DE69108700T2 - Rotierender Schliesser von Umschlägen. - Google Patents

Rotierender Schliesser von Umschlägen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schließen der Klappen von Umschlägen und mehr im einzelnen einen rotierenden Klappenschließer.
  • Ein Umschlag-Befeuchtungs- und Verschließgerät ist in dem US-Patent Nr. 1,970,460 angegeben. Während ein Umschlag durch das Gerät gezogen wird, wird die Klappe durch Kontakt mit einem feuchten Dochtstück befeuchtet. Die Klappe wird dann gegen den Umschlagkörper geschlossen, während er zwischen einer Führung und einer starr gehalterten Verschließbürste durchläuft. Die Borsten der Bürste üben dabei ausreichend Druck aus, um das Schließen zu bewirken.
  • Kuvertiermaschinen zum Vorbereiten und Bearbeiten von versendbaren Gegenständen durch automatisches Einschieben verschiedener Einlagen in Umschläge enthalten oft Geräte zum Schließen von Klappen und zum Verschließen von Umschlägen.
  • Beispielsweise ist in dem US-Patent 4,932,188, erteilt für Krasuski u.a. eine Einrichtung zum Schließen von Umschlägen angegeben, wobei die Umschläge 5 längs eines Weges (in einer ersten Richtung) mit der Klappe nach hinten (die gummierte Fläche nach abwärts) durch einen Befeuchtungsmechanismus laufen, der in Berührung mit der gummierten Klappenfläche (Fig. 2B) bewegt wird. Sobald die Klappe aus dem Befeuchtungsmechanismus ausgetreten ist, wird der Umschlag angehalten und eine Falt- und Verschließ-Rollenanordnung wird in Position auf der Klappe gebracht, so daß die Klappe nach abwärts abgebogen wird (Fig. 2C). Danach wird der Umschlag 5 in der umgekehrten Richtung bewegt, wobei die Klappe durch die Andruckwalzen 30 und 31 (Fig. 2D) bzw. zwischen diesen Walzen auf den Umschlag gefaltet und auf ihn gedrückt wird. Nachfolgend wird gemäß einem Ausführungsbeispiel die Bewegung des Umschlages wieder umgedreht (in die erste Richtung) und der geschlossene Umschlag 5 wird zu einem Aufnahmeabteil (Fig. 2E) transportiert.
  • Ein anderes Beispiel eines Gerätes zum Schließen von Umschlagklappen ist in dem US-Patent Nr. 3,962,848 gezeigt, welches für Hankins erteilt ist. Hankins gibt ein Umschlagklappen-Behandlungsgerät an, das Mittel zum automatischen Verschließen von Klappen enthält. Umschläge wandern an einer stillstehenden, starren Abbiegeeinrichtung vorbei, welche eine Klappe in eine geschlossene Stellung abbiegt und führt, während Umschläge an dem Gerät in Richtung der Klappenfaltkante vorbeigefördert werden.
  • Das US-Patent Nr. 4,494,705, erteilt an Russel, offenbart auch eine Kuvertiermaschine, welche einen solchen Mechanismus enthält. Wie insbesondere in Fig. 11 gezeigt ist, wird ein Umschlag in die dargestellte Position bewegt (Klappenschließstation), wobei seine Klappe 12 durch einen Anlagenfinger 194 geschlossen wird, während der Umschlag (in Richtung der Klappen-Faltkante) in diese Position wandert. Eine Gummiwalze 156 wird dann von der Seite des Umschlags vollständig über die Klappe 12 bewegt, um die Klappe zu schließen.
  • Andere Umschlag-Klappenschließeinrichtungen sind ebenfalls verwendet worden. Beispielsweise beruhen Klappenschließer einer nicht ganz unbekannten Art auf der Wirkung von Walzen auf einen Umschlag (und seine Klappe), der dazwischen durchbewegt wird, nachdem die Klappe in einen spitzen Winkel mit Bezug auf ihren Umschlag geführt worden ist.
  • So wie die Anforderungen an Qualität, Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit der Handhabung versendbarer Gegenstände zunehmen, beispielsweise bezüglich Zuverlässigkeit, Durchsatzgeschwindigkeit und verhältnismäßig niedrige Ausrüstungskosten, werden entsprechende Anforderungen an Klappenschließeinrichtungen gestellt. Der Markt fordert geringe Kompliziertheit der Einrichtungen und gleichzeitig die Fähigkeit der Einrichtung, Bereiche von Umschlagarten, -größen und -dicken zu handhaben, ohne daß die Mechanismen einer Einstellung oder Wiedereinstellung bedürfen.
  • Es ist wünschenswert, daß einzelne Maschinendurchläufe, beispielsweise wechselnde Dicken der Umschläge in einem breiten Dickenbereich umfassen, wobei einige Umschläge eine oder zwei Beilagen (beispielsweise Schecks) und andere Umschläge mehrere Dutzend von Beilagen enthalten. Solche größere Dicken können bis zu einem großen Bruchteil eines Zoll betragen. Demzufolge wird es zunehmend wichtig, daß Klappenschließeinrichtungen auch dazu in der Lage sind, abwechselnd Umschläge in einem breiten Bereich von Dicken ohne die Notwendigkeit einer Einstellung oder Wiedereinstellung zu handhaben.
  • Im allgemeinen waren herkömmliche Klappenschließeinrichtungen nicht in der Lage, insbesondere die letztgenannten Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig Umschläge mit hohen Durchsatzgeschwindigkeiten bei einem hohen Grad von Zuverlässigkeit handhaben zu können und dabei verhältnismäßig wenig kompliziert und teuer zu sein.
  • Der rotierende Klappenschließer nach der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, während Durchläufen, die abwechselnd Umschläge in einer großen Vielfalt von Dicken enthalten, Umschläge mit hoher Geschwindigkeit und zuverlässig zu handhaben. Gleichzeitig ist der rotierende Klappenschließer nach der Erfindung verhältnismäßig billig und zeigt bedeutsam mechanische Einfachheit.
  • Ein wichtiges Gesamtmerkmal der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Umschlag-Klappenschließmechanismus und eines verbesserten Verfahrens zum Schließen der Klappen von Umschlägen, wobei der Mechanismus geringe Kompliziertheit aufweist und in der Lage ist, zuverlässig hohe Durchsatzraten an Stapeln zu erzielen, welche verhältnismäßig breite Bereiche von wechselnden Umschlagdicken umfassen, ohne daß die Notwendigkeit einer Einstellung des Mechanismus besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Schließen der Klappen von Umschlägen geschaffen, mit einem Förderer zum Vorwärtstransportieren von Umschlägen nacheinander und einer Klappenschließeinrichtung, welche eine Tragspindel, einen von der Tragspindel abgestützten und von ihr im wesentlichen radial nach außen ragenden Arm und ein federndes, flexibles Bauteil enthält, das mit einem inneren Endbereich an dem Arm befestigt ist und sich längs desselben erstreckt, und das einen äußeren Endbereich aufweist, der mit einem Umschlag Kontakt aufnehmen kann, der sich auf dem Förderer befindet, wobei die Klappenschließeinrichtung einen Drehantrieb aufweist, um das federnde, flexible Bauteil über den Umschlag wegstreichen zu lassen.
  • Das federnde, flexible Bauteil biegt sich bei Berührung mit dem Umschlag aufgrund seiner Flexibilität ab. Die eigene federnde Eigenschaft resultiert in einem Druck auf die Klappe, um das dichte Schließen zu bewirken. Ein Bauteil, welches diese Flexibilität und federnde Eigenschaft hat, sei als elastisch federnd beschrieben.
  • In einer Ausführungsform rotiert das elastisch federnde Bauteil und greift an offenen Klappen an, biegt die Klappen auf die Urnschlagkörper und schließt hierdurch die Umschläge. Das rotierende Bauteil ist auskragend angeordnet und seitlich mit Bezug auf die Umschläge montiert, welche durch den Mechanismus gefördert werden. Bei einer Form des rotierenden Klappenschließers ist das elastisch federnde Bauteil eine Bürste.
  • Im Betrieb werden die Umschläge mit offenen Klappen auf und längs der Fördereroberfläche teilweise unterhalb des auskragenden Teiles des rotierenden Bauteils (, während das rotierende Bauteil umläuft, ) und zwischen dem elastisch federnden Bauteil und der Fördereroberfläche hindurchgeführt. Die Umschläge werden in Richtung ihrer Klappenfalzung gefördert, wobei sich die Klappenfalzung auf der Seite der Bafestigungsstelle des rotierenden Bauteils befindet. Das elastisch federnde Bauteil streicht über den Umschlag, ergreift die offene Klappe des Umschlages, biegt die Klappe auf den Körper des Umschlages und drückt sie daraufhin und schließt dadurch die Klappe. Die elastisch federnden Eigenschaften des elastisch federnden Bauteils bewirken eine Druckausübung auf die geschlossene Klappe, um die Haftung ihrer gummierten Oberfläche auf dem Körper des Umschlags zu fördern. Darüber hinaus gestatten diese elastisch federnden Eigenschaften das Handhaben von Umschlägen mit unterschiedlichen Dicken ohne die Notwendigkeit einer Einstellung des rotierenden Klappenschließmechanismus zur Anpassung an unterschiedliche Dicken.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, mehr ins einzelne gehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den anliegenden Zeichnungen gezeigt sind, offenbar, in welchen gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen. Die Zeichnungen sind schematisch und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, wobei vielmehr Wert auf die Darstellung der der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien gelegt ist.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Gesamtansicht eines rotierenden Klappenschließers entsprechend den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Rück-Seitenansicht des rotierenden Klappenschließers nach Fig. 1 einschließlich einer Vertikal-Schnittansicht längs der Schnittlinien 2-2 (Fig. 1) durch einen Teil der Fördereroberseite; und
  • Fig. 3 ist eine schematische Rück-Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Es sei nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Der Klappenschließer enthält Umschlag-Fördermittel 10 mit einer Fördereroberfläche 12, Trägermittel 14 zum Führen und Abstützen der Fördermittel 10, und ein umlaufendes Bauteil 16. Die Trägermittel 14 enthalten eine Gestellseite 18, auf welcher das umlaufende Bauteil 16 auskragend abgestützt ist. Die Gestellseite 18 befindet sich an einem ersten seitlichen Rand der Fördereroberseite 12. Das umlaufende Bauteil 16 enthält einen Arm 20 und eine Stütze 21. Der Arm 20 weist ein nicht abgestütztes Ende 24 und ein abgestütztes Ende 22 auf, das an der Stütze 21 verankert ist.
  • Das umlaufende Bauteil 16 enthält weiter ein elastisch federndes Bauteil 30 mit einem innen liegenden Endbereich 32 und einem außen liegenden Endbereich 34. Der innen liegende Endbereich 32 ist an dem Arm 20 befestigt und erstreckt sich an diesem entlang. Das elastisch federnde Bauteil 30 kann mit dem Arm 20 umlaufen.
  • Das umlaufende Bauteil 16 enthält ferner Mittel zum Rotieren-Lassen des elastisch federnden Bauteils 30. In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist die Stütze 21 als rotierende Welle für eine Antriebsdrehung ausgebildet(, oder enthält zumindest eine rotierende Welle). Die Welle 21 rotiert um die Rotationsachse 26 und dreht das elastisch federnde Bauteil 30. Die Rotationsachse 26 ist so definiert, daß sie im wesentlichen koaxial zu der Stütze oder Welle 21 in fester Orientierung und Beabstandung relativ zu den Trägermitteln 14 verläuft.
  • Die Mittel für den rotierenden Antrieb der Welle 21 haben die Gestalt eines nicht dargestellten Motors.
  • Das elastisch federnde Bauteil 30 ist vorzugsweise eine langgestreckte, dünne Bürste mit einer Vielzahl von Borsten, die im wesentlichen radial von dem Arm 20 an einer Umfangsstelle desselben abstehen (im wesentlichen gegen die Fördererfläche 12 hinweisend) und solche Gesamtlänge haben, daß sie im wesentlichen die Fördererfläche 12 mit dem äußeren Endbereich 34 erreichen. Eine Reihe oder mehr Reihen von Borsten können vorgesehen sein. Die Borsten können im allgemeinen leicht geneigt gegenüber einer radialen Orientierung bis zu 100 oder mehr angeordnet sein, so daß sie mit Bezug auf die Rotationsrichtung, wie gezeigt, zurückbleiben.
  • Das elastisch federnde Bauteil 30 kann eine Bürste mit Borsten enthalten oder kann alternativ beispielsweise kammartige flexible Zähne anstelle der Borsten aufweisen. Auch kann das Bauteil 30 alternativ eine Mehrzahl flexibler Finger umfassen, welche an dem äußeren Endbereich 34 Rollen tragen. In jedem Falle umfassen die Eigenschaften des Bauteils 30 Elastizität und ein Federverhalten zur Erleichterung eines elastischen Abbiegens bei gleichzeitiger Ausübung von Druck auf die Klappen der Umschläge während des Klappenschließvorganges. Die Borsten von Bürsten des elastisch federnden Bauteils können aus Naturfasern oder Kunstfasern, aus Elastomer oder aus Metall gefertigt sein. In entsprechender Weise können kammartige Zähne aus Metall, Kunststoff, Elastomer und dergleichen hergestellt sein.
  • Man sieht, daß ein Umschlag 40 von den Umschlagfördermitteln 10 auf und längs der Fördererfläche 12 in Richtung des Pfeiles 42 gefördert wird. Der Umschlag 40 ist in der Phase gezeigt, in der seine Klappe 44 durch den rotierenden Klappenschließmechanismus geschlossen wird. Die Klappe 44 ist mit dem Umschlagkörper über einen Klappen-Faltrand 46 verbunden, um den die Klappe gefaltet oder angelenkt ist.
  • Ein Abbiegungs- und Führungsteil 50 in Gestalt einer Struktur mit verdrehter Oberfläche ist an der Gestellseite 18 befestigt und so angeordnet, daß diese Struktur Umschlagklappen erfaßt, welche an der Gestellseite 18 entlang gefördert werden und diese Klappen abbiegt und führt, so daß sie zumindest eine im wesentlichen senkrecht nach aufwärts weisende Orientierung (oder darüber hinaus) mit Bezug auf die Ebene der Fördererfläche 12 erreichen. Das Abbiegungs- und Führungsteil 50 ist vorgesehen, um diese letztgenannte Klappenorientierung zu erreichen, bevor die Klappe durch das elastisch federnde Bauteil 30 erfaßt wird, was für Umschlagklappen gilt, welche nicht bereits die genannte Orientierung aufweisen. Umschläge, welche mit Klappen ankommen, die einen spitzen Winkel relativ zu dem Umschlagkörper einnehmen, benötigen keine Abbiegung oder Führung.
  • In Fig. 1 ist durch eine gestrichelte Linie ferner eine Achse 28 angedeutet, um welche das elastisch federnde Bauteil 30 in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung drehbar ist. Die Achse 28 ist im wesentlichen koaxial zu dem Arm 20 in einer festen Orientierung und Beabstandung relativ zu den Trägermitteln 14 ausgerichtet. Demgemäß stellt der Arm 20 bei dieser zweiten Ausführungsform die Mittel für den Drehantrieb des elastisch federnden Bauteils 30 dar. In dieser zweiten Ausführungsform rotiert daher der Arm 20 (, und mit ihm das elastisch federnde Bauteil 30) um die Achse 28, während die Stütze 21 drehfest in der dargestellten Ausrichtung montiert ist. Während der Drehung des Armes 20 erreicht somit der äußere Endbereich 34 des Bauteils 30 wiederholt die Oberfläche des Umschlags 40 und die Klappe 44 und biegt die Klappe auf die Umschlagoberfläche.
  • Obwohl die Bewegung des Bauteils 30 bei dieser zweiten Ausführungsform von der Bewegung des Bauteils 30 in der ersten Ausführungsform verschieden ist, geschieht der Klappenschließvorgang in entsprechender Weise, zumindest bezüglich des Endergebnisses. Eine etwas unterschiedliche bauliche Version dieser zweiten Ausführungsform wird in Verbindung mit Fig. 3 untersucht.
  • Im Betrieb werden Umschläge der Reihe nach auf der Fördererfläche 12 mit offener Klappenstellung und in Richtung der Klappen-Falzkante 46 (in Richtung des Pfeiles 42) transportiert, wobei die Klappen-Falzkante in Richtung auf die Gestellseite 18 weist. Das elastisch federnde Bauteil 30 rotiert und berührt gleitend Bereiche bzw. streicht über Bereiche der Umschläge, welche Klappenoberflächen von Umschlägen mit geschlossenen Klappen entsprechen, während die Umschläge gefördert werden und sich zwischen der Fördererfläche 12 und dem äußeren Endbereich 34 befinden. Das elastisch federnde Bauteil 30 knickt die offenen Klappen der Umschläge auf diese Weise ab, biegt sie um und drückt sie auf die Körper der Umschläge und schließt hierdurch die Klappen.
  • In einer Betriebsweise werden die Umschläge kontinuierlich gefördert und das elastisch federnde Bauteil 30 läuft kontinuierlich um. In einer anderen Betriebsweise werden die Umschläge intermittierend gefördert, während das Bauteil 30 ständig umläuft. In der letztgenannten Betriebsweise werden die Umschläge zeitweise angehalten, während sie so positioniert sind, daß die Klappenabbiegung zumindest teilweise durch das elastisch federnde Bauteil 30 bewirkt worden ist. In wieder einer anderen Betriebsweise rotiert das Bauteil 30 intermittierend und wird während des Zwischenraumes zwischen aufeinander folgenden Umschlägen angehalten, während sich die Umschläge zeitweise außerhalb der Reichweite des Bauteils 30 befinden.
  • Man erkennt, daß die Verwendung des elastisch federnden Bauteils 30 (mit seinen elastisch federnden Eigenschaften) in Verbindung mit seiner Drehbewegung das Schließen von Klappen von einander abwechselnden Umschlägen mit einer Vielfalt von Dickenabmessungen ermöglicht und erleichtert. Das Bauteil 30 biegt sich mehr ab, wenn es über Umschläge größerer Dicke streicht, und biegt sich über Umschlägen geringerer Dicke weniger ab, wobei aber die Wirksamkeit des Bauteils bezüglich des Schließens der Klappen sich nicht merklich ändert.
  • Der Aufbau gemäß Fig. 3 ist ähnlich demjenigen von Fig. 2, jedoch mit der Ausnahme, daß die Stütze 21 von Fig. 1 und Fig. 2 nun (nämlich in Fig. 3) eine nicht rotierende Stütze 51 ist, und daß der Arm 20 von Fig. 1 und Fig. 2 nun (nämlich in Fig. 3) ein im wesentlichen um die Achse 28' drehbarer Arm 52 ist, und wobei weiter das elastisch federnde Bauteil 30 von Fig. 1 und Fig. 2 nun (nämlich in Fig. 3) ein elastisch federndes Bauteil 54 ist, das eine zylindrische Bürste enthält, die Borsten aufweist, die im wesentlichen radial mit Bezug auf den Arm 52 ausgerichtet sind, wobei die Borsten im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des Armes 52 verteilt sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Arm 52 das Teil für den Drehantrieb des elastisch federnden Bauteils 54.
  • Der Arm 52 hat ein abgestütztes Ende 56 und ein nicht abgestütztes Ende 58. Das elastisch federnde Bauteil 54 besitzt einen innen liegenden Endbereich 60 (, welcher an dem Arm 52 befestigt ist, ) und einen außen liegenden Endbereich 52 an den äußeren Enden der Borsten.
  • In anderer Hinsicht spielt sich der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform analog dem Betrieb ab, der in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde. Die Umschläge werden der Reihe nach auf der Fördererfläche 12 in offener Klappenstellung und in Richtung der Klappen-Falzkante 46 (in Richtung des Pfeiles 42) gefördert, wobei die Klappen-Falzkante auf die Gestellseite 18 hinweist. Das elastisch federnde Bauteil 54 wird in Umdrehung versetzt und berührt gleitend Umschlagflächen und streicht über sie hinweg, welche Klappenoberflächen der Umschläge mit geschlossenen Klappen entsprechen, während die Umschläge gefördert werden und sich zwischen der Fördererfläche 12 und dem äußeren Endbereich 72 befinden. Das elastisch federnde Bauteil 54 biegt so die offenen Klappen der Umschläge ab, biegt sie um und drückt sie auf die Umschlagkörper und verschließt hierdurch die Klappen.
  • In einer Betriebsweise werden die Umschläge kontinuierlich gefördert und das elastisch federnde Bauteil 54 dreht sich kontinuierlich. In einer anderen Betriebsweise werden die Umschläge intermittierend gefördert, während das Bauteil 54 kontinuierlich umläuft. In der zuletzt genannten Betriebsweise werden die Umschläge zeitweise angehalten, während sie eine Stellung einnehmen, in der die Klappenumbiegung zumindest teilweise durch das elastisch federnde Bauteil 54 durchgeführt ist. In wieder einer anderen Betriebsweise rotiert das Bauteil 54 intermittierend und wird während des Intervalls zwischen aufeinander folgenden Umschlägen angehalten, wenn die Umschläge sich zeitweise außerhalb der Reichweite des Bauteils 54 befinden.
  • Man erkennt, daß die Verwendung des elastisch federnden Bauteils 54 (mit seinen elastisch federnden Eigenschaften) in Verbindung mit seiner Drehbewegung das Schließen von Klappen von sich abwechselnden Umschlägen einer Vielfalt von Dicken ermöglicht und erleichtert. Das Bauteil 54 biegt sich mehr, wenn es über Umschläge größerer Dicke streicht, und weniger über Umschlägen geringerer Dicke, wobei sich aber die Wirksamkeit des Bauteils beim Schließen der Klappen nicht merklich ändert.
  • Es versteht sich, daß zwar Pfeile um die Achsen 26 (Fig. 1) und 28' (Fig. 3) herum eingezeichnet sind, daß aber beide Drehrichtungen um diese Achsen herum praktisch ohne merklichen bedeutsamen Unterschied bei der Wirkungsweise einer der beschriebenen Ausführungsformen möglich sind. Ferner versteht es sich, daß zwar die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entweder eine Drehung um die Achse 26 oder um die Achse 28 (oder 28') als bevorzugte Betriebsweise vorsahen, eine gleichzeitige Drehung um beide Achsen verwendet werden kann, was aber auf Kosten erhöhter Kompliziertheit und Verteuerung geht.
  • Während die Erfindung im einzelnen mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und dort beschrieben worden ist, leuchtet es dem Fachmann ein, daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen in der Form und in Einzelheiten vorgesehen werden können, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Die Erfindung kann also auch beispielsweise verwirklicht sein, wenn duale rotierende Arme 54 verwendet werden.
  • In entsprechender Weise erfolgte die obige Beschreibung in Verbindung mit einem Klappenschließer, bei welchem der Arm 30 so ausgebildet war, daß er sich einmal je Umschlag oder Maschinentakt in der Postbearbeitungsmaschine drehte. Das rotierende Bauteil 16 kann jedoch auch mechanisch von seinem Betrieb zusammen mit dem Gesamtsystem abgetrennt und gesondert betätigt werden. Das bedeutet, das Bauteil 16 kann von einem gesonderten, in geeigneter Weise zeitgesteuerten Motor (nicht dargestellt) betätigt werden; oder es kann alternativ durch eine Zahnstange und ein (nicht dargestelltes) Ritzel am Ende der Stütze 21 betätigt werden. Bei dieser letztgenannten Art und Weise wird die Zahnstange in einer ersten Richtung bewegt, um den Arm 20 über die Klappe zu schwenken, damit diese geschlossen wird. Die Zahnstange wird dann in die entgegengesetzte Richtung bewegt, um den Arm 20 zurück in seine Ausgangsstellung zu schwenken. Durch in dieser Weise erfolgte Abtrennung des Klappenschließers von dem Gesamt-Fördersystem kann das Schließen der Umschlagklappe vervollständigt werden, selbst wenn der Förderer angehalten wird, wo ein elastisch federndes Bauteil, beispielsweise das Bauteil 30, andernfalls nur einen Teil, jedoch nicht die gesamte Länge, der Umschlagklappe überstrichen hätte.

Claims (13)

1. Einrichtung zum Schließen der Klappen von Umschlägen mit Fördermitteln (10) zum Vorwärtsfördern von Umschlägen nacheinander, und einem Klappenschließer (16), der folgendes enthält:
eine Tragwelle (21 bzw. 51);
einen Arm (20 bzw. 52), der im wesentlichen radial nach außen von der Tragwelle (21, 51) wegsteht und von ihr abgestützt wird; und
ein federnd flexibles Bauteil (30 bzw. 54), das einen an dem Arm (20 bzw. 52) befestigten und sich längs desselben erstreckenden inneren Endbereich (32 bzw. 60) und einen äußeren Endbereich (34 bzw. 62) aufweist, der in der Lage ist, Berührung mit einem auf den Fördermitteln (10) befindlichen Umschlag (40) aufzunehmen;
wobei der Klappenschließer (16) einen Drehantrieb besitzt, um das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) über den Umschlag (40) hinwegstreichen zu lassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Tragwelle (21 bzw. 51) des Umschlagklappenschließers (16) auf einer Seite der Fördermittel (10) derart angeordnet ist, daß sich das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) über den Förderer hinweg erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Antriebsmechanismus das federnd flexible Bauteil (30) über den Umschlag (40) durch Rotation um eine Achse (26) hinwegstreichen läßt, welche im wesentlichen koaxial zu der Trägerwelle (21) ausgerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Antriebsmechanismus das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) über den Umschlag (40) durch Rotation um eine Achse (28) hinwegstreichen läßt, die im wesentlichen koaxial zu dem Arm (20 bzw. 52) ausgerichtet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd flexible Bauteil (30) eine Anzahl von fadenartigen Ansätzen enthält, die im wesentlichen radial von der Achse des Armes (20) an einer bestimmten Umfangsstelle abstehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die fadenartigen Ansätze aus Elastomermaterial gefertigt sind.
7. Einrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei welcher das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) eine Bürste ist, deren Borsten im wesentlichen radial mit Bezug auf die Achse des Armes orientiert sind und im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des Armes (20 bzw. 52) verteilt sind.
8. Verfahren zum Schließen der Klappen von Umschlägen mit folgenden Schritten:
Vorrückenlassen von Umschlägen nacheinander längs Fördermitteln (10) mit Klappen in Öffnungsstellung und in Richtung der Klappen-Faltkante (46) derart, daß die Klappen-Faltkante (46) in Richtung auf einen ersten Seitenrand der Fördermittel (10) weist; und
Rotierenlassen eines federnd flexiblen Bauteils (30 bzw. 54) über den Fördermitteln (10) derart, daß das genannte Bauteil (30 bzw. 54) gleitend Berührung mit einem Umschlag (40) auf den Fördermitteln (10) aufnimmt, um einen Verschließdruck auf die Klappe (44) auszuüben
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) um eine Achse rotiert, die im wesentlichen parallel zu der Ebene des Umschlags (40) ausgerichtet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) eine Bürste ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, bei welchem das federnd flexible Bauteil (30) um eine Achse rotiert, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Umschlags ausgerichtet und an einem ersten Seitenrand der Fördermittel (10) angeordnet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem das federnd flexible Bauteil (30) in einem mit dem Vorrücken der Umschläge synchronisierten Betrieb umläuft.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, enthaltend das Führen und Abbiegen der offenen Klappen von Umschlägen, die auf den Fördermitteln (10) transportiert werden, mindest in eine im wesentlichen senkrechte Lage relativ zu den Körpern der Umschläge, bevor das federnd flexible Bauteil (30 bzw. 54) diese Umschläge erfaßt.
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