DE4137664A1 - Spritzgiessvorrichtung mit gesondertem heizelement im den formhohlraum bildenden einsatz - Google Patents

Spritzgiessvorrichtung mit gesondertem heizelement im den formhohlraum bildenden einsatz

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit dem Spritzgießen und insbesondere mit einer thermisch im Einlaufbereich ge­ steuerten Spritzgießvorrichtung, welche einen einen Form­ hohlraum bildenden Einsatz mit einer Kombination aus Hei­ zung und Kühlung hat, welcher sich um eine zu einem Ein­ gußkanal führende Mittelbohrung erstreckt.
Unter dem hierin angegebenen Begriff "einen Formhohlraum bildenden Einsatz" ist sowohl ein Hohlraumeinsatz, wie dies bei der ersten bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist, als auch ein Kerneinsatz zu verstehen, welcher im Zusammenhang mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform gezeigt wird.
Die thermische Steuerung im Einlaufbereich, welche auch als temperaturgestützte Steuerung im Einlaufbereich bezeichnet wird, umfaßt die Änderung der Temperatur der Schmelze im Einlaufbereich während des jeweiligen Arbeitszyklus, um den Schmelzenstrom zu dem Formhohlraum in unterstützter Weise zu steuern. Dies ist beispielsweise aus US-PS 47 68 945, er­ teilt für Schmidt et al. am 6. September 1988, bekannt, wel­ che ein Heizelement beschreibt, das einen vorderen Abschnitt hat, der sich diagonal in einem Nasenabschnitt der Düse er­ streckt. In den US-PSen 49 11 636, erteilt am 27. März 1990 und 49 41 249, erteilt am 17. Juli 1990, der Anmelderin ist die thermische Steuerung im Einlaufbereich unter Einsatz ei­ ner Düse mit einem integralen Heizelement beschrieben, wel­ ches einen kreisförmigen Teil hat, der die Schmelzenbohrung in einem vorderen Nasenabschnitt der Düse umgibt. In der US-PS 48 75 848, erteilt am 24. Oktober 1989, der Anmel­ derin ist ein konischer Eingußkanaleinsatz gezeigt, wel­ cher im vorderen Ende einer Düse angebracht ist und mit­ tels eines integralen, spiralförmig verlaufenden Heizele­ ments erwärmt wird.
Es ist auf diesem Gebiet bekannt, an Stelle einer Formhohl­ raumplatte einen gesonderten Formhohlraumeinsatz zu verwen­ den, bei dem die Düse derart sitzt, daß sie die hintere Seite des Formhohlraums bildet. Beispielsweise zeigt die US-PS 49 11 636, erteilt am 27. März 1990, der Anmelderin, eine beheizte Düse, welche durch einen Träger oder eine Dü­ senplatte in einen gekühlten Formhohlraumeinsatz geht. Der Eingußkanal und der gesamte Schmelzenkanal, der zu diesem führt, bilden ein Teil der Düse, und die gesamte Wärme wird von dem einzigen Heizelement in der Düse bereitgestellt. Da her muß die Düse durch den Formhohlraumeinsatz in den Hohl­ raum ragen.
Diese bisherigen Anlagen sind mit Schwierigkeiten hinsicht­ lich der thermischen Steuerung im Einlaßbereich bei tempera­ turempfindlichen Materialien behaftet, da das Wärmeansprech­ verhalten durch die Kühlung im Formhohlraumeinsatz und die Beheizung in der Düse verzögert wird.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, wenigstens teilweise die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den üblichen Auslegungs­ formen dadurch zu überwinden, daß man eine im Einlaufbereich thermisch gesteuerte Spritzgießvorrichtung bereitstellt, wel­ che einen einen Formhohlraum bildenden Einsatz in Kombina­ tion mit einer Erwärmung und Kühlung hat, welcher sich um eine zu einem Eingußkanal verlaufende Mittelbohrung erstreckt.
Nach der Erfindung wird hierzu gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform eine Spritzgießvorrichtung bereitgestellt, wel­ che unter Druck stehende Schmelze von einer Quelle zu einem Formhohlraum fördert, welcher einen einen gekühlten Formhohl­ raum bildenden Einsatz mit einem hinteren Ende und eine be­ heizte Düse mit einem vorderen Ende hat, wobei die beheizte Düse in einer Düsenplatte derart aufgenommen ist, daß das vor­ dere Ende der beheizten Düse zur Anlage gegen das hintere En­ de des den Formhohlraum bildenden Einsatzes anliegt, wobei die Düse wenigstens einen durch die Düse gehenden Schmelzen­ kanal hat. Diese Spritzgießvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der den Formhohlraum bildende Einsatz einen Einguß­ kanal hat, der zu dem Formhohlraum führt, eine Mittelbohrung hat, über die die Schmelze von einem Schmelzenkanal in der Düse zu dem Eingußkanal gefördert wird, und ein integrales, elektrisch isoliertes Heizelement hat, wobei das Heizelement einen äußeren Anschlußabschnitt hat, der zu einem externen Anschluß nach außen verläuft, und einen inneren Abschnitt hat, welcher einen im allgemeinen viereckförmigen, gleichmäßigen Querschnitt hat, wobei der innere Abschnitt des Heizelements eine Mehrzahl von benachbarten Endungen hat, welche eine in­ nere Fläche bilden, das Heizelement einteilig in dem den Form­ hohlraum bildenden Einsatz angebracht ist, wobei der innere Abschnitt um die zum Eingußkanal führende Mittelbohrung ver­ läuft, und wobei wenigstens ein Teil der inneren Fläche, wel­ che von benachbarten Windungen des inneren Abschnitts des Heizelements gebildet wird, einen konischen Abschnitt der zum Eingußkanal führenden Mittelbohrung bildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer thermisch im Einlaufbereich gesteuerten Spritzgießsystems- oder -anlage mit einer Vielzahl von Formhohl­ räumen zur Verdeutlichung eines Formhohlraum­ einsatzes gemäß einer ersten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung der Düsen des Formhohlraumeinsatzes in der Offen­ stellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Formhohl­ raumeinsatzes, welcher in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt ist,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Formhohlraumein­ satzes von Fig. 3 zur Verdeutlichung der Kühl­ leitungsauslegung bei dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform, und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils eines Spritz­ gießsystems zur Verdeutlichung eines Kernein­ satzes gemäß einer zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung.
Zuerst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, welche einen Teil eines im Einlaufbereich thermisch gesteuerten Spritz­ gießsystems mit einer Vielzahl von Formhohlräumen zeigen, wel­ che eine Anzahl von beheizten Düsen 10 aufweist, die jeweils in einer Düsenplatte 12 zwischen einem Formhohlraumeinsatz 14 und einer gemeinsamen, länglichen Verteilereinrichtung 16 auf­ genommen sind. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Formhohlraum­ einsatz 14 fest in seiner Position angeordnet, wobei sein hin­ teres Ende 18 zur Anlage gegen das vordere Ende 20 der Düse 10 mittels einer Formhohlraumeinsatz-Halteplatte 22 kommt. Die Formhohlraumeinsatz-Halteplatte 22 wird mit Hilfe von Schrau­ ben 24 gehalten, welche durch die Düsenplatte 12 zu einer Rück­ platte 26 gehen.
Jede Düse 10 ist mit Hilfe von Schrauben 28 an der Vertei­ lereinrichtung 16 angebracht, welche mittels eines elektri­ schen Heizelements 30 erwärmt wird, das einteilig eingegossen ist, wie dies in der US-PS 46 88 622 beschrieben ist, welche auf die vorliegende Anmelderin am 25. August 1987 erteilt wur­ de. Die Verteilereinrichtung 16 ist fest an Ort und Stelle zwi­ schen der Düsenplatte 12 und der Rückplatte 26 mit Hilfe eines mittigen Ausrichtringes 32 und einer Anzahl von Distanzringen 34 gehalten. Die Düsenplatte 12 und die Rückplatte 26 werden dadurch gekühlt, daß Kühlwasser durch die Kühlleitungen 36 ge­ pumpt wird. Der Ausrichtring 32 stellt einen isolierenden Luft­ raum 38 zwischen der beheizten Verteilereinrichtung 16 und der gekühlten Düsenplatte 12 bereit. Die Distanzringe 34 stellen einen weiteren, isolierenden Luftraum 40 zwischen der beheizten Verteilereinrichtung 16 und der gekühlten Rückplatte 26 bereit.
Die Verteilereinrichtung 16 hat einen Schmelzenkanal 42, wel­ cher von einem gemeinsamen Einlaß 44 zu einer Anzahl von Aus­ lässen 46 verzweigt ist. Jeder Distanzring 34 hat einen Schaft­ abschnitt 48, welcher sich in eine Öffnung 50 in der Vertei­ lereinrichtung 16 erstreckt. Der Schaftabschnitt 48 hat eine diagonale Fläche 52, welche eine scharfe Ecke im Schmelzenka­ nal 42 vermeidet.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat jede Düse 10 einen zentralen Schmelzenkanal 54, der durch dieselbe unter flucht­ gerechter Ausrichtung zu einem der Auslässe 46 von dem Schmel­ zenkanal 42 in die Verteilereinrichtung 16 geht. Die Düse 10 wird mit Hilfe eines integralen, elektrisch isolierten Heiz­ elements 56 erwärmt, welches einen spiralförmigen Abschnitt 58, welcher den zentralen Schmelzenkanal 54 umgibt, und einen Anschlußabschnitt 60 hat, der zu einem externen Anschluß 62 nach außen führt. Die beheizte Düse 10 hat einen kreisförmi­ gen, äußeren Bundabschnitt 64, welcher einen Luftspalt 66 bildet, der sich um den spiralförmigen Abschnitt 58 des Heiz­ elements 56 erstreckt, um den Wärmeverlust zu der Formhohl­ raumeinsatz-Halteplatte 22 zu reduzieren. Ein isolierender Luftraum 68 ist ebenfalls um die Düse 10 vorgesehen, um den Wärmeverlust zu der diese umgebenden Düsenplatte 12 zu redu­ zieren. Jede Düse 10 hat auch ein Thermoelement 70, um die Betriebstemperatur in der Nähe des Heizelements 56 zu erfas­ sen. Die Düse 10 ist mittels eines Bundabschnitts 64, der in einem kreisförmigen Paßsitz 72 in der Formhohlraumeinsatz- Halteplatte 22 aufgenommen ist, derart angeordnet, daß der Schmelzenkanal 42 durch die Düse 10 genau zu einer Mittelboh­ rung 74 ausgerichtet ist, welche durch den Formhohlraumein­ satz 14 geht. Der Formhohlraumeinsatz 14 hat auch einen Ein­ gußkanal 76, welcher zu einem Formhohlraum 78 führt, und die Mittelbohrung 74 hat einen konischen Abschnitt 80 in der Nä­ he des Eingußkanals 76. Bei weiteren bevorzugten Ausführungs­ formen kann eine Anzahl von Schmelzenkanälen durch jede Düse zu einer Bohrung in dem Formhohlraumeinsatz 14 gehen.
Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, sind der Formhohlraumeinsatz 14 und der benachbarte Kerneinsatz 82 derart ausgelegt, daß sie einen Formhohlraum 78 dazwischen mit einer vorbestimmten Gestalt und vorbestimmten Abmessung begrenzen. Der Kerneinsatz 82 wird mit Hilfe von Kühlwasser ge­ kühlt, welches durch eine zentrale Kühlleitung 84 strömt. Der Kerneinsatz 82 ist mittels einer den Kerneinsatz umgebenden Halteplatte 86 angeordnet. Eine Abstreifring-Halteplatte 88 ist fest mit der Kerneinsatz-Halteplatte 86 mit Hilfe von Schrauben 90 verbunden, um einen Abstreifring 92 um einen ko­ nischen Abschnitt 94 des Kerneinsatzes 82 festzulegen. Ein Was­ serkühlring 96 mit O-Ringdichtungen 98 erstreckt sich um die Anordnung zwischen dem Abstreifring 92 und der Abstreifring- Halteplatte 88. Fig. 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer Vorrichtung, welche teilweise fertigmon­ tiert ist, um zu verdeutlichen, auf welche Art und Weise die gesonderte Düse 10 und der Formhohlraumeinsatz 14 passend zu­ sammenarbeiten.
Nunmehr wird auf die Fig. 3 und 4 zur detaillierten Beschrei­ bung des Formhohlraumeinsatzes 14 Bezug genommen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat er eine im allgemeinen zylin­ drische Gestalt mit einem konischen Mittelabschnitt 100, wel­ cher sich zwischen einem inneren Abschnitt 402 und einem äußeren Abschnitt 104 erstreckt, welche alle aus Stahl herge­ stellt sind. Der äußere Abschnitt 104 wird dadurch gekühlt, daß Kühlwasser durch einen Kühlkanal 106 gepumpt wird, welcher sich um den konischen zentralen Abschnitt 100 erstreckt. Der Kühlka­ nal 106 hat eine Anzahl von eierkuchenförmigen Teilen 108, wel­ che von äußeren Umfangsteilen 110 nach innen verlaufen, wobei eines dieser Teile mit einem Kühlwassereinlaß 112 und ein be­ nachbartes Teil mit einem Kühlwasserauslaß 113 verbunden ist. O-Ringdichtungen 114 verlaufen um den Teil zwischen dem äuße­ ren Abschnitt 104 des Formhohlraumeinsatzes 14 und der diesen umgebenden Formhohlraumeinsatz-Halteplatte 22, um ein Austre­ ten von Kühlwasser zu verhindern. Der Mittelabschnitt 100 hat eine Anzahl von äußeren Umfangsausnehmungen 116, welche eine Luftisolierung zwischen demselben und dem gekühlten äußeren Teil 104 bilden.
Der Formhohlraumeinsatz 14 hat auch ein elektrisch isoliertes Heizelement 118. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat das Heizelement 118 einen Nickel-Chrom-Widerstandsdraht 120, wel­ cher durch ein elektrisch isolierendes Material 122 aus feu­ erbeständigem Pulver, wie Magnesiumoxid, in einem Stahlgehäu­ se 124 geht. Das Heizelement 118 hat einen äußeren Anschluß­ abschnitt 126, welcher von einem inneren Teil 128 zu einem äußeren Anschlußteil 130 nach außen geht. Der äußere Anschluß­ abschnitt 126 hat einen im allgemeinen gleichförmigen, kreis­ förmigen Querschnitt, während der innere Abschnitt 128 einen im allgemeinen gleichmäßigen, viereckförmigen Querschnitt hat. Der innere Abschnitt 128 des Heizelements 118 wird von einer Anzahl von benachbarten Windungen 132 gebildet. Wie detail­ liert in der kanadischen Patentanmeldung Ser. No. 20 30 286 der Anmelderin, angemeldet am 19. November 1990, mit der Be­ zeichnung "Spritzgießdüse mit konischem Heizelement in der Nähe der Bohrung" beschrieben ist, wird der innere Abschnitt 128 dadurch hergestellt, daß ein Teil eines Heizelementes in Windungen gewickelt wird und dann in einer Öffnung in einem konischen Formteil komprimiert wird. Somit bilden die benach­ barten Windungen 132 mit dem viereckförmigen Querschnitt eine konische innere Fläche 134. Nachdem der Mittelabschnitt 100 des Formhohlraumeinsatzes 14 in den äußeren Abschnitt 104 ein­ gesetzt ist, wird das Heizelement 118 angebracht, wobei sein mittlerer, innerer Abschnitt 128 zwischen den zentralen und inneren Abschnitten 100, 102 des Formhohlraumeinsatzes 14 an­ geordnet sind und der äußere Anschlußabschnitt 126 nach außen durch einen Schlitz (nicht gezeigt) in den äußeren Abschnitt 104 geht. Die Anordnung wird dann mittels Hartlöten in einem Vakuumofen verbunden, wodurch man eine metallurgische Bindung der Teile zu einer integralen Einheit erhält. Der Mittelab­ schnitt 128 des Heizelements 118 umgibt die Mittelbohrung 74, welche zu dem Eingußkanal 76 führt. Bei dieser bevorzugten Aus­ führungsform wird in Wirklichkeit der konische Abschnitt 80 der Mittelbohrung 74, welche durch den Formhohlraumeinsatz 14 zu dem Eingußkanal 74 geht, von einem Teil 136 der inneren Fläche 134 gebildet, welche von den konischen, benachbarten Windungen 132 des inneren Abschnitts 128 des Heizelements 118 gebildet wird. Der Formhohlraumeinsatz 14 hat auch ein Ther­ moelement 137, um die Betriebstemperatur in der Nähe des Heiz­ elements 118 zu überwachen.
Im Einsatz wird das System wie in den Fig. 1 und 2 ausgelegt angeordnet, und elektrische Energie wird dem Heizelement der Verteilereinrichtung 16, den Heizelementen 56 der Düsen 10 und den Heizelementen 118 der Formhohlraumeinsätze 14 zuge­ führt, um dieselben auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen. Unter Druck stehende Schmelze wird von einer Form­ maschine (nicht gezeigt) über den Einlaß 44 in den Schmelzen­ kanal 42 in der Verteilereinrichtung 16 nach Maßgabe eines vorbestimmten Arbeitszyklus eingespritzt. Um eine thermi­ sche oder temperaturgestützte Steuerung im Einlaufbereich zu erhalten, wird die an die Heizelemente 118 der Formhohl­ raumplatten 14 angelegte Energie in Abhängigkeit von dem Schmelzenspritzdruck gesteuert. Die unter Druck stehende Schmelze strömt durch den Schmelzenkanal 42, die Schmelzen­ kanäle in der jeweiligen Düse 10 und den Formhohlraumeinsatz 14 und die Eingußkanäle 76 und füllt dann die Hohlräume 78 aus. Nach dem Auffüllen der Hohlräume 78 wird der Spritzdruck eine Zeit lang aufrechterhalten, um eine Verdichtung zu er­ zielen, und dann wird er aufgehoben. Im Anschluß daran wird eine kurze Kühlperiode eingehalten, und dann wird die Form längs der Trennlinie 138 geöffnet, um die Formerzeugnisse aus­ zustoßen. Die an die Heizelemente 118 angelegte Energie wird kurz vor dem Öffnen der Form abgeschaltet. Die Wärme im Ein­ gußkanal und in den Formhohlraumbereichen wird schnell durch das Wasser verteilt, welches durch den Kühlkanal 106 strömt, und die Eingußkanäle 76 werden freigeschmolzen. Dann wird wie­ derum Energie an die Heizelemente 118 angelegt, wenn die Form im Anschluß an den Auswurf geschlossen wird. Hierdurch wird momentan die erstarrte Schmelze in den Eingußkanälen 76 der­ art erwärmt, daß diese sofort offen sind, wenn der Schmelzen­ spritzdruck wiederum angelegt wird. Dieser Zyklus wird konti­ nuierlich so schnell wie möglich mehrmals pro Minute in eini­ gen Fällen wiederholt ausgeführt. Die Kombination aus Kühlka­ nal 106 und Heizelement 118, welches um die konische Bohrung 74 des Formhohlraumeinsatzes 14 verläuft, verbessert das ther­ mische Ansprechverhalten, und somit läßt sich die Zykluszeit herabsetzen. Dies trifft insbesondere zu, wenn ein Teil der in­ neren Fläche 134, welche von benachbarten Windungen 132 des inneren Abschnitts 128 des Heizelements 118 gebildet wird, den konischen Abschnitt 80 der Mittelbohrung 74 des Formhohlraum­ einsatzes 14 bildet.
Nunmehr soll auf Fig. 5 Bezug genommen werden, um eine zwei­ te bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zu beschrei­ ben. Da viele Teile bei dieser bevorzugten Ausführungsform gleich oder ähnlich wie bei der zuerst beschriebenen bevor­ zugten Ausführungsform ausgelegt sind, werden beiden Ausfüh­ rungsformen gemeinsame Elemente unter Verwendung von den gleichen Bezugszeichen beschrieben und erläutert. Wie bei dieser bevorzugten Ausführungsform zu ersehen ist, hat der Formhohlraum 140 eine andere Gestalt als der Formhohlraum 78 der ersten bevorzugten Ausführungsform. Daher ist ein Kernein­ satz 142 an Stelle eines Formhohlraumeinsatzes erforderlich. Wie vorstehend angegeben ist, wird die allgemeine Bezeichnung "einen Formhohlraum bildenden Einsatz" in der Beschreibung ver­ wendet, um sowohl einen Formhohlraumeinsatz 14, welcher im Zu­ sammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform erläu­ tert wurde, als auch einen Kerneinsatz 142 zu erfassen, der im Zusammenhang mit dieser bevorzugten zweiten Ausführungsform erläutert wird. Der Kerneinsatz 142 ist an Ort und Stelle der­ art festgehalten, daß sein hinteres Ende 144 zur Anlage gegen das vordere Ende 20 der Düse 10 mittels einer Kerneinsatz-Hal­ teplatte 146 kommt, welche mit Hilfe von Schrauben (nicht ge­ zeigt) festgelegt ist, welche durch die Rückplatte 26 gehen.
Der Kerneinsatz 142 hat ein ähnliches Heizelement 148 mit ei­ nem äußeren Anschlußabschnitt 150 und einem inneren Abschnitt 152, welcher um eine Mittelbohrung 154 verläuft, die zu ei­ nem Eingußkanal 156 führt. Der äußere Anschlußabschnitt 150 hat einen im allgemeinen gleichmäßigen, kreisförmigen Quer­ schnitt, während der Querschnitt des inneren Abschnitts 152 im wesentlichen viereckförmig ausgelegt ist. Wie vorstehend angegeben ist, wird der innere Abschnitt 152 des Heizelements 148 von einer Anzahl von benachbarten Windungen 158 gebildet, welche eine innere Fläche 160 bilden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform bildet diese innere Fläche 160 den Großteil der Mittelbohrung 154, welche durch den Kerneinsatz 142 geht, um ein unmittelbares Wärmeansprechverhalten für die ther­ mische Steuerung im Einlaßbereich zu erzielen. Der Kern­ einsatz 142 hat untereinander verbundene Kühlbohrungen 182, welche um die Mittelbohrung 154 verlaufen, und durch welche Kühlwasser zur Bereitstellung einer Kühlung gepumpt wird.
Im Einsatz erfolgt eine Erwärmung und ein Schmelzeneinspritz­ druck wird gemäß einem vorbestimmten thermischen Steuerungs­ zyklus ähnlich dem voranstehend beschriebenen angelegt, und die Form wird längs der Trennlinie 164 geöffnet. Die Kombina­ tion aus Heizen und Kühlen in dem Kerneinsatz 142 verbessert wiederum das Wärmeansprechverhalten und vermindert die Zyklus­ zeit.
Obgleich voranstehend die Beschreibung einer Spritzgießvor­ richtung erfolgte, die einen einen Formhohlraum bildenden Ein­ satz 14 in Kombination mit einer Heizung und Kühlung hat, wel­ che um die Mittelbohrung 74 angeordnet ist, die Erläuterung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen angegeben sind, haben diese bevorzugten Ausführungsformen natürlich kei­ nen beschränkenden Charakter. Änderungen können vom Fachmann im Bedarfsfall vorgenommen werden. So ist es beispielsweise ersichtlich, daß die Abmessungen und die Gestalt der Mittel­ bohrung und die Abmessung, die Gestalt und Lage der Kühlka­ näle und des Heizelementes, welche sich um dieselben erstrecken, in Abhängigkeit von unterschiedlichen Anwendungsfällen unter­ schiedlich ausgelegt sein können.

Claims (1)

  1. Spritzgießvorrichtung zur Förderung von unter Druck stehender Schmelze von einer Quelle zu einem Formhohlraum, welche einen gekühlten, den Formhohlraum bildenden Einsatz mit einem hinteren Ende hat, mit einer beheizten Düse mit einem vorderen Ende, wobei die beheizte Düse in einer Düsen­ platte derart aufgenommen ist, daß das vordere Ende der be­ heizten Düse zur Anlage gegen das hintere Ende des den Form­ hohlraum bildenden Einsatzes kommt, wobei die Düse wenig­ stens einen durch dieselbe gehenden Schmelzenkanal hat, dadurch gekennzeichnet, daß der den Formhohlraum bildende Einsatz (14; 142) einen Eingußkanal (76; 156) hat, welcher zu dem Formhohlraum (78) geht, eine Mittelbohrung (74; 154) hat, um die Schmelze von dem Schmelzenkanal in der Düse (10) zu dem Eingußkanal (76; 156) zu fördern, und daß ein integrales, elektrisch isolier­ tes Heizelement (118; 148) vorgesehen ist, wobei das Heizele­ ment (118; 148) einen äußeren Anschlußabschnitt (126; 150) hat, welcher sich zu einem äußeren Anschluß nach außen er­ streckt, und einen inneren Abschnitt (128; 152) hat, welcher einen im allgemeinen gleichmäßigen, viereckförmigen Quer­ schnitt hat, daß der innere Abschnitt (128; 152) des Heizele­ ments (118; 148) eine Mehrzahl von benachbarten Windungen (132; 158) hat, welche eine innere Fläche bilden, das Heiz­ element (118; 148) einteilig in dem den Formhohlraum bilden­ den Einsatz (14; 142) ausgebildet ist, wobei der innere Ab­ schnitt (128; 152) um die Mittelbohrung (74; 154) verläuft, die zu dem Eingußkanal (76; 156) führt, und daß wenigstens ein Teil der inneren Fläche, die von den benachbarten Windungen (132; 158) des inneren Abschnitts (128; 152) des Heizelements (118; 148) gebildet wird, einen konischen Abschnitt der Mittelbohrung (74; 154) bildet, welche zu dem Eingußkanal (76; 156) führt.
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