DE69106127T2 - Aufblaseinrichtung für gaskissen. - Google Patents

Aufblaseinrichtung für gaskissen.

Info

Publication number
DE69106127T2
DE69106127T2 DE69106127T DE69106127T DE69106127T2 DE 69106127 T2 DE69106127 T2 DE 69106127T2 DE 69106127 T DE69106127 T DE 69106127T DE 69106127 T DE69106127 T DE 69106127T DE 69106127 T2 DE69106127 T2 DE 69106127T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure vessel
gas
inflator
housing
diffuser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69106127T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69106127D1 (de
Inventor
Teresa Annandale Va 22003 Bazel
Robert J. Washington Mi 48094 Bishop
Roy Hot Springs Ar 71913 Brown
Richard L. Richmond Mi 48062 Frantom
Robert M. Fraser Mi 48026 Kremer
Klaus Fraser Mi 48026 Ocker
Donald Haymarket Va 22069 Renfroe
James Fairfax Va 22033 Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Atlantic Inflator Co
Original Assignee
Bendix Atlantic Inflator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Atlantic Inflator Co filed Critical Bendix Atlantic Inflator Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69106127D1 publication Critical patent/DE69106127D1/de
Publication of DE69106127T2 publication Critical patent/DE69106127T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
    • B60R21/272Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas with means for increasing the pressure of the gas just before or during liberation, e.g. hybrid inflators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/263Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using a variable source, e.g. plural stage or controlled output
    • B60R2021/2633Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using a variable source, e.g. plural stage or controlled output with a plurality of inflation levels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

    Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen eines Luftkissens, eines Airbags oder dergleichen.
  • Aufblasbare Bag-Rückhaltesysteme sind dargestellt worden, um die Ernsthaftigkeit von Verletzungen und die Anzahl von Unglücken zu verringern, die sich bei Unfällen von Motorfahrzeugen ergeben. Es besteht eine Anzahl von Einrichtungen zum Aufblasen eines Luftkissens oder eines Airbags, wie beispielsweise die Verwendung einer Menge gespeicherten Gases, welches in ausgewählter Weise freigegeben wird, um den Airbag auszudehnen. Alternativ wird eine Gasquelle verwendet, abgeleitet von einem gaserzeugenden Vortriebsmittel, wie beispielsweise Natriumazid, welches bei seiner Zündung eine ausreichende Menge an Gas erzeugt, um den Airbag auszudehnen. Die dritte Art von Gasquelle ergibt sich aus einer Kombination des gespeicherten komprimierten Gases und einem gaserzeugenden oder - verstärkenden Material. Diese letzte Vorrichtung wird oftmals bezeichnet als eine Aufblasvorrichtung mit vermehrtem Gas bzw. als eine Hybridaufblasvorrichtung. Verschiedene Hybridaufblasvorrichtungen sind in der Vergangenheit dargestellt worden, wie beispielsweise diejenigen, die in der US-A-3,756,621 und in der US-A-3,895,812 dargestellt sind. Die in der US-A-3,756,621 dargestellte Aufblasvorrichtung verwendet einen getrennten Donator oder Zünder oder Initiator, um das Vortriebsmittel zu zünden, und eine Betätigungseinrichtung, um einen Austrittsdurchgang zu öffnen, um die Strömung komprimierten Gases einzuleiten. In der Vorrichtung gemäß US-A-3,895,821, welche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Merkmale aufweist, ist ein einzelner Detonator bzw. Zünder außerhalb der unter Druck gesetzten Umgebung des Druckbehälters angebracht, um das Vortriebsmittel zu zünden. In der dortigen Erfindung sind ein einzelner Zünder und eine Vortriebsmittelkammer bzw. ein Vortriebsmittelgehäuse in einer Umgebung komprimierten inerten Gases angeordnet. Beim Zünden des Vortriebsmittels wird ein erhitztes Medium erzeugt, umfassend heißes Gas und Teilchen, das durch eine Abgabedüse in einen kleinen Mischhohlraum bzw. einer Mischkammer neben einer zerreißbaren Scheibe gerichtet wird und bewirkt, daß diese zerreißt bzw. birst, wodurch eine Gasströmung in einen Airbag eingeleitet wird. Heiße Gase werden fortgesetzt aus der Vortriebsmittelkammer abgegeben und mischen sich mit dem kalten Druckgas in einer kleinen Mischkammer, bevor sie in den Bag strömen, um diesen aufzublasen. Die vorliegende Erfindung erzielt Vorteile in Relation zu dem Stand der Technik insofern, als die Anzahl von Leckdurchgängen verringert ist, elektrische Leiter von der harschen Umgebung der Aufblasgase abgeschirmt sind, und die Rate des Aufblasens gesteuert wird.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Hybridaufblasvorrichtung zu schaffen, die schnell und wirksam eine ausreichende Menge an Gas erzeugen kann, um ein Kissen oder einen Airbag während einer Fahrzeugunfallsituation aufzublasen. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufblasvorrichtung für ein Luftkissen oder einen Airbag zu schaffen, welche gegenüber den Nachteilen des Standes der Technik eine Verbesserung schafft.
  • Dementsprechend weist die Erfindung auf: eine Hybridaufblasvorrichtung für ein Luftkissen, umfassend in einer Ausführungsform eine hohle zylindrische Hülse, die an beiden Enden durch pyrotechnische Betätigungseinrichtungsgebilde umschlossen eingeschlossen ist. Die umschlossene oder geschlossene Hülse weist einen Druckbehälter auf für das Speichern einer Menge von inertem Druckgas, wie beispielsweise Argon. Eine Spurenmenge an Helium kann vorhanden sein, um das Testen des Druckbehälters auf Lecks zu erleichtern. Das erste Betätigungseinrichtungsgebilde weist eine Betätigungseinrichtung, einen Detonator bzw. Zünder auf zum Erzeugen einer Stoßwelle, um einen berstbaren oder zerbrechbaren Scheibenteil zu brechen, um Gasströmung durch Strömungsöffnungen hindurch zu ermöglichen, die dem ersten Betätigungseinrichtungsgebilde zugeordnet sind. Ein zweites Betätigungseinrichtungsgebilde ist gegenüber dem ersten Betätigungseinrichtungsgebilde angeordnet und umfaßt einen anderen Detonator, Initiator, Zünder oder dergleichen zum Einleiten des Brennens einer Menge an Vortriebsmittel. Das Vortriebsmittel erhöht die Temperatur des gespeicherten Gases, um dessen Volumen zu erhöhen, bevor das Luftkissen aufgeblasen wird. Bei der Erfindung ist eine zweite brechbare oder berstbare Scheibe, die einen Teil des Druckbehälters bildet, dem Vortriebsmittel gegenüber angeordnet, und sie ermöglicht es, wenn sie zerbrochen wird, daß durch das Vortriebsmittel erzeugte Wärme oder Hitze in den Druckbehälter eintritt. Bei der Erfindung wird nach dem Zerbrechen der zweiten Scheibe ein zweiter Strömungsweg erzeugt, um den Austritt des erhitzten Aufblasgases aus dem Druckbehälter heraus zu ermöglichen. Die Erfindung umfaßt zusätzlich einen Diffusor, der die Aufblasvorrichtung abstützt und einen Strömungsdurchgang zu dem Luftkissen schafft. Der Diffusor stützt weiterhin das Luftkissen ab. Der Diffusor umhüllt die Aufblasvorrichtung in einer Weise, daß Bereiche relativ großen Volumens stromabwärts irgendeines Gasauslasses in dem Druckbehälter erzeugt werden. Diese Gestaltung führt zur Verringerung von Gasturbulenz und verringert das Ausmaß an Wärmeübertragung zwischen dem erhitzten Aufblasgas und dem Diffusor.
  • Viele andere Gegenstände und Zwecke der Erfindung werden deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung:
  • Figur 1 zeigt eine vordere Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine seitliche Stirn- oder Endansicht der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Generatorgehäusegebildes.
  • Figur 4 zeigt eine Querschnittsansicht des verwendeten Vortriebsmittels.
  • Figur 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer beispielhaften Schweißverbindung.
  • Figur 6 ist eine projizierte Teilansicht eines Diffusors.
  • Figur 7 zeigt einen zum Stand der Technik gehörenden Diffusor.
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht des Diffusors mit einem gefalteten Airbag.
  • Figur 9 ist eine schematische Ansicht eines Airbags.
  • Figur 10 zeigt eine abgewandelte Konstruktion eines Teils der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 11 zeigt eine graphische Darstellung von Aufblaskurven.
  • Figur 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 13 zeigt eine Ausführungsform gemäß der gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung WO 91/15381, die nicht Teil dieser Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In Figur 1 ist eine Hybridaufblasvorrichtung 10 dargestellt zum Aufblasen eines Luftkissens, wie beispielsweise eines Airbags, der innerhalb eines Fahrzeuginsassen- Rückhaltesicherheitssystems verwendet werden kann. Die Aufblasvorrichtung 10 weist einen Druckbehälter auf, der allgemein mit 20 bezeichnet ist und der eine hohle Hülse 22 umfaßt. Der Druckbehälter 20 in dem Raum 24 ist mit einem inerten Gas, wie beispielsweise Argon, gefüllt und unter Druck gesetzt. Das Gas kann auch ein Gemisch aus Argon und einem anderen inerten Gas, wie beispielsweise Helium, sein. Es ist in Betracht gezogen, daß die Menge an Helium annähernd 2 Vol.-% des Argongases beträgt. Der Zweck der Verwendung des zweiten inerten Gases besteht darin, ein Mittel zu schaffen zum Feststellen von Fehlern in den verschiedenen Schweißverbindungen der Hybridaufblasvorrichtung, die ein Auslecken hervorrufen würden. Vorrichtungen zum Feststellen des Vorhandenseins von Helium, wie beispielsweise Massenspektrometer, sind in der Technik gut bekannt. Der Druckbehälter, und insbesondere die Hülse 22 ist an seinen bzw. ihren entsprechenden Enden 26 und 28 durch ein Initiatorgehäusegebilde 30 und durch ein Generatorgehäusegebilde 80 verschlossen, die als Teil des Druckbehälters 20 angesehen werden können.
  • Das Initiatorgehäusegebilde 30 umfaßt ein Initiatorgehäuse 32, das einen zu einem Hals verkleinerten verengten Teil 34 und einen größeren Endteil 36 aufweist. In den verengten Teil 34 ist ein Gehäuse 38 schraubbar eingesetzt, welches eine mittlere Öffnung 39 hat zum Aufnehmen eines Detonators 40 bekannter Ausführung. Von dem Detonator erstrecken sich Betätigungsleiter bzw. Betätigungsdrähte 42. Ein O-Ring 44 schafft eine Dichtung zwischen dem Detonator 40 und dem Abstandsteil 38.
  • An dem Initiatorgehäuse 32 ist ein Verteilergebilde 50 angebracht, welches einen Teil des Gebildes 30 bildet. Das Verteilergebilde weist einen äußeren zylindrischen Teil 52 auf, der beispielsweise durch Schweißung (siehe Bezugszeichen 54) an dem Initiatorgehäuse 32 angebracht ist. Das Verteilergebilde 50 umfaßt weiterhin einen zylindrischen Teil 56 kleineren Durchmessers, der relativ zu dem äußeren Teil 52 ausgenommen ist und mit einem Ende 26 der Hülse 22 zusammenpassen und dieses aufnehmen kann. Die Hülse 22 und das Verteilergebilde 50 sind angebracht, beispielsweise durch eine Umfangsschweißung 58. Das Verteilergebilde umfaßt weiterhin eine große ebene Kantenöffnung 60, die von einem berstbaren oder zerbrechbaren Teil verschlossen ist, wie beispielsweise eine Berstscheibe 62. Eine zweckentsprechende Berstscheibe 62 kann aus Nickel oder aus rostfreiem Stahl hergestellt werden. Die Berstscheibe ist an dem Verteilergebilde 50 an einer Umfangsplasmaschweißung 63 angebracht, die dem Druckgas zugewandt ist.
  • Ein mit Öffnung en versehenes Sieb bzw. ein solcher Schirm 64 ist mit Preßsitz gegen die Wand des Teiles 56 kleineren Durchmessers angebracht und weist eine Mehrzahl von Öffnungen 66 auf, die um eine mittlere Öffnung 68 herum gleichachsig mit der Mitte des Detonators 40 angeordnet sind. Beim Zusammenbau wird das Sieb 64 durch den engen Teil 34 des Initiatorgehäuses 32 geringfügig einwärts verformt, um ein Rattern zu verhindern. Das Sieb bzw. der Schirm 64 verhindert, daß große Gegenstände, wie beispielsweise Teile der Scheibe 62, in den Airbag eintreten. Der äußere zylindrische Teil 52 des Verteilergebildes 50 umfaßt wenigstens zwei Öffnungen 70a und 70b, die diametral gegenüberliegen, um einen neutralen Schub zu schaffen, wobei die Gesamtströmungsfläche der Öffnungen 70 beträchtlich kleiner als die Fläche der Öffnung 60 ist. Bei Betätigung des Detonators 40 wird ein Druck, eine Schockwelle erzeugt, um den zerbrechbaren Teil bzw. die Scheibe 62 zu zerbrechen, wodurch ermöglicht ist, daß wenigstens gespeichertes Aufblasgas aus dem Druckbehälter 20 austritt. Dieses anfängliche Aufblasen wird manchmal als Kaltaufblasen bezeichnet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung regulieren die schmalen Öffnungen 70a und 70 b die Strömungsrate des Aufblasgases, welches aus dem Druckbehälter 20 austritt. Die Öffnung 60, um welche herum die Berstscheibe 62 angeordnet ist, erzeugt keinen wesentlichen Druckabfall als Folge ihrer großen Größe. Diese Konstruktion führt zu dem Vorteil der Standardisierung der Gestaltung der Aufblasvorrichtung von einem Modell einer Größe zu einem anderen Modell. Das Durchmesserverhältnis von der Berstscheibe 62 zur Öffnung 70 bestimmt den Reiß- oder Zerbrechpunkt der Berstscheibe 62 als eine Sicherheitsentlastungseinrichtung bzw. ein solches Ventil für den Fall eines Überdrucks im Druckbehälter, der sich aus Überhitzung oder Abflachung des Druckbehälters als Folge von Falschbenutzung ergibt.
  • Das Gasgeneratorgehäusegebilde 80 weist ein abgestuftes Gehäuse 82 auf, welches ein vergrößertes Ende 84 hat, das mit dem anderen Ende 28 der Hülse 22 des Druckbehälters 20 zusammenpaßt. Die Hülse 22 und das Gehäuse 82 sind an einer Umfangsschweißung 87 miteinander verbunden. Das Gehäuse 82 umfaßt an seinem inneren Ende 86 eine mittlere Öffnung 88, die durch eine dünne Berstscheibe 90 abgedeckt ist, die typisch aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Die Scheibe 90 ist in einer oben diskutierten Weise an das Gehäuse 82 geschweißt.
  • Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Generatorgehäusegebildes 80, in welcher das Ende 86 an der früheren Stelle der Öffnung 88 eine Mehrzahl von kleineren Öffnungen 92 umfaßt, die durch die Berstscheibe 90 abgedeckt sind. In dieser Ausführungsform schafft das Material des Gehäuses 82 zwischen den Öffnungen 92 zusätzliche Abstützung für die Berstscheibe 90, wodurch es ermöglicht ist, diese beträchtlich dünner als die Berstscheibe 90 gemäß Figur 1 zu machen. Eine typische Dicke der Berstscheibe 90 in dieser Situation würde 0,1 mm (rostfreier Stahl) betragen. In dem hohlen Inneren des Gehäuses 82 ist eine Kornfalle 94 angeordnet, die eine Mehrzahl von Öffnungen 96 hat, die das Extrudieren des brennenden Vortriebsmittels 100 in die Öffnungen 92 verhindern. Stromaufwärts der Kornfalle befindet sich eine Menge extrudierten oder geformten Vortriebsmittels 100. Das Vortriebsmittel 100 kann Arzit sein, wie es beispielsweise in der US-PS 3,723,205 offenbart ist, die hier zur Bezugnahme inkorporiert ist.
  • Das Vortriebsmittel 100 ist durch eine Wellenscheibe 102 gegen die Kornfalle 94 vorgespannt. Die Dicke dieses federnden Teils, d. h. der Wellenscheibe 102, kann variiert werden zum Anpassen an sich ändernde Längen des Vortriebsmittels 100. In dem Gehäuse 82 ist einschraubbar ein Gehäuse 104 aufgenommen, welches eine mittlere Öffnung 106 hat, die an einem Ende von ihr in einer konischen divergenten Düse 108 endet. In der Öffnung 106 ist ein weiterer Detonator oder Initiator 110 bekannter Gestaltung aufgenommen, der eine an ihm angebrachte Mehrzahl von elektrischen Leitern 112 hat. In der divergenten Düse 108 befindet sich ein Zündungsverstärkungsmaterial 109, welches Borkaliumnitrat aufweist, dessen Flammtemperatur und Menge für augenblickliches Zünden des Vortriebsmittels 100 zweckentsprechend sind.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 4 ist zu sagen, daß diese Figur eine Querschnittsansicht des Vortriebsmittels 100 ist. Das Äußere 120 des Vortriebsmittels 100 ist zu einem kleeblattförmigen Muster geformt, wobei jedes Kleeblatt eine mittlere Öffnung 122 hat. Der Zweck dieser Konstruktion besteht darin, eine relativ konstante Brennrate des Vortriebsmittels zu schaffen. Wenn das Vortriebsmittel 100 brennt, bleibt seine freigelegte Fläche allgemein konstant, was bedeutet, daß, wenn das Äußere des Vortriebsmittels brennt, sein Außenfläche sich verringert, während der Flächenbereich um jede der zylindrischen Öffnungen 122 herum sich vergrößert, was zu einer gleiohmäßigen Brennfläche und einer sich daraus ergebenden steuerbaren Brennrate führt. Die Brennrate wird weiter gesteuert durch die Strömungsfläche der mittleren Öffnung en 92 bzw. 88. Wie ersichtlich, ist auch der Druck in dem Generatorgehäuse 82 (welches das Vortriebsmittel 100 enthält), bestimmt durch die Öffnungen 92 bzw. 88, auch dahingehend wirksam, die Gesamtbrennzeit des Vortriebsmittels zu steuern.
  • Die Aufblasvorrichtung 10 umfaßt weiterhin einen Diffusor 130, der Stirn- oder Endkappen 132 und 134 und einen Hauptteil 140 aufweist. Die Gestalt jeder Endkappe ist aus Figur 2 ersichtlich. Die Endkappen 132 und 134 sind jeweils an dem Initiatorgehäuse 32 bzw. an dem Gasgeneratorgehäuse 80 befestigt. Diese Befestigung kann erhalten werden durch Versehen des Gasgeneratorgehäuses 82 mit einer Mehrzahl von Verlängerungen oder Zahnungen 150, die sich durch Öffnungen 152 in der Endkappe, wie beispielsweise in der Kappe 134, erstrecken. Diese Verlängerungen 150 werden während des Zusammenbaus umgebördelt und sie halten die Endkappe 134, den Diffusor 130 und den Druckbehälter 20 an Ort und Stelle. Die andere Endkappe 132 kann über eine ähnliche Mehrzahl von Verlängerungen oder Zahnungen 156 an dem Initiatorgehäuse 32 befestigt werden, wobei die Verlängerungen durch Öffnung en 158 in der Endkappe aufgenommen werden.
  • Das Gasgeneratorgehäusegebilde 80 oder, alternativ, das Initiatorgehäusegebilde 30, kann weiterhin Vorkehrungen oder Maßnahmen umfassen für ein Füllrohr 160 normaler Konstruktion, durch welches hindurch die inerten Gase an das Innere 24 des Druckbehälters 20 geliefert werden. Beim Füllen des Druckbehälters mit Gas wird das Füllrohr 160 an einer Stelle umgebördelt, wie beispielsweise bei 162, und an der Stelle 163 abgedichtet. Nach dem Abdichtschweißvorgang kann der umgebördelte Teil 162 des Rohres 160 mechanisch zusammengedrückt werden, um dieses wieder zu öffnen, um direktes Liefern von Aufblasgas oder Test- bzw. Prüfgas an die geschweißte bzw. abgedichtete Verbindung (an der Stelle 163) zu schaffen.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 5, die eine exemplarische Schweißverbindung, wie die Verbindung 58, darstellt. Das nachstehend Beschriebene ist auch anwendbar für die anderen Schweißverbindungen, die in der Aufblasvorrichtung 10 verwendet sind, wie beispielsweise die Verbindungen 54 und 87. Spezieller gesagt, zeigt Figur 5 die Verbindung des linken Endes 26 der Hülse 22 mit dem Verteilergebilde 50. Während der Herstellung der verschiedenen Gebilde 30 und 80 und nach vollständiger Herstellung und nach dem Füllen der Aufblasvorrichtung 10 mit Gas, wird jede der Schweißverbindungen 58 und 87 auf Lecks getestet bzw. geprüft. Um ein solches Prüfen zu erleichtern und die Wirksamkeit jeder dieser Schweißverbindungen zu gewährleisten, sieht es die vorliegende Erfindung vor, daß die verschiedenen zu verschweißenden Metallstücke auf Größe zugeschnitten und zusammengepaßt werden vor einem solchen Schweißen, derart, daß sie sich lediglich nahe der Schweißung berühren, wodurch allgemein die Verwendung langer Interferenzberührungsbereiche, Gewindeberührungsbereiche oder Preßsitzberührungsbereiche vermieden sind. Als solche zeigt Figur 5, daß der Teil 56 des Verteilers 50 gegenüber der Hülse 22 geringfügig beabstandet ist (siehe Bezugszeichen 166). Auf diese Weise ist es dem gespeicherten Druckgas oder alternativ einem Prüfgas ermöglicht, in relativ unbehinderter Weise zu der Stelle der Schweißung zu wandern, wie beispielsweise zu der Stelle 58. Durch Konstruieren der Passung der verschiedenen Bauteile auf diese Weise kann ein Leck, welches sich aus einem Fehler in der Schweißung ergibt, während der Prüfung des Druckbehälters bequem festgestellt werden. Diese Konstruktion steht im Gegensatz zum Stand der Technik, welcher die Verwendung von schraubbaren Verbindungen oder, alternativ, Interferenz- und Preßsitzverbindungen lehrt. Die Verwendung einer Gewindeverbindung oder einer Preßsitzverbindung verhindert oder behindert das Wandern von gespeichertem Gas oder Prüfgas zu der Stelle der Schweißung, und demgemäß stellten Leckprüfungen, die an zum Stand der Technik gehörenden Aufblasvorrichtungen ausgeführt wurden, nicht immer einen Fehler in der Schweißung fest, weil das Wandern von Gas zu der Stelle der Schweißung beträchtlich beschränkt war, was bedeutet, daß Gas nicht zu der Zeit zu der Stelle der Schweißung wandern konnte, zu welcher der Druckbehälter geprüft wurde. Dieser Nachteil beim Stand der Technik führte dazu, was als Versagen gilt, die als Kindersterblichkeitstypen bezeichnet werden. Sollten Gewindeverbindungen erforderlich oder erwünscht sein, würde ein gefräster Schlitz 254 (siehe Figur 9), der sich entlang der Länge des Gewindes erstreckt, einen unbeschränkten Durchgang des Gases zu der geprüften Verbindung schaffen. Figur 9 stellt eine alternative Anbringung von Teilen der vorliegenden Erfindung dar, wobei eine Schraubengewindeverbindung dargestellt ist. Es ist ein Generatorgehäuse 82 dargestellt, welches Gewinde 250 hat, das in einem Gewinde 252 in dem Ende 28 der Hülse 22 aufgenommen ist. Ein gefräster Schlitz 254 ist in einem der Gewinde des Gewindesatzes vorgesehen, um direktes Wandern von Gas zu der Schweißverbindung 84 zu ermöglichen. Es sollte verstanden werden, daß der Schlitz 254 entweder in dem Gehäuse 82 oder in der Hülse 22 des Druckbehälters 20 vorhanden sein kann.
  • Die Figuren 2 und 6 zeigen verschiedene Ansichten des Diffusors 130. Figur 6 zeigt eine projizierte Teilansicht gewisser der Hauptbauteile, die den Diffusor bilden. Der Diffusor 130 ist im wesentlichen eine Dose spezieller Gestalt, die so gestaltet ist, daß sie den Druckbehälter 20 umgreift und abstützt. Wie ersichtlich, stützt der Diffusor 130 auch einen Airbag ab. Der Diffusor 130 schafft weiterhin im Zusammenarbeiten mit dem Druckbehälter eine Leitung zum Liefern des Aufblasgases zu dem Airbag. Der in Figur 6 dargestellte Diffusor 130 umfaßt den Hauptteil 140 und die Endkappen 132 und 134. Der Hauptteil 140 kann aus einem unteren Gebilde 180 und einem oberen Gebilde 182 hergestellt sein. Das obere Gebilde 182 und das untere Gebilde 180 schaffen mit den Druckbehältern 20 an drei Stellen einen axialen Interferenzsitz. Im Querschnitt ist die Gestalt des Diffusors 130 etwas dreieckförmig, um Dreipunktberührung mit dem Druckbehälter 20 zu schaffen. In Richtung gegen das Hintere des Diffusors folgt seine Gestalt allgemein derjenigen des zylindrischen Druckbehälters. In Richtung gegen das Vordere des Diffusors, d. h. in der Richtung des Aufblasairbags, weicht sie von dem Druckbehälter ab, um Volumina 183a und 183b zu definieren. Das untere Gebilde weist eine offene Struktur auf, die an ihrem unteren Ende einen sich in Längsrichtung erstreckenden Trog 184 hat. Das untere Gebilde umfaßt weiterhin eine Mehrzahl von Zungen 186, die so gestaltet sind, daß sie durch eine gleiche Mehrzahl von Öffnungen 188 passen, die in dem oberen Gebilde gebildet sind. Die Zungen 186 können umgebogen, umgebördelt oder in anderer Weise an Ort und Stelle festgelegt werden. Im Querschnitt verjüngen sich die Wände 190a und 190b nach innen, um den kreisförmigen Druckbehälter 20 wenigstens entlang einer Berührungslinie 192a und 192b zu schneiden. Die Wände 190a und 190b können gekrümmt gestaltet sein, wie es in Figur 2 deutlicher dargestellt ist, um einen Interferenzsitz mit einer größeren Fläche des Druckbehälters 20 zu schaffen. Eine Mehrzahl von Montageansätzen 204 ist in dem Trog 184 angeordnet und erstreckt sich von diesem, und diese Ansätze können nützlich sein beim Montieren der Aufblasvorrichtung 10 und des Airbags 202 an zusammenarbeitenden Teilen der Fahrzeugstruktur, wobei die Notwendigkeit für ein zusätzliches Gehäuse (siehe Figur 7) zum Halten des Diffusors und der Aufblasvorrichtung vermieden ist, wie es im Stand der Technik verwendet worden ist. Verschiedene Techniken zum Anbringen der Ansätze 204 an dem unteren Gebilde 180 des Diffusors 130 sind in der Technik bekannt.
  • Das obere Gebilde 182 kann mit einem mittleren sich in Längsrichtung erstreckenden Trog 194 gebildet sein, der wenigstens eine Punktberührung (oder eine Berührungsfläche) bei 196 entlang des Druckbehälters 20 schafft. Der Druck 194 kann bogenförmig gestaltet sein, wie es in Figur 2 oder 6 dargestellt ist, um eine größere Fläche des Druckbehälters zu berühren. Der sich axial erstreckende Trog schafft Steifheit für den Diffusor 130, was die Verwendung von Material geringen Gewichtes ermöglicht. Der Trog 192 ist für die Erfindung nicht wesentlich, und, wenn er nicht vorhanden ist, würde das Vorderende bzw. die Vorderseite 193 des Diffusors im wesentlichen von ebener Konstruktion sein. Das obere Gebilde 182 kann weiterhin eine Mehrzahl von Öffnungen 200 umfassen, um Aufblasgas zu einem Airbag 202 zu verteilen, der um diese herum angeordnet ist. Die Ausrichtung der Löcher 200 kann sich axial erstrecken (wie in unterbrochenen Linien dargestellt), und zwar entlang der Oberseite 193 des Gebildes 182, oder radial sein, oder es kann eine Kombination davon sein. Die Anordnung und Position der Löcher sind gewählt, um eine Unterstützung hinsichtlich der Begrenzung irgendeiner Verformung zu liefern, die an dem Diffusor 130 auftreten kann bei Erzeugung der Aufblasgase, und um die erzeugten Gase zum Inneren des Kissens oder Airbags gleichmäßig zu verteilen.
  • Ein Vorteil des erhöhten (toten) Volumens, d. h. 183a, 183b, und die Verwendung der Öffnungen 200 an der Oberseite 193 des Diffusors 130 besteht darin, daß die Turbulenz des Aufblasgases verringert wird, wenn dieses aus dem Druckbehälter austritt und durch den Diffusor 130 strömt. Charakteristisch für zum Stand der Technik gehörende Aufblasvorrichtungen/Diffusoren, die typisch kreisförmigen Querschnitt hatten (siehe Figur 7) war ein hoher Grad an Turbulenz in dem Aufblasgas, wenn dieses aus dem Druckbehälter austrat. Diese Turbulenz unterstützte das Erzeugen einer großen Wärmeübertragung zwischen dem erhitzten Aufblasgas und dem bekannten Diffusor. Wärmeverlust des Aufblasgases führt zu einer Verringerung seines Volumens und demgemäß der Wirksamkeit, mit welcher der Airbag aufgeblasen wird. Eine größere Menge an gespeichertem Gas und/oder Vortriebsmittel war beim Stand der Technik erforderlich, um diesen Effekt auszugleichen. Im Gegensatz dazu verringert die vorliegende Erfindung turbulente Strömung, verringert den Druckabfall an dem Diffusor und verringert das Ausmaß der Wärmeübertragung, um wirksamere Leistung zu ergeben. Figur 7, welche den Stand der Technik darstellt, zeigt eine typische zylindrisch gestaltete Aufblasvorrichtung 10', die in einem zylindrischen eng beabstandeten Diffusor 130' angeordnet ist. Die Aufblasvorrichtung kann von dem Hybridtyp sein, wie beispielsweise die vorliegende Erfindung, oder, alternativ, ist eine Aufblasvorrichtung auf der Basis von Natriumazid in der Technik bekannt. Aufblasgas, welches aus Öffnungen, wie beispielsweise 220 austritt, strömt turbulent durch den Diffusor 130', um einen Airbag 202 aufzublasen, der schematisch dargestellt ist. Der Diffusor 130', die Aufblasvorrichtung 10' und der Airbag sind typisch in einer Reaktionsdose 222 befestigt, die dann an einem Teil des Fahrzeugs befestigt wird, wie beispielsweise an seiner Armaturentafel. Es wird Bezug genommen auf das Bezugszeichen 224, welches ein eingeschlossenes Volumen 220 innerhalb der Reaktionsdose 220 bezeichnet. Dieses Volumen wurde nicht wirksam ausgenutzt, da der Airbag 202 darin nicht dicht gefaltet werden konnte.
  • Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung zeigt Figur 8 schematisch einen Airbag 202, der um die Aufblasvorrichtung 10 herum festgelegt ist. Insbesondere weist der Airbag 202 ein offenes Ende 210 auf, in welchem der Diffusor 130 (siehe Figur 10) aufgenommen ist. Das Anbringungsende 210 des Airbags 202 kann eine Mehrzahl von sich erstreckenden Lappen 212a und 212b aufweisen, die um den Diffusor 130 herum in überlappender Weise (siehe Figur 8) aufgenommen sind, wobei die Anbringungsansätze 204 sich durch sie hindurch erstrecken. Der Airbag 202 kann in seiner gefalteten Konfiguration gehalten werden, indem er mit einer dünnen reißbaren Abdeckung 214 umhüllt wird, die in Figur 8 mit einer gestriohelten Linie dargestellt ist. Dieses Merkmal ermöglicht es der Einheit, direkt an der Fahrzeugmontagestruktur angebracht zu werden, ohne die Notwendigkeit für ein Zwischengehäuse oder eine Reaktionsdose. In diesem Fall könnte die Instrumententafel des Fahrzeugs einen Hohlraum oder eine Gestalt haben ähnlich der in Figur 7 dargestellten Reaktionsdose. Im Gegensatz dazu ist der nicht kreisförmige Querschnitt des vorliegenden Diffusors 130 relativ zu der allgemein zylindrisch gestalteten Aufblasvorrichtung 10 bzw. dem Druckbehälter 20 angeordnet bzw. ausgeführt, um den Flächenbereich zu minimieren, welchem die Aufblasgase ausgesetzt sind, und auch den Druckabfall zu minimieren, um Wärmeverluste zu verringern, ohne die Gesamtpackungsgröße der Einheit zu beeinträchtigen. Aus den Figuren 1 und 6 sollte ersichtlich sein, daß die Austrittsöffnungen 70a und 70b Aufblasgase direkt in die Volumina 183a und 183b des Diffusors 130 richten. Zusätzlich wird ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung erreicht mit Bezug auf den Aspekt des Faltens des Airbags und seines Positionierens relativ zu dem Diffusor. Durch Verwendung einer allgemein ebenen oberen Fläche 193 des Diffusors ist eine ideale Fläche geschaffen, auf welche bzw. auf welcher der Airbag gefaltet werden kann.
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist in Betracht gezogen, daß der Diffusor 130 aus Material geringen Gewichts hergestellt werden kann. Spezieller gesagt, kann das untere Gebilde 180 aus Aluminium hergestellt werden, während das obere Gebilde 182 aus niedrig legiertem Stahl hoher Festigkeit hergestellt werden kann.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 1 und insbesondere auf die Orientierung oder Ausrichtung der elektrischen Drähte oder Leiter 42 und 112, die sich von der Betätigungseinrichtung 40 und dem Initiator 110 erstrecken. Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind diese Leiter oder Drähte 42 bzw. 112 außerhalb des Druckbehälters und sind als solche nicht der Wärme unterworfen, die von der Betätigungseinrichtung 40 bzw. dem Initiator 110 bei Erregung erzeugt wird. Es ist in Betracht gezogen, daß die Drähte 42 von der gemäß Figur 1 rechten Seite der Aufblasvorrichtung 10 durch den Trog 184 gezogen werden und aus dem Initiator an dessen linker Seite durch eine Öffnung 220 in der Abdeckung 134 hindurch austreten. Diese Konstruktion erleichtert die Anbringung an einem Controller, beseitigt lose und wackelnde Drähte und verringert die Anzahl von erforderlichen elektrischen Verbindern. Dementsprechend ist die Reinheit der erzeugten Gase bei der vorliegenden Erfindung verbessert, indem ein Breakdown von Fremdmaterialien (beispielsweise als Folge des Schmelzens der inneren Drähte) verhindert ist für besseres Management des Ausflusses, welches weiterhin toxikologische Bedenken oder Beunruhigungen verringert. Im Stand der Technik, wie er beispielsweise in der US-A-3,756,621 dargestellt ist, erstreckten sich die Drähte durch den Druckbehälter und waren der extrem harschen Umgebung unterworfen, die bei Aktivierung des Vortriebsmittels 100 erzeugt wurde.
  • Das Nachstehende beschreibt kurz einen typischen Herstellungsprozeß, der angewendet werden kann, um die Aufblasvorrichtung 10 zusammenzubauen und zu prüfen. Das Initiatorgehäusegebilde 30 wird zusammengefügt durch Anordnen des Schirmes oder Siebes 64, wenn dieses verwendet wird, in dem Verteilergebilde 50 und Verschweißen des Verteilergebildes mit dem Initiatorgehäuse 32 an der Stelle 54. Die Berstscheibe 62 wird um die Öffnung 60 herum angeschweißt unter Verwendung eines Plasmaschweißprozesses. Zu diesem Zeitpunkt umfaßt dieses Untergebilde nicht die Betätigungseinrichtung 40 und den Abstandsteil 36. Das Innere dieses Gebildes wird in einer Prüfkammer evakuiert, um ein Vakuum zu erzeugen, und ein Prüfgas, wie beispielsweise Helium, wird der Druckbehälterseite der Berstscheibe 62 ausgesetzt. Eine Leckprüfung wird durchgeführt durch Prüfen des Wanderns von Helium über die Berstscheibenschweißung. Es ist wichtig, zu beinerken, daß Heliumprüfgas zu der Seite der Berstscheibe zugeführt wird, die das Bestreben hat, sich von den Flächen abzuheben, an die sie geschweißt ist. Wenn Prüfgas entgegengesetzt zugeführt wird, würde das Prüfgas das Bestreben haben, die Berstscheibe an diesen Flächen zu halten und ein Leck zu maskieren Danach wird die Hülse 22 an dem Verteilergebilde 50 zusammengefügt bzw. montiert und bei 58 geschweißt. Das Generatorgehäusegebilde 80 wird in ähnlicher Weise an der Hülse montiert und bei 87 verschweißt. Betätigungsgas, welches Argon und einen kleinen Prozentsatz Helium umfaßt, wird in den vervollständigten Druckbehälter 20 gebracht und bis zu seinem Betriebsdruck aufgefüllt, der etwa 207 bar (3.000 psi) beträgt. Danach werden die Schweißungen an den Stellen 58 und 87 auf Lecks geprüft. Danach werden der Abstandsteil 38 und die Betätigungseinrichtung 40 in dem Initiatorgehäuse 32 durch Schrauben aufgenommen. Die verschiedenen Bauteile, die das Initiatorgehäusegebilde umfassen, das heißt die Kornfalle 94, das Vortriebsmittel 100, die Federscheibe 102, das Gehäuse 104 und der Initiator 110 werden zu dem Generatorgehäuse 82 zusammengefügt. Durch Anwendung dieser Zusammenbautechnik brauchen, wenn der Druckbehälter bei der Leckprüfung versagt, die verschiedenen mit der Pyrotechnik stehenden Bauteile nicht verschrottet werden. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung gut geeignet für einen weiten Bereich von Schweißtechniken, da die pyrotechnischen Elemente nicht während des Schweißens montiert werden. Beim Stand der Technik war die Schweißtechnik beschränkt auf eine, die eine minimale wärmebeeinflußte Zone erzeugen würde derart, daß die montierten pyrotechnischen Elemente nicht gezündet werden. Typisch wurde eine Elektronenstrahlschweißung verwendet, jedoch ist diese Technik teuer und für Massenproduktion schlecht geeignet. Bei dem endgültigen Zusammenbau der Aufblasvorrichtung 10 wird der Airbag 202 an ihr befestigt.
  • Das Generatorgehäusegebilde wird ebenfalls auf Lecks geprüft an der Zwischenfläche zwischen der Berstscheibe 90 und dem Generatorgehäuse 82 in einer Weise, wie es oben beschrieben ist. Der Diffusor 130, der die Endabdeckungen 132 und 134 aufweist, und das obere Gebilde 180 und das untere Gebilde 182 werden danach an und um die Aufblasvorrichtung 10 herum angebracht.
  • Die zweifache pyrotechnische Konfiguration der vorliegenden Erfindung führt zu Flexibilität insofern, als die Rate des Aufblasens des Airbags 202 gesteuert werden kann. Es ist erwünscht, die anfängliche Rate des Aufblasens derart zu steuern, daß der Airbag nicht zu kraftvoll gegen den Insassen stößt, speziell gegen einen sich nicht in seiner Position befindenden Insassen, wie beispielsweise ein stehendes Kind. In dieser Hinsicht kann die Aufblasvorrichtung wirksam gemacht werden durch gleichzeitiges Initiieren der Betätigungseinrichtung 40 und des Initiators 110. Diese Art von Initiierung führt zu dem aggressivsten Airbagfüllen (siehe Kurve A, Figur 11). Alternativ kann die Betätigungseinrichtung 40 initiiert werden oder wirksam gemacht werden, wodurch eine Stoßwelle erzeugt wird, welche die Scheibe 62 zerreißt, wodurch ein anfängliches Aufblasen mit kaltem Gas hervorgerufen wird, wenn das gespeicherte Argon-Aufblasgas aus den Strömungsöffnungen 70a und 70b austritt und beginnt, den Airbag 202 aufzublasen (siehe Kurve B, Figur 11). Danach, beispielsweise nach einer Zeitverzögerung von 7, 10 oder 16 Millisekunden wird der Initiator 104 aktiviert, wodurch bewirkt wird, daß das Vortriebsmittel 100 brennt, welches seinerseits die Temperatur des verbleibenden gespeicherten Gases in dem Druckbehälter erhöht, wodurch das Volumen des Gases vergrößert wird, welches zum Aufblasen des Airbags verfügbar ist. Auf diese Weise schafft das anfängliche Aufblasen mit kaltem Gas eine anfänglich geringere Aufblasrate des Airbags, was zu relativ weichem Kontakt mit dem sich außerhalb seiner Position befindenden Insassen führt, welchem danach das schnellere Aufblasen des Airbags bei Aktivierung des Initiators 104 folgt. Die Folge des Aktivierens der Betätigungseinrichtung 30 und/oder des Initiators 104 hängt in großem Ausmaß von der Gestaltung des Fahrzeuges und der Größe des Passagierabteils ab. Als ein Beispiel sei ein Rahmen oder eine andere Tragstruktur eines besonderen Fahrzeugs betrachtet, der bzw. die das Bestreben hat, nur wenig von der Energie eines Crash zu absorbieren, so daß mehr von der Energie auf den Insassen übertragen wird. In dieser Situation würde die aggressivere Aufblasrate gemäß Kurve A gefordert sein. Wenn das Fahrzeug derart ist, daß es mehr von der Crashenergie absorbiert, würde eine weniger aggressive Aufblasrate, wie beispielsweise gemäß Kurve B anfänglich für allmähliche Umhüllung des Passagiers sorgen. Es kann jedoch gesehen werden, daß, basierend auf den grafischen Darstellungen der Figur 11 maximales Airbagaufblasen erzielt wird an annähernd der gleichen Stelle, unabhängig davon, ob die Aufblasprozedur gemäß Kurve A oder Kurve B ist.
  • In gewissen Situationen ist gefunden worden, daß es erwünscht ist, Aktivierung des Initiators 104 tatsächlich zu verzögern über eine Periode bis zu 25 Millisekunden und vielleicht mehr. Es kann verstanden werden, daß, wenn die Aufblasvorrichtung 10 gemäß Figur 1 verwendet wird, eine beträchtliche Menge kalten gespeicherten Aufblasgases den Druckbehälter 20 während dieser verlängerten Zeitverzögerungsperiode verlassen haben wird. Figur 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Aufblasvorrichtung 300 erläutert, die für ein Aufblasregime zweckentsprechend ist, welches Aktivierungsperioden mit größerer Zeitverzögerung erfordert. Figur 12 zeigt den linken Teil einer solchen Aufblasvorrichtung 300. Es sollte bemerkt werden, daß der rechte Teil demjenigen der Figur 1 identisch ist. Die Aufblasvorrichtung 300 weist ein Generatorgehäusegebilde 80' auf, welches ein zweites Verteilergebilde 304 umfaßt, das an einem Hülsenende 28' an einer Umfangsschweißverbindung 305 an die Hülse 22' geschweißt ist. Das zweite Verteilergebilde 304 hat zylindrische Gestalt und endet an einem ausgenommenen Ende 306, welches eine scharfkantige Öffnung 308 hat. Das Ende 306 trägt eine zweite Berstscheibe 310. In dem zweiten Verteilergebilde 304 ist das Generatorgehäuse 82 angeordnet, umfassend das Vortriebsmittel 100, den Initiator 110, usw. Es sollte bemerkt werden, daß die Berstscheibe 90, die zuvor verwendet wurde, um die Öffnung 80 des Gehäuses 82 zu verschließen, fortgelassen ist. Ein wahlweise verwendbarer Schirm bzw. ein solches Sieb, wie beispielsweise das Sieb 312, welches dem Sieb oder Schirm 64 ähnlich ist, kann über die Öffnung 80 angeordnet werden. Das Verteilergebilde 304 umfaßt weiterhin einen zweiten Satz von Gasströmungsöffnungen 320a und 320b, die in einem allgemein schubneutralen Zustand angeordnet sind. Um die Hülse 22' herum befindet sich der oben diskutierte Diffusor 130. In dieser Ausführungsform sind die Strömungsöffnungen 320 derart gestaltet, daß sie größer sind als die Strömungsöffnungen 70, die in dem Verteiler 50 hergestellt sind. Insbesondere können die Strömungsflächen ein Verhältnis von drei zu eins. Als ein Beispiel kann die Gesamtströmungsfläche der Öffnung en 70 annähernd 0,32 cm² (0,05 Quadratzoll) betragen, wohingegen die Gesamtströmungsfläche der Öffnungen 320 etwa 0,97 cm² (0,15 Quadratzoll) betragen kann. Beim Ansprechen auf ein Signal, welches eine Unfallsituation anzeigt, würde die Betätigungseinrichtung aktiviert werden, wodurch die Berstscheibe 62 geöffnet würde, was ein Kaltaufblasen des Airbags hervorruft, wenn die gespeicherten Aufblasgase aus den Öffnungen 70 austreten, was zu dem Teil verringerter Neigung der Kurve C, Figur 11, führt. Danach wird der Initiator 104 aktiviert, wodurch bewirkt wird, daß das Vortriebsmittel 100 die zweite Berstscheibe 310 wegbrennt, wodurch ein zweiter Strömungsweg für das verbleibende gespeicherte Gas erzeugt ist, um aus dem Druckbehälter auszutreten. Bei Beseitigung der Berstscheibe 310 tritt das verbleibende gespeicherte Gas aus dem Druckbehälter durch die Öffnung 308 und das wahlweise vorgesehene Sieb 310 hindurch aus und tritt dann durch die größeren Öffnungen 320 aus, wodurch das Ausmaß bzw. die Rate erhöht wird, mit welcher die gespeicherten Gase aus dem Druckbehälter austreten, was zu dem Teil größerer Neigung der Kurve C führt. Wenn die Aufblasgase aus der Öffnung 308 austreten, strömen sie direkt über die Hitze, die von dem Vortriebsmittel erzeugt worden ist, wodurch das Volumen des Gases vergrößert wird, wenn es aus dem Druckbehälter austritt und in den Airbag bzw. in das Luftkissen strömt.
  • Figur 13 zeigt eine Ausführungsform gemäß der gleichzeitig schwebenden PCT-Anmeldung WO 91/15381, die keinen Teil der Erfindung bildet und ein einziges pyrotechnisches Element, wie beispielsweise den Initiator 104, hat. Die Struktur dieser Aufblasvorrichtung 350 baut auf der abgewandelten Ausführungsform auf, die in Figur 12 dargestellt ist. Spezieller gesagt, ist der linke Teil dieser Aufblasvorrichtung 350 identisch demjenigen der Figur 12. Der Hülsenteil 302 des Druckbehälters endet an seiner rechten Seite in einer bogenförmig oder vielleicht kugelförmig gestalteten Fläche 354. An dem Ende 352 ist ein Halteteil angebracht, beispielsweise die becherartige Struktur 356, die an das Ende angeschweißt ist. Die Enden 358 dieser Struktur 356 umfassen die Zungen, wie beispielsweise 156, die, wie zuvor erwähnt, sich von dem Betätigungseinrichtungsgehäuse 32 für Anbringung an dem Diffusor 130 erstrekken. Ein Füllrohr 360 ist in dem Ende 352 vorgesehen zum Füllen des Druckbehälters mit einem inerten Aufblasgas. Bei Aktivierung des Initiators 104 wird die Berstscheibe 310 geöffnet, wodurch erhitztes Aufblasgas aus den Öffnungen 320a und 320b austreten kann. Die sich ergebende Aufblaskurve dieser einzigen pyrotechnischen Einheit folgt im wesentlichen der Kurve A der Figur 11.

Claims (8)

1. Aufblasvorrichtung (10) für ein Luftkissen oder einen Airbag (202), umfassend:
eine hohle zylindrische Hülse (22), die ein erstes und ein zweites Ende hat (26;28);
eine erste Einrichtung (30) zum Abschließen des ersten Endes (26) der Hülse (22);
eine zweite Einrichtung (80) zum Abschließen des zweiten Endes (28) der Hülse, wobei die Hülse (22) und die erste (30) und die zweite (80) Einrichtung einen Druckbehälter (20) aufweisen zum Speichern einer Menge an unter Druck stehendem inerten Gases, welches dazu verwendet wird, den Airbag aufzublasen;
die erste Einrichtung (30) ein Initiatorgehäusegebilde (30) aufweist, welches eine Verteilereinrichtung (50) aufweist, die an der Hülse (22) an dem ersten Ende (26) befestigt werden kann und eine erste Flachkantenöffnung (60) und einen ersten zerbrechbaren Teil (62) aufweist, der eine erste brech- oder reißbare Scheibe (62) aufweist, die um die erste Öffnung (60) herum befestigt ist, wobei eine Seite der Scheibe (62) dem gespeicherten Gas ausgesetzt ist; die Verteilereinrichtung (50) weiterhin eine erste Strömungssteuereinrichtung (70a,b), die von dem Druckbehälter (20) entfernt angeordnet ist zum Regeln der Strömung von Aufblasgas, wenn dies aus dem Druckbehälter austritt, und eine pyrotechnische erste Betätigungseinrichtung (36;40) umfaßt zum Brechen des ersten brechbaren Teiles (62), wobei das Initiatorgehäusegebilde (30) ein Initiatorgehäuse (32) umfaßt, welches an dem Verteilergebilde (50) von dem Gas in dem Druckbehälter (20) entfernt befestigt ist und einen hohlen abgesetzten Teil oder Halsteil (34) aufweist, die erste Betätigungseinrichtung (36) in dem Gehäuse (32) entfernbar aufgenommen und in geringem Abstand zu der Scheibe (62) angeordnet ist, so daß bei Aktivierung der pyrotechnischen ersten Betätigungseinrichtung (36) die Scheibe (62) durch eine Stoßwelle gebrochen wird, um Strömung des Aufblasgases durch die erste Öffnung (60) und die erste Strömungssteuereinrichtung hindurch zu initiieren, wobei die zweite Einrichtung (80) ein Generatorgehäusegebilde (80) aufweist umfassend ein hohles langgestrecktes Generatorgehäuse (82), welches ein erstes Gehäuseende (85) und ein zweites Gehäuseende (86) umfaßt, von denen das erste Gehäuseende an dem zweiten Ende (28) der Hülse (22) befestigt ist und das zweite Gehäuseende (86) wenigstens eine Öffnung (88;92) umfaßt, die durch einen zweiten brechbaren Teil (90) wie beispielsweise eine zweite brechbare oder reißbare Scheibe (90) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Initiator-Betätigungsgehäusegebilde (30) und das Generatorgehäusegebilde (80) mit der Hülse (22) in einer Weise verschweißt sind, daß unbehindertes Wandern von gespeichertem Gas zu der Stelle der Schweißung ermöglicht ist.
2. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Aufblasvorrichtung eine Diffusoreinrichtung (130) in Verbindung mit der ersten Strömungssteuereinrichtung (70) umfaßt zum Abstützen des Druckbehälters (20) und zum Richten von Aufblasgas in ein Luftkissen (202), wobei der Diffusor (130) einen unteren Teil (180) umfaßt, der einen unteren Teil des Druckbehälters (20) abstützen kann, der Diffusor weiterhin einen oberen Teil (182) umfaßt, der entlang eines oberen Teils des Druckbehälters (20) zusammenpaßt, der obere Teil (182) des Diffusors eine Mehrzahl von Öffnungen (200) umfaßt, um ein Strömen von Aufblasgas über diese zu ermöglichen, wobei der Diffusor (130) in Kooperation mit dem Druckbehälter zwei Volumenbereiche (183a,b) nahe dem oberen Teil des Druckbehälters (20) bestimmt derart, daß eine Einrichtung geschaffen ist zum Verringern von Turbulenz des Aufblasgases, und um die Wärmeübertragung des Aufblasgases zu dern Diffusor (130) zu verringern.
3. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei der untere Teil (180) des Diffusors (130) einen Trog (184) umfaßt, der durch einen Teil des Druckbehälters (20) umschlossen ist und Drähte (42), die der ersten Betätigungseinrichtung (40) zugeordnet sind, aufnehmen und gegenüber dem Aufblasgas abschirmen kann.
4. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei das Generatorgehäusegebilde (80) weiterhin einen Kornabscheider (94), der eine Mehrzahl von Abscheideöffnungen (96) umfaßt und nahe dem zweiten Gehäuseende (86) angeordnet ist, eine Menge von geformtem Vortriebsmittel (100) und eine pyrotechnische zweite Betätigungseinrichtung (110) umfaßt, um bei Aktivierung das Verbrennen des Vortriebsmittels (100) zu initiieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasvorrichtung einen federnden Teil (102) umfaßt zum Vorbelasten des Vortriebsmittels (100) in den Kornabscheider.
5. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Betätigungseinrichtung (40), die zweite Betätigungseinrichtung (104) und das Vortriebsmittel (100) außerhalb des gespeicherten Gases angeordnet sind.
6. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung (80) ein zweites Verteilergebilde (304) umfaßt, welches mit der Hülse (22) verbunden ist, um einen Teil des Druckbehälters (20) zu bilden, und welches um das Generatorgehäuse (82) herum positioniert ist, wobei das zweite Verteilergebilde (304) eine zweite Flachkantenöffnung (308) umfaßt, die durch einen zweiten brechbaren Teil (310) geschlossen ist, welcher eine zweite brech- oder reißbare Scheibe (310) aufweist, die im Abstand von dem zweiten Gehäuseende (82) positioniert ist, und wobei eine zweite Strömungseinrichtung (32) vorgesehen ist zum Regeln der Gasströmung durch sie hindurch.
7. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die erste und die zweite Strömungssteuereinrichtung erste bzw. zweite Strömungsöffnungen (70,320) aufweisen, und wobei der Strömungsbereich bzw. die Strömungsfläche der ersten Strömungssteuereinrichtung kleiner als der Strömungsbereich bzw. die Strömungsfläche der zweiten Strömungssteuereinrichtung ist.
8. Aufblasvorrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei ein zweiter Schirm bzw. ein zweites Sieb (310) um wenigstens eine Öffnung (88;92) in dem zweiten Gehäuseende (86) herum angeordnet ist und mit einem Teil des zweiten Verteilergebildes (304) zusammengepaßt ist.
DE69106127T 1990-04-05 1991-03-14 Aufblaseinrichtung für gaskissen. Expired - Fee Related DE69106127T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/505,289 US5022674A (en) 1990-04-05 1990-04-05 Dual pyrotechnic hybrid inflator
PCT/US1991/001722 WO1991015380A1 (en) 1990-04-05 1991-03-14 Gas bag inflator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69106127D1 DE69106127D1 (de) 1995-02-02
DE69106127T2 true DE69106127T2 (de) 1995-08-10

Family

ID=24009715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69106127T Expired - Fee Related DE69106127T2 (de) 1990-04-05 1991-03-14 Aufblaseinrichtung für gaskissen.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5022674A (de)
EP (1) EP0523108B1 (de)
JP (1) JP3089358B2 (de)
AU (1) AU7563491A (de)
CA (1) CA2076002C (de)
DE (1) DE69106127T2 (de)
ES (1) ES2067225T3 (de)
WO (1) WO1991015380A1 (de)

Families Citing this family (98)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5290060A (en) * 1992-12-14 1994-03-01 Morton International, Inc. Hybrid gas generator for air bag inflatable restraint systems
US5351988A (en) * 1990-11-27 1994-10-04 Alliedsignal Inc. Hybrid inflator with staged inflation capability
US5076607A (en) * 1990-11-27 1991-12-31 Bendix Atlantic Inflator Co. Hybrid inflator
US5257819A (en) * 1990-11-27 1993-11-02 Bendix Atlantic Inflator Company Hybrid inflator
US5098123A (en) * 1990-12-03 1992-03-24 International Development Corporation Electrothermal inflatable restraint system
US5152550A (en) * 1991-02-05 1992-10-06 Ideatech, Inc. Air bag device for vehicles
US5131680A (en) * 1991-03-19 1992-07-21 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Inflator assembly
US5280951A (en) * 1992-02-24 1994-01-25 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Apparatus for use in inflating an air bag and method of assembly
DE69309918T2 (de) * 1992-03-24 1997-11-27 Bendix Atlantic Inflator Co Mittel um einen rückstossfreien treibsatz für eine airbag-einheit verwendbar zu machen
US5260038A (en) * 1992-04-08 1993-11-09 Daicel Chemical Industries, Ltd. Gas generator for air bags with circumferentially disposed blades
US5261695A (en) * 1992-09-04 1993-11-16 Ideatech, Inc. Air bag device for vehicles
AU5445594A (en) * 1992-10-21 1994-05-09 Ideatech, Inc. Air bag device for vehicles
US5344186A (en) * 1992-12-24 1994-09-06 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Inflator assembly
US5345876A (en) * 1993-02-04 1994-09-13 Atlantic Research Corporation Hybrid inflator
GB2277984B (en) * 1993-05-12 1996-06-12 Autoliv Dev Improvements in or relating to a gas generator
US5682014A (en) 1993-08-02 1997-10-28 Thiokol Corporation Bitetrazoleamine gas generant compositions
US5472647A (en) 1993-08-02 1995-12-05 Thiokol Corporation Method for preparing anhydrous tetrazole gas generant compositions
US5439537A (en) 1993-08-10 1995-08-08 Thiokol Corporation Thermite compositions for use as gas generants
US5401340A (en) 1993-08-10 1995-03-28 Thiokol Corporation Borohydride fuels in gas generant compositions
US5429691A (en) 1993-08-10 1995-07-04 Thiokol Corporation Thermite compositions for use as gas generants comprising basic metal carbonates and/or basic metal nitrates
US5362100A (en) * 1993-10-25 1994-11-08 General Motors Corporation Control circuit for a compressed gas inflator device
US20050067074A1 (en) 1994-01-19 2005-03-31 Hinshaw Jerald C. Metal complexes for use as gas generants
US5725699A (en) 1994-01-19 1998-03-10 Thiokol Corporation Metal complexes for use as gas generants
EP0740645B1 (de) 1994-01-19 2012-08-22 Alliant Techsystems Inc. Metallkomplexe zum gebrauch als gasgenerator
DE4405997C1 (de) * 1994-02-24 1995-03-30 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Hybrid-Gasgenerator zum Füllen eines Gassacks
US5620205A (en) * 1994-03-14 1997-04-15 Morton International, Inc. Gas generation and ignition system for airbag inflation
US5711546A (en) * 1994-03-18 1998-01-27 Oea, Inc. Hybrid inflator with coaxial chamber
US5821448A (en) * 1994-03-18 1998-10-13 Oea, Inc. Compact hybrid inflator
US5630618A (en) * 1994-03-18 1997-05-20 Oea, Inc. Hybrid inflator with a valve
US5602361A (en) * 1994-03-18 1997-02-11 Oea, Inc. Hybrid inflator
US5616883A (en) * 1994-03-18 1997-04-01 Oea, Inc. Hybrid inflator and related propellants
US5836610A (en) * 1994-05-31 1998-11-17 Morton International, Inc. Multiple level fluid fueled airbag inflator
US5531473A (en) * 1994-05-31 1996-07-02 Morton International, Inc. Fluid fuel-containing initiator device for an air bag inflator
US5803492A (en) * 1994-05-31 1998-09-08 Morton International, Inc. Fuel containment for fluid fueled airbag inflators
US5494312A (en) * 1994-05-31 1996-02-27 Morton International, Inc. Autoignition of a fluid fueled inflator
US5468015A (en) * 1994-06-21 1995-11-21 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Apparatus for inflating an inflatable vehicle occupant restraint
US5551723A (en) * 1994-07-20 1996-09-03 Breed Automotive Technology, Inc. Pulse shaping for airbag inflators
US5458364A (en) * 1994-08-22 1995-10-17 Morton International, Inc. Inflator secured in diffuser housing of airbag module assembly by locking end cap
US5462307A (en) * 1994-12-27 1995-10-31 General Motors Corporation Supplemental inflation restraint inflator
US5551725A (en) * 1995-03-10 1996-09-03 Ludwig; Christopher P. Vehicle airbag inflator and related method
US5558367A (en) * 1995-03-14 1996-09-24 Trw Inc. Dual stage augmented inflator for an air bag
US5542702A (en) * 1995-03-27 1996-08-06 Morton International, Inc. Pressurized gas inflator for vehicle occupant protection systems
AU676653B2 (en) * 1995-05-10 1997-03-13 Morton International, Inc. Multiple level fluid fueled air bag inflator
US5913537A (en) * 1995-06-09 1999-06-22 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Hybrid inflator including non-metallic nitrogen containing ignitable material
US5518268A (en) * 1995-06-19 1996-05-21 Morton International, Inc. Flow-through heat-enhanced hybrid inflator
US5678856A (en) * 1995-06-28 1997-10-21 Trw Inc. Exploding foil initiator for air bag inflator
FR2737493B1 (fr) * 1995-08-04 1997-08-29 Livbag Snc Generateur pyrotechnique de gaz chauds pour coussin lateral de protection
DE19532023A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-06 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Vorrichtung zum Befüllen einer Rückhaltevorrichtung
US6273462B1 (en) 1995-09-22 2001-08-14 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag inflator
US5662352A (en) * 1995-09-27 1997-09-02 Trw Inc. Swaged annular support for air bag inflator closure and method
US5779266A (en) * 1995-10-10 1998-07-14 Morton International, Inc. Fluid fueled inflator with flow reversal
US5673933A (en) * 1995-11-30 1997-10-07 Morton International, Inc. Canister assembled fluid fueled inflator
US5634657A (en) * 1995-11-30 1997-06-03 Morton International, Inc. Elliptical plenum for gas flow control in an automotive airbag system
US5611567A (en) * 1995-12-18 1997-03-18 Cartridge Actuated Devices, Inc. Non-explosive linear release device
DE19604392A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-21 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator mit Hülsenprojektil
US5678857A (en) * 1996-02-23 1997-10-21 Morton International, Inc. Assembly and method for the moderation of inflator output
US5844164A (en) * 1996-02-23 1998-12-01 Breed Automotive Technologies, Inc. Gas generating device with specific composition
DE19608595A1 (de) * 1996-03-06 1997-09-11 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator zum Erzeugen einer Gasmischung
AU686062B2 (en) * 1996-04-09 1998-01-29 Morton International, Inc. Hybrid adaptive inflator for airbags
US5826904A (en) * 1996-06-10 1998-10-27 Morton International, Inc. Directional compressed gas inflator
US5763817A (en) * 1996-08-14 1998-06-09 Bendix-Atlantic Inflator Company Center gas fill inflator
US6120058A (en) * 1996-08-23 2000-09-19 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag inflator
US5863067A (en) * 1996-12-05 1999-01-26 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle occupant protection apparatus
FR2757118B1 (fr) * 1996-12-18 1999-01-08 Livbag Snc Generateur tubulaire integral de gaz par voie pyrotechnique, pour gonfler des coussins de protection
US6010153A (en) * 1997-02-21 2000-01-04 Breed Automotive Technology, Inc. Hybrid inflator for airbags
US5857699A (en) * 1997-02-25 1999-01-12 Autoliv Asp, Inc. Adaptive output fluid fueled airbag inflator
US6126197A (en) * 1997-04-24 2000-10-03 Talley Defense Systems, Inc. Lightweight discoidal filterless air bag inflator
US6474684B1 (en) 1997-04-24 2002-11-05 Talley Defense Systems, Inc. Dual stage inflator
US6024379A (en) * 1997-05-01 2000-02-15 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle occupant protection apparatus
DE19720347C2 (de) * 1997-05-15 2000-02-17 Telefunken Microelectron Öffnungsvorrichtung für Gasgeneratoren
DE19723259A1 (de) * 1997-06-03 1998-12-10 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator sowie Verfahren zum Betreiben eines Gasgenerators
FR2768501B1 (fr) * 1997-09-12 1999-10-22 Livbag Snc Generateur pyrotechnique adaptatif de gaz pour coussin de protection avec dispositif de neutralisation
US6142518A (en) * 1997-12-05 2000-11-07 Oea, Inc. Dual inflator apparatus including pyrotechnic inflator
US6189922B1 (en) 1998-09-21 2001-02-20 Autoliv Asp Inc. Inflator with multiple initiators
ATE284328T1 (de) 2000-05-24 2004-12-15 Seva Technologies Vorrichtung zur aktivierung eines sicherheitselementes für güter- und personenschutz
JP2002211346A (ja) * 2001-01-15 2002-07-31 Takata Corp インフレータ
US6607214B2 (en) 2001-08-17 2003-08-19 Autoliv Asp, Inc. Gas generation via indirect ignition
US6883830B2 (en) 2001-09-27 2005-04-26 Daicel Chemical Industries, Ltd. Pressurized medium for inflator
US6629703B2 (en) * 2001-12-14 2003-10-07 Breed Automotive Technology, Inc. Opening device for a cold gas inflator
US6874814B2 (en) * 2002-06-13 2005-04-05 Key Safety Systems, Inc. Multiple stage inflator
US6769714B2 (en) 2002-06-13 2004-08-03 Key Safety Systems, Inc. Low onset dual stage hybrid inflator
US20040009107A1 (en) * 2002-07-12 2004-01-15 Universal Propulsion Company, Inc. Aircraft evacuation slide inflator using a catalytically decomposed gas
US6877435B2 (en) 2002-09-12 2005-04-12 Textron Systems Corporation Dual-stage gas generator utilizing eco-friendly gas generant formulation
US6918340B2 (en) 2002-09-12 2005-07-19 Textron Systems Corporation Dual-stage gas generator utilizing eco-friendly gas generant formulation for military applications
US6851374B1 (en) * 2003-06-30 2005-02-08 Key Safety Systems, Inc. Dual stage inflator for low melting gas generants
DE10333173B4 (de) * 2003-07-22 2007-07-12 Takata-Petri (Sachsen) Gmbh Gasgenerator
JP2006007815A (ja) * 2004-06-22 2006-01-12 Takata Corp インフレータ及びエアバッグ装置
US20070057496A1 (en) * 2005-06-08 2007-03-15 Daicel Chemical Industries, Ltd. Gas generator for air bag
US20070085309A1 (en) * 2005-10-17 2007-04-19 Key Safety Systems, Inc. Dual stage hybrid inflator
JP4857343B2 (ja) * 2006-08-23 2012-01-18 株式会社アドフィールド ごみ箱および容器の蓋
US7533900B2 (en) * 2006-09-11 2009-05-19 Autoliv Asp, Inc. Hybrid inflator with extended filling capability
US7878535B2 (en) * 2008-04-29 2011-02-01 Arc Automotive, Inc. Airbag inflator with adaptive valve
US7878215B2 (en) 2008-11-21 2011-02-01 Fike Corporation Impulse actuated valve
MX2010008323A (es) 2009-05-11 2011-02-24 Takata Petri Ag Generador de gas para inflar una bolsa de gas de un sistema de sujecion de ocupante de vehiculo y metodo para inflar una bolsa de gas.
US8653762B2 (en) * 2010-12-23 2014-02-18 General Electric Company Particle accelerators having electromechanical motors and methods of operating and manufacturing the same
US8684405B2 (en) * 2012-05-17 2014-04-01 Arc Automotive Inc. Grain retainer construction for air bag inflator
DE112016002329T5 (de) 2015-05-22 2018-03-22 Daicel Corporation Gasgenerator
US10583794B2 (en) * 2018-03-29 2020-03-10 Veoneer Us, Inc. Method and system for diagnostic measurement of fault condition for common connected squib loops in restraint control module

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3786843A (en) * 1970-10-19 1974-01-22 Allied Chem Delayed filling of air bag
US3723205A (en) * 1971-05-07 1973-03-27 Susquehanna Corp Gas generating composition with polyvinyl chloride binder
US3731843A (en) * 1971-06-10 1973-05-08 Susquehanna Corp Gas source
USRE28624E (en) * 1971-11-03 1975-11-25 Argon compressed gas supply
US3756621A (en) * 1971-11-03 1973-09-04 Allied Chem Argon compressed gas supply
BE792344A (fr) * 1971-12-06 1973-06-06 Olin Corp Appareil pour gonfler le sac gonflable d'un systeme de securitepour vehicule
DE2319382A1 (de) * 1972-04-17 1973-11-08 Eaton Corp Druckgasversorgung fuer aufblasbare sicherheitsbehaelter in fahrzeugen
US3910596A (en) * 1973-06-01 1975-10-07 Allied Chem Inflation apparatus for safety device
US3895821A (en) * 1973-06-01 1975-07-22 Allied Chem Inflation apparatus for safety device
DE2330194C3 (de) * 1973-06-14 1978-07-06 Bayern-Chemie Gesellschaft Fuer Flugchemische Antriebe Mbh, 8261 Aschau Gaszuführeinheit einer Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen
US3883156A (en) * 1974-02-01 1975-05-13 Wallace N Frazier Bumper-actuated trigger mechanism for vehicle safety crash bag
US3930666A (en) * 1974-05-01 1976-01-06 Specialty Products Development Corporation Hybrid gas system for automobile passenger restraint system
JPS5151838A (de) * 1974-10-30 1976-05-07 Nippon Soken
JPS581333B2 (ja) * 1978-03-02 1983-01-11 日産自動車株式会社 燃焼器

Also Published As

Publication number Publication date
JP3089358B2 (ja) 2000-09-18
ES2067225T3 (es) 1995-03-16
EP0523108B1 (de) 1994-12-21
WO1991015380A1 (en) 1991-10-17
CA2076002C (en) 1999-07-27
EP0523108A1 (de) 1993-01-20
AU7563491A (en) 1991-10-30
JPH05506195A (ja) 1993-09-16
US5022674A (en) 1991-06-11
CA2076002A1 (en) 1991-10-06
DE69106127D1 (de) 1995-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106127T2 (de) Aufblaseinrichtung für gaskissen.
DE69111439T2 (de) Aufblaseinrichtung für gaskissen.
DE69107093T2 (de) Hybride aufblasvorrichtung.
DE69520690T2 (de) Hybrid-gasgenerator
EP0554919B1 (de) Verfahren zum Aufblasen eines Gaskissens und Sicherheitssystem vom Airbag-Typ
DE69705444T2 (de) Adaptiver,hybrider Gasgenerator für Airbags
DE69934673T2 (de) Aufblasvorrichtung mit adaptativem gassfluss
DE4336356C2 (de) Airbagaufblasvorrichtung
DE69312923T2 (de) Hybrider gasgenerator zum stufenweisen aufblasen eines airbags
EP1544060B1 (de) Gasgenerator
DE69511331T2 (de) Vorrichtung zum Aufblasen eines aufblasbaren Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems
DE69605164T2 (de) Zweistufige Gaskissen-Aufblasvorrichtung mit Ringkammer für eine brennbare Gasmischung
DE69105510T2 (de) Hybrider gasgenerator und airbagmodul auf der fahrerseite.
DE60102414T2 (de) Hybridgasgenerator mit einem Bohrpfosten
DE69515798T2 (de) Aufbauvorrichtung für Seitenaufprall-Luftsack
DE69524041T2 (de) Vorrichtung zum Aufblasen eines Aufprallkissens und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2319382A1 (de) Druckgasversorgung fuer aufblasbare sicherheitsbehaelter in fahrzeugen
DE69416635T2 (de) Verdämmungselement eines Gasgenerators für ein Aufprallkissen
DE4420606A1 (de) Aufblasanordnung
DE19753811A1 (de) Zweistufige Airbagaufblasvorrichtung
DE69718101T2 (de) Gerichtete Druckgas-Aufblasvorrichtung
EP0601489A1 (de) Flüssiggasgenerator für Airbag
DE19846185A1 (de) Pyrotechnische Gassackaufblasvorrichtung
DE69504331T2 (de) Hybride aufblasvorrichtung
DE19727047A1 (de) Airbag-Aufblasvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BENDIX ATLANTIC INFLATOR CO.,, STERLING HEIGHTS, M

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, SCHIRDEWAHN, GRUENBERG, SCHNEIDER PATENTANWAELTE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 80538 MUENCHE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee