B) zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die sogenannte Verweilzeit wie gewünscht verändert werden kann. Die Verweilzeit ist diejenige Zeitspanne zwischen der Zeit, zu der die Beschichtungsfarbe 4 von der Auftrageinrichtung 5 auf die Warenbahn 3 aufgetragen wird, und der Zeit, zu der überschüssige Beschichtungsfarbe von dem Dosierelement 7 entfernt wird.
  • Ein die Verweilzeit einstellender Träger 13 ist an jedem Ende des Rahmens 1 gehalten. Die Träger 13 halten die Stützwalze 2 um die Achse 0 umdrehbar. Ein Antrieb oder eine Betätigungseinrichtung 14, wie ein hydraulischer Positionierzylinder mit einem Sperrmechanismus und einer hohen Positioniergenauigkeit, ist auf dem Rahmen 1 schwenkbar montiert, wobei die Betätigungsstange 15 des Antriebs 14 an ihrem freien Ende schwenkbar mit dem Ende jedes der Träger 13 verbunden ist. Diese Komponenten bilden einen die Verweilzeit einstellenden Mechanismus 28, der so ausgebildet ist, dass ein Ausfahren oder Einfahren der Antriebe 14 die Träger 13 um die Achse 0 verschwenkt.
  • Jeder Träger 13 zum Einstellen der Verweilzeit weist einen Haltearm 13a auf, der nahe dem äusseren Umfang der Walze 2 angeordnet ist und auf dem ein jeweiliger Spalt-Einstell- Träger 16 mittels eines Stifts 17, der sich parallel zu der Achse der Walze 2 erstreckt, schwenkbar montiert ist. Ein Antrieb oder eine Betätigungseinrichtung 18, wie ein Zylinder, ist auf dem Träger 13 montiert und weist eine Stange 19 auf, die an ihrem freien Ende schwenkbar mit dem Antriebsarin 16a des Spalt-Einstell-Trägers 16 verbunden ist. Auf diese Weise ist ein Spalt-Einstell-Mechanismus 29 geschaffen, wodurch ein Ausfahren oder Einfahren des Antriebs 18 die Spalt-Einstell-Träger 16 um die Achse A der Stifte 17 verschwenkt.
  • Der Spalt-Einstell-Träger 16 weist einen Betätigungsarm 16b auf, der sich zu dem äusseren Umfang der Stützwalze 2 hin erstreckt und an dessen Ende ein Träger 20 zum Einstellen des Auftragwinkels mittels eines parallel zu dem Stift 17 erstreckten Stift 21 schwenkbar angeordnet ist. Der Träger 16 weist einen Basisarm 16c auf, an dessen Ende eine Gewindespindel 23 mittels eines Stifts 22 umdrehbar angeordnet, der gegenüber dem Basisarm 16c um eine Achse C umdrehbar ist. Die Gewindespindel 23 ist an einem mittleren Abschnitt umdrehbar in einem Stift 24 innerhalb des Trägers 20 zum Einstellen des Auftragwinkels aufgenommen. Der Stift 24 ist gegenüber dem Träger 20 um eine Achse D umdrehbar. Die Gewindespindel 23 ist daher umdrehbar und unlösbar mit dem Basisarm 16c verbunden und ist umdrehbar in dem Stift 24 aufgenommen, der umdrehbar auf dem Antriebsarm 20a gelagert ist, und sie ist in Eingriff mit einer Mutter 25, die an dem Antriebsarm 20a befestigt ist, so dass ein Schrauben-Heber-Antrieb 26 geschaffen ist. Wenn die Spindel 23 um ihre Achse E gedreht wird, verändert sich der Spalt zwischen dem Basisarm 16c und dem Antriebsarm 20a, und der Neigungswinkel der Träger 20 und daher der Auftrageinrichtung 5 wird ebenfalls verändert.
  • Die Auftrageinrichtung 5 ist auf den Trägern 20 zum Einstellen des Auftragwinkels montiert, so dass ihr Ende ungefähr auf der Achse B der Stifte 21 liegt. Der Einstellmechanismus 30 für den Auftragwinkel und der Spalt- Einstell-Mechanismus 29 bilden den Auftrag-Einstell- Mechanismus 31, der von dem Einstellmechanismus 28 für die Verweilzeit getragen ist.
  • Die Betriebsart der zweiten Ausführungsform ist wie folgt: Wenn die Stangen 19 der Antriebe 18 ausgefahren oder eingefahren werden, werden die Spalt-Einstell-Träger 16 und die den Auftragwinkel einstellenden Träger 20 gemeinsam um die Achse A der Stifte 17 verschwenkt, und die Entfernung zwischen den Achsen 0 und B wird verändert. Der Spalt t zwischen dem Ende der Auftrageinrichtung 5 und der Oberfläche der Warenbahn 3 (sh. Figur 4(A) oder Figur 4(B)) kann daher durch Betätigung der Antriebe 18 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Wenn die Antriebe 26 durch Umdrehung der Gewindespindeln 23 mittels eines (nicht dargestellten) Motors od.dgl. in der Stellung gemäss Figur 5(A) betätigt werden, werden die den Auftragwinkel einstellenden Träger 20 um die Achse B der Stifte 21 relativ zu den Spalt-Einstell-Trägern 16, z.B. in die in der Figur 5(B) gezeigte Position, verschwenkt. Es lässt sich im Ergebnis der Auftragwinkel θ (sh. Figur 4(A) oder Figur 4(B)) auf einen gewünschten Wert einstellen, ohne dass der zuvor eingestellte Spalt t verändert wird.
  • Wenn darüberhinaus die Stangen 15 der Antriebe 14 ausgefahren oder eingefahren werden, wenn der Spalt t und der Einstellwinkel O auf ihre gewünschten Werte eingestellt wurden, werden die Träger 13 zum Einstellen der Verweilzeit, die Spalt-Einstell-Träger 16 und die Träger 20 zum Einstellen des Auftragwinkels als eine Einheit um die Achse 0 der Stützwalze 2 verschwenkt. Die Werte für t und θ bleiben unverändert, aber die Auftrageinrichtung bewegt sich näher an das Dosierelement 7 heran oder von diesem weg. Daher kann die Verweilzeit unter Konstanthaltung des Spalts t und des Auftragwinkels θ in beliebiger Weise eingestellt werden.
  • Bei den vorstehenden zwei Ausführungsformen kann der Ausgabeschlitz 9 der Auftrageinrichtung 5 von einem Paar von Lippen 5a und 5b der Auftrageinrichtung 5 definiert werden, so dass, wie in der Figur 4(A) oder Figur 4(B) gezeigt, die in Umdrehungsrichtung R der Walze 2 abstromseitige Lippe 5a länger ist als die oberstromseitige Lippe 5b, und es ist das Ende der abstromseitigen Lippe 5a, das im wesentlichen auf der Schwenkachse B liegt. Dies trägt zu der Stabilität und Gleichmässigkeit des Auftragens der Beschichtungsfarbe 4 bei. Die in der Figur 4(B) dargestellte Modifizierung, bei der die abstromseitige Lippe 5a konkav ausgebildet ist, um den Aufragwinkel O zu vergrössern, ist wirksam, indem sie eine gegenseitige Störung zwischen der Auftrageinrichtung 5 und dem Dosierelement 7 verhindert. Das Auftragen der Beschichtungsfarbe 4 auf die Warenbahn 3 kann daher einfach gesteuert werden.
  • Bei einer Beschichtungsvorrichtung muss die Stützwalze 2 üblicherweise alle ein bis zwei Monate ersetzt werden. Um die Ausfallzeit zu minimieren, sollte das Ersetzen der Walze 2 schnell und einfach durchführbar sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fällt die Schwenkachse der Träger 13 zum Einstellen der Verweilzeit mit der Achse 0 der Stützwalze 2 zusammen. Es ergibt sich daher auf der Betätigungsseite der Walze 2 kein Problem, auf der Antriebsseite der Walze hingegen werden aufgrund der Tatsache, dass der Träger 13 zum Einstellen der Verweilzeit an einem den äusseren Umfang des Antriebszapfens der Stützwalze 2 konzentrisch umgebenden, zylindrischen Teil aufgehängt und an diesem befestigt ist, der Antriebszapfen und das zylindrische Bauteil einander nachteiligerweise stören, wenn die Walze 2 zum Ersetzen entfernt wird. Das zylindrische Bauteil muss daher nachteiligerweise zeitweilig entfernt werden.
  • Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein Beispiel einer Beschichtungsvorrichtung, bei der die Auftrageinrichtung 5 um die Achse 0 der Stützwalze 2 schwenkbar ist, bei dem aber das vorstehend genannte Problem gelöst wurde und die Stützwalze 2 schnell und einfach ersetzt werden kann.
  • Wie in der Figur 6 gezeigt ist, ist die Stützwalze 2 auf den Hauptrahmen 1 gehalten, die auf der Antriebs- und Betätigungsseite mittels Lagern 32 vorgesehen sind. Auf der Antriebsseite der Walze 2 erstreckt sich ein mit einem Motor od.dgl. verbundener Antriebszapfen 33 auf der Achse 0 der Walze 2.
  • Die Träger 13 zum Einstellen der Verweilzeit auf der Antriebs- und Betätigungsseite sind schwenkbar an den Stützwellen 40A und 40B aufgehängt, die jeweils in der Verlängerung der Achse der Stützwalze 2 vorgesehen sind. Die Stützwelle 40B auf der Betätigungsseite umfasst ein Wellenstück 41, das an dem Rahmen 1 befestigt ist, wobei der zugeordnete Träger zum Einstellen der Verweilzeit über den äusseren Umfang des Wellenstücks 41 unter Zwischenordnung eines Lagers od.dgl. gesteckt ist. Die Stützwelle 40A auf der Antriebsseite ist wie folgt aufgebaut:
  • Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, sind Büchsen 35 und ein Büchsen-Halterahmen 36, welche zusammen einen ringförmigen Raum 34 um den Antriebszapfen oder die Antriebswelle 33 der Stützwalze 2 herum bilden, jeweils in obere und untere Büchsenabschnitte 35a und 35b und in obere und untere Halterahmenabschnitte 36a und 36b geteilt. Der untere Halterahmenabschnitt 36b ist an dem Rahmen 1 auf der Antriebsseite der Walze 2 (sh. Figur 6) befestigt, so dass sich der obere Halterahmenabschnitt 36a gegenüber dem unteren Halterahmenabschnitt 36b öffnen oder schliessen lässt. Die Büchsenabschnitte 35a und 35b nehmen gemeinsam ein im Querschnitt ungefähr U-förmiges Gleitelement 37 auf, an dem der Träger 13 zum Einstellen der Verweilzeit des Mechanismus 28 zum Einstellen der Verweilzeit auf der Antriebsseite der Stützwalze 2 auf gehängt ist.
  • Die oberen und unteren Büchsenabschnitte 35a und 35b sind an den oberen bzw. unteren Halterahmenabschnitten 36a bzw. 36b befestigt, und der obere Halterahmenabschnitt 36a ist gegenüber dem unteren Halterahmenabschnitt 36b auf einem Stift 38 (sh. Figur 8) schwenkbar angeordnet und lässt sich durch einen Bolzen 39 sichern.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung, bei der die Auftrageinrichtung um die Achse 0 der Walze 2 schwenkbar ist, lässt sich die Auftrageinrichtung 5 näher auf das Dosierelement 6 zu bewegen oder von diesem wegbewegen, um die Verweilzeit zu verändern (sh. Figur 5), während ein gleichbleibender Spalt und ein gleichbleibender Auftragwinkel beibehalten werden können und das Aufbringen der Beschichtungsfarbe 4 auf die Warenbahn 3 kann daher einfach gesteuert werden. Beim Ersetzen der Stützwalze 2 wird der Bolzen 39 gelöst und der obere Halterahmenabschnitt 36a und der obere Büchsenabschnitt 35a wird gegenüber dem unteren Halterahmenabschnitt 36b und dem unteren Büchsenabschnitt 35b geöffnet, wie dies in der unterbrochenen Linie in der Figur 8 dargestellt ist, so dass der Antriebszapfen 33 zusammen mit der Stützwalze 2 und den Lagern 32 mittels eines Krans od.dgl. zum Ersetzen der Walze 2 nach oben gezogen werden kann, ohne dass das Gleitelement 37 entfernt werden muss, da es einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufweist und nach oben offen ist. Die Stützwalze 2 kann daher rasch und einfach ersetzt werden, und die Stillstandszeit kann verringert werden.

Claims (7)

1. Beschichtungsvorrichtung mit einer Stützwalze (2), die drehbar montiert ist, mit einer Auftrageinrichtung (5) mit einem darin ausgebildeten Schlitz (9), der nahe dem Umfang der Stützwalze angeordnet und zum Aufbringen einer Beschichtungsfarbe (4) auf die Oberfläche einer gegen den Umfang der Stützwalze angelegten Warenbahn (3) ausgebildet ist, und mit einem Dosierelement (7), das nahe dem Umfang der Stützwalze in deren Drehrichtung (R) nach der Auftrageinrichtung angeordnet ist, um überschüssige Beschichtungsfarbe von der Warenbahn zu entfernen, wobei die Auftrageinrichtung schwenkbar montiert und mit einem Winkel- Einstell-Mechanismus (30) verbunden ist, wodurch ihr Neigungswinkel (θ) gegenüber der Stützwalze einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageinrichtung (5) um eine Achse (B), die im wesentlichen mit Ihrem Ende zusammenfällt, schwenkbar angeordnet ist.
2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) der Auftrageinrichtung (5) von zwei Lippen (5a, 5b) definiert ist, daß die Lippe (5a), die in Umdrehungsrichtung der Walze (2) auf der Abstromseite liegt, länger ist als die andere Lippe (5b), wobei das Ende der abstromseitigen Lippe im wesentlichen auf der Schwenkachse (B) der Auftrageinrichtung (5) liegt.
3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageinrichtung (5) von einem Träger (16) gehalten ist, der einen Abschnitt (16b) aufweist, der sich bis zu einer Stelle nahe dem Umfang der Stützwalze (2) erstreckt, und daß der Winkel-Einstell-Mechanismus (30) einen Winkel- Einstell-Träger (20) aufweist, der so an dem Abschnitt (16b) montiert ist, daß er um eine zu der Schwenkachse (0) der Stützwalze parallele Achse (B) schwenkbar ist, wobei die Auftrageinrichtung (5) von dem Winkel-Einstell-Träger (20) so gehalten ist, daß das Ende der Auftrageinrichtung im wesentlichen auf der Schwenkachse (B) des Winkel-Einstell- Trägers (20) liegt, und daß eine Betätigungseinrichtung (26) vorgesehen ist, die zwischen dem Träger (16) und dem Winkel- Einstell-Träger (20) montiert und so angeordnet ist, daß sie den Winkel-Einstell-Träger (20) um die Achse (B) schwenkt.
4. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) einen Spalt-Einstell-Träger bildet, der um eine zu der Rotationsachse (0) der Stützwalze parallele Achse (G) schwenkbar angeordnet ist, und daß eine Betätigungseinrichtung (18, 53) vorgesehen ist, um den Spalt- Einstell-Träger (16) um die Achse (G) zu schwenken, wodurch der Spalt (t) zwischen der Auftrageinrichtung (5) und der Stützwalze (2) eingestellt werden kann.
5. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel-Einstell-Mechanismus (30) von einem die Verweilzeit einstellenden Mechanismus (28) gehalten ist, der um die Achse (0) der Stützwalze schwenkbar ist, wodurch die Entfernung zwischen der Auftrageinrichtung (5) und dem Dosierelement (7) eingestellt werden kann.
6. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verweilzeit einstellende Mechanismus an jedem Ende der Stützwalze (2) einen Träger (13) zum Einstellen der Verweilzeit aufweist, der um die Achse (0) der Stützwalze (2) schwenkbar ist, und eine mit den Trägern (13) zum Einstellen der Verweilzeit verbundene Betätigungseinrichtung (14), um diese um die Achse (0) zu schwenken.
7. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs-Achszapfen (33) der Stützwalze (2) von einer Büchse (35) umgeben ist, die von einem Halterahmen (36) getragen ist, wobei die Büchse und der Halterahmen in obere und untere Büchsenabschnitte (35a, 35b) bzw. in obere und untere Halterahmenabschnitte (36a, 36b) geteilt sind, wobei der untere Halterahmenabschnitt (36b) an dem Hauptrahmen (1) der Beschichtungsvorrichtung befestigt ist und der obere Halterahmenabschnitt (36a) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung gegenüber dem unteren Halterahmenabschnitt (36b) schwenkbar ist, und daß ein im Querschnitt ungefähr U-förmiges Gleitelement (37) in der Büchse (35) gleitend beweglich aufgenommen ist und der Träger (13) zum Einstellen der Verweilzeit des die Verweilzeit einstellenden Mechanismus auf der Antriebsseite der Stützwalze vom unteren Bereich des Gleitelements (37) sich nach unten erstreckend gehalten ist.
DE69109556T 1990-07-10 1991-07-05 Beschichtungsvorrichtung. Revoked DE69109556T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1990073283U JP2501904Y2 (ja) 1990-07-10 1990-07-10 ファウンテンコ―タ装置
JP2181827A JP2526721B2 (ja) 1990-07-10 1990-07-10 ファウンテンコ―タ装置
JP8176190U JPH084140Y2 (ja) 1990-08-01 1990-08-01 ファウンテンコータ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69109556D1 DE69109556D1 (de) 1995-06-14
DE69109556T2 true DE69109556T2 (de) 1995-09-21

Family

ID=27301186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69109556T Revoked DE69109556T2 (de) 1990-07-10 1991-07-05 Beschichtungsvorrichtung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5186753A (de)
EP (1) EP0466420B1 (de)
KR (1) KR970004366B1 (de)
CA (1) CA2044449C (de)
DE (1) DE69109556T2 (de)
ES (1) ES2071923T3 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130118C2 (de) * 1991-09-11 1995-04-20 Jagenberg Ag Vorrichtung zum Beschichten einer um eine Gegenwalze geführten Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn
FI105533B (fi) * 1992-10-26 2000-09-15 Valmet Paper Machinery Inc Suihkupäällystyslaitteisto ja -menetelmä
US6077352A (en) * 1992-09-02 2000-06-20 Consolidated Papers, Inc. Mounting assembly for a single backing roll coating station
US5789023A (en) * 1992-09-11 1998-08-04 Consolidated Papers, Inc. Method of applying coating to a web using centrifugal force
US5436030A (en) * 1992-09-11 1995-07-25 Consolidated Papers, Inc. Apparatus for and method of minimizing skip coating on a paper web
US6319552B1 (en) 1992-09-11 2001-11-20 Stora Enso North America Corp. Method of decreasing skip coating on a paper web
US5588998A (en) * 1992-10-26 1996-12-31 Valmet Corporation Jet coating apparatus
US5759274A (en) * 1994-04-29 1998-06-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Die coating apparatus with surface covering
BR9507568A (pt) * 1994-04-29 1997-08-05 Minnesota Mining & Mfg Aparelho e processo de revestimento
US5639305A (en) * 1994-04-29 1997-06-17 Minnesota Mining And Manufacturing Company Die coating method and apparatus
CA2187895A1 (en) * 1994-04-29 1995-11-09 Omar D. Brown Die coating method and apparatus
US5494518A (en) * 1994-05-31 1996-02-27 Nordson Corporation Slot coating die head support structure
DE29520678U1 (de) * 1995-12-29 1996-05-30 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
FI109215B (fi) 1996-10-28 2002-06-14 Metso Paper Inc Menetelmä ja sovitelma liikkuvan paperi- tai kartonkiradan päällystämiseksi
DE29712995U1 (de) * 1997-07-22 1998-11-19 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Papierbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE19748684A1 (de) * 1997-11-04 1999-05-06 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE19814491A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-07 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung oder Beseitigung von Verstopfungen im Dosierspalt eines Düsenauftragswerks
DE19814490A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-07 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren zur Vermeidung oder Beseitigung von Verstopfungen der Austrittsöffnung des Dosierspaltes eines Düsenauftragwerkes
JP4711495B2 (ja) 2000-08-08 2011-06-29 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 塗布装置
DE102004005079A1 (de) * 2004-02-02 2005-08-18 Voith Paper Patent Gmbh Auftragsvorrichtung
DE202008004114U1 (de) 2008-03-25 2008-06-05 Voith Patent Gmbh Auftragsvorrichtung
DE102009002027A1 (de) * 2009-03-31 2010-10-07 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zur Egalisierung
KR101423644B1 (ko) * 2013-01-23 2014-07-25 주식회사 동원테크 코팅장치

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2981224A (en) * 1958-01-13 1961-04-25 Black Clawson Co Adjustable mounting for air doctor
US4405661A (en) * 1981-09-10 1983-09-20 Beloit Corporation Blade type fountain coater and method
US4387663A (en) * 1981-10-07 1983-06-14 Beloit Corporation Blade type fountain coater metering device
US4398494A (en) * 1982-02-02 1983-08-16 Beloit Corporation End dam seal for blade type fountain coaters
FI79577C (fi) * 1986-07-25 1990-01-10 Valmet Paper Machinery Inc Short-dwell-belaeggningsanordning.
JPH0295473A (ja) * 1988-09-30 1990-04-06 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 塗工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE69109556D1 (de) 1995-06-14
CA2044449A1 (en) 1992-01-11
CA2044449C (en) 2000-03-28
US5186753A (en) 1993-02-16
ES2071923T3 (es) 1995-07-01
EP0466420B1 (de) 1995-05-10
EP0466420A3 (en) 1992-03-25
KR970004366B1 (ko) 1997-03-27
EP0466420A2 (de) 1992-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69109556T2 (de) Beschichtungsvorrichtung.
EP0311743B1 (de) Rakelgerät
DE1950555C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Beschichten von bahnförmigem Material in einem einstellbaren Walzenspalt
DE3143781C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit auf die Zylinder einer Rotationdruckmaschine
DD140655A5 (de) Antrieb einer schaelmaschine fuer koernerfruechte
DE69912739T2 (de) Selbstkompensierende vorrichtung zur regelung der spannung einer faser
EP0751256A2 (de) Rakel-Baugruppe
DE2413458C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Büchern
DE1577652C3 (de) Beschichtungsvorrichtung für eine Papierbahn
DE3714936C2 (de)
EP1808237B1 (de) Bandbeschichtungsvorrichtung
EP0684338B1 (de) Klingenhalterung
DE1758436C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Schmelzbehälters zu einer Gießform
DE7611630U1 (de) Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens
DE3005664A1 (de) Vorrichtung zum dosieren einer fluessigkeit von zwei walzen gebildeten spalt
DE2258893C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen, wie Teppichen o.dgl. großer Breite mittels eines Siebdruckschablonenbandes
DE835868C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Dekoren auf keramischen Erzeugnissen
DE2331322C3 (de) Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone
EP0046951A1 (de) Auftragswerk mit zylindrischer Schablone od.dgl. und einer in dieser liegenden Auftragswalze
DE2919252C2 (de) Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus
DE2635631A1 (de) Schwenklager
DE1636321A1 (de) Fluessigkeitszufuehreinrichtung
DE29820342U1 (de) Einrichtung zum Auftragen
EP1004702A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund
EP0123876B1 (de) Glättvorrichtung für Schichten aus pastöser Feinkeramikmasse

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation