DE69107175T2 - Spritzgiessvorrichtung mit einem gesonderten Heizelement in einem Formraumeinsatz. - Google Patents

Spritzgiessvorrichtung mit einem gesonderten Heizelement in einem Formraumeinsatz.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Spritzgießen und insbesondere eine mit thermischem Anguß versehene Spritzgieß-Vorrichtung, die einen einen Hohlraum bildenden Einsatz mit einer Kombination von Heiz- und Kühlmöglichkeiten aufweist, die sich um eine zu einem Anguß führende Zentralbohrung erstrecken.
  • Zur Klarstellung wird ist die Bezeichnung "einen Hohlraum bildender Einsatz" hier so gemeint, daß sie sowohl einen Formhohlraum-Einsatz, wie in der ersten Ausführung zu sehen, als auch einen Kerneinsatz, wie in der zweiten Ausführung zu sehen, einschließen soll.
  • Ein "thermischer Anguß", auch als temperaturgestützter Anguß bezeichnet, bringt eine Temperaturänderung der Schmelze in dem Angußbereich während jedes Zyklus mit sich, um die Strömungssteuerung zum Hohlraum hin zu unterstützen. Das ist auf diesem Fachgebiet bekannt, wie beispielsweise in der am 6. September 1988 ausgegebenen US-A-4 768 945 (Schmidt u.a.), die das Heizelement so beschreibt, daß es einen sich diagonal in einen Nasenabschnitt der Düse erstreckenden vorderen Abschnitt besitzt. In der US-A-4 911 636 vom 27. März 1990 und US-A-4 941 249 vom 17. Juli 1990, beide vom gleichen Anmelder, wird thermisches Angießen beschrieben unter Benutzung einer Düse mit einem integralen Heizelement, das einen kreisformigen Abschnitt besitzt, der die Schmelzenbohrung in einem vorderen Nasenabschnitt der Düse umgibt. Die gleichfalls dem selben Anmelder gehörende US-A-4 875 848 vom 24. Oktober 1989 beschreibt einen sich verjüngenden Anguß-Einsatz, der im vorderen Ende einer Düse angebracht und durch ein integrales Wendel-Heizelement beheizt wird.
  • Es ist auf dem Fachgebiet bekannt, einen separaten Formhohlraum-Einsatz zu verwenden, statt einer Formhohlraum-Platte, in welche die Düse so eingesetzt ist, daß sie die hintere Seite des Formhohlraums bildet. Beispielsweise zeigt die am 27. Marz 1990 ausgegebene US-A-4 911 636 des gleichen Anmelders eine sich durch eine Träger- oder Düsenplatte in einen gekühlten Formhohlraum-Einsatz erstreckende geheizte Düse. Jedoch sind der Anguß und der gesamte dort hinführende Schmelzendurchlaß ein Teil der Düse, und die gesamte Heizung wird durch das einzige Heizelement in der Düse geschaffen. So muß die Düse sich durch den Formhohlraum-Einsatz bis zum Hohlraum erstrekken.
  • Diese bekannten Systeme haben den Nachteil für auf die thermische Angußtemperatur reagierende Materialien, daß das thermische Ansprechen verzögert wird, weil die Kühlung sich in dem Formhohlraum-Einsatz und die Heizung in der Düse befindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mindestens teilweise die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem eine Spritzgieß-Vorrichtung mit thermischem Anguß geschaffen wird mit einem einen Formhohlraum bildenden Einsatz mit einer Kombination aus Heiz- und Kühleinrichtung, die sich um eine zu einem Anguß führenden Zentralbohrung erstreckt.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Spritzgieß-Vorrichtung zum Fördern unter Druck stehender Schmelze von einer Quelle zu einem Formhohlraum, der einen gekühlten, den Form- Hohlraum bildenden Einsatz mit einem hinteren Ende aufweist, mit einer beheizten Düse mit einem vorderen Ende, welche beheizte Düse in einer Düsenplatte so aufgenommen ist, daß das vordere Ende der beheizten Düse an dem hinteren Ende des den Form-Hohlraum bildenden Einsatzes anliegt, und die Düse mindestens einen sich durch sie hindurch erstreckenden Schmelzekanal aufweist, mit einer Verbesserung der Art, daß der den Form- Hohlraum bildenden Einsatz einen zu dem Formhohlraum führenden Anguß, eine zentrale Bohrung zum Fördern von Schmelze von dem Schmelzekanal in der Düse zu dem Anguß, und ein integrales elektrisch isoliertes Heizelement besitzt, welches Heizelement einen äußeren sich nach außen zu einer externen Anschlußklemme erstreckenden Anschlußklemmen-Abschnitt besitzt, und einen inneren Abschnitt mit einem allgemein gleichförmig rechtwinkligen Querschnitt, welcher innere Abschnitt des Heizelementes eine Vielzahl von einander benachbarten Windungen besitzt, die eine Innenfläche bilden, wobei das Heizelement integral in dem den Formhohlraum bildenden Einsatz so angebracht ist, daß der innere Abschnitt sich um die zu dem Anguß führende Zentralbohrung erstreckt, wodurch mindestens ein Teil der durch die einander benachbarten Windungen gebildete Innenfläche des Innenabschnitts des Heizelementes einen sich verjüngenden Abschnitt der zu dem Anguß führenden Zentralbohrung bildet.
  • Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gesehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Abschnittes eines Spritzgieß-Formsystems oder einer -Vorrichtung mit mehreren Formhohlräumen und mit thermischem Anguß, die einen Formhohlraum-Einsatz nach einer ersten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine gleichartige Ansicht, die die Düsen und den Formhohlraum-Einsatz in geöffneter Position zeigen;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Formhohlraum-Einsatzes aus Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht mit weggeschnittenen Teilen des Formhohlraum-Einsatzes aus Fig. 3, um die Kühlleitungs-Gestaltung bei dieser Ausführung zu zeigen; und
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Abschnittes eines Spritzgieß-Systems, die einen Kerneinsatz nach einer zweiten Ausführung der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 verwiesen, die einen Abschnitt eines Spritzgieß-Formsystems mit mehreren Formhohlräumen und thermischem Anguß zeigt, mit einer Anzahl beheizter Düsen 10, von denen jede in einer Düsenplatte 12 zwischen einem Formhohlraum-Einsatz 14 und einem gemeinsamen länglichen Verteiler 16 aufgenommen ist. Wie in Fig. 1 zu sehen, ist der Formhohlraum- Einsatz 14 in einer Position so abgesichert, daß sein hinteres Ende 18 an dem vorderen Ende 20 der Düse 10 anliegt durch eine Formhohlraum-Einsatzhalteplatte 22. Die Formhohlraum-Einsatzhalteplatte 22 wird durch Schrauben 24 gehalten, die sich durch die Düsenplatte 12 zu einer hinteren Platte 26 erstrecken.
  • Jede Düse 10 ist durch Bolzen 28 an dem Verteiler 16 angebracht, der durch ein elektrisches Heizelement 30 beheizt wird, welches integral in diesen eingegossen ist, wie in US-A-4 688 622 vom 25. August 1987 der Anmelderin beschrieben. Der Verteiler 16 ist an seinem Ort zwischen der Düsenplatte 12 und der hinteren Platte 26 durch einen zentralen Führungsring 32 und eine Anzahl von Abstandsringen 34 sicher befestigt. Die Düsenplatte 12 und die hintere Platte 26 werden dadurch gekühlt, daß Kühlwasser durch Kühlleitungen 36 hindurchgepumpt wird. Der Führungsring 32 schafft einen isolierenden Luftraum 36 zwischen dem beheizten Verteiler 16 und der gekühlten Düsenplatte 12. Die Abstandsringe 34 ergeben einen weiteren isolierenden Luftraum 40 zwischen dem beheizten Verteiler 16 und der gekühlten hinteren Platte 26.
  • Der Verteiler 16 besitzt einen Schmelzekanal 42, der sich von einem gemeinsamen Einlaß 44 zu einer Anzahl von Auslässen 46 verzweigt. Jeder Abstandsring 34 besitzt einen Schaftabschnitt 48, der sich in eine Bohrung 50 im Verteiler 16 erstreckt. Der Schaftabschnitt 48 besitzt eine diagonale Fläche 52, die einen spitzen Winkel in dem Schmelzekanal 42 vermeidet.
  • Bei dieser Ausführung besitzt jede Düse 10 einen zentralen Schmelzekanal 541 der sich durch sie hindurch in Ausrichtung mit einem der Auslässe 46 von dem Schmelzekanal 42 im Verteiler 16 erstreckt. Die Düse 10 wird durch ein integrales elektrisch isoliertes Heizelement 56 beheizt, das einen wendelförmigen Abschnitt 58 besitzt, der den zentralen Schmelzekanal 54 umgibt, und einen Anschlußklemmen-Abschnitt 60, welcher sich nach außen zu einem äußeren Anschluß 62 erstreckt. Die beheizte Düse 10 besitzt einen kreisförmigen äußeren Bundabschnitt 64, der einen sich durch den Wendelabschnitt 58 des Heizelementes 56 erstreckenden Luftspalt 66 bildet, um Wärmeverlust an die Formhohlraum-Einsatzhalteplatte 22 zu verringern. Ein isolierender Luftraum 68 ist auch um die Düse 10 vorgesehen, um Wärmeverlust an die umgebende Düsenplatte 12 herabzusetzen. Jede Düse 10 besitzt auch benachbart dem Heizelement 56 ein Thermoelement 70 zur Überwachung der Betriebstemperatur. Die Düse 10 wird durch den Bundabschnitt 64 an ihrer Stelle gehalten, der in einem angepaßten kreisförmigen Sitz 72 in der Formhohlraumeinsatz-Halteplatte 22 so aufgenommen ist, daß der Schmelzekanal 42 durch die Düse 10 genau mit der Zentralbohrung 74 ausgerichtet ist, die sich durch den Formhohlraumeinsatz 14 erstreckt. Der Formhohlraum-Einsatz 14 besitzt auch einen Anguß 76, der zu einem Hohlraum 78 führt, und die Zentralbohrung 74 besitzt dem Anguß 76 benachbart einen sich verjüngenden Abschnitt 80. Bei anderen Ausführungen kann sich eine Anzahl von Schmelzekanälen durch jede Düse zu einer Bohrung in dem Formhohlraum-Einsatz 14 erstrecken.
  • Wie mit mehr Einzelheiten später beschrieben wird, sind der Formhohlraum-Einsatz 14 und der benachbarte Kerneinsatz 82 so gefertigt, daß sie den Formhohlraum 78 zwischen sich mit einer beschriebenen Form und Größe bilden. Der Kerneinsatz 82 wird durch Kühlwasser gekühlt, das durch ein zentrales Kühlrohr 84 strömt. Der Kerneinsatz 82 wird durch eine ihn umgebende Kerneinsatz-Halteplatte 86 an seiner Stelle gehalten. Eine Abstreifring-Halteplatte 88 ist mit Schrauben 90 an der Kerneinsatz-Halteplatte 86 befestigt, um einen Abstreifring 92 um einen sich verjüngenden Abschnitt 94 des Kerneinsatzes 82 befestigt zu halten. Ein Wasser-Kühlring 96 mit abdichtenden O-Ringen 98 erstreckt sich um das Gebiet zwischen dem Abstreifring 92 und der Abstreifring-Halteplatte 88. Fig. 2 ist eine zu Fig. 1 gleichartige Ansicht, die die Vorrichtung teilweise auseinandergezogen zeigt, um klar darzustellen, wie die getrennten Teile Düse 10 und Formhohlraum-Einsatz 14 zueinander passen.
  • Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun der Formhohlraum-Einsatz 14 detaillierter beschrieben. Bei dieser Ausführung besitzt er eine allgemein zylindrische Form mit einem sich verjüngenden Zentralabschnitt 100, der sich zwischen einem Innenabschnitt 102 und einem Außenabschnitt 104 erstreckt, und ist insgesamt aus Stahl gefertigt. Der äußere Abschnitt 104 wird dadurch gekühlt, daß Kühlwasser durch einen Kühlkanal 106 hindurchgepumpt wird, der sich um den sich verjüngenden Zentralabschnitt 100 erstreckt. Der Kühlkanal 106 besitzt eine Anzahl von quirlförmigen Abschnitten 108, die sich von äußeren Umfangsabschnitten 110 nach innen erstrecken und von denen jeweils einer mit einem Kühlwassereinlaß 112 und der dazu benachbarte mit einem Kühlwasserauslaß 113 verbunden ist. O-Ringe 114 erstrecken sich zwischen dem Außenabschnitt 104 des Formhohlraum-Einsatzes 14 und der umgebenden Formhohlraum-Einsatzhalteplatte 22, um ein Austreten des Kühlwassers zu verhindern. Der Zentralabschnitt 100 besitzt eine Anzahl von Außenumfangsnuten 116, welche eine Luftisolierung zwischen ihm und dem gekühlten äußeren Abschnitt 104 schaffen.
  • Der Formhohlraum-Einsatz 14 besitzt auch ein elektrisch isoliertes Heizelement 118. Bei dieser Ausführung besitzt das Heizelement 118 einen Nickel/Chrom-Widerstandsdraht 120, der sich durch ein wärmefestes elektrisch isolierendes Pulvermaterial 122, wie Magnesiumoxid, in einem Stahlgehäuse 124 erstreckt. Das Heizelement 118 besitzt einen externen Anschlußklemmen-Abschnitt 126, der von einem inneren Abschnitt 128 zu einer äußeren Anschlußklemme 130 absteht. Der externe Klemmenabschnitt 126 besitzt einen allgemein gleichförmigen Kreisquerschnitt, während der Innenabschnitt 126 einen allgemein gleichförmigen rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Innenabschnitt 128 des Heizelementes 118 ist aus einer Anzahl von einander benachbarten Windungen 132 gebildet. Wie im einzelnen in der am 19. November 1990 eingereichten CA-Patentanmeldung SN 2 030 286 mit dem Titel "Injection Molding Nozzle having Tapered Heating Element Adjacent the Bore" (= US-A-5 046 942) beschrieben, wird der Innenabschnitt 128 hergestellt durch Wickeln eines Abschnitts eines Heizelementes und nachfolgendes Eindrücken desselben in eine Öffnung in einer sich verjüngenden Form. So bilden die einander benachbarten Windungen 132 mit Rechteck- Querschnitt eine sich verjüngende Innenfläche 134. Nachdem der Zentralabschnitt 100 des Formhohlraum-Einsatzes 14 in den äußeren Abschnitt 104 eingesetzt ist, wird das Heizelement 118 zwischen dem Zentral- und dem Innenabschnitt 100 bzw. 102 des Formhohlraum-Einsatzes 14 angebracht, wobei sich sein externer Anschlußklemmen-Abschnitt 126 durch einen (nicht dargestellten) Schlitz in dem Außenabschnitt 104 erstreckt. Der Aufbau wird dann in einem Vakuumofen miteinander hartverlötet, wodurch eine metallurgische Bindung der Teile zu einer integralen Einheit erfolgt. Der Zentralabschnitt 128 des Heizelementes 118 umgibt die zu dem Anguß 76 führende Zentralbohrung 74. Tatsächlich wird bei dieser Ausführung der Erfindung der sich verjüngende oder konische Abschnitt 80 der Zentralbohrung 74, der durch den Formhohlraum-Einsatz 14 zu dem Anguß 76 führt, durch die sich verjüngenden benachbarten Windungen 132 des inneren Abschnitts 128 des Heizelementes 118 gebildet. Der Formhohlraum-Einsatz 14 besitzt auch benachbart dem Heizelement 118 ein Thermoelement 137 zur Überwachung der Betriebstemperatur.
  • Im Gebrauch wird das System so zusammengebaut, wie Fig. 1 und 2 zeigen, und elektrischer Strom wird in das Heizelement des Verteilers 16, die Heizelemente 56 der Düsen 10 und die Heizelemente 118 der Formhohlraum-Einsätze 14 geschickt, um diese auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur aufzuheizen. Unter Druck stehende Schmelze wird von einer (nicht dargestellten) Gießmaschine durch den Einlaß 44 in den Schmelzekanal 42 im Verteiler 16 gemäß einem vorbestimmten Betriebszyklus eingegossen. Um für ein thermisches oder temperaturgestütztes Eingießen zu sorgen, wird die Stromstärke zu den Heizelementen 118 der Formhohlraum-Platten 14 zusammen mit dem Schmelzen-Eingußdruck gesteuert. Die unter Druck stehende Schmelze strömt durch den Schmelzekanal 42 die Schmelzekanale in jeder Düse 10, den Formhohlraum-Einsatz 14, die Angüsse 76 und füllt die Formhohlräume 78. Nachdem die Formhohlräume 78 gefüllt sind, wird der Eingußdruck momentan konstant gehalten und dann nachgelassen. Nach einem kurzen Abkühlzeitraum wird die Form längs der Teillinie 138 geöffnet, um die gegossenen Erzeugnisse auszuwerfen. Die Stromzufuhr zu den Heizelementen 118 wird vor dem Öffnen der Form unterbrochen. Die Wärme in den Anguß- und Form-Hohlraumbereichen wird durch das durch den Kühlkanal 176 strömende Wasser rasch abgeführt, und die Angüsse 76 erstarren. Wenn die Form zum nachfolgenden Gießvorgang geschlossen wird, wird wieder Heizstrom an die Heizelemente 118 angelegt. Dadurch wird die verfestigte Schmelze in den Angüssen 76 augenblicklich aufgeheizt, so daß sie sich unmittelbar öffnen, wenn der Schmelze- Eingußdruck wieder angelegt wird. Dieser Zyklus wird kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von in manchen Fällen einigen Malen pro Minute wiederholt. Die Kombination aus Kühlkanal 106 und Heizelement 118, die sich um die sich verjüngende Bohrung des Formhohlraum-Einsatzes 14 erstreckt, verbessert das thermische Ansprechverhalten und setzt so die Zyklus zeit herab. Das trifft besonders dann zu, wenn ein Teil der durch die einander benachbarten Windungen 132 des Innenabschnitts 128 des Heizelements 118 gebildeten Innenfläche 134 den sich verjüngenden Abschnitt 80 der Zentralbohrung des Formhohlraum-Einsatzes 14 ergibt.
  • Es wird nun anhand der Fig. 5 eine zweite Ausführung der Erfindung beschrieben. Da viele Elemente dieser Ausführung gleichartig zu denen der ersten Ausführung sind, werden die beiden Ausführungen gemeinsame Elemente unter Benutzung der gleichen Bezugszeichen beschrieben und dargestellt. Wie zu sehen ist, besitzt bei dieser Ausführung der Formhohlraum 140 eine andere Gestalt als der Formhohlraum 78 der ersten Ausführung. So ist statt eines Formhohlraum-Einsatzes ein Kerneinsatz 172 erforderlich. Wie vorstehend bemerkt, soll der Oberbegriff "Formhohlraum bildender Einsatz" hier so benutzt werden, daß er sowohl den Formhohlraum-Einsatz 14, wie bei der ersten Ausführung beschrieben, als auch einen Kerneinsatz 142 umfaßt, wie er bei dieser Ausführung beschrieben wird. Der Kerneinsatz 142 ist an seinem Ort so befestigt, daß sein hinteres Ende 144 an dem vorderen Ende 20 der Düse 10 anliegt, mittels einer Kern-Einsatzhalteplatte 146, die durch (nicht gezeigten) Schraubbolzen, die sich zu der hinteren Platte 26 erstrecken, festgemacht ist.
  • Der Kerneinsatz 142 besitzt ein gleichartiges Heizelement 148 mit einem externen Klemmenabschnitt 150 und einem inneren Abschnitt 152, der sich um eine zu einem Anguß 156 erstreckende Zentralbohrung 154 erstreckt. Der externe Klemmenabschnitt 150 besitzt einen allgemein gleichförmigen Kreisquerschnitt, während der Querschnitt des inneren Abschnitts 152 allgemein rechtwinklig ist. Wie vorstehend beschrieben, wird der innere Abschnitt 152 des Heizelements 148 aus einer Anzahl einander benachbarter Windungen 158 gebildet, die eine Innenfläche 160 ergeben. Bei dieser Ausführung bildet die Innenfläche 160 den größten Teil der Zentralbohrung 154 durch den Kerneinsatz 142, so daß ein unmittelbares thermisches Ansprechverhalten für thermischen Anguß geschaffen wird. Der Kerneinsatz 142 besitzt auch miteinander verbundene Kühlbohrungen 162, die sich um die Zentralbohrung 154 erstrecken und durch welche Kühlwasser gepumpt wird, um eine Kühlung zu schaffen.
  • Im Gebrauch wird eine Beheizung und ein Schmelze-Eingießdruck entsprechend einem vorbestimmten thermischen Angußzyklus, gleichartig dem vorstehend beschriebenen, angewendet, und die Form wird längs der Trennlinie 164 geöffnet. Die Kombination aus Heizen und Kühlen in dem Kerneinsatz 142 verbessert wiederum das thermische Ansprechverhalten und setzt die Zyklus zeit herab.
  • Zwar wurde eine Beschreibung der Spritzgieß-Formvorrichtung gegeben mit einem einen Formhohlraum bildenden Einsatz 14 mit einer Kombination aus Heiz- und Kühlmöglichkeit, der sich um die Zentralbohrung 74 erstreckt, mit Bezug auf die bevorzugte Ausführung, jedoch ist dies nicht in einem begrenzenden Sinn auszulegen. Es ist offenbar, daß die Größe und die Form der Zentralbohrung und die Größe, Form und der Ort des Kühlkanals und des sich darum erstreckenden Heizelements bei unterschiedlichen Anwendungen verschieden sein kann.

Claims (1)

  1. Spritzgießeinrichtung zur Förderung von unter Druck stehender Scbmelze von einer Quelle zu einem Formhohlraum, der einen gekühlten, den Formhohlraum bildenden Einsatz (14) mit einem hinteren Ende (18) aufweist, einer beheizten Düse (10), die ein vorderes Ende (20) aufweist, wobei die beheizte Düse in einer Düsenplatte (12) so aufgenommen ist, daß das vordere Ende der beheizten Düse gegen das hintere Ende des den Formhohlraum bildenden Einsatzes anstößt, wobei die Düse zumindest einen Schmelzekanal (94) aufweist, der sich durch diese hindurch erstreckt, mit der Verbesserung derart, daß der den Formhohlraum bildende Einsatz (14) einen Anschnitt (76), eine Mittelbohuung (74) zur Förderung von Schmelze von dem Schmelzekanal (54) in der Düse zu dem Anschnitt sowie ein integrales, elektrisch isoliertes Heizelement (118) aufweist, wobei das Heizelement einen äußeren Anschlußabschnitt (126) aufweist, der sich zu einem äußeren Anschluß (130) nach außen erstreckt, und einen inneren Abschnitt (128) aufweist, der einen im wesentlichen gleichmäßigen, rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei der innere Abschnitt des Heizelementes eine Mehrzahl von benachbarten Windungen (132) aufweist, die eine Innenoberfläche (134) bilden, das Heizelement integral in dem den Formhohlraum bildenden Einsatz (14) angeordnet ist, wobei der innere Abschnitt sich rund um die Mittelbohuung, die zu dem Anschnitt (76) führt, erstreckt, wodurch zumindest ein Teil der Innenoberfläche (134), die durch die benachbarten Windungen des inneren Abschnittes des Heizelementes gebildet wird, einen konischen Abschnitt der Mittelbohrung bildet, die zu dem Anschnitt führt.
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