DE69107166T2 - Mühle zum Zermahlen und Feinzerkleinern von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffen. - Google Patents

Mühle zum Zermahlen und Feinzerkleinern von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffen.

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DE69107166T2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mühle zum Zermahlen und Feinzerkleinern von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Mühle dieser Art ist aus der FR-A-2 358 928 bekannt.
  • Jene bekannte Mühle, normalerweise mit horizontaler Welle und gekühlt, für Produkte aus in Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität dispergierten Feststoffen macht von Mahlkörpern, beispielsweise Kugeln, Gebrauch, die in eine Mahlkammer durch eine Einlaßmündung für das zu behandelnde Produkt oder durch eine gesonderte Mündung nur für diese Mahlkörper eintreten. Normalerweise werden sie durch einen Auslaß im Boden der Kammer ausgelassen, die für die Kühlung oder Erwärmung doppelwandig ausgebildet ist. Diese bekannte Mühle kann eine Umwälzpumpe für die Kühl- oder Heizflüssigkeit aufweisen, und sie hat eine Welle, auf der austauschbare Rührscheiben in vorbestimmten gegenseitigen Abständen angeordnet sind, in denen sie durch Abstandshalter gehalten sind, und die Welle ist von einem Motor über ein geeignetes Getriebe und ggf. eine Geschwindigkeitssteuerungseinrichtung angetrieben, und sie hat auch eine Pumpe mit Strömungsregler, die das zu behandelnde Produkt für einen erzwungen und kontinuierlichen Durchlauf durch die Mahlkammer antreibt.
  • Die bekannte Mühle hat eine Trennvorrichtung zum Zurückhalten der Mahlkörper in der Mahlkammer, während sie nur das gemahlene Produkt durchläßt; die Trennvorrichtung besteht aus einem Sieb, das mit der Welle umläuft oder statisch ist und in der Mahlkammer in der Auslaßzone des behandelten Produkts befestigt ist.
  • Es gibt auch Mühlen, in denen die Mahlkörpertrennvorrichtung aus einem sogenannten "Spalt" besteht, der von einer Art Scheibe aus Spezialmaterial gebildet wird, die quer zur Welle der Mühle befestigt ist und in einer gewissen einstellbaren Distanz zu einer weiteren Scheibe angeordnet ist, die an der entsprechenden Wand der Mahlkammer befestigt ist und ihr gegenübersteht, wobei zwischen ihnen am Umfang ein Zwischenraum verbleibt, der kleiner als der kleinste Durchmesser der Mahlkörper ist, um diese in der Mahlkammer zurückzuhalten, aber den Durchgang des gemahlenen Produkts bei der Behandlung in der Mühle erlaubt.
  • Es sind auch Mühlen sowohl mit horizontaler oder vertiakler Welle bekannt, die ein zylindrisches festes Element oder Stator und ein zylindrisches rotierendes Element oder Rotor aufweisen, der in ihrem Innenraum angeordnet ist, wobei die Mahlkammer zwischen letzterem und der zylindrischen Innenwand des Stators ausgebildet ist. Diese Mühlen haben eine Trennvorrichtung, die das gemahlene Produkt, nicht jedoch die Mahlkörper auslassen; sie entspricht der o.g. Sieb- oder "Spalt"-Trennvorrichtung. Die Mahlkörper kehren in die Mahlkammer durch Kanäle zurück, und jene Mühlen haben wenigstens auch eine Kühlkammer im Stator und manchmal im Rotor.
  • Weiterhin sind Mühlen der vorgenannten Art bekannt, bei denen jedoch die Mahlkammer von zwei koaxialen Zylinderwänden mit radialen Ansätzen gebildet ist, zwischen denen ein zylindrischer büchsenförmiger Rotor angeordnet ist, der ebenfalls mit Ansätzen an seinen zwei parallelen, den genannten zwei Wänden gegenüberstehenden Flächen versehen ist.
  • Aus der DE-A-3 900 262 ist eine Pulvermühle bekannt, die einen doppelwandigen, festen Mahlbehälter aufweist, in dem ein rotierendes Element angeordnet ist. Der Mantel des Mahlbehälters ist als Kugel ausgebildet und besteht aus zwei Hälften, die an ihrem Rand miteinander verbunden sind. In dem Zwischenraum, der zwischen den zwei Wänden des Mantels ausgebildet ist, befindet sich eine wendelförmige Trennwand, und durch das wendelförmige Abteil, das dadurch gebildet wird, zirkuliert eine Kühlflüssigkeit. Einrichtungen zum Kühlen des Rotors sind jedoch nicht vorhanden. Eine Reparatur der Trenneinrichtung, die in dem Behälter angeordnet ist, verlangt eine völlige Demontage des Mantels.
  • Aus der GB-A-1 325 835 ist eine im Durchlaufbetrieb arbeitende Rührer-Kugelmühle bekannt, enthaltend eine im wesentlichen ringförmige Statoranordnung mit einem ersten ringförmigen Element, eine koaxial zur Statoranordnung gelagerte Rotorwelle, ein zweites auf der Rotorwelle drehfest angebrachtes ringförmiges Element, dessen axial gerichtete Oberfläche der axial gerichteten Oberfläche des ersten ringförmigen Elements unter Ausbildung eines Spalts gegenübersteht, ein demontierbares Abstandselement, das das zweite ringförmige Element relativ zur Rotorwelle axial festlegt, und eine Einrichtung zum Zuführen eines Kühlmediums zur Statoranordnung, um letztere zu veranlassen, sich axial bezüglich der Rotorwelle zusammenzuziehen, um dadurch die Spaltbreite zu vergrößern, sodaß im Gebrauch die Breite innerhalb eines Bereiches von Spaltbreiten so eingestellt werden kann, daß ein Durchgang von Mahlkörpern verhindert, jedoch ein Durchlaß von in der Mühle durch die Mahlkörper gemahlenem Material ermöglicht wird, um dieses dadurch von den Mahlkörpern zu trennen. Die Mühle enthält spezielle Vorkehrungen zum Kühlen der Welle des Rotors, um sehr enge Spaltbreiten von 0,02 mm aufrechtzuerhalten, was eine notwendige Größe für Mahlkörper von 0,1 mm Durchmesser bedingt, wenn Bakterien behandelt werden. Der Aufbau zur Erreichung dieses Ziels ist ziemlich kompliziert.
  • Aus der EP-A-0 219 740 ist eine Kugelmühle bekannt, enthaltend einen rotierenden Behälter aus zwei Teilen und einen darin angeordneten Rotor, der ebenfalls aus zwei Teilen besteht und gegenläufig rotiert, wobei der Behälter und der Rotor einen ringförmigen Spalt ausbilden, in den das zu mahlende Produkt und die Mahlkörper eingeleitet werden. Vorrichtungen zum Kühlen des Behälters oder Rotors sind nicht vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle der o.g. Art anzugeben, die einen einfacheren Aufbau hat, mit geringeren Kosten herstellbar ist und einen leichten und einfachen Zugang zum Innenraum der Mahlkammer gewährt, einfach zu warten, bequem zu reinigen ist und einen einfachen Austausch oder Reparatur ihrer ersten hermetischen Dichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Mühle nach der Erfindung erleichtert die Behandlung von Produkten ohne Änderung oder Beeinträchtigung von deren Eigenschaften, erleichtert die Reinigung, den Austausch und die Reparatur von Komponenten, insbesondere der Dichtungen und der Trenneinrichtung.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen lediglich als Beispiel und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränkend ein praktischer Fall der Mühle zum Zermahlen und Feinzerkleinern von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffen dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Mühle und Fig. 2 eine Vorderansicht davon; Fig. 3 stellt die Mühle in einer Seitenansicht dar, jedoch ohne die rechte Seitenwand, und Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung längs A-A von Fig. 3; und in den Fig. 5A und 5B ist ein Detail im Längsschnitt durch den Stator, den Rotor, die Welle und die Abstütz- und Lagereinrichtungen derselben gezeigt.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, enthält die Mühle zum Zermahlen und Feinzerteilen von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Rahmen 1 zum Halten und Festlegen der verschiedenen Elemente der Mühle, wobei dieser Rahmen auch Schutz- und Zierhauben enthält (Fig. 1 - 4).
  • Als Vorderseite wird hier der Teil der Mühle bezeichnet, der mehr nach außen liegt und den Auslaß des gemahlenen Produkts aufweist, und der rückwärtige Teil derselbe ist die entgegengesetzte Seite, die den Einlaß für das zu mahlende Produkt auf weist, und die rechten und linken Seite der Mühle sind jene, wie sie von der Vorderseite aus gesehen definiert sind.
  • An dem Rahmen ist ein festes Element oder Stator 2 befestigt, der aus zwei hohlen kegelstumpfförmigen Hälften besteht, nämlich einer vorderen 3 und einer hinteren 4. Diese zwei Hälften sind an ihren kleinen Basen verschlossen, und sie sind lösbar an ihren großen offenen Basen miteinander verbunden (Fig. 1, 3 und insbesondere 5A). Die größeren Basen der zwei Hälften 3 und 4 haben Außenflansche 5 und 6, in diesem Beispiel kreisförmige Flansche, zwischen denen Dichtungsanordnungen liegen, wobei die Flansche dazu dienen, die zwei Hälften voneinander lösbar zu machen, entweder durch Schrauben oder dgl. oder durch Scharniere und hermetische Verschlüsse, und in diesem letzten Fall ist der Vorgang des Öffnen des Elements erleichtert, all dieses in solcher Weise, daß die hintere Hälfte 4 jene ist, die an dem Rahmen 1 montiert und befestigt ist. Das Scharnier C sieht man in Fig. 2.
  • Weil in der Behandlungs- oder Mahlzone ein Temperaturanstieg aufgrund übermäßiger Wärmeentwicklung bei einem solchen Vorgang auftreten kann, und da dieser das Produkt durch Verdampfungen und Abspaltung stabilisierender Dispergiermittel nachteilig beeinflussen kann, abgesehen von der Farbänderung des gemahlenen Produkts, sind entsprechende Kühlkammern in üblicher Weise in den zwei Hälften 3 und 4 vorgesehen, zu welchem Zweck beide Hälften mit äußeren Umhüllungen 7 und 8 versehen sind, die zwischen sich und den genannten Hälften Kühlkammern 9 und 10 ausbilden. Es sei angemerkt, daß diese Kammern normalerweise zum Kühlen und ggf. auch zum Erwärmen sind. An der Außenseite der entsprechenden Hälfte und/oder an der Innenseite ihrer Umhüllung können die Kammern Rillen 11 oder ringförmige oder wendelförmige Verformungen haben, um den Wärmeübergang zu begünstigen. Fig. 5A zeigt, daß die zwei Hälften des Beispiels mit Rillen an ihren geneigten Außenflächen versehen sind, wie beispielsweise mit 11 gezeigt.
  • Jede Kammer 9 und 10 hat einen Einlaß- und Aulaßanschluß für die Kühl- oder Heizflüssigkeit. Somit hat die Kammer 9 eine Einlaßleitung 12 und eine Auslaßleitung 13, während die Kammer 10 eine Einlaßleitung 14 aufweist - die mit der Vorkammer 15 in Verbindung ist, die mit der Kammer 10 in Verbindung steht - und eine Auslaßleitung 16. Die Einlässe und die Auslässe werden ihrerseits mit einem Kühl oder Heizsystem oder -systemen außerhalb der Mühle verbunden, und die Kühl oder Heizflüssigkeit kann Wasser oder ein anderes Medium sein und wird durch Zwangsfördereinrichtungen, wie beispielsweise Pumpen, angetrieben oder kann von einem allgemeinen Kühl- oder Heizflüssigkeitssystem zugeführt werden. Alternativ kann das Kühl oder Heizsystem der Mühle mit einer Motorpumpe und einem Flüssigkeitszuführtank integriert sein, wo der betreffende Kühl oder Erwärmungsvorgang, beispielsweise mittels Rohrschlangen, usw. statfindet.
  • In ihrem Inneren weist die vordere Hälfte 3, zentriert an ihrer kleineren Basis und die Mahlkammer begrenzend, einen Mahlkörperseparator 17 in der Auslaßzone des Produkts am Ende seiner Behandlung auf, der verhindert, daß die Mahlkörper entweichen, jedoch das geschliffene Produkt passieren läßt. Dieser in der Zeichnung dargestellte Separator ist eine Erfindung der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung und ist Gegenstand der europäischen Patentanmeldung 91 109 309.6, die am 06.05.1992 als EP 0 483 452 A1 veröffentlicht worden ist. Die in diesem Beispiel beschriebene Mühle kann jedoch auch jede andere Art von Separator oder Sieb für die Mahlkörper aufweisen.
  • Die vordere Hälfte 3 weist an ihrer Außenseite die Auslaßleitung 19 für das gemahlene Produkt auf, die sich ihrerseits durch eine Kühl (oder Heiz-)kammer 19 erstreckt, die durch radiale Öffnungen 20 mit der Kammer 9 und mit einer Einlaßleitung in Verbindung steht, die in Fig. 5A wegen ihrer Position nicht gezeigt ist, von der man aber einen Teil ihrer Mündung 21 sehen kann, die in die Kammer 19 führt und die Einlaß für die Kühl- oder Heizflüssigkeit ist, und ihre Leitung steht mit dem Kühl oder Heizsystem in Verbindung, wie auch die Einlaßleitungen 12 und 14.
  • Die drei Kühl- oder (Heiz-)kreise der Kammern 9, 10 und 19 sind unabhängig steuerbar und können ggf. miteinander verbunden werden, insbesondere im Hinblick auf die Kammern 9 und 10, die bereits durch die Öffnungen 20 miteinander verbunden sind, sodaß die Kühl- oder (Heiz-)flüssigkeit durch die Leitungen 12 und 21 eintreten und aus den Kammern 9 und 19 durch die einzige Leitung 13 austreten kann. Die Kammer 19 bewirkt eine zusätzliche Kühlung in der Trennzone zwischen den Mahlkörpern und dem gemahlenen Produkt und in der Auslaßzone desselben, was einen Vorteil dahingehend darstellt, daß die Endtemperatur des gemahlenen Produkts herabgesetzt wird.
  • Die rückwärtige Hälfte 4 weist in der Mitte ihrer kleineren Basis eine zentrale Öffnung auf, die von einer Mahlwelle 22 durchquert wird, und sie weist auch eine Einlaßleitung 23 für das zu mahlende Produkt auf, welche Leitung 23 auch eine Rücklaufverhinderungseinrichtung enthält, bestehend aus einer Kugel und einer Feder, die die Kugel auf einen Sitzt drückt, um dadurch einen Verschluß zu erzeugen, sodaß der Impulsdruck des zu mahlenden Produkts die Gegenwirkung der genannten Feder überwindet und den Durchgang zu einer Mahlkammer 24 öffnet, die zwischen der Innenseite des Stators 2 und der Außenseite des an der Welle 22 befestigten Rotors 25 ausgebildet ist.
  • Der Rotor 25 besteht aus einem Element aus zwei hohlen Kegelstümpfen, einem vorderen 26 und einem hinteren 27, die an ihren offenen größeren Basen miteinander verbunden sind, und der vordere Kegelstumpf 26 ist an seiner kleineren Basis verschlossen und mit einer zentralen Vertiefung 28 versehen, die in diesem Falle kegelstumpfförmig, jedoch umgekehrt positioniert ist, sodaß ihre kleinere Basis zur Innenseite des Rotors 25 weist und die mit dem Ende der Mühlenwelle 22 verbunden ist; die Vertiefung 28 ist dem Separator 17 gegenüberliegend angeordnet; die Vertiefung 28 kann jede andere geeignete Form aufweisen, vorzugsweise mit der jeweiligen Form des in der Mühle installierten Separators oder Siebes korreliert oder daran angepaßt.
  • Der hintere Kegelstumpf 27 ist an seiner kleineren Basis verschlossen und mit einer Öffnung versehen, die von der Welle 22 durchquert ist, mit der er auch verbunden ist, wie im Falle des vorderen Kegelstumpfes 26. In diesem Beispiel sind die zwei Kegelstümpfe 26 und 27, die den Rotor 25 bilden, an ihren größeren Basen hermetisch dicht miteinander verbunden, wobei ihre Ränder die notwendigen Dichtungseinrichtungen aufweisen, die auch bei der Verbindung der zwei Kegelstümpfe 26, 27 mit dem Ende der Welle 22 verwendet werden. Beide Kegelstümpfe sind fest durch übliche Druck- und Reibungseinrichtungen gekoppelt, die in diesem Falle aus einer Art Scheibe oder Pfanne D bestehen, die fest mit dem äußeren Rand der Welle 22 durch eine Zentralschraube verbunden ist, und es sind weiterhin auch Stifte vorgesehen, die in Umfangsrichtung zwischen der Pfanne und der kleineren Basis der Vertiefung 28 des Kegelstumpfes 26 angeordnet sind, um jegliche Relativdrehung zwischen dem Rotor und seiner Antriebswelle 22 zu verhindern.
  • Innerhalb des Rotors 25 befinden sich Einrichtungen zum Leiten der Kühl-oder Heizflüssigkeit, bestehend aus gebogenen Rohren, beispielsweise Rohr 29, die die entsprechende Kühl- oder Heizflüssigkeit in den Rotor 25 treiben, um diesen zu kühlen oder zu erwärmen, und die um die Welle 22 angeordnet, mit ihr verbunden und mit einer Innenleitung verbunden sind, die zentral und in Längsrichtung in der Welle ausgebildet ist. Diese Flüssigkeit wird nahe der Innenwände des Rotors 25 abgegeben. Der Rotor enthält auch Einrichtungen zum Auffangen dieser Flüssigkeit, wie beispielsweise eine Leitung 30, die ihrerseits mit einer Innenleitung in der Welle 22 für ihre Rückleitung nach außen verbunden sind. Die Welle weist an ihrem rückwärtigen Ende, das nach außen vorsteht, eine Verbindungseinrichtung 31 für ihre in Längsrichtung verlaufenden zentralen und inneren Leitungen zum Anschluß an ein Kühl- oder Heizsystem und Steuerund Regeleinrichtungen auf, wobei dieses System dasselbe sein kann, das die Kammern 9, 10 und 19 des Stators versorgt, wobei die Verbindungseinrichtung 31 die hydraulische Verbindung aufrechterhält, obgleich sie im Raum feststeht, während die Welle rotiert. Die Kühl- oder Heizflüssigkeit füllt den Innenraum des Rotors und zirkuliert in geregelter Weise, die in von außerhalb der Mühle einstellbar ist.
  • Die Welle 22 ist auskragend in Halte- und Lagereinrichtungen 32, die mit dem Mühlenrahmen 1 verbunden sind, montiert, und die Welle wird von einem Elektromotor 33 über ein Getriebe und eine Geschwindigkeitsänderungseinrichtung, die mit dem Rahmen verbunden sind, gedreht. Das Getriebe und die Geschwindigkeitsänderungseinrichtung können aus einer Abtriebsriemenscheibe 34 und einer Antriebsriemenscheibe 35, die durch einen Endlosriemen miteinander verbunden sind, bestehen, der in diesem Falle ein Keilriemen ist, und die Riemenscheibe 35 wird zur Veränderung ihres Durchmessers durch einen Servomechanismus 36 verstellt, der auf sie über Zahnräder und Verbindungsketten (siehe Fig. 3 und 4) einwirkt, wodurch die gewünschte und geeignete Geschwindigkeitsänderung der Welle 32 erzielt wird, was beispielsweise mittels eines induktiven Detektors 37 beeinflußt wird.
  • Zwischen dem Stator 2 und der Welle 22 sind Dichtungseinrichtungen angeordnet, um ein Entweichen des Produktes zu verhindern, das kontinuierlich und zwangsweise durch die Mahlkammer 24 zirkuliert. Diese Dichtungseinrichtungen enthalten eine erste hermetische Dichtung, die an der Mahlkammer 24 angeordnet ist und einen Ring 38 enthält, der in einem kreisförmigen Umfangskanal der Welle 22 sitzt, im Zusammenwirken mit einem kreisförmigem Halter 39, der in einem Versatz der Innenwand der kleineren Basis der hinteren Hälfe 4 des Stators und konkret in der inneren Mündung seiner von der Welle 22 durchquerten zentralen Öffnung angeordnet ist, welcher Halter 39 engsitzend um den genannten Ring 38 angeordnet ist, sodaß sowohl der Ring als auch der Halter austauschbar sind (Fig. 5A). Diese erste wasserdichte Dichtung ist von einfachem Aufbau und einfach zu ersetzen, ohne die Welle zu beeinträchtigen, und gleichzeitig wirkt sie mit einer zweiten hermetischen Dichtung 40 zusammen und stellt deren Wirkung sicher, die von üblicher Art ist und am äußeren Teil der kleineren Basis der hinteren Hälfte 4 angeordnet ist.
  • Die zweite hermetische Dichtung 40 empfängt eine schmierende Kühlflüssigkeit (die von einer Art sein kann, die mit den Flüssigkeiten verträglich ist, in denen die zu behandelnden Feststoffe dispergiert sind) von einer Pumpe, beispielsweise einer pulsierenden oder schwingenden Membranpumpe 41 - Fig. 4 -, die auf einem Sockel 42 befestigt ist - Fig. 3, 4 und 5a. Diese Pumpe 41 ist in den Fig. 3 und 5a nicht gezeigt. Die zweite Dichtung 40 empfängt die schmierende Kühlflüssigkeit, die von der Pumpe 41 gefördert wird, durch eine Einlaßleitung 43, und diese Flüssigkeit kehrt durch eine weitere nicht gezeigte Leitung zurück. Diese Kühl- und Schmierflüssigkeit kann ihrerseits durch konventionelle Einrichtungen gekühlt werden, wie beispielsweise durch einen Tank, in dem eine Kühlschlange angeordnet ist, deren Temperatur nach Bedarf beeinflußt und geregelt werden kann. Die Pumpe 41 wird über einen schwingenden Stab (nicht dargestellt) angetrieben, der durch die Welle 22 und einen Exzenterring 44 (Fig. 5B) in hin- und hergehende Bewegung versetzt ist.
  • Am Anfang und vor dem Mahlbetrieb werden Mahlkörper in die Mahlkammer 24 durch eine Einlaßleitung 45 des Stators eingeführt. Deren Eingang wird durch einen Deckel 46 verschlossen, und im unteren Teil des Stators ist eine Auslaßleitung 47 für die Mahlkörper, die von einem Deckel 48 verschlossen ist. Wenn die Mahlkammer im Innern gereinigt werden soll, wobei normalerweise geeignete Lösungsmittel verwendet werden, kann der Deckel 46 durch einen anderen Deckel ersetzt werden, der eine Durchgangsöffnung aufweist und von dem oben eine kurze Gewindehülse vorsteht, um eine Leitung für solche Reinigungsflüssigkeiten anschließen, und gleiches kann auch am unteren Deckel 48 vorgenommen werden.
  • Während der Behandlung der in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffe wird die Mahlkammer 24 kontinuierlich von dem Produkt durchquert, während der Rotor 25 rotiert. Das Produkt wird von einer Fördereinrichtung gefördert, die aus einer Pumpe 49 besteht, die über eine Leitung 50 mit dem Einlaß 23 des zu mahlenden Produkt verbunden ist (Fig. 1 und 2). Diese Pumpe ist ihrerseits mit dem zu mahlenden Produkt über einen Trichter 51 versorgt, der von einem Tank über zugeordnete Leitungen oder direkt von einem das Produkt enthaltenden Kessel versorgt sein kann. Die Anlage kann derart sein, daß die Mühle an ihrem Rahmen die Antriebseinrichtungen oder Pumpe 49 nicht aufweist, indem der Einlaß 23 direkt mit einem Drucksystem für das zu mahlende Produkt verbunden ist, das in der Fabrikabteilung vorhanden ist, wo die Mühle installiert ist. Es ist auch möglich, die Wirkung der Antriebspumpe 49 mit dem Druck eines vorhandenen Zuführsystems zu kombinieren.
  • In diesem Beispiel wird die Pumpe 49 von dem Elektromotor 52 und über ein Getriebe und eine Geschwindkeitsänderungseinrichtung 43 mit Servomechanismus 54 angetrieben, die ähnlich den Einrichtungen und dem Servomechanismus zum Drehen der Welle 22 sind.
  • Augenscheinlich können die Antriebs-, Getriebe- und Geschwindigkeitsänderungseinrichtungen sowohl der Pumpe 49 als auch der Welle 22 von jeder anderen üblichen Bauart sein, wie auch die Pumpe 41.
  • Die geometrische Achse der beschriebenen und dargestellten Mühle ist horizontal, sie könnte aber auch vertikal sein, d.h. die Mühle könnte in einer um 90º in Bezug auf die dargestellte Ausführungsform installiert sein bei geeigneten Änderungen der Position für die Hilfseinrichtungen, die außerhalb der Mühlenkonstruktion selbst angeordnet sind.
  • Der Betrieb der beschriebenen Mühle geht praktisch aus dem hervor, was bislang dargestellt und beschrieben worden ist, und es sei hervorgehoben, daß das Produkt und die Mahlkörper eine Beschleunigung zwischen dem Eintritt des Produkts und dem maximalen Durchmesser des Stators, der der mittleren Querebene entspricht, erfährt, wo die Verbindungsfläche zwischen den zwei offenen größeren Basen der zwei hohlen Kegelstumpfhälften 3 und 4 des Stators 2 und die Verbindungsfläche zwischen den zwei offnen größeren Basen der zwei hohlen Kegelstümpfe 26 und 27 des Rotors 25 sind, sodaß in dieser Zone zunehmenden Durchmessers der Mahlkammer die Beaufschlagung der Festkörpermaterialien des behandelten Produkts ausgeführt wird, wenn sie durch die Wirkung der Mahlkörper gemahlen werden. In dem Teil der Mahlkammer, die zwischen der mittleren Querebene und dem Separator 17 oder anderen Einrichtung, wie beispielsweise einem Abstreifer, Sieb usw. liegt, tendieren die Mahlkörper zu einer Bewegung in einer zu der der Strömung des behandelten Produkts entgegengesetzten Richtung aufgrund der Wirkung der vergrößerten Zentrifugalkräfte, denen diese Körper in Abhängigkeit von der Zunahme des Rotorradius unterworfen werden, was zu einer größeren Reibung führt, die das Aufbrechen der Festkörpermaterialien erleichtert und ihre Homogenisierung begünstigt. In jedem Falle bewegen sich die Mahlkörper in wechselnden Richtungen durch variable Impulse, die Wirbel in dem Aggregat hervorrufen, das von dem behandelten Produkt und den Mahlkörpern gebildet wird, wodurch die Homogenisierung erleichtert und eine Endfeinheit des gemahlenen Produkts erzielt wird, die am Ende der Behandlung der Gesamtmenge des betreffenden Produkts homogen und konstant ist.
  • In Fig. 5A gibt der Pfeil E den Eintritt des zu mahlenden Produkts und der Pfeil S den Auslaß des gemahlenen Produkts an.
  • Die Steuerungs- und Antriebseinrichtungen, die für den Betrieb der Mühle erforderlich sind, einschließlich der entsprechenden Sicherheitseinrichtungen, können manuell oder automatisch gesteuert werden, ggf. unter Einschluß einer Automatisierung der Mahlvorgänge. Die Steuerung und Abstufung des Betriebs der Mühle sind durch ihren Benutzer in Abhängigkeit von den Bedingungen einstellbar, die von den zu behandelnden Produkten gefordert werden; sie können mittels einer programmierten Prozessoreinheit ausgeführt werden, die ihrerseits einen Drucker enthält. Zu steuernde und abzustufende Variable können u.a. die Geschwindigkeit des Rotors, die Austrittstemperatur der Kühl flüssigkeit des Stators und des Rotors mit Grenzregelung, der Innendruck der Mahlkammer, ebenfalls mit Grenzregelung, und die Temperatur der Kühlflüssigkeit der zweiten hermetischen Dichtung sein. Fig. 5A zeigt den Temperatursensor 55 am Auslaß des gemahlenen Produkts. Alle Vorgänge der Mühle können durch geeignete elektrische, pneumatische, hydraulische oder elektronische Einrichtungen oder Kombinationen davon gesteuert sein.

Claims (6)

1. Mühle zum Zermahlen und Feinzerkleinern von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffen, enthaltend einen Rahmen (1), an dein ein Stator (2) montiert ist, der einen Mantel zum Leiten einer thermischen Flüssigkeit zum Kühlen oder Erwärmen des in Behandlung befindlichen Produkts aufweist und in dessen Innern ein Rotor (25) angeordnet ist, der an einer Welle (22) befestigt ist, die längs der Längsachse der Mühle angeordnet und in dem Stator (2) auskragend an Halte- und Lagereinrichtungen (32), die am Rahmen (1) der Mühle befestigt sind, montiert ist, wobei die Welle (22) innere Leitungen für die Zirkulation der thermischen Flüssigkeit aufweist und durch Antriebseinrichtungen (33,34,35) drehbar ist, wobei zwischen dem Stator (2) und dem Rotor (25) eine Mahlkammer (24) angeordnet ist, in der Mahl körper eingeschlossen sind, die zu Anfang in die Kammer (24) durch einen verschließbaren Einlaß (45) des Stators (2) eingeführt werden, in dessen unteren Teil ein gleichfalls verschließbarer Auslaß (47) für den Abzug der Mahlkörper vorgesehen ist, wobei die Mahlkammer (24) kontinuierlich und zwangsweise von dem in Behandlung befindlichen Produkt durchquert ist - während der Rotor (25) rotiert - aufgrund von Fördereinrichtungen (49) zum Fördern des Produkts, der Stator (2) einen Einlaß (23) für das zu behandelnde Produkt aufweist, der mit dem Auslaß der Fördereinrichtung (49) verbunden ist, und weiterhin einen Auslaß (18) für das gemahlene Produkt aufweist, in dessen Auslaßzone Separatoreinrichtungen (17) angeordnet sind, die das Entweichen der Mahlkörper verhindern, jedoch den Durchlaß des gemahlenen Produkts erlauben, und mit Dichtungseinrichtungen (38,39), die zwischen dem Stator (2) und der Welle (22) angeordnet sind, um ein Ausfließen des Produkts zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (2) aus zwei hohlen kegelstumpfförmigen Hälften (3,4) besteht, einer vorderen (3) und einer hinteren (4), deren kleinere Basen geschlossen sind und die an ihren offenen größeren Basen lösbar miteinander verbunden sind, welche größeren Basen Außenflansche (5,6) aufweisen, zwischen denen Dichtungseinrichtungen angeordnet sind, und welche Hälften (3,4) mit äußeren Umhüllungen (7,8) versehen sind, die jeweils Kammern (9,10) für die thermische Flüssigkeit ausbilden, jede Kammer (9,10) einen Einlaßanschluß (12,14) und einen Auslaßanschluß (13,16) für die thermische Flüssigkeit aufweist; und daß die Vorderhälfte (3) in der Mitte ihrer kleineren Basis und in ihrem Innern die Separatoreinrichtungen (17,18) aufweist und an ihrer Außenseite den Auslaßanschluß (18,19) für das gemahlene Produkt hat, während die hintere Hälfte (4) in der Mitte ihrer kleineren Basis eine Mittenöffnung, die von der Mühlenwelle (22) durchdrungen ist, sowie den Einlaßanschluß (23) des zu mahlenden Produkts aufweist; daß der Rotor (25) aus zwei hohlen Kegelstümpfen (26,27) besteht, einem vorderen (26) und einem hinteren (27), die an ihren offenen größeren Basen miteinander verbunden sind, wobei der vordere Kegelstumpf (26) an seiner kleineren Basis verschlossen ist und eine mittlere Vertiefung (28) aufweist, die mit dem Ende der Mühlenwelle verbunden ist, welche Vertiefung (28) zu den vorgenannten Separatoreinrichtungen (17) passend angeordnet ist, und daß der hintere Kegelstumpf (27) an seiner kleineren Basis verschlossen und von der Welle (22) durchdrungen ist, an der sie befestigt ist; und daß der Rotor (25) in seinem Innern eine Auslaßeinrichtung (29) aufweist, die um die Welle (22) angeordnet ist und mit letzterer verbunden und mit einer der inneren Leitungen derselben verbunden ist, um die thermische Flüssigkeit in der Nähe der Innenwände des Rotors (25) abzuleiten, und auch eine Sammeleinrichtung (30) für die thermische Flüssigkeit aufweist, die mit einer anderen der inneren Leitungen der Mühlenwelle (22) für die Rückführung der thermischen Flüssigkeit aus der Mühle heraus verbunden ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (38,39) zwischen dem Stator (2) und der Welle (22) eine erste hermetische Dichtung enthalten, die an der Mahlkammer (24) in der inneren Mündung ihrer von der Welle durchdrungenden zentralen Öffnung angeordnet ist und einen Ring (38) enthält, der in einem peripheren kreisförmigen Kanal der Welle angeordnet ist, im Zusammenwirken mit einem ringförmigen Halter (39), der in einem Absatz der Innenwand der kleineren Basis der hinteren Hälfte (4) des Stators (2) angeordnet ist und eng um dem genannten Ring angeordnet ist, welche erste Dichtung durch eine zweite, konventionelle hermetische Dichtung (40) vervollständigt wird, die am äußeren Teil der kleineren Basis angeordnet ist.
3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33,34,35) Geschwindigkeitsänderungseinrichtungen (34,35,36) enthalten.
4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (49) über Geschwindkeitsänderungseinrichtungen (53) angetrieben ist.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßanschluß (18) für das gemahlene Produkt sich durch eine Kammer (l9) erstreckt, die mit der Thermoflüssigkeitskammer (9) der vorderen Hälfe (3) des Stators (2) in Verbindung ist und einen Einlaß (21) zum Zuführen von thermischer Flüssigkeit in die Kammer (19) aufweist.
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Vertiefung (28) kegelstumpfförmig und umgekehrt bezüglich der vorderen Hälfte (26) des Rotors (25) angeordnet ist, wobei ihre kleinere Basis gegen die Innenseite des Rotors (25) gerichtet ist.
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