DE3734306A1 - Austragvorrichtung fuer fliessfaehige medien - Google Patents

Austragvorrichtung fuer fliessfaehige medien

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DE3734306A1
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Karl-Heinz Fuchs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons

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  • Lubricants (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für fließfä­ hige Medien mit einem Grundkörper für die Aufnahme eines Medien-Speichers und mit einer Schubkolbenpumpe, die einen an der Kolbenlaufbahn eines Pumpenzylinders zwischen einer Ausgangslage und einer Pumphub-Endlage verschiebbar geführ­ ten Pumpkolben sowie eine durch den Pumpenzylinder und den Pumpkolben begrenzte, mit einer Austragöffnung der Vorrich­ tung über einen Auslaßkanal verbundene Pumpenkammer in Form einer das Austragvolumen je Pumphub bestimmenden Dosierkam­ mer aufweist.
Derartige Austragvorrichtungen dienen in der Regel zum dosierten Austrag des fließfähigen Mediums in Dosier-Volu­ meneinheiten, so daß sie insbesondere für pharmazeutische, kosmetische und ähnliche Produkte geeignet sind. Die Schub­ kolbenpumpe der Austragvorrichtung kann dabei an einem Speicherbehälter angeordnet sein, auf welchen sie beim jeweiligen Rückhub in der aufrechten Normallage und/oder in der umgekehrten Kopflage in die Pumpenkammer ggf. über ein beim Pumphub schließendes Einlaßventil ansaugt. Die Aus­ tragvorrichtung kann aber auch als Einweg-Applikator ausge­ bildet sein, dessen gespeicherter Medienvorrat nach einem vollen Pumphub erschöpft ist, so daß eine wiederholte Füllung der Pumpenkammer nicht erfolgt.
Manche Medien bedürfen einer recht genauen Dosierung in auf den Benutzer zugeschnittenen Einzeldosen, jedoch wäre es sehr aufwendig, die Größe der Dosierkammer für den jeweili­ gen Anwendungsfall unterschiedlich groß auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor­ richtung der genannten Art zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise eine dosierte Menge des fließfähigen Mediums ausgebracht werden kann, die gegenüber dem wirksamen Ar­ beitsvolumen der Dosierkammer bzw. gegenüber der bei einem vollen Pumphub ausgebrachten Dosiermenge kleiner ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Austragvorrichtung der beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine höchstens bis an die Kolbenlaufbahn reichende Begrenzungs­ einrichtung zur Verringerung des Austragvolumens auf minde­ stens ein Teilvolumen. Durch diese Begrenzungseinrichtung kann wirksam verhindert werden, daß eine dem vollen Pumphub entsprechende Medienmenge ausgebracht wird, wobei die ausgebrachte Teilmenge ebenfalls eine genau dosierte bzw. durch die Begrenzungseinrichtung genau bestimmte Menge darstellt und nicht nur lediglich eine beliebige bzw. willkürliche Teilmenge darstellt, wie es der Fall wäre, wenn bei einer üblichen Schubkolbenpumpe der Pumpkolben nicht ganz bis in seine Pumphub-Endlage gedrückt würde. Da die Begrenzungseinrichtung nicht über die Kolbenlaufbahn nach innen vorsteht bzw. gegenüber der Hüllfläche der Kolbenlaufbahn nach außen oder gegenüber der Kolbenlaufbahn axial versetzt ist, kann sie nicht zu Beeinträchtigungen der Kolbenführung bzw. der dichten Anlage des Pumpkolbens an der Kolbenlaufbahn führen.
Die Begrenzungseinrichtung könnte z.B. eine mit einem Werkzeug anzubringende oder bereits vorhandene Öffnung im Pumpenzylinder sein, die auf dem dem Teilvolumen entspre­ chenden Teil des Pumphubes geschlossen und dann so geöffnet ist, daß der Druck in der Pumpenkammer abfällt und somit kein weiterer Austrag erfolgt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich jedoch, wenn die Begrenzungs­ einrichtung wenigstens einen einem Gegenanschlag zugeordne­ ten Anschlag, insbesondere einen den Pumphub auf mindestens einen Teilhub begrenzenden Hubanschlag aufweist, wobei dieser Anschlag bzw. der Gegenanschlag zweckmäßig höchstens bis an die Kolbenlaufbahn reicht bzw. im wesentlichen außerhalb der Kolbenlaufbahn, insbesondere an einer Außen­ seite des Pumpenzylinders liegt.
Je nach den Erfordernissen könnte die Begrenzungseinrich­ tung so ausgebildet sein, daß das zugehörige Teilvolumen nach einmaliger Festlegung der Begrenzungseinrichtung nicht mehr geändert werden kann. Um jedoch die Möglichkeit zu erhalten, nach dem Austrag eines ersten Teilvolumens minde­ stens ein weiteres, gleich oder unterschiedlich großes Teilvolumen auszubringen, ist die Begrenzungseinrichtung zweckmäßig im Sinne der Aufhebung der Begrenzung lösbar ausgebildet. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Anschlag als unter vorbestimmter Pump-Betätigungskraft überwindbare Rast ausgebildet ist. Dadurch wirkt die Begrenzungseinrichtung aufgrund eines spürbaren, gegenüber der normalen Pump-Betätigungskraft höheren und dieser Betätigungskraft entgegengerichteten Widerstandes, der durch Erhöhung der Betätigungskraft durch den Benutzer unmittelbar im Anschluß an den vorangehenden Teilhub überwunden werden kann, so daß es auch möglich ist, zwei oder mehr Teilvolumina unmittelbar im Anschluß anein­ ander auszubringen.
Der Anschlag bzw. der Gegenanschlag kann an Bauteilen der Austragvorrichtung vorgesehen sein, die nicht unmittelbar durch den Pumpenzylinder oder den Pumpkolben gebildet bzw. gesondert von diesen oder im Abstand zu diesen angeordnet sind. Zur Erzielung kompakter Abmessungen und einer beson­ ders präzisen Anschlagfunktion ist der Anschlag zweckmäßig an einem gegenüber dem Pumpenzylinder, insbesondere mit dem Pumpkolben, bewegbaren Bauteil vorgesehen, wobei vorzugs­ weise der Gegenanschlag durch den Pumpenzylinder gebildet sein kann, so daß keinerlei gesonderte Bauteile erforder­ lich sind oder sogar der Gegenanschlag ohne gesonderte Formgebung unmittelbar durch eine Außenseite des Pumpenzy­ linders gebildet sein kann.
Um eine relativ weiche Anschlagbegrenzung am Ende des jeweiligen Teilhubes zu gewährleisten, aber auch ggf. zur einfachen Überwindung der Anschlagrast, ist nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung der Anschlag federnd ausgebildet, insbesondere an einem zur Pumpenachse etwa parallelen Federarm vorgesehen, wobei der Anschlag vorzugs­ weise eine Auflaufschräge für den Gegenanschlag aufweist, so daß der Anschlag bei entsprechender Erhöhung der auf die Schubkolbenpumpe ausgeübten Betätigungskraft unmittelbar durch den Druck des Gegenanschlages bzw. der Gegenanschlag­ fläche federnd aus der Anschlagstellung bewegt werden kann.
Der Anschlag könnte auch innerhalb des Pumpenzylinders, jedoch im Abstand von der Kolbenlaufbahn beispielsweise derart liegen, daß er über das innere Ende des Pumpkolbens vorsteht und an einer Bodenfläche des Pumpenzylinders als Gegenanschlag aufläuft, wobei der Anschlag dann gegenüber dem Pumpkolben rastend um die Teilhübe bewegbar wäre. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Anschlag außerhalb des Pumpenzylinders liegt und insbesondere einer als Gegenanschlag vorgesehenen Endfläche des Pumpenzylin­ ders zugeordnet ist, wobei vorzugsweise der Anschlag frei ausragend in einer insbesondere kappenförmigen Betätigungs­ handhabe für die Schubkolbenpumpe liegt, so daß er trotz Anordnung außerhalb des Zylinders geschützt liegt. Erstreckt sich der Anschlag bundartig um die Pumpenachse und ist er beispielsweise durch mindestens einen inneren Ringbund gebildet, der vorzugsweise in Umfangsrichtung unterteilt ist, so ergibt sich einerseits bei kleinen Abmessungen bereits eine sehr hohe Festigkeit und anderer­ seits kann der Anschlag zur zusätzlichen gegenseitigen Führung von Pumpkolben und Pumpenzylinder auf wenigstens einem Teilhub herangezogen werden. Außerdem können durch diese Ausbildung relativ hohe Federkräfte des Anschlages erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag nach Art einer federnd aufspreizbaren Klammer ausgebildet, die insbesondere durch mindestens zwei teilhülsenförmige Federarme gebildet ist, so daß eine sehr präzise gegensei­ tige Ausrichtung des Anschlages und des Pumpenzylinders möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anschlag durch einen vom Pumpkolben gesonderten, in einer Halterung befestigten Bauteil gebildet ist, da dann zur Erzielung unterschiedli­ cher Teilvolumina unterschiedliche Anschläge an ein und derselben Austragvorrichtung angebracht werden können. Z.B. kann der Anschlag durch einen muffenförmigen Anschlagkörper gebildet sein, der insbesondere eine Stirnwand und von dieser abstehend die Federarme aufweist, wobei der An­ schlagkörper vorzugsweise durch Einsprengen in eine ihn am Außenumfang umgreifende Halteklammer befestigt ist.
Die gegenseitige Ausrichtung des Pumpenzylinders und des Pumpkolbens, zumindest im Bereich der jeweiligen Anschlag­ stellung, kann wesentlich dadurch verbessert werden, daß vor der Anschlagfläche des Anschlages eine Zentrierführung vorgesehen ist, die vorzugsweise durch mindestens eine konische Innenfläche des Anschlagkörpers gebildet ist, an welcher der Pumpenzylinder zweckmäßig mit einer im Quer­ schnitt scharfwinkligen Umfangskante läuft.
Im Falle der beschriebenen Ausbildung als Einweg-Applikator ist der Medienspeicher zweckmäßig unmittelbar durch den Pumpenzylinder gebildet, der in diesem Fall napfförmig ausgebildet und am Boden durch eine einteilig mit seinem Mantel ausgebildete Bodenwandung geschlossen sein kann. Vorteilhaft ist dieser Pumpenzylinder als von der übrigen Austragvorrichtung gesondertes Gefäß ausgebildet, das an seinem offenen Ende mit einem geeigneten Verschluß, bei­ spielsweise mit einem nach Art eines Krimpverschlusses ausgebildeten Aufreißverschluß, verschlossen ist. Nach Öffnen dieses Verschlusses läßt sich das mit Medium gefüll­ te Gefäß auf den Pumpkolben aufstecken. Das auszubringende Medium wird also in einem die Pumpenkammer bildenden Gefäß transportiert, gelagert und für den Verbrauch bereitgehal­ ten und dann mit der Austragvorrichtung unmittelbar aus diesem Gefäß heraus über den Auslaßkanal durch die Austrag­ öffnung ausgetragen. Die Ausbildung kann dabei so vorgese­ hen sein, daß das Gefäß nach dem Leerpumpen vom Pumpkolben abgezogen und durch ein neues, noch gefülltes Gefäß ersetzt wird.
Zur weiteren Vereinfachung der Ausbildung der erfindungsge­ mäßen Austragvorrichtung ist der Grundkörper durch die Betätigungshandhabe gebildet, die vorzugsweise in einem über eine Stirnwand vorstehenden Austragstutzen einen den innerhalb der Handhabe liegenden Pumpkolben bildenden Kolbenschaft und an der Innenseite der den Austragstutzen tragenden Stirnwand den Anschlag aufnimmt, so daß zusätz­ lich zum Gefäß nur drei gesonderte Bauteile für die Aus­ tragvorrichtung erforderlich sind. Ist der Anschlag eintei­ lig mit dem Grundkörper ausgebildet, so sind nur zwei solche Bauteile erforderlich.
Insbesondere für eine Austragvorrichtung der beschriebenen Art, jedoch auch für eine anders ausgebildete Austragvor­ richtung wird vorgeschlagen, eine Rückhub- bzw. Abzieh­ sicherung für den Pumpkolben bzw. den Pumpenzylinder derart vorzusehen, daß zumindest nach Durchführung eines bestimm­ ten Teilhubes die gegenseitige Rückführung von Pumpkolben und Pumpenzylinder hin zur bzw. in die Ausgangslage ge­ sperrt ist und dadurch ein wiederholter voller Pumpenhub nicht durchgeführt werden kann. Dies kann insbesondere dort von Vorteil sein, wo unbedingt vermieden werden soll, daß eine zu große Menge an Medium ausgebracht werden kann oder daß durch Herausziehen des Pumpkolbens aus dem Pumpenzylin­ der bzw. aus dem Gefäß darin enthaltene Medienreste zugäng­ lich werden. Die beispielsweise nach Art eines Freilaufes die jeweilige Fortführung des Pumphubes zwar freigebende, jedoch gegen Rückhubbewegungen sperrende Abziehsicherung kann in sehr einfacher Weise unmittelbar durch den Anschlag gebildet sein, der vorzugsweise eine Ringschulter des Pumpenzylinders widerhakenartig dann hintergreift, wenn der Pumpkolben in Richtung des Pumphubes unter Überwindung der Anschlagrast über die zugehörige Anschlagstellung hinaus bewegt worden ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere für Austragvorrichtungen, bei denen die Austragöffnung als Sprühdüse ausgebildet ist. Z.B. können im Falle eines Nasensprays zwei begrenzte Teilvolumina bzw. zwei anschlag­ begrenzte Teilhübe vorgesehen sein, wobei jedes Teilvolumen zur Anwendung in einer der beiden Nasenöffnungen des Be­ nutzers bestimmt und nur die erste Anschlagstellung über­ windbar ausgebildet ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel­ nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung in Ansicht und annähernd natürlicher Größe,
Fig. 2 die Austragvorrichtung gemäß Fig. 1 im Axialschnitt,
Fig. 3 die Austragvorrichtung gemäß Fig. 2 in Ansicht von unten, jedoch bei abgenommenem Pumpenzylinder,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 5 die Austragvorrichtung gemäß Fig. 4 in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Austragvorrichtung ist für den Austrag verhältnismäßig kleiner Medienmengen in der Größenordnung unter einem ml ausgebildet und kann beispielsweise eine Länge in der Größenordnung von nur etwa 5 cm haben. Die Austragvorrichtung 1 besteht ausschließlich aus Kunststoffteilen, die zweckmäßig im Spritzgußverfahren hergestellt und lediglich durch Zusammenstecken miteinander verbunden sind.
Die Austragvorrichtung 1 weist einen nach Art eines Ge­ häuses ausgebildeten Grundkörper 2 auf, der einen gegenüber ihm bewegbaren Medien-Speicher 3 und eine Schubkolbenpumpe 4 trägt. Die Schubkolbenpumpe 4 weist einen unmittelbar durch den Medien-Speicher 3 gebildeten Pumpenzylinder 5 auf, der im wesentlichen innerhalb des Grundkörpers 2 liegt und durch ein über den größten Teil seiner Länge zylindri­ sches Gefäß gebildet ist. Der Grundkörper 2 trägt einen mit ihm starr verbundenen Pumpkolben 6, dem als Kolbenlaufbahn 7 die Innenfläche des Pumpenzylinders 5 zugeordnet ist. Durch den Pumpenkolben 6 ist in dem Pumpenzylinder 5 an einem Ende eine Pumpenkammer 8 begrenzt, die gleichzeitig der Speicherraum des Medien-Speichers 3 ist. Von der inne­ ren Endfläche des Pumpkolbens 6 geht ein Auslaßkanal 9 aus, der ventilfrei bis zu einer ins Freie führenden Austragöff­ nung 10 geführt ist, die durch eine Zerstäuberdüse gebildet ist.
Der Pumpkolben 6 ist gegenüber dem Pumpenzylinder 5 nur über einen einzigen vollen Pumphub 11 bewegbar, durch den der Pumpenzylinder 5 bzw. der Medien-Speicher 3 im wesent­ lichen vollständig entleert wird und der durch eine noch zu beschreibende Begrenzungseinrichtung in zwei etwa gleich lange Teilhübe 12, 13 unterteilt ist.
Zur Durchführung des Pumphubes bildet der Grundkörper 2 eine Betätigungs-Handhabe 14, die im wesentlichen durch die äußere Stirnseite einer ovalen Stirnwand 15 gebildet ist. Vom Zentrum dieser Stirnwand 15 steht über deren Außenseite ein in der Achse der Schubkolbenpumpe 4 liegender Austragstutzen 16 vor, der einteilig mit dem Grundkörper 2 ausgebildet ist und in seiner Endfläche die Austragöffnung 10 aufweist. Vom Rand der Stirnwand 15 steht entgegengesetzt gerichtet zum Austragstutzen 16 ein in Ansicht auf die Stirnwand 15 entsprechend ovaler Kappenmantel 17 ab, dessen Axialerstreckung in der Größenordnung derjenigen des Austragstutzens 16 liegt, vorzugsweise demgegenüber geringfügig größer ist.
In der Ausgangstellung gemäß den Fig. 1 und 2 ragt der Pumpenzylinder 5 bzw. der Medien-Speicher 3 mit einem Teil seiner Länge über das offene Ende des Kappenmantels 17 hinaus, während er nach Durchführung des Pumphubes 11 bzw. des ersten Teilhubes 12 vollständig innerhalb des Kappenmantels 17 liegt. An den abgeflachten Seiten ist der Kappenmantel 17 mit zwei einander gegenüberliegenden Fin­ geröffnungen 18 versehen, die dafür bestimmt sind, daß sie den Daumen der Hand eines Benutzers aufnehmen können, der den Zeigefinger und den Mittelfinger dieser Hand beider­ seits des Austragstutzens 16 an der Außenseite der Stirn­ wand 15 bzw. an der durch diese gebildeten Betätigungs- Handhabe 14 anlegt. Durch Aufeinanderzu-Bewegen des Daumens und der beiden anderen Finger wird der Pumpenzylinder 5 gegenüber dem Pumpkolben 6 bzw. dem Grundkörper 2 verscho­ ben und aus der Pumpenkammer 8 Medium durch den Austragka­ nal 9 verdrängt sowie durch die Austragöffnung 10 ausge­ sprüht.
Der im wesentlichen hohle bzw. rohrförmige Austragstutzen 16 weist eine einteilig mit ihm ausgebildete und innerhalb ihm mit radialem Abstand liegende Kolbenhülse 19 auf, die über die Stirnwand 15 sowohl nach außen wie auch nach innen in den Kappenmantel 17 vorsteht und die den in sie einge­ steckten Kolben 6 trägt. Zu diesem Zweck ist das hintere Ende des Kolbens 6 zu einer einteilig mit diesem ausgebil­ deten und etwa gleiche Außenquerschnitte aufweisenden Kolbenschaft 20 verlängert, der nur um die Länge der Aus­ tragdüse gegenüber der Endfläche des Austragstutzens 16 zurücksteht und mit seiner zugehörigen Endfläche an einer Innenschulter des Austragstutzens 16 derart anliegt, daß zwischen dieser Endfläche und dem Austragstutzen 16 eine Drallvorrichtung für das Medium gebildet ist. Im Bereich des nur geringfügig über die Kolbenhülse 9 vorstehenden Pumpkolbens 6 ist der Auslaßkanal durch eine zentrale Längsbohrung gebildet, die unmittelbar hinter dem beim Pumpkolben 6 liegenden Ende der Kolbenhülse 19 über eine Querbohrung in einen Hauptabschnitt des Auslaßkanals übergeht, der zwischen dem Außenumfang des Kolbenschaftes 20 und dem Innenumfang der Kolbenhülse 19 begrenzt ist und beispielsweise durch mindestens eine Längsnut am Außenum­ fang des Kolbenschaftes 20 gebildet sein kann.
Der Pumpkolben 6 weist mindestens eine, insbesondere zwei hintereinander liegende, ringförmige und einteilig mit ihm ausgebildete Kolbenlippen 21 auf, von denen die vordere unmittelbar im Anschluß an die vordere Endfläche des Pump­ kolbens 6 vorgesehen ist, während die hintere geringen Abstand vom zugehörigen Ende der Kolbenhülse 19 hat. Der Pumpenzylinder 5 bzw. der Medienspeicher 3 ist an seinem dem Pumpkolben 6 gegenüberliegenden Ende mit einem Zylin­ derboden 22 geschlossen, der einteilig mit dem übrigen Pumpenzylinder 5 ausgebildet und etwa kugelkalottenförmig derart nach innen gewölbt ist, daß er an seiner Außenseite eine Daumenkuhle für den Eingriff der Daumenkuppe der Hand des Benutzers und an der Innenseite eine entsprechend gekrümmte Erhöhung bildet. Die vordere Endfläche des Pump­ kolbens 6 ist mit einer an diese Erhöhung im wesentlichen formgleich angepaßten Vertiefung versehen, deren Boden­ fläche am Ende des vollen Pumphubes 11 am Zylinderboden 22 anschlägt, so daß nahezu keinerlei Restmenge des auszutra­ genden Mediums im Pumpenzylinder 5 verbleibt. Am Ende dieses Pumphubes befindet sich das vom Zylinderboden 22 abgekehrte, offene Ende des Pumpenzylinders 5 annähernd in Höhe der Stirnwand 15.
An diesem Ende weist der Pumpenzylinder 5 einen einteilig mit ihm ausgebildeten und über seinen sonstigen Außenumfang vorstehenden, im wesentlichen zylindrischen Ringbund 23 auf, der als Befestigungsbund für die Aufnahme eines Aufreiß-Verschlusses des Medien-Speichers 3 dienen kann. Der Außendurchmesser der Kolbenhülse 19 ist wenigstens in deren in den Pumpenzylinder 5 eingreifenden Endbereich annähernd so groß wie der Innendurchmesser der Kolbenlaufbahn 7 bzw. der Außendurchmesser der Kolbenlippen 21 oder demgegenüber nur geringfügig kleiner, wobei dieses frei ausragende Ende der Kolbenhülse 19 praktisch bei jeder Funktionslage der Schubkolbenpumpe 4 in den Pumpenzylinder 5 eingreift. Dadurch kann der Pumpenzylinder 5 auch bei verhältnismäßig dünnwandiger Ausbildung mit einer Wandungs­ dicke in der Größenordnung von beispielsweise nur einem Millimeter sehr sicher geführt und gleichzeitig durch die von der Kolbenhülse 19 und dem Kolbenschaft 20 gebildete Kolbenstange versteift werden.
Zur Unterteilung des maximalen Pumphubes 11 in zwei oder mehr aufeinander folgende bzw. aneinander anschließende Teilhübe 12, 13 ist eine Begrenzungseinrichtung 24 vorgese­ hen, für die zusätzlich zu den bisher genannten Bauteilen der Austragvorrichtung 1 nur ein einziger zusätzlicher Bauteil erforderlich ist, so daß durch Fortlassen dieses Bauteiles dieselbe Austragvorrichtung auch für einen unge­ teilten Pumphub verwendet werden kann.
Dieser Bauteil weist eine Anzahl von in Hubrichtung hintereinander liegenden Anschlägen auf, die um einen Anschlag kleiner als oder gleich groß wie die Anzahl der Teilhübe sein kann, so daß zumindest für alle vor dem letzten Teilhub liegenden Teilhübe ein solcher Anschlag 25 vorgesehen ist. Dem Anschlag 25 bzw. den hintereinander liegenden Anschlägen ist ein unmittelbar durch den Pumpenzylinder 5 gebildeter Gegenanschlag 26 zugeordnet, wobei der Anschlag 25 zwei einander beiderseits der Pumpenachse 30 gegenüberliegende, nach Art von Innenschultern ausgebildete, um die Pumpenachse 30 gekrümmte Anschlagflächen 27 aufweist, denen als Gegenan­ schlagfläche 28 die offene End- bzw. Stirnfläche des Pum­ penzylinders 5 bzw. des Ringbundes 23, und zwar in deren radial äußeren Bereich, zugeordnet ist. Die Anschlagfläche 27 und/oder die Gegenanschlagfläche 28 weist eine wenig­ stens über einen Teil ihrer Breite reichende Auflaufschräge 29 auf, wobei auch die gesamte Anschlagfläche 27 als Auf­ laufschräge ausgebildet sein kann.
Der Anschlag 25 ist durch einen über seinen Umfang geteil­ ten, radial nach innen vorstehenden Ringbund 31 gebildet, dessen Ringabschnitte jeweils an einem etwa parallel zur Pumpenachse 30 in Richtung des Pumphubes des Pumpkolbens 6 frei vorstehenden Federarm 32 vorgesehen bzw. einteilig mit diesem ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind zwei in Richtung der längeren Erstreckung der Stirnwand 15 einander gegenüber liegende Abschnitte des Ringbundes 31 bzw. Federarme 32 vorgesehen, die in Ansicht gem. Fig. 3 ringsegmentförmig ausgebildet und deren Enden gegenüber den flacher gekrümmten Längsseiten des Kappenman­ tels 17 geringfügig zurückversetzt und somit gegenüber dem Grundkörper 2 berührungsfrei sind. Die Federarme 32 sind ebenfalls jeweils über einen Bogenwinkel von etwa 90° um die Pumpenachse 30 gekrümmt, so daß sie schalenförmige und auch bei relativ geringer Wandungsdicke relativ hart fe­ dernde stabile Federelemente bilden.
Der Anschlag 25 bzw. die Federarme 32 bilden einen Bestand­ teil eines einteiligen, muffenförmigen Anschlagkörpers 33, der an seinem von den freien Enden der Federarme 32 abge­ kehrten Ende eine im Abstand zum Anschlag 25 liegende, ringscheibenförmige Endwand 34 aufweist, welche im Bereich des Anschlusses des Austragstutzens 16 mit ihrer Außenseite an einer durch die Innenseite der Stirnwand 15 gebildeten Ringschulter des Grundkörpers 2 anliegt. Der Anschlagkörper 33 ist durch Einsprengen in eine Halteklammer 35 befestigt, welche einteilig mit dem Grundkörper 2 ausgebildet und vorzugsweise durch zwei ringsegmentförmige Klammerbacken 39 gebildet ist, die von der Innenseite der Stirnwand 15 abstehen. Diese Klammerbacken 39, die den Anschlagkörper 33 nur im Bereich der Federarme 32 und auch nur auf einem kleinen Teil seiner Länge an der Außenseite umgreifen, weisen an ihren Innenseiten jeweils eine Ringnut oder dgl. für den Eingriff eines Rastwulstes 38 auf, der etwa in der Ebene der Innenseite der Endwand 34 am Außenumfang des Anschlagkörpers 33 vorgesehen ist und zum federnden, axial gesicherten Einsprengen des Anschlagkörpers 33 in die Halteklammer 35 dient.
Der Anschlag 25 liegt im Abstand von den freien Enden der Federarme 32 bzw. bei zwei vorgesehenen Teilhüben 12, 13 etwa in der Mitte von deren Länge. Zwischen der Anschlag­ fläche 27 und den freien, in Ausgangslage gegen den Pumpen­ zylinder 5 gerichteten Enden bilden die Federarme 32 an ihren einander zugekehrten Innenflächen Zentrierführungen 36 für den Pumpenzylinder 5, wobei diese Zentrierführungen 36 praktisch durch einen sich zur Anschlagfläche 27 spitz­ winklig verjüngenden Innenkonus gebildet sind, dem als Gegenfläche die äußere Umfangskante 37 des offenen Endes des Pumpenzylinders 5 bzw. des Ringbundes 23 zugeordnet ist. In Ausgangstellung liegt der Pumpenzylinder 5 noch vollständig außerhalb des Anschlagkörpers 33 bzw. der Zentrierführung 36. Sobald in der beschriebenen Weise der erste Teilhub 12 durchgeführt wird, taucht das offene Ende des Pumpenzylinders 5 in die Zentrierführung 36 ein, so daß der Pumpenzylinder 5 außer über den Pumpkolben 6 auch unmittelbar gegenüber dem Anschlagkörper 33 bzw. gegenüber dem Grundkörper 2 geführt und zentriert wird.
Am Ende des ersten Teilhubes 12 schlägt die Gegenanschlagfläche 28 an der Anschlagfläche 27 an, wodurch der weiteren Betätigung der Austragvorrichtung 1 ein erheblicher bzw. zumindest deutlicher Widerstand entgegengesetzt wird. Wird dieser Widerstand durch entsprechend kräftigere Betätigung überwunden, so werden die Federarme 32 infolge der Auflaufschräge 29 nach außen gedrückt, bis sie mit den an die Auflaufschärge 29 anschließenden Innenumfangsflächen der Ringbunde 31 am Außenumfang des Pumpenzylinders 5 bzw. des Ringbundes 23 gleiten. Mit Überwinden der Anschlagfläche 27 beginnt somit der zweite Teilhub 13. Am Ende des letzten Teilhubes 13 kann die Gegenanschlagfläche 28 an einer weiteren Anschlag­ fläche 27′ des Anschlagkörpers 33 anschlagen, wobei diese Anschlagfläche 27′ zweckmäßig durch die Innenseite der Endwand 34 gebildet und so angeordnet ist, daß gleichzeitig die vordere Endfläche des Pumpkolbens 6 am Zylinderboden 22 anschlägt. Die Endwand 34 wird von der Kolbenhülse 19 bzw. der Kolbenstange durchsetzt, so daß sie zu deren Lagestabi­ lisierung beitragen kann.
Damit der Pumpenzylinder 5 bzw. der Medien-Speicher 3 nach dem Aufsetzen auf den Pumpkolben 6 oder zumindest nach Durchführung des ersten oder des letzten Teilhubes nicht mehr von der übrigen Austragvorrichtung 1 abgenommen werden kann, ist eine Abziehsicherung 40 vorgesehen. Diese weist im dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens eine in Hubrichtung gegenüber dem Grundkörper 2 im wesentlichen feststehende Sperrschulter 41 auf, der am Pumpenzylinder 5 eine Gegenschulter 42 so zugeordnet ist, daß diese Gegen­ schulter 42 in der Sperrlage von der Sperrschulter 41 hintergriffen wird. Die nach Art einer Sperrzange federnd aufweitbare Sperrschulter 41 kann in einfacher Weise durch die von der Anschlagfläche 27 abgekehrte bzw. der Anschlag­ fläche 27′ zugekehrte Schulterfläche des Ringbundes 31 gebildet sein, die in einem Abstand von der Anschlagfläche 27′ liegt, welcher im wesentlichen gleich wie die Axialer­ streckung des Ringbundes 23 des Pumpenzylinders 5 ist. Dadurch kann die Gegenschulter 42 durch die von der offenen Endfläche abgekehrte, ringförmige Stirnfläche des Ringbun­ des 23 gebildet sein, an dessen Außendurchmesser die Innen­ weite der Federarme 32 zwischen der Sperrschulter 41 und der Anschlagfläche 27′ angepaßt ist. Liegt der Ringbund 23 in diesem Bereich, so ist er in Achsrichtung der Austrag­ vorrichtung 1 formschlüssig gegenüber dem Grundkörper 2 gesichert, so daß ein Abziehen des Pumpenzylinders 5 nur unter Zerstörung der Austragvorrichtung 1 bzw. zumindest des Anschlagkörpers 33 möglich ist.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 die die Handhabe 14 bildende Stirnwand 15 im wesentlichen eben ausgebildet ist, ist diese Handhabe 14 a bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 4 und 5 durch zwei kuhlenför­ mige bzw. in Ansicht gem. Fig. 4 konkav gehöhlte Fingerver­ tiefungen gebildet, die von den schmalen Enden der Stirn­ wand jeweils über einen Bogenwinkel von etwa 90° zum Aus­ tragstutzen 16 a ansteigen. Dadurch liegt die Austragvorrich­ tung 1 a sehr sicher in der Hand.

Claims (14)

1. Austragvorrichtung (1) für fließfähige Medien, mit einem Grundkörper (2) für die Aufnahme eines Medien- Speichers (3) und einer Schubkolbenpumpe (4), die einen an der Kolbenlaufbahn (7) eines Pumpenzylinders (5) zwischen einer Ausgangslage (Fig. 2) und einer Pumphub-Endlage verschiebbar geführten Pumpkolben (6) sowie eine durch den Pumpenzylinder (5) und den Pump­ kolben (6) begrenzte, mit einer Austragöffnung (10) der Vorrichtung (1) über einen Auslaßkanal (9) verbun­ dene Pumpenkammer (8) in Form einer das Austragvolumen je Pumphub (11) bestimmenden Dosierkammer aufweist, gekennzeichnet durch eine höchstens bis an die Kolben­ laufbahn (7) reichende Begrenzungseinrichtung (24) zur Verringerung des Austragvolumens auf mindestens ein Teilvolumen.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (24) im wesentlichen außerhalb der Kolbenlaufbahn (7), insbe­ sondere an der Außenseite des Pumpenzylinders (5) liegt.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (24) wenigstens einen einem Gegenanschlag (26) zugeordneten Anschlag (25), insbesondere einen den Pumphub (11) auf mindestens einen Teilhub (12, 13) begrenzenden Huban­ schlag aufweist.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begren­ zungseinrichtung (24) für den Austrag eines weiteren Teilvolumens (13) lösbar ausgebildet ist, wobei vor­ zugsweise der Anschlag (25) als unter vorbestimmter Pump-Betätigungskraft überwindbare Rast ausgebildet ist.
5. Austragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) an einem gegen­ über dem Pumpenzylinder (5), insbesondere mit dem Pumpkolben (6), bewegbaren Bauteil vorgesehen ist und daß vorzugsweise der Gegenanschlag (26) durch den Pumpenzylinder (5) gebildet ist.
6. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) federnd ausgebildet, insbesondere an einem zur Pumpenachse (30) etwa parallelen Federarm (32) vorgesehen ist und daß der Anschlag (25) vorzugsweise eine Auflaufschräge (29) für den Gegenanschlag (28) aufweist.
7. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) außer­ halb des Pumpenzylinders (5) liegt und insbesondere einer als Gegenanschlagfläche (28) vorgesehenen End­ fläche des Pumpenzylinders (5) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise der Anschlag (25) in einer insbesondere kappenförmigen Betätigungshandhabe (14) für die Schub­ kolbenpumpe (4) liegt.
8. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (25) bundartig um die Pumpenachse (30) erstreckt, insbeson­ dere durch mindestens einen inneren Ringbund (31) gebildet ist, der vorzugsweise in Umfangsrichtung unterteilt ist.
9. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) nach Art einer federnd aufspreizbaren Klammer ausgebildet ist, die insbesondere durch mindestens zwei teilhülsenför­ mige Federarme (32) gebildet ist.
10. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) durch einen muffenförmigen Anschlagkörper (33) gebildet ist, der insbesondere eine Endwand (34) und von dieser abstehend die Federarme (32) aufweist, wobei der Anschlagkörper (33) vorzugsweise durch Einsprengen in eine ihn am Außenumfang umgreifende Halteklammer (35) befestigt ist.
11. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anschlag (25) bzw. dessen Anschlagfläche (27) eine Zentrierführung (36) zur gegenseitigen Ausrichtung des Pumpenzylinders (5) und des Pumpkolbens (6) bzw. des Grundkörpers (2) vorgesehen ist, die vorzugsweise durch mindestens eine konische Innenfläche des Anschlagkörpers (33) gebildet ist.
12. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Medien- Speicher (3) durch den insbesondere napfförmigen, am Zylinderboden (22) geschlossenen Pumpenzylinder (5) gebildet ist, der vorzugsweise als nach Öffnen eines Verschlusses auf den Pumpkolben (6) aufsteckbares gesondertes Gefäß ausgebildet ist.
13. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) durch die Betätigungshandhabe (14) gebildet ist, die vorzugsweise in einem vorstehenden Austragstutzen (16) einen den innerhalb der Handhabe (14) liegenden Pumpkolben (6) bildenden Kolbenschaft (20) und an der Innenseite einer den Austragstutzen (16) tragenden Stirnwand (15) den Anschlag (25) aufnimmt.
14. Austragvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückhub- bzw. Abziehsicherung (40) für den am Ende mindestens eines Teilhubes (13) bzw. des Pumphubes (11) stehenden Pumpenzylinder (5), wobei die Abzieh­ sicherung (40) insbesondere durch den Anschlag (25) gebildet ist, der vorzugsweise eine Gegenschulter (32) des Pumpenzylinders (5) widerhakenartig hintergreift.
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